Hamweddel
Hamweddel ist eine Gemeinde im Kreis Rendsburg-Eckernförde in Schleswig-Holstein. Legan, Heidkaten, Knebelshorst, Hennstedt, Kollmoor, Stöfsandkate, Voßberg und Wisbrook liegen im Gemeindegebiet.[2]
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Koordinaten: | 54° 12′ N, 9° 37′ O | |
Bundesland: | Schleswig-Holstein | |
Kreis: | Rendsburg-Eckernförde | |
Amt: | Jevenstedt | |
Höhe: | 7 m ü. NHN | |
Fläche: | 9,67 km2 | |
Einwohner: | 459 (31. Dez. 2023)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 47 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 24816 | |
Vorwahl: | 04875 | |
Kfz-Kennzeichen: | RD, ECK | |
Gemeindeschlüssel: | 01 0 58 071 | |
Adresse der Amtsverwaltung: | Meiereistraße 5 24808 Jevenstedt | |
Website: | www.amt-jevenstedt.de | |
Bürgermeisterin: | Monika Sievers (KWG) | |
Lage der Gemeinde Hamweddel im Kreis Rendsburg-Eckernförde | ||
Geografie und Verkehr
BearbeitenHamweddel liegt etwa 17 km südlich von Rendsburg im Naturpark Aukrug. Die Gemeinde liegt zwischen dem Nord-Ostsee-Kanal und der Bundesstraße 77 von Rendsburg nach Itzehoe.
Zu Hamweddel gehören die beiden Ortsteile Heidkaten und Legan.
Schulbusse fahren nach Jevenstedt zur Grund- und Hauptschule „Schule an der Jevenau“ und zur Grund- und Realschule in Todenbüttel.
Geschichte
BearbeitenDas Dorf wurde um 1500 gegründet. Der Name bedeutet „Waldfurt“.
Politik
BearbeitenGemeindevertretung
BearbeitenBei der Kommunalwahl am 14. Mai 2023 wurden insgesamt neun Sitze vergeben. Diese fielen erneut alle an die Kommunale Wählergemeinschaft Hamweddel. Die Wahlbeteiligung betrug 53,8 %.[3]
Wappen
BearbeitenBlasonierung: „Von Silber und Rot im Wellenschnitt schräglinks geteilt. Oben ein rotes Wagenrad, unten drei silberne Laubbäume.“[4]
Wirtschaft
BearbeitenDas Gemeindegebiet ist überwiegend landwirtschaftlich geprägt, die meisten Höfe betreiben Milchwirtschaft. Es gibt in Hamweddel vier Vollerwerbsbetriebe.
Weblinks
BearbeitenEinzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Statistikamt Nord – Bevölkerung der Gemeinden in Schleswig-Holstein 4. Quartal 2023 (XLSX-Datei) (Fortschreibung auf Basis des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
- ↑ Schleswig-Holstein-Topographie. Bd. 4: Groß Sarau - Holstenniendorf. Flying-Kiwi-Verl. Junge, Flensburg 2004, ISBN 978-3-926055-75-0, S. 109 (dnb.de [abgerufen am 1. Mai 2020]).
- ↑ wahlen-sh.de
- ↑ Kommunale Wappenrolle Schleswig-Holstein