Liste der Baudenkmäler in Aachen-Mitte (M)
Die Liste der Baudenkmäler in Aachen-Mitte (M) enthält die denkmalgeschützten Bauwerke auf dem Gebiet des Stadtbezirks Aachen-Mitte in Nordrhein-Westfalen (Stand: 25. April 2024). Diese Baudenkmäler sind in der Denkmalliste der Stadt Aachen eingetragen; Grundlage für die Aufnahme ist das Denkmalschutzgesetz Nordrhein-Westfalen (DSchG NRW).
Diese Teilliste ist Bestandteil der Baudenkmäler in Aachen-Mitte
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Denkmäler
BearbeitenBild | Bezeichnung | Lage | Beschreibung | Bauzeit | Eingetragen seit |
Denkmal- nummer |
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Wohnhaus | Mariabrunnstraße 3, 5 (Teile), 7 (Teile) Karte |
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Wohnhäuser | Mariabrunnstraße 16, 18 Karte |
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Wohnhaus | Mariabrunnstraße 19 Karte |
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Wohnhäuser | Mariabrunnstraße 20, 22 Karte |
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Wohnhäuser | Mariabrunnstraße 25, 27, 29 Karte |
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Wohnhäuser | Mariabrunnstraße 30, 32 Karte |
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Wohnhaus (Teile) | Mariahilfstraße 2b Karte |
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Wohnhäuser | Mariahilfstraße 4, 6, 8 Karte |
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Wohnhaus (Teile) | Mariahilfstraße 7 Karte |
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Wohnhaus | Mariahilfstraße 9 Karte |
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Wohnhäuser | Mariahilfstraße 13, 15 Karte |
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Wohnhäuser | Mariahilfstraße 17, 19 Karte |
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Wohnhäuser | Mariahilfstraße 21, 23, 25 Karte |
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Wohnhaus (Teile) | Mariahilfstraße 18 Karte |
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Wohnhäuser | Mariahilfstraße 20, 22 Karte |
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Wohnhaus (Teile) | Mariahilfstraße 27 Karte |
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Wohnhäuser | Mariahilfstraße 29, 31, 33, 35 Karte |
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Wohnhaus | Maria-Theresia-Allee 28 Karte |
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Wohnhaus | Maria-Theresia-Allee 257 Karte |
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Wohnhaus | Maria-Theresia-Allee 271 Karte |
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Gebäude (Teile) | Markt 14–20 Karte |
Die Fassaden mussten zunächst abgetragen, zwischengelagert und wieder aufgebaut werden, erkennbar an den klaren Trennfugen der Fassaden und sauberen Ziegellagen | ||||
Wohn- / Geschäftshaus (Teile) | Markt 22 Karte |
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Gasthaus „Zum goldenen Einhorn“ | Markt 33 Karte |
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Gasthaus/Wohnhaus (Teile) | Markt 35 Karte |
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Gasthaus „Goldener Schwan“ | Markt 37 Karte |
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weitere Bilder |
Aachener Rathaus | Markt 38–40 Karte |
erbaut auf den Fundamenten der karolingischen Aula regia der Aachener Kaiserpfalz | 1349 | 0002 | |
weitere Bilder |
Haus Löwenstein (Stadtverwaltung) | Markt 39 Karte |
1478 bewohnt von Ida von Löwenstein; Altes Zunfthaus, Bauliche Einheit mit dem Haus „Zum Wolf“; 1905 mit neugotischem Putz verkleidet; 1970er-Jahre umfangreiche Sanierungsarbeiten unter Federführung von Leo Hugot und Fassadenmäßig alter Zustand wieder hergestellt; spätgotisches Haus mit Werksteingliederung, dreigeschossig, Ecktürmchen, Zinnenkranz und abgewalmtes Dach, im angefügten Anbau barockes Blausteinportal des 18. Jh. vom Kloster im Klosterbongard, im Keller Tonnengewölbe aus dem Mittelalter in Mergelstein | 1344/45 | ||
Wohn- / Geschäftshaus | Markt 42 Karte |
09. Februar 1984 | 05334002 A 02625 | |||
Haus Brüssel Wohn- / Geschäftshaus (Karls-Apotheke) |
Markt 43 Karte |
erbaut von Johann Joseph Couven auf den Fundamenten des alten „Schöffenhaus Brüssel“, später „Zum wilden Mann“ bezeichnet. | 14. Jh. / 1748 (Neubau) | |||
Wohn- / Geschäftshaus (Teile) | Markt 52 Karte |
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weitere Bilder |
Marktbrunnen | Markt Karte |
Bronzeschale nach Entwürfen von Johann Joseph Couven, gegossen von Franz und Peter von Trier | vor 1620 / 1734 | ||
Wohnhäuser | Martin-Luther-Straße 4 Karte |
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Wohnhäuser | Martin-Luther-Straße 6 Karte |
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Wohnhäuser | Martin-Luther-Straße 8 Karte |
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Wohnhäuser | Martin-Luther-Straße 10, 12 Karte |
1891 (Nr. 10) | ||||
Wohnhaus | Matthiashofstraße 2 Karte |
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Wohnhaus | Matthiashofstraße 8 Karte |
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Wohnhaus | Matthiashofstraße 19 Karte |
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Wohnhaus | Matthiashofstraße 26 Karte |
1880 | ||||
Büro- und Verwaltungsgebäude | Matthiashofstraße 28–30 Karte |
ehemalige „Kaffeerösterei Heinrich Croon“; zweieinhalbgeschossiger und siebenachsiger Backsteinbau mit Kellergeschoss nach Plänen von Edmund Thyssen; Erweiterungsbau 1907/08[1] | 1880 | |||
Wohnhäuser | Mauerstraße 1a, 1 Karte |
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Wohnhaus | Mauerstraße 3 Karte |
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Wohnhaus | Mauerstraße 4 Karte |
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Wohnhaus | Mauerstraße 6 Karte |
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Wohnhaus | Mauerstraße 9 Karte |
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Wohnhaus | Mauerstraße 11 Karte |
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Wohnhaus | Mauerstraße 13 Karte |
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Wohnhaus | Mauerstraße 15 Karte |
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Wohnhaus | Mauerstraße 16 Karte |
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Wohnhaus (Teile) | Mauerstraße 17 Karte |
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Wohnhaus | Mauerstraße 18 Karte |
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Wohnhaus | Mauerstraße 19 Karte |
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Wohnhaus | Mauerstraße 20 Karte |
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Wohnhaus | Mauerstraße 22 Karte |
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Wohnhaus | Mauerstraße 24 Karte |
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Wohnhaus | Mauerstraße 26 Karte |
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Wohnhaus | Mauerstraße 35 Karte |
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Wohnhaus | Mauerstraße 37 Karte |
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Wohnhaus (Teile) | Mauerstraße 40 Karte |
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Wohnhaus | Mauerstraße 42 Karte |
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Wohnhaus | Mauerstraße 44 Karte |
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Wohnhaus | Mauerstraße 46 Karte |
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Wohnhaus | Mauerstraße 48 Karte |
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Wohnhaus | Mauerstraße 50 Karte |
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Wohnhaus (Teile) | Mauerstraße 52 Karte |
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Wohnhaus | Mauerstraße 54 Karte |
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Wohnhaus | Mauerstraße 58 Karte |
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Wohnhaus | Mauerstraße 60 Karte |
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Wohnhaus (Teile) | Mauerstraße 75 Karte |
Seitentrakt der ehemaligen Tuchfabrik Delius; viergeschossiger Ziegel-Putz-Bau mit gebogener Fassade in einer Mischung aus neogotischen Schmuckformen und Jugendstil-Elementen im Auftrag des Tuchfabrikanten Carl Delius 1982 Restaurierung nach Plänen von Schwarze & Feldmann und Umnutzung[2] | 1906 | |||
Wohn- und Geschäftshaus | Mauerstraße 110 Karte |
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Wohnhaus | Maxstraße 2 Karte |
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Wohnhäuser | Maxstraße 8, 10 Karte |
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Wohnhäuser | Maxstraße 12, 14, 16, 18 Karte |
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Wohnhäuser | Maxstraße 13, 15 Karte |
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Wohnhaus | Mefferdatisstraße 1–3 Karte |
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weitere Bilder |
Wohnhäuser; ehemalige Fischhallen W. Frohn | Mefferdatisstraße 4–6, 8 Karte |
Architekten H. Verhein / Georg Krämer | 1906 | ||
Wandbrunnen | Melatener Straße 13 Karte |
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„Institut für Hochfrequenz und Nachrichtentechnik“ | Melatener Straße 23 Karte |
Architekt: Karl Schlüter (Staatliche Bauverwaltung)[3] | ||||
„Villa Königshügel“ | Melatener Straße 31 Karte |
erbaut für das Unternehmerehepaar Lammertz; Architekt Carl Sieben; heute Gästehaus der RWTH Aachen[4] | 1913/14 | |||
Kinderkrippe „Piccolino“ des Studentenwerks Aachen | Melatener Straße 39 Karte |
ehemaliger Gartenpavillon der Villa Lammertz[5] | 1913/14 | |||
Halle | Metzgerstraße 60 Karte |
Kälberschlachthalle des ehemaligen Städtischen Schlacht- und Viehhofes Aachen; erbaut nach Plänen von Johannes Richter, Joseph Laurent und Karl Heuser[6]; Backsteinhalle mit flachem Satteldach; betonte Mittelachse mit einem Giebelaufsatz in Formen der Neorenaissance und einem Inschriftenstein mit Angabe der Hallenfunktion | 1894 | |||
Bürogebäude | Metzgerstraße 61 Karte |
früheres Direktionsgebäude des ehemaligen Städtischen Schlacht- und Viehhofes; erbaut nach Plänen von Johannes Richter, Joseph Laurent und Karl Heuser; zweigeschossiger Backsteinbau mit halbem Mansarddach; Fassadengliederung wird geprägt durch Hausteinelemente und kunstvoll geschmiedeten Maueranker im Stil der Neorenaissance | 1894 | |||
Halle | Metzgerstraße 62 Karte |
Rinderschlachthalle des ehemaligen Städtischen Schlacht- und Viehhofes; erbaut nach Plänen von Johannes Richter, Joseph Laurent und Karl Heuser; Backsteinhalle mit flachem Satteldach; betonte Mittelachse mit einem Giebelaufsatz in Formen der Neorenaissance und einem Inschriftenstein mit Angabe der Hallenfunktion | 1894 | |||
Gebäude | Metzgerstraße 65 Karte |
Schauamt des ehemaligen Städtischen Schlacht- und Viehhofes; erbaut nach Plänen von Stadtbaurat Kirchbauer | 1928 | |||
Halle | Metzgerstraße 66 Karte |
Schweineschlachthalle des ehemaligen Städtischen Schlacht- und Viehhofes; erbaut nach Plänen von Johannes Richter, Joseph Laurent und Karl Heuser; Backsteinhalle mit flachem Satteldach | 1894 | |||
Gebäude | Metzgerstraße 69 Karte |
Kuttlerei des ehemaligen Städtischen Schlacht- und Viehhofes; erbaut nach Plänen von Johannes Richter, Joseph Laurent und Karl Heuser; giebelständig zum Platz angeordnet mit dreiachsigen Schmalseiten und überhöhter Mittelachse; überhöhter Giebelmittelteil mit großen Lünettenfenstern (zugemauert) und flachem Satteldach | 1894 | |||
Mauer | Metzgerstraße Karte |
Mauer des ehemaligen Städtischen Schlacht- und Viehhofes; erbaut nach Plänen von Stadtbaurat Kirchbauer | 1928 | |||
Uhrenturm / Fleischabholhalle | Metzgerstraße Karte |
Teil des ehemaligen Städtischen Schlacht- und Viehhofes; Erbaut nach Plänen von Stadtbaurat Kirchbauer; Halle mit neun Stahlbetonbogenbindern und orthogonal proportionierten Backsteinaußenwänden sowie einem Zementschalendach auf Pfetten; Turm viereinhalbgeschossig mit überhöht ausgebildetem Turmeckbereich | 1926–1930 | |||
Sport- und Betriebsgebäude | Minoritenstraße 7 Karte |
ehemaliges Umformerwerk der städtischen Stromversorgung; Architekt Philipp Kerz; nach 1977 Umnutzung teilweise als Sporthalle und neues Umspannwerk | 1925 | 05334002 A 02454 | ||
Wohnhaus | Minoritenstraße 8 Karte |
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Wohnhäuser | Mörgensstraße 4, 6 Karte |
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Wohnhaus | Mörgensstraße 5 Karte |
ehem. Bürgerhaus der Familie Moirke, später Teil der Tuchfabrik Nellessen und heute Teil des Alexianer-Krankenhauses; erbaut nach Plänen von Johann Joseph Couven | Mitte 18. Jh. | |||
Wohnhäuser (Teile) | Mörgensstraße 11, 13 Karte |
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Wohnhäuser | Mörgensstraße 14, 16 Karte |
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Wohnhäuser | Mörgensstraße 15, 17 Karte |
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Kamin der ehemaligen Tuchfabrik C. Nellessen, J. M. Sohn | Mörgensstraße 24 Karte |
Generalsanierung nach dem Zweiten Weltkrieg durch René von Schöfer[7] | 1825–1830 | |||
Wohnhäuser (Teile) | Monheimsallee 6 Karte |
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Wohnhäuser (Teile) | Monheimsallee 8, 10 Karte |
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Wohnhäuser | Monheimsallee 12, 14, 16 Karte |
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Wohnhäuser | Monheimsallee 13, 15 Karte |
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Wohnhäuser | Monheimsallee 21, 23 Karte |
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Wohnhaus | Monheimsallee 25 Karte |
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Wohnhäuser | Monheimsallee 35, 37 Karte |
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weitere Bilder |
Neues Kurhaus Aachen | Monheimsallee 44 Karte |
beherbergt seit 1976 die Spielbank Aachen | |||
weitere Bilder |
Quellenhof und Kurmittelhaus | Monheimsallee 52 Karte |
erbaut nach Plänen der Münchener Architekten Karl Stöhr und Theodor Fischer | 1914–1916 | ||
Wohnhaus | Monheimsallee 54 Karte |
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Wohnhaus | Monheimsallee 58 Karte |
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Wohnhaus | Monheimsallee 60 Karte |
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Wohnhaus | Monheimsallee 62 Karte |
1898 | ||||
Wohnhaus (Teile) | Monheimsallee 75 Karte |
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Wohnhaus | Monheimsallee 77 Karte |
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Wohnhaus | Monheimsallee 81 Karte |
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Wohnhäuser | Monheimsallee 85, 87 Karte |
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Wohnhäuser | Monheimsallee 91, 93 Karte |
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weitere Bilder |
Kiosk | Monheimsallee Karte |
eingeschossiger Putzbau in expressionistischen Formen, Dach mit pyramidenförmigem, schiefergedecktem Aufsatz und mit umlaufenden gemauerten Brüstungsgittern; ursprünglich als Trafohäuschen gebaut; Architekt Philipp Kerz; später als Kiosk genutzt, seit 1989 als Lagerraum. 1988 und 2017 restauriert | 1925 | ||
David-Hansemann-Denkmal | Monheimsallee Karte |
Denkmal für Kaufmann und Bankier David Hansemann | 1888 | |||
Lenné-Denkmal | Monheimsallee Karte |
Denkmal für Gartenkünstler und Landschaftsarchitekt Peter Joseph Lenné | ||||
weitere Bilder |
Parkanlage Kurpark Aachen | Monheimsallee Karte |
Teil des Stadtgarten Aachens | 1880 | ||
Farwickpark | Monheimsallee Karte |
Teil des Aachener Stadtgartens, erworben und angelegt als Ausgleich für den Bau des Quellenhofs | 1926/27 | |||
weitere Bilder |
Parkanlage des ehemaligen evang. Friedhof Güldenplan | Monheimsallee Karte |
als Friedhof genutzt bis 1889, seit 1945 Teil des Aachener Stadtgartens | 1605 | ||
Promenade | Monheimsallee Karte |
1870 erbaut, Begrünungsplan von Peter Joseph Lenné entworfen, aber erst 20 Jahre später ausgeführt | 1870–1890 | |||
Wohnhaus | Morillenhang 1 Karte |
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Wohnhäuser | Mostardstraße 15, 17, 19 (Teile) Karte |
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Wohnhäuser (Teile) | Mostardstraße 20, 22 Karte |
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weitere Bilder |
Kath. Pfarrkirche St. Foillan | Münsterplatz 1 Karte |
Neuaufbau nach alten Plänen | 1482; nach 1888 | ||
Wohnhaus | Münsterplatz 2 Karte |
Nur der hintere zweigeschossige Gebäudeteil ist Denkmalgeschützt. | um 1950 | |||
Wohnhaus (Teile) | Münsterplatz 6 Karte |
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Gebäude Sparkasse Aachen (Teile) | Münsterplatz 7-9 Karte |
Architekt Wilhelm Kirchbauer; dreigeschossiger Bau mit breiten Giebeln und Arkaden im Erdgeschoss | 1914–15 | |||
Wohnhäuser | Münsterplatz 10, 11 Karte |
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Wohnhäuser | Münsterplatz 12, 13 Karte |
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Wohnhäuser | Münsterplatz 14–15 Karte |
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Wohnhaus (Teile) | Münsterplatz 16 Karte |
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Wohnhäuser | Münsterplatz 18, 19 Karte |
Nr. 19: erbaut nach Plänen von Johann Joseph Couven | Mitte 18. Jh. (Nr. 19) 1899 (Nr. 18) | |||
Wohnhaus (Teile) | Münsterplatz 20 Karte |
erbaut nach Plänen von Johann Joseph Couven | Mitte 18. Jh. | |||
Wohnhaus | Münsterplatz 27 Karte |
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Wohnhaus (Teile) | Münsterplatz 28 Karte |
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weitere Bilder |
Dom | Münsterplatz Karte |
Okotogon 8. Jh.; Chorhalle zw. 1355 und 1414; Seitenkapellen und Westwerk im 18. Jh. | ab 8. Jh | 0001 | |
weitere Bilder |
Vinzenzbrunnen auf dem Münsterplatz | Münsterplatz Karte |
erbaut nach Entwürfen von Friedrich Joseph Ark; Bildhauerarbeiten: Wilhelm Josef Wings und Gottfried Götting | 1847 | ||
Bildstock | Muffeter Weg Karte |
Gotische Steinsäule aus Ziegelsteinen mit eingebauter Kreuznische; An der Ostseite eingelassenes Steinkreuz mit der Inschrift: „Zur größeren Ehre Gottes errichtet von j. J. Flamm und seiner Frau Margaretha. Eingesegnet am 26. September 1865“. Am Fuße der Westseite weiterer Gravurstein, Inschrift unvollständig leserlich. | 19. Jahrhundert | |||
weitere Bilder |
„Haus Monheim“ | Muffeter Weg 3 (Teile) Karte |
ursprünglich als „Haus Marienhöhe“ erbaut durch Architekt Hermann Joseph Hürth für den Fabrikanten Leonard Monheim; 1913 umfangreich umgebaut; ehemals Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik der RWTH Aachen[8] | 1873–1875 | ||
Wohnhaus | Muffeter Weg 21 Karte |
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Wohnhäuser | Muffeter Weg 36, 38 Karte |
Siedlungsbauhäuser; aus klimatischen Gründen und wegen der damals freien Höhenlage rundum mit Dachziegeln verkleidet | 1925–1928 | |||
Wohnhäuser | Muffeter Weg 40, 42 Karte |
Siedlungsbauhäuser; aus klimatischen Gründen und wegen der damals freien Höhenlage rundum mit Dachziegeln verkleidet | 1925–1928 |
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Siehe auch
BearbeitenWeblinks
Bearbeiten- Baudenkmäler im Geoportal Aachen
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Detaillierte Beschreibung in Rheinische Industriekultur.
- ↑ Detaillierte Beschreibung in Rheinische Industriekultur.
- ↑ Eintrag zu Institut für Elektrische Nachrichtentechnik und Hochfrequenztechnik der RWTH Aachen in der Datenbank „KuLaDig“ des Landschaftsverbands Rheinland
- ↑ Eintrag zu Gästehaus Königshügel der RWTH Aachen in der Datenbank „KuLaDig“ des Landschaftsverbands Rheinland
- ↑ Eintrag zu Kinderkrippe der RWTH Aachen in der Datenbank „KuLaDig“ des Landschaftsverbands Rheinland
- ↑ Detaillierte Beschreibung in Rheinische Industriekultur.
- ↑ Detaillierte Beschreibung in Rheinische Industriekultur.
- ↑ Eintrag zu Institut für Werkstoffe der Elektrotechnik der RWTH Aachen in der Datenbank „KuLaDig“ des Landschaftsverbands Rheinland