Wikipedia Diskussion:Weblinks/Archiv/2015


Archiv
Wie wird ein Archiv angelegt?

Ist ein solcher Weblink akzeptabel? - wär nett, wenn jemand mit ein wenig Hintergrund erklärt, wieso/wieso nicht:

(und ist das hier die richtige Stelle, diese Frage zu stellen?) --Haraldmmueller (Diskussion) 18:45, 5. Jan. 2015 (CET)

Ohne auf diesen Einzelfall einzugehen kann man feststellen, dass die große Masse der youtube-Playlist schlicht enzyklopädisch unbrauchbar sind. Aber youtube ist inzwischen riesig, und manchmal ragt auch tatsächlich eine Spitze eines Eisbergs über das Wasser. In begründbaren Fällen, kann man sowas schon verlinken, wenn die spezielle Playlist z.b. redaktionell gut ausgewählte Werke oder das vollständig Œuvre eines Künstlers wiedergibt, und vergleichbares sonst nicht geboten wird. Eine wild zusammengestellte Liste von "Hits" würde ich gnadenlos wieder entfernen. Es kommt also darauf an, dass es nachvollziehbare Argumente gibt, die für das Behalten so eines Weblinks sprechen.  Frohes Schaffen — Boshomi ☕⌨☺19:18, 5. Jan. 2015 (CET)
Prinzipiell kann Youtube verlinken (sowohl als Playlist als auch als Einzelvideo), allerdings unter der Voraussetzung, das die verlinkten Videos keine URV darstellen (es jede Menge URVs auf youtube oder anderen Videoplattformen) under Link den allgemeinen Kriterien von WP:WEB entspricht (man beachte z.B. Qualität des Videos, sinnvolle (audiovisurlle) Ergänzung zum WP-Artikel). Bei vielen legalen Angeboten auf Youtube ist inzwischen durchaus der Fall, die kann man auch verlinken. Um den obigen konkreten Fall beurteilen zu können, müsste man wissen in welchen WP-Artikel diese Playlist ergänzt werden soll.--Kmhkmh (Diskussion) 20:53, 5. Jan. 2015 (CET)
Die Ergänzung des Weblinks ist mir (newbie-Sichter) als zu sichtende Ergänzung beim Artikel Stefan Remenkow untergekommen (ist mittlerweile gesichtet worden) - wenn ich Zeit habe, schaue ich (sozuagen als Übungsbeispiel) einmal, ob ich meine, dass Eure Kriterien hier gelten oder eher nicht. Jedenfalls danke für die Klärung! --Haraldmmueller (Diskussion) 21:54, 5. Jan. 2015 (CET)

lovelybooks.de

Hallo, wir haben einen Artikel zu LovelyBooks, der diese Website als „eines der größeren deutschsprachigen sozialen Büchernetzwerke“ charakterisiert. Und wir haben derzeit 115 Weblinks auf diese Seite, die 2007 auf Fragen zur Wikipedia als Spam eingestuft wurden. Was ist Eure Meinung? Freundliche Grüße, --emha db 20:28, 12. Jan. 2015 (CET) PS: Die Seite ist auch unter „Buchcommunities“ auf Wikipedia:ISBN-Suche gelistet, wogegen m.E. nichts zu sagen ist.

Ich habe mir jetzt stichprobenweise 3 Links angesehen, und einen davon entfernt. Bei den anderen habe ich das vorläufig belassen. Die Qualität der Rezensionen schein stark zu schwanken, von Schrott bis brauchbar. Bleibt die Frage nach der Herkunft der Texte. Ein selektives Ausmisten nach den Regeln umseitigen Regeln könnte jedenfalls nicht schaden. Frohes Schaffen — Boshomi ☕⌨☺21:07, 12. Jan. 2015 (CET)
Ich habe mir auch einmal stichprobenweise 3 Weblinks angesehen: 1 mal ein toter Link (404) und 2 Lebensläufe. 1 Lebenslauf bestand aus 4, der andere aus 9 Sätzen. Keiner der Links hatte weitergehende Informationen oder war von guter Qualität. Da muss dringend ausgmistet werden.--79.232.129.99 09:20, 13. Jan. 2015 (CET)
Ich hab's auf unter 100 reduziert, wenn jeder von uns zehn entfernt sind alle raus. Grüße --h-stt !? 15:40, 15. Jan. 2015 (CET)

huffington post

gudn tach!
derzeit gibts ca. 68 links im main namespace zur huffington post. dieses medium ist recht umstritten, vgl. The Huffington Post#Rezeption. unter anderem weil die autoren dort rechtlich kaum risiken eingehen werden (weil sie selbst haften) und andererseits viele beitraege von freiwilligen unbezahlten autoren verfasst werden, ist diese onlinezeitung lobbyismus-gefaehrdet und kaum reputabel und weniger verlaesslich als etwa die bild-zeitung. das niveau schwankt, bleibt dabei aber meist auf unterem niveau.
ich sehe das problematisch und denke, dass wir massnahmen zur eindaemmung der links ergreifen sollten. sehe ich das zu streng? -- seth 22:39, 25. Jan. 2015 (CET)

Ich wäre mit diesen Links zumindest zurückhaltend und würde mich, wenn sie als Beleg dienen, nach "höherwertigem" Ersatz umschauen; natürlich gibt es auch weniger problematische Fälle: Wenn z.B. eine Person ein Blog bei der Huffington Post betreibt, geht der entsprechende Link wohl in Ordnung (so bei Ulrike Hinrichs, Sandra Maxeiner, Detlef Untermann, Cherno Jobatey). Gestumblindi 22:51, 25. Jan. 2015 (CET)
ah ja, das sind schon mal gute beispiele fuer ausnahmen. -- seth 23:01, 25. Jan. 2015 (CET)
Auf den ersten Blick ja, zudem deckt sich, was unter Rezeption steht nicht wirklich mit deiner Beschreibung. Ob die Journalisten bezahlt oder unbezahlt sind, ist aus WP-Sicht zunächst einmal irrelevant, stattdessen kommt es auf ihre Reputation und Expertise an. Dass sie im Schnitt aufgrund schlechterer rechtlicher Absicherung weniger risikofreudig berichten mag mehrheitlich zutreffen, aber "mangelnde Risikofreude" kann man schlecht als Auschlussgrund für Belege anführen. Zum einen spielt so etwas bei vielen Gegenständen vermutlich keine Rolle zum anderen gibt es die "mangelnde Risikofreude" im Sinne des Fehlens eine aggressiven investigativen Jornalismus nun wirklich auch an vielen anderen Stellen im Blätterwald jenseits der Bild. Nur das da (aus Kostengründen, Opportunismus, Lobbyismus (Stichwort Springerpresse, die bekanntlich auch Die Welt umfasst)) eher die Redaktion als der einzelne Journalist eine "mangelnde Risikofreude" zeigt. Also ich würde Huffpo zunächst wie andere Zeitungen auch behandeln und im Einzelfall entscheiden. Allerdings mag es schon sinnvoll sein ein waches Auge auf die weitere Entwicklung zu haben.--Kmhkmh (Diskussion) 23:08, 25. Jan. 2015 (CET)
Das Rezeptionskapitel des Artikels ist noch stark von den Anfängen geprägt. Die HuffPo ist zwar immer noch zu einem guten Stück Aggregator (oder Schmarotzer, je nach Perspektive) von anderweitig veröffentlichten Stories, aber der journalistisch gut gemachte, selbst erarbeitete Anteil wächst ständig und die auf diese Weise entstandenen Artikel gehören manchmal zum besten, was die USA hergeben. Diese können natürlich bei uns als Beleg genutzt werden. Grüße --h-stt !? 17:33, 26. Jan. 2015 (CET)

Mir ist beim Sichten aufgefallen, dass in zahlreichen Artikeln Weblinks im Fließtext vorhanden sind. Einfach mal als Beispiel in diesem hier: Fair Company. Kann mir bitte jemand erklären, ob es grundsätzlich keine Weblinks im Fließtext geben sollte, diese also immer zu korrigieren sind, wenn sie beim Sichten auffallen, oder ob es Ausnahmen gibt, und wenn ja, welche. Gruß --Airam2013neu (Diskussion) 23:51, 10. Jan. 2015 (CET)

Also ich glaube es gibt hierzu keine Richtlinie, aber aus meiner Erfahrung und auch Überzeugung, sollten im Fließtext keine externen Links genutzt werden. Solche Links nach möglichkeit als Einzelnachweis umformatieren, entfernen oder in den Abschnitt "Weblinks" verschieben. Damit unterscheidet sich de-Wiki z.B. von en-Wiki, wo das akzeptiert ist. -- Cepheiden (Diskussion) 00:07, 11. Jan. 2015 (CET) Nachtrag: meiner Meinung nach wird dieses "Verbot" durch Wikipedia:Verlinken#Verlinkung zu Seiten außerhalb des Artikelnamensraums geregelt.
Der Grund dafür ist, dass der Leser im Normalfall beim Klicken auf Links im Text nicht unerwartet/unerweünscht auf externe Links umgelenkt werden sollen. In den Abschnitten wie Weblinks und Einzelnachweise/Amerkungen werden hingegen externe Links (vom Leser) erwartet.--Kmhkmh (Diskussion) 00:52, 11. Jan. 2015 (CET)
Die Richtlinie ist doch ganz klar: "Weiterführende Weblinks werden nicht im eigentlichen Artikeltext eingefügt, sondern …". Nicht "sollen nicht", sondern "werden nicht". Punkt, aus. Keine Ausnahmen. --Haraldmmueller (Diskussion) 01:54, 11. Jan. 2015 (CET)
Ja, allerdings ist nicht 100% klar, was "externe" Links sind und genau dort liegen mögliche (akzeptierte) Ausnahmen. Für die einen ist "extern" alles außerhalb der (deutschen) Wikipedia für die anderen lediglich alles was nicht von der WMF gehostet wird. Mit der letzteren Auslegung sind z.B. Verlinkungen auf Wikisource, Wiktionary, Wikibooks oder ähnliches möglich, was in Einzelfällen auch sinnvoll sein mag.--Kmhkmh (Diskussion) 11:25, 11. Jan. 2015 (CET)
Ah - das mag sein. Aber im erwähnten Fair Company-Beispiel des Anfragenden handelt es sich um "einfache externe Links", und dafür ist die Regel eindeutig. --Haraldmmueller (Diskussion) 12:35, 11. Jan. 2015 (CET)
Außerdem stehen in der Fortsetzung des Textes auch beispielhafte Ausnahmen wie Gesetzestexte oder Bibelstellen, das heißt dermaßen absolut ist die Bestimmung auch abgesehen von Wikimedia-Projekten nicht. --Grip99in memoriam Ahmed 00:55, 12. Jan. 2015 (CET)
Welche Fortsetzung des Textes meinst du? Die Beispiele in Weblinks?--Kmhkmh (Diskussion) 11:06, 12. Jan. 2015 (CET)
Ja, genau. Das war eine Antwort an Haraldmueller (01:54, 11. Jan. 2015). --Grip99in memoriam Ahmed 01:12, 13. Jan. 2015 (CET)
Die Beispiele dort beziehen sich aber nicht auf den (eigentlichen) Fließtext des Artikels und auf der Seite zu Weblinks steht am Anfang dementsprechend "...Weiterführende Weblinks werden nicht im eigentlichen Artikeltext eingefügt...". MIt anderen Worten Harald hat da schon recht.--Kmhkmh (Diskussion) 02:33, 13. Jan. 2015 (CET)
Doch, natürlich beziehen sie sich auf den Fließtext. Schau Dir z.B. Abschnitte wie Einkommensteuer_(Deutschland)#Aktuelle_Rechtslage an, dort stehen (regelgerecht) jede Menge Weblinks zu Gesetzen im Fließtext, verlinkt mit Vorlage:§. --Grip99in memoriam Ahmed 02:59, 3. Feb. 2015 (CET)
Stimmt schon, solche Varianten werden in diesen speziellen Fällen auch im Fließtext toleriert, allerdings sind das fast alles Fälle die man (wahlweise) auch in eine Fußnote auslagern kann, womit sie dann nicht mehr im eugentlich Fließtext auftauschen, sonderm im Abschnitt Einzelnachweise. Ähnlich ist das mit den Geokoordinaten, sie kommen zwar ab und zu auch im Fließtext vor, stehen aber meist außerhalb des Fließtextes an bestimmten (festen) Stellen, wie z. B. rechts oberhalb des Artikels odr in einer Infobox.--Kmhkmh (Diskussion) 07:02, 3. Feb. 2015 (CET)

Den Artikel Fair Company habe ich nun notdürftig repariert. So geht das garnicht, wir belegen unsere Inhalte mit externe Quellen, wir sind aber keine Linksammlung um auf externe Seiten weiterzuleiten. Die Anleitung wie man es richtig macht, steht in WP:Einzelnachweise Frohes Schaffen — Boshomi ☕⌨☺14:37, 11. Jan. 2015 (CET)

kuerzung

gudn tach!
weiter oben hat h-stt angeregt, die richtlinien evtl. zu kuerzen. beim mal-wieder-lesen ist mir aufgefallen, dass wir meiner ansicht nach punkt 7 "Keine Links auf Websites, die Malware enthalten." und punkt 9 "Gib die verlinkte Seite in der Zusammenfassung an." eigentlich loeschen koennten, weil das erste selbstverstaendlich und das zweite eigentlich durch WP:ZuQ abgedeckt sein sollte, oder? einwaende? weitere kuerzungsvorschlaege? -- seth 22:59, 25. Jan. 2015 (CET)

Der Abschnitt IDNs scheint ebenfalls unnötig zu sein. Das wäre eher etwas für eine Hilfeseite, medizinische Selbsthilfegruppen könnte man mit den Foren/Blogs abhandeln. Kurz-URL-Links sind auch ein allgemeines Hilfethema, wären auch als Quellen ungeeignet. Frohes Schaffen — Boshomi ☕⌨☺21:24, 26. Jan. 2015 (CET)
gudn tach!
die beiden punkte malware und summary hab ich jetzt mal geloescht.
zu IDN: stimme dir zu, das waere dann auf Hilfe:Links#Links_zu_externen_Webseiten_.28Weblinks.29, denke ich.
zu selbsthilfegruppen: ja, und zusaetzlich koennte man die einschraenkung "medizinisch" sogar ganz weglassen, oder?
kurz-urls: das ist eher eine wikipedia-spezifische richtlinie weshalb ich das weniger als allgemeine technische hilfe ansehe. -- seth 19:05, 1. Feb. 2015 (CET)
Das alte 9 (bereits geschehen) und das alte 11 kann man streichen, den Rest (insbesondere auch das mit den Kurz-URLs) würde ich nicht entfernen, allenfalls verschieben. Natürlich ist klar, dass man keine Malware verlinken soll, aber der Punkt erinnert noch einmal daran, diese Gefahr überhaupt in Betracht zu ziehen und z.B. bei gewissen Themen den Link einer externen Online-Analyse zu unterziehen. Deshalb hätte ich ihn eher stehen gelassen, auch wenn er eigentlich selbstverständlich sein sollte. (Zudem gibt es immer mal wieder einzelne Leute, die alles Mögliche, was nicht ausdrücklich verboten ist, umsetzen wollen.) Aber wenn Ihr meint ...
Warum wurden die Anker jetzt neu durchnumeriert? Das widerspricht doch dem Sinn von Ankern als stabilen Linkzielen. Sind die Links auf die Anker in der Folge korrigiert worden? Oder gab es gar keine? --Grip99in memoriam Ahmed 02:56, 3. Feb. 2015 (CET)
gudn tach!
zu malware: wenn jemand malware-verseuchte webseiten wissend verlinken will und sich darauf beruft, dass das nicht per WP:EL verboten wird, wird er wohl wegen mangelden interesses an enzyklopaedischer mitarbeit gesperrt. (auf den reinen nicht vombrowser ausgefuehrten source-code zu verlinken kann dagegen von enzyklopaedischem interesse sein, daber um solche seiten geht's ja nicht.) zudem wird niemand aufgrund einer regel jede seiner verlinkungen auf malware untersuchen. und die reine erinnerung enthaelt "nur vom feinsten" meiner ansicht nach hinreichend.
zu den anchors: das problem bei nummerierten anchors ist, dass man immer einen tod sterben muss, sobald man die regeln aendert. entweder die alten links passen nur noch zur alten version, dafuer sind die neuen konsistent. oder mit der zeit wird man voellig gaga, wenn man z.b. mittels anchor 13 den 10. punkt verlinken muss. ich bin eher der meinung, alte zoepfe abzuschneiden. besser als nummern waeren wohl schlagwoerter wie "malware", "summary", "IDN", ..., was man uebrigens auch schon an dieser diskussion sieht. falls das jemand aendern will, faend ich das gut.
zu IDN: loeschen oder verschieben in den Hilfe-namespace? -- seth 21:16, 3. Feb. 2015 (CET)
Ist das mit IDN wirklich für auch nur halbwegs aktuelle Browser noch von Bedeutung? Sonst hilft es auch im Hilfe-NR nichts. Internet Explorer 6 ist wohl ohne Plugin noch davon betroffen, Firefox bis 0.7, Mozilla bis 1.4, usw.. Uralte Versionen, bei denen Umlaute wahrscheinlich heutzutage noch das geringste der vielen Probleme wären. --Grip99in memoriam Ahmed 00:53, 4. Feb. 2015 (CET)
gudn tach!
dann bin ich jetzt mal aktionisti^Wmutig und entferne die IDN-regel. falls wer moechte, kann er sie ja in H:Links einbauen. -- seth 21:05, 4. Feb. 2015 (CET)

Wohin gehören die Quellenangaben?

Habe gerade gelesen, dass in den Weblinks nur weiterführende Informationen verlinkt werden sollten. Das hatte ich bisher anders verstanden. Dass man in den Weblinks auch die Quelle angibt, der man die Angaben entnommen hat. für speziellere Angaben gibt es die Einzelnachweise. Kommt mir komisch vor, die Idee dass man einen Artikel, ohne Quellenangabe aber mit weiterführenden Weblinks und Einzelnachweise veröffentlicht. Gruß--Kalima (Diskussion) 14:26, 29. Jan. 2015 (CET)

Am Besten ist es jeden Fakt im Artikel dirket mit Hilfe von <ref>-Tags zu belegen. Siehe dazu Hilfe:Einzelnachweise Frohes Schaffen — Boshomi ☕⌨☺07:08, 30. Jan. 2015 (CET)
Die beste Art der Quellen bzw- Belegplatzierung ist wie oben schon erwähnt als EN (<ref>-Tags). Ansonsten kann man bei kurzen Artikeln, deren (unumstrittener) Inhalt aus 1-2 Links stammt diese auch einfach im Abschnitt Weblinks platzieren (entgegen dem, was du gelesen hast). Man kann natürlich sie auch einfach in einen eigenen Abschnitt packen, den mann Quellen oder Belege nennt, aber der Erfahrung nach werden Artikel von anderen Mitarbeiter meist ein 3er-Schema Literatur.Weblinks-Einzelnachweise umgestellt und landen dann doch unter Weblinks. Die führt dazu, dass bei Artikeln, die keine EN verwendet sondern ihre Quellen/Belege einfach am Ende aufgelistet haben, diese dann doch in den Abschnitten Literatur und Weblinks landen. Möchte man verhindern dass diese dadurch einfach als "reine" Literaturangabe oder "reiner" Weblink im Sinne weiterführender Informationen missverstanden werden, so kann man einen entsprechenden Hinweis als Kommentar im Quelltext hinterlassen (z.B. <!-- Achtung Quelle !-->). Abschließend sei noch angemerkt, dass auflisten von Quellen/Belegen am Ende nur sinnvoll bzw. vertretbar ist, wenn sich um kurze Artikel mit unumstrittenen Inhalten handelt, die lediglich auf sehr wenigen Quellen beruhen. Denn wird der Artikel länger und die Quellenanzahl, so wird zunehmed unklar welcher Inhalt elchen Beleg zuzuordnen ist. Daher müssen in solchen Fällen Einzelnachweise verwendet werden.--Kmhkmh (Diskussion) 09:17, 30. Jan. 2015 (CET)
Ich schliesse mich den Ausführungen von Kmhkmh an: Bei einem kurzen Artikel, der sämtliche Informationen aus vielleicht 2 oder 3 Weblinks oder einem Buch bezieht, genügt es vorerst auch, diese Weblinks oder das Buch unter "Weblinks" bzw. "Literatur" anzugeben. Ich denke dabei an so etwas wie Silja Dögg Gunnarsdóttir. Alle Angaben lassen sich über die beiden Weblinks belegen (z.T. über das knappe englische Parlamentsprofil, z.T. muss auf das ausführlichere, aber weniger allgemeinverständliche isländische zurückgegriffen werden). Bei dieser Kürze des Artikels und Übersichtlichkeit der Quellen sind Einzelnachweise noch nicht zwingend notwendig. Sobald aber der Artikel länger wird und die Anzahl der Quellen zunimmt gilt das, was Kmhkmh schrieb... Gestumblindi 21:27, 30. Jan. 2015 (CET)
Das sehe ich doch anders. Man sollte auch bei kurzen Artikeln Einzelnachweise mit ref-Tags verwenden. Artikel können wachsen, und es werden die Quellen dann gemischt angegeben, einmal unter Quellen, einmal mit ref-Tags, und es macht eine Menge Arbeit sowas aufzulösen. Daher besser gleich mit Einzelnachweisen arbeiten. Es ist auch deutlich einfacher für Einzelnachweise Ersatz zu finden falls diese offline gehen, weil man genauer weiß wonach man suchen muss. Frohes Schaffen — Boshomi ☕⌨☺22:42, 30. Jan. 2015 (CET)
Kann man, muss man aber nicht. Derjenige der den Artikel ausbaut muss halt dann auf EN umstellen. Natürlich ist es einfacher wenn bereits EN verwandt werden (obwohl es auch da Zuordnungsprobleme bei Umstellungen geben, ein EN kann ein wort, einen Halbsatz, einen Satz mehrere Sätze oder gar einen kompletten Absatz belegen. Sicher weiß man es im Zweifelsfall nur wenn man die entsprechenden Quellen selbst liest), deswegen sind EN im Zweifelsfall auch bei kurzen Artikeln die "beste" Lösung aber keineswegs die einzige, die üblich oder erlaubt ist.--Kmhkmh (Diskussion) 23:24, 30. Jan. 2015 (CET)

cite web vs. Internetquelle

Hiermit wurde mein Versuch, die Vorlage:Internetquelle etwas in den Vordergrund zu rücken, von @Lustiger seth: rückgängig gemacht. Zum einen sollte die Reihenfolge der Aufzählung an sich kein Maßstab für die Qualität einer Vorlage sein. Andererseits spricht allein die deutsche Sprache für die bevorzugte Verwendung von Internetquelle. Welche Vorteil hat denn cite web? --Tommes  18:28, 31. Jan. 2015 (CET)

Ich verwende immer cite web, da ich ein grosser Anhänger von Vorlagen bin, die möglichst unproblematisch zwischen verschiedenen Wikipedia-Sprachversionen austauschbar sind. "Internetquelle" ist aus meiner Sicht ein Irrweg. Ich halte auch wenig von den diversen Eindeutschungen technischer Elemente (wie "SORTIERUNG" statt "DEFAULTSORT") und vergleiche das gerne mit HTML, das ja glücklicherweise auch nicht eingedeutscht wird: <head> wird nicht zu <Kopf> - und das <big>✉</big> in deiner Signatur nicht zu <Gross>✉</Gross>. Gestumblindi 20:41, 31. Jan. 2015 (CET)
Grundsätzlich ist es dim Normalfall en Artikelautoren überlassen, welche vorlagen sie benutze. Massenhaftes nicht zwingend notwendiges Ersetzen von Vorlagen ist im Zweifelsfall als ein Verstoß gegen WP:Korrektoren anzusehen. Ohne eine Community-Konsens gibt es da auch keinen Grund spezielle Vorlagen in den Vordergrund zu rücken.--Kmhkmh (Diskussion) 20:58, 31. Jan. 2015 (CET)
Er hat „JehovaHauptautor“ gesagt. Was ist das? HTML ist eine "Programmier"sprache. Vorlagen sind keine. Sonst könnten wir auch Category statt Kategorie verwenden. Im Übrigen ist "Internetquelle" momentan mit 305450 Einbindungen weitaus häufiger als cite web mit 113600. Es gab auch mal einen Kuriereintrag dazu. Nun gut. Ich möcht' es nur angemerkt haben, werd mich nicht drum streiten. --Tommes  22:56, 31. Jan. 2015 (CET)
Sehr amüsanter Einstig in die Diskussion Roter Frosch. :-) Soweit ich das sehe ist der Vorteil der deutschsprachigen Vorlagen, dass keine Englischkenntnisse notwendig sind, um zu wissen wofür ein Parameternamen steht und wie die Vorlage genutzt werden soll. Die englischsprachige Vorlage hat hingegen den Vorteil, dass man sie leicht in mehreren Sprachversionen nutzen kann. Das ist aber nicht zwangsläufig ein Vorteil, denn auf diese Weise werden Quellen oft ohne Prüfung einfach eingefügt und enthalten nicht nur englischsprachige Ausdrücke, sondern auch Parameter, die in der de-Wiki-Version nicht unterstützt werden. Letzteres ist sicher ein technisches Problem, das wir demnächst weitgehend lösen. Einige Parameter werden aber bewusst nie unterstützt werden. Fazit: Es muss abgewogen werden ob die deutschsprachige Wikipedia auch für Nutzer ohne Fremdsprachenkenntnisse keine zusätzlichen Hürden aufbauen soll oder ob man den international tätigen Autoren etwas Arbeit abnehmen möchte. Letzteres lässt sich auch durch ein kleines JavaScript für eine Vorlagenkonvertierung erreichen, ist damit einfach zu lösen und hat damit für mich eine geringere Bedeutung als die "Barrierefreiheit". -- Cepheiden (Diskussion) 12:35, 1. Feb. 2015 (CET)
Allerdings ist es so, dass man (Parameter-)Namen in Vorlagen zum Teil ohnehin als termini technici verstehen lernen muss, wodurch der Vorteil des Muttersprachlers oft weitgehend verpufft. Das ist der Grund aus dem sich "übersetzte" Varianten von Programmier- oder Layout/Satzsprachen kaum durchgesetzt haben.
Je lästiger die Arbeit mit Vorlagen ist, sei es weil sich inkompatibel bzw. in Interwikis nicht wiederverwendbar oder auch die Parameter zu kryptisch sind, desto weniger werden sie verwendet werden. Ich benutze sie aus diesem Grund bei selbst geschriebenen Artikeln fast nie, weder auf en.wp noch auf de.wp.--Kmhkmh (Diskussion) 18:03, 1. Feb. 2015 (CET)
gudn tach!
ich wurde angepingt, kann aber eigentlich dem, was Gestumbli und Kmhkmh gesagt haben, kaum noch was wesentliches hinzufuegen. templates sind nicht intuitiv, sondern erfordern das lesen des manuals. ob der template-name da deutsch oder englisch ist, ist kaum von belang. deswegen sehe ich in den uebersetzungen von vorlagen genau gar keinen vorteil, sondern nur nachteile. ein kleinerer, noch nicht genannter ist etwa: umlaute sind nicht immer leicht verfuegbar.
ach so, noch eine eher unwichtige kleinigkeit: html ist keine programmiersprache, sondern eigentlich auch nur aehnlich wie wikitext eine auszeichnungssprache. so oder so sind beide kompliziert. -- seth 18:55, 1. Feb. 2015 (CET)

Diskussion:Hermannsdenkmal#WP:WEB

Hätte mal gerne gewusst, ob Links wie der strittige bei Aussichtstürmen, Aussichtsbergen o.ä. generell unerwünscht ist, falls sich das sagen lässt. --Milseburg (Diskussion) 00:36, 11. Mär. 2015 (CET)

Eine pauschale aussage lässt such da wohl nicht treffen, das hängt auch damit zusammen, welches Bildmaterial bereits auf Commons zur Verfügung steht.--Kmhkmh (Diskussion) 01:02, 11. Mär. 2015 (CET)
Klar, ich hätte meine Anfrage präzisieren sollen. Was wir auf Commons haben, brauchen wir nicht zu verlinken. Aber wenn da, wie im vorliegenden Fall, nichts ist? Meine Gegner in o.g. Diskussion berufen sich auf "vom Feinsten" in den Statuten. "Vom Feinsten" halte ich für eine sehr unglückliche, weil völlig subjektive Formulierung. Ist jemals über eine Änderung nachgedacht worden? --Milseburg (Diskussion) 01:37, 11. Mär. 2015 (CET)
"Vom Feinsten" ist genau das, was wir wollen. Weblinks sind nicht wahllose Zusammenstellungen von allem irgendwie nützlichen. Sondern sie können angegeben werden, wenn es da draußen im Netz hervorragende weiterführende Informationen gibt. Maximal die fünf aller-besten Weblinks im ganzen großen Internet sollen da hin. Wenn nur zwei oder drei die verwünschte Qualität erfüllen, dann halt nur die zwei oder drei. Wenn man sich streiten muss, welche von sieben Links die besten fünf sind, dann sollte man die Umstrittenen einfach alle rauswerfen und nur die vielleicht noch drei wirklich unbestrittenen stehen lassen. Denn: Eigentlich soll ja der Artikel schon alles für das Thema bedeutende abdecken. Weblinks sind dem Grundsatz nach immer und überall überflüssig. Grüße --h-stt !? 17:48, 11. Mär. 2015 (CET)

YouTube

Frage an einen Spezialisten: Entsprechen YouTube-Links unseren Weblink-Anforderungen, wenn das Material dort nicht illegal hochgeladen wurde? Konkret wäre z. B. ein Weblink auf Mathias Schaffhäusers Hey Little Girl (Link) in Ordnung? Grüße, -- Hans Koberger 21:43, 4. Apr. 2015 (CEST)

grundsätzlich wäre das in ordnung; ein musikbeispiel in einem musikerartikel sollte durchaus als "weiterführend" angesehen werden. die frage ist dann nur: warum gerade dieses stück? ich würde in diesem fall also eher auf schaffhäusers kanal verlinken. gruß, --JD {æ} 22:05, 4. Apr. 2015 (CEST)
Einen Link auf den Channel fände ich auch sinnvoll. Ein generelles YouTube-Verbot gibt es jedenfalls nichts. -- kh80 ?! 22:09, 4. Apr. 2015 (CEST)
Ich denke, eine Verlinkung ist grundsätzlich dann möglich, wenn der Künstler selbst (oder eine autorisierte Agentur, ein autorisiertes Label, etc.) den Upload vorgenommen hat; ob's auch sinnvoll ist (im Sinne der umseitigen Richtlinien) muss jeweils am Einzelfall entschieden werden. Gruß --Rax post 22:49, 4. Apr. 2015 (CEST)
Ich würde auch die Qualität des Videos als entscheidendes Kriterium ansehen. Eine Arte-Doku zum Thema des Lemmas sollte man jedenfalls auch dann noch suchen, wenn der originale Link nicht mehr funktioniert. Ein Video, das der Qualität eines schlechten Web-Blogs oder amateurhaften How-Do's entspricht, sollte man besser entfernen. Ist das Video noch erreichbar, schadet es nicht dieses auf der Diskussionseite des Artikels anzusprechen.  Frohes Schaffen — Boshomi ☕⌨☺23:02, 4. Apr. 2015 (CEST)
Prinzipiell können legale Youtube-Inhalte verlinkt werden, aber auch hier gelten die allgemeinen Kriterien von WP:WEB ("vom Feinsten"). Offizielle Seiten/Youtube-Kanäle sollten in einem zugehörigen Lemma auf alle Fälle angeben werden.--Kmhkmh (Diskussion) 00:01, 5. Apr. 2015 (CEST)

Herzlichen Dank für Eure Informationen! Bin zwischenzeitlich draufgekommen, dass die oben verlinkte Fassung des Songs leider nicht jene ist, die in den Charts war. Da macht der Link wohl keinen Sinn. Jedenfalls weiß ich für das nächste Mal Bescheid. Danke nochmal! -- Hans Koberger 00:15, 5. Apr. 2015 (CEST)

Punkt 8

Punkt 8 ist mir nicht ganz klar. PDFs benötigen keine Zusatzprogramme mehr, sondern können von allen Browsern geöffnet werden. Daraus würde dann folgen, dass PDFs nicht mehr mit "(PDF)" markiert werden müssen. Richtig? 85.212.23.152 00:10, 11. Apr. 2015 (CEST)

Jep, sollte überarbeitet werden. -- Hans Koberger 07:17, 11. Apr. 2015 (CEST)
Äh seit wann können pdfs von allen browsern ohne plugins/zusatzsoftware geöffnet werden?--Kmhkmh (Diskussion) 17:06, 12. Apr. 2015 (CEST)
Alle? Nie, denn die älteren Versionen können es sicher nie. Ansonsten können z.B. Firefox und Google Chrome das schon länger. --Cepheiden (Diskussion) 18:47, 12. Apr. 2015 (CEST) P.S. siehe auch PDF.js
  • Benutzer von Mobilgeräten (insbesondere mit kleinen Bildschirmen) können mit PDF-Darstellungen von DIN-A4-Seiten wenig anfangen.
  • Es war schon 2000 jedem Benutzer möglich, mit ein wenig Installationsarbeit sich PDF zugänglich zu machen.
  • Es trifft so nicht zu, dass irgendwelche Browser das von Hause aus können würden; richtig ist, dass viele Betriebssystem-Pakete bereits einen PDF-Viewer eingebaut haben, mittels dessen dann auch ein Browser arbeiten kann; oder dass ein Download eines Browsers auch gleich ein PDF-Plugin mitbringt.
  • Bei vielen Lesern ist der Browser auch so eingestellt, dass das PDF gar nicht direkt angezeigt wird, sondern vielmehr auf der Festplatte abgelegt und separat geöffnet wird; im Browser guckt man dann nach dem Anklicken auf eine leere Seite oder es passiert scheinbar überhaupt nichts.
  • Bei der Gelegenheit: Für Leser an langsamen und/oder teueren Netzen ist auch die Angabe einer ungefähren Größe weiterhin eine wichtige Info.
Summa summarum: Es gibt keinerlei Anlass, an der Praxis etwas zu ändern.
VG --PerfektesChaos 19:13, 12. Apr. 2015 (CEST)
+1--Kmhkmh (Diskussion) 20:05, 12. Apr. 2015 (CEST)
Dann gehört aber der Punkt 8 umformuliert, denn es ist eben nicht richtig, dass PDFs Zusatzsoftware erfordern. Das kann der Fall sein, muss aber nicht. 85.212.31.76 18:37, 13. Apr. 2015 (CEST)
Die Browser, die das können haben in Deutschland ca. 50 % Marktanteil, alle anderen brauchen Zusatzsoftware. Ich denke die aktuelle Formulierung ist weiterhin gültig und wir benötigen keine Änderung. --Cepheiden (Diskussion) 20:54, 13. Apr. 2015 (CEST)
Du hast mich nicht verstanden: Das Öffnen von PDFs kann Zusatzsoftware erfordern. Aktuell ist der Satz so apodiktisch formuliert, als ob immer Zusatzsoftware benötigt würde. 85.212.31.76 22:15, 13. Apr. 2015 (CEST)
Ich habe dich sehr wohl verstanden. Ich sehe in diesem Fall aber keinen Änderungsbedarf, denn viele Nutzer benötigen weiterhin Zusatzsoftware. Hier Abstufungen einzuführen oder den Passus zu PDF ganz zu entfernen ist unzweckmäßig. --Cepheiden (Diskussion) 22:27, 13. Apr. 2015 (CEST)
Das wäre auch Haarspalterei und Wortklauberei.
Eine Umformulierung ist weder erforderlich, noch würde eine umständlichere Formulierung das Verständnis erhöhen.
Bei den PDF-Viewern handelt es sich praktisch durchweg um 3rd party software.
  • Es sind offenbar nie Eigenentwicklungen der Browser-Hersteller; zumindest sehe ich grad keinen solchen Fall.
  • Damit ist es eine Zusatzsoftware im Sinne der umseitigen Darstellung.
  • Es ist auch völlig unerheblich, dass die gängigen Browser (für Desktop auf Fertiginstallationen für Massenkunden), eben die genannten 50 %, serienmäßig automatisch für die Bereitstellung eines PDF-Viewers sorgen, ohne dass sich die Benutzer noch manuell darum kümmern müssten. Das ändert nichts daran, dass es eine Zusatzsoftware ist und bedarf keiner Erörterung umseitig, wo es um ganz andere Ziele geht.
Nebenbei bemerkt lade ich auch auf dem Desktop meine PDF-Links immer in ein Download-Verzeichnis herunter und schaue sie mir separat (außerhalb des Browsers) an.
  • Bei einem 140-Seiten-Werk mit 6 MB muss ich dann nicht jedes Mal erneut ein großes Ding herunterladen; sondern ich kann auch einen Tag später direkt und spontan was auf Seite 123 nachgucken, wenn mir noch was einfällt, und muss auch nicht auf einen Browser-Cache hoffen.
  • PDF von zeitloser Bedeutung benenne ich anschließend um, verschiebe sie in meine persönliche Privatbibliothek in geeignete thematische Ordner, und habe für die jeweiligen Ordner auch eine Index-HTML-Seite, in der die PDF-Dateien mit Kurzbeschreibung verlinkt sind. So handhabe ich das bereits seit knappp 20 Jahren.
  • Mobil schaue ich mir überhaupt keine PDF an, weil mich das Gefitzel nervt.
  • Insofern möchte ich auch durchaus vorher sichtbar informiert werden, ob mich ein Link zu PDF oder Google-Books führen würde, da ich mich dann entsprechend anders verhalte.
VG --PerfektesChaos 00:52, 14. Apr. 2015 (CEST)
Punkt 8 würde dann aber auch für Links auf Videoportale wie Youtube gelten, denn der Adobe Flash Player ist ja auch Zustatzsoftware. 129.13.72.195 11:01, 14. Apr. 2015 (CEST)
  • Im Prinzip hast du damit recht.
  • Allerdings zeigt unser Link wohl immer auf eine HTML-„Dateibeschreibungsseite“.
  • Wesentliches Element dieser HTML-Seite ist in der Tat der Abspielknopf für das Video.
  • Bei Youtube ist es einigermaßen auch jedem DAU klar, dass er dann dort eine Videoabspieltechnik benötigen wird.
    • Bei Youtube und ggf. analogen Diensten ist es lässlich, dies nicht gesondert zu erwähnen.
  • Es gäbe andere Seiten, bei denen das entscheidend wäre:
    • Manche Werbeagenturen und ähnlich durchgeknallte Fuzzis bieten als „Homepage“ ausschließlich Flash und keinerlei Ersatzdarstellung.
      • Browser teilen dem Server beim Seitenaufruf mit, welche Medienformate sie verstehen würden; gute Server würden nur dann eine Flash-Homepage zeigen, wenn der Leser das verarbeiten kann.
      • Wir haben „Homepages“ von Bands und Kreativen als Artikelgegenstand, die so beschaffen sind; als Beleg wäre solch ein Weblink eher Schrott.
      • Ich selbst habe Flash grundsätzlich blockiert und muss es erst gesondert freigeben; und Linux-Maschinchen ohne Flash.
    • Es kann auf einer wissenschaftlichen Seite ein Video von astronomischen Bewegungen, physikalischen Effekten oder biologisch-medizinischen Vorgängen veröffentlicht sein; da wäre es fair, unsere Leser vorzuwarnen, dass sie dann für die Medienwiedergabe Software bräuchten.
LG --PerfektesChaos 12:09, 14. Apr. 2015 (CEST)

Durch protokollrelative Links entsteht bestenfalls doppelter Aufwand, (doppelte Verspeicherung, doppelte Überprüfung,...) bietet aber keinen Vorteil mehr. Seit WinVista sollten sämtliche Browser mit https problemlos umgehen können. Den Aufwand für nicht mehr unterstütztes WinXP mit nicht mehr unterstützten alten IE Installationen weiter aufrecht zu halten, zahlt sich nicht mehr aus.

Sehr wohl sinnvoll sind projektrelative Links weiterhin wenn diese projektintern verwendet werden (z.B. Problematik mit doppelten Anmelden, mal unter https und mal mit http). Allerdings sollte hier beobachtet werden, wie lange das noch sinnvoll ist, und auch hier die Empfehlung auf https gelegt wird. Frohes Schaffen — Boshomi ☕⌨☺10:19, 19. Apr. 2015 (CEST)

Die Problematik beim Umgang mit fehlender oder abgelaufener Zertifizierung usw. besteht nach wie vor, und in den derzeitigen Jahren besteht kein Änderungs- oder Handlungsbedarf.
  • Das behauptete Problem (offensichtlich in der Weblinkwartung) im Sinne einer doppelten Verspeicherung, doppelten Überprüfung und angeblichen doppelten Aufwands existiert auch nicht.
  • Protokollrelativ heißt, dass der Leser sich das Protokoll frei aussuchen darf; für die Weblinkwartung bedeutet das, grundsätzlich https zu wählen und zu verwalten, und gut ist.
  • Auch heute können Autoren dieselben Inhalte mal fest mit http und mal in einem anderen Artikel fest mit https verlinken. Wenn man bei Wartungsaktivitäten bemerkt, dass eine ansonsten gleiche URL auf beiden Protokollen auftaucht, genügt es, ebenfalls nur die https-Form zu prüfen; die http-Form funktioniert dann immer.
  • Datenbanken der Weblinkwartung müssen dies erkennen und über geeignete Flags für sich die Protokollrelativität markieren und dann gleiche URL zusammenführen. Dann werden es sogar weniger Einträge.
Ich muss leider mal wieder festhalten, dass unsere Artikel zur maximalen Leserfreundlichkeit optimiert werden. Sie werden grundsätzlich nicht in ihrer Funktionalität beeinträchtigt, weil ein Wartungsprojekt es dann einfacher hätte, und nebenbei sind unsere Quelltexte auch kein Aufbewahrungsmedium für private Wartungsinformationen.
VG --PerfektesChaos 10:46, 19. Apr. 2015 (CEST)
  • In der Weblinkwartung habe ich damit derzeit mangels Masse kein Problem. Protokollrelative Links wurden trotz Empfehlung nie in größerer Menge verwendet. Das liegt wohl auch an der mangelhaften Unterstützung durch Mediawiki selbst. Nackte protokollrelative Links funktionieren bis heute nicht. Technisch habe ich das für mich schon längst gelöst, Ob das bei anderen auch der Fall ist, ist eine andere Frage.
  • Abgelaufene Zertifikate sind auch nur selten das Problem, denn in diesen Fällen sollte sowieso auf das Webarchiv umgestellt werden. Problematisch sind die Zertifikate, die von Mozilla und Google als unsicher Qualifiziert werden, und daher nur mit besonderer Erlaubnis des Endnutzers angezeigt werden. Insgesamt glaube ich schon, dass Mozilla und Google in etwa wissen was sie tun. Es ist absehbar, dass in absehbarer Zeit vor http-Links gewarnt wird. (Mailing List)Der Grund warum Google hier in die Offensive ging ist eine massiver Man-in-the-middle-Angriff Im Jahr 2014 auf Google selbst.  Frohes Schaffen — Boshomi ☕⌨☺11:13, 19. Apr. 2015 (CEST)


Wenn du eine Änderung mit inhaltlichen Auswirkungen an einer Richtlinie vornimmst, dann hast du
  1. die gewünschte Änderung auf der Disk vorzustellen
  2. eine angemessene Zeit, mehrere Tage oder gar Wochen auf Kommentare zu warten
  3. erst nach Ausbleiben jeder Reaktion oder aber überwiegender Zustimmung und Fehlen valider Gegenargumente die Änderung vorzunehmen.
Im vorliegenden Fall hattest du, während ich noch wenige Minuten nach deiner Ankündigung 10:19 an der Stellungnahme zu schreiben begonnen hatte, bereits die Richtlinienänderung vollzogen, was ich erst nach dem Abspeichern meines Diskussionsbeitrags bemerken konnte.
  • Sowas geht gar nicht.
  • Ich habe dich deshalb postwendend revertiert.
Es gab in dieser Angelegenheit erst vor einem halben Jahr eine ausführliche Diskussion unter Spezial:PermaLink/134195018 #protokollrelative Links.
  • Dein eigenmächtiges Vorpreschen ist eine Missachtung der damaligen Diskussionsteilnehmer.
  • Gegenüber dem vor sechs Monaten erst erarbeiteten und novellierten Stand hat sich nichts geändert.
Deiner Antwort 11:13 kann ich nur entnehmen, dass es keinerlei Anlass zu einer Veränderung der Richtlinie gibt.
  • Dass eine abgesichertere Kommunikation sicherer ist als eine völlig offene, wenn auch nicht absolut gegen jeden Angriff gefeit, ist eine Binsenwahrheit.
  • Wer standardmäßig die Wikipedia nutzt, läuft unter https, und jedes protokollrelative Link ist auch https.
  • Wer besondere Mühen unternimmt, eine Wikipedia unter http zu lesen, wird besondere Gründe dafür haben und sich der Begleitproblematik bewusst sein. Im Übrigen sind die von uns verlinkten öffentlich sichtbaren Belege keine Geheimdokumente und keine privaten Kontoauszüge.
  • Technisch ist mir weiterhin absolut unklar, was überhaupt der Grund, Zweck und Anlass deiner eigenmächtigen Änderung sein soll; Leser und Autoren der Wikipedia profitieren davon jedenfalls nicht.
@Filzstift, Lustiger seth
VG --PerfektesChaos 11:35, 19. Apr. 2015 (CEST)


  • es gibt keinen validen Grund eine funktionierende https-Verbindung nicht zu verwenden. Protokollrelative Links wurden eingeführt, weil eine Verbinung in einem Browser funktioniert in einem anderen aber nicht. Das ist so nicht mehr der Fall, bzw trifft nur noch auf Browser ohne Sicherheitsupdats zu. Entweder ein Zertifikat ist ungültig oder unseriös, dann wird das in aller Regel nicht mehr angezeigt, ist es gültig wird es bei allen angezeigt.
  • Das Problem mit den nicht vorinstallierten Zertifikaten sollte eigentlich spätestens mit IE auf Vista gelöst sein. Dass es dieses Probelm danach noch gab
  • Und ja, die Welt hat sich auch in den letzten 6 Monaten geändert siehe die verlinkte Mailing List auf w3.org. Aus Sicherheitsgründen ist https eindeutig der Vorrang zu geben, schon alleine wegen der deutlich steigenden Verbreitung öffentlicher WLANs und mobiler Endgeräte. @Lustiger seth, Schnark: Frohes Schaffen — Boshomi ☕⌨☺12:02, 19. Apr. 2015 (CEST)

Ich habe mal ein wenig getestet, wie protokollrelative Links in alten und moderen Browsern funktionieren:

  • Moderen Browser: wird wikipedia mit einer http-URL aufgerufen, wird automatisch https geöffnet. Damit wird bei jedem protokollrelativen Link immer die https-Seite aufgerufen. Hat die externe Zielseite kein Zertifikat (https existierst nicht) folgt eine Fehlermeldung. Ein Downgrade nach http erfolgt nicht, auch wenn diese verfügbar wäre.
  • alter Browser: wird wikipedia mit einer http-URL aufgerufen, wird automatisch http geöffnet. Damit wird erhält jeder portokollrelative Link automatisch das Ziel http, auch wenn https mit validen Zertifikat vorhanden wäre.

=>

  1. ist von einer Domain bekannt, dass https funktioniert, sollte https explizit verwendet werden, um ein unerwünschtes Downgrade zu http zu vermeiden
  2. ist bekannt, dass https nicht funktioniert, sollte explizit http angegeben werden, um Fehlermeldung fehlendes Zertifikt zu vermeiden.
  3. Weder führen moderne Browser ein automatisches Downgrade noch führen alte Browser ein automatisches Upgrade durch.
  4. Bei Verwendung alten Browseren und Aufruf der von http://de.wiki.x.io kann es vorkommen, dass durch Angabe eines protokollrelativen Links der Benutzer eine funktionierende http-URL in der Vorschau erhält, die dann bei 99% der https-Benutzer von Wikipedia mangels Zertifikat nicht funktioniert.

Ich sehe weit und breit kein Szenario, wo die Verwendung protokollrelativer Links für exterene URLs irgend einen Vorteil brächte, ganz im Gegenteil, ich finde hier einige recht offensichtliche Nachteile. Frohes Schaffen — Boshomi ☕⌨☺10:44, 20. Apr. 2015 (CEST)

Was du schreibst, ist nicht nachvollziehbar.
  • Niemand hätte einen der behaupteten Nachteile, weil der Zugriff bei unterschiedlichen Benutzern und Browsern vorgenommen wird; deshalb auch keine Doppelarbeit.
  • Ich muss mich leider wiederholen:
    • Wer standardmäßig die Wikipedia nutzt, läuft unter https, und jedes protokollrelative Link ist auch https.
    • Wer besondere Mühen unternimmt, eine Wikipedia unter http zu lesen, wird besondere Gründe dafür haben und sich der Begleitproblematik bewusst sein. Im Übrigen sind die von uns verlinkten öffentlich sichtbaren Belege keine Geheimdokumente und keine privaten Kontoauszüge.
  • Es muss auch überhaupt nicht so sein, dass eine externe Website, die heute jährliche Zertifizierungsgebühren für ihr https-Angebot bezahlt, dies auch in alle Ewigkeit leisten kann; und dann funktionieren umgekehrt nur noch die http und deine https sind kaputt.
  • Wenn normale Autoren ein Weblink einbauen, dann nehmen sie das, was sie grad in der Browser-Adresszeile haben, per C&P in den Artikel und basta. Ob das nun protokoll-relativ zu machen wäre und auf welchem Weg sie nun per https oder http auf die externe Seite kamen, interessiert keinen Autor.
  • Da es keinen wirklichen Grund auf Seiten unserer Leser und deren Unterstützung und in der Weltöffentlichkeit für deine Forderung gibt, werde ich den Eindruck nicht los, dass dein aufdringliches Vorgehen andere Motive hat.
VG --PerfektesChaos 11:10, 20. Apr. 2015 (CEST)

Ich weiss nicht, was ich ergänzen soll, mein Standpunkt bleibt, dass Links protokollrelativ sein dürfen. Das Anbieten von protokollrelativen Links ist eine Dienstleistung an den Autoren und an den Lesern, genau so wie wir die alten IE-Browser nach wie vor supporten. Es ist nicht unsere Aufgabe, die Leser zu "erziehen" - oft ist es so, dass die keine Wahl haben (es werden einem ungültige Zertifikate präsentiert, die man alleine nicht lösen kann, es wird ein selbstentwickelter Browser auf einem uC genutzt usw.). Da https Standard ist, ist eine davon abweichende http-Nutzung folglich vom Benutzer erwünscht (bzw. besser formuliert: ist clientseitig dazu gezwungen). Kurz, die Motivation eines Nutzers, http zu nutzen ist, muss uns egal sein, wir sorgen dafür, dass er http dennoch nutzen kann - folglich dürfen Links protokollrelativ sein. Wikipedia-interne Links sowieso.) --Filzstift  12:12, 20. Apr. 2015 (CEST)

  • Ich hatte vor kurzem die Gelegenheit mal einzusehen, was man in einem offenen WLAN-Netz so alles mitlesen kann. Es ist schon unerfreulich genug, dass man bei https die angesurften Domain-Namen im Klartext mitlesen kann. Bei http ist inklusive automatisch aus dem Speicher geholter Login-Daten alles offen. Ich sehe keinen Nutzen darin, Nutzer alter Firmenlaptops im http-Schema zu belassen, während wir 99% aller anderen Benutzern zur halbwegs sicheren https Seite weiter-routen. Während bei WLAN praktisch jeder mitlesen kann (die dafür notwendigen Tools sind leicht verfügbar), kann das bei Verbindungen über die SIM-Karte mindestens der Mobilfunkanbieter. (@PerfektesChaos: soviel zur Motivation.)
  • Das System der protokoll-relativen Links hat keine eingebaute Intelligenz. Man bleibt einfach in dem System von dem man kommt. Das macht innerhalb einer Domain Sinn, bei externen Links führt das zu unerwünschten Nebenwirkungen. Da ist keinerlei Service für die Benutzer erkennbar. Man kann nicht einfach davon ausgehen, dass ein Benutzer, der eine Domain explizit im http-Schema öffnete (z.B. weil er keinen Zugriff auf das aktuelle Zertifikat hat) dies auch für andere Domains will (für die wahrscheinlich schon Zertifikate geladen sind).
  • Protokollrelative Links machen überhaupt nur Sinn, wenn https verfügbar ist, sonst bekommen 99% aller Nutzer nur Fehlermeldungen. Die Verwendung von Wikipedia im http-Schema ist in aller Regel nicht absichtlich, sondern wird durch alte http-Links und Lesezeichen mehr oder weniger unabsichtlich herbeigeführt. Es ist eine unerwünschte Nebenwirkung protokollrelativer Verlinkung wenn wir solche Benutzer zur http-Verlinkung auch für andere Domains downgraden.
  • Der gelegentlich erwähnte Grund für protokollrelative Verlinkung, dass angeblich automatisch das beste verfügbare Schema gefunden wird existiert in der Praxis so nicht.
Die Empfehlung protokollrelative Verlinkung einer reinen https-Verlinkgung gegenüber expliziter https-Protokollangabe zu bevorzugen, ist soweit ich sehen kann fachlich nicht mehr begründbar. Die Frage ist vielmehr wie wir die Links auf häufig genutzte Domains komplett auf https umstellen. Frohes Schaffen — Boshomi ☕⌨☺14:29, 20. Apr. 2015 (CEST)

@PerfektesChaos, Filzstift:: Die Formulierung »Bietet eine Webseite den gleichen Inhalt sowohl über HTTP (http://www.example.com/) als auch über HTTPS (https://www.example.com/) an, sollen protokollrelative Links (//www.example.com/) verwendet werden. Dadurch werden einerseits sichere Verbindungen bevorzugt, da HTTPS bei uns Standard ist, und gleichzeitig werden automatisch HTTP-URLs verlinkt, wo HTTPS z. B. wegen fehlender Zertifikate auf Seiten der User technische Probleme bereitet.« ist schlicht falsch. Dass automatisch auf http verlinkt wird, wenn ein Zertifikat nicht mehr gültig sei, konnte ich bei keinen Browser und keiner Domain feststellen. Da in Wikipedia sowieso die große Mehrheit über https angemeldet wird bekommt genau diese Gruppe auch https-Links geliefert. Nur Benutzer mit alten Browser die über alte http Links in Wikipedia einsteigen, bekommen die http-Link geliefert, falls protokollrelative Links im Quellcode stehen. Dadurch werden protokollrelative Links defakto zum Nachteil für Leute mit alten Browsern. Die bestehende Formulierung ist mindestens seit dem Supportende für Windows-XP überholt. Protokollrelative Links sollten ausschließlich projektintern verwendet werden.  Frohes Schaffen — Boshomi ☕⌨☺  19:59, 30. Apr. 2015 (CEST)

NEIN NEIN NEIN NEIN!
Gib endlich mal Ruhe; du müllst uns jetzt schon einen halben Bildschirmkilometer zu.
Den fraglichen Satz hast du überhaupt nicht begriffen. Nicht der Server fällt auf https zurück, sondern der Leser, der eine bewusste Entscheidung für http trifft, bleibt bei seinem gewählten http.
Wenn du ausprobieren möchtest, wie toll es mit kaputten Zertifikaten ist, dann stell deine Rechner-Uhr mal auf das Jahr 2020. Dann sind alle deine Zertifikate abgelaufen, und dann merkst du, wie toll das Surfen auf erzwungenem https ist.
Und du berücksichtigst auch keine Proxy-Server, kein Arbeiten hinter einer restriktiven Firewall und alle anderen Hindernisse.
Es gibt ohnehin kaum Leute, die die Finessen des protokollrelativen Verlinkens kennen; wenn diese sich bewusst für eine protokollrelative Verlinkung entscheiden, dann steht es dir nicht zu, jemandem ein anderes Protokoll fest aufzuzwingen.
Ob jemand einen alten Browser hat oder aus welchen Gründen auch immer sich jemand für http entscheidet, liegt außerhalb deiner Erkenntnis, und du hast darüber auch keine Urteile zu fällen und niemand zu blockieren.
Dein permanentes sinnfreies Bedrängen verstärkt meinen Eindruck weiter, dass hinter deiner Kampagne andere Motive liegen. Eine Verbesserung für Leser oder Autoren erzielst du jedenfalls nicht.
--PerfektesChaos 20:19, 30. Apr. 2015 (CEST)
Die bewusst Einstellung mit einem Browser zu treffen ist aber mit den allermeisten aktuellen Browsern gar nicht mehr möglich. Die schalten automatisch auf https sobald man eine Wikimedia-Seite öffnet.
Selbst wenn jemand hinter einer restriktiven Fire-wall wäre, würde dieser mit einem halbwegs aktuellen Browser immer in https landen.
Ja, es verlinken nur wenige Leute protokollrelativ. Das ändert aber nichts daran, dass die Empfehlung und die Begründung für die Empfehlung für protokoll-relative Links schlicht falsch ist.
Mich verwundert hier dein Widerstand, der offensichtlich nicht auf belegbaren Fakten begründbar ist. Dass jemand bewusst einen alten Browser verwenden würde um bei den wenigen protokollrelativen externen Links in Wikipedia in http bleiben zu wollen, ist ja offensichtlich an den Haaren herbeigezogen. Welche Motive bewegen dich, an den protokollrelativen Links festzuhalten? Frohes Schaffen — Boshomi ☕⌨☺  20:46, 30. Apr. 2015 (CEST)

Eine den Fakten entsprechende Formulierung könnte etwa so lauten:

»Bietet eine Webseite den gleichen Inhalt sowohl über HTTP (http://www.example.com/) als auch über HTTPS (https://www.example.com/) an, können protokollrelative Links (//www.example.com/) verwendet werden. Da bei uns https Standard ist bekommen die große Mehrheit der Benutzer in diesem Fall https Links angeboten. Nur Benutzer mit alten Browsern die über http in wikipedia einsteigen, und der Browser nicht automatisch nach https weiterleitet, bekommen bei protokollrelativen externen Links nur http Links angeboten. Diese Benutzer verbleiben auch dann in http wenn ein gültiges Zertifikate vorhanden wäre, und moderne Browser automatisch nach https weiterleiten würden.«

Die derzeitige Formulierung die ein automatisches Downgrade suggeriert, falls ein Zertifikat ungültig sei, entspricht nicht den Tatsachen. Frohes Schaffen — Boshomi ☕⌨☺  21:27, 30. Apr. 2015 (CEST)

Nur mal zur Ergänzung, da hier so gerne das Wort Fakten benutzt wird (ich die Meter an Text jedoch jetzt nicht gelesen habe), hier mal ein Bsp. das protokollrelative externe Links (entgegen einer ausdrücklichen Behauptung) auf jeden Fall sinnvoll sind:[1]User: Perhelion  15:00, 1. Mai 2015 (CEST)
@Perhelion: Ich kann das im Fall von Statistik Bayern mit Chrome nicht nachvollziehen. Kann es sein, dass dieses Verhalten erst nach dem Revert auftrat, zu einem Redirect kommt es erst, wenn die Seite über http aufgerufen wird? Dass Chrome die Seite mit https als Direktlink nicht öffnen kann scheint mir sehr abwegig.
  1. relativ
  2. http
  3. https
 Frohes Schaffen — Boshomi ☕⌨☺  15:06, 1. Mai 2015 (CEST)
Nunja, tatsächlich wird die Seite (wegen nicht verifiziertem Zertifikat) blockiert, jedoch nicht mit einem Unterschied zwischen protokollrelativ und explizit, da ich übersehen habe, dass wohl nach einmaliger (manueller) Bestätigung ein Zertifikat-Cookie gesetzt wird. Wie es auch sei ich bin auch der Meinung dem Client die Entscheidung zu überlassen ob er ein http oder https besuchen möchte.User: Perhelion  15:24, 1. Mai 2015 (CEST)
Das Browserverhalten ist in diesem Fall korrekt. Wenn dein Browser dem Zertifikt noch nicht vertraut oder der Handshake fehlgeschlagen ist, muss er erstmals nachfragen. Das kann etwas dauern. Ich bezweifle aber, dass du das Zertifikat manuell bestätigen musstest. Im diesem Fall konnte ich Verhalten kann ich mit curl nachstellen: zuerst müssen alle tmp-files verworfen werden, sodass das Zertifikat nicht mehr erkannt wird. Die Folge ist ein "wrong cipher returned"-Fehler. Beim 2. Aufruf hat der Handshake funktioniert (und das muss man mit curl bestimmt nicht bestätigen), und die Seite liefert einen http-Status 200. Es gibt hier übrigens keinen Unterschied zwischen relativen Aufruf oder nicht, denn wenn du mit https in wikipedia bist wird auf jedenfall ein https-Link an den externen Server gesendet. Dein Trick war der 2. Aufruf sonst gar nichts, denn auch der Redirect macht keinen Unterschied. Frohes Schaffen — Boshomi ☕⌨☺  16:38, 1. Mai 2015 (CEST)
erg: der http-Link kann gar nicht funktionieren, der liefert ohne Redirket bloß:
curl "http://www.statistik.bayern.de/statistikkommunal/09180132.pdf"
<!DOCTYPE HTML PUBLIC "-//IETF//DTD HTML 2.0//EN">
<html><head>
<title>302 Found</title>
</head><body>
<h1>Found</h1>
<p>The document has moved <a href="https://www.statistik.bayern.de/statistikkommunal/09180132.pdf">here</a>.</p>
</body></html>

 Frohes Schaffen — Boshomi ☕⌨☺  16:50, 1. Mai 2015 (CEST)

@Perhelion: Ich schlage vor die Vorlage {{LStDV GKZ}} wieder auf https umzustellen. Der http-Link hat hier gar keinen Inhalt, womit der protokollrelative Link nachweislich bestenfalls den Effekt einer Bach-Blütentherapie hat, mit dem für Normalanwender weniger bekannten Nachteil, dass der Pfad nicht verschlüsselt übertragen wird. Frohes Schaffen — Boshomi ☕⌨☺  16:26, 2. Mai 2015 (CEST)

Zwischenüberschrift

Der Betreffende Satz

Bietet eine Webseite den gleichen Inhalt sowohl über HTTP (http://www.example.com/) als auch über HTTPS (https://www.example.com/) an, sollen protokollrelative Links (//www.example.com/) verwendet werden. Dadurch werden einerseits sichere Verbindungen bevorzugt, da HTTPS bei uns Standard ist, und gleichzeitig werden automatisch HTTP-URLs verlinkt, wo HTTPS z. B. wegen fehlender Zertifikate auf Seiten der User technische Probleme bereitet.

ist immer noch inhaltlich falsch. Die Protokollrelativen Links helfen nachweislich keinem User dem https technische Probleme bereitet. Die Auswirkung ist folgende:

  • Alle angemeldeten Benutzer bekommen immer ausschließlich den https-Link geliefert (Anmeldung ohne https ist derzeit gar nicht mehr möglich, bzw. ist die Möglichkeit so versteckt, dass ich sie noch nicht gefunden habe)
  • Alle nicht angemeldeten Benutzer, die mit https in Wikipedia einsteigen bekommen immer den https-Links geliefert.
  • Nicht angemeldete Benutzer die über http einsteigen, und der Browser nicht automatisch wikipedia nach https weiterleitet, bekommen auch nur http Links geliefert.

Diese Verhalten Protokollrelativer Links macht nur innerhalb einer Domain Sinn (also für interne Wikipedia-Links). Ein Nutzen über Wikipedia hinaus ist nicht erkennbar.

Die Empfehlung sollte also lauten, dass https immer dann empfohlen wird, wenn von seriösen Zertifikaten ausgegangen werden kann. Das ist bei den meisten als Beleg oder Weblink tauglichen Domains der Fall. Wird im Browser das https durchgestrichen angezeigt wird, sollte in der Regel besser http verwendet werden. Dieses Verhalten ist nur durch explizite Protokollangabe erreichbar. Frohes Schaffen — Boshomi ☕⌨☺  14:42, 25. Mai 2015 (CEST)

was sind qualitativ hochwertige, als Beleg verwendbare Deeplinks?

In Einzelrichtlinie 2 heißt es u.a.:

„Für Weblogs gilt generell das Gleiche, wobei Angebote besonders renommierter und zuverlässiger Institutionen und das Deeplinking einzelner Beiträge, wenn diese den Qualitätskriterien entsprechen, davon ausgenommen sind.“

In Bezug auf die von mir jetzt kursiv gesetzte Formulierung gab es eine Diskussion: Jemand wollte im Artikel Endzeit einen anonymen, in einem Blog veröffentlichten Text als Weblink anführen, und berief sich auf diese Formulierung (in der Diskussion:Endzeit). Aber normalerweise sind wir „Benutzer“, deren fachliche Kompetenz niemand überprüft hat, in der Wikipedia nicht befugt, in Bezug auf heranzuziehende Quellen Qualitätsurteile zu fällen. Wir sollen uns auf Texte, die von anerkannten Autoritäten verfasst oder überprüft wurden, stützen. Daher meine Frage, was diese Richtlinie meint mit den Worten „den Qualitätskriterien entsprechen“: Welche Kriterien sind das, wer ist geeignet, diese Kriterien zu überprüfen, und wieso betrifft das speziell die Deeplinks? –– Franz Graf-Stuhlhofer, 19:28, 17. Mai 2015 (CEST)

Die Kriterien in WP:Q. Es gibt ja durchaus Fachblogs bekannter Akademiker bzw. amerkannter Autoritäten, die kann man gegebenfalls schon mal als Beleg zitieren.
Als Daumenregel die Fachwebseite oder Fachblog eines (nachweislich) renommierten Akademikers mag man bei nicht umstrittenen Inhalten als Beleg verwenden. Bei umstrittenen Themen wird allerdings nur ordentlich publizierte und reviewte Fachliteratur (bücher und Journale) zurückgreifen können.--Kmhkmh (Diskussion) 20:44, 17. Mai 2015 (CEST)
Danke für Dein Reagieren.
Dann ist aber der Ausdruck Qualitätskriterien missverständlich - Außenstehende denken dabei an eine Beurteilung der inhaltlichen Qualität des Textes. Sollten wir stattdessen was anderes schreiben? –– Franz Graf-Stuhlhofer, 16:27, 19. Mai 2015 (CEST)
Nach nochmaligen Durchlesen des gesamten Kontextes, muss ich meine onige Aussage etwas revidieren bzw. ergänzen. Mit Qualitätskriterien im obigen Zitar ist WP:WEB, d.h. der Rest dieser RL gemeint und nicht WP:Q. Der Fall den oben beschrieben habe bezieht sich auf Weblinks bzw. Weblogs die auch als Beleg verwendet werden sollen. Für Weblinks alleine ohne Aiswertung als Beleg muss WP:Q nicht erfüllt sein sondern nur WP:WEP.
Generell gibt es bei der Auswahl von Weblinks (aber im Prinzip auch bei der Belegen) zwei Aspekte der Qualität. Die eine ist eine rein inhaltliche Beurteilung durch WP-Autoren und die andere ist eine (indirekte) inhaltliche Beurteilung über die Reputation von Urheber und Verlag sowie und externe Beurteilungen/Reviews. Man beachte, dass der zweite Fall eine Art Proxy fü die Qualität der Inhalte ist, die aber von der persönlichen Meinung/bewertung der betroffenen WP-Autoren unabhängig ist. Für Belege ist im Normalfall der zweite Aspekte ein Muss und der erste Aspekte spiegelt sich in der Auswahl des WP-Editors aus der Gesamtheit der Belege, die nach dem zweiten Aspekt zulässig sind, wieder. Für Weblinks wird man meist auch beide Fälle berücksichtigen, aber da ist unter Umständen der erste Aspekt (die inhaltliche Qualität beurteilt durch WP-Editoren) bereits ausreichend bzw. die Anforderungen an zweiten Aspekten werden niedriger angesetzt als für Belege. Praktisch heißt das, dass man unter Weblinks auch Deeplinks oder Webseiten angeben kann, deren inhaltliche Qualität gut ist, deren Reputation aber nicht ausreichend für die Verwendung als Beleg ist. Gerade im naturwissenschaftlich-technischen Bereich verlinkt man da auch mal auf (private) Seiten von Lehrern oder Studenten, wenn diese den Artikel-Gegenstand besonders gut erläutern, Übungen/Aufgaben, Illustrationen, multimediale Darstellungen, (interaktive) Programme oder Ähnliches zu ihm anbieten. Wenn sich die involvierten WP-Autoren bei der inhaltlichen Beurteilung allerdings uneins sind bzw. da keine klare Mehrheitsmeinung vorliegt, dann muss man natürlich den zweiten Aspekt wieder heranziehen.--Kmhkmh (Diskussion) 17:07, 19. Mai 2015 (CEST)

Sind Deeplinks deshalb ausgenommen, weil ihr Inhalt meistens stabiler ist als Inhalt+Gestaltung von Surface Links?
Dass Wp-Autoren inhaltlich beurteilen sollen, widerspricht meinem Verständnis der Wp-Arbeit. Ich dachte bisher, dass wir primär nach formalen Kriterien entscheiden, was als Beleg geeignet ist. Niemand hat uns Benutzer hinsichtlich unserer Kompetenz überprüft und anerkannt, so dass wir nun befugt wären zu solcher Beurteilung. (Das ist nun etwas vergröbert, denn eine gewisse Vertrautheit mit der Materie benötigen Benutzer auf jeden Fall, um in der Lage zu sein, den Inhalt von Quellen für den Wp-Artikel zu verwerten.) –– Franz Graf-Stuhlhofer, 15:45, 26. Mai 2015 (CEST)

Autoren die Dinge (gar) nicht inhaltlich beurteilen können, sollten im Zweifelsfall nicht schreiben. Die inhaltliche Beurteilung ist bei WP-Autoren nicht abgeschafft sondern sie wird durch die vorgeschalteten formalen Kriterien ergänzt. Die formalen Kriterien sind (ähnlich wie der "Schwarmintelligenz") eine Art Filter oder Sicherheitsnetz, dass den gröbsten Unsinn und Privattheorien abfängt.
Deeplinks sind ausgenommen, wenn sie auf einen speziellen permanenten (qualitativ akzeptablen) Inhalt verlinken. Würde man stattdessen auf die Hauptseite eines Forums oder Blogs verlinken, dann verlinkt man ja auf sich ständig veränderte Inhalte, die zum Einen nicht durch WP-Autoren überprüft/beurteilt worden sind und zum Anderen oft auch keinen Bezug mehr zum WP_Artikelthema haben.--Kmhkmh (Diskussion) 17:44, 26. Mai 2015 (CEST)

Soeben erfolgte Änderung

Das geht so nicht:

  1. Die Anker wurden umnummeriert. Damit sind alle bestehenden Verweise verfälscht worden.
    • Ein Link auf #3 muss immer zum Punkt „Soziale Netzwerke“ führen.
    • Nach der Änderung zeigt er auf „Newsgroups oder Webforen“, während auf „Soziale Netzwerke“ jetzt #4 führt, usw.
    • Nebenbei sind die alten Fragmentbezeichner schwachsinnig gewählt worden; kann man bei den Aufräumarbeiten verbessern:
      • Es ist syntaktisch unzulässig, dass ein Fragmentbezeichner mit einer Ziffer beginnt; es muss ein Buchstabe sein.
      • Man wählt keine fortlaufenden Ziffern in einer Nummerierung als ID, sondern Schlagwörter; etwa #SozNetz → „Soziale Netzwerke“ und #NewsForen → „Newsgroups oder Webforen“
      • Dann kann man sich auch nicht so leicht in der Nummer vertun, sondern hat ein sprechendes Schlagwort, das man thematisch meinte.
      • Hätte man das von Anfang an so gemacht und nie Ziffern als Anker verwendet, könnte man jederzeit die Nummerierung ändern. Das ist nun durch die Bestandsverlinkungen auf alle Zeiten vertan.
  2. Die ganze Einfügung ist syntaktisch-technischer Natur und gehört in den entsprechenden Abschnitt von Hilfe:Links.
    • Hier auf dieser Seite geht es um inhaltliche Richtlinien: Was wird verlinkt? – Hilfeseiten beschäftigen sich mit Technik und Syntax: Wie wird verlinkt?
  3. Empfehlung:

LG --PerfektesChaos 12:33, 25. Mai 2015 (CEST)

+1 Das ging aus diversen Gründen nicht, ich habe es erst einmal revertiert. Zudem kann ich nicht sehen, warum bei bei der Weblinkbeschreibung keine wikilinks verwenden sollten.--Kmhkmh (Diskussion) 14:06, 25. Mai 2015 (CEST)
@kmhkmh: hier ging es vor allem um gebroche Anker, diese habe ich vorläufig durch die alte Sortierung wiederhergestellt. Der Eintrag von DocTaxon ist ansich in Ordnung, und muss nicht durch ein Revert entfernt werden. Derzeit an Pos. 14 eingefügt. Frohes Schaffen — Boshomi ☕⌨☺  14:24, 25. Mai 2015 (CEST)
Nein ist er nicht, er fügt neue Vorgaben ein für die dein Konsens besteht (bzgl. Wikilinks). Bitte Ankerreparaturen strikt auf die aktuellen Inhalte/Vorgaben beschränken.--Kmhkmh (Diskussion) 14:35, 25. Mai 2015 (CEST)
Dafür besteht doch schon lange konsens. Im Skript WP:WLC ist das schon seit Jahren ausprogrammiert, Es gibt ettliche User, die diese Klammerfehler beseitigen. Nur niedergeschrieben war es bisher noch nicht. Frohes Schaffen — Boshomi ☕⌨☺  14:44, 25. Mai 2015 (CEST)
Ich habe dafür weder hier noch auf einer anderen Projektseite eine Konsens gesehen. Und was jemand in irgendeinem Skript programmiert hat ist mir ehrlich gesagt wurscht. Die Skripte haben sich nach den RL und üblichen WP-Gepflogenheiten zu richten und nicht umgekehrt.
Allerdings dämmert mir gerade, dass hier eventuell eine sprachliche Unklarheit bzw. Missverständnis vorliegt. Wenn ich von Wikilinks geredet habe, meinte ich interne Verlinkungen (in der Wikipedia/Wikimedia) im Gegensatz zu externen Links. "Wikilinks" im Sinne von Links auf andersprachige Wikipedias werden natürlich nicht mehr gesetzt bzw. per Skript entfernt. Allerdings ist das eigentlich kein Thema für WP:WEB, da sie dort nicht stehen. Sondern unter all den anderen Vorlagen am Artikelende und der nächste gelegene Abschnitt ist meistens und nicht Weblinks.--Kmhkmh (Diskussion) 15:07, 25. Mai 2015 (CEST)
  • Es handelt sich nicht um irgendeine Richtlinienveränderung, für die es eines Konsenses bedürfe.
  • Es geht rein technisch einfach nicht, innerhalb eines Linktitels auf ein anderes Linkziel zu verweisen, und ging noch nie, und ist auch sinnlos.
  • Zu den erwähnten „ettliche User, die diese Klammerfehler beseitigen“:
  • Und eben weil es ein Syntaxfehler ist, hat das nichts auf dieser Richtlinienseite zu suchen, sondern gehört nach Hilfe:Links #Weblinks – hierzu gibt es weder einen Konsens, noch braucht es dazu einen, noch kann man im Konsens beschließen, dass drei mal drei fünf ist.

VG --PerfektesChaos 14:56, 25. Mai 2015 (CEST)

@Doc Taxon::Ok, jetzt habe ich kapiert, was du wolltest. Da habe ich natürlich keine Einwände, allerdings vier Anmerkungen:

  • Verwendet man in der Formulierung dort in Punkt 14 Weblink statt Weblinks, so ist keine Verwechslung mit dem Abschnitt "Weblinks" möglich.
  • Es wäre besser das "alternative" Beispiel als das "richtige" angegeben werden, denn die Intention im falschen Beispiel ist doch eindeutig eine doppelte Verlinkung.
  • Auf den ersten Blick ist der Unterschied für Außenstehende undurchsichtig, da nur ein kleiner visueller Unterschied vorliegt und das "falsche" Beispiel im Gegensatz zum aktuellen "richtigen"(!) korrekt verlinkt, d.h. wie vom Autor beabsichtigt. Es wäre daher sinvoll hier auch jeweils den unterschiedlichen Source-Code anzugeben, damit Autoren sehen wie der Fehler ensteht und wie er vermieden wird.
  • PerfektesChaos hat oben mit seiner Anmerkung eigentlich recht, dass dies nicht wirklich ein Thema von WP:WEB ist bzw. sein sollte.--Kmhkmh (Diskussion) 15:25, 25. Mai 2015 (CEST)

… entsprechen mittlerweile viele Einzelnachweise mit Zeitungsartikeln aufgrund der geänderten Zugangsmöglichkeiten nicht mehr. Gibt es dazu schon eine Diskussion? --Peter 14:49, 4. Jul. 2015 (CEST)

warum sollte sich da der stand der dinge geändert haben? als weiterführende weblinks möchten wir die besten, kostenfreien angebote; dies ist wiederum bittesehr nicht zu verwechseln mit belegangaben/einzelnachweisen. --JD {æ} 14:53, 4. Jul. 2015 (CEST)
Danke! Stimmt. --Peter 15:00, 4. Jul. 2015 (CEST)
wenn nur alle problemlösungen so leicht wären. :) gruß, --JD {æ} 15:02, 4. Jul. 2015 (CEST)
:Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Peter 15:02, 4. Jul. 2015 (CEST)

Schwesterprojekte

Hallo in die Runde, besonders an kmhkmh! Du hattest meine Änderung revertiert mit der Frage „sagt wer?“ – das sagt die dort verlinkte Seite Wikipedia:Textbausteine/Schwesterprojekte und abgesehen davon ist das hier doch Usus oder täusche ich mich da? Ich hatte den Satz lediglich nach dieser Anfrage umformuliert. Grüße, --Stefan »Στέφανος«⸘…‽ 14:54, 2. Jun. 2015 (CEST)

Ok, die Seite war mir nicht bekannt, allerdings steht dort nur "im allgemeinen". Usus ist es in den meisten Artikeln schon, aber wohl im Zweifelsfall den Artikelautoren überlassen und eventuell kann sie ja anders einbinden bzw. existieren eventuell weitere Bausteine(?). Mich hat an deinem Edit der verpflichtende Charakter gestört, der beschreibt zwar sicher den üblichen oder häufigsten Fall, aber dem schnellen Einführen einer verpflichtenden (Gestaltungs-)Vorschrift stehe ich grundsätzlich misstrauisch gegenüber. Sowas sollte vorher zumindest kurz auf der Diskussionsseite besprochen werden. Wenn die anderen Mitlesenden keinen Einwand gegen eine verpflichtende Reihenfolge haben, will ich das nicht blockieren, ansonsten sehe ich persönlich die Notwendigkeit einer verpflichtenden Vorgabe nicht ganz.--Kmhkmh (Diskussion) 15:32, 2. Jun. 2015 (CEST)
Mein Senf: Ich wüsste keinen Fall, wo der W-Abschnitt dadurch gewinnen würde, dass die mit den Icons und in Fettschrift auftretenden Schwesterprojektbausteine [!] später mittendrin (nach normalen Weblinks) aufträten; vielmehr sähe das stets murksig aus.
Insofern habe ich hinsichtlich der Baustein-Links kein Problem mit einer auf durchgängige Umsetzung abzielenden Formulierung.
Etwas anderes wäre es, wenn ohne Baustein ganz normal auf das Schwesterprojekt verlinkt würde; das mag weiter unten kommen, wo es grad angebracht scheint.
VG --PerfektesChaos 15:39, 2. Jun. 2015 (CEST)
Wo wir grad dabei sind: Können wir den Bezug zum Open Directory rausnehmen? Das kennt doch schon niemand mehr. Ganz zuschweigen davon, dass es noch nützlich wäre. Grüße --h-stt !? 17:34, 3. Jun. 2015 (CEST)

Wörterbuch, Grammatik, Lernumgebung

Gehört das in die Weblinks einer Sprache? So ist es bei z.B. Ungarisch und Italienisch - ist das richtig? Weil, streng genommen, kann man ja nicht sagen, dass z.B. ein Wörterbuch "das genaue Artikelthema" behandelt - es ist halt eine Ergänzung, die der Leser wohl genau dort erwartet. Und in meinem alten Papier-dtv-Lexikon wird das auch so gehandhabt, da sind bei Spanische Sprache Lehr- und Wörterbücher angegeben. --Lu (Diskussion) 16:21, 18. Jun. 2015 (CEST)

Meinen Senf dazu habe ich ja schon geschrieben. --net (Diskussion) 16:25, 18. Jun. 2015 (CEST)
Nach meinem Verständnis liegt das Problem in der Natur von Wörterbüchern. In der derzeitigen Version heißt es in WP:WEB:
"Generell gilt:
1. Die dort verlinkten Seiten müssen das genaue Artikelthema behandeln (nicht lediglich verwandte Themen),"
Ein Wörterbuch ist eine Liste von Entsprechungen von Wörtern (meist in zwei Sprachen) und behandelt gar kein Thema. Somit dürften Wörterbücher - wenn man die Regel ganz strikt auslegt - an keiner Stelle der Wikipedia als Weblink angegeben werden. Dies entspricht aber nicht der Erwartung des Lesers. Ich plädiere dafür, dass Wörterbücher und ebenso Grammatiken und Lehrbücher bzw. Lernumgebungen im Netz als Weblinks angegeben werden dürfen und zwar beim Haupteintrag der Sprache.
Vielleicht sollte man das auf der Seite WP:WEB entsprechend vermerken. --Lu (Diskussion) 18:47, 18. Jun. 2015 (CEST)
Und damit pflasterst du jeden Sprachen-Artikel mit ’zig Links zu. Wikipedia ist keine Linkliste und der Abschnitt Weblinks ist nicht dazu da, möglichst viele Links unterzubringen, sondern nur sinnvolle und wirklich weiterführende. Von mir also ein klares Kontra. --net (Diskussion) 22:35, 18. Jun. 2015 (CEST)
Es geht nicht um "'zig Links". Es geht um ein Wörterbuch oder zwei, wenn sie andersartig sind, vielleicht eine Grammatik, eine oder zwei Sprachumgebungen online (wenn sie denn verschieden sind). Wir müssen an den Leser denken - was stellt sich jemand vor, bei Wikipedia zu finden, was möchte eine Leserin haben? Lehr- und Wörterbücher sind da weit beliebter als theoretische Abhandlungen (die man natürlich auch einfügen kann, aber nur wenige).--Lu (Diskussion)

Ich entfernte lt. Einzelrichtlinie 9 auf Hahnenkamm (Spessart) den Link auf den Bayernatlas. Bitte auf Diskussion:Hahnenkamm (Spessart) über den Sinn dieser Einzelrichtlinie mitdiskutieren. --87.163.72.143 19:42, 30. Jun. 2015 (CEST)

Wenn dies keinen hinter dem Ofen hervorlockt, kann diese Einzelrichtlinie auch raus. Scheint gleichgültig zu sein. --87.163.89.195 12:14, 5. Jul. 2015 (CEST)
Zum Sinn bzw. Ursprung der Richtlinie verwiese ich mal auf das Disk-Archiv zB: [2] [3]
Grundsätzlich, wenn es darum geht, dass auf GeoHack noch Links (etwa zu bestimmten Kartenebenen des BayernAtlas) ergänzt werden sollen, kann man dies tun. Auch dort wo jetzt nur 1 Link zum Bayernatlas steht, könnte man theoretisch noch weitere Kartenthemen verlinken. Bitte ggf. bei WP:GEO anfragen, welche Direktlink-Ergänzungen gewünscht sind.
Was auf jeden Fall unsinnig ist, die direkten URL's in die Artikel zu schreiben. Die URL's ändern sich nämlich dank techn Fortschritt alle Nase lang. Die Arbeit ist also ohnehin in kürzester Zeit wieder für die Katz. --alexrk (Diskussion) 13:51, 20. Jul. 2015 (CEST)
Was heißt das nun? Sind solche Bayernatlas-Links wie oben erwähnt und auch anderswo in Bayernartikeln nun zulässig oder nicht? Ist doch momentan sehr widersprüchlich! --87.163.64.177 21:08, 23. Jul. 2015 (CEST)
Nach der Richtlinie 9 sind solche Weblinks explizit nicht erwünscht. Ebenso nach dem allgemeinen Maßstab "Bitte sparsam und nur vom Feinsten." Die Geohack-Seite als Sammelort für solche koordinatenbasierten Anwendungen kann aber wie gesagt bei Bedarf erweitert werden. --alexrk (Diskussion) 21:42, 23. Jul. 2015 (CEST)
Wir haben doch geohack, Bayernatlas ist teilweise kostenpflichtig und als verdeckte Werbung ansehbar.-- schmitty 11:57, 25. Jul. 2015 (CEST)
So einen gewissen kommerziellen Nebenaspekt gibt es ja bei fast allen Weblinks. Aber es geht hier eher darum, dass wir über GeoHack all die verschiedenen Links bündeln und zentral verwalten. So wie es bei der ISBN ja auch gemacht wird (Spezial:ISBN-Suche), da sollte ja auch verhindert werden, dass jetzt im Artikel direkte Links zu Amazon oder so gesetzt werden. --alexrk (Diskussion) 14:49, 25. Jul. 2015 (CEST)

Bei dem Gedanken, tunlichst alles auf Geohack zu zentralisieren und dann gar keine Direktlinks mehr zu dulden, geht aber ein Argument völlig verloren. Nämlich dass es immer schwieriger für den Leser wird, die Stecknadel im Heuhaufen selbst zu finden. Einem Geographie-Artikel die jeweils von der Auflösung, dem Detailreichtum usw. für das Thema günstigste Karte beizugeben, ist durchaus ein nützlicher Dienst am Leser, zumal wenn es sich um eine werbungsarme amtliche Karte handelt und wenn auch noch durch Permalinks usw. gleich der rechte Ausschnitt eingestellt wird. Ihm wird damit etwas erschlossen, was er mit Geohack alleingelassen meist gar nicht fände, mangels Kenntnissen, Vertrautheit oder wegen irgendwann erschöpfter Geduld beim Abklappern der Geohack-Angebote. --Silvicola Disk 17:32, 25. Jul. 2015 (CEST)

Das ist ein Thema, das man auf Vorlage Diskussion:GeoTemplate gern nochmal vorbringen kann. Wenn es nach mir ginge, könnte man auf der GeoHack-Seite auch einiges (nach meinem Dafürhalten) weniger Nützliche aufräumen oder nach einer anderen Priorität ordnen. Aber leider sind wir beide ja nicht die Einzigen in der Wikipedia ;) Ist viellicht auf den ersten Blick nicht einfach zu verstehen, aber es gibt dann eben auch wieder einige Andere, die statt (oder neben) dem Bayernatlas lieber Openstreetmap oä. bevorzugen. Da gab es nach meiner Erinnerung schon diverse Streitigkeiten, weil so wie Du vielleicht auf die Karte XY aus dem Bayernatlas schwörst, der nächste wieder auf Openstreetmap schwört, was der Übernächste wieder totale Oberkacke findet. So ist der GeoHack mit der Zeit gewachsen und es ist wohl auch nicht so einfach, einen Kompromiss zwischen Schlankheit und all den Linkwünschen zu vermitteln.
Und wenn wir mal ehrlich sind, widerspricht so ein Link direkt im Artikel zum Bayernatlas bereits schon die Grundregel "Nur Vom feinsten", also dass man eben nur Webseiten verlinkt, die zum Artikelgegenstand vertiefende, weiterführende Informationen enthalten. Und das sage ich als jemand, der Karten auch über alles schätzt.
Wir hatten glaub ich nur mal als Ausnahme diskutiert (weiß leider nicht mehr wo), dass direkte Links zu bestimmten Kartenanwendungen für Einzelnachweise möglich sein sollten, sofern man damit einen Fakt aus dem Artikeltext bequellen möchte (zB. die Höhenangabe eines Berges in einer bestimmten topogr. Karte oder so). --alexrk (Diskussion) 18:43, 25. Jul. 2015 (CEST)
Ich wage die These zu äußern, jede nicht ganz schlecht Karte bietet gegenüber der Verlaufsbeschreibung in sagen wir einem Gewässerartikel allemal einen Mehrwert. Ebenso Kartenausschnitte von Siedlungsplätzen etwa durch die meist klar erkennbare Siedlungsstruktur – in wievielen Ortsartikeln, in denen man das auch sagen könnte, steht schon, das das Dorf als Straßendorf entstanden ist und inzwischen über ein Neubaugebiet von der Achse in den Wald hineinwuchert, oder zwei landwirtschaftliche Siedlungskerne hat, die inzwischen zusammengewachsen sind usw. usf. Alles natürlich auf einer wirklich taugliche Karte gut erkennbar.
Was bei diesem Geohack-Haufen fehlt, ist vor allem eine koordinatenabhängige Präferenzordnung. Ich bezweifle, dass das sinnvoll zu machen ist. Kenntnisse, dass Karte K in Region R, vielleicht noch im Hinblick auf den Aspekt A besonders taugt, sind eben Erfahrungswissen, und auch das sollte man tunlichst verfügbar machen.
Für meine Zwecke (v.a. Gewässer) ist OSM meist völlig untauglich. Sie hat ja nicht einmal Höhenlinien! (Zum „Ausgleich“ aber sämtliche Standorte von Pizzaausfahrern …) Und dazu kommt dann noch notorische Unzuverlässigkeit. Die hier vielerorts merkliche Bevorzugung von ihr scheint mir ein Musterfall von Verwandtenselektion in einer Projektfamilie zu sein. --Silvicola Disk 21:23, 25. Jul. 2015 (CEST)
Die Beschreibung der bayrischen Bäche (Quellhöhe, Mündungshöhe, Verlauf, Zuflüsse etc.) erfolgt gewöhnlich nach dem Bayernatlas. Deshalb sollte dem Benutzer auch dieser als Quelle und Beleg im Artikel direkt zur Verfügung gestellt werden. OSM ist für Fließgewässer völlig untauglich.--Anarabert (Diskussion) 21:5--Anarabert (Diskussion) 22:13, 25. Jul. 2015 (CEST)7, 25. Jul. 2015 (CEST)
@Alexrk2, für kleine Fließgewässer ist eine topographische Karte das Feinste vom Feinen.--Anarabert (Diskussion) 22:13, 25. Jul. 2015 (CEST)

Als Einzelnachweis können solche Direktlinks brauchbar sein und man kann dann ja auch mehrere verschiedene aufführen und bequem den betreffenden Abschnitten Geologie, Gewässer, Pizzaservice etc. zuordnen. Für den Leser ist das sogar noch besser. Aber hier geht es ja um Weblinks, und da wird sich der allein alle seligmachende Kartenlink wohl nicht finden lassen. Von daher haben Geohack und Einzelrichtlinie 9 schon ihren Sinn. Ich vermisse auch Vorschläge der Gegner der Einzelrichlinie, wie eine entschäfte Fassung aussehen könnte. Ein bloßes Streichen traf ja kürzlich auf heftigen Widerstand. --Milseburg (Diskussion) 23:37, 25. Jul. 2015 (CEST)

Hier geht es nicht um irgend eine generelle Lösung für alle Geo-Bereiche, sondern speziell um kleine Fließgewässer. Dort sind keine allgemeinen Karten gefragt, sondern da sind die topographischen Karten sehr oft die einzigen Belege. Da kannst Du schlankerhand alle anderen Karten ohne Höhenlinien gleich ganz vergessen. In anderen Bereichen, etwa Stadtgebieten, da kann man sicherlich nicht sagen, dass der Bayernatlas besser wäre als OSM. --Anarabert (Diskussion) 23:58, 25. Jul. 2015 (CEST)
Aber dann kann man sie ja auch einfach als Einzelnachweis angeben (würde man ja eh), wo sie auch noch gut genug auffindbar sein dürfte, oder? --nenntmichruhigip (Diskussion) 14:35, 27. Jul. 2015 (CEST)
Ich bearbeite meist mittlere bis kleinere Bäche in BW. Die Quelle schlechthin ist dort für die meisten Bachthemen Daten- und Kartendienst der Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg (LUBW) (Hinweise) mit einer inzwischen sehr reichhaltigen Sammlung von angebotenen Layern, in denen sich der nicht in die Arkana eingeweihte Leser deshalb ziemlich verirren kann. Deshalb hat eine wiederholte pauschale Verlinkung (also auf den blanken Server) wenig Sinn, stattdessen braucht es m.E. hinführende Belege, bei denen man also etwa den Layer noch dazu nennt, und die etwas einfältigen Wiederholung desselben Weblinks in fast jeder Fußnote ist wenig sinnvoll. Außerdem sind, wie mir unverfängliches Über-die-Schulter-Schauen bei Bekannten gelehrt hat, viele Leser nicht besonders gut darin, auf einer Landeskarte den betreffenden Ausschnitt anzusteuern. Also hänge ich einen (!) Permalink, mit allen einschlägigen Layern angewählt, unter die Weblinks und verweise textuell aus den die Layer nennenden Einzelbelegen auf diesen Permalink, der hinten auch noch einen eine Pauschalverlinkung per Vorlage:GeoQuelle bekommt, sicherheitshalber, damit
1. die allemal hilfreichen Hinweise dem Leser dargeboten (und von anderen Mitarbeitern ggf. ergänzt) werden
2. wenn die Permalinks vielleicht doch nicht so permanent gültig bleiben sollten, wie der Name eigentlich verspricht, man gleich mit dem Notnagel der Vorlage:GeoQuelle-Verlinkung einen neuen Permalink erzeugen kann.
Ich sehe nicht, wie ich dem Leser – und übrigens auch erhofften Nachahmern bei der Erstellung von Bachartikeln – die tauglichen Quellen zugleich realistisch zugänglich machen könnte, ohne zugleich eine Inflation immer wiederholter Blaulinks (für jeden Layerbeleg einen) in den Fußnoten zu pflanzen, die dann noch dazu entweder gar nicht fokussiert sind (mit Vorlage:GeoQuelle-Technik) oder zwar fokussiert sind, aber dann eben Permalinks und also eine Wartungskatastrophe werden könnten. Lieber lenke ich alles per Fußnotentext über den Flaschenhals des einen Permalinks in den Weblinks, mit Vorlage:GeoQuelle-Notnagel.
  • Beispiel für derzeitige Methode mit nur einem Permalink bei den Weblinks: Marbach (Fils) (noch ohne Schutzgebiete und entsprechende Nachweis-Fußnoten)
  • Beispiel für alte Methode „blaues Fußnotenstakkato“ mit wiederholten (unfokussierten) Vorlage:GeoQuelle-Verlinkungen (inzwischen aber in den Weblinks auch mit einer Permaverlinkung aufgemöbelt): Schleifbach (Kocher)
  • Beispiel für Methode Geohack-genügt-doch-völlig: Bitte selbst bei einem der folgenden Beispiel ausprobieren und alle benötigten Layer erst mal selber zuschalten
Und dann bitte ich um eine realistische Prognose, wieviele von den Lesern, die kontrollieren wollen, das wohl mit Methode Geohack angesichts der bestehenden Hürden wirklich durchziehen. Sie werden bei der Methode Geohack-genügt-doch-völlig vorher noch ein paar andere Webserver dort ausprobieren. Ich bezweifle sehr, dass sie mit denen glücklich werden oder mit der Methode Mach-mal-selber, selbst nachdem die Entscheidung für den LUBW-Server schon mal gefallen ist bzw. sie einem pauschalen LUBW-Link gefolgt sind. Soweit für die Belege. Wieviele mit dem LUBW-Server einen Mehrwert gegenüber dem Artikeltext haben und wieviele mit einer anderen Karte.
--Silvicola Disk 01:21, 26. Jul. 2015 (CEST)
Hier geht es keineswegs bloß um kleine Fließgewässer. Es geht allgemein um die Frage, ob in einem Bergartikel (!) unter Weblinks entgegen WP:WEB Einzelrichtlinie 9 ein Direktkartenlink stehen soll, obwohl über Geohack bereits mehrere Kartendienste zur Verfügung stehen. Der Sinn und Nutzen der verschiedenen Katendienste als Hilfsmittel, Werkzeug und Quelle für Autoren ist unbestritten und steht hier überhaupt nicht zur Debatte. Der Abschnitt Weblinks soll aber keine Quellensammlung sein. Warum sollte hier ausgerechnet die für Fließgewässer relevante Karte direktverlinkt werden? Dann müsste man die für andere Themenbereiche relevanten Karten auch direktverlinken und dann hätten wir alsbald eine üppige Kartensammlung. Da können wir uns auch gleich auf Geohack beschränken. --Milseburg (Diskussion) 22:24, 26. Jul. 2015 (CEST)
Bleiben wir doch beim Konkreten. Bei den genannten Gewässern in BW taugt nur die LUBW-Karte und sie bringt einen Mehrwert. Bei Bergen in BY taugt der BayernAtlas und bringt einen Mehrwert. Auf wievielen der Luftbildkartenservern auf Geohack kann man einen Berg überhaupt auch nur erkennen? Die Information, die man dort tatsächlich gut entnehmen kann, ist wo Wald steht, wo Besiedlung ist und (je nach Jahreszeit der Aufnahme nur mit schon geübtem Blick) wo Felder und Wiesen liegen. Aber man hat überhaupt keine Information über die Höhenkoordinaten, genausowenig auf OSM. Soll man nun den Leser auf eine Zwangsreise zur Exploration der Tauglichkeit der verschiedenen Geoserver schicken? Warum? Wegen irgendeines abstrakten Prinzip, das ohne Hinblick auf die Anforderungen im konkreten Fall aufgestellt wurde? Wir haben einen Hammer, also lass den Schraubenzieher und nagle die Schraube in die WWand? Das kommt mir so vor wie manche „strategische“ Entscheidung in Unternehmen, von der und der Software auf jene andere zu wechseln, getroffen dann meist von Menschen, die die konkreten Probleme bei der Arbeit nicht einmal ins Auge fassen. Dieses „strategisch“ heißt oft nichts anderes als blind. Welches konkrete Problem wird damit gelöst? Ich fordere ja nicht, umgekehrt blind wo auch immer Kartenlinks einzupflegen. Wohl aber da, wo sie taugen, nützen, einen Mehrwert bringen. Du verallgemeinerst etwas schnell und unzulässig mit diesem „Hier geht es keineswegs bloß um kleine Fließgewässer.“ Es geht in jedem Artikel um genau diesen Artikel und was für ihn taugt. --Silvicola Disk 00:49, 27. Jul. 2015 (CEST)
Ob Berg oder Bach ist völlig egal, außerhalb der Städte im Gelände sind nicht topographische Karten nur sehr eingeschränkt zu gebrauchen, da lenken die vielen beim Geohack aufgeführten Karten, welche sich oftmals, wie ein Ei dem anderen gleichen, nur ab, während der Direktlink auf eine topographische Karte sehr hilfreich ist, um den Artikel besser zu verstehen und um ihn ggf. auch korrigieren zu können.--Anarabert (Diskussion) 01:39, 27. Jul. 2015 (CEST)
Wenn euch die Regeln auf der Vorderseite zu streng sind, sollet ihr mal konkrete Vorschläge machen, wie sie in eurem Sinn umformuliert werden könnten, statt sie geflissentlich zu ignorieren. Sonst werdet ihr immer wieder Probleme bekommen, da eure Praxis mit der Vorderseite nicht komform geht, ausdrücklich auch nicht mit WP:WEB/O. Das kommt nicht gut an, da die Regeln auf Konsens beruhen. Ihr könnt neuen Konsens herstellen, wenn euch der alte nicht passt. Am besten ihr eröffnet einen neuen Thread zu einer Neufassung von Einzelrichtlinie 9. Wenn ihr die Regeln nicht ändern wollt, solltet ihr euch fairerweise daran halten. Dass die Regeln für euch nicht zutreffend sind, denkt ihr nicht, wie ich euch verstehe. --Milseburg (Diskussion) 10:35, 27. Jul. 2015 (CEST)
@Silvicola, Anarabert: Laßt eure Argumentation stecken, gegen die technokratischen Konrithenkacker, die über die Einhaltung von Regeln wachen, kommt ihr nicht an. Autorenarbeit und was fachlich sinnvoll ist, ist in WP schon lang unerwünscht. --Matthiasb – Vandale am Werk™   (CallMyCenter) 19:49, 27. Jul. 2015 (CEST)

Offenbar werden die mittlerweile massiv zur SEO eingesetzt, siehe Wikipedia:Checkuser/Anfragen/Thorinmarx_und_die_SEO-Optimierer Die SEO-Links werden sehr professionell getarnt eingepflegt:

https://de.wiki.x.io/w/index.php?title=Holzkohlegrill&diff=prev&oldid=138657073

https://de.wiki.x.io/w/index.php?title=Kredit&diff=prev&oldid=141354563

Das Konzept der Ref-Link halte ich für gescheitert, wenn man sich das bei den Honigtöpfen mal so ansieht, zb Online-Casino. Wie können diese Spamlinks schnell entfernt werden? Ich finde das recht aufwändig...-- schmitty 16:18, 23. Jul. 2015 (CEST)

Wie überall anders auch: Man muss die Qualität der Links prüfen. Im Extremfall hilft die Blacklist. Da sehe ich kein Problem der Einzelnachweise. Grüße --h-stt !? 16:09, 24. Jul. 2015 (CEST)
Letztlich müssen (ständig) Artikel überwacht werden, sonst kann weder Spamn noch POV fernhalten. Ein "goldenes" Tool wird es da nicht geben.--Kmhkmh (Diskussion) 00:48, 26. Jul. 2015 (CEST)

Neufassung von Einzelrichtlinie 9

"Keine Links auf Websites zur Darstellung koordinatenbasierter Landkarten, Satellitenfotos oder Luftaufnahmen, sofern vergleichbare Inhalte in den vom WikiProjekt Georeferenzierung vermittelten Kartenressourcen enthalten sind. Darstellungen und Anwendungen, die auf geographischen Koordinaten basieren, werden primär durch die Verwendung der Vorlagen für Artikel- und Textkoordinaten nutzbar gemacht. Näheres zu deren Benutzung findet sich im Wikiprojekt Georeferenzierung. Diese Richtlinie bezieht sich nicht auf geographische Objekte (Gewässer, Berge usw.), bei denen eine topographische Karte einen erheblichen Mehrwert gegenüber den nichttopographischen Karten erbringt. Hier ist ein Direktlink auf eine topographische Karte erwünscht."

Zur Begründung siehe die Diskussion bei Link auf Bayernatlas --Anarabert (Diskussion) 22:00, 27. Jul. 2015 (CEST)

Ich habe ein usw. in der Klammer hinzugefügt und unterstütze den Vorschlag. Das WP:Georeferenzierung sollte man evtl. noch verlinken --Matthiasb – Vandale am Werk™   (CallMyCenter) 13:20, 28. Jul. 2015 (CEST)
Ich habe ein Komma hinzugefügt, ein Verb ausgetaucht und unterstütze den Vorschlag ebenfalls. --Silvicola Disk 16:07, 28. Jul. 2015 (CEST)
Ich unterstütze den Vorschlag, wenn das Wort "amtliche" eingefügt wird ("... Hier ist ein Direktlink auf eine amtliche topographische Karte erwünscht.") --Rudolph Buch (Diskussion) 19:25, 28. Jul. 2015 (CEST)
Nun, eine zugleich nichtamtliche und taugliche wäre wohl ohnehin nicht zu haben, denn die Privaten wollen ihre Ware ja verkaufen. Und selbst wenn sie zu haben wären – ich würde eine Onlinekarte etwa von Kompass nicht geschenkt anschauen wollen. Mich wundert immer, wieso diese grün eingeschlagenen Papierausgaben in den Buchhandlungen überhaupt gehen, die zumindest in BW teurer sind als die amtlichen Karten und dazu noch grottenschlecht. (Vage Schummerung statt ordentlicher Höhenlinien.) Vielleicht verdient der Buchhandel mehr daran?
Mit der Einschränkung auf amtliche lebe ich also gerne. --Silvicola Disk 20:46, 28. Jul. 2015 (CEST)
Entscheident sollte jedoch nicht amtlich oder nicht-amtlich sein, sondern die Qualität der topographischen Karte. Insofern halte ich von dem Zusatz amtlich wenig.--Kmhkmh (Diskussion) 20:52, 28. Jul. 2015 (CEST)
Oh ist das ein schönes Fachchinesisch:
Keine Links auf Websites zur Darstellung koordinatenbasierter Landkarten, Satellitenfotos oder Luftaufnahmen, sofern vergleichbare Inhalte in den vom WikiProjekt Georeferenzierung vermittelten Kartenressourcen enthalten sind. Darstellungen und Anwendungen, die auf geographischen Koordinaten basieren, werden primär durch die Verwendung der Vorlagen für Artikel- und Textkoordinaten nutzbar gemacht. Näheres zu deren Benutzung findet sich im Wikiprojekt Georeferenzierung. ….
Kann das mal jemand genauer Erläuterung, vielleicht an einem Beispiel.
Ich habe zwar eine Ahnung worum es geht, aber genauere Info wäre schön!
Außerdem:
Warum sind auf hier vorliegender Projektseite im Abschnitt Einzelrichtlinien (Absatz „9.“) die Wörter WikiProjekt Georeferenzierung erstens 2mal erwähnt, zweitens 2mal verlinkt und drittens in unterschiedlichen Schreibweisen geschrieben (mit kleinem „p“ und großem „P“).
--TOMM (Diskussion) 21:12, 28. Jul. 2015 (CEST)


Hallo! Ich halte das hier nicht wirklich für gut. Es ist immerhin eine Richtlinie von allgemeiner Tragweite, da sollte man sich schon ein wenig mehr Mühe geben, die Veränderung für Jedermann nachvollziehbar darzustellen und hier zu begründen. Es geht offenbar um die Erweiterung mit: "Diese Richtlinie bezieht sich nicht auf geographische Objekte (Gewässer, Berge usw.), bei denen eine topographische Karte einen erheblichen Mehrwert gegenüber den nichttopographischen Karten erbringt. Hier ist ein Direktlink auf eine topographische Karte erwünscht." Vieleicht ist es wieder meine Freude am Verwaltungsdeutsch, aber das ist erneut so eine "Anmerkung und Interpretation", welche unter "Grundsätzen" nichts verloren hat. Sowas kann man im Folgenden erklärend einfügen, aber dort bei den Grundsätzen haben nur diese zu stehen. Soweit zum Grundsätzliche. Dann zum Speziellen. Ich habe ja nur wenig mit Karten bei EuT zu tun, aber bei Berliner Themen. Und da fühle ich mich als Nutzer von dieser Regel sowieso nicht angesprochen. Sie regelt ja keinesfalls die Verwendung von Websites mit Karten, sondern gibt 2 Qualifikatoren für die Anwendung vor:

  • a) Websites zur Darstellung koordinatenbasierter Landkarten, Satellitenfotos oder Luftaufnahmen
  • b) sofern vergleichbare Inhalte in den vom WikiProjekt Georeferenzierung vermittelten Kartenressourcen enthalten sind

Unter a kann man sich alles und nichts vorstellen. So binden viele bei Berliner Artikel die Karten von alt-berlin.info als Weblinks ein [4]. Natürlich sind das professionelle Stadtpläne, die sehr wahrscheinlich koordinatenbasiert waren, nur meint man wirklich das, oder nicht eher Karten auf GPS-Basis? Genauso hatten wir an anderer Stelle schonmal das Problem mit Stadt/Bauplänen und der Frage, ob das nun Landkarten im Sinn der Wikipedia sind, oder nicht. Da gings glaube ich um Erhebungen, welche in solchen Plänen detailiert vermerkt sind. Was b betrifft, so muß eine Richtlinie auch umsetzbar sein. Das hier wirkt schon jetzt eher wie eine Rechtfertigung für das Geoprojekt, die Arbeit anderer Benutzer zu löschen. Wenn man Wikipedia:WikiProjekt Georeferenzierung öffnet, ist nichtmal eine Ansprechmöglichkeit für Diejenigen vorgesehen, welche sich erkundigen wollen, ob es eine entsprechende "Kartenressource" gibt. Durch die Vorgabe, das dieses Projekt immer Vermittler sein muß, schafft man nur eine überflüssige Aufgabe, welche in der Praxis gar nicht Projektziel ist. Denn "Das WikiProjekt Georeferenzierung arbeitet an der Georeferenzierung möglichst vieler Artikel der Wikipedia." hat ja nun nicht wirklich etwas mit der Wartung der Weblinksabschnitte zu tun. Aber egal was man davon bislang hält, der gesamte Grundsatz wird ins Absurde getrieben, wenn nun "geografische Objekte" vom Grundsatz ausgenommen werden. Dafür wird ein Interpretationsspielraum eingeführt, welcher hier regelmäßig zu Konflikten führten. Denn wer bestimmt den Mehrwert? Das ist subjektiv, und als Grundsatz unbrauchbar. Eine Ausnahme von einer Ausnahme.... Und wir hatten es auch schonmal, Topografische Karte ist als Artikel sehr gut, aber für die Wikipediaregeln untauglich, denn dort werden ausdrücklich auch die Werke der Verlagskatografie zugezählt. Das Ganze wirkt nicht so, als ob man wirklich einen Grundsatz verbessern will, sondern mal wieder ein kleinliches Problem der Alltagsarbeit per Bastamethode im eigenen Sinne lenken. Zusammengefasst: Die Änderung ist am falschen Platz, vertieft einen strukturellen Ablauffehler und schafft Konflikte, statt diese zu lösen. - also eher man herumstoppelt, wie wäre ein neuer Grundsatz aus einem Guss, der präziser die Verwendung von Karten allgemein, und nicht nur einen eng definierten Teil davon regelt? Oliver S.Y. (Diskussion) 21:22, 28. Jul. 2015 (CEST)

1.) Alle Regeln im sozialen Bereich, in welchen allgemeinen, grundsätzlichen und hehren Gewande sie auch immer daherkommen ,werden von Interessen bestimmt.
2.) Welches Interesse als kleinlich bezeichnet wird, ist sicherlich auch eine Interressensfrage.
3.) Der Wert einer Karte ergibt sich aus der Tatsache, ob und in welchen Maße sie zur Erweiterung der Erkenntnisse über den jeweiligen Gegenstande führt. Wer möchte ernsthaft bezweifeln, daß eine topographische Karte erheblich mehr zur Erweiterung des Wissens über einen Bach oder Berg beiträgt, als eine nichttopographische.
4.) Von mir aus kann alternativ die gesamte Einzelrichlinie 9 auch komplett entfernt werden.
--Anarabert (Diskussion) 23:30, 28. Jul. 2015 (CEST)


Wir haben ja schon einen wirksamen Spamschutz durch "Falls der Inhalt einer externen Seite nicht einfach in den Artikel übertragen werden kann, kann unter der Überschrift „Weblinks“ ein Link zu dieser Seite hinzugefügt werden. Die enzyklopädische Relevanz der dort vorgehaltenen, weiterführenden Informationen und ggf. Veranschaulichungen und Beispiele zum Artikelgegenstand sollte mittels einer kurzen Begründung unter Zusammenfassung und Quellen dargestellt werden." unter Allgemeines. Genauso schränken die Grundsätze 2 bis 5 die Auswahl von Websites ja massiv ein. Wenn eine Website mit Karte diese Hürde überwunden hat, wie zB. alt-berlin.info, braucht man sie nicht noch mehr durch ein einzelnes Projekt beschneiden. Denn ich sehe das dann als klassischen UND-Fall an, wo beide Karten erwünscht sind, und nicht als ODER, wo nur eine von Beiden gut genug ist. Mal ganz abgesehen, daß wir hier über WP:WEB reden, wenn mir jemand da Vorschriften machen will, verwende ich den einfach für ne Nebensächlichkeit als Referenz, und hab den gewünschten Link im Artikel. Also ein wirklicher Qualitätsgewinn war damit wahrscheinlich auch in der Vergangenheit nicht verbunden.Oliver S.Y. (Diskussion) 23:41, 28. Jul. 2015 (CEST)
@Oliver S.Y.: alt-berlin.info wird nicht vom GeoHack und somit von dieser Richtlinie abgedeckt. In solchen Nischenbereichen gibt es mE. auch eher selten Streit. Es ging hier wie gesagt darum, dass man für die klassischen Kartenanwendungen im Web (Google Maps etc.), wo es eine zu erwartende sehr hohe Verbreitung und viel Konkurrenz gibt, eine zentrale Sammelseite schafft, da sich sonst die Leute bekriegen, was denn nun die bessere Karte ist. Und da gehen eben die Geschmäcker auseinander. Auch dass unter Weblinks dann Kartenseiten im halben Dutzend verlinkt werden, sollte vermieden werden. Ein weiterer Aspekt ist die Pflege der Links, deren Struktur sich leider schneller ändert, als man gucken kann. Und hinzukommt, dass man Koordinaten möglichst nur einmal pro Artikel pflegt und nicht x-mal noch in den Links (falls man die Koordinaten mal ändern möchte).
Zur vorgeschlagenen Umformulierung: das wird wieder an diversen Stellen Streit provozieren. Was ist ein geografisches Objekt? Prinzipiell alles, was auf der Erde liegt (damit wäre die ganze Richtlinie gänzlich ausgehebelt). Warum sollen also nicht auch Städte etc. wieder Kartenlinks zu den diversen Kartenseiten von Stadtplänen erhalten, die irgendjemand grad für vorteilhaft erachtet. Dann, was ist "eine (geeignete) topografische Karte"? Hier scheiden sich ggf. auch wieder die Geister, welche Kartenwebseite die bessere ist. Letztlich werden damit viele URL's verlinkt, die aufgrund ständiger Umbauten an diesen Seiten sehr schnell wieder nicht mehr funktionieren werden. Daher sollten solche Seiten, wenn überhaupt, immer nur per Vorlage verlinkt werden. --alexrk (Diskussion) 23:37, 28. Jul. 2015 (CEST)
Nur soviel dazu - wir haben einen Moloch an sinnvollen wie sinnlosen genauso wie überflüssigen doppelten Regeln im letzten Jahrzehnt erschaffen. Aber anstatt das zu Hinterfragen, und zu kürzen bauen wir das System immer weiter mit solchen Erläuterungen und Sonderregeln aus, die letztendlich keiner mehr überblickt. Darum denke ich wirklich, das die Richtlinien als übergeordnete Regeln unangestatet bleiben müssen, oder im Konsens gekürzt, aber nicht mit Details verkompliziert. Niemand bestreitet da ja wohl ernsthaft die Kompetenz des Projekts für derartige Fragen, nur sollte man einem solchen nicht eine Aufgabe zuschreiben, welche es selbst scheinbar gar nicht erfüllen will.Oliver S.Y. (Diskussion) 23:45, 28. Jul. 2015 (CEST)
@Oliver S.Y.: Die Regeln sollten allerdings bei der konkreten Arbeit sinnvoll oder zumindest nicht hinderlich sein. Abstrakter Regelminimalismus, der zugunsten eines knappen Regelsatzes zu hinderlichen Festlegungen führt, hat wenig Nutzen. Mir würde allerdings gut gefallen, wenn man die Abwägungsfragen, auf die es doch letztlich immer hinausläuft, im konkreten Falle diskutierte und sich nicht im Vorhinein und damit situationsblind auf „heilige“ Ein-für-allemal-Regeln festlegte, seien es denn gestrenge oder laxe, denen man dann sinnlos opfern muss. Wenn der Chirug den Brustkasten geöffnet hat und das Herz des Patienten liegt rechts, dann operiert er eben rechts, auch wenn es „eigentlich“ links liegen müsste. Die Perspektive sollte immer auf den konkreten Zweck gehen, und die Wirklichkeit überrascht einen ständig. Dogmatismus ist hilfreich nur für den, der sich vor ihr ängstigt und sie deshalb normativ verdecken will. Konkret: Nur das Gleis Geohack offen zu lassen ist ein Übel und wild weiß der Kuckuck für absonderliche Direktlinks einzupflegen ist das andere. Dazwischen muss man wägen, sich nötigenfalls rechtfertigen und diskutieren. Im Grunde brauchten wir hier keine Regel, sondern eine Maxime. --Silvicola Disk 15:09, 29. Jul. 2015 (CEST)
@Alexrk2:
1.) Von viel Konkurrenz und Auswahl bei topographischen Karten kann bei GeoHack nun wirklich nicht die Rede sein.
2.) Wer behauptet, dass bei allen geographischen Objekten eine topographische Karte die bessere Alternative sei, irrt sich.
3.) Dagegen, daß eine Vorlage verwendet werden soll, spricht sicherlich nichts.
--Anarabert (Diskussion) 02:35, 29. Jul. 2015 (CEST)
@Oliver S.Y.: Ja, die Formulierung ist sicher jetzt bereits ziemlich sperrig. Ich finde, die entsprechende Regel auf EN etwas griffiger:
Sites already linked through Wikipedia sourcing tools.[5] For example, instead of linking to a commercial book site, consider the "ISBN" linking format, which gives readers an opportunity to search a wide variety of free and non-free book sources. Map sources can be linked by using geographical coordinates.
ps: dass man unbedingt das Projekt WP:GEO einbeziehen muss, lese ich aus der Richtlinie übrigens nicht raus. Wenn jemand eine Kartenquelle gern verlinkt haben möchte, kann er die Vorlage:GeoTemplate mE. auch einfach erweitern. Den Verweis auf das Projekt WP:GEO kann da denke ich auch raus. Stattdessen sollte einfach auf Vorlage:GeoTemplate verwiesen werden. --alexrk (Diskussion) 12:01, 29. Jul. 2015 (CEST)
@Alexrk2: Voilà, die Angelsachsen sind eben keine Regelfetischisten. Man verbietet nicht, man rät an, und notfalls muss man eben reden. --Silvicola Disk 15:09, 29. Jul. 2015 (CEST)

Hier wurde oben so getan, als sei es was ganz Außergewöhnliches ja Absurdes, daß ein Grundsatz gleich wieder eingeschränkt wird. Da soll man sich mal das Grundgesetz anschauen: Erst immer vollmundig die Verkündigung irgendeines hehren Grundsatzes und im nächsten Paragraphen meist gleich seine Relativierung.

Hierzu ein paar Beispiele: Die Freiheit der Person ist unverletzlich. In diese Rechte darf nur auf Grund eines Gesetzes eingegriffen werden. Niemand darf gegen sein Gewissen zum Kriegsdienst mit der Waffe gezwungen werden. Das Nähere regelt ein Bundesgesetz. Alle Deutschen haben das Recht, sich ohne Anmeldung oder Erlaubnis friedlich und ohne Waffen zuversammeln.(2) Für Versammlungen unter freiem Himmel kann dieses Recht durch Gesetz oder auf Grund eines Gesetzes beschränkt werden.

Da ist es nur recht und billig, wenn auch bei den Wikipedia-Grundsätzen an den Stellen wo sie offensichtlich untauglich sind, entsprechende Erläuterungen beigegeben werden. --Anarabert (Diskussion) 14:52, 29. Jul. 2015 (CEST)

Noch zwei Ideen von mir: 1. Der Abschnitt "Zusätzliche Regeln für gesonderte Bereiche" ermöglicht den Verweis auf Sonderregeln. Berge und Gebirge sind schon vetreten. Bei denen müsste man dann ergänzen, dass ein Direktlink auf Topographische Karten aus den genannten Gründen erwünscht ist. Für Gewässer müsste man analog verfahren. Ich weiß nicht, ob es dort schon eine Regelseite gibt. Einzelrichtlinie 9 könnte dann hier so bleiben und müsste dann lediglich mit dem Hinweis auf Sonderegeln in einzelnen Bereichen ergänzt werden. 2. Warum müsst ihr die Karte unter Weblinks plazieren? Geht´s nicht auch unter Einzelnachweise? --Milseburg (Diskussion) 10:27, 30. Jul. 2015 (CEST)

@2. Ich wollte nicht in wirklich jeden Einzelnachweis mit Bezug auf die Karte einen Direktlink einpflanzen, sondern nur einmal und möglichst an zentralerausgezeichneter Stelle. Wenn sich die URLs der Direktlinks doch mal ändern sollten, ist dann nur einmal zu ändern, und der Fußnotenblock wird visuell auch nicht so sehr zum „blauen See“. Stattdessen nur den ersten Link in den Fußnoten explizit zu machen und die folgenden per Textbezug (abgekürzter Sitename o.ä.) wäre auch möglich, das ist aber auch nicht sehr sicher, weil die Anordnung, in der die Flußinfobox ihre Parameter bringt, sich vielleicht einmal ändern könnte, dann käme der echte Link vielleicht erst in späteren Fußnoten. Außerdem muss man erst einmal wissen, dass die Fußnotenreihenfolge derzeit schon gegenüber der Standard-Parameterordnung im Vorlagen-Muster vertauscht ist – voilà, das kann also wieder passieren! –, das führte dann bei vielleicht nachahmenden Neulingen sicher zu solchen Vorwärtsverweisen per Textbezug, also Bezug auf noch Ungenanntes. --Silvicola Disk 11:48, 30. Jul. 2015 (CEST)
Es ist möglich, einen Beleg beliebig oft zu verwenden, ihn in den Einzalnachweisen aber nur einmal auftauchen zu lassen. Es lässt sich auch einrichten, dass die URL nur einmal eingetragen bzw. geändert werden muss. Beispielsweise wie Beleg Nr. 3 in Wasserkuppe. Der Bezug zwischen Textstelle und Karte wäre als Einzelnachweis für den Leser offensichtlicher denn als lose angehängter Weblink. --Milseburg (Diskussion) 13:29, 30. Jul. 2015 (CEST)
Ich habe mich zu unklar ausgedrückt.
Die Fußnoten schreibe ich wegen der Übersichtlichkeit der Quelltextes seit längerem immer in einen references-Abschnitt und setzte dann im Text ggf. mehrere leere Fußnoten mit name-Verweis darauf.
Ein Beispiel, wie ich es früher gemacht habe, ist hier: Schleifbach (Kocher). (Die Direktlinks unter den Weblinks sind rezent.) Beachte den „blauen See“ im Fußnotenabschnitt, der wegen der Länge der fetten, blauen Links schwer lesbar wird.
Ein Beispiel für heutige Praxis: Marbach (Fils).
Das Problem ist also nicht, dass ich die Technik mit benannten refs im references-Abschnitt und leeren im Text nicht kennte. Sondern dass ich für denselben Serververweis differenzierende Fußnoten brauche
  • weil das aus der Karte Entnommene unterschiedlich solide Angaben sind; ein abgelesener blauer Höheneintrag am Gewässer ist nun einmal eine zuverlässigere Angabe der Höhe als etwa eine bloße Interpolation anhand des Höhenlinienbilds, was zur Wägung durch den kundigen Leser deutlich zu machen ist
  • weil die Karte sogar teilweise auf verschiedenen Layern voneinander abweichende Angaben für dieselbe Sache liefert:
    • übernommene numerische Angaben versus selbst auf der Hintergrundkarte abgemessene
    • Einzugsgebiet aufsummiert aus den zugehörigen Basiseinzugsgebieten versus Gesamteinzugsgebiet nach einem Aggregationslayer
    • Länge nach Layer Gewässernetz (Hauptstränge) versus Länge nach Layer Gewässernamen, die zuweilen im Kongruenzfall (Namenslauf = Hauptstrang) teils noch (?) relevant (also nicht erst in den Nachkommastellen) abweichende Angaben bieten etc.
    • beim BayernAtlas, um auch einmal den zu erwähnen, kann man inzwischen die Höhen per Rechtsklick abfragen – noch eine weitere Variante mit wohl mittlerer Genauigkeit
Generische Verweise mit Vorlage:GeoQuelle auf denselben Server werden übrigens sowieso ohne weiteres Zutun (sprich: wenn man nicht den optionalen Parameters REFNAME in der Einbindung anders setzt) zu einer Fußnote zusammengefasst, vermutlich weil alle denselben ref-name bekommen, selbst wenn sie denn abweichende PREFIX- oder -SUFFIX-Parameterwerte bekommen haben. It's not a feature but rather a bug, weil so bei Mehrfachverwendung mit verschiedenen solchen Zusatzparametern alles ohnehin auf nur eine Fußnotenform kollabiert wird.
--Silvicola Disk 14:53, 30. Jul. 2015 (CEST)

@Silvicola:

Generell ist die Variante bei Marbach (Fils) schlecht, da man bei Einträgen unter dem Abschnitt Weblinks im Normalfall keine Belege vermutet und du dort eine völlig unnötige Abhängigkeit eines Beleges von einem Weblink einführst. Die "alte" Lösung war diesbzgl. besser.

Ich halte es auch nicht für sinnvoll jetzt allgemeine die Diskussion von WP:WEB mit der von W:Q bzw. Einzelnachweisen zu vermischen. Für Belege bzw. gelten andere Regeln als für Weblinks.

Übrigens ist der aktuelle Link bei Mahrbach defekt zumindest bei mir wird da derzeit ein serverfehler angezeigt.--Kmhkmh (Diskussion) 15:45, 30. Jul. 2015 (CEST)

P.S.: Wenn du innerhalb der Fußnote mehrfach auf dasselbe Werk verweisen willst, so kann man auch man auch den "group" Paramter verwenden um redundante Angaben (wie hier z.B. der Link auf den Kartenserver) zu vermeiden.--Kmhkmh (Diskussion) 15:52, 30. Jul. 2015 (CEST)

@Kmhkmh:
@ Abhängigkeit von Belegen von einem Weblink: der zweite, generische Teil der Weblinkangabe wird per Vorlage:GeoQuelle realisiert und bleibt deshalb nach aller Erwartung wegen zentraler Einmal-für-alle-Pflege gültig, selbst wenn die Direktverlinkung davor irgendwann scheitern sollte. Er kann dann auch dazu dienen, diesen wieder einzurenken. Schlimmstenfalls, wenn das Amt die Lust auf das Permalinkangebot verlieren sollte, kürzt man bei der Wartung auf den Teil hinter dem auf:.
@ Defekter Weblinks: Bei LUBW gibt es einen nicht Montags-, sondern Donnerstags-Effekt. Da wird (meist allenfalls für ein paar Stunden) gewartet; auch deshalb der zweite Kartenlink auf GeoView, das ist auch der Notnagel für (fast) alle Ausfälle von LUBW.
@ group-Parameter: Du denkst an eine references-Gruppe pro Serverlink, diesen hängt man der jeweiligen Gruppe unmittelbar vor, und in den refs der Gruppe nimmt man dann – möglichst nur implizit oder per Demonstrativpronomen, jedenfalls ohne irgendeine Benennungs(teil)wiederholung – Bezug auf was zuvor steht? So dass sich dann die Gesamtreferenzen im Prinzip etwa wie folgt aufgliedern würden:
Belege nach DINGSDASERVER EVTL. MIT DIREKTLINK:
[1] Nach dem Layer Gewässernetz auf diesem
[2] Nach dem Layer Basiseinzugsgebiete auf diesem
[3] Nach dem Layer Gewässernetz auf auf diesem; ein auf dem Polygonzug des Hauptstrangs nicht berücksichtigter Oberlaufabschnitt wurde auf der Hintergrundkarte abgemessen und zugeschlagen
[…] …
Belege nach BUMSDASERVER EVTL. MIT DIREKTLINK:
[1] Nach dem Layer Gewässernetz auf diesem
[2] Nach dem Layer Aggregierte Einzugsgebiete 5. Ordnung auf diesem
[3] Höhenabfrage mit Rechtklick auf diesem
[…] …
Sonstige Belege:
[…] …
Das klingt durchaus überlegenswert. Anaraberts Einwand in der folgenden Replik, 2.) bleibt aber wohl gültig. Ich kenne viele, die gerne nach einem „Premiumangebot“ in den Weblinks Ausschau halten, aber den Teufel tun würden, je einen Beleg anzuschauen. (Es ist nicht mein Wunschpublikum.) Ob sich die Gruppenüberschriften-Links für sie so aus den ungeliebten Fußnoten herausheben würden, dass sie sie überhaupt bemerken? – Man bräuchte dann ihrethalben doch noch eine Wiederholung des Kartenlinks in den Weblinks.
--Silvicola Disk 23:12, 30. Jul. 2015 (CEST)
Eventuell liegt hier ein sprachliches Missverständnis vor. Wenn ich oben oben von Weblinks geredet habe, bezog sich das auf Einträge im Abschnitt Weblinks (die von WP:WEB geregelt werden). Am Beispiel Mahrbach missfällt mir dass der Abschnitt Weblinks für die einmalige Angabe des Serverlinks verwendet wird. Denn wenn nun jemand Änderungen an den Weblinks vornimmt (was häufig vorkommt), so hat das eine unbeabsichtigte Auswirkung auf die Einzelnachweise. Deswegen ist es mMn. nach besser immer alle Angaben im Abschnitt Einzelnachweise zu halten, sei es durch redundante Angaben oder durch Verwendung des "group"-Parameters.
Unabhängig mag man natürlich unter Weblinks trotzdem einen Serverlink angeben aus den unten von Anarabert genannten Gründen. Aber es sollte möglichst keine Abhängigkeit zwischen den Einzelbelegen und dem Abschnitt Weblinks bestehen.--Kmhkmh (Diskussion) 23:30, 30. Jul. 2015 (CEST)
Ich werde meine Artikelvorlage durch Verwendung von refgroups umbauen, die Abhängigkeiten zwischen den Rubriken dabei tilgen und Dich auf das nächste Elaborat daraus hinweisen. Dann kann man vielleicht noch verbliebene Missverständnisse am konkreten Artikel klären. --Silvicola Disk 00:23, 31. Jul. 2015 (CEST)

@Milseburg:

Zu Deinen beiden Ideen
1.) Ein Verweis auf Sonderregeln soll mir recht sein. Wichtig ist für mich der Schutz des Artikelautors vor willkürlichen Eingriffen von "Regelfreunden".
2.) Ein Verweis in den Weblinks ist gegenüber den Einzelnachweisen aus folgenden Grunde notwendig: Dem Leser wird der beste Link an prominenter Stelle angeboten. Er braucht sich dann nicht in den Einzelnachweisen oder bei Geohack mühsam durch eine Flut an mehr oder weniger tauglichen Angeboten zu quälen.

--Anarabert (Diskussion) 19:10, 30. Jul. 2015 (CEST)

Soziale Netzwerke

Hallo! Die Frage hat sich diesmal aus der aktuellen Wiederherstellung der vor Jahren gelöschten Vorlage:Myspace ergeben: Was ist von dieser und ähnlichen, bislang gelöschten, aber mit analoger Argumentation wohl wiederherzustellenden, Vorlagen wie Vorlage:Facebook und Vorlage:Twitter zu halten? Es geht ja im Grunde weniger um die Vorlage, sondern vielmehr um die inhaltliche Frage: Sind Links auf derlei soziale Netzwerke a) generell unerwünscht, b) generell erwünscht oder c) in bestimmten Fällen sinnvoll? Der Stand der Dinge sollte klar sein: Wikipedia:Weblinks#Einzelrichtlinien, Punkt 3, gibt eindeutig letztere Antwort. Aktuell ist es daher auf jeden Fall nicht nachvollziehbar, wieso die Myspace-Vorlage existieren darf, jene zu wesentlich einflussreicheren Netzwerken hingegen nicht. Ein weiterer Schritt wäre dann auch eine eingehendere Prüfung der Belegfähigkeit der sozialen Netzwerke. Ich bin gespannt auf Meinungen! Gruß--XanonymusX (Diskussion) 22:51, 31. Jul. 2015 (CEST)

Ja, es gilt wohl eindeutig c). Eine Vorlage suggeriert aber b) - bzw. die Vergangenheit hat gezeigt, dass Vorlagen die Hemmschwelle für einen Weblink senken. "Es gibt ja extra eine Vorlage dafür, dann wird das schon passen". Die nötige Einzelfallbeurteilung (bringt der Myspace/Facebook-Link in diesem Artikel wirklich einen Mehrwert?) fällt dann eher unter den Tisch. Damit halte ich die Wiederherstellung von Vorlage:Myspace für falsch. Das Argument, dass sich Links einfacher fixen liessen, halte ich da für nicht sehr schwergewichtig - kann man sie nach einem bestimmten Muster korrigieren, geht das auch bei regulären Links mit Bot-Hilfe recht schnell. Und gibt es eine Änderung, die man nicht einfach durch das Umstricken von Links nach einem neuen Muster einpflegen kann, hilft eine Vorlage sowieso nicht. Gestumblindi 22:56, 31. Jul. 2015 (CEST)
Man muss hier allerdings schon berücksichtigen, dass inzwischen viele "offizielle" Seiten von Personen (die anzugeben sind) auf facebook, myspace oder Ähnlichem vorliegen. Allerdings geht das auch alles ohne Vorlage.--Kmhkmh (Diskussion) 23:23, 31. Jul. 2015 (CEST)
Eben. Wenn eine Person, Band o.ä. keine klassische Website (mehr) betreibt, sondern die "offizielle" Präsenz über Facebook oder Myspace abwickelt, nehmen wir den Link natürlich auf - das heisst aber nicht, dass dies über eine Vorlage zu geschehen hat. Gestumblindi 23:34, 31. Jul. 2015 (CEST)
Absolut, daher ist eine Neubewertung der Sachlage (die Löschungen fanden meines Wissens vor gut sieben Jahren statt!) heute sicher nicht von Nachteil! Wenn bewusst auf eine Website zugunsten eines Facebook-Profils verzichtet wird, muss dem wohl auch der Artikel folgen. Von daher hätte mich die Wiederherstellung der Facebook-Vorlage weniger gewundert, als ausgerechnet die der des (sehr) schwachen Konkurrenten.--XanonymusX (Diskussion) 23:37, 31. Jul. 2015 (CEST)
Wenn die Verlinkung auf MySpace-Seiten erlaubt ist, ist eine Vorlage auf jeden Fall hilfreich. Allerdings sollte ein Bot mal die ganzen toten MySpace-Links entfernen (sofern sie nicht unter "Einzelnachweise" stehen). Ein Großteil der Musikerseiten wurde schon vor Jahren gelöscht und sind jetzt Weiterleitungen auf die Hauptseite "myspace.com". --Kolja21 (Diskussion) 23:57, 31. Jul. 2015 (CEST)
Diese werden von Linkprüfungs-Bots wohl nicht als tote Links erkannt, da sie keine 404-Fehlermeldung liefern? Könnte man sie auf andere Weise automatisch erkennen? Ich vermute auch, dass sich unter unseren Myspace-Links angesichts der in den letzten Jahren geschwundenen Bedeutung dieser Plattform viele finden, die entweder auf die von dir beschriebene Weise "tot" sind oder bei denen die Inhalte nicht mehr gepflegt werden. Gestumblindi 23:59, 31. Jul. 2015 (CEST)
My 2 ¢: Klar pro Wiederherstellung der Facebook- und Twitter-Vorlagen, nicht nur aus Gründen der Verhältnismäßigkeit zum weniger bedeutsamen Myspace. Die Netzwerk-Seiten sind in Biographien und Organisationsartikeln ohnehin „Links zum Thema“, womit sich eine Einzelfallprüfung meines Erachtens sogar erübrigt (strafbare Inhalte einmal ausgenommen) – vom Feinsten müssen Links zum Thema laut Einzelrichtlinie ohnehin nicht sein, auch nicht weiterführend oder aktuell, so wenig wie Seiten mit betreibereigenen URLs.
Ergänzend schlage ich eine Vorlagenbeschreibung vor, aus der sich klar ergibt, daß die Vorlage ausschließlich dann anzuwenden ist, wenn es sich zweifelsfrei um einen von der/dem/den Beschriebenen selbst betriebenen Account im jeweiligen Netzwerk handelt. Fancruft und anderen Formen von Wildwuchs würde damit ein Riegel vorgeschoben. Die dritte Einzelrichtlinie müßte dafür natürlich angepaßt werden. Ob das eine und/oder andere ein Meinungsbild erfordere, vermag ich nicht zu sagen.
Freundliche Grüße in die Runde von Agathenon  08:42, 6. Aug. 2015 (CEST)
Klares Kontra gegen Myscheiß, Fressenbuch- und Gezwitscher-Vorlagen. Wir sind nicht die BUNTE, wir sind nicht die BILD und als Weblink völlig untauglicher Mist. Aber natürlich können wir das behalten, wenn wir aus Wikipedia weiterhin zur Gaga-Veranstaltung umbauen wollen. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 23:39, 6. Aug. 2015 (CEST)
Alleine schon, weil Fressenbuch jedem Benutzer ungewollt und ohne Hinweis Cookies reinsetzt, um Daten abzugreifen. Ich benutzer auch Fressenbuch, aber ich weiß, was mich erwartet. Wir sind nicht die Datenzuträger für diesen Verein. Meinetwegen kann Suckerberg 100 Milliarden verdienen, wenn die Dummen so viel Geld über haben, aber bitte nicht mit unserer freundlichen Unterstützung. Wir sind nicht Facebook 2.0. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 23:52, 6. Aug. 2015 (CEST)
OT: MediaWiki setzt auch jedem Benutzer ohne Hinweis Cookies. --nenntmichruhigip (Diskussion) 07:06, 7. Aug. 2015 (CEST)
Ah, MediaWiki macht also auch sowas beim Cookie-Setzen? --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 14:29, 7. Aug. 2015 (CEST)
Das hat aber nichts mit dem Cookie-Setzen zu tun. Weil mir gerade auffällt, dass das nicht offensichtlich ist: Das "OT" sollte andeuten, dass ich (ausser der eigenen Benutzung) dem Rest deines Postings zustimme und nur auf eine technische Fehlformulierung hinweisen wollte ;-) --nenntmichruhigip (Diskussion) 05:29, 8. Aug. 2015 (CEST)

Humanistischer Pressedienst zulässig als Weblink?

Ich bin mir im Artikel zu Bernie Sanders nicht sicher bezüglich dieser Einfügung von:

Die Giordano-Bruno-Stiftung hat ja eine klare politische Agenda, weshalb ich es grundsätzlich kritisch sehe, von ihr gesteuerte Internetauftritte als Weblinks zuzulassen. Pfahl-Traughber ist allerdings renommierter Politikwissenschaftler. Gibt es Einschätzungen dazu, ob der Link stehenbleiben soll? Danke, --Andropov (Diskussion) 18:41, 13. Sep. 2015 (CEST)

Du müsstest schon genauer sagen, was dich an dem Weblink stört. Eine vage Bemerkung zu einer nicht näher spezifizierten Agenda der Giordano-Bruno-Stiftung im allgemeinen reicht da nicht.--Kmhkmh (Diskussion) 23:05, 13. Sep. 2015 (CEST)
Mich stört gar nichts, ich finde den Artikel gut, nur hätte ich vermutet, dass das andere wegen des sendungsbewussten Humanistischen Pressedienstes anders sehen könnten, da wollte ich mich absichern. Wenn du keine Bedenken siehst, soll es mir recht sein. --Andropov (Diskussion) 23:15, 13. Sep. 2015 (CEST)
Weder Weblinks noch Belege müssen weltanschaulich (völlig) neutral sein. Solange es kein Proganda-Artikel ist oder sonstiges, das die Realität absichtlich grob verzerrt, sehe ich da kein Problem. --Kmhkmh (Diskussion) 02:18, 14. Sep. 2015 (CEST)

Der Abschnitt zu den protokollrelativen Links ist inhaltlich falsch. Gundsätzlich sollte https bevorzugt werden, ausgenommen es ist klar, dass die keine sicheren Zertifikate vorliegen. In so einen Fall wäre dann http die bessere Variante. Protokollrealtive Links haben wenn überhaupt nur innerhalb von Wikimedia einen Sinn, und sollten ansonsten eher vermieden werden. Frohes Schaffen — Boshomi ☕⌨☺  17:52, 9. Okt. 2015 (CEST)

Bitte?--Kmhkmh (Diskussion) 18:46, 9. Okt. 2015 (CEST)
Wird ein protokollrelativer Link angegeben wird in wikipedia seit Monaten ausschließlich nach https gelinkt, auch wenn es nicht funktioniert. Die umseitige Aussage ist schlicht Unsinn, und hat auch in der Vergangenheit nie so funktioniert, als wikipedia noch in der Umstellungsphase von http auf https war. Frohes Schaffen — Boshomi ☕⌨☺  19:59, 9. Okt. 2015 (CEST)
Jetzt, wo Wikipedia nur noch https ausliefert, machen protokollrelative Links (auch innerhalb der Wikipedia) in der Tat keinen Sinn mehr. --Filzstift  20:39, 9. Okt. 2015 (CEST)

Dieser Verbesserungsvorschlag ist inhaltlich durchdacht, ohne dass ich mir überlegt hätte, wie er in den bisherigen Text der Richtlinie einzufügen ist:

Auswahl externer Links

  • Externe Links sollen möglichst seriös sein.
  • Externe Links sollen einerseits möglichst verständlich sein, andererseits möglichst genaue Belege liefern. Da letztere nicht selten nur in der jeweiligen Landesprache verfügbar sind, kann es erforderlich sein, aus wissenschaftlicher Redlichkeit eine landessprachliche Darstellung zu verlinken, die nur wenigen Lesern aber doch immerhin diesen einen nachvollziehbaren Beleg für eine Aussage liefert, und daneben eine weniger tiefgehende Darstellung in deutscher oder englischer Sprache.
  • Nicht immer lässt sich vermeiden, dass eine inhaltliche Information mit kommerzieller Werbung oder politischer Propaganda verbunden ist. Gegebenenfalls sollte die Tendenz einer externen Quelle im Text der Fußnote thematisiert werden, in der sie verlinkt ist.
  • Um Kurzschluss-Belege zu vermeiden, sind externe Quellen daraufhin zu vergleichen, ob sie auf Wikipedia-Artikeln (in der eigen Sprache wie auch in anderen Sprachen) basieren, eventuell deren älteren, in der Wikipedia längst korrigierten Versionen.

Einbindung und Darstellung externer Links

  • Externe Links sind in Gestaltung wie Einbindung sauber von Links auf fremdsprachige Wikipediaartikel oder Commons-Bestände zu unterscheiden.
    • Andernfalls werden Referenzlisten lang und unübersichtlich.
    • Andernfalls wird die Grenze zwischen Opensource-Informationen und Informationen mit namentlich benanntem Verantwortlichen verwischt.
  • Externe Links sind als bzw. in Fußnoten einzubinden
  • Anderssprachige Wikipediaartikel und WM-Commons-Bestände sind im Quelltext und in der Artikelstruktur wie gleichsprachige Wikipediaartikel zu behandeln, aber
    • durch den dem Leser erscheinenden Linktext sauber von gleichsprachigen Wikipediartikeln zu unterscheiden: Statt des Lemmas oder zusätzlich zum Stichwort hat der blaue Text in Klammern die Sprache des Artikels anzuzeigen.
    • Commons-Inhalte sind in Klammern zu setzen und mit den Worten "Commons", "WM Commons", "Bilder" oder Dateien" zu versehen.
  • Ausnahmen, die aber auch die Grenze zwischen externen Quellen und Schwesterprojekten nicht verwischen dürfen:
    • Literaturübersichten – da würde eine Fußnotenpflicht die Liste verdoppeln
    • Wikipediaartikel, die als erleichterter Zugang zu einer seriösen externen Datenbank angelegt sind – z.B. Denkmalslisten

--Ulamm (Diskussion) 19:12, 18. Okt. 2015 (CEST)

Links auf anderssprachige Wikipedia-Artikel haben in Artikeln gar nichts verloren (das verwirrt nur den Leser völlig unnötig, wenn er plötzlich in einer anderen Sprachversion landet und hat oftmals auch keinen Mehrwert, insbesondere wenn man die betreffende Sprache nicht beherrscht). Und Links auf Commons-Seiten/-Kategorien gehören in den Abschnitt "Weblinks", können aber in seltenen Ausnahmefällen (v. a. in Tabellen und Listen) unter bestimmten Voraussetzungen (deutliche Kennzeichnung) auch an anderen Stellen im ANR verwendet werden. -- Chaddy · DDÜP 19:29, 18. Okt. 2015 (CEST)
Anscheinend hast du meinen Vorschlag nicht wirklich gelesen, vgl. die von mir von Anfang an geschriebene und jetzt nachträglich eingefärbte Passage.
Wikipediaartikel enthalten nicht selten Infoboxen, in denen beispielsweise auch ohne oder mit nur minimaler Sprachkenntnis verständlich sind.
Teilweise enthalten sie auch Fotos oder Grafiken, die wichtige Informationen liefern, aber den verlinkenden Artikel überfrachten würden.
Darüber hinaus sind englischsprachige Artikel den meisten deutschsprachigen Lesern einigermaßen verständlich, französische, spanische, italienische und auch russische nicht wenigen.
Siehe auch Wikipedia_Diskussion:Verlinken#Vorschlag_zu_einer_eleganteren_und_leserfreundlicheren_Richtlinie
--Ulamm (Diskussion) 19:48, 18. Okt. 2015 (CEST)

AB HIER KOPIERT NACH Wikipedia_Diskussion:Verlinken#Vorschlag_zu_einer_eleganteren_und_leserfreundlicheren_Richtlinie

Doch, hab ich durchaus gelesen. Solche Links sind aber dennoch aus guten Grund unerwünscht. -- Chaddy · DDÜP 23:40, 18. Okt. 2015 (CEST)
Selbst mit den vorgeschlagenen Änderungen würde es eher zu Verwirrungen kommen, da viele garnicht den Umgang mit Interwikilinks kennen oder gar richtig setzen können. --Natsu Dragoneel (Diskussion) 23:44, 18. Okt. 2015 (CEST)
Außerdem hat ein falsch setzten eher sehr unerwünschte folgen. Ein fremdsprachiges Lemma müsste auf dieser Weise verknüpft werden: [[:en:beispiel]]. Wenn ich es jedoch [[en:beispiel]] eingebe, landet es auf der Navleiste auf der Linken seite. Dafür sind die Inter-Wikilinks eigendlich auch gemacht wurden, damit man Die Sprachversionen zu einen bestimmten Lemma verknüfen konnte. So kann man z.b das deutsche Lemma Feuer mit dem englischen Lemma Fire verknüpfen. Die Inter-Wikilinks haben zwar heutzutages, durh Wikidata, an bedeutung verloren. Aber der Sinn und Zweck von den Interwikilinks ist noch geblieben, auch wenn es nicht mehr so gebräuclich ist. Außerdem würde dein Vorschlag zu sehr den Lesefluss stören. --Natsu Dragoneel (Diskussion) 00:00, 19. Okt. 2015 (CEST)
P.s.: Es ist äußerst kontraproduktiv ein und die selbe diskusion an zwei Stellen zu führen --Natsu Dragoneel (Diskussion) 00:00, 19. Okt. 2015 (CEST)
Ich hatte die Diskussion zunächst an falscher Stelle begonnen, aber es gibt zwei Richtlinien, wo der von mir vorgeschlagene sinnvolle Umgang mit Fremdsprachenlinks einzufügen ist, nämlich bei den internen und bei den externen Links.
Chaddy hat seinen "guten Grund" noch nicht verraten.
Unerwünscht ist eine/jede Darstellung, bei der Leser, die einen gleichsprachigen Artikel anklicken möchten bzw. anzuklicken glauben, stattdessen zu einem fremdsprachigen Artikel gelangen.
Die von mir jetzt vorgeschlagene Darstellungsmethode war den Schreibern der Richtlinien offensichtlich gar nicht in den Sinn gekommen.
Damit ist es vermessen, zu behaupten, sie hätten sie abgelehnt.
Der Lesefluss wird durch die Einbindung offengelegter Fremdsprachenlinks nicht gestört, Beispiel:
„1843 installierten Henri Adolphe Archereau (fr.wiki) und Louis-Joseph Deleuil (fr.wiki) mit Kohlebogenlampen erstmalig die elektrische Beleuchtung eines öffentlichen Platzes, der Place de la Concorde in Paris.“
Ein Quelltextfehler, d.h. das Vergessen des Doppelpunktes vor dem Sprachencode, führt dazu, dass der Link im Artikeltext gar nicht erscheint – weil er ja in die Steuerspalte rutscht. Damit muss so ein Fehler jedem Autor alsbald auffallen.
Und: Auf ein bestimmtes Layout solle man verzichten, weil es bei Quelltextfehlern nicht funktioniert, ist natürlich völlig an den Haaren herbeigezogen.
--Ulamm (Diskussion) 08:30, 19. Okt. 2015 (CEST)
Im Artikel Homberg (Ohm) hatte es nach Diskussion durchaus einen Konsens gegeben, zu der französischen Partnerstadt einen fr-Link zu posten, solange der deutschsprachige rot war. Das sah so aus (bis auf die Linkfarbe). Der fr-Artikel lieferte bis zur Erstellung des de-Artikels immerhin auch für Leute, die kein Französisch können, Daten wie Koordinaten, Einwohnerzahl, etc. --Elop 08:55, 19. Okt. 2015 (CEST)

Webadresse mit eckiger Klammer

Kann mir wer sagen, wie ich den Einzelnachweis 7. im Artikel Thomas Bartel vernünftig formatiere? Durch die eckige Klammer in der Web-Adresse kommt da nur Murks raus. Haster (Diskussion) 21:25, 14. Dez. 2015 (CET)

Ja das liegt daran, dass er es als extra Weblink interpretiert. Ist bischen unglücklich vom Seitenbetreiber bzw von der Internetseite erzeugt wurden. Aber du hast bereits Hilfe im Artikel bekommen. Schau dir mal diese Bearbeitung an: https://de.wiki.x.io/w/index.php?title=Thomas_Bartel&type=revision&diff=149065489&oldid=149052642 --Natsu Dragoneel (Diskussion) 21:48, 14. Dez. 2015 (CET)
JA, super. Danke. Haster (Diskussion) 11:31, 15. Dez. 2015 (CET)

Darf auf andere Wikis verlinkt werden?

Hallo,

ich habe große Zweifel, dass aus dem Artikel Falschfahrer ein Link auf das private Wiki des Erfinders eines "Geisterfahrer-Fangnetzes" regelkonform ist. Wie seht ihr das? Antiope05411 (Diskussion) 14:35, 18. Dez. 2015 (CET)

Die Frage nach den externen Wikis ist nicht leicht zu beantworten: Generell gilt aber, dass externe Wikis eine bestimmte Qualität und Mehrwehrt zum Artikel aufweisen müssen. Was nun dieses Wiki betrifft, so ist dies wohl eher ein Vermarktungsstrategie.. Daher habe ich es jetzt gemäß WP:WEB und WP:Was Wikipedia nicht ist rausgenommen. --Natsu Dragoneel (Diskussion) 14:42, 18. Dez. 2015 (CET)
Auf externe Wikis wird nur im Ausnahmefall verlinkt, d.h. wenn klar ist, dass sie für das Thema eine besondere Bedeutung besitzen, wenn es sich um bekanntes "Expertenwiki" oder Szeialwiki handelt, in dem viele qualitativ gute weiterführende Inhalte vorliegen.--Kmhkmh (Diskussion) 18:16, 18. Dez. 2015 (CET)

Im Artikel Christian W. Staudinger habe ich diesen Edit zurückgesetzt, da er meiner Meinung nach keine Verbesserung darstellt und auf diese Art die Regelungen für externe Links umgangen wird (keine externen Links im Fließtext). Auf der DS des Artikels wurde ich darauf verwiesen, dass im Portal „Bildende Kunst“ dieses Vorgehen (externe Links via Infobox) empfohlen/diskutiert wird (siehe Portal:Bildende Kunst/Externe Links). Aus meiner Sicht ist es angebracht, diese Frage hier zu diskutieren und gegebenenfalls eine entsprechende Regelung auf der Vorderseite einzufügen (falls gewünscht). Weitere Meinungen dazu? --Horst Gräbner (Diskussion) 17:30, 18. Dez. 2015 (CET)

Ich finde, die Diskussionslinie sollte anders verlaufen: Bei Akt, eine Treppe herabsteigend Nr. 2 ist dieser Link und die Kiste eine wesentliche Verbesserung des Artikels, bei dem gut bebilderten Staudinger-Artikel ist es eine völlig überflüssige Box (zumal die Seite unter Weblinks schon steht). D.h. Einzelfall, keine Generaldiskussion erforderlich, --He3nry Disk. 17:35, 18. Dez. 2015 (CET)
Prinzipiell ist so eine Infobox bei Künstlern zu denen kein Material auf Commons vorliegt in Ordnung bzw. wird schon seit langem so praktiziert. Wenn der Artikel allerdings bereits ausreichend (mit Kunstwerken) bebildert ist , dann ist so eine Infobox natürlich gegebenfalls überflüssig. Im Zweifelsfall würde ich da der Vorgabe/Einschätzung des Hauptautors folgen, wenn es einen gibt.--Kmhkmh (Diskussion) 18:12, 18. Dez. 2015 (CET)
Den gibt es. Er ist angeschrieben, antwortet aber nicht. Dank für die Antworten und Gruß --Andrea014 (Diskussion) 07:42, 19. Dez. 2015 (CET)

Einzelrichtlinien erg.: Keine Stichwortsuche

Die Forderung: "Ein weiterführender Weblink am Ende eines Artikels muss sich direkt auf das im Artikel besprochene Thema beziehen, also weder auf einen Oberbegriff noch auf einzelne Teilaspekte", beinhaltet, wenn ich sie richtig verstehe, dass keine Links mit ungenauen Treffern erwünscht sind (Stichwortsuche). Kann man das noch mal in den Einzelrichtlinien explizit festhalten? Wir haben das Thema zzt. bei zwei Löschdiskussionen: {{Spk-digital}} und {{DDB-Suche}}. --Kolja21 (Diskussion) 19:32, 27. Jul. 2015 (CEST)

gudn tach!
ich denke, ganz so pauschal wird man es nicht sagen koennen, auch wenn es meistens zutrifft. konflikte zum thema scheinen eher selten zu sein, sodass ich denke, dass wir den umseitigen text nicht erweitern muessen. -- seth 18:11, 24. Nov. 2019 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: -- seth 18:11, 24. Nov. 2019 (CET)

Vorschlag einer weiteren Ausnahme von WP:WEB#Wo können Weblinks eingefügt werden? wie WP:Belege/Recht#Im Artikeltext, zuletzt habe ich manchmal LaTeX-Zusatzpakete angegeben und auf die Paketbeschreibungsseiten des Comprehensive TeX Archive Network verlinkt, neuerdings im Artikeltext wie „hyperref“. Begründung und Hauptbeispiel unter Diskussion:Portable Document Format#CTAN-Links im Artikeltext. --Lückenloswecken! 14:57, 7. Aug. 2015 (CEST)

gudn tach!
es gab dafuer offenbar zu wenig zustimmung. -- seth 17:59, 24. Nov. 2019 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: -- seth 17:59, 24. Nov. 2019 (CET)