Letzlingen

Ortsteil von Gardelegen

Letzlingen ist ein Ortsteil der gleichnamigen Ortschaft der Hansestadt Gardelegen im Altmarkkreis Salzwedel in Sachsen-Anhalt.

Letzlingen
Hansestadt Gardelegen
Wappen von Letzlingen
Koordinaten: 52° 27′ N, 11° 29′ OKoordinaten: 52° 26′ 49″ N, 11° 29′ 8″ O
Höhe: 71 m ü. NHN
Fläche: 64,71 km²
Einwohner: 1411 (31. Dez. 2022)[1]
Bevölkerungsdichte: 22 Einwohner/km²
Eingemeindung: 1. Januar 2011
Postleitzahl: 39638
Vorwahl: 039088
KarteAlgenstedtBergeBreitenfeldDannefeldEstedtGardelegenHemstedtHottendorfJeggauJeseritzKloster NeuendorfKöckteLetzlingenLindstedtMiesteMiesterhorstPeckfitzPotzehneRoxfördeSachauSchenkenhorstSeethenSeethenSichauSichauSolpkeWannefeldWiepkeZichtauJävenitzJerchelJerchelKassieck
Karte
Lage von Letzlingen in Gardelegen
Jagdschloss Letzlingen
Jagdschloss Letzlingen

Geografie

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Letzlingen, ein Straßenangerdorf mit Kirche und platzartiger Erweiterung nach Norden, liegt in der weitläufigen Wald- und Heidefläche der Colbitz-Letzlinger Heide am Südrand der Altmark rund 45 Kilometer nördlich von Magdeburg direkt an der Bundesstraße 71. Die Milde entspringt nordöstlich des Dorfes am Südende der Mildewiesen in einem Moorgebiet und fließt nach Norden. Nordöstlich des Dorfes liegt der Wohnplatz Theerhütte. Dort beginnt der Wannegraben, der durch das Dorf nach Westen fließt.[2]

Zur Gemarkung des Ortes gehören große Teile des östlich gelegenen Truppenübungsplatzes Altmark, darunter ist die ehemalige Ortslage der Wüstung Salchau.

Geschichte

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Mittelalter bis Neuzeit

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Die erste Erwähnung von Lüderitz stammt aus einer Urkunde im Jahr 1340, in der Johannes, perrer to Luderitz als Zeuge erwähnt wird.[3]

Einige Jahre später wurde das dorff czu Letzling im Lehnbuch der Magdeburgischen Erzbischöfe Albrecht III. und Peter genannt. Die Urkunde ist zwischen 1368 und 1381 entstanden.[4] Das Dorf war vom Erzstift Magdeburg an Fritczo vnde Gerhard von Wederden verlehnt.

Weitere Nennungen sind 1477 als wüste Feldmark, 1518 als Schulzenhof zu Letzlingen, 1522 Wüstes Heidedorf zum Schloss Rogätz. 1528 wird das Haus Letzlingen errichtet und von den von Alvensleben bewohnt.[5] 1555 wurde das Dorf vom Kurprinzen Johann Georg von Brandenburg erworben und dem Amt (Kloster) Neuendorf zugewiesen. Zwischen 1559 und 1560 ließ er das Jagdschloss Letzlingen erbauen,[5] dass er laut Christoph Entzelt Hirschburg genannt hat.

1701[6] oder 1703 wurde das Vorwerk Lüderitz abgebaut und an Kolonisten verteilt, ein Kolonistendorf entstand.

Bei der Bodenreform gingen 27,9 Hektar an 22 landarme Bauern mit Besitz unter 5 Hektar, 11,1 Hektar an 12 landlose Bauern und Kleinpächter sowie 1,6 Hektar an zwei Industriearbeiter. Im Jahre 1959 entstand die erste Landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaft vom Typ III, die LPG „Freies Leben“.[5]

Seit 1999 ist das Gefechtsübungszentrum Heer (GÜZ) in der Altmark-Kaserne stationiert.

Herkunft des Ortsnamens

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Der Meseberger Lehrer Schmidt führt die Namen 1477 lesslinge, 1510 lesslingk, 1516 leslinge auf den Personennamen „Lezzio, Letze, Lesse“ zurück.[7] Der Suffix -ingen bezeichnet eine Zugehörigkeit.

Eingemeindungen

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Ursprünglich gehörte das Dorf zum Tangermündeschen Kreis der Mark Brandenburg in der Altmark. Zwischen 1807 und 1810 lag es im Landkanton Gardelegen auf dem Territorium des napoleonischen Königreichs Westphalen. Ab 1816 gehörte die Gemeinde zum Kreis Gardelegen, dem späteren Landkreis Gardelegen.[5]

Die Gemeinde Letzlingen wurde am 25. Juli 1952 in den Kreis Gardelegen umgegliedert. Nach dessen Auflösung kam sie am 1. Juli 1994 zum Altmarkkreis Salzwedel.[8] Am 1. Januar 2011 wurde die Gemeinde Letzlingen per Landesgesetz in die Hansestadt Gardelegen eingegliedert.[9][10] Seitdem ist Letzlingen eine Ortschaft und ein Ortsteil von Gardelegen. Der Ortschaftsrat hat 9 Mitglieder.[11]

Einwohnerentwicklung

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Jahr Einwohner
1772 0480
1790 0417
1798 0416
1801 0482
1818 0725
1840 1141
Jahr Einwohner
1864 1276
1871 1234
1885 1184
1892 [00]1277[12]
1895 1385
1900 [00]1594[12]
Jahr Einwohner
1905 1368
1910 [00]1387[12]
1925 1474
1939 1569
1946 2401
1964 1753
Jahr Einwohner
1971 1720
1981 1612
1993 1514
2006 1558
2012 [00]1466[13]
2016 1435
Jahr Einwohner
2021 [0]1406[1]
2022 [0]1411[1]

Quelle, wenn nicht angegeben, bis 2006:[5]

Religion

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Schlosskirche von Südosten
 
Schlosskirche von Park aus

Bürgermeister

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Ortsbürgermeister der Ortschaft Letzlingen ist seit Juli 2024 Jan Dittrich, sein Vorgänger Thomas Genz (CDU) amtierte ab Juli 2022. Davor war Regina Lessing Ortsbürgermeisterin.[19] Sie war auch letzte Bürgermeisterin der ehemals selbstständigen Gemeinde Letzlingen.

Ortschaftsrat

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Die Ortschaftsratswahl am 9. Juni 2024 ergab folgende Sitzverteilung (in Klammern Sitze nach der Wahl von 2019):[20]

  • 6 Sitze Freie Wählergemeinschaft für Letzlingen (4 Sitze)
  • 3 Sitze CDU (4 Sitze)

Gewählt wurden 3 Frauen.[20]

Blasonierung: „Gespalten von Grün und Silber, vorn ein gezinnter silberner Turm mit zwei pfahlweise angeordneten Fensteröffnungen, hinten eine fünfendige rote Geweihstange.“ Das Wappen wurde 1996 vom Magdeburger Kommunalheraldiker Jörg Mantzsch gestaltet.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

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Schlosspark mit Kirche und Denkmal für Reichseinigungskriege
 
Hofjagd Letzlinger Heide (um 1890)
  • Das Jagdschloss Letzlingen mit Kavaliers- und Kastellanhaus ist das letzte Schloss der Hohenzollern in Sachsen-Anhalt. Erbaut wurde es in der Zeit von 1559 bis 1562 im Auftrage des späteren Kurfürsten von Brandenburg Johann Georg. 1843 bis 1868 wurde es gründlich renoviert. Es befindet sich im Besitz der 1996 gegründeten Stiftung Dome und Schlösser des Landes Sachsen-Anhalt, der heutigen Kulturstiftung Sachsen-Anhalt.[21]
  • Aus Letzlingen wurde über mehrere Jahrhunderte hinweg die Jagd von mehreren Besitzern und Landesherren betrieben. Auf diese historischen Wurzeln baut das Letzlinger Wappen mit Schlossturm und Hirschstange auf.
  • Die evangelische Schlosskirche Letzlingen, nach Plänen aus dem Jahr 1853 im Tudorstil errichtet, steht dem Jagdschloss gegenüber. Sie wurde 1861 durch König Wilhelm I. eingeweiht und wird heute durch die evangelische Kirchengemeinde Letzlingen genutzt.[22]
  • Auf dem Ortsfriedhof steht eine kleine Kapelle mit Turm und Apsis.[23]

Gedenkstätten

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Am Wochenende nach Pfingsten findet das Dorf- und Vereinsfest statt.

  • Heimatverein Letzlingen e. V.: Der am 5. April 1990 gegründete Verein hat u. a. zum Ziel, die Dorfgeschichte und Heimatkultur zu pflegen, zu schützen und zu erforschen. Hierzu finden regelmäßig kulturelle Veranstaltungen statt, bspw. eine Nachstellung der Kaiserjagd von Wilhelm I. jährlich im November.[25][26]
  • Männergesangverein 1876 e. V. Letzlingen: Der Letzlinger Carl Zuck wurde vor etwa 150 Jahren aufgrund seiner musikalischen Ausbildung gebeten, eine Gemeinschaft singender Männer zu unterstützen, woraus sich ein noch heute bestehender Chor bildete und überregional bekannt ist.[27]
  • Fußball-Sportverein FSV Heide Letzlingen e. V.: Aktuell (November 2022) besteht der Verein aus drei Herren-Fußballmannschaften.[28]
  • Motorsportverein MSC Letzlingen e. V.: Der am 18. September 1992 gegründete Verein trägt jährlich Läufe zum Simson Cross Pokal aus, bei welchem lediglich Fahrer einer Simson Schwalbe teilnehmen. Weiterhin ist die Rennstrecke Teil der Motocross-Landesmeisterschaft von Sachsen-Anhalt.[29]
  • Förderverein der Schule für geistig Behinderte mit Hörgeschädigtenteil Letzlingen e. V., Sitz Gardelegen: Der Verein wurde 1994 gegründet. Ziel ist es, die Zusammenarbeit zwischen der Grundschule und der Förderschule Karl-Friedrich-Wilhelm-Wander in Gardelegen zu fördern sowie die Anschaffung von Unterrichtsmitteln zu unterstützen.[30]
  • Förderverein Grundschule Letzlingen und Kindertagesstätte Heideblümchen Letzlingen e. V.: Um Kindern der Grundschule ein attraktives Lernumfeld zu bieten, wurde der Verein am 31. Januar 2006 gegründet. Am 4. Juli 2011 wurde die Kindertagesstätte in das Vereinsziel miteingeschlossen.[31]
  • Förderverein Schloßkirche Letzlingen e. V., Sitz Gardelegen: Der am 6. April 1995 gegründete Verein hat zum Ziel, die Schlosskirche instand zu setzen und zu unterhalten sowie den Hubertusgottesdienst zu unterstützen.[32]
  • Schützenverein „Heide-Schützen“ Letzlingen e. V.: Der Schießsportverein nimmt regelmäßig an überregionalen Wettbewerben teil. Das Vereinsheim umfasst Stände für Druckluftwaffen, Klein- und Großkaliber. Das jährlich stattfindende Schützenfest stellt das zentrale Element des Vereins dar.[33]
  • Gewerbeverein Letzlingen e. V.
  • Förderverein Freiwillige Feuerwehr Letzlingen e. V., Sitz Gardelegen

Veranstaltungen

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Im Dezember jeden Jahres findet der alljährliche Silvesterlauf statt.[34]

Persönlichkeiten

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Letzlingen wird von Bussen und Rufbussen der Personenverkehrsgesellschaft Altmarkkreis Salzwedel bedient.[35]

Literatur

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  • Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Gemeinden 1994 und ihre Veränderungen seit 01.01.1948 in den neuen Ländern. Metzler-Poeschel, Stuttgart 1995, ISBN 3-8246-0321-7, S. 1339–1344 (Digitalisat in: Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder).
  • Wilhelm Zahn: Heimatkunde der Altmark. Nach Hinterlassenschaften des Verfassers bearbeitet von Martin Ehlies. 2. Auflage. Verlag Salzwedeler Wochenblatt, Graphische Anstalt, Salzwedel 1928, OCLC 614308966, S. 204 (Reprint 2018, SelbstVerlag Eugen & Constanze Gliege).
  • J[ohann] A[ugust] F[riedrich] Hermes: Historisch-geographisch-statistisch-topographisches Handbuch vom Regierungsbezirke Magdeburg. Hrsg.: J[ohann] A[ugust] F[riedrich] Hermes, M[ichael] J[ulius] Weigelt. Zweiter, oder topographischer Teil. Selbstverlag und W. Heinrichshofen in Kommission, Magdeburg 1842, OCLC 1071081004, S. 410, 53. Letzlingen (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
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Commons: Letzlingen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b c Elke Weisbach: Die Kurve zeigt wieder nach oben. In: Gardelegener Volksstimme, Gardelegener Kreisanzeiger. 24. Januar 2022, DNB 1047268027, S. 13.
  2. Sachsen-Anhalt-Viewer des Landesamtes für Vermessung und Geoinformation (Hinweise)
  3. Adolph Friedrich Riedel: Codex diplomaticus Brandenburgensis: Sammlung der Urkunden, Chroniken und sonstigen Quellschriften. Haupttheil 1. Band 22. Berlin 1862, S. 389 (Digitalisat).
  4. Gustav Hertel: Die ältesten Lehnbücher der Magdeburgischen Erzbischöfe. Hrsg.: Historische Commission der Provinz Sachsen (= Historische Commission der Provinz Sachsen [Hrsg.]: Geschichtsquellen der Provinz Sachsen und angrenzender Gebiete. Band 16). Otto Hendel, Halle an der Saale 1898, S. 74 (archive.org).
  5. a b c d e f Peter P. Rohrlach: Historisches Ortslexikon für die Altmark (= Historisches Ortslexikon für Brandenburg. Teil XII). Berliner Wissenschafts-Verlag, Berlin 2018, ISBN 978-3-8305-2235-5, S. 1339–1344, doi:10.35998/9783830522355 (E-Book zur zweibändigen Druckausgabe).
  6. Peter Wilhelm Behrens: Die wüsten Klöster, Burgen und Dörfer der südlichen Altmark, welche in dem Theil der ehemaligen Wendenheide, so die Markgrafenheide benannt worden, belegen gewesen. In: Jahresberichte des Altmärkischen Vereins für vaterländische Geschichte. 10. Jahresbericht, 1847, S. 27–30 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A10013295~SZ%3D00029~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  7. W. Schmidt: Ursprung und Deutung altmärkischer Ortsnamen und Familiennamen. Die Flur- und Ortsnamen der Altmark. In: K. Lehrmann und W. Schmidt (Hrsg.): Die Altmark und ihre Bewohner. Beiträge zur altmärkischen Volkskunde. Kommissionsverlag von Ernst Schulze, Stendal 1912, S. 226.
  8. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Gemeinden 1994 und ihre Veränderungen seit 01.01.1948 in den neuen Ländern. Metzler-Poeschel, Stuttgart 1995, ISBN 3-8246-0321-7, S. 359 (Digitalisat in: Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder).
  9. Gesetz über die Neugliederung der Gemeinden im Land Sachsen-Anhalt betreffend den Landkreis Altmarkkreis Salzwedel (GemNeuglG SAW) vom 8. Juli 2010. 8. Juli 2010, GVBl. LSA 2010, 410, § 3, § 4 (sachsen-anhalt.de [abgerufen am 28. Februar 2022]).
  10. StBA: Gebietsänderungen vom 1. Januar bis 31. Dezember 2011
  11. Hansestadt Gardelegen. Der Bürgermeister: Hauptsatzung der Hansestadt Gardelegen. 4. Januar 2024, abgerufen am 13. Juli 2024.
  12. a b c Wilhelm Zahn: Heimatkunde der Altmark. Nach Hinterlassenschaften des Verfassers bearbeitet von Martin Ehlies. 2. Auflage. Verlag Salzwedeler Wochenblatt, Graphische Anstalt, Salzwedel 1928, OCLC 614308966, S. 204 (Reprint 2018, SelbstVerlag Eugen & Constanze Gliege).
  13. Einwohnerentwicklung 2012 in den Ortsteilen. In: Volksstimme Magdeburg. 1. Mai 2013 (volksstimme.de [abgerufen am 20. Februar 2022]).
  14. Pfarr-Almanach oder die evangelischen Geistlichen und Kirchen der Provinz Sachsen der Grafschaften Wernigerode, Rossla und Stolberg. 19. Jahrgang, 1903, ZDB-ID 551010-7, S. 62 (genealogy.net [Volltext und Scan]).
  15. Pfarrbereich Letzlingen. Abgerufen am 21. Mai 2018.
  16. Verein für Pfarrerinnen und Pfarrer in der Evangelischen Kirche der Kirchenprovinz Sachsen e. V. (Hrsg.): Pfarrerbuch der Kirchenprovinz Sachsen (= Series Pastorum. Band 10). Evangelische Verlagsanstalt, Leipzig 2009, ISBN 978-3-374-02142-0, S. 411–412.
  17. Ernst Machholz: Die Kirchenbücher der evangelischen Kirchen in der Provinz Sachsen. In: Mitteilungen der Zentralstelle für Deutsche Personen- und Familiengeschichte. 30. Heft, 1925, ZDB-ID 504809-6, S. 7 (genealogy.net [Volltext und Scan]).
  18. Bistum Magdeburg, Online-Bistumskarte. 2013, abgerufen am 6. März 2022.
  19. Bürgerinfoportal Gardelegen, Ortschaftsrat Letzlingen. In: kitu-genossenschaft.de. Hansestadt Gardelegen, abgerufen am 13. Juli 2024.
  20. a b Öffentliche Bekanntmachung des endgültigen Wahlergebnisses für die Ortschaftsratswahl Letzlingen vom 9. Juni 2024. Gemeinde Letzlingen, 13. Juni 2024, abgerufen am 13. Juli 2024.
  21. Kulturstiftung Sachsen-Anhalt: Jagdschloss Letzlingen. In: kulturstiftung-st.de. Abgerufen am 6. März 2022.
  22. Folkhard Cremer in: Georg Dehio: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Sachsen-Anhalt. Band I: Ute Bednarz, Folkhard Cremer u. a.: Regierungsbezirk Magdeburg. Neubearbeitung. Deutscher Kunstverlag, München u. a. 2002, ISBN 3-422-03069-7, S. 514–515.
  23. Thomas Hartwig: Alle Altmarkkirchen von A bis Z. Elbe-Havel-Verlag, Havelberg 2012, ISBN 978-3-9814039-5-4, S. 295.
  24. Letzlingen, Altmarkkreis Salzwedel. In: denkmalprojekt.org. Onlineprojekt Gefallenendenkmäler, 1. April 2018, abgerufen am 1. Oktober 2022.
  25. Heimatverein Letzlingen e.V. In: gardelegen.de. Abgerufen am 21. November 2022.
  26. Der Kaiser brachte seinen eigenen Büchsenspanner mit. In: Volksstimme Gardelegen. 21. November 2022, S. 10.
  27. Frank Moldenhauer: Datenbank historischer Grabmäler der Altmark: Carl Zuck. In: altmarkgeschichte.de. 2018, abgerufen am 21. November 2022.
  28. FSV Heide Letzlingen. In: fsvheide.de. Abgerufen am 21. November 2022.
  29. Über uns. In: msc-letzlingen.de. Abgerufen am 21. November 2022.
  30. Förderverein. In: sos-gb-gardelegen.bildung-lsa.de. Abgerufen am 21. November 2022.
  31. Förderverein Kindertagesstätte Heideblümchen, Grundschule und Hort Letzlingen e.V. In: gardelegen.de. Abgerufen am 21. November 2022.
  32. Schloßkirche Letzlingen – Pfarrstelle Letzlingen. In: pfarrstelle-letzlingen.de. Abgerufen am 21. November 2022.
  33. Heide Schützen Letzlingen 1990 e.V. In: svletzlingen.de. Abgerufen am 21. November 2022.
  34. Silvesterlauf zum Jahresausklang. In: Volksstimme Gardelegen. 29. Dezember 2022, S. 15.
  35. PVGS Altmarkkreis Salzwedel. In: pvgs-salzwedel.de. Abgerufen am 1. Oktober 2022.