Die 34. Eishockey-Weltmeisterschaft und 45. Eishockey-Europameisterschaft fand vom 18. bis 29. März 1967 in Österreich statt. Sämtliche Spiele wurden in Wien ausgetragen. Österreich wurde auf dem LIHG-Kongress am 10. März 1965 in Tampere als Austragungsort des WM-Turniers 1967 gewählt.

Eishockey-Weltmeisterschaft
Eishockey-Europameisterschaft
◄ vorherige 1967 nächste ►
Sieger: Sowjetunion 1955 Sowjetunion

Wahl des Austragungsortes

Bearbeiten

Die Österreicher erhielten im zweiten Wahlgang 30 Stimmen, Kanada 23 Stimmen. Die Schweiz als dritter Bewerber hatte ihren Antrag beim zweiten Wahlgang zurückgezogen.[1]

Vorerst stand jedoch nicht fest, ob Wien Schauplatz dieser Weltmeisterschaften sein würde, denn dafür war der Bau einer zweiten Eishalle erforderlich, welche dann am Donauparkgelände errichtet wurde. Vorerst war geplant, die C-Weltmeisterschaft in Maria Enzersdorf auszutragen, wo es aber nur eine Freilufthalle gab und einer Ausnahmegenehmigung bedurft hätte. Da aber die größte Sorge wegen der A- und B-Weltmeisterschaft geklärt war (für die C-WM bestand immer noch eine Ausweichmöglichkeit), konnte der Österreichische Verband am 14. Februar 1966 die diesbezügliche Zusage erbringen. Die Baukosten dieser neuen Halle wurden mit 5 Millionen Schilling (ca. 715.000 DM) genannt, die in einem Schlüssel von 60 zu 40 zwischen der Gemeinde Wien und der Republik Österreich getragen wurden.[2]

Am Turnier nahmen 21 Mannschaften teil, Spielstätten waren die Wiener Stadthalle sowie die Donauparkhalle im Donaupark.

Fernseh-Übertragungen

Bearbeiten

Die TV-Übertragungen standen lange in Frage. Erst Mitte Dezember 1966 schloss der ORF einen Vertrag mit dem Internationalen Eishockeyverband ab, wonach sechs Spiele der Gruppe A und vier der Gruppe B (die Auswahl derselben blieb dem ORF überlassen) zum Preis von 100.000 Schilling bzw. 50.000 Schilling pro Spiel zugestanden wurden. Dazu wurde der ORF verpflichtet, anderen Fernsehgesellschaften, welche Spiele übertragen wollten, nicht hinderlich zu sein, was auch bedeutete, dass andere TV-Stationen die Möglichkeit hatten, ähnliche Verträge wie der ORF mit der IIHF abzuschließen.[3]

Es gab aber nochmals Probleme: Auf Grund einer Aussendung durch den Österreichischen Rundfunk vom 22. Februar 1967 wurde mitgeteilt, dass keine TV-Übertragungen stattfinden würden, jene für Österreich seien gefährdet. Grund dafür war die Bandenwerbung. Laut Weltverbandspräsident Ahearne werden für die Schweden auch keine Radioübertragungen zugelassen. Für die Schweden machte sich die Stockholmer Zeitung »Expressen« stark, von der es hieß, sie biete 130.000 Schwedenkronen, dass die TV-Übertragungen zustande kommen. Der Londoner Korrespondent von »Expressen« verhandelte am 24. Februar 1967 mit Ahearne, der dieses Angebot akzeptierte, denn damit sollte der Internationale Eishockeyverband angeblich für die durch den Ausfall der Reklamen erlittenen finanziellen Verluste entschädigt sein.[4][5][6]

Sportliche Aspekte

Bearbeiten

Für dieses Jahr wurde (im Nachhinein) die Auf- und Abstiegsregelung zwischen den WM-Gruppen teilweise ausgesetzt, da im kommenden Jahr die WM wieder im Rahmen des Eishockeyturniers bei den Olympischen Winterspielen ausgetragen wurde. Allerdings wurden zwei Absteiger in der B-Gruppe, entscheidend für die WM 1969, ermittelt. Im Gegenzug gab es jedoch keine Aufsteiger in die B-Gruppe, da die IIHF für die WM 1969 eine Reduzierung der A-Gruppe auf sechs Teams beschlossen hatte. Die Zusammensetzung der A-Gruppe 1969 sollte erst im Zuge des kommenden Olympiaturniers (die ersten Sechs) ermittelt werden. Die Platzierungen in allen Gruppen dieser WM waren zudem ausschlaggebend für die Teilnahmeberechtigung am Olympiaturnier (es durften nur 14 Teams teilnehmen, darunter Gastgeber Frankreich). Um im Hinblick auf die Qualifikation zur A-WM 1969 bei der K.O.-Ausscheidungsrunde des Olympiaturniers Überraschungen zu vermeiden, waren die ersten Fünf der diesjährigen WM direkt für die Medaillenrunde des Olympiaturniers qualifiziert.

Von der Aussetzung der Auf- und Abstiegsregelung profitierte besonders das bundesdeutsche Team, das ansonsten als A-Gruppen-Letzter in diesem Jahr abgestiegen wäre. Es konnte allerdings ein Jahr später bei Olympia die Klasse trotzdem nicht halten.

Die mittlerweile seit 1963 andauernde Dominanz der UdSSR fand auch bei diesem Turnier ihre Fortsetzung. Sieben Siege in sieben Spielen bei durchschnittlich acht Toren pro Partie bedeuteten letztendlich einen ungefährdeten Sieg vor den Schweden und Kanada. Die Nordeuropäer, denen die Neuregelung zugutekam, dass bei Punktgleichheit der direkte Vergleich anstelle des Torverhältnisses den Ausschlag gab, feierten damit ihre beste WM-Platzierung seit drei Jahren. Für die nunmehr seit vier Jahren bei Weltmeisterschaften und Olympiaturnieren ungeschlagene „Sbornaja“ war dies der insgesamt siebte WM- und zehnte EM-Titel.

Nicht an die guten Leistungen der Vorjahre anknüpfen konnte das DDR-Team, das diesmal nur Siebter wurde, jedoch mit dem deutlichen 8:1-Sieg über die Bundesrepublik zumindest einen großen Prestige-Erfolg erringen konnte. Bitter verlief die Weltmeisterschaft für die Schweizer, die drei Jahre nach ihrem Abstieg aus der A-Gruppe nun den Weg in die Drittklassigkeit antreten mussten.

Die Spiele der A-Gruppe fanden bis auf das zwischen der DDR und Kanada in der Wiener Stadthalle statt. Dieses Spiel und die Vergleiche der B- und C-Gruppe wurden in der Donaupark-Halle, ebenfalls in Wien ausgetragen.

Eröffnung

Bearbeiten

Die Eröffnung wurde durch den österreichischen Bundespräsidenten Franz Jonas vorgenommen, unter den Ehrengästen befanden sich zwei österreichische Minister (Theodor Piffl-Perčević und Georg Prader) sowie diplomatische Vertreter der teilnehmenden Länder.[7]

Zwischenfall

Bearbeiten

Einen Zwischenfall gab es beim innerdeutschen Duell, als nach dem Match beim Abspielen für die siegreiche DDR deren Hymne beim Publikum einen Proteststurm auslöste, Pfiffe durch die Halle gellten und einige Schlachtenbummler das »Deutschlandlied« anstimmten. Allerdings wurden auch Beifallsrufe laut, nämlich von Fans aus der Sowjetunion und der ČSSR, welche schon während des Matches die DDR-Equipe angefeuert hatten. Der deutsche Botschafter war zehn Minuten vor Spielschluss gegangen, die bundesdeutsche Mannschaft musste die Hymne in sportlicher Haltung anhören, da bei einer anderen Reaktion eine Sperre bis zu 14 Monaten möglich war. Es war die erste Gelegenheit gewesen, bei der in Österreich offiziell die DDR-Fahne gehisst und die Hymne »Auferstanden aus Ruinen« vorgetragen wurde.[8]

A-Weltmeisterschaft

Bearbeiten
in Wien, Österreich
18. März 1967
10:00 Uhr
Sowjetunion 1955  UdSSR
Alexander Almetow (1:04)
Wjatscheslaw Starschinow (9:04)
Wiktor Kuskin (28:52)
Wiktor Polupanow (29:49)
Anatoli Firsow (34:41, 40:44)
Alexander Almetow (45:21)
Wiktor Jaroslawzew (52:03)
8:2
(2:0, 3:1, 3:1)
Spielbericht
Finnland  Finnland
Lasse Oksanen (28:18)
Pekka Kuusisto (43:41)
Stadthalle, Wien
18. März 1967
14:00 Uhr
Tschechoslowakei  Tschechoslowakei
Jan Havel (1:09)
Jozef Golonka (12:46)
Jan Havel (18:20)
Ivan Grandtner (34:19)
Stanislav Prýl (50:41)
Jiří Holík (53:38)
6:2
(3:0, 1:2, 2:0)
Spielbericht
Deutschland Bundesrepublik  BR Deutschland
Peter Lax (26:07)
Willi Leitner (29:05)
Stadthalle, Wien
Zuschauer: 4.000
18. März 1967
15:00 Uhr
Kanada  Kanada
Marshall Johnston (0:37)
Bill McMillan (18:02)
Adolph Tambellini (21:46)
Morris Mott (36:42)
Ted Hargreaves (41:36)
Adolph Tambellini (45:02)
6:3
(2:1, 2:0, 2:2)
Spielbericht
Deutschland Demokratische Republik 1949  DDR
Dieter Kraatzsch (13:50)
Bernd Karrenbauer (40:09)
Bernd Hiller (52:46)
Donauparkhalle, Wien
18. März 1967
17:00 Uhr
Schweden  Schweden
Nils Nilsson (3:54)
Roland Stoltz (18:41)
Nils Nilsson (24:53)
3:4
(2:2, 1:1, 0:1)
Spielbericht
Vereinigte Staaten  USA
Terry Casey (15:12)
Leonhard Lilyholm (16:41)
Tom Hurley (29:16)
Marty Howe (49:22)
Stadthalle, Wien
19. März 1967
14:00 Uhr
Sowjetunion 1955  UdSSR
Weniamin Alexandrow (3:33, 6:23)
Alexander Ragulin (15:25)
Alexander Almetow (34:19)
Wladimir Wikulow (37:44)
Alexander Ragulin (55:01)
Wjatscheslaw Starschinow (58:10)
7:2
(3:0, 2:0, 2:2)
Spielbericht
Vereinigte Staaten  USA
Donald Ross (51:31)
Doug Woog (53:01)
Stadthalle, Wien
19. März 1967
17:00 Uhr
Kanada  Kanada
Fran Huck (11:29)
Adolph Tambellini (15:11)
Jean Cusson (36:30)
Adolph Tambellini (45:05)
Roger Bourbonnais (51:44)
5:1
(2:1, 1:0, 2:0)
Spielbericht
Finnland  Finnland
Reijo Hakanen (4:49)
Stadthalle, Wien
20. März 1967
14:00 Uhr
Tschechoslowakei  Tschechoslowakei
Stanislav Prýl (2:20)
Jan Havel (17:43)
Jaroslav Holík (19:10)
Jan Havel (24:16)
Jozef Golonka (31:45)
Jiří Holík (45:31)
6:0
(3:0, 2:0, 1:0)
Spielbericht
Deutschland Demokratische Republik 1949  DDR
Stadthalle, Wien
20. März 1967
20:30 Uhr
Schweden  Schweden
Lars-Göran Nilsson (20:48)
Carl-Göran Öberg (47:58, 58:41)
3:1
(0:0, 1:0, 2:1)
Spielbericht
Deutschland Bundesrepublik  BR Deutschland
Peter Lax (51:48)
Stadthalle, Wien
21. März 1967
10:00 Uhr
Sowjetunion 1955  UdSSR
Wiktor Polupanow (3:33)
Wladimir Wikulow (8:56)
Wjatscheslaw Starschinow (10:43)
Wiktor Polupanow (22:01, 27:07)
Anatoli Firsow (27:31)
Wiktor Jakuschew (35:47)
Weniamin Alexandrow (45:47)
Anatoli Firsow (49:54)
Boris Majorow (52:01)
Wiktor Polupanow (53:35)
Alexander Almetow (55:11)
12:0
(3:0, 4:0, 5:0)
Spielbericht
Deutschland Demokratische Republik 1949  DDR
Stadthalle, Wien
21. März 1967
14:00 Uhr
Schweden  Schweden
Ulf Sterner (28:36)
Carl-Göran Öberg (36:11)
Hans Lindberg (39:00)
Folke Bengtsson (55:07)
Ulf Sterner (55:39)
5:1
(0:1, 3:0, 2:0)
Spielbericht
Finnland  Finnland
Pekka Kuusisto (15:47)
Stadthalle, Wien
21. März 1967
17:00 Uhr
Kanada  Kanada
Roger Bourbonnais (1:03)
Carl Brewer (8:50)
Jean Cusson (12:19)
Marshall Johnston (13:05)
Bill MacMillan (16:55)
Jean Cusson (23:31)
Ted Hargreaves (36:18)
Fran Huck (37:44, 42:11)
Gary Dineen (44:49)
Adolph Tambellini (45:06)
Morris Mott (46:10)
Fran Huck (51:01)
13:1
(5:0, 3:0, 5:1)
Spielbericht
Deutschland Bundesrepublik  BR Deutschland
Kurt Schloder (51:45)
Stadthalle, Wien
21. März 1967
20:30 Uhr
Tschechoslowakei  Tschechoslowakei
Josef Černý (6:05)
Jiří Holík (14:33)
Jan Havel (19:12)
Jaroslav Jiřík1 (25:51)
Stanislav Prýl (42:42)
Jaroslav Holík (46:48)
Jaroslav Jiřík (49:45)
Oldřich Machač (57:31)
8:3
(3:0, 1:2, 4:1)
Spielbericht
Vereinigte Staaten  USA
Craig Falkman (20:44)
Donald Ross (32:16)
Marty Howe (44:14)
Stadthalle, Wien

1 – Nach anderer Quelle[9] wurde Jiří Holík als Torschütze genannt.

23. März 1967
10:00 Uhr
Tschechoslowakei  Tschechoslowakei
Jozef Golonka (20:13)
1:3
(0:3, 1:0, 0:0)
Spielbericht
Finnland  Finnland
Pekka Kuusisto (12:51)
Juhani Wahlsten (18:33, 15:36)
Stadthalle, Wien
Zuschauer: 7.000
23. März 1967
14:00 Uhr
Schweden  Schweden
Ronald Pettersson (12:42)
Arne Carlsson (14:17)
Folke Bengtsson (26:10)
Björn Palmqvist (27:03)
Hans Lindberg (28:28, 33:45)
Folke Bengtsson (36:03)
Björn Palmqvist (49:14)
8:2
(2:1, 5:1, 1:0)
Spielbericht
Deutschland Demokratische Republik 1949  DDR
Dieter Kraatzsch (8:09)
Rüdiger Noack (37:23)
Stadthalle, Wien
23. März 1967
17:00 Uhr
Sowjetunion 1955  UdSSR
Wiktor Kuskin (1:38)
Wiktor Polupanow (2:51)
Weniamin Alexandrow (8:40)
Wiktor Polupanow (21:33)
Wladimir Wikulow (21:57, 26:33)
Anatoli Firsow (26:46)
Wiktor Polupanow (31:47)
Weniamin Alexandrow (32:58, 38:05)
Wiktor Polupanow (40:11)
Weniamin Alexandrow (41:44)
Boris Majorow (43:30)
Anatoli Firsow (46:06, 49:38)
Alexander Almetow (55:57)
16:1
(3:1, 7:0, 6:0)
Spielbericht
Deutschland Bundesrepublik  BR Deutschland
Kurt Schloder (14:02)
Stadthalle, Wien
23. März 1967
20:30 Uhr
Kanada  Kanada
Morris Mott (40:39, 52:17)
2:1
(0:0, 0:1, 2:0)
Vereinigte Staaten  USA
Craig Falkman (23:37)
Stadthalle, Wien
25. März 1967
10:00 Uhr
Vereinigte Staaten  USA
0:0
(0:0, 0:0, 0:0)
Spielbericht
Deutschland Demokratische Republik 1949  DDR
Stadthalle, Wien
25. März 1967
14:00 Uhr
Finnland  Finnland
Jorma Peltonen (0:23)
Pekka Marjamäki (39:49)
2:2
(1:0, 1:2, 0:0)
Deutschland Bundesrepublik  BR Deutschland
Kurt Schloder (22:59)
Horst Ludwig (37:06)
Stadthalle, Wien
25. März 1967
17:00 Uhr
Sowjetunion 1955  UdSSR
Alexander Almetow (3:09)
Wiktor Polupanow (7:54)
Anatoli Firsow (15:59)
Wiktor Jakuschew (24:45)
Alexander Almetow (33:35, 37:13)
Wladimir Wikulow (42:54)
Anatoli Firsow (47:14)
Wladimir Wikulow (57:12)
9:1
(3:0, 3:1, 3:0)
Schweden  Schweden
Gert Blomé (37:00)
Stadthalle, Wien
Zuschauer: 13.000
25. März 1967
20:30 Uhr
Tschechoslowakei  Tschechoslowakei
Jaroslav Jiřík (46:34)
1:1
(0:0, 0:1, 1:0)
Kanada  Kanada
Bill McMillan (35:54)
Stadthalle, Wien
Zuschauer: 13.000
26. März 1967
17:00 Uhr
Vereinigte Staaten  USA
Gerry Melnychuk (11:31)
Craig Falkman (26:41)
2:0
(1:0, 1:0, 0:0)
Spielbericht
Finnland  Finnland
Stadthalle, Wien
26. März 1967
20:30 Uhr
Deutschland Demokratische Republik 1949  DDR
Joachim Ziesche (0:40)
Peter Prusa (11:17)
Joachim Ziesche (20:24)
Bernd Karrenbauer (23:29)
Bernd Hiller (38:19)
Bernd Hiller1 (51:06)
Frank Braun (55:28)
Peter Prusa (56:48)
8:1
(2:0, 3:0, 3:1)
Spielbericht
Deutschland Bundesrepublik  BR Deutschland
Horst Ludwig (47:36, Penalty)
Stadthalle, Wien

1 – Nach anderer Quelle[10] wurde Joachim Ziesche als Torschütze genannt.

27. März 1967
17:00 Uhr
Tschechoslowakei  Tschechoslowakei
František Pospíšil (5:37, 6:13)
Václav Nedomanský (7:10)
Jan Havel (13:42)
Jozef Golonka (57:17)
5:5
(4:2, 0:1, 1:2)
Spielbericht
Schweden  Schweden
Carl-Göran Öberg (5:13)
Björn Palmqvist (18:04)
Leif Henriksson (32:43)
Hans Lindberg (41:48)
Nils Johansson (53:48)
Stadthalle, Wien
Zuschauer: 13.000
27. März 1967
20:30 Uhr
Sowjetunion 1955  UdSSR
Anatoli Firsow (29:32)
Wjatscheslaw Starschinow (50:36)
2:1
(0:1, 1:0, 1:0)
Spielbericht
Kanada  Kanada
Fran Huck (5:35)
Stadthalle, Wien
Zuschauer: 13.000
28. März 1967
14:00 Uhr
Finnland  Finnland
Kari Johansson (1:20)
Juhani Wahlsten (2:35, 13:20)
Lasse Oksanen (16:15)
Matti Keinonen (22:17)
5:1
(4:1, 1:0, 0:0)
Spielbericht
Deutschland Demokratische Republik 1949  DDR
Bernd Poindl (10:36)
Stadthalle, Wien
28. März 1967
17:00 Uhr
Vereinigte Staaten  USA
Marty Howe (10:34)
Marshall Tschida (15:03)
Leonhard Lilyholm (15:20)
Gerry Melnychuk (17:02)
Craig Falkman (30:18)
Arthur Miller (32:37)
Terry Casey (33:22)
Gerry Melnychuk (53:17)
8:3
(4:0, 3:1, 1:2)
Spielbericht
Deutschland Bundesrepublik  BR Deutschland
Peter Lax (36:09)
Sepp Reif (41:38)
Heinz Weisenbach (58:17)
Stadthalle, Wien
29. März 1967
14:00 Uhr
Schweden  Schweden
Stig-Göran Johansson (12:57, 17:09)
Folke Bengtsson (18:34, 36:571, 37:11)
Björn Palmqvist (40:10)
6:0
(3:0, 2:0, 1:0)
Spielbericht
Kanada  Kanada
Stadthalle, Wien

1 – Nach anderer Quelle[9] wurde Carl-Göran Öberg als Torschütze genannt

29. März 1967
17:00 Uhr
Sowjetunion 1955  UdSSR
Oleg Saizew (10:13)
Wiktor Polupanow (25:32)
Anatoli Firsow (44:13)
Wiktor Jakuschew (46:31)
4:2
(1:1, 1:0, 2:1)
Spielbericht
Tschechoslowakei  Tschechoslowakei
Jozef Golonka (9:55)
Jaroslav Jiřík (41:27)
Stadthalle, Wien

Abschlusstabelle der A-WM

Bearbeiten
 
Spielszene aus der Partie UdSSR gegen Kanada
Pl. Sp S U N Tore Diff Punkte
1. Sowjetunion 1955  UdSSR 7 7 0 0 58:09 +49 14:00
2. Schweden  Schweden1 7 4 1 2 31:22 +9 09:05
3. Kanada  Kanada1 7 4 1 2 28:15 +13 09:05
4. Tschechoslowakei  Tschechoslowakei 7 3 2 2 29:18 +11 08:06
5. Vereinigte Staaten  USA 7 3 1 3 20:23 −3 07:07
6. Finnland  Finnland 7 2 1 4 14:24 −10 05:09
7. Deutschland Demokratische Republik 1949  DDR 7 1 1 5 14:38 −24 03:11
8. Deutschland Bundesrepublik  BR Deutschland 7 0 1 6 11:56 −45 01:13

Anm: 1 Die LIHG hatte beschlossen, dass bei dieser WM bei Punktgleichheit zweier Mannschaften zunächst der direkte Vergleich entschiede. Erst wenn dieser unentschieden ausginge oder mehr als zwei Mannschaften punktgleich wären, würde die Tordifferenz bzw. das Torverhältnis wie bislang entschieden haben.

Auf- und Absteiger

Bearbeiten
Auf- und Abstiegsregelung: aufgrund des Olympischen Eishockeyturniers 1968 in der A-Gruppe keine Auf- und Abstiegsregelung
qualifiziert für die olympische Finalrunde: Sowjetunion 1955  UdSSR, Schweden  Schweden, Kanada  Kanada, Tschechoslowakei  Tschechoslowakei, Vereinigte Staaten  USA
qualifiziert für die Olympische Ausscheidungsrunde: Finnland  Finnland, Deutschland Demokratische Republik 1949  DDR, Deutschland Bundesrepublik  BR Deutschland

Beste Scorer

Bearbeiten

Abkürzungen: Sp = Spiele, T = Tore, V = Assists, Pkt = Punkte, Fett: Turnierbestwert

Spieler Team Sp T V Pkt
Anatoli Firsow Sowjetunion 1955  Sowjetunion 7 11 11 22
Wiktor Polupanow Sowjetunion 1955  Sowjetunion 7 11 8 19
Alexander Almetow Sowjetunion 1955  Sowjetunion 7 8 7 15
Weniamin Alexandrow Sowjetunion 1955  Sowjetunion 7 7 7 14
Jozef Golonka Tschechoslowakei  Tschechoslowakei 7 4 7 11
Wladimir Wikulow Sowjetunion 1955  Sowjetunion 7 6 5 11
Fran Huck Kanada  Kanada 7 5 6 11
Jan Havel Tschechoslowakei  Tschechoslowakei 7 6 3 9
Jaroslav Holík Tschechoslowakei  Tschechoslowakei 7 2 7 9
Jaroslav Jiřík Tschechoslowakei  Tschechoslowakei 7 5 3 8

Abschlussplatzierung der EM

Bearbeiten
RF Team
1 Sowjetunion 1955  UdSSR
2 Schweden  Schweden
3 Tschechoslowakei  Tschechoslowakei
4 Finnland  Finnland
5 Deutschland Demokratische Republik 1949  DDR
6 Deutschland Bundesrepublik  BR Deutschland

B-Weltmeisterschaft

Bearbeiten
in Wien, Österreich
18. März 1967 Jugoslawien  Jugoslawien
Rudi Hiti (2:00)
Franc Smolej (15:56)
Viktor Tišler (23:13)
Franc Smolej (28:05)
Viktor Tišler (32:42)
Franc Smolej (59:15)
6:6
(2:1, 3:0, 1:5)
Ungarn 1957  Ungarn
Peter Bikar (19:51)
Zoltán Horváth (41:33)
Peter Bikar (45:21)
Zoltán Horváth (45:55, 51:02, 56:53)
Donauparkhalle, Wien
18. März 1967 Polen 1944  Polen
Józef Stefaniak (22:36, 27:25)
Andrzej Źurawski (58:25)
3:1
(0:0,2:0,1:1)
Norwegen  Norwegen
Olav Dalsøren (41:51)
Donauparkhalle, Wien
18. März 1967 Rumänien 1965  Rumänien
Ștefan Ionescu (8:33)
Anton Biró (12:05)
Iulius Szabo (17:38)
Geza Szabo (18:04)
Iulian Florescu (26:24)
Anton Biro (48:25)
Iulian Florescu (50:51)
7:2
(4:0, 1:0, 2:2)
Schweiz  Schweiz
Ueli Lüthi (41:15, 57:23)
Donauparkhalle, Wien
18. März 1967 Osterreich  Österreich
Horst Kalt (7:09)
Adolf Bächler (11:46)
2:4
(2:2, 0:2, 0:0)
Italien  Italien
Enrico Benedetti (16:50)
Edmondo Rabanser (18:18)
Gianfranco Da Rin (26:29)
Giovanni Mastel (26:34)
Stadthalle, Wien
20. März 1967 Polen 1944  Polen
Andrzej Źurawski (17:42)
Stanisław Fryźlewicz (19:30)
Andrzej Fonfara (47:44)
3:3
(2:0, 0:2, 1:1)
Jugoslawien  Jugoslawien
Roman Smolej (35:11)
Janez Mlakar (35:57)
Roman Smolej (49:54)
Donauparkhalle, Wien
20. März 1967 Rumänien 1965  Rumänien
Dezideriu Varga (1.12)
Geza Szabo (4.29)
Valentin Ștefanov (13:45)
Dezideriu Varga (16:46)
Alexandru Calamar (29:02, 34:15)
Dezideriu Varga (58:45)
7:2
(4:1, 2:0, 1:1)
Italien  Italien
Alberto da Rin (15:52)
Giovanni Mastel (54:55)
Donauparkhalle, Wien
20. März 1967 Norwegen  Norwegen
Arne Mikkelsen (4:23)
Bjørn Johansen (10:20)
Svein Haagensen (19:16)
Bjørn Johansen (25:53)
Odd Syversen (27:05)
5:2
(3:0, 2:1, 0:1)
Schweiz  Schweiz
Heinz Lüthi (21:31)
Ueli Lüthi (52:04)
Donauparkhalle, Wien
20. März 1967 Osterreich  Österreich
Josef Puschnig (6:23, 13:47)
Klaus Weingärtner (39:18)
Dieter Kalt (48:38)
Heinz Schupp (55:50)
5:4
(2:1, 1:2, 2:1)
Ungarn 1957  Ungarn
Zoltan Horváth (8:27)
Peter Bikar (29:51)
Attila Balint (35:32)
János Pöth (44:41)
Stadthalle, Wien
21. März 1967 Polen 1944  Polen
Józef Manowski (6:53)
Karol Fonfara (9:23)
Eugeniusz Nowak (18:32)
Józef Stefaniak (30:54)
Karol Fonfara (31:32, 39:23)
Tadeusz Kilanowicz (40:43)
7:3
(3:1, 3:1, 1:1)
Ungarn 1957  Ungarn
Gábor Boróczi (8:16)
Attila Balint (31:14)
Árpád Bánkuti (57:49)
Donauparkhalle, Wien
21. März 1967 Osterreich  Österreich
Josef Puschnig (6:20)
Eduard Mössmer (8:34)
Klaus Kirchbaumer (21:25)
3:8
(2:3, 1:3, 0:2)
Jugoslawien  Jugoslawien
Franc Smolej (0:17)
Roman Smolej (15:54, 16:05)
Jože Bogomir Jan (22:59)
Viktor Tišler (30:09)
Jože Bogomir Jan (38:02)
Janez Mlakar (46:46)
Franc Smolej (57:21)
Donauparkhalle, Wien
21. März 1967 Rumänien 1965  Rumänien
Dezideriu Varga (17:24)
Iulius Szabo (21:04)
Zoltan Făgăraș (31.13)
3:2
(1:0, 2:0, 0:2)
Norwegen  Norwegen
Odd Syversen (40:50)
Svein Hågensen (49:11)
Donauparkhalle, Wien
21. März 1967 Schweiz  Schweiz
Bernard Giroud (1:22)
Michel Turler (6:13)
Ueli Lüthi (38:30)
Gaston Furrer (50:00)
Michel Turler (52:41)
5:7
(2:3, 1:3, 2:1)
Italien  Italien
Hans Piccolruaz (2:44)
Alberto da Rin (3:11)
Hans Piccolruaz (5:54)
Alberto da Rin (22:08)
Isidoro Alverà (30:34)
Giovanni Mastel (37:52)
Edmondo Rabanser (44:27)
Donauparkhalle, Wien
23. März 1967 Rumänien 1965  Rumänien
Geza Szabo (15:26)
Alexandru Calamar (16:07)
Geza Szabo (34:34)
Valentin Ștefanov (41:27)
Geza Szabo (50:30)
5:2
(2:1, 1:0, 2:1)
Ungarn 1957  Ungarn
Árpád Bánkuti (2:22)
Zoltan Horváth (54:03)
Donauparkhalle, Wien
23. März 1967 Jugoslawien  Jugoslawien
Roman Smolej (2:09)
Jože Bogomir Jan (16:40)
Ivo Rataj (27:19)
Roman Smolej (58:59)
4:2
(2:0, 1:2, 1:0)
Italien  Italien
Alberto da Rin (24:45)
Edmondo Rabanser (25:26)
Donauparkhalle, Wien
23. März 1967 Polen 1944  Polen
Krzystof Białynicki-Birula (13:38)
Andrzej Fonfara (21:08)
Eugeniusz Nowak (28:49)
Hubert Sitko (33:46)
Karol Fonfara (34:02)
Józef Manowski (54:30, 59:35)
7:1
(1:1, 4:0, 2:0)
Schweiz  Schweiz
Michel Turler (6:52)
Donauparkhalle, Wien
23. März 1967 Osterreich  Österreich
Walter Znenahlik (51:56)
Gerd Schager (56:04)
2:5
(0:0, 0:1, 2:4)
Norwegen  Norwegen
Olav Dalsøren (36:21)
Odd Syversen (41:25)
Christian Petersen (52:11)
Trygve Bergeid (53:55)
Per-Skjerwen Olsen (54:20)
Donauparkhalle, Wien
25. März 1967 Ungarn 1957  Ungarn
János Ziegler (8:48)
Jószef Palotas (11:27)
Zoltan Horváth (17:04)
Gábor Boróczi (39:40)
4:4
(3:2, 1:1, 0:1)
Italien  Italien
Paolo Bernardi (5:29)
Alberto da Rin (9:40)
Giuseppe Lorenzi (37:38)
Paolo Bernardi (55:00)
Donauparkhalle, Wien
25. März 1967 Rumänien 1965  Rumänien
Iuliu Szabo (4:22)
Geza Szabo (27:24)
Anton Biró (42:46)
3:3
(1:0, 1:1, 1:2)
Polen 1944  Polen
Andrzej Fonfara (27:55)
Krzystof Białynicki-Birula (56:20)
Andrzej Fonfara (59:37)
Donauparkhalle, Wien
25. März 1967 Norwegen  Norwegen
Olav Dalsøren (3:58)
Terje Nyhaug (6:21)
Svein Haagensen (17:28, 18:47)
Odd Syversen (20:47)
Svein Haagensen (33:48)
Per Holter (44:46)
Steinar Bjolbakk (51:20)
Einar Bruno Larsen (51:44)
9:2
(4:0, 2:1, 3:1)
Jugoslawien  Jugoslawien
Franc Smolej (27:27, 49:55)
Donauparkhalle, Wien
25. März 1967 Osterreich  Österreich
Walter Znenahlik (2:39)
Josef Puschnig (7:40)
Adolf Bächler (8:01)
Josef Puschnig (36:05, 52:37)
5:2
(3:2, 1:0, 1:0)
Schweiz  Schweiz
Peter Lüthi (9:40)
Gaston Furrer (18:23)
Donauparkhalle, Wien
27. März 1967 Norwegen  Norwegen
Bjørn Johansen (9:25)
Terje Nyhaug (13:13)
Per Holter (19:46)
Steinar Bjølbakk (44:14)
Thor Marthinsen (58:01)
Svein Hågensen (58:25)
6:5
(3:3, 0:2, 3:0)
Ungarn 1957  Ungarn
Viktor Zsitva (1:11, 3:05)
Zoltan Horváth (10:23, 27:55)
Viktor Zsitva (21:26)
Donauparkhalle, Wien
27. März 1967 Polen 1944  Polen
Wlodzimierz Komorski (6:33)
Józef Manowski (58:08)
2:0
(1:0, 0:0, 1:0)
Italien  Italien
Donauparkhalle, Wien
27. März 1967 Jugoslawien  Jugoslawien
Slavko Beravs (1:15)
Jože Bogomir Jan (9:23)
Roman Smolej (46:22)
3:3
(2:1, 0:2, 1:0)
Schweiz  Schweiz
Peter Lüthi (4:10)
Ueli Lüthi (21:32)
Michel Turler (38:52)
Donauparkhalle, Wien
27. März 1967 Osterreich  Österreich
Gerhard Felfernig (44:34)
Dieter Kalt (56:16, 56:53)
Gerhard Felfernig (59:37)
4:4
(0:1, 0:3, 4:0)
Rumänien 1965  Rumänien
Eduard Pană (14:08)
Ștefan Ionescu (24:00)
Anton Biró (24:10)
Iulian Florescu (33:34)
Donauparkhalle, Wien
28. März 1967 Norwegen  Norwegen
Svein Hågensen (10:31)
Per-Skjerwen Olsen (12:22)
Olav Dalsøren (23:16)
Svein-Norman Hansen (31:40)
Per Holter (35:56)
Einar Bruno Larsen (51:04)
Svein Hågensen (53:47)
7:4
(2:0, 3:2, 2:2)
Italien  Italien
Alberto da Rin (29:55)
Giovanni Mastel (32:29)
Enrico Benedetti (42:39)
Edmondo Rabanser (58:01)
Donauparkhalle, Wien
28. März 1967 Schweiz  Schweiz
Gerhard Wittwer (4:16)
Claude Henry (14:56)
Michel Turler (16:28)
Walter Wittwer (17:19)
Claude Henry (28:09)
Daniel Piller (32:07)
Peter Kradolfer (33:53)
7:3
(4:0, 3:1, 0:2)
Ungarn 1957  Ungarn
Peter Bikar (36:52)
Gábor Boróczi (46:06)
János Pöth (48:46)
Donauparkhalle, Wien
28. März 1967 Rumänien 1965  Rumänien
Anton Biró (11:18)
Iulius Szabo (18:29)
Dezideriu Varga (24:47)
Valentin Ștefanov (34:50)
Geza Szabo (41:34)
5:3
(2:0, 2:2, 1:1)
Jugoslawien  Jugoslawien
Rudi Hiti (31:36)
Roman Smolej (36:49)
Janez Mlakar (42:24)
Donauparkhalle, Wien
28. März 1967 Osterreich  Österreich
Dieter Kalt (19:40)
Gerhard Felfernig (39:20)
2:7
(1:0, 1:2, 0:5)
Polen 1944  Polen
Sylwester Wilczek (33:18)
Eugeniusz Nowak (38:30, 48:45)
Andrzej Fonfara (49:40)
Józef Manowski (55:48)
Krzysztof Białynicki-Birula (55:58)
Andrzej Fonfara (59:57)
Donauparkhalle, Wien

Abschlusstabelle der B-WM

Bearbeiten
Pl. Mannschaft Sp S U N Tore Diff. Punkte
1 Polen 1944  Polen 7 5 2 0 32:13 +19 12:02
2 Rumänien 1965  Rumänien 7 5 2 0 34:18 +16 12:02
3 Norwegen  Norwegen 7 4 1 2 35:21 +14 10:04
4 Jugoslawien  Jugoslawien 7 2 3 2 29:31 - 2 07:07
5 Italien  Italien 7 2 1 4 23:31 - 8 05:09
6 Osterreich  Österreich 7 2 1 4 23:34 −11 05:09
7 Schweiz  Schweiz 7 2 1 4 22:37 −15 03:11
8 Ungarn 1957  Ungarn 7 1 1 5 27:40 −13 02:12

Auf- und Absteiger

Bearbeiten
B-Weltmeister 1967: Polen 1944  Polen
Aufsteiger in die A-Gruppe: aufgrund des Olympischen Eishockeyturniers 1968
zwischen A- und B-Gruppe keine Auf- und Abstiegsregelung
Absteiger aus der A-Gruppe: aufgrund des Olympischen Eishockeyturniers 1968
zwischen A- und B-Gruppe keine Auf- und Abstiegsregelung
Absteiger in die C-Gruppe: Ungarn 1957  Ungarn (gültig für die WM 1969),
Schweiz  Schweiz (gültig für die WM 1969)
Aufsteiger aus der C-Gruppe: keine (gültig für die WM 1969)
qualifiziert für Olympia: Polen 1944  Polen (verzichtete),
Rumänien 1965  Rumänien (Ausscheidungsrunde),
Norwegen  Norwegen (Ausscheidungsrunde),
Jugoslawien  Jugoslawien (Nachrücker für Polen, Ausscheidungsrunde),
Italien  Italien (verzichtete),
Osterreich  Österreich (Nachrücker für Italien, Platzierungsrunde)

C-Weltmeisterschaft

Bearbeiten
19. März 1967 Bulgarien 1967  Bulgarien
Kiril Gerassimow (1:04)
Pavel Lesev (1:54)
Iwajlo Kalew (13:54)
Kiril Gerassimow (31:17)
Iwajlo Kalew (32:12)
Zheljasko Botev (32:33)
Nedko Nedjalkov (34:51)
Kiril Gerassimow (40:28)
Nedko Nikolov (48:31)
Zheljasko Botev (49:46)
10:3
(3:2, 4:0, 3:1)
Niederlande  Niederlande
Wil Ooms (8:33, 8:48)
Ruud Bakker (42:58)
Donauparkhalle, Wien
19. März 1967 Japan 1870  Japan
Hideaki Kurokawa (4:35, 5:35, 18:49, 23:24)
Kazuo Matsuda (35:49, 37:38)
Takaaki Kaneiri (40:17)
Yasufumi Tanno (43:37)
Kazuo Matsuda (45:59)
Hideaki Kurokawa (51:08)
Kiyotaka Kaneiri (59:44)
11:2
(3:0, 3:1, 5:1)
Danemark  Dänemark
Niels Schack (23:55)
Henrik Fabricius (52:48)
Donauparkhalle, Wien
20. März 1967 Bulgarien 1967  Bulgarien
Pancho Mihailov (13:59)
Ilya Bachvarov (23:20)
Pavel Lesev (50:40)
3:2
(1:0, 1:1, 1:1)
Frankreich  Frankreich
Jean-Claude Eymard (33:48)
Alain Bozon (41:01)
Donauparkhalle, Wien
22. März 1967 Japan 1870  Japan
Kiyotaka Kaneiri (9:34)
Kenji Toriyabe (11:10)
Takao Hikigi (20:17)
Hideaki Kurokawa (37:18)
Kenji Toriyabe (38:38)
Kazuo Matsuda (43:50)
Isao Asai (49:33)
Hideaki Kurokawa (51:40)
8:2
(2:0, 3:1, 3:1)
Bulgarien 1967  Bulgarien
I. Bachvarov (35:11)
Topalski (44:08)
Donauparkhalle, Wien
23. März 1967 Frankreich  Frankreich
Michel Caux (7:06)
Alain Bozon (7:34, 11:22)
Gilbert Itzicsohn (11:46)
Jean-Claude Guennelon (14:48)
Alain Mazza (18:19)
Gérard Faucomprez (45:08)
Philippe Lacarrière (50:30)
Gilbert Itzicsohn (51:47)
Michel Caux (54:41)
Alain Mazza (56:07)
Jean-Claude Eymard (59:33)
12:6
(6:1,0:4,6:1)
Niederlande  Niederlande
Wil Ooms (10:44)
Ruud Bakker (22:53)
Wil Ooms (24:10)
Joe Simons (31:40)
Wil Ooms (32:39)
Cyriel van Dijk (45:20)
Donauparkhalle, Wien
23. März 1967 Danemark  Dänemark
Kjeld Bjerrum (27:04)
Flemming Borch (35:59)
Mick Gautier (49:59)
Mogens Søndergaard (51:11)
Ole Hamann (51:43)
5:2
(0:0, 2:1, 3:1)
Frankreich  Frankreich
Philippe Lacarrière (34:06)
Alain Bozon (54:12)
Donauparkhalle, Wien
26. März 1967 Danemark  Dänemark
Carl Christian Høybye (2:11)
Niels Schack (14:08)
Kjeld Bjerrum (19:22)
Niels Schack (23:19)
Mogens Søndergaard (31:13)
Anders Petersen (45:50)
Carl Christian Høybye (49:04)
Kjeld Bjerrum (52:55)
8:9
(3:3, 2:2, 3:4)
Niederlande  Niederlande
Joe Simons (7:10)
Ruud Bakker (19:13)
Ron Gentis (19:58)
Joe Simons (21:16)
Ruud Bakker (37:11)
Wil Ooms (40:15)
Joe Simons (43:37)
Ruud Bakker (44:16)
Joe Simons (45:51)
Donauparkhalle, Wien
26. März 1967 Japan 1870  Japan
Takao Hikigi (10:55)
Kazuo Matsuda (24:19)
Hideaki Kurokawa (25:07, 25:14)
Kiyotaka Kaneiri (28:20)
Koji Iwamoto (48:10)
Toru Okajima (48:58)
7:2
(1:0, 3:1, 3:1)
Frankreich  Frankreich
Gilbert Lèpre (22:39)
Gérard Faucomprez (33:45)
Donauparkhalle, Wien
27. März 1967 Danemark  Dänemark
Mick Gautier (27:06)
Frank Johansen (34:36)
Ole Hamann (54:26)
Kjeld Bjerrum (59:35)
4:2
(0:0, 2:1, 2:1)
Bulgarien 1967  Bulgarien
Ilya Bachvarov (29:31)
Pancho Mihailov (46:55)
Donauparkhalle, Wien
28. März 1967 Japan 1870  Japan
Takao Hikigi (4:48)
Masahiro Sato (6:03)
Takao Hikigi (13:08)
Hideaki Kurokawa (18.45)
Toru Okajima (21:13)
Kiyotaka Kaneiri (28:40)
Kazuo Matsuda (28:58)
Hideaki Kurokawa (30:28)
Yutaka Ebina (31:46)
Tadamasa Ito (35:14)
Toru Okajima (38:04, 41:15)
Hideaki Kurokawa (45:07, 45:26)
Yutaka Ebina (47:26)
Kenji Toriyabe (51:20)
Tadamasa Ito (55:14)
Toru Okajima (57:37)
Kiyotaka Kaneiri (58:18)
Masahiro Sato (59:58)
20:2
(4:1, 7:1, 9:0)
Niederlande  Niederlande
Ruud Bakker (6:31)
Johan Manuel (34:09)
Donauparkhalle, Wien

Abschlusstabelle

Bearbeiten
Pl. Mannschaft Sp S U N Tore Diff. Punkte
1. Japan 1870  Japan 4 4 0 0 46:08 +38 8:0
2. Danemark  Dänemark 4 2 0 2 19:24 −5 4:4
3. Bulgarien 1967  Bulgarien 4 2 0 2 17:17 0 4:4
4. Frankreich  Frankreich 4 1 0 3 18:21 −3 2:6
5. Niederlande  Niederlande 4 1 0 3 20:50 −30 2:6

Auf- und Absteiger

Bearbeiten
C-Weltmeister 1967: Japan 1870  Japan
Aufsteiger in die B-Gruppe: keine (gültig für die WM 1969)
Absteiger aus der B-Gruppe: Ungarn 1957  Ungarn (gültig für die WM 1969),
Schweiz  Schweiz (gültig für die WM 1969)
qualifiziert für Olympia: Japan 1870  Japan (Platzierungsrunde),
Frankreich  Frankreich (als Gastgeber, Platzierungsrunde)

Abschlussplatzierung und Kader der Mannschaften

Bearbeiten
Platzierung Mannschaft Spieler
  Sowjetunion 1955 
UdSSR
Tor: Wiktor Konowalenko, Wiktor Singer
Verteidiger: Eduard Iwanow, Alexander Ragulin, Wiktor Kuskin, Witali Dawydow
Angreifer: Oleg Saizew, Waleri Nikitin, Anatoli Firsow, Weniamin Alexandrow, Alexander Almetow, Boris Majorow, Wjatscheslaw Starschinow, Wiktor Jakuschew, Wladimir Wikulow, Wiktor Polupanow, Alexander Jakuschew, Wiktor Jaroslawzew
Trainerstab: Arkadi Tschernyschow, Anatoli Tarassow
  Schweden 
Schweden
Tor: Leif Holmqvist, Kjell Svensson
Verteidiger: Gert Blomé, Arne Carlsson, Nils Johansson, Eilert Määttä, Bert-Olov Nordlander, Roland Stoltz
Angreifer: Folke Bengtsson, Leif Henriksson, Stig-Göran Johansson, Hans Lindberg, Lars-Göran Nilsson, Nils Nilsson (Eishockeyspieler), Björn Palmqvist, Ronald Pettersson, Ulf Sterner, Carl-Göran Öberg
Trainer: Arne Strömberg
  Kanada 
Kanada
Tor: Seth Martin, Wayne Stephenson
Verteidiger: Carl Brewer, Paul Conlin, Gary Begg, Terry O’Malley, Barry McKenzie, Jack Bownass
Angreifer: Marshall Johnston, Fran Huck, Morris Mott, Adolph Tambellini, Roger Bourbonnais, Ted Hargreaves, Bill MacMillan, Gary Dineen, Jean Cusson, Ray Cadieux
Trainer: Jackie McLeod, Dave Bauer
4. Tschechoslowakei 
Tschechoslowakei
Tor: Vladimír Nadrchal, Jiří Holeček

Verteidiger: Jan Suchý, František Tikal, Oldřich Machač, František Pospíšil, Ladislav Šmíd
Angreifer: Jan Havel, Jozef Golonka, Jaroslav Jiřík, Jiří Kochta, Stanislav Prýl, Jaroslav Holík, Jiří Holík, Jan Hrbatý, Ivan Grandtner, Václav Nedomanský, Josef Černý, : Jaroslav Pitner

5. Vereinigte Staaten 
USA
Tor: Carl Wetzel, Tom Haugh

Verteidiger: Donald Ross, Dave Metzen, Marty Howe, Herb Brooks, Robert Currie
Angreifer: Craig Falkman, Leonhard Lilyholm, Marshall Tschida, Terry Casey, Gerry Melnychuk, Arthur Miller, Tom Hurley, Ronald Naslund, Doug Woog, John Cunniff
Trainer: Murray Williamson

6. Finnland 
Finnland
Tor: Urpo Ylönen, Juhani Lahtinen

Verteidiger: Kalevi Numminen, Pekka Marjamäki, Pekka Kuusisto, Ilkka Mesikämmen
Angreifer: Matti Harju, Raimo Kilpiö, Matti Keinonen, Matti Reunamäki, Juhani Wahlsten, Esa Peltonen, Lasse Oksanen, Jorma Peltonen, Reijo HakanenRaimo Määttänen, Kari Johansson, Jorma Vehmanen
Trainer : Gustav Bubník

7. Deutschland Demokratische Republik 1949 
DDR
Tor: Klaus Hirche1, Peter Kolbe3

Verteidigung: Dieter Voigt2, Helmut Novy1, Jürgen Schmutzler2, Manfred Buder1
Angreifer: Wolfgang Plotka2, Bernd Karrenbauer2 (2), Joachim Ziesche2 (3), Bernd Hiller2 (2), Peter Prusa2 (2), Lothar Fuchs3, Dieter Kraatzsch3 (2), Joachim Franke1, Bernd Poindl1, Rüdiger Noack1(1), Rainer Tudyka1, Erhard Braun3 (1)
Trainer: Rudi Schmieder
1 – Dynamo Weißwasser, 2 – SC Dynamo Berlin, 3 – Vorwärts Crimmitschau

8. Deutschland Bundesrepublik 
BR Deutschland
Tor: Günter Knauss1, Hans-Joachim Schmengler2

Verteidigung: Horst Meindl1, Leonhard Waitl1, Horst Roes2, Rudolf Thanner1, Heinz Bader1
Angreifer: Peter Lax1 (3), Kurt Schloder3 (3), Josef Reif2 (1), Lorenz Funk4, Horst Ludwig (Krefelder EV) (2), Alois Schloder3, Bernd Kuhn1, Heinz Weisenbach1 (1), Willi Leitner4 (1), Gustav Hanig1, Helmut Klotz (SC Riessersee)
Trainer: Ed Reigle
1 – EV Füssen, 2 – Düsseldorfer EG, 3 – EV Landshut, 4 – EC Bad Tölz

9. Polen 1944 
Polen
Tor: Walery Kosyl, Andrzej Tkacz

Verteidigung: Hubert Sitko, Stanisław Fryźlewicz, Robert Góralczyk, Ludvik Czachowski, Piotr Szlapa
Angreifer: Andrzej Źurawski, Józef Stefaniak, Tadeusz Kilanowicz, Andrzej Fonfara, Sylwester Wilczek, Karol Fonfara, Wlodzimierz Komorski, Krisztow Białynicki-Birula, Józef Manowski, Eugeniusz Nowak
Trainer:

10. Rumänien 1965 
Rumänien
Tor: Constantin Dumitraș, Iosef Sofian (kein Einsatz)

Verteidigung: Ștefan Ionescu, Zoltan Czaka, Dezideriu Varga, Zoltan Făgăraș
Angreifer: Tiberiu Popp, Iulius Szabo, Ștefan Texe, Geza Szabo, Ion Bașa, Anton Biró, Alexandru Calamar, Valentin Ștefanov, Aurel Moiș, Eduard Pană, Iulian Florescu
Trainer:

11. Norwegen 
Norwegen
Tor: Kåre Østensen, Jan-Erik Solberg (kein Einsatz)

Verteidigung: Thor Martinsen, Odd Syversen, Bjørn Johansen, Terje Steen, Svein-Norman Hansen
Angreifer: Terje Nyhaug, Arne Mikkelsen, Olav Dalsøren, Steinar Bjølbakk, Per-Skjærwen Olsen, Trygve Bergeid, Christian Petersen, Einar-Bruno Larsen, Per Holter, Svein Hågensen
Trainer:

12. Jugoslawien 
Jugoslawien
Tor: Anton Jože Gale, Rudi Knez

Verteidigung: Franc-Rado Razinger, Ivo Rataj, Vlado Jug, Zvonko Mihajlovski, Ivo Jan
Angreifer: Slavko Beravs, Stane Eržen, Viktor Tišler, Franc Smolej, Bogomir Jan, Boris Renaud, Janez Mlakar, Rudi Hiti, Roman Smolej, Viktor Ravnik
Trainer:

13. Italien 
Italien
Tor: Franco Viale, Roberto Gamper

Verteidigung: Paolo Bernardi, Renato Brivio, Gianfranco da Rin (C), Giulio Verocai, Isidoro Alverà
Angreifer: Renato de Toni, Ernesto Crotti, Werner Holzner, Alberto da Rin, Bruno Ghedina, Giovanni Mastel, Enrico Benedetti, Edmondo Rabanser, Hans Piccolruaz, Walter Piccolruaz, Giuseppe Lorenzi
Trainer: Brian Whittal

14. Osterreich 
Österreich
Tor: Karl Pregl, Franz Schilcher

Verteidigung: Herman Knoll, Eduard Mössmer, Gerhard Felfernig, Gerd Schager
Angreifer: Dieter Kalt, Josef Puschnig, Adolf Bachler, Fritz Wechselberger, Klaus Kirchbaumer, Josef Schwitzer, Walter Znenahlik, Walter König, Klaus Weingärtner, Horst Kakl, Josef Mössmer, Heinz Schupp
Trainer:

15. Schweiz 
Schweiz
Tor: Robert Meier, André Berthoud

Verteidigung: Pierre Brun, Peter Kradolfer, Peter Aeschlimann, René Huguenin, Gaston Furrer
Angreifer: Ueli Lüthi, Peter Lüthi, Heinz Lüthi, Walter Wittwer, Gerhard Wittwer, Claude Henry, Daniel Piller, Michel Turler, Bernard Giroud, Hans Keller, Sepp Weber
Trainer:

16. Ungarn 1957 
Ungarn
Tor: Mátyás Vedres, János Balogh

Verteidigung: János Ziegler, György Raffa, Koutny Lájos, Jószef Palotas
Angreifer: Attila Balint, János Klink, Zoltan Horváth, Gábor Boróczi, Viktor Zsitva, János Pöth, Árpád Bánkuti, Peter Bikar, Dezsö Széles, János Palotas, Béla Zsitva
Trainer:

17. Japan 1870 
Japan
Tor: Katsui Morishima, Toshimitsu Ohtsubo

Verteidigung: Kenji Toriyabe, Takaaki Kaneiri, Isao Asai, Masahiro Sato, Akira Nakano
Angreifer: Yasufumi Tanno, Hideaki Kurokawa, Takao Hikigi, Tadamasa Ito, Toru Okajima, Koji Iwamoto, Yutaka Ebina, Nobuhiro Araki, Takanori Suzuki, Kazuo Matsuda, Kiyotaka Kaneiri
Trainer:

18. Danemark 
Dänemark
Tor: Hans Andreasen, Bent Hansen

Verteidigung: Ib Maltesen, Flemming Borch, Per Hansen, Henning Møller, Jorgen Juul-Jensen
Angreifer: Carl Christian Høybye, Erik Palsgaard, Henrik Fabricius, Ole Hamann, Niels Schack, Kjeld Bjerrum, Mick Gautier, Anders Petersen, Mogens Søndergaard, Frank Johansen
Trainer:

19. Bulgarien 1967 
Bulgarien
Tor: Andrey Kirilov, Atanas Iliew

Verteidigung: Stefan Chumakov, Joncho Jonchev, Dimitar Lazarov, Anton Dimitrov, Nedko Nikolov, Georgi Iliew
Angreifer: Nedko Nedjalkov, Ilya Bachvarov, Zheljasko Botev, Pancho Mihailov, Bozhidar Dimov, Peter Topalski, Kiril Gerassimow, Iwajlo Kalew, Pavel Lesev
Trainer:

20. Frankreich 
Frankreich
Tor: Bernard Deschamps, Jean-Claude Sozzi

Verteidigung: Philippe Lacarrière, Jean Paupardin, Raymond Gillaz, Claude Dufour, René Blanchard
Angreifer: Gilbert Lèpre, Michel Caux, Gilbert Itzicsohn, Jean-Claude Guennelon, Gérard Faucomprez, Alain Bozon, Jean-Claude Eymard, Alain Mazza, Patrice Pourtanel, Jean Claude Laplassotte
Trainer:

21. Niederlande 
Niederlande
Tor: Fred de Witt, Tony van Esch

Verteidigung: Arie Klein, Wil Ooms, Wil van Dommelen, Cyriel van Dijk, Ben Roomer
Angreifer: Johan Manuel, Joe Simons, Ron Gentis, Tony de Groot, Leo van Dijk, Ruud Bakker, Hans Christiaans, Rob van Oel
Trainer:

Bearbeiten
Commons: Eishockey-Weltmeisterschaft 1967 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

Bearbeiten
  1. 1967 in Österreich. In: Berliner Zeitung. Archiv der Staatsbibliothek zu Berlin, 11. März 1965, S. 7, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 14. Oktober 2013 (kostenlose Anmeldung erforderlich).@1@2Vorlage:Toter Link/zefys.staatsbibliothek-berlin.de (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  2. «Eishockey-WM nun endgültig in Wien». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 15. Februar 1966, S. 12.
  3. „Fernsehen überträgt Eishockey-WM!“ in »Volkszeitung Kärnten« Nr. 289 vom 18. Dezember 1966, S. 8, POS. Spalten 2 bis 4, unten
  4. „Die TV-Eishockey-Übertragungen nun auch für Österreich fraglich“ in »Kärntner Tageszeitung« Nr. 44 vom 23. Februar 1967, S. 7.
  5. „Schwedische Zeitung will Eishockey-TV finanzieren“ in »Kärntner Tageszeitung« Nr. 47 vom 26. Februar 1967, S. 7, POS. Spalte 5, oben
  6. „Schwedische Zeitung will Eishockey-WM-Fernsehübertragungen finanzieren“ in »Volkszeitung Kärnten« Nr. 47 vom 26. Februar 1967, S. 8, POS. Spalten 3 und 4, unten
  7. „Jonas eröffnete WM“ in »Volkszeitung Kärnten« Nr. 65 vom 19. Februar 1967, S. 7, POS. Spalte 1, unten
  8. „Pfeifkonzert bei Becher-Hymne“ in »Volkszeitung Kärnten« Nr. 71 vom 29. März 1967, S. 7, POS. Spalten 2 und 3, unten
  9. a b Roman Pomothy: 34th World and 45th European Championship. In: SFRP's Hockey Archive. Abgerufen am 6. November 2013.
  10. rb63: 1967 Чемпионат мира и Европы: Австрия (Вена). In: Форум хоккейной статистики. 20. Oktober 2010, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 12. November 2013; abgerufen am 12. November 2013 (russisch).