Bärbel Miemietz
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Wettbewerbe: | Asiatischer Monat 2024 (bis 1. Dezember) |
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Sonstiges: | Wikimania 2025: Stipendienbewerbungen bei Wikimedia Deutschland (bis 19. Januar 2025) |
Hallo,
bei Wikipedia bin ich seit dem 8. März 2020 aktiv. Ich mache mit, weil ich gerne beim Überwinden von Grenzen helfe: Sprachgrenzen, kulturellen Grenzen, Geschlechtergrenzen, Ländergrenzen, sozialen Grenzen, Altersgrenzen, Fächergrenzen..., weil ich gerne schreibe, Fotos mache und Neues lerne. Dass ich gekommen und geblieben bin, verdanke ich nicht zuletzt dem tollen Team von Wikipedia:Hannover.
Meine fachliche Expertise kommt aus Linguistik und Slavistik, meine berufliche Erfahrung zusätzlich aus Medizin und Gleichstellung. Ich mag Transparenz und Umgang auf Augenhöhe.
Meine Muttersprache ist Deutsch, natürlich geschlechtergerecht. Ich lese, schreibe und spreche alltagstauglich Englisch, Russisch, Polnisch und Französisch.
Für Wikipedia habe ich in den letzten drei Jahren einige Artikel verfasst, meist biografische, zuletzt von einigen Ministerinnen in der neuen polnischen Regierung: Agnieszka Buczyńska, Marzena Czarnecka, Paulina Hennig-Kloska, Katarzyna Kotula, Izabela Leszczyna, Marzena Okła-Drewnowicz und Katarzyna Pełczyńska-Nałęcz (außerdem: Ellen Schmidt, Ina Pichlmayr, Gudrun Quenzel, Wladimir Admoni, Kazimierz Feleszko, Ewa Rzetelska-Feleszko, Faikah Güler, Magdalena Marsovszky, Antonia Kesel, Marlis Hellinger, Arno Heinrich, Doris Henne-Bruns, Toine Lagro-Janssen, Theda Behme, Bärbel Kuhn, Bolesław Marschall, Denise Hilfiker-Kleiner, Antonina Alexandrowna Konjakina-Trofimowa, Olga Radetzkaja, Andreas Knopp, André-Hubert Roussel, Natalia Tułasiewicz, Meredith Kopit Levien, Roman Laskowski, Stanislaw Alexandrowitsch Kotschanowski; Gedenkorte für Organspenden, Niedersächsisches Zentrum für Biomedizintechnik, Implantatforschung und -entwicklung, Jezioro Rusałka, International African American Museum) und ein paar Artikel anderer Autor_innen bearbeitet, ergänzt und gesichtet.
Meinen Schwerpunkt sehe ich bei Commons, wo ich bisher gut 5000 Fotos mit erklärenden, teils mehrsprachigen Beschreibungen hochgeladen habe, oft solche mit dokumentarischem Charakter: Denkmäler zum Beispiel oder Straßenschilder, die zusammen mit Legendentafeln die Leistungen von Frauen sichtbar machen. Außerdem unterstütze ich das Sortieren von Dateien in plausible Kategorien.
Bei Wikidata arbeite ich vor allem im Bereich Straßen mit und ergänze Personen, die mir in anderen Projekten begegnen. Mir gefällt es, zwischen den Wiki-Projekten Verbindungen herzustellen und Informationen zu verknüpfen.
Ich freue mich auf Kontakte.
Weblinks
Bearbeiten- Video-Interview Warum machen so wenige Frauen bei Wikipedia mit? mit Bärbel Miemietz
- Von mir hochgeladene Fotos
Was Frauen sichtbar macht
Bearbeiten-
Büste der Pionierin der Geschlechterforschung Helge Pross in Gießen
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Geschäft einer Frauengruppe im Arusha Nationalpark, Tansania
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ZDF-Journalistin Kirsten Bode
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Vergewaltigung als Dekoration
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Ein Stern für Ewa Demarczyk in Opole
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Skluptur einer Sklavin von Clara Sörnäs
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Alle Frauen erleben sexuelle Gewalt, Wandbild in Bristol
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Professorin Annika Schach
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Wandbild der Nobelpreisträgerin Maria Goeppert-Mayer, Katowice
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Frauenarbeitsplatz Wäschewaschen im Bamberger Museum, Poznań
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Anne-Frank-Weg, Hannover
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Frauenkopf, Backsteinexpressionismus in Hannover
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Truckerin oder Parksünder?
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Erinnerungstafel für die durchgebrannte Elisabeth Linley in Bath
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Der Engel erklärt Joseph, dass er die schwangere Maria nicht sitzen lassen darf
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Psychologieprofessorin Angelika C. Wagner
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Schnitterin im Schmuckfries am Neuen Rathaus Hannover
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Lina Jacobs bei der Jugendfriedenskonferenz 2023
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Hl. Cäcilie (?) als Organistin auf einem Grabstein für vier Frauen
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Maria Skłodowska-Curie, TU Warschau
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Lockenwickler aus den 1960/70er Jahren
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Heilige Anna selbdritt, Thüringen um 1500
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Grabmal von Louise Lehzen gestiftet von Königin Viktoria
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FrauenORTE Infotafel Roswitha von Gandersheim
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Agatha von Catania, Convento de San Francisco, Quito
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Professorin Brigitte Schlegelberger
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Denkmal der Komponistin Ana Villamil Icaza, Guayaquil
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Professorin Barbara Schwarze
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Namensschild der Claudia von Schilling-Foundation, Hannover
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Gedenkstele für Christina von Schweden, die Hexenprozesse verbot, Verden
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Skulptur Golfspielerin
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Widerstandskämpferin Auguste Breitzke
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Frauenarbeitsplatz Senffabrik, Friedrichstadt
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Die Malerin Julia Mansutti
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Demonstration gegen §218 und §219a, Hannover
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Bertha-von-Suttner-Platz, Hannover
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Von Nonnen gebrannte Ziegel, Haselünne
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Gedenkstätte für Kinder von Zwangsarbeiterinnen, Stadtfriedhof Seelhorst, Hannover
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Hygieia, Göttin der Gesundheit, Bad Kissingen
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Vielleicht eine Wohnungslose? Bahnhof St. Pancras, London
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Gedenktafel für Natalia Tułasiewicz, Poznań
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Grabplatte der Keramikerin Hedwig Bollhagen
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Zitronenjette, Hamburg
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Die Künstlerin Kwanho Yuh
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Kluge Jungfrauen, Marienkirche, Mühlhausen
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Graffito gegen religiös motivierte Frauenfeindlichkeit in Poznań
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Grabmal Louise Mackensen - Mutter von vier erfolgreichen Söhnen, Stadtfriedhof Engesohde, Hannover
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Frauengesundheitsforscherin May Cohen, Hamilton, Kanada
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Signature der Bildhauerin Katherine Thayer Hobson-Kraus, Göttingen
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Agnes Hundoegger, Gedenkstein, Stadtfriedhof Engesohde, Hannover
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Grabmal Elke Mühlbach, Fledermausschutzbeauftragte, Stadtfriedhof Engesohde, Hannover
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Frauenschreibwerkstatt am Frauentag 2023 bei Wikipedia:Hannover
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Denkmal der dänischen Reformpädagogin Natalie Zahle, Ørstedspark, Kopenhagen
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Gedenktafel für Ada Vachell, Gründerin der Behindertengilde in Bristol
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Konstancja Raczynska als Hygieia, Poznań
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Statue einer Fischfrau am ehemaligen Fischmarkt in Kopenhagen
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Statue der Amphitrite von James George Bubb, Bristol
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Erinnerungstafel für Emmy Saunders, Bristol
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Skulptur der Charlotte Müller von T. Hobsom-Kraus
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Rebecca-Fountain von Rushton Walker in Bristol
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Caritas-Relief in Nienburg/Weser
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Madonna von Tschernobyl von Ivan Kazak