PDC World Darts Championship 2024
Die Paddy Power World Darts Championship 2024 war die 31. Auflage der von der Professional Darts Corporation (PDC) ausgetragenen Darts-Weltmeisterschaft. Sie fand vom 15. Dezember 2023 bis zum 3. Januar 2024[1] zum siebzehnten Mal im Alexandra Palace („Ally Pally“) in London statt. Titelverteidiger Michael Smith aus England schied im Achtelfinale gegen Chris Dobey aus und konnte somit seinen Titel nicht verteidigen. Sieger wurde Luke Humphries aus England.
PDC World Darts Championship 2024 | |
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Turnierstatus
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Turnierart | Weltmeisterschaft |
Veranstalter | PDC |
Austragungsort | Alexandra Palace, London |
Turnierdaten | |
Titelverteidiger | Michael Smith |
Teilnehmer | 96 aus 27 Nationen |
Eröffnungsspiel | 15. Dezember 2023 |
Endspiel | 3. Januar 2024 |
Preisgeld (gesamt) | 2.500.000 £ |
Preisgeld (Sieger) | 500.000 £ |
Sieger | Luke Humphries |
Ballon d’Art | Luke Humphries |
Statistiken
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geworfene 180er |
914 |
höchster Average |
108,74 Punkte von Luke Humphries |
höchstes Finish |
170 Punkte von Lee Evans Ross Smith Danny Noppert Jermaine Wattimena Scott Williams Luke Humphries (2×) Luke Littler |
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Ereignisse im Vorfeld
BearbeitenAm 10. Juli 2023 wurde bekanntgegeben, dass die Weltmeisterschaft zum zweiten Mal in Folge mit dem Glücksspielkonzern Paddy Power einen neuen Hauptsponsor erhält.[2]
Am 13. September 2023 wurde durch die World Darts Federation (WDF), den zweiten großen Welt-Dartverband mit eigener Weltmeisterschaft, bekannt, dass das PDC Board of Directors entschieden hat, dass es Spielern, welche ebenfalls an der WDF World Darts Championship 2023 teilnehmen, die Teilnahme an der PDC-WM verbietet. Betroffen waren davon zu diesem Zeitpunkt die Spieler Luke Littler und Beau Greaves, welche sich für beide Events qualifiziert haben.[3] Während sich Littler für eine Teilnahme an der PDC-WM ausgesprochen hat, wurde am 28. September 2023 bekannt, dass Greaves, die Erstplatzierte der PDC Women’s Series Order of Merit und Siegerin des Women’s World Matchplay, auf eine Teilnahme verzichtet.[4]
Turnierverlauf
BearbeitenRunden 1 und 2
BearbeitenIn der Eröffnungspartie der 31. PDC-Weltmeisterschaft traf der Niederländer Kevin Doets auf den US-Amerikaner Stowe Buntz, wo sich Doets mit einem 3:0-Sieg souverän durchsetzen konnte. Das zweite Erstrundenduell zwischen Cameron Menzies und Rusty-Jake Rodriguez verlief ebenso deutlich und endete 3:0 nach Sätzen. In Spiel 3 tat sich der favorisierte Australier Simon Whitlock gegen den philippinischen Paolo Nebrida überraschend schwer. Nachdem der Außenseiter zunächst im ersten Set in Führung ging und dabei ein 116er-Finish spielte, drehte Whitlock die Partie anschließend und gewann mit 3:2-Sätzen. Zum Abschluss des ersten Spieltages traf der amtierende Weltmeister Michael Smith auf Kevin Doets und hatte Schwierigkeiten mit dem auf Augenhöhe spielenden WM-Debütanten. Smith ging zum Auftakt zwar 1:0 in Führung, allerdings lag Doets danach mit 1:2 in Führung. Das hochklassige Spiel entschied Smith letztlich mit 3:2 für sich und spielte mit 100,09 den ersten dreistelligen Average des Turniers.
Den zweiten Turniertag eröffneten in der Mittagssession Lee Evans und Sandro Eric Sosing. In einer einseitigen Begegnung gewann Evans mit 3:0 und gab insgesamt nur drei Legs ab. Die zweite Partie spielte Connor Scutt gegen Krzysztof Kciuk, der zum zweiten Mal nach 2010 qualifiziert war. Auch diese Partie endete mit 3:0, unter anderem durch vier Breaks von Scutt. Zwei weitere Debütanten kamen in der dritten Partie am Nachmittag zum Zug. Dort schaffte Darren Penhall die erste größere Überraschung und entschied das Match gegen Jules van Dongen mit 3:1 für sich. Dave Chisnall schloss die Mittagssession mit einem 3:1-Sieg über Cameron Menzies ab. Nachdem Chisnall den ersten Satz verlor, schraubte er sein Scoring deutlich nach oben und gewann drei Sätze in Folge. Am Abend setzte sich Jamie Hughes gegen David Cameron mit 3:1 durch. Das gleiche Ergebnis erzielte sowohl Keane Barry gegen Reynaldo Rivera als auch Scott Williams gegen Haruki Muramatsu. In der Zweitrundenpartie des Abends traf der zweimalige Weltmeister Gary Anderson auf Simon Whitlock, spielte zum Auftakt fünf perfekte Darts und entschied alle drei Sätze für sich.
Am Sonntag gelang Jim Williams der erste White Wash des Turniers gegen Norman Madhoo. Auch Matt Campbell und Ricky Evans wurden ihrer Favoritenrolle gerecht; Evans war hierbei gegen Simon Adams mit einem um 17 Punkten höheren Average deutlich überlegen. Mit Joe Cullen setzte sich in der Zweitrundenpartie der nächste gesetzte Spieler souverän durch; er gewann gegen Darren Penhall mit 3:0 und checkte im ersten Satz mit 160 Punkten das bis zu diesem Zeitpunkt höchste Finish. Die Abendsession wurde mit dem Spiel Florian Hempel gegen Dylan Slevin eröffnet, in dem Hempel mit 3:1 siegreich war; mit einer Niederlage hätte er seine Tour Card verloren. Dylan Slevin spielte im zweiten Satz ein 167er-Checkout. Im Anschluss gewann Nils Zonneveld mit 3:1 gegen Darren Webster, vergab dort vor dem entscheidenden Dart auf die Doppel-1 zunächst acht Matchdarts. Auch Jermaine Wattimena wurde seiner Favoritenrolle gerecht und gewann gegen Fallon Sherrock mit 3:1. Das letzte Spiel des Abends gewann Luke Humphries gegen Lee Evans mit 3:0. Evans checkte als erster Spieler des Turniers 170 Punkte.
Den vierten Turniertag eröffnete Mario Vandenbogaerde gegen Thibault Tricole. Dabei gewann Tricole als erster Franzose überhaupt ein Spiel bei einer PDC World Darts Championship. Ins nächste Spiel ging Junioren-Vizeweltmeister Gian van Veen als klarer Favorit und gewann gegen Man Lok Leung auch die ersten zwei Sätze. Jedoch blieb Leungs Scoring hoch und die Doppelquote konstant, sodass er das Spiel drehte und mit einem 3:2-Sieg eine große Überraschung schaffte. Leung stellte mit elf 180ern einen neuen WM-Erstrundenrekord auf.[5] Im Folgespiel setzte sich der favorisierte Martin Lukeman gegen Haupai Puha mit einem 3:1-Sieg durch. Das einzige Zweitrundenmatch des Tages gewann Gerwyn Price gegen Connor Scutt souverän mit 3:0.
Am 19. Dezember gewann der Japaner Tomoya Gotō mit 3:1 gegen den Engländer Ian White. In der zweiten Partie – zwischen dem Schweden Jeffrey de Graaf und dem Engländer Ritchie Edhouse – gewann Edhouse den ersten Satz. Im zweiten Satz vergab de Graaf sieben Darts zum Ausgleich, sein Gegner nutze dies zum 2:0. Den entscheidenden fünften Satz gewann de Graaf, der damit in die zweite Runde einzog. Anschließend konnte der einzige Kroate im Teilnehmerfeld – Boris Krčmar – nach einem 0:1-Rückstand mit einem 3:1-Sieg über Keegan Brown in die zweite Runde einziehen. Zum Abschluss des Nachmittags schied mit James Wade der erste gesetzte Spieler aus dem Turnier aus; er unterlag dem Kanadier Matt Campbell nach fünf Sätzen. Die Abendsession eröffnete Steve Beaton mit einem 3:1-Erfolg gegen Wessel Nijman. Daraufhin griff mit Dragutin Horvat der zweite Deutsche ins Turnier ein: gegen Mike de Decker verlor er klar mit 0:3. Die dritte Partie gewann der dritte deutsche Teilnehmer – Ricardo Pietreczko – gegen Mikuru Suzuki ebenso deutlich mit 3:0. In der Zweitrundenpartie gewann der klar favorisierte Michael van Gerwen gegen Keane Barry mit 3:0.
Mit der Partie zwischen dem Finnen Marko Kantele und dem Polen Radek Szagański wurde die Mittagssession des 20. Dezember eröffnet. Trotz eines 2:1-Rückstands in den Sätzen drehte Szagański die Partie und zog in die zweite Runde ein. Anschließend unterlag Owen Bates, trotz einer 2:0-Führung, mit 2:3 gegen den Iren Steve Lennon. Auch im dritten Spiel des Tages zog mit William O’Connor ein weiterer Ire in die zweite Runde ein; er besiegte den Inder Bhav Patel bei dessen WM-Debüt mit einem White Wash. Anschließend konnte Ross Smith bei einer 2:0-Führung zunächst einen Matchdart nicht verwerten, sein Gegner Niels Zonneveld verkürzte auf 2:1, doch den Folgesatz gewann Smith und zog in Runde 3 ein. Im zweiten Satz spielte Smith als zweiter Spieler im Turnier ein 170er-Checkout. Ryan Joyce und Alex Spellman eröffneten die Abendsession, wobei sich Joyce mit 3:1 durchsetzen konnte. Ryan Joyce spielte zum zweiten Mal in Folge einen 100+-Average in der ersten Runde einer PDC World Championship, wodurch er der erste Spieler ist, dem jemals zwei 100+-Averages in der ersten Runde gelangen. Anschließend gewann Richard Veenstra gegen Ben Robb mit 3:0. Im dritten Spiel siegte Luke Littler mit 3:0 über Christian Kist. Littler spielte mit 106,12 Punkten den zweithöchsten Erstrunden-Average in der WM-Geschichte der PDC und wurde zudem der jüngste Spieler, der ein WM-Spiel bei der PDC gewinnen konnte. Im letzten Match des Tages schied mit Peter Wright der zweite gesetzte Spieler mit 0:3 gegen Jim Williams aus.
Am Donnerstagnachmittag startete Mickey Mansell mit einem deutlichen 3:0 gegen Zong Xiaochen in den Spieltag. Darauf folgte die Partie zwischen Luke Woodhouse und Berry van Peer. Der Niederländer gewann das Match mit 3:2. Erstmals fanden in einer Session zwei Zweitrundenpartien statt; den Auftakt machte der gesetzte Madars Razma gegen Mike De Decker. Ersterer besiegte den Belgier mit 3:1 knapp, vergab dabei zunächst fünf Matchdarts. Im Anschluss siegte Rob Cross über den Franzosen (der erste, der jemals an einer PDC-WM teilnahm) Thibaut Tricole mit 3:0, der 18 seiner 20 Darts auf Doppelfelder vergab. In der Abendsession schieden mit Andrew Gilding und Danny Noppert, bereits der dritte und vierte gesetzte Spieler in der zweiten Runde aus. Gilding verlor gegen das englische Talent Luke Littler mit 1:3 und Noppert gegen Scott Williams mit 0:3. Im dritten Spiel des Abends startete mit Gabriel Clemens der vierte Deutsche ins Turnier, der mit 3:1 gewann und in die dritte Runde einzog. Ihm folgte anschließend der Australier Damon Heta, der seine Partie gegen Martin Lukeman ebenfalls mit 3:1 gewinnen konnte.
Der siebte Turniertag wurde durch Brendan Dolan und Michael Mansell eröffnet. Das erste nordirische Duell bei einer Darts-WM der PDC gewann Dolan nach dem ersten Sudden-Death-Leg dieser WM knapp mit 3:2. Im Anschluss schied der an Nummer 25 gesetzte Portugiese José de Sousa mit 1:3 gegen den Schweden Jeffrey de Graaf aus. Der Pole Krzysztof Ratajski konnte seiner Favoritenrolle gerecht werden und besiegte Jamie Hughes souverän mit 3:1. Im vierten Spiel der Nachmittagssession schied mit Dirk van Duijvenbode erneut ein gesetzter Spieler in der zweiten Runde aus. Er musste sich Boris Krčmar ebenfalls mit 1:3 geschlagen geben. Krčmar zeigte sich während des Spiels emotional und hatte Tränen in den Augen.[6] Die Abendsession wurde mit dem Spiel von Florian Hempel gegen Dimitri Van den Bergh eröffnet. Nachdem Van den Bergh die ersten beiden Sätze gewonnen hatte, gelang es Hempel auf 2:1 zu verkürzen. Als Van den Bergh im vierten Satz bei einer 2:0-Führung seinen ersten Matchdart auf das Bullseye verpasste, checkte Hempel 151 Punkte. Im darauffolgenden Leg verpasste er erneut zwei Matchdarts; Hempel konnte ausgleichen und spielte einen 10-Darter zum Ausgleich in den Sätzen.[7] Direkt zu Beginn des letzten Satzes wiederholte er dies und entschied die Partie zu seinen Gunsten. Mit Martin Schindler zog im Anschluss ein weiterer Deutscher in die dritte Runde ein. Er konnte sich mit 3:1 gegen Jermaine Wattimena, der als vierter Spieler 170 Punkte checkte, durchsetzen. Im dritten Spiel des Abends schlug Raymond van Barneveld den Polen Radek Szagański mit 3:1. Zum Abschluss des Tages zog Chris Dobey mit 3:2 über William O’Connor in die 3. Runde ein.
Die Nachmittagssession des achten Turniertages eröffnete Richard Veenstra mit einem 3:0-Sieg über den an Nummer 31 gesetzten Kim Huybrechts. Dabei verlor Veenstra kein einziges Leg. Im Anschluss setzte sich Ricardo Pietreczko gegen Callan Rydz mit 3:2 durch. Pietreczko spielte in dieser Partie mit 99,27 Punkten den zweithöchsten Average eines Deutschen bei einer PDC-Weltmeisterschaft. Das letzte Spiel am Nachmittag absolvierten Steve Beaton und Daryl Gurney. Nach einer 2:0-Satzführung vergab Gurney einen Matchdart, zwar konnte Beaton nochmals auf 2:1 verkürzen, jedoch gewann Gurney den vierten Satz und somit auch die Partie. Am Abend siegte zunächst Ryan Searle gegen Tomoya Gotō mit 3:1. Im zweiten Spiel der Session schied mit Josh Rock der nächste gesetzte Spieler aus. Gegen den ehemaligen Junioren-Weltmeister konnte van Peer mit 3:1 gewinnen.[8] Im dritten Spiel der Abendsession besiegte Stephen Bunting Ryan Joyce mit 3:1. Bunting spielte dabei mit 107,28 den bisher höchsten Average der Weltmeisterschaft. Ricky Evans komplettierte im Anschluss durch seinen 3:0-Sieg das Teilnehmerfeld der dritten Runde. Sein Gegner Nathan Aspinall war der elfte gesetzte Spieler, der in der zweiten Runde ausschied; mehr gesetzte Spieler schieden seit Einführung des Modus im Jahr 2019, dass die Spieler der PDC Order of Merit erst in der 2. Runde antreten müssen, zu so einem frühen Zeitpunkt nur im Jahr 2019 aus.
Runde 3
BearbeitenNach drei Tagen Pause eröffneten am 27. Dezember Scott Williams und Martin Schindler die dritte Runde. Mit einem Average von über 100 Punkten konnte Schindler die ersten beiden Sätze gewinnen, Williams wiederum sicherte sich die beiden folgenden Sätze zum 2:2-Ausgleich. Durch den erneuten Ausgleich von Williams ging es anschließend in einen entscheidenden siebten Satz: Beim Stande von 2:2 griff die Two-Clear-Legs-Regel. Als Williams 3:2 führte, spielte er das nötige Break und zog somit als erster Spieler ins Achtelfinale ein.[9] Im zweiten Spiel des Tages schied mit Gabriel Clemens ein weiterer deutscher Spieler aus dem Turnier aus; er unterlag Dave Chisnall mit 4:1. Zum Abschluss des Mittags setzte sich Rob Cross gegen Jeffrey de Graaf mit 4:2 durch. In der Abendsession gewann Luke Littler mit 4:1 gegen Matt Campbell, bevor Michael van Gerwen im niederländischen Duell gegen Richard Veenstra mit 4:0 siegreich war. Die letzte Partie des Tages entschied der amtierende Weltmeister Michael Smith mit 4:1 gegen Madars Razma für sich.
Am Donnerstag schied mit Florian Hempel der nächste Deutsche aus dem Wettbewerb aus. Stephen Bunting zog mit einem 4:0-Erfolg ins Achtelfinale ein, beide spielten im ersten Satz einen Gesamtaverage von 223,26 Punkten. Ricardo Pietreczko ging im Spiel gegen den favorisierten Luke Humphries mit 3:1-Sätzen in Führung und beim Stand von 2:2-Legs fehlte nur noch ein Leg zum Sieg. Das Entscheidungsleg dieses Satzes gewann Humphries – trotz unsportlicher Störungen der deutschen „Fans“ – allerdings genauso wie die folgenden Sätze und damit insgesamt mit 4:3. Mit Pietreczko schied der letzte deutsche Teilnehmer aus.
Achtelfinale
BearbeitenIn der Abendsession des zwölften Turniertages starteten die Achtelfinals mit der Partie Michael van Gerwen gegen Stephen Bunting. Van Gerwen gewann glatt mit 4:0 gegen den Engländer. Zum Abschluss der Session gewann Chris Dobey ebenfalls mit 4:0 gegen den amtierenden Weltmeister Michael Smith, wobei beide einen 102er-Average spielten.
Am dreizehnten Turniertag wurden die restlichen Achtelfinals und letzten Spiele des Jahres absolviert. Scott Williams gewann zur Eröffnung der Mittagssession 4:1 gegen Damon Heta. Danach besiegte Dave Chisnall Daryl Gurney mit 4:2. Zum Abschluss der Mittagssession zog der Weltmeister von 2018, Rob Cross, mit einem 4:0 gegen Jonny Clayton ins Viertelfinale ein. Die Abendsession eröffnete Brendan Dolan mit einem 4:3-Sieg gegen Gary Anderson. Darauf folgte das Duell zwischen dem fünffachen Weltmeister Raymond van Barneveld und dem Nachwuchstalent Luke Littler. Der PDC-Weltmeister von 2007 ist 40 Jahre älter und holte seinen Titel vor Littlers Geburt. Littler bestätigte seine starken Leistungen mit einem 105er-Average und gewann in 4:1-Sätzen gegen den Niederländer. Das darauffolgende letzte Achtelfinale verlief sehr knapp und wurde erst im Sudden-Death-Leg entschieden. Luke Humphries verlor die ersten beiden Sätze gegen Joe Cullen. Die nächsten beiden Sätze entschied er für sich. Nach wechselnden Satzgewinnen ging es in den entscheidenden siebten Satz. Beide Spieler kämpften mit einer schlechten Doppel-Quote: Erst vergab Cullen bei einer Führung von 2:1-Legs zwei Matchdarts. Dann vergab Humphries beim Stand von 5:4-Legs acht Matchdarts. Im Sudden-Death-Leg spielte Humphries fünf perfekte Darts und gewann nach 12 Darts die Zitterpartie.[10]
Viertelfinale
BearbeitenDie Viertelfinale wurden an Neujahr 2024 ausgetragen. Die erste Begegnung war jene zwischen Rob Cross und Chris Dobey. Dobey gewann den ersten Satz gegen den Anwurf und die Partie zunächst, ging mit 4:0 in Führung. Cross kämpfte sich zurück und hielt seinen Anwurfsatz und durchbrach Dobeys Anwurf in Satz sechs zum 2:4. Im letzten Leg des siebten Satzes hatte Dobey die Chance das Spiel mit einem Dart auf das Bullseye zu gewinnen, doch er verpasste. Cross gewann den Satz und durchbrach anschließend erneut Dobeys Anwurf – der Ausgleich. Cross gewann dann auch die ersten beiden Leg des neunten Satzes, war somit erstmals in Front. Dobey sicherte sich jedoch die folgenden zwei Legs, sodass das Spiel nun mit zwei Legs Vorsprung gewonnen werden musste. Cross spielte einen 10-Darter im siebten Leg und profitierte von einem Doppel-Fehler Dobeys im achten Leg. Er schaffte das Break und gewann. Erstmals seit seinem Titelgewinn 2018 fand er sich im Halbfinale wieder.[11]
Das zweite Spiel war Brendan Dolan gegen Luke Littler. Littler gewann den ersten Satz, obwohl Dolan bereits mit 2:0 Legs geführt hatte, und breakte Dolan im zweiten Satz zum 2:0. Littler gewann die nächsten beiden Sätze ohne größere Probleme und führte somit komfortabel mit 4:0. Im fünften Satz schlug Dolan noch einmal zum 1:4 zurück. Littler gewann dann alle drei Legs im sechsten Satz und verlängerte damit sein Debüt erneut. Das Resultat bestätigte, dass Littler nach Abschluss des Turniers innerhalb der Top 64 der PDC Order of Merit stehen würde, was zur Folge hatte, dass er sein Preisgeld in der Rangliste behalten würde und dass Nathan Rafferty die von ihm ursprünglich über die Development Tour erspielte Tour Card erhalten würde. Littler war der erste Debütant im Halbfinale seit Nathan Aspinall 2019.[12]
Im dritten Viertelfinale zwischen Michael van Gerwen und Scott Williams hielten beide Spieler zunächst ihren ersten Anwurfsatz. Dann gewann van Gerwen Satz drei gegen den Anwurf, nachdem Williams fünf Darts zum Satzgewinn vergeben hatte. Williams gewann dann allerdings die nächsten sechs Legs in Folge und stellte auf 3:2. Van Gerwen fing sich dann wieder und gewann die nächsten drei Legs, doch Williams holte sich den siebten Satz – 4:3. Williams schaffte im dritten Leg des achten Satzes erneut das Break und bewahrte sich diesen Vorteil. Damit eliminierte er den dreifachen Weltmeister und qualifizierte sich für sein erstes Major-Halbfinale. Er und Littler waren die ersten ungesetzten Spieler im Halbfinale seit Aspinall 2019.[13]
Die Viertelfinale wurden durch die Begegnung zwischen Luke Humphries und Dave Chisnall komplettiert. Die ersten drei Sätzen gewann dabei jeweils der Anwerfer. Im vierten Satz jedoch gewann Chisnall die ersten beiden Legs, wodurch es so aussah als sollte sich der Trend fortsetzen, er vergab jedoch zwei Darts um den Satz zu gewinnen, Humphries drehte den Satz und stellte auf 3:1. Humphries hielt seinen Anwurf im fünften Satz und durchbrach Chisnalls Anwurf zum 5:1 im sechsten Satz. Humphries stand damit in seinem ersten WM-Halbfinale.[14]
Halbfinale
BearbeitenIm ersten Halbfinale nahm es Rob Cross mit Luke Littler auf. Cross hatte Anwurf im ersten Satz und gewann diesen. Im zweiten Satz breakte er Littler im dritten Leg. Cross vergab jedoch einen Dart zum Satzgewinn im nächsten Leg und Littler konnte zurückkomen und den Satz noch gewinnen. Im nächsten Satz schaffte er direkt das Break und gewann diesen. Littler hielt seinen Anwurf im vierten Satz erneut und vergab einen Dart um den fünften Satz ebenfalls zu gewinnen. Cross gewann den Satz. Littler entschied den siebten Satz für sich und durchbrach Cross' Anwurf im dritten Leg des siebten Satzes. Er brauchte nun nur noch einen Satz. Im achten Satz mussten alle fünf Legs gespielt werden. Letztlich checkte Littler ein 80er-Finish zum 6:2-Erfolg und stand damit im Finale. Littler war der erste Debütant im Finale seitdem Cross selbst dies 2018 gelang und der erste ungesetzte Spieler dort seit Kirk Shepherd 2008.[15]
Im zweiten Halbfinale traf Scott Williams auf Luke Humphries. Williams nahm Humphries im ersten Leg den Anwurf ab, doch dieser breakte prompt zurück und gewann den ersten Satz. Humphries gewann dann gleich zwei Legs gegen den Anwurf im zweiten Satz und checkte ein 170er-Finish im ersten Leg des dritten Satzes, nachdem Williams auf dem Bullseye zum Break vergeben hatte. Nach diesem Satz stand es bereit 3:0. Humphries baute seine Führung dann durch ein Break im letzten Leg des vierten Satzes noch weiter aus. Den fünften Satz gewann er gar wieder mit 3:0. Humphries breakte im dritten Leg des sechsten Satzes erneut und nahm 20 Punkte zum Sieg aus dem Spiel. Letztlich stand ein souveräner 6:0-Sieg und der Finaleinzug zu Buche. Es war sein viertes Finale bei den vergangenen fünf Major-Turnieren. Nun stand auch bereits fest, dass Humphries nach dem Turnier die Nummer eins der Weltrangliste sein würde.[16]
Finale
BearbeitenDas Finale zwischen Luke Littler und Luke Humphries wurde am 3. Januar 2024 abgehalten. Es war das letzte Spiel von Caller Russ Bray, der seinen Wunsch verkündet hatte, nach der Weltmeisterschaft nur noch auf der World Series zu callen. Bereits vor dem Spieler wurde Bray in die PDC Hall of Fame aufgenommen.
Littler hatte Anwurf im ersten Satz; verlor diesen aber schnell an Humphries, der den Satz mit 3:1 für sich entschied. Humphries durchbrach Littlers Anwurf im zweiten Satz erneut, aber Littler revanchierte sich sofort, nachdem Humphries einen Dart zum Satzgewinn verpasst hatte, mit einem 120er-Finish – 1:1. Im dritten Satz breakte Littler im zweiten Leg, doch Humphries breakte im dritten Leg zurück und wiederholte dies im fünften Leg zur Führung. Littler glich jedoch wieder aus, indem er im ersten Leg des vierten Satzes breakte, Nach einem 3:1 im fünften Satz ging Littler dann erstmals in Führung. Littler gewann dann auch den sechsten Satz, dieses Mal ohne Legverlust, zum 4:2.
Im siebten Satz konnte niemand seinen Anwurf durchbringen. Littler vergab einen Dart zum 5:2 und erlaubte es Humphries stattdessen wieder auf 3:4 heranzukommen. Humphries gewann dann den achten Satz mit 3:1 zum Ausgleich, bevor er Littlers Anwurf im letzten Leg des neunten Satzes durchbrach und seine Führung zurückerlangte. Nach einem weiteren 3:1-Satzgewinn war Humphries nur noch einen Satz vom Sieg entfernt. Die ersten vier Legs des elften Satzes wurden dann jeweils vom Anwerfer gewonnen. Nun vergab Littler jedoch drei Gelegenheiten das letzte Leg zu gewinnen. Humphries versenkte seinen Pfeil in der Doppel-8 und gewann seinen ersten Weltmeisterschaftstitel. Die war Humphries' vierter Major-Sieg in vier Monaten, nachdem er zuvor bereits den World Grand Prix, den Grand Slam und die Players Championship Finals gewonnen hatte. Humphries ist seither die Nummer eins der PDC Order of Merit, während Littler von Platz 133 auf 31 aufstieg.[17]
Teilnehmer
BearbeitenQualifikation
BearbeitenWie im Vorjahr nahmen an der Weltmeisterschaft 96 Spieler teil. Erstmals qualifizierten sich fünf Spieler aus Deutschland für das Hauptfeld, so viele wie nie zuvor. Zudem nahm mit Thibault Tricole erstmals ein Franzose an einer Weltmeisterschaft der PDC teil.
Das Teilnehmerfeld setzte sich aus insgesamt vier Gruppen zusammen:
- Die 32 bestplatzierten Spieler der über zwei Jahre gebildeten PDC Order of Merit, welche sich aus der Summe der erspielten Preisgelder der von der PDC organisierten Turniere über zwei Jahre ergab. Dies ergab gleichzeitig die Setzliste des Turniers.
- Die besten 32 noch nicht qualifizierten Spieler der PDC Pro Tour Order of Merit, welche sich aus der Summe aller im aktuellen Jahr auf der „Pro Tour“ erspielten Preisgelder zusammensetzte. Da es zwangsläufig zu Überschneidungen mit der vorher genannten Gruppe kam, gab es entsprechend viele Nachrücker.
- Bis zu 32 internationale Qualifikanten, welche auf Einladung der PDC teilnahmen.[18] Die meisten dieser internationalen Qualifikanten resultierten aus regionalen Qualifikationsturnieren, Frauen- und Jugendwettbewerben. Die PDC behielt sich ausdrücklich auch das Recht vor, ggfs. „Wildcards“ nach eigenem Ermessen zu vergeben. Davon wurde bisher aber nur selten Gebrauch gemacht.
- Die letzten freien Startplätze wurden über den „Tour Card Holder Qualifier“, einem eintägiges Blitzturnier, vergeben. Wie der Name schon verrät, durften an dieser Ausscheidung alle noch nicht qualifizierten Spieler, die über eine gültige Tour Card verfügen, teilnehmen. Unmittelbar nach Turnierende wurden die Runden 1 und 2 ausgelost.
Gespielt wurde im K.-o.-System: Der Sieger kam eine Runde weiter, Unterlegene schieden aus. In der ersten Runde hatten die Spieler der Gruppe 1 spielfrei, es traten die 32 Spieler der zweiten Gruppe gegen die 32 Spieler der dritten und vierten Gruppe an. In Runde 2 traten die Sieger der Runde 1 gegen die 32 gesetzten Spieler der ersten Gruppe an. Die weiteren Begegnungen ergaben sich aus dem Turnierbaum der Setzliste.
Überblick
BearbeitenFolgende Spieler qualifizierten sich (Cut-off: Players Championship Finals 2023):
PDC Order of Merit
- Michael Smith
- Michael van Gerwen
- Luke Humphries
- Peter Wright
- Gerwyn Price
- Nathan Aspinall
- Danny Noppert
- Rob Cross
- Jonny Clayton
- Damon Heta
- Dave Chisnall
- Dirk van Duijvenbode
- James Wade
- Joe Cullen
- Dimitri Van den Bergh
- Ross Smith
- Chris Dobey
- Stephen Bunting
- Ryan Searle
- Andrew Gilding
- Gary Anderson
- Gabriel Clemens
- Josh Rock
- Krzysztof Ratajski
- José de Sousa
- Martin Schindler
- Daryl Gurney
- Brendan Dolan
- Raymond van Barneveld
- Callan Rydz
- Kim Huybrechts
- Madars Razma
PDC Pro Tour Order of Merit
- Ricardo Pietreczko
- Gian van Veen
- Ryan Joyce
- Luke Woodhouse
- Mike De Decker
- Ian White
- Jim Williams
- Mario Vandenbogaerde
- Radek Szagański
- Richard Veenstra
- Steve Beaton
- Keane Barry
- Simon Whitlock
- Kevin Doets
- Matt Campbell
- Connor Scutt
- Martin Lukeman
- Mickey Mansell
- Dylan Slevin
- Steve Lennon
- William O’Connor
- Scott Williams
- Christian Kist
- Ricky Evans
- Cameron Menzies
- Lee Evans
- Ritchie Edhouse
- Jermaine Wattimena
- Jules van Dongen
- Jamie Hughes
- Niels Zonneveld
- Keegan Brown
International Qualifiers
- Marko Kantele (Erster PDC Nordic & Baltic Tour)[19]
- Jeffrey de Graaf (Zweiter PDC Nordic & Baltic Tour)[20]
- Luke Littler (Zweiter PDC Development Tour Order of Merit) 1
- Wessel Nijman (Dritter PDC Development Tour Order of Merit) 1
- Zong Xiaochen (Sieger PDC China Premier League 2023)[21]
- Alex Spellman (Bester US-Amerikaner CDC Tour Order of Merit)
- David Cameron (Bester Kanadier CDC Tour Order of Merit)
- Stowe Buntz (Bester noch nicht qualifizierter Spieler CDC Tour Order of Merit) 2
- Lourence Ilagan (Erster PDC Asian Tour Order of Merit)[22]
- Tomoya Gotō (Zweiter PDC Asian Tour Order of Merit)
- Paolo Nebrida (Dritter PDC Asian Tour Order of Merit)
- Reynaldo Rivera (Vierter PDC Asian Tour Order of Merit)
- Man Lok Leung (Fünfter PDC Asian Tour Order of Merit) 3
- Darren Penhall (Erster DPA Pro Tour)[23]
- Simon Adams (Sieger African Darts Group Qualifier)
- Haruki Muramatsu (Sieger PDC Asian Championship)
- Sandro Eric Sosing (Finalist PDC Asian Championship)
- Ben Robb (DPNZ Qualifier)[24]
- Norman Madhoo (Erster CDLC Tour Order of Merit)[25]
- Fallon Sherrock (Zweite PDC Women’s Series Order of Merit) 4
- Mikuru Suzuki (Dritte PDC Women’s Series Order of Merit) 4
- Haupai Puha (Sieger DPA Oceanic Masters)
- Bhav Patel (Indian Qualifier) 5
- Berry van Peer (Erster PDC Challenge Tour Order of Merit)
- Owen Bates (Zweiter PDC Challenge Tour Order of Merit)
- Dragutin Horvat (Sieger PDC Europe Super League)
- Thibault Tricole (Sieger West Europe Qualifier)
- Krzysztof Kciuk (Sieger East Europe Qualifier)
- Florian Hempel (Sieger Tour Card Holder Qualifier)
- Boris Krčmar (Sieger Tour Card Holder Qualifier)
- Darren Webster (Sieger Tour Card Holder Qualifier) 4
- Rusty-Jake Rodriguez (Sieger Tour Card Holder Qualifier) 6
Setzliste
Bearbeiten
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Preisgeld
BearbeitenBei der Weltmeisterschaft 2024 wurden – wie bereits in den fünf Jahren zuvor – insgesamt £ 2.500.000 an Preisgeldern ausgeschüttet.[29]
Das Preisgeld wurde unter den Teilnehmern wie folgt verteilt:
Position (Anzahl der Spieler) | Preisgeld | |
---|---|---|
Gewinner | (1) | £ 500.000 |
Finalist | (1) | £ 200.000 |
Halbfinalisten | (2) | £ 100.000 |
Viertelfinalisten | (4) | £ 50.000 |
Achtelfinalisten | (8) | £ 35.000 |
Verlierer der 3. Runde | (16) | £ 25.000 |
Verlierer der 2. Runde | (32) | £ 15.000 |
Verlierer der 1. Runde | (32) | £ 7.500 |
Gesamt | £ 2.500.000 |
Modus
BearbeitenDas Turnier wird im Modus Best of Sets und der Spielvariante Double-Out gespielt. Ab Runde 3 werden zunehmend mehr gewonnene Sets für den Matchgewinn benötigt, im Finale sind sieben Gewinnsätze erforderlich (Best of 13 Sets).
Zunächst wird der Anwurf ausgebullt. Ein Leg gewinnt der Spieler, der als erster von 501 Punkten abwärts genau auf Null wirft. Der letzte Wurf eines Legs muss auf ein Doppelfeld erfolgen. Ein Set gewinnt der Spieler, der als erster drei Legs für sich entscheidet.
Ab der zweiten Spielrunde gilt in einem entscheidenden letzten Set bei einem Stand von 2:2 Legs die Two-clear-Legs-Regel. Das Set wird nicht mit dem nächsten Leg bei einem Stand von 3:2 beendet, stattdessen werden weitere Legs gespielt, bis ein Spieler zwei Legs Vorsprung hat. Schafft es kein Spieler, einen Vorsprung von 4:2, 5:3 oder 6:4 Legs herauszuspielen, wird die Spielentscheidung beim Stand von 5:5 Legs in einem Sudden Death Leg zum 6:5-Endstand erzwungen. Die Regeln bleiben hierbei unverändert, auch der Anwurf wird nicht erneut ausgebullt.
Gespielt wird zumeist in zwei Schichten, einer „Mittagssession“ und einer „Abendsession“. Nur am Eröffnungstag sowie am 18. Dezember, am Halbfinal- und am Finaltag entfällt die Mittagssession. Bis Weihnachten werden pro Session vier Partien gespielt. Von 15. bis 20. Dezember werden zunächst jeweils drei Partien der ersten, und anschließend eine Partie der zweiten Runde gespielt. Am 21. Dezember finden die letzten beiden Erstrundenspiele statt, es folgen bis 23. Dezember die fehlenden Zweitrunden-Begegnungen. Der 24. bis 26.12. sind spielfrei.
Von 27. bis 30. Dezember finden die Spiele der 3. Runde und das Achtelfinale statt, es werden nur noch drei Spiele pro Session angeworfen. Am 31. Dezember finden keine Spiele statt.
Am 1. Januar finden mittags die ersten beiden Viertelfinals statt, abends die letzten beiden. Am 2. Januar werden in der Abendsession die beiden Halbfinals gespielt, und am 3. Januar das Finale.
Traditionell bestreitet der amtierende Weltmeister die letzte Partie des Eröffnungsabends. Der Gegner des Weltmeisters wird durch das Eröffnungsspiel ermittelt, sodass dieser Spieler als einziger während der gesamten WM zwei Partien in nur einer Schicht spielen muss.
Die erste Begegnung der zweiten Runde spielte in diesem Jahr Michael Smith gegen Kevin Doets und gewann mit 3:2 knapp.
Spielplan
BearbeitenFreitag, 15. Dezember
BearbeitenSpiel | Runde | Spieler 1 | Score | Spieler 2 | Satz 1 | Satz 2 | Satz 3 | Satz 4 | Satz 5 |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Abendsession (20:00 Uhr MEZ) | |||||||||
01 | 1 | Kevin Doets 91,79 | 3:0 | Stowe Buntz 88,26 | 3:1 | 3:1 | 3:2 | — | — |
02 | 1 | Cameron Menzies 88,49 | 3:0 | Rusty-Jake Rodriguez 81,83 | 3:0 | 3:2 | 3:2 | — | — |
03 | 1 | Simon Whitlock 90,13 | 3:2 | Paolo Nebrida 90,15 | 0:3 | 3:2 | 3:1 | 1:3 | 3:1 |
04 | 2 | Michael Smith 100,09 | 3:2 | Kevin Doets 99,46 | 3:1 | 2:3 | 2:3 | 3:1 | 3:1 |
Samstag, 16. Dezember
BearbeitenSpiel | Runde | Spieler 1 | Score | Spieler 2 | Satz 1 | Satz 2 | Satz 3 | Satz 4 | Satz 5 |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Mittagssession (13:30 Uhr MEZ) | |||||||||
05 | 1 | Lee Evans 85,02 | 3:0 | Sandro Eric Sosing 75,59 | 3:1 | 3:0 | 3:2 | — | — |
06 | 1 | Connor Scutt 97,95 | 3:0 | Krzysztof Kciuk 98,24 | 3:0 | 3:2 | 3:1 | — | — |
07 | 1 | Jules van Dongen 90,72 | 1:3 | Darren Penhall 91,29 | 2:3 | 3:1 | 0:3 | 1:3 | — |
08 | 2 | Dave Chisnall 90,94 | 3:1 | Cameron Menzies 87,32 | 0:3 | 3:2 | 3:0 | 3:2 | — |
Abendsession (20:00 Uhr MEZ) | |||||||||
09 | 1 | Jamie Hughes 81,36 | 3:1 | David Cameron 82,19 | 3:2 | 2:3 | 3:2 | 3:0 | — |
10 | 1 | Keane Barry 86,68 | 3:1 | Reynaldo Rivera 87,38 | 3:1 | 3:2 | 0:3 | 3:1 | — |
11 | 1 | Scott Williams 90,69 | 3:1 | Haruki Muramatsu 90,43 | 3:2 | 3:0 | 0:3 | 3:2 | — |
12 | 2 | Gary Anderson 98,29 | 3:0 | Simon Whitlock 88,38 | 3:0 | 3:1 | 3:2 | — | — |
Sonntag, 17. Dezember
BearbeitenSpiel | Runde | Spieler 1 | Score | Spieler 2 | Satz 1 | Satz 2 | Satz 3 | Satz 4 | Satz 5 |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Mittagssession (13:30 Uhr MEZ) | |||||||||
13 | 1 | Ricky Evans 92,34 | 3:0 | Simon Adams 75,89 | 3:2 | 3:0 | 3:0 | — | — |
14 | 1 | Jim Williams 87,84 | 3:0 | Norman Madhoo 73,20 | 3:0 | 3:0 | 3:0 | — | — |
15 | 1 | Matt Campbell 93,14 | 3:2 | Lourence Ilagan 86,03 | 3:1 | 3:1 | 2:3 | 2:3 | 3:0 |
16 | 2 | Joe Cullen 93,41 | 3:0 | Darren Penhall 81,24 | 3:1 | 3:2 | 3:1 | — | — |
Abendsession (20:00 Uhr MEZ) | |||||||||
17 | 1 | Dylan Slevin 90,21 | 1:3 | Florian Hempel 91,06 | 3:1 | 2:3 | 2:3 | 1:3 | — |
18 | 1 | Niels Zonneveld 79,86 | 3:1 | Darren Webster 84,29 | 3:0 | 3:2 | 2:3 | 3:2 | — |
19 | 1 | Jermaine Wattimena 90,99 | 3:1 | Fallon Sherrock 87,32 | 2:3 | 3:1 | 3:0 | 3:2 | — |
20 | 2 | Luke Humphries 93,58 | 3:0 | Lee Evans 92,33 | 3:1 | 3:2 | 3:2 | — | — |
Montag, 18. Dezember
BearbeitenSpiel | Runde | Spieler 1 | Score | Spieler 2 | Satz 1 | Satz 2 | Satz 3 | Satz 4 | Satz 5 |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Abendsession (20:00 Uhr MEZ) | |||||||||
21 | 1 | Mario Vandenbogaerde 85,59 | 1:3 | Thibault Tricole 85,21 | 3:2 | 2:3 | 2:3 | 2:3 | — |
22 | 1 | Gian van Veen 87,53 | 2:3 | Man Lok Leung 96,26 | 3:2 | 3:2 | 1:3 | 1:3 | 1:3 |
23 | 1 | Martin Lukeman 92,03 | 3:1 | Haupai Puha 88,45 | 3:0 | 3:1 | 2:3 | 3:0 | — |
24 | 2 | Gerwyn Price 98,01 | 3:0 | Connor Scutt 88,83 | 3:0 | 3:0 | 3:2 | — | — |
Dienstag, 19. Dezember
BearbeitenSpiel | Runde | Spieler 1 | Score | Spieler 2 | Satz 1 | Satz 2 | Satz 3 | Satz 4 | Satz 5 |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Mittagssession (13:30 Uhr MEZ) | |||||||||
25 | 1 | Ian White 93,39 | 1:3 | Tomoya Gotō 90,71 | 2:3 | 2:3 | 3:1 | 0:3 | — |
26 | 1 | Ritchie Edhouse 89,23 | 2:3 | Jeffrey de Graaf 93,29 | 3:2 | 3:2 | 2:3 | 2:3 | 1:3 |
27 | 1 | Keegan Brown 82,97 | 1:3 | Boris Krčmar 91,05 | 3:2 | 0:3 | 0:3 | 2:3 | — |
28 | 2 | James Wade 92,30 | 2:3 | Matt Campbell 96,28 | 3:1 | 1:3 | 3:1 | 0:3 | 1:3 |
Abendsession (20:00 Uhr MEZ) | |||||||||
29 | 1 | Steve Beaton 92,01 | 3:1 | Wessel Nijman 92,82 | 3:1 | 3:2 | 0:3 | 3:2 | — |
30 | 1 | Mike De Decker 94,34 | 3:0 | Dragutin Horvat 83,65 | 3:1 | 3:1 | 3:2 | — | — |
31 | 1 | Ricardo Pietreczko 92,37 | 3:0 | Mikuru Suzuki 78,27 | 3:0 | 3:1 | 3:0 | — | — |
32 | 2 | Michael van Gerwen 98,17 | 3:0 | Keane Barry 95,81 | 3:1 | 3:1 | 3:0 | — | — |
Mittwoch, 20. Dezember
BearbeitenSpiel | Runde | Spieler 1 | Score | Spieler 2 | Satz 1 | Satz 2 | Satz 3 | Satz 4 | Satz 5 |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Mittagssession (13:30 Uhr MEZ) | |||||||||
33 | 1 | Radek Szagański 77,69 | 3:2 | Marko Kantele 75,74 | 3:1 | 2:3 | 2:3 | 3:1 | 3:0 |
34 | 1 | Steve Lennon 88,75 | 3:2 | Owen Bates 86,51 | 1:3 | 2:3 | 3:1 | 3:1 | 3:1 |
35 | 1 | William O’Connor 98,74 | 3:0 | Bhav Patel 82,00 | 3:0 | 3:0 | 3:0 | — | — |
36 | 2 | Ross Smith 95,01 | 3:1 | Niels Zonneveld 90,75 | 3:0 | 3:2 | 2:3 | 3:1 | — |
Abendsession (20:00 Uhr MEZ) | |||||||||
37 | 1 | Ryan Joyce 100,32 | 3:1 | Alex Spellman 95,46 | 0:3 | 3:2 | 3:1 | 3:0 | — |
38 | 1 | Richard Veenstra 85,29 | 3:0 | Ben Robb 89,51 | 3:2 | 3:1 | 3:2 | — | — |
39 | 1 | Christian Kist 90,55 | 0:3 | Luke Littler 106,12 | 0:3 | 1:3 | 1:3 | — | — |
40 | 2 | Peter Wright 83,87 | 0:3 | Jim Williams 90,45 | 2:3 | 2:3 | 0:3 | — | — |
Donnerstag, 21. Dezember
BearbeitenSpiel | Runde | Spieler 1 | Score | Spieler 2 | Satz 1 | Satz 2 | Satz 3 | Satz 4 | Satz 5 |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Mittagssession (13:30 Uhr MEZ) | |||||||||
41 | 1 | Mickey Mansell 89,94 | 3:0 | Zong Xiaochen 85,22 | 3:2 | 3:0 | 3:1 | — | — |
42 | 1 | Luke Woodhouse 92,18 | 2:3 | Berry van Peer 93,87 | 2:3 | 3:2 | 1:3 | 3:2 | 0:3 |
43 | 2 | Madars Razma 91,33 | 3:1 | Mike De Decker 89,94 | 3:0 | 1:3 | 3:2 | 3:2 | — |
44 | 2 | Rob Cross 89,55 | 3:0 | Thibault Tricole 85,39 | 3:0 | 3:2 | 3:0 | — | — |
Abendsession (20:00 Uhr MEZ) | |||||||||
45 | 2 | Andrew Gilding 92,09 | 1:3 | Luke Littler 92,65 | 2:3 | 2:3 | 3:0 | 1:3 | — |
46 | 2 | Danny Noppert 94,13 | 0:3 | Scott Williams 94,01 | 2:3 | 2:3 | 1:3 | — | — |
47 | 2 | Gabriel Clemens 90,66 | 3:1 | Man Lok Leung 92,56 | 3:1 | 3:2 | 0:3 | 3:0 | — |
48 | 2 | Damon Heta 89,69 | 3:1 | Martin Lukeman 87,66 | 3:2 | 3:0 | 1:3 | 3:0 | — |
Freitag, 22. Dezember
BearbeitenSpiel | Runde | Spieler 1 | Score | Spieler 2 | Satz 1 | Satz 2 | Satz 3 | Satz 4 | Satz 5 |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Mittagssession (13:30 Uhr MEZ) | |||||||||
49 | 2 | Brendan Dolan 95,13 | 3:2 | Mickey Mansell 95,36 | 3:2 | 0:3 | 3:2 | 1:3 | 6:5 7 |
50 | 2 | José de Sousa 93,82 | 1:3 | Jeffrey de Graaf 94,22 | 3:2 | 2:3 | 1:3 | 0:3 | — |
51 | 2 | Krzysztof Ratajski 89,82 | 3:1 | Jamie Hughes 85,75 | 2:3 | 3:2 | 3:2 | 3:1 | — |
52 | 2 | Dirk van Duijvenbode 94,57 | 1:3 | Boris Krčmar 96,84 | 3:1 | 0:3 | 1:3 | 0:3 | — |
Abendsession (20:00 Uhr MEZ) | |||||||||
53 | 2 | Dimitri Van den Bergh 90,77 | 2:3 | Florian Hempel 91,78 | 3:2 | 3:1 | 2:3 | 2:3 | 0:3 |
54 | 2 | Martin Schindler 97,11 | 3:1 | Jermaine Wattimena 89,85 | 3:1 | 3:1 | 2:3 | 3:0 | — |
55 | 2 | Raymond van Barneveld 99,81 | 3:1 | Radek Szagański 93,64 | 3:1 | 3:0 | 2:3 | 3:2 | — |
56 | 2 | Chris Dobey 103,09 | 3:2 | William O’Connor 97,22 | 3:1 | 1:3 | 3:1 | 1:3 | 3:1 |
Samstag, 23. Dezember
BearbeitenSpiel | Runde | Spieler 1 | Score | Spieler 2 | Satz 1 | Satz 2 | Satz 3 | Satz 4 | Satz 5 |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Mittagssession (13:30 Uhr MEZ) | |||||||||
57 | 2 | Kim Huybrechts 84,77 | 0:3 | Richard Veenstra 99,46 | 0:3 | 0:3 | 0:3 | — | — |
58 | 2 | Callan Rydz 96,65 | 2:3 | Ricardo Pietreczko 99,27 | 0:3 | 3:2 | 0:3 | 3:1 | 0:3 |
59 | 2 | Jonny Clayton 88,45 | 3:1 | Steve Lennon 86,67 | 2:3 | 3:1 | 3:2 | 3:0 | — |
60 | 2 | Daryl Gurney 100,79 | 3:1 | Steve Beaton 91,16 | 3:0 | 3:1 | 2:3 | 3:2 | — |
Abendsession (20:00 Uhr MEZ) | |||||||||
61 | 2 | Ryan Searle 91,11 | 3:1 | Tomoya Gotō 85,62 | 3:0 | 3:2 | 2:3 | 3:0 | — |
62 | 2 | Josh Rock 91,87 | 1:3 | Berry van Peer 91,32 | 1:3 | 2:3 | 3:2 | 1:3 | — |
63 | 2 | Stephen Bunting 107,28 | 3:0 | Ryan Joyce 90,25 | 3:0 | 3:2 | 3:1 | — | — |
64 | 2 | Nathan Aspinall 90,54 | 0:3 | Ricky Evans 99,38 | 1:3 | 0:3 | 1:3 | — | — |
Mittwoch, 27. Dezember
BearbeitenSpiel | Runde | Spieler 1 | Score | Spieler 2 | Satz 1 | Satz 2 | Satz 3 | Satz 4 | Satz 5 | Satz 6 | Satz 7 |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Mittagssession (13:30 Uhr MEZ) | |||||||||||
65 | 3 | Scott Williams 94,36 | 4:3 | Martin Schindler 95,15 | 1:3 | 0:3 | 3:0 | 3:2 | 0:3 | 3:1 | 4:2 8 |
66 | 3 | Dave Chisnall 95,49 | 4:1 | Gabriel Clemens 96,16 | 3:1 | 3:0 | 3:1 | 1:3 | 3:2 | — | — |
67 | 3 | Rob Cross 101,32 | 4:2 | Jeffrey de Graaf 91,95 | 3:2 | 3:0 | 2:3 | 3:2 | 1:3 | 3:1 | — |
Abendsession (20:00 Uhr MEZ) | |||||||||||
68 | 3 | Matt Campbell 91,29 | 1:4 | Luke Littler 97,19 | 0:3 | 0:3 | 2:3 | 3:2 | 1:3 | — | — |
69 | 3 | Michael van Gerwen 101,39 | 4:0 | Richard Veenstra 86,20 | 3:1 | 3:1 | 3:2 | 3:0 | — | — | — |
70 | 3 | Michael Smith 94,01 | 4:1 | Madars Razma 87,66 | 2:3 | 3:1 | 3:1 | 3:2 | 3:1 | — | — |
Donnerstag, 28. Dezember
BearbeitenSpiel | Runde | Spieler 1 | Score | Spieler 2 | Satz 1 | Satz 2 | Satz 3 | Satz 4 | Satz 5 | Satz 6 | Satz 7 |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Mittagssession (13:30 Uhr MEZ) | |||||||||||
71 | 3 | Florian Hempel 93,79 | 0:4 | Stephen Bunting 101,15 | 2:3 | 1:3 | 2:3 | 1:3 | — | — | — |
72 | 3 | Joe Cullen 96,51 | 4:2 | Ryan Searle 93,94 | 3:1 | 3:1 | 0:3 | 2:3 | 3:2 | 3:2 | — |
73 | 3 | Ross Smith 103,33 | 2:4 | Chris Dobey 102,36 | 1:3 | 1:3 | 3:2 | 3:1 | 2:3 | 1:3 | — |
Abendsession (20:00 Uhr MEZ) | |||||||||||
74 | 3 | Gerwyn Price 95,76 | 2:4 | Brendan Dolan 95,73 | 2:3 | 3:1 | 2:3 | 3:0 | 2:3 | 2:3 | — |
75 | 3 | Luke Humphries 91,38 | 4:3 | Ricardo Pietreczko 91,02 | 3:1 | 1:3 | 2:3 | 0:3 | 3:2 | 3:1 | 3:0 |
76 | 3 | Ricky Evans 93,23 | 2:4 | Daryl Gurney 93,53 | 3:1 | 2:3 | 3:2 | 2:3 | 2:3 | 1:3 | — |
Freitag, 29. Dezember
BearbeitenSpiel | Runde | Spieler 1 | Score | Spieler 2 | Satz 1 | Satz 2 | Satz 3 | Satz 4 | Satz 5 | Satz 6 | Satz 7 |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Mittagssession (13:30 Uhr MEZ) | |||||||||||
77 | 3 | Damon Heta 96,06 | 4:3 | Berry van Peer 88,71 | 0:3 | 2:3 | 3:0 | 3:2 | 3:1 | 1:3 | 3:1 |
78 | 3 | Jonny Clayton 91,55 | 4:2 | Krzysztof Ratajski 92,94 | 3:1 | 3:2 | 0:3 | 3:1 | 1:3 | 3:1 | — |
79 | 3 | Jim Williams 91,71 | 1:4 | Raymond van Barneveld 89,16 | 2:3 | 3:2 | 0:3 | 0:3 | 2:3 | — | — |
Abendsession (20:00 Uhr MEZ) | |||||||||||
80 | 3 | Boris Krčmar 94,80 | 1:4 | Gary Anderson 99,29 | 3:2 | 1:3 | 2:3 | 1:3 | 0:3 | — | — |
81 | AF | Michael van Gerwen 99,80 | 4:0 | Stephen Bunting 94,84 | 3:2 | 3:2 | 3:1 | 3:1 | — | — | — |
82 | AF | Michael Smith 102,47 | 0:4 | Chris Dobey 102,43 | 1:3 | 2:3 | 0:3 | 1:3 | — | — | — |
Samstag, 30. Dezember
BearbeitenSpiel | Runde | Spieler 1 | Score | Spieler 2 | Satz 1 | Satz 2 | Satz 3 | Satz 4 | Satz 5 | Satz 6 | Satz 7 |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Mittagssession (13:30 Uhr MEZ) | |||||||||||
83 | AF | Scott Williams 92,96 | 4:1 | Damon Heta 92,50 | 3:2 | 1:3 | 3:2 | 3:1 | 3:2 | — | — |
84 | AF | Daryl Gurney 91,03 | 2:4 | Dave Chisnall 98,98 | 2:3 | 2:3 | 3:2 | 3:0 | 0:3 | 1:3 | — |
85 | AF | Rob Cross 98,41 | 4:0 | Jonny Clayton 90,89 | 3:1 | 3:0 | 3:1 | 3:2 | — | — | — |
Abendsession (20:00 Uhr MEZ) | |||||||||||
86 | AF | Brendan Dolan 94,01 | 4:3 | Gary Anderson 93,38 | 3:0 | 3:1 | 2:3 | 1:3 | 1:3 | 3:1 | 3:1 |
87 | AF | Raymond van Barneveld 99,61 | 1:4 | Luke Littler 105,01 | 1:3 | 1:3 | 2:3 | 3:2 | 2:3 | — | — |
88 | AF | Luke Humphries 99,23 | 4:3 | Joe Cullen 98,66 | 2:3 | 0:3 | 3:1 | 3:2 | 2:3 | 3:0 | 6:5 7 |
Montag, 1. Januar
BearbeitenSpiel | Runde | Spieler 1 | Score | Spieler 2 | Satz 1 | Satz 2 | Satz 3 | Satz 4 | Satz 5 | Satz 6 | Satz 7 | Satz 8 | Satz 9 |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Mittagssession (13:30 Uhr MEZ) | |||||||||||||
89 | VF | Chris Dobey 99,84 | 4:5 | Rob Cross 100,70 | 3:1 | 3:2 | 3:0 | 3:0 | 1:3 | 1:3 | 2:3 | 1:3 | 3:5 8 |
90 | VF | Luke Littler 101,93 | 5:1 | Brendan Dolan 86,45 | 3:2 | 3:0 | 3:2 | 3:1 | 1:3 | 3:0 | — | — | — |
Abendsession (20:00 Uhr MEZ) | |||||||||||||
91 | VF | Michael van Gerwen 93,41 | 3:5 | Scott Williams 96,32 | 0:3 | 3:1 | 3:2 | 0:3 | 0:3 | 3:0 | 1:3 | 1:3 | — |
92 | VF | Luke Humphries 103,50 | 5:1 | Dave Chisnall 97,38 | 3:1 | 2:3 | 3:1 | 3:2 | 3:2 | 3:0 | — | — | — |
Dienstag, 2. Januar
Bearbeiten
|
|
Mittwoch, 3. Januar
BearbeitenFinale: 21:00 Uhr (MEZ), Best of 13 Sets Caller: Russ Bray | ||
4:7 |
Luke Humphries (3) | |
1:3; 3:2; 2:3; 3:1; 3:1; 3:0; 2:3; 1:3; 2:3; 1:3; 2:3 | ||
101,13 | 3-Dart-Average | 103,67 |
58 | 100+-Aufnahmen | 53 |
34 | 140+-Aufnahmen | 37 |
13 | 180er | 23 |
170 | Höchstes Finish | 170 |
4 | 100+-Finishes | 5 |
36,5 % | Checkout-Quote | 43,1 % |
Turnierbaum
BearbeitenDie Zahl hinter dem Namen gibt den 3-Dart-Average an, also wie viele Punkte im Schnitt mit drei Darts/Würfen erzielt wurden.
Die Auslosung der einzelnen Partien wurde am 27. November 2023 um 16:30 Uhr GMT (17:30 Uhr MEZ) von den beiden ehemaligen Weltmeistern Dennis Priestley und Phil Taylor durchgeführt.[30]
Obere Hälfte 1
Bearbeiten1. Runde 15.–20. Dez. 2023 best of 5 sets |
2. Runde 15.–23. Dez. 2023 best of 5 sets |
3. Runde 27.–29. Dez. 2023 best of 7 sets |
Achtelfinale 29.–30. Dez. 2023 best of 7 sets |
Viertelfinale 1. Jan. 2024 best of 9 sets | ||||||||||||||||||
Kevin Doets 91,79 | 3 | 1 | Michael Smith 100,09 | 3 | ||||||||||||||||||
Stowe Buntz 88,26 | 0 | Kevin Doets 99,46 | 2 | |||||||||||||||||||
1 | Michael Smith 93,73 | 4 | ||||||||||||||||||||
32 | Madars Razma 87,78 | 1 | ||||||||||||||||||||
Mike De Decker 94,34 | 3 | 32 | Madars Razma 91,33 | 3 | ||||||||||||||||||
Dragutin Horvat 83,65 | 0 | Mike De Decker 89,94 | 1 | |||||||||||||||||||
1 | Michael Smith 102,47 | 0 | ||||||||||||||||||||
17 | Chris Dobey 102,43 | 4 | ||||||||||||||||||||
Niels Zonneveld 79,86 | 3 | 16 | Ross Smith 95,01 | 3 | ||||||||||||||||||
Darren Webster 84,29 | 1 | Niels Zonneveld 90,75 | 1 | |||||||||||||||||||
16 | Ross Smith 103,33 | 2 | ||||||||||||||||||||
17 | Chris Dobey 102,36 | 4 | ||||||||||||||||||||
William O’Connor 98,74 | 3 | 17 | Chris Dobey 103,09 | 3 | ||||||||||||||||||
Bhav Patel 82,00 | 0 | William O’Connor 97,22 | 1 | |||||||||||||||||||
17 | Chris Dobey 99,84 | 4 | ||||||||||||||||||||
8 | Rob Cross 100,70 | 5 | ||||||||||||||||||||
Mario Vandenbogaerde 85,59 | 1 | 8 | Rob Cross 89,55 | 3 | ||||||||||||||||||
Thibault Tricole 85,21 | 3 | Thibault Tricole 85,39 | 0 | |||||||||||||||||||
8 | Rob Cross 101,32 | 4 | ||||||||||||||||||||
Jeffrey de Graaf 91,95 | 2 | |||||||||||||||||||||
Ritchie Edhouse 89,23 | 2 | 25 | José de Sousa 93,82 | 1 | ||||||||||||||||||
Jeffrey de Graaf 93,29 | 3 | Jeffrey de Graaf 94,22 | 3 | |||||||||||||||||||
8 | Rob Cross 98,41 | 4 | ||||||||||||||||||||
9 | Jonny Clayton 90,89 | 0 | ||||||||||||||||||||
Steve Lennon 88,75 | 3 | 9 | Jonny Clayton 88,45 | 3 | ||||||||||||||||||
Owen Bates 86,51 | 2 | Steve Lennon 86,67 | 1 | |||||||||||||||||||
9 | Jonny Clayton 91,55 | 4 | ||||||||||||||||||||
24 | Krzysztof Ratajski 92,94 | 2 | ||||||||||||||||||||
Jamie Hughes 81,36 | 3 | 24 | Krzysztof Ratajski 89,82 | 3 | ||||||||||||||||||
David Cameron 82,19 | 1 | Jamie Hughes 85,74 | 1 |
Obere Hälfte 2
Bearbeiten1. Runde 15.–20. Dez. 2023 best of 5 sets |
2. Runde 15.–23. Dez. 2023 best of 5 sets |
3. Runde 27.–29. Dez. 2023 best of 7 sets |
Achtelfinale 29.–30. Dez. 2023 best of 7 sets |
Viertelfinale 1. Jan. 2024 best of 9 sets | ||||||||||||||||||
Jim Williams 87,84 | 3 | 4 | Peter Wright 83,87 | 0 | ||||||||||||||||||
Norman Madhoo 73,20 | 0 | Jim Williams 90,45 | 3 | |||||||||||||||||||
Jim Williams 91,71 | 1 | |||||||||||||||||||||
29 | Raymond van Barneveld 89,16 | 4 | ||||||||||||||||||||
Radek Szagański 82,40 | 3 | 29 | Raymond van Barneveld 99,81 | 3 | ||||||||||||||||||
Marko Kantele 78,47 | 2 | Radek Szagański 93,64 | 1 | |||||||||||||||||||
29 | Raymond van Barneveld 99,61 | 1 | ||||||||||||||||||||
Luke Littler 105,01 | 4 | |||||||||||||||||||||
Matt Campbell 93,14 | 3 | 13 | James Wade 92,30 | 2 | ||||||||||||||||||
Lourence Ilagan 86,03 | 2 | Matt Campbell 96,28 | 3 | |||||||||||||||||||
Matt Campbell 91,29 | 1 | |||||||||||||||||||||
Luke Littler 97,19 | 4 | |||||||||||||||||||||
Christian Kist 90,55 | 0 | 20 | Andrew Gilding 92,09 | 1 | ||||||||||||||||||
Luke Littler 106,12 | 3 | Luke Littler 92,65 | 3 | |||||||||||||||||||
Luke Littler 101,93 | 5 | |||||||||||||||||||||
28 | Brendan Dolan 86,45 | 1 | ||||||||||||||||||||
Connor Scutt 97,95 | 3 | 5 | Gerwyn Price 98,01 | 3 | ||||||||||||||||||
Krzysztof Kciuk 98,24 | 0 | Connor Scutt 88,83 | 0 | |||||||||||||||||||
5 | Gerwyn Price 95,76 | 2 | ||||||||||||||||||||
28 | Brendan Dolan 95,73 | 4 | ||||||||||||||||||||
Mickey Mansell 89,94 | 3 | 28 | Brendan Dolan 95,13 | 3 | ||||||||||||||||||
Zong Xiaochen 85,22 | 0 | Mickey Mansell 95,36 | 2 | |||||||||||||||||||
28 | Brendan Dolan 94,01 | 4 | ||||||||||||||||||||
21 | Gary Anderson 93,38 | 3 | ||||||||||||||||||||
Keegan Brown 82,97 | 1 | 12 | Dirk van Duijvenbode 94,57 | 1 | ||||||||||||||||||
Boris Krčmar 91,05 | 3 | Boris Krčmar 96,84 | 3 | |||||||||||||||||||
Boris Krčmar 94,80 | 1 | |||||||||||||||||||||
21 | Gary Anderson 99,29 | 4 | ||||||||||||||||||||
Simon Whitlock 90,13 | 3 | 21 | Gary Anderson 98,29 | 3 | ||||||||||||||||||
Paolo Nebrida 90,15 | 2 | Simon Whitlock 88,38 | 0 |
Untere Hälfte 1
Bearbeiten1. Runde 15.–20. Dez. 2023 best of 5 sets |
2. Runde 15.–23. Dez. 2023 best of 5 sets |
3. Runde 27.–29. Dez. 2023 best of 7 sets |
Achtelfinale 29.–30. Dez. 2023 best of 7 sets |
Viertelfinale 1. Jan. 2024 best of 9 sets | ||||||||||||||||||
Keane Barry 86,68 | 3 | 2 | Michael van Gerwen 98,17 | 3 | ||||||||||||||||||
Reynaldo Rivera 87,38 | 1 | Keane Barry 95,81 | 0 | |||||||||||||||||||
2 | Michael van Gerwen 101,39 | 4 | ||||||||||||||||||||
Richard Veenstra 86,20 | 0 | |||||||||||||||||||||
Richard Veenstra 85,29 | 3 | 31 | Kim Huybrechts 84,77 | 0 | ||||||||||||||||||
Ben Robb 89,51 | 0 | Richard Veenstra 99,46 | 3 | |||||||||||||||||||
2 | Michael van Gerwen 99,80 | 4 | ||||||||||||||||||||
18 | Stephen Bunting 94,84 | 0 | ||||||||||||||||||||
Dylan Slevin 90,21 | 1 | 15 | Dimitri Van den Bergh 90,77 | 2 | ||||||||||||||||||
Florian Hempel 91,06 | 3 | Florian Hempel 91,78 | 3 | |||||||||||||||||||
Florian Hempel 93,79 | 0 | |||||||||||||||||||||
18 | Stephen Bunting 101,15 | 4 | ||||||||||||||||||||
Ryan Joyce 100,32 | 3 | 18 | Stephen Bunting 107,28 | 3 | ||||||||||||||||||
Alex Spellman 95,46 | 1 | Ryan Joyce 90,25 | 0 | |||||||||||||||||||
2 | Michael van Gerwen 93,41 | 3 | ||||||||||||||||||||
Scott Williams 96,32 | 5 | |||||||||||||||||||||
Scott Williams 90,69 | 3 | 7 | Danny Noppert 94,13 | 0 | ||||||||||||||||||
Haruki Muramatsu 90,43 | 1 | Scott Williams 94,01 | 3 | |||||||||||||||||||
Scott Williams 94,36 | 4 | |||||||||||||||||||||
26 | Martin Schindler 95,15 | 3 | ||||||||||||||||||||
Jermaine Wattimena 90,99 | 3 | 26 | Martin Schindler 96,93 | 3 | ||||||||||||||||||
Fallon Sherrock 87,32 | 1 | Jermaine Wattimena 89,85 | 1 | |||||||||||||||||||
Scott Williams 92,96 | 4 | |||||||||||||||||||||
10 | Damon Heta 92,50 | 1 | ||||||||||||||||||||
Martin Lukeman 92,03 | 3 | 10 | Damon Heta 89,69 | 3 | ||||||||||||||||||
Haupai Puha 88,45 | 1 | Martin Lukeman 87,66 | 1 | |||||||||||||||||||
10 | Damon Heta 96,06 | 4 | ||||||||||||||||||||
Berry van Peer 88,29 | 3 | |||||||||||||||||||||
Luke Woodhouse 92,18 | 2 | 23 | Josh Rock 91,87 | 1 | ||||||||||||||||||
Berry van Peer 93,87 | 3 | Berry van Peer 91,32 | 3 |
Untere Hälfte 2
Bearbeiten1. Runde 15.–20. Dez. 2023 best of 5 sets |
2. Runde 15.–23. Dez. 2023 best of 5 sets |
3. Runde 27.–29. Dez. 2023 best of 7 sets |
Achtelfinale 29.–30. Dez. 2023 best of 7 sets |
Viertelfinale 1. Jan. 2024 best of 9 sets | ||||||||||||||||||
Lee Evans 85,02 | 3 | 3 | Luke Humphries 93,58 | 3 | ||||||||||||||||||
Sandro Eric Sosing 75,59 | 0 | Lee Evans 92,33 | 0 | |||||||||||||||||||
3 | Luke Humphries 91,38 | 4 | ||||||||||||||||||||
Ricardo Pietreczko 91,02 | 3 | |||||||||||||||||||||
Ricardo Pietreczko 92,37 | 3 | 30 | Callan Rydz 96,65 | 2 | ||||||||||||||||||
Mikuru Suzuki 78,27 | 0 | Ricardo Pietreczko 99,27 | 3 | |||||||||||||||||||
3 | Luke Humphries 99,23 | 4 | ||||||||||||||||||||
14 | Joe Cullen 98,66 | 3 | ||||||||||||||||||||
Jules van Dongen 90,72 | 1 | 14 | Joe Cullen 93,41 | 3 | ||||||||||||||||||
Darren Penhall 91,29 | 3 | Darren Penhall 81,24 | 0 | |||||||||||||||||||
14 | Joe Cullen 96,51 | 4 | ||||||||||||||||||||
19 | Ryan Searle 93,94 | 2 | ||||||||||||||||||||
Ian White 93,39 | 1 | 19 | Ryan Searle 91,11 | 3 | ||||||||||||||||||
Tomoya Gotō 90,71 | 3 | Tomoya Gotō 85,62 | 1 | |||||||||||||||||||
3 | Luke Humphries 103,50 | 5 | ||||||||||||||||||||
11 | Dave Chisnall 97,38 | 1 | ||||||||||||||||||||
Ricky Evans 92,34 | 3 | 6 | Nathan Aspinall 90,54 | 0 | ||||||||||||||||||
Simon Adams 75,89 | 0 | Ricky Evans 99,38 | 3 | |||||||||||||||||||
Ricky Evans 93,23 | 2 | |||||||||||||||||||||
27 | Daryl Gurney 93,53 | 4 | ||||||||||||||||||||
Steve Beaton 92,01 | 3 | 27 | Daryl Gurney 100,79 | 3 | ||||||||||||||||||
Wessel Nijman 92,82 | 1 | Steve Beaton 91,16 | 1 | |||||||||||||||||||
27 | Daryl Gurney 91,03 | 2 | ||||||||||||||||||||
11 | Dave Chisnall 98,98 | 4 | ||||||||||||||||||||
Cameron Menzies 88,49 | 3 | 11 | Dave Chisnall 90,94 | 3 | ||||||||||||||||||
Rusty-Jake Rodriguez 81,83 | 0 | Cameron Menzies 87,32 | 1 | |||||||||||||||||||
11 | Dave Chisnall 95,49 | 4 | ||||||||||||||||||||
22 | Gabriel Clemens 96,16 | 1 | ||||||||||||||||||||
Gian van Veen 87,53 | 2 | 22 | Gabriel Clemens 90,66 | 3 | ||||||||||||||||||
Man Lok Leung 96,26 | 3 | Man Lok Leung 92,56 | 1 |
Halbfinale und Finale
BearbeitenHalbfinale 2. Jan. 2024 best of 11 sets |
Finale 3. Jan. 2024 best of 13 sets | |||||||
8 | Rob Cross 102,77 | 2 | ||||||
Luke Littler 106,05 | 6 | |||||||
Luke Littler 101,13 | 4 | |||||||
3 | Luke Humphries 103,67 | 7 | ||||||
Scott Williams 94,93 | 0 | |||||||
3 | Luke Humphries 108,74 | 6 |
Statistiken
BearbeitenTeilnehmer pro Land und Runde
BearbeitenSpielerstatistiken
BearbeitenSpieler | Land | OoM | Runde | Spiele | Sets | Legs | 100+ | 140+ | 180s | Höchstes Checkout |
Checkout 100+ |
Checkout Av.% |
Average | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
gew. | verl. | gew. | verl. | ||||||||||||
Luke Humphries | 3 | Sieger | 6 | 29 | 11 | 103 | 74 | 222 | 109 | 73 | 170 | 16 | 41,20 | 100,46 | |
Luke Littler | 164 | Finale | 7 | 29 | 13 | 107 | 73 | 219 | 94 | 63 | 170 | 15 | 42,46 | 101,64 | |
Scott Williams | 52 | Halbfinale | 6 | 19 | 14 | 70 | 65 | 146 | 73 | 43 | 170 | 11 | 44,87 | 94,13 | |
Rob Cross | 8 | Halbfinale | 5 | 18 | 12 | 71 | 59 | 142 | 61 | 36 | 148 | 7 | 47,33 | 99,94 | |
Dave Chisnall | 11 | Viertelfinale | 4 | 12 | 9 | 45 | 42 | 98 | 63 | 29 | 100 | 1 | 40,00 | 93,38 | |
Chris Dobey | 17 | Viertelfinale | 4 | 15 | 9 | 58 | 44 | 106 | 77 | 43 | 161 | 8 | 39,18 | 102,62 | |
Brendan Dolan | 28 | Viertelfinale | 4 | 12 | 12 | 50 | 57 | 154 | 65 | 12 | 144 | 9 | 43,30 | 94,94 | |
Michael van Gerwen | 2 | Viertelfinale | 4 | 14 | 5 | 44 | 30 | 77 | 42 | 30 | 167 | 5 | 54,10 | 99,94 | |
Gary Anderson | 21 | Achtelfinale | 3 | 10 | 5 | 35 | 26 | 85 | 40 | 19 | 116 | 3 | 39,33 | 96,37 | |
Stephen Bunting | 18 | Achtelfinale | 3 | 7 | 4 | 27 | 21 | 57 | 33 | 15 | 138 | 2 | 50,00 | 100,36 | |
Jonny Clayton | 9 | Achtelfinale | 3 | 7 | 7 | 28 | 29 | 69 | 45 | 9 | 126 | 1 | 32,43 | 90,19 | |
Joe Cullen | 14 | Achtelfinale | 3 | 10 | 6 | 40 | 35 | 89 | 48 | 25 | 160 | 3 | 44,23 | 95,45 | |
Daryl Gurney | 27 | Achtelfinale | 3 | 9 | 7 | 37 | 33 | 82 | 47 | 16 | 164 | 8 | 39,39 | 96,14 | |
Damon Heta | 10 | Achtelfinale | 3 | 8 | 8 | 35 | 31 | 71 | 29 | 27 | 151 | 4 | 32,41 | 93,32 | |
Michael Smith | 1 | Achtelfinale | 3 | 7 | 7 | 31 | 29 | 77 | 37 | 16 | 150 | 7 | 44,93 | 98,23 | |
Raymond van Barneveld | 29 | Achtelfinale | 3 | 8 | 6 | 34 | 27 | 83 | 54 | 14 | 127 | 3 | 43,04 | 95,72 | |
Matt Campbell | 57 | 3. Runde | 3 | 1 | 4 | 30 | 30 | 79 | 36 | 14 | 128 | 4 | 34,88 | 93,54 | |
Gabriel Clemens | 22 | 3. Runde | 2 | 4 | 5 | 16 | 19 | 32 | 40 | 8 | 140 | 3 | 34,78 | 93,71 | |
Jeffrey de Graaf | 164 | 3. Runde | 3 | 2 | 4 | 35 | 32 | 74 | 44 | 16 | 90 | 0 | 38,89 | 93,02 | |
Ricky Evans | 53 | 3. Runde | 3 | 8 | 4 | 31 | 19 | 48 | 35 | 12 | 130 | 5 | 41,89 | 94,30 | |
Florian Hempel | 59 | 3. Runde | 3 | 6 | 7 | 28 | 30 | 56 | 43 | 16 | 164 | 4 | 44,44 | 92,14 | |
Boris Krčmar | 61 | 3. Runde | 3 | 7 | 6 | 28 | 23 | 74 | 36 | 9 | 161 | 4 | 44,44 | 94,10 | |
Ricardo Pietreczko | 39 | 3. Runde | 3 | 9 | 6 | 34 | 22 | 80 | 34 | 11 | 129 | 6 | 45,33 | 93,79 | |
Gerwyn Price | 5 | 3. Runde | 2 | 5 | 4 | 23 | 15 | 49 | 23 | 9 | 96 | 0 | 38,33 | 96,41 | |
Krzysztof Ratajski | 24 | 3. Runde | 2 | 5 | 5 | 22 | 21 | 46 | 19 | 8 | 115 | 3 | 38,60 | 91,55 | |
Madars Razma | 32 | 3. Runde | 2 | 4 | 5 | 18 | 21 | 50 | 15 | 3 | 106 | 1 | 42,86 | 89,37 | |
Martin Schindler | 26 | 3. Runde | 2 | 7 | 5 | 25 | 19 | 56 | 26 | 15 | 161 | 2 | 43,86 | 95,81 | |
Ryan Searle | 19 | 3. Runde | 2 | 5 | 5 | 25 | 17 | 60 | 33 | 10 | 124 | 4 | 27,06 | 92,80 | |
Ross Smith | 16 | 3. Runde | 2 | 2 | 4 | 22 | 19 | 48 | 33 | 20 | 170 | 1 | 40,74 | 95,01 | |
Berry van Peer | 107 | 3. Runde | 3 | 9 | 7 | 37 | 31 | 65 | 45 | 15 | 142 | 5 | 46,84 | 90,90 | |
Richard Veenstra | 79 | 3. Runde | 3 | 6 | 4 | 22 | 17 | 43 | 23 | 7 | 142 | 5 | 44,90 | 88,93 | |
Jim Williams | 47 | 3. Runde | 3 | 7 | 4 | 25 | 18 | 65 | 21 | 10 | 135 | 2 | 37,31 | 90,47 | |
Nathan Aspinall | 6 | 2. Runde | 1 | 0 | 3 | 2 | 9 | 8 | 9 | 1 | 92 | 0 | 25,00 | 90,54 | |
Keane Barry | 41 | 2. Runde | 2 | 3 | 4 | 11 | 16 | 34 | 24 | 4 | 120 | 1 | 21,57 | 90,10 | |
Steve Beaton | 49 | 2. Runde | 2 | 4 | 4 | 15 | 19 | 39 | 16 | 7 | 123 | 1 | 44,12 | 91,60 | |
Mike De Decker | 37 | 2. Runde | 2 | 4 | 3 | 16 | 4 | 37 | 17 | 6 | 110 | 3 | 37,21 | 91,87 | |
José de Sousa | 25 | 2. Runde | 1 | 1 | 3 | 6 | 11 | 28 | 12 | 2 | 138 | 2 | 46,15 | 93,82 | |
Lee Evans | 92 | 2. Runde | 2 | 3 | 3 | 14 | 12 | 26 | 19 | 6 | 170 | 2 | 30,43 | 88,75 | |
Kevin Doets | 66 | 2. Runde | 2 | 5 | 3 | 18 | 17 | 37 | 19 | 14 | 112 | 1 | 46,15 | 96,39 | |
Andrew Gilding | 20 | 2. Runde | 1 | 1 | 3 | 8 | 9 | 31 | 10 | 1 | 130 | 1 | 36,36 | 92,09 | |
Tomoya Gotō | – | 2. Runde | 2 | 4 | 4 | 15 | 18 | 31 | 16 | 11 | 124 | 2 | 42,86 | 88,15 | |
Jamie Hughes | 62 | 2. Runde | 2 | 4 | 4 | 19 | 45 | 53 | 20 | 3 | 115 | 0 | 33,93 | 83,51 | |
Kim Huybrechts | 31 | 2. Runde | 1 | 0 | 3 | 0 | 9 | 11 | 1 | 3 | – | 0 | 0,00 | 84,77 | |
Ryan Joyce | 35 | 2. Runde | 2 | 0 | 3 | 12 | 15 | 35 | 15 | 8 | 128 | 2 | 48,00 | 95,92 | |
Steve Lennon | 58 | 2. Runde | 2 | 4 | 5 | 18 | 20 | 50 | 13 | 10 | 118 | 1 | 22,50 | 87,80 | |
Man Lok Leung | – | 2. Runde | 2 | 4 | 5 | 19 | 18 | 42 | 14 | 15 | 126 | 2 | 37,25 | 94,74 | |
Martin Lukeman | 36 | 2. Runde | 2 | 4 | 4 | 16 | 14 | 40 | 12 | 3 | 114 | 2 | 48,48 | 89,85 | |
Mickey Mansell | 64 | 2. Runde | 2 | 2 | 3 | 24 | 16 | 48 | 35 | 6 | 157 | 2 | 45,28 | 93,57 | |
Cameron Menzies | 63 | 2. Runde | 2 | 4 | 3 | 16 | 13 | 31 | 20 | 8 | 118 | 2 | 30,77 | 87,86 | |
Danny Noppert | 7 | 2. Runde | 1 | 0 | 3 | 6 | 9 | 16 | 16 | 2 | 170 | 1 | 31,25 | 94,13 | |
William O’Connor | 38 | 2. Runde | 2 | 2 | 3 | 18 | 11 | 28 | 23 | 8 | 148 | 3 | 51,43 | 97,72 | |
Darren Penhall | – | 2. Runde | 2 | 3 | 4 | 14 | 15 | 33 | 19 | 5 | 120 | 4 | 46,67 | 86,82 | |
Josh Rock | 23 | 2. Runde | 1 | 1 | 3 | 7 | 11 | 18 | 15 | 3 | 112 | 3 | 43,75 | 91,87 | |
Callan Rydz | 30 | 2. Runde | 1 | 2 | 3 | 6 | 12 | 21 | 6 | 6 | 128 | 1 | 28,57 | 96,65 | |
Connor Scutt | 71 | 2. Runde | 2 | 3 | 3 | 11 | 12 | 23 | 13 | 8 | 121 | 2 | 45,83 | 92,66 | |
Radek Szagański | 69 | 2. Runde | 2 | 4 | 5 | 19 | 19 | 61 | 18 | 1 | 142 | 2 | 33,33 | 86,86 | |
Thibault Tricole | 146 | 2. Runde | 2 | 3 | 4 | 13 | 18 | 48 | 12 | 4 | 68 | 0 | 29,55 | 85,28 | |
Dimitri Van den Bergh | 15 | 2. Runde | 1 | 2 | 3 | 10 | 12 | 20 | 15 | 6 | 117 | 1 | 27,78 | 90,77 | |
Dirk van Duijvenbode | 12 | 2. Runde | 1 | 1 | 3 | 4 | 10 | 9 | 10 | 3 | 124 | 1 | 40,00 | 94,57 | |
James Wade | 13 | 2. Runde | 1 | 2 | 3 | 8 | 11 | 24 | 16 | 1 | 132 | 3 | 34,78 | 92,30 | |
Jermaine Wattimena | 51 | 2. Runde | 2 | 1 | 3 | 16 | 17 | 41 | 27 | 4 | 170 | 2 | 34,04 | 90,46 | |
Simon Whitlock | 43 | 2. Runde | 2 | 3 | 5 | 13 | 19 | 39 | 17 | 5 | 106 | 1 | 32,50 | 89,50 | |
Peter Wright | 4 | 2. Runde | 1 | 0 | 3 | 4 | 9 | 12 | 7 | 3 | 62 | 0 | 22,22 | 83,87 | |
Niels Zonneveld | 83 | 2. Runde | 2 | 4 | 4 | 17 | 18 | 35 | 23 | 7 | 80 | 0 | 30,91 | 84,90 | |
Simon Adams | – | 1. Runde | 1 | 0 | 3 | 2 | 9 | 13 | 5 | 0 | 94 | 0 | 20,00 | 75,89 | |
Owen Bates | 121 | 1. Runde | 1 | 2 | 3 | 9 | 12 | 24 | 14 | 5 | 108 | 2 | 29,03 | 86,51 | |
Keegan Brown | 100 | 1. Runde | 1 | 1 | 3 | 5 | 11 | 17 | 6 | 0 | 91 | 0 | 55,56 | 82,97 | |
Stowe Buntz | 95 | 1. Runde | 1 | 0 | 3 | 4 | 9 | 15 | 5 | 1 | 87 | 0 | 28,57 | 88,26 | |
David Cameron | – | 1. Runde | 1 | 1 | 3 | 7 | 11 | 28 | 10 | 1 | 76 | 0 | 20,59 | 82,19 | |
Ritchie Edhouse | 56 | 1. Runde | 1 | 2 | 3 | 11 | 13 | 26 | 10 | 7 | 117 | 2 | 44,00 | 89,22 | |
Dragutin Horvat | 170 | 1. Runde | 1 | 0 | 3 | 4 | 9 | 20 | 3 | 2 | 117 | 1 | 33,33 | 83,65 | |
Lourence Ilagan | – | 1. Runde | 1 | 2 | 3 | 8 | 13 | 24 | 14 | 3 | 153 | 3 | 33,33 | 86,03 | |
Marko Kantele | 145 | 1. Runde | 1 | 2 | 3 | 8 | 13 | 20 | 9 | 3 | 110 | 1 | 28,57 | 78,47 | |
Krzysztof Kciuk | 90 | 1. Runde | 1 | 0 | 3 | 3 | 9 | 15 | 10 | 2 | 121 | 1 | 30,00 | 91,82 | |
Christian Kist | 91 | 1. Runde | 1 | 0 | 3 | 2 | 9 | 10 | 7 | 1 | 74 | 0 | 28,57 | 90,55 | |
Norman Madhoo | – | 1. Runde | 1 | 0 | 3 | 0 | 9 | 11 | 1 | 1 | – | 0 | 0,00 | 73,20 | |
Haruki Muramatsu | 149 | 1. Runde | 1 | 1 | 3 | 7 | 9 | 26 | 11 | 2 | 116 | 2 | 36,80 | 90,43 | |
Paolo Nebrida | – | 1. Runde | 1 | 2 | 3 | 10 | 10 | 34 | 9 | 6 | 121 | 2 | 33,33 | 90,15 | |
Wessel Nijman | – | 1. Runde | 1 | 1 | 3 | 8 | 9 | 16 | 14 | 5 | 107 | 1 | 42,11 | 92,82 | |
Bhav Patel | – | 1. Runde | 1 | 0 | 3 | 0 | 9 | 16 | 2 | 0 | – | 0 | 0,00 | 82,00 | |
Haupai Puha | – | 1. Runde | 1 | 1 | 3 | 4 | 11 | 17 | 9 | 3 | 80 | 0 | 23,53 | 88,45 | |
Reynaldo Rivera | – | 1. Runde | 1 | 1 | 3 | 7 | 9 | 20 | 13 | 3 | 71 | 0 | 24,10 | 87,38 | |
Ben Robb | – | 1. Runde | 1 | 0 | 3 | 5 | 9 | 19 | 7 | 5 | 138 | 3 | 29,41 | 89,51 | |
Rusty-Jake Rodriguez | 89 | 1. Runde | 1 | 0 | 3 | 4 | 9 | 10 | 5 | 0 | 83 | 0 | 30,77 | 81,83 | |
Fallon Sherrock | 137 | 1. Runde | 1 | 1 | 3 | 6 | 11 | 16 | 13 | 6 | 80 | 0 | 26,09 | 87,32 | |
Dylan Slevin | 88 | 1. Runde | 1 | 1 | 3 | 8 | 10 | 19 | 10 | 4 | 167 | 1 | 42,11 | 90,21 | |
Sandro Eric Sosing | – | 1. Runde | 1 | 0 | 3 | 3 | 9 | 11 | 6 | 0 | 48 | 0 | 33,33 | 75,59 | |
Alex Spellman | – | 1. Runde | 1 | 1 | 3 | 6 | 9 | 15 | 8 | 4 | 110 | 1 | 54,55 | 95,46 | |
Mikuru Suzuki | – | 1. Runde | 1 | 0 | 3 | 1 | 9 | 15 | 3 | 0 | 24 | 0 | 50,00 | 78,27 | |
Jules van Dongen | 80 | 1. Runde | 1 | 1 | 3 | 6 | 10 | 19 | 10 | 2 | 123 | 2 | 28,57 | 90,72 | |
Gian van Veen | 45 | 1. Runde | 1 | 2 | 3 | 9 | 13 | 19 | 14 | 3 | 116 | 2 | 52,94 | 87,53 | |
Mario Vandenbogaerde | 67 | 1. Runde | 1 | 1 | 3 | 9 | 11 | 33 | 10 | 2 | 109 | 2 | 25,71 | 85,59 | |
Darren Webster | 120 | 1. Runde | 1 | 1 | 3 | 7 | 11 | 28 | 14 | 2 | 102 | 1 | 23,33 | 84,29 | |
Ian White | 55 | 1. Runde | 1 | 1 | 3 | 7 | 10 | 13 | 10 | 6 | 146 | 1 | 25,93 | 93,39 | |
Luke Woodhouse | 33 | 1. Runde | 1 | 2 | 3 | 9 | 13 | 23 | 15 | 6 | 114 | 2 | 34,62 | 92,18 | |
Zong Xiaochen | – | 1. Runde | 1 | 0 | 3 | 3 | 9 | 12 | 7 | 2 | 128 | 1 | 20,00 | 85,22 | |
Quelle: Darts Orakel[31] | Durchschnittswerte (Gesamtwerte in Klammern) | Ø 44,95 (4315) |
Ø 23,08 (2216) |
Ø 9,52 (914) |
Ø 122,81 (170) |
Ø 2,41 (231) |
Ø 35,84 | Ø 90,56 |
Höchste Averages
BearbeitenSpieler in einem Match
BearbeitenDie Tabelle nennt alle Spieler, die in einem Match einen Average von mindestens 100 erzielten. Bei mehrfach vertretenen Spielern wird dies durch die Zahl in Klammern angegeben.
# | Spieler | Runde | Average | Ergebnis |
---|---|---|---|---|
1 | Luke Humphries (1) | Halbfinale | 108,74 | Sieg |
2 | Stephen Bunting (1) | 2. Runde | 107,28 | Sieg |
3 | Luke Littler (1) | 1. Runde | 106,12 | Sieg |
4 | Luke Littler (2) | Halbfinale | 106,05 | Sieg |
5 | Luke Littler (3) | Achtelfinale | 105,01 | Sieg |
6 | Luke Humphries (2) | Finale | 103,67 | Sieg |
7 | Luke Humphries (3) | Viertelfinale | 103,50 | Sieg |
8 | Ross Smith | 3. Runde | 103,33 | Niederlage |
9 | Chris Dobey (1) | 2. Runde | 103,09 | Sieg |
10 | Rob Cross (1) | Halbfinale | 102,77 | Niederlage |
11 | Michael Smith (1) | Achtelfinale | 102,47 | Niederlage |
12 | Chris Dobey (3) | Achtelfinale | 102,43 | Sieg |
13 | Chris Dobey (2) | 3. Runde | 102,36 | Sieg |
14 | Luke Littler (4) | Viertelfinale | 101,93 | Sieg |
15 | Michael van Gerwen | 3. Runde | 101,39 | Sieg |
16 | Rob Cross (2) | 3. Runde | 101,32 | Sieg |
17 | Stephen Bunting (2) | 3. Runde | 101,15 | Sieg |
18 | Luke Littler (5) | Finale | 101,13 | Niederlage |
19 | Daryl Gurney | 2. Runde | 100,79 | Sieg |
20 | Rob Cross (3) | Viertelfinale | 100,70 | Sieg |
21 | Ryan Joyce | 1. Runde | 100,32 | Sieg |
22 | Michael Smith (2) | 2. Runde | 100,09 | Sieg |
Matches mit höchstem Gesamtaverage
BearbeitenDie Tabelle nennt alle Matches, in denen die addierten Averages beider Spieler mindestens 200 ergeben.
# | Sieger | Gegner | Addierte Averages | Runde |
---|---|---|---|---|
1 | Luke Littler (106,05) | Rob Cross (102,77) | 208,82 | Halbfinale |
2 | Chris Dobey (102,36) | Ross Smith (103,33) | 205,69 | 3. Runde |
3 | Chris Dobey (102,43) | Michael Smith (102,47) | 204,90 | Achtelfinale |
4 | Luke Humphries (103,67) | Luke Littler (101,13) | 204,80 | Finale |
5 | Luke Littler (105,01) | Raymond van Barneveld (99,61) | 204,62 | Achtelfinale |
6 | Luke Humphries (108,74) | Scott Williams (94,93) | 203,67 | Halbfinale |
7 | Luke Humphries (103,50) | Dave Chisnall (97,38) | 200,88 | Viertelfinale |
8 | Rob Cross (100,70) | Chris Dobey (99,84) | 200,54 | Viertelfinale |
9 | Chris Dobey (103,09) | William O’Connor (97,22) | 200,31 | 2. Runde |
Besonderheiten
Bearbeiten- Der Schiedsrichter Russ Bray leitete im Finale sein letztes Match abseits der World Series of Darts.[32]
- Am 27. November 2023 gab die PDC bekannt, dass während der Weltmeisterschaft die Farbe des Triple-20-Feldes in Anlehnung an den Hauptsponsor Paddy Power von rot zu dunkelgrün umgeändert werde.[33] Drei Tage später gab die PDC bekannt, dass dies ein PR-Scherz war, um auf die sogenannte „Big 180“-Kampagne aufmerksam zu machen. Bei dieser spendete Paddy Power für jedes geworfene Maximum £ 1.000 an die Organisation Prostate Cancer UK.[34]
- Am 4. Dezember 2023 wurde bekanntgegeben, dass zusätzlich zum WM-Titel erstmals der sogenannte Ballon d’Art vergeben wird. Der Name dieser Trophäe ist an den Ballon d’Or angelehnt. Sie wurde an den Spieler verliehen, der die meisten 180er während des Turniers wirft.[35] Dies war Weltmeister Luke Humphries mit 73 180ern.
- Mit Thibault Tricole nahm erstmals ein Franzose an einer PDC-Weltmeisterschaft teil.
- Mit Florian Hempel hatte erstmals ein Deutscher die Teilnahme über den Tour Card Holder Qualifier erreicht.[36]
- Mit fünf deutschen WM-Teilnehmern und vier davon in Runde 3 wurden jeweils neue Rekorde aufgestellt. Alle vier Deutschen in Runde 3 verloren ihre Spiele gegen Engländer.
- Sechs englische Teilnehmer im Viertelfinale stellten die deutlichste Dominanz eines Landes in dieser Turnierstufe seit der PDC World Darts Championship 2008 dar. Damals kamen sieben der acht Viertelfinalisten aus England, den Titel gewann jedoch der einzige Nicht-Engländer John Part aus Kanada. Erstmals seit der PDC World Darts Championship 2006 und damit erstmals im Alexandra Palace waren im Halbfinale nur Spieler eines Landes (England) vertreten.
- Zum ersten Mal bei einer Darts-Weltmeisterschaft gelang es beim 5:4-Sieg von Rob Cross über Chris Dobey einem Spieler, einen 0:4-Satzrückstand in einen Sieg zu verwandeln.[37]
- Luke Humphries war nach Michael Smith im Vorjahr der zweite Spieler in Folge, der sowohl die PDC World Youth Championship als auch die PDC World Darts Championship gewann. Mit Luke Littler stand zudem der amtierende Jugendweltmeister im Finale.
- Humphries wurde durch den Finaleinzug der dreizehnte Spieler, der Platz eins der PDC Order of Merit erreichte.
- Ferner wurde Humphries durch den Sieg nach Phil Taylor und Michael van Gerwen der dritte Spieler in der Geschichte der PDC, der drei Major-Turniere in Folge gewann.
- Wie schon im Vorjahr hatten beide Finalisten den gleichen Vornamen.
Rekorde
Bearbeiten- Man Lok Leung stellte mit elf 180ern in seinem Spiel gegen Gian van Veen einen neuen WM-Erstrundenrekord auf.[38] Damit überbot er den Rekord von Scott Williams aus dem Vorjahr, der zehn Maxima geworfen hatte.
- Luke Littlers Average von 106,12 war der höchste Wert in einem Spiel der ersten Runde, seit die WM 96 Teilnehmer umfasst (was erstmals 2018/19 der Fall war). Der vorherige Bestwert von 104,05 war 2020/21 von Kim Huybrechts aufgestellt worden.[39]
- Mit 914 wurde der Rekord an geworfenen 180er-Aufnahmen aus dem Vorjahr (901) erneut übertroffen.
Übertragungen
BearbeitenDas Turnier wurde weltweit über den offiziellen Livestream der PDC übertragen. Folgende Fernsehsender und Streamingdienste übertrugen zudem das Turnier:
Weblinks
BearbeitenEinzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Paddy Power World Darts Championship ticket prices & session times abgerufen am 28. Juli 2023
- ↑ Paddy Power unveiled as new sponsors of World Darts Championship abgerufen am 10. Juli 2023
- ↑ 2023 WDF Lakeside World Championships – Player eligibility update abgerufen am 28. September 2023
- ↑ a b Beau Greaves to play at Lakeside this December abgerufen am 28. September 2023.
- ↑ Man Lok Leung schockt Gian van Veen mit einem unglaublichen Comeback und trifft in der zweiten Runde auf Gabriel Clemens. 18. Dezember 2023, abgerufen am 18. Dezember 2023.
- ↑ Bijzonder: Krcmar in tranen tijdens duel met Van Duijvenbode. 22. Dezember 2023, abgerufen am 22. Dezember 2023 (niederländisch).
- ↑ Wahnsinn! Hempel mit Mega-Comeback. In: Sport1. 22. Dezember 2023, abgerufen am 22. Dezember 2023.
- ↑ Berry van Peer sorgt mit einem überwältigenden Sieg über den ehemaligen Junioren-Weltmeister Josh Rock für Furore bei der WM. 23. Dezember 2023, abgerufen am 24. Dezember 2023.
- ↑ WM-Drama um Schindler. 27. Dezember 2023, abgerufen am 28. Dezember 2023.
- ↑ Aufholjagd, Decider, vergebene Matchdarts: Mitfavorit Humphries schlägt Cullen bei WM-Spektakel. 31. Dezember 2023, abgerufen am 1. Januar 2024.
- ↑ Dart WM 2024: Cross nach Mega-Comeback im Halbfinale! Abgerufen am 27. August 2024.
- ↑ Dart WM 2024: Littler legt gegen Dolan nach. Abgerufen am 27. August 2024.
- ↑ Dart WM 2024: Schwacher van Gerwen fällt Williams zum Opfer. Abgerufen am 27. August 2024.
- ↑ Dart WM 2024: Humphries mit Statement-Sieg gegen Chisnall. Abgerufen am 27. August 2024.
- ↑ Dart WM 2024: Entfesselter Littler stürmt sensationell ins Finale. Abgerufen am 27. August 2024.
- ↑ Dart WM 2024: Humphries eine Liga für sich. Abgerufen am 27. August 2024.
- ↑ Luke Humphries ist Dart-Weltmeister 2024. Abgerufen am 27. August 2024.
- ↑ pdc.tv
- ↑ Kantele confirms World Championship qualification with home soil success, PDC, 6. Juni 2023
- ↑ De Graaf confirms World Championship return as PDCNB season concludes, PDC, 17. Juli 2023
- ↑ Zong denies Han in a thriller to retain PDC China Premier League title abgerufen am 29. August 2023
- ↑ Qualifying update for PDC Asian Tour & PDC Asian Championship abgerufen am 27. Mai 2023
- ↑ Penhall clears a Path to Success Despite a Rocky Road, Dartplayers Australia, 9. Juli 2023
- ↑ Robb wins DPNZ Play-Offs to confirm World Championship return abgerufen am 9. Oktober 2023
- ↑ Sherrock, Suzuki & Madhoo latest International Qualifiers for Ally Pally abgerufen am 17. Oktober 2023
- ↑ NIJMAN QUALIFIZIERT SICH FÜR DIE WORLD DARTS CHAMPIONSHIP UND ERHÄLT DIE PDC TOUR CARD. In: dartsnews.de. 19. August 2023, abgerufen am 17. Oktober 2023.
- ↑ Josh Gorton: Campbell faces Brandon at bet365 North American Championship. In: pdc.tv. 1. Juni 2023, abgerufen am 17. Oktober 2023 (englisch).
- ↑ Kciuk wins East Europe Qualifier to seal Ally Pally return abgerufen am 26. November 2023
- ↑ Paddy Power World Darts Championship Tickets. In: PDC. Abgerufen am 24. Oktober 2023 (englisch).
- ↑ Mark your calendars:Date and time for World Darts Championship draw confirmed with darting legends involved. In: dartsnews.com. Abgerufen am 22. November 2023 (englisch).
- ↑ World Championship Tournament Player Stats
- ↑ Legendary referee Russ Bray set for Ally Pally farewell. In: pdc.tv. 23. November 2023, abgerufen am 18. Dezember 2023 (englisch).
- ↑ Lutz Wöckener: Darts-WM! Aufregung um Scheibe – PDC ändert das Allerheiligste. In: Bild. 27. November 2023, abgerufen am 8. Dezember 2023.
- ↑ 2024 World Darts Championship: Treble 20 stays red as PDC and Paddy Power support Prostate Cancer UK. In: Sky Sports. 30. November 2023, abgerufen am 8. Dezember 2023 (englisch).
- ↑ Ballon d’Art-Trophäe zum ersten Mal nach der Darts WM vergeben. In: dartsnews.de. 4. Dezember 2023, abgerufen am 8. Dezember 2023.
- ↑ ERSTER FRANZOSE BEI DER DARTS WM: "WIR MÜSSEN UNSERE FREUNDSCHAFT FÜR EINE WEILE RUHEN LASSEN". In: dartsnews.de. 18. Dezember 2023, abgerufen am 31. Dezember 2023.
- ↑ X-Post von Christopher Kempf. In: x.com. 1. Januar 2024, abgerufen am 2. Januar 2023 (englisch).
- ↑ Clemens-Gegner stellt Rekord bei Darts-WM auf. In: sport.de. 19. Dezember 2023, abgerufen am 20. Dezember 2023: „Leung stellte mit ganzen elf 180er-Aufnahmen einen neuen Rekord für eine Erstrundenpartie bei der Darts-WM auf.“
- ↑ Übertragung der Abend-Session auf DAZN, 20. Dezember 2023, abgerufen am 21. Dezember 2023 (Experte René Eidams im dritten Leg im dritten Satz im Spiel Kist gegen Littler): „Und falls […] Littler das hier so noch durchzieht […], dass das, seit dem die WM 96 Teilnehmer hat, […] der Rekord wäre, der Rekord-Average in der ersten Runde, der aktuell von Kim Huybrechts aufgestellt ist mit 104,05.“