Liste der Kulturdenkmale in Bösenbrunn
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In der Liste der Kulturdenkmale in Bösenbrunn sind die Kulturdenkmale der sächsischen Gemeinde Bösenbrunn verzeichnet, die bis Juni 2019 vom Landesamt für Denkmalpflege Sachsen erfasst wurden (ohne archäologische Kulturdenkmale). Die Anmerkungen sind zu beachten.
Diese Aufzählung ist eine Teilmenge der Liste der Kulturdenkmale im Vogtlandkreis.
Bösenbrunn
BearbeitenBild | Bezeichnung | Lage | Datierung | Beschreibung | ID |
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Fuchsmühle: Schneidemühle (mit Sägegatter und Mühlentechnik), Mahlmühle und daran angebautes Wohnhaus (Umgebinde) mit angebautem Backhaus sowie Stallscheune eines Mühlenanwesens und Mühlgraben | Am Untertriebelbach 4 (Karte) |
18. Jahrhundert (Wohnhaus); 19. Jahrhundert (Schneidemühle); um 1900 (Stallscheune); bezeichnet mit 1950 (Mahlmühle) | Mühle 1683 erwähnt als Besitz der Herrschaft des Adam Ulrich von Neidberg, Wohnhaus mit Fachwerk-Obergeschoss und regionaltypischer Umgebinde-Konstruktion, Backhaus mit altdeutschem Backofen, geschlossene Anlage eines Mühlgutes mit ablesbaren Spuren der Erweiterung, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung.
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08985578 | |
Röhrenkastenbrunnen | Drödaer Straße (Karte) |
Bezeichnet mit 1851 | Straßenbildprägendes Denkmal der Wirtschaftsgeschichte. Granitwassertrog, längsrechteckig, an der Längsseite bezeichnet mit „1851 C.F.W.“, vermutlich ehemals zum Rittergut gehörig. | 08985659 | |
Herrenhaus des ehemaligen Rittergutes | Drödaer Straße 1 (Karte) |
1727 | Ursprünglich wohl der Familie Sack gehörend (1440 urkundliche Ersterwähnung als Rittergut der Säcke von Geilsdorf), später den Familien von Tettau, von Neidhard und Wauer, 1929–1945 im Besitz des Fabrikanten Koch aus Oelsnitz, stattlicher Putzbau mit Mansarddach (Kunstschiefer), Mittelrisalit mit Dreiecksgiebel an der Hofseite, straßenbildprägender Bau mit wertvoller Innenausstattung, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Zweigeschossig, massiv, verputzt, Mittelrisalit (drei Fensterachsen) mit Zwerchhaus und Dreiecksgiebel mit ovalem Fenster, profilierte Holztraufe, Satteldachgaupen (verschiefert), Rechteckfenster, im Obergeschoss originale Fenster mit profiliertem Kämpfer und profilierten kannelierten Fensterpfosten mit Kapitell, sieben Fensterachsen traufseitig, Rechteckportal, darüber Inschrifttafel mit Wappen von 1727. Innen: Bleiglasfenster Jagdmotiven. Im Obergeschoss Saal mit Ausstattung: Kachelofen (1930er Jahre) mit Tiermotiven, zum Teil originale Holzpaneele, originale Holztüren mit Bemalung (Jagdmotive), doppelte zweiflügelige rundbogige Tür, Fenster mit Stichkappen, originales Treppenhaus mit Decken, im Erdgeschoss großer Flur ähnlich einem „Sala terrena“, Doppeltüren mit Oberlicht. | 08985573 | |
Pechpfanne | Drödaer Straße 1 (vor) (Karte) |
19. Jahrhundert | Sogenannter Griebenherd, Zeugnis der Pechsiederei als wichtiges Gewerbe vergangener Zeiten, Denkmal der vogtländischen Produktionsgeschichte, heimatgeschichtlich von Bedeutung. 1426 erstmals Pechsiederei erwähnt, bis Anfang 20. Jahrhundert betrieben. Steinerner Bottich aus vogtländischem Granit (zur Gewinnung von Schwarzpech, das durch die Abflussöffnung tropfte, die sich am Grunde des Herdes befindet). Verwendung des Pechs als Wagenschmiere, für Bootsbauer, Schuh- und Bürstenmacher, zur Herstellung von Terpentinöl, das Pechsieden fand nur einmal jährlich im Herbst statt. Maße: 92 cm × 90 cm × 34 cm, aus Granit (restauriert). | 08985574 | |
Wohnhaus | Drödaer Straße 15a (Karte) |
Anfang 19. Jahrhundert | Eingeschossiges Gebäude mit Satteldach, authentisches Zeugnis der vogtlandtypischen Blockbauweise, in gutem Originalzustand erhalten, baugeschichtlich von Bedeutung. Wohnhaus mit Blockstube, Bruchstein-Sockel und Umschrot, Holzgewände (Fenster und Tür), alte Eingangstür mit kleinem Oberlicht, altes Fenster mit Fensterladen, Rückseite massiv erneuert, nur im vorderen Teil Blockstube, Giebeldreieck verbrettert, Satteldach (Stehfalzblech), kleine Schleppgaupe. | 08985572 | |
Kirche (mit Ausstattung), Kirchhof mit Einfriedungsmauer und Wassertrog auf dem Kirchhof | Hauptstraße (Karte) |
1615–1617, später überformt (Kirche); um 1800 (Brunnen) | Einfache Saalkirche mit Dachreiter, bemerkenswerter Granitwassertrog (Röhrenkastenbrunnen), baugeschichtliche und ortshistorische Bedeutung. Kleine Saalkirche auf rechteckigem Grundriss, Bruchstein, verputzt, Rundbogenfenster, vor Westfassade eingeschossiger Vorbau mit Satteldach, linker Kreuzarm mit Walmdach (Schieferdeckung).
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08985577 | |
Wohnhaus mit Bäckerei (mit historischem Backofen im Hausflur), Scheune, Stallgebäude und Garage (Bäckerei Erich Wettengel) | Hauptstraße 9 (Karte) |
Um 1900/1920 (Bäckerei); um 1900 (Backofen); um 1930 (Garage) | Einfach gegliederter Putzbau, bis 1960 Bäckerei, ortshistorisches Zeugnis der ehemaligen Bäckerei mit alter Technik, technisches Denkmal | 08985576 | |
Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges | Hauptstraße 15 (bei) (Karte) |
Um 1920 | Ortshistorische Bedeutung | 08985575 | |
Mundloch des Bergbauschachtes (Brüder-Einigkeit-Erbstolln) | Mühlleithe (Karte) |
1687–1688 | Bestandteil des Lehr- und Wanderpfandes „Vogtländischer Bergbau“, Denkmal der älteren Bergbaugeschichte des Vogtlandes. 1687/88 wurden hier Eisenerz, Kupfer und Kobalt gefördert. Mundloch unregelmäßig in den Fels gehauene viereckige Öffnung, davor neue Mundloch-Ummauerung (Ende 20. Jahrhundert) aus Theumaer Schiefer (Segmentbogen-Öffnung), alte Stirnmauer durch Bruchstein gefertigt, eine seitliche Mauerwange aus Bruchstein mit Schieferabdeckung. | 08985661 | |
Ehemalige Pechsiederei in Ecklage zur Straße Am Untertriebelbach | Mühlleithe (Karte) |
19. Jahrhundert | Seltenes Zeugnis der Wirtschaftsweise vergangener Zeiten. Eingeschossig mit Drempel, Bruchstein- und Feldsteinmauerwerk, darüber Ziegelstein-Aufstockung, traufseitig mittig großes Holzschiebetor, Drempel verbrettert, Ladeluke mit Holzfensterläden, Satteldach, straßenseitig im unteren Teil des Mauerwerkes viereckige (Abfluss?)-Öffnung. | 08985660 | |
Mundloch einer Flussspatgrube | Mühlleithe (Karte) |
1955 | Bis 1960er Jahre in Betrieb, technisches Denkmal der jüngeren Bergbaugeschichte im Vogtland. Rechteckiges Mundloch einer Flussspatgrube, Stirnmauer mit geradem Sturz (Granitquadermauerwerk), Eisengitter, vor dem Mundloch Reste von Schienen und zwei Loren. | 08985662 |
Bobenneukirchen
BearbeitenBild | Bezeichnung | Lage | Datierung | Beschreibung | ID |
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Pfarrhaus, Einfriedung, Scheune eines Pfarrhofes | An der Hohle 2 (Karte) |
1. Hälfte 19. Jahrhundert, im Kern älter | Pfarrhaus, Putzbau mit repräsentativem Portal mit Halbsäulen, ortshistorische Bedeutung, bildet Ensemble mit Kirche.
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08985579 | |
Wohnhaus | Kieselackerweg 9 (Karte) |
Um 1800 | Obergeschoss Fachwerk, Erdgeschoss mit Blockstube, giebelständig zur Straße stehend, von sozialhistorischer Bedeutung. Zweigeschossiges Wohnhaus mit Blockstube im Erdgeschoss (verputzt), giebelseitiger verbretterter Holzvorbau, Giebel verbrettert, Holzsohlbänke, Obergeschoss Holzgewände, Haus nach hinten abgeschleppt (Frackdach), Satteldach (Eternit, hofseitig Stehfalzblech), Mittelteil rückwärtig massiv (Bruchstein, verputzt), vermutlich Schwarze Küche, Bruchstein-Sockel, Balken verkämmt, Obergeschoss leicht vorkragend, Fachwerk, verputzt, Fenster vergrößert, traufseitig Vorhäuschen (neu), zum Teil alte Fenster, ursprünglich Fensterläden, Einschubdecke, hintere Haushälfte unterkellert (Tonnengewölbe), altes Treppenhaus, Holzbalkendecke mit gefasstem Unterzug. | 08985581 | |
Weitere Bilder |
St. Margaretenkirche (mit Ausstattung), Kirchhof mit Einfriedung und Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges, Grabplatte an der Kirche, Leichenhalle mit Toilettenanbau auf dem Kirchhof | Kirchgasse (Karte) |
1546 (Grabplatte); 1706–1707 (Kirche); 1737 (Kirchturm); um 1900 (Leichenhalle); nach 1918 (Kriegerdenkmal) | Barocke Saalkirche mit polygonalem Chorschluss und Südturm, von baugeschichtlicher, ortsbildprägender und ortshistorischer Bedeutung.
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08985580 |
Ehemalige Kaplanei | Kirchgasse 1 (Karte) |
Wohl 1. Hälfte 18. Jahrhundert | Fachwerkhaus in zentraler Lage neben Kirche und Pfarrhaus, baugeschichtliche und ortsgeschichtliche Bedeutung | 09305721 |
Burkhardtsgrün
BearbeitenBild | Bezeichnung | Lage | Datierung | Beschreibung | ID |
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Wohnstallhaus eines Hakenhofes | Possecker Straße 8 (Karte) |
Ende 18. Jahrhundert | Eingeschossig mit hohem Kellersockel (Bruchstein), geschlossene Anlage in vogtlandtypischer Bauweise, baugeschichtlich von Bedeutung. Umschrot, zurückspringender Giebel verbrettert (darunter Fachwerk-Konstruktion), hintere Haushälfte massiv (Bruchstein), verbrettert, mittlerer Hausteil Ziegelstein, verbrettert, vordere Haushälfte unterkellert (Tonnengewölbe), Schwarze Küche mit gezogener Esse, ehemals Blockstube (massiv erneuert), innen originale Raumgröße, Einschubdecke mit originaler Balkenlage, Giebeldreieck an Hausrückseite verbrettert, Satteldach (Schiefer, deutsche Deckung), drei Schleppgaupen. | 08985570 |
Engelhardtsgrün
BearbeitenBild | Bezeichnung | Lage | Datierung | Beschreibung | ID |
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Wohnstallhaus, Torbogen und Bienenhaus eines Vierseithofes | Talsperrenweg 11 (Karte) |
18. Jahrhundert, spätere Umbauten | Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk, Rähmholz im vorderen Hausteil mit Schiffskehle profiliert, Zeugnis der ländlichen Wirtschaftsweise mit wertvollen authentischen Details, baugeschichtlich von Bedeutung.
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08985569 |
Bild | Bezeichnung | Lage | Datierung | Beschreibung | ID |
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Gartenhaus eines Rittergutes (ehemaliges Pöhlhaus), später Heimatstube Schönbrunn | Am Pöhl (Karte) |
Ende 18. Jahrhundert | Auf dem Pöhl erbautes Gartenhaus, mit Blockstube, als ältestes Haus von Schönbrunn baugeschichtlich bedeutendes Zeugnis der bäuerlichen Ortsgeschichte und des Bergbaus im Schönbrunner Revier. Eingeschossiges Lehmstockhaus, Holzdachschindeln (erneuert), Holztraufe (profiliert), Walmdach, Türgewände Holz, Holzfenster, Fensterläden, eine Giebelseite Fachwerk auf Bruchsteinsockel (Lehmstrohausfachung), Treppenaufgang (Granitstufen), auch als „Pöhlberg“ bezeichnet, im Inneren Räucherkammer erhalten, später als HJ-Heim und danach als Flüchtlingswohnung genutzt. | 08985583 | |
Huthaus oder Steigerhaus, Bergschuppen und Nebengebäude sowie Halde, Mundloch und Pinge eines ehemaligen Eisenbergwerkes (Ludwig-Fundgrube) | Lauterbacher Straße 15 (Karte) |
Um 1900 | Seit etwa 1763–1860 Grube in Betrieb, Zeugnis der Bergbaugeschichte im Vogtland. Erzbergbau erfolgte meist im Tagebau, hier waren um 1860 bis zu 50 Bergleute tätig, Stolleneingänge bei Niedrigwasser zu erkennen, im Nordteil der Grube Thuringitschiefer sichtbar.
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08985582 | |
Friedhofskapelle, Grufthaus und Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges auf dem Friedhof | Zum Sportplatz (Karte) |
1907 (Kapelle); um 1907 (Grufthaus); nach 1918 (Kriegerdenkmal) | Kapelle neogotischer Klinkerbau mit kräftigem Dachreiter, ortshistorische Bedeutung.
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08985584 |
Tabellenlegende
Bearbeiten- Bild: Bild des Kulturdenkmals, ggf. zusätzlich mit einem Link zu weiteren Fotos des Kulturdenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons. Wenn man auf das Kamerasymbol klickt, können Fotos zu Kulturdenkmalen aus dieser Liste hochgeladen werden:
- Bezeichnung: Denkmalgeschützte Objekte und ggf. Bauwerksname des Kulturdenkmals
- Lage: Straßenname und Hausnummer oder Flurstücknummer des Kulturdenkmals. Die Grundsortierung der Liste erfolgt nach dieser Adresse. Der Link (Karte) führt zu verschiedenen Kartendiensten mit der Position des Kulturdenkmals. Fehlt dieser Link, wurden die Koordinaten noch nicht eingetragen. Sind diese bekannt, können sie über ein Tool mit einer Kartenansicht einfach nachgetragen werden. In dieser Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können durch Verschieben auf die richtige Position in der Karte mit Koordinaten versehen werden. Kulturdenkmale ohne Bild sind an einem blauen bzw. roten Marker erkennbar.
- Datierung: Baubeginn, Fertigstellung, Datum der Erstnennung oder grobe zeitliche Einordnung entsprechend des Eintrags in der sächsischen Denkmaldatenbank
- Beschreibung: Kurzcharakteristik des Kulturdenkmals entsprechend des Eintrags in der sächsischen Denkmaldatenbank, ggf. ergänzt durch die dort nur selten veröffentlichten Erfassungstexte oder zusätzliche Informationen
- ID: Vom Landesamt für Denkmalpflege Sachsen vergebene, das Kulturdenkmal eindeutig identifizierende Objekt-Nummer. Der Link führt zum PDF-Denkmaldokument des Landesamtes für Denkmalpflege Sachsen. Bei ehemaligen Kulturdenkmalen können die Objektnummern unbekannt sein und deshalb fehlen bzw. die Links von aus der Datenbank entfernten Objektnummern ins Leere führen. Ein ggf. vorhandenes Icon führt zu den Angaben des Kulturdenkmals bei Wikidata.
Anmerkungen
Bearbeiten- Diese Liste ist nicht geeignet, verbindliche Aussagen zum Denkmalstatus eines Objektes abzuleiten. Soweit eine rechtsverbindliche Feststellung der Denkmaleigenschaft eines Objektes gewünscht wird, kann der Eigentümer bei der zuständigen unteren Denkmalschutzbehörde einen Bescheid beantragen.
- Die amtliche Kulturdenkmalliste ist niemals abgeschlossen. Durch Präzisierungen, Neuaufnahmen oder Streichungen wird sie permanent verändert. Eine Übernahme solcher Änderungen in diese Liste ist nicht sichergestellt, wodurch sich Abweichungen ergeben können.
- Die Denkmaleigenschaft eines Objektes ist nicht von der Eintragung in diese oder die amtliche Liste abhängig. Auch Objekte, die nicht verzeichnet sind, können Denkmale sein.
- Grundsätzlich erstreckt sich die Denkmaleigenschaft auf Substanz und Erscheinungsbild insgesamt, auch des Inneren. Abweichendes gilt dann, wenn ausdrücklich nur Teile geschützt sind (z. B. die Fassade).
Quellen
Bearbeiten- Denkmalkarte Sachsen (Die Denkmalliste kann durch Anklicken des Feldes „Zur Kenntnis genommen“ am Ende der Seite aufgerufen werden, anschließend kann man die Denkmalkarte öffnen.), abgerufen am 15. Juni 2019
- Geoportal des Vogtlandkreises, abgerufen am 15. Juni 2019
Weblinks
BearbeitenCommons: Kulturdenkmale in Bösenbrunn – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien