Wikipedia:Auskunft/Archiv/2010/Woche 11
Dies ist ein Archiv der Seite Wikipedia:Auskunft. Es enthält alle Abschnitte, die in der Kalender-Woche 11 im Jahr 2010 begonnen wurden.
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Direkte Rede - Stimmungsbild (erl.)
Habe Beispiele gefunden, dass in einer Geschichte - bei direkter Rede - Die Anrede "Sie" gross geschrieben wird.
- "Und Sie meinen wirklich, ich hätte das nicht gewusst?!" stiess er hervor.
- Wird das "generell " immer so gehandhabt? Gibt es Beispiele in ein und demselben Buch, dass eine Person (Stilelement) immer gross siezt (weil das zu der Person gehört) während eine andere - etwas grober gestrickt und nicht besser wissend, immer klein siezt? (Diese Person würde auch "Sie" in der Schreibweise "sie" aus Unkenntnis in einem Brief verwenden..). Oder ist das (alternierende "Sie"/"sie" Schreibweise in direkter Anrede) schlechter Stil? G! G.G. nil nisi bene 02:17, 15. Mär. 2010 (CET)
- Bis zur Rechtschreibreform war die Großschreibung in dieser Situation absolut vorgeschrieben (und auch das "Du"). Danach bin ich mir nicht mehr so sicher, sehe es aber weiterhin meistens so. --PeterFrankfurt 02:28, 15. Mär. 2010 (CET)
- «Sie» wird immer grossgeschrieben (TF: wohl zur Unterscheidung von der normalen 3. Person Plural), nur «du» darf nach neuer Rechtschreibung auch kleingeschrieben werden. --84.73.137.1 03:50, 15. Mär. 2010 (CET)
- „du“ wird grundsätzlich klein geschrieben. In Briefen kann es auch groß geschrieben werden. Siehe auch Dt. RS, 2.5 Anredepronomen und Anreden, §§ 65 ff. (S. 71 ff.). --Geri, ✉ 05:46, 15. Mär. 2010 (CET)
Die Anrede "Sie" wird grundsätzlich groß geschrieben, damit es nicht zur Verwechslung mit der 3. Person Plural kommt. (Allerdings sieht man, dass viele Leute den Unterschied nicht kennen: z.B. "Viele Autofahrer vergessen immer noch, Ihren Sicherheitsgurt anzulegen" -- warum nur sollen die meinen Sicherheitsgurt anlegen?) --Idler ∀ 07:58, 15. Mär. 2010 (CET)
- Es geht nicht um eine Broschüre oder einen Brief. Auch nicht um die Situation, dass der Autor seine Leser direkt anspricht (wie Schirrmacher in Das Methusalem-Komplott), sondern darum, dass man das Gespräch zweier (oder mehrerer) Personen in direkter Rede in einer Geschichte mitverfolgt G! G.G. nil nisi bene 09:05, 15. Mär. 2010 (CET)
- Das ändert aber nichts an den Rechtschreibregeln, lieber G.G. Das Anredepronomen "Sie" wird immer groß geschrieben, egal in welchem Zusammenhang und wer wen anredet. In direkter Rede redet die eine Person die andere mit "Sie" an, also groß. Stünde da "Und sie meinen wirklich...", wäre nicht der Angeredete gemeint, sondern irgendwelche Dritten (im Plural). -- Jossi 09:58, 15. Mär. 2010 (CET)
- Ok, überzeugt. Man formuliert ja auch eine eindimensionale Person mit korrekten Satzzeichen (die sie als Person an sich vermutlich auch nicht kennt). Case closed. Danke. G! G.G. nil nisi bene 10:34, 15. Mär. 2010 (CET)
- Das ändert aber nichts an den Rechtschreibregeln, lieber G.G. Das Anredepronomen "Sie" wird immer groß geschrieben, egal in welchem Zusammenhang und wer wen anredet. In direkter Rede redet die eine Person die andere mit "Sie" an, also groß. Stünde da "Und sie meinen wirklich...", wäre nicht der Angeredete gemeint, sondern irgendwelche Dritten (im Plural). -- Jossi 09:58, 15. Mär. 2010 (CET)
- Jepp, nach wie vor wird auch in der erzählenden Prosa in der direkten Rede "Sie" und "Ihnen" etc groß geschrieben (bzw auch so lektoriert und gedruckt). Dafür habe ich aus jedem Jahr nach der RR Belege, dagegen ist mir noch kein Gegenbeispiel vorgekommen; ich habe noch nicht mal gehört, dass irgendwer diese Schreibung in Frage stellt. Gruß --Logo 10:39, 15. Mär. 2010 (CET)
Pädagogikproblem / Rousseau
Emil (ein kleiner Junge) möchte seine Hand auf eine heisse Herdplatte legen. Wie würde Rousseau (antiautoritärer Erziehungsstil) handeln, wenn er sein Vater wäre? Gruß und danke --Tronkenburger 00:13, 15. Mär. 2010 (CET)
- Aus dem gleichnamigen Buch: "Weit davon entfernt, Emil vor jeder Verletzung zu behüten, würde ich es sehr bedauern, wenn er sich niemals verletzte und aufwüchse, ohne den Schmerz zu kennen. Leiden ist das erste, was er lernen und kennen muß." Als Ausnahme da zu gefährlich: "[...] man hätte es [das Kind, Catfisheye] gedankenlos zu hoch oder zu nahe ans Feuer gesetzt oder mit gefährlichen Instrumenten in seiner Nähe gelassen." Also eine gemäßigte Antiautorität, wenn man es denn überhaupt so etikettieren will. --Catfisheye 00:44, 15. Mär. 2010 (CET)
- Etwas off-topic, aus der elterlichen Praxis: Dass eindringliches Beschwören oder gar Verbote die Dinge erst recht reizvoll machen, wussten wir. Also gingen wir es bei unserer damals ca. 4-5-jährigen Tochter systematisch an: zuerst theoretisch bzw. im Modellversuch. Dass nämlich die menschliche Haut, wie beispielsweise auch ein Stück lebendes Holz (brennt!), Hitze nicht unbegrenzt verträgt. Dann die Praxis: Die Hand auf die kalte Herdplatte legen lassen und die niedrigste Stufe eingestellt (Alles unter Aufsicht, natürlich!). Wie erwartet das Wegzucken nach kurzer Zeit – natürlich ohne auch nur den geringsten körperlichen Schaden verursacht zu haben. Bildungsauftrag erledigt. Passt! Können uns also beruhigt zurücklehnen und der zukünftigen pubertär bedingten Unstimmigkeiten harren.
- Trotzdem passierte es, nicht lange danach, dass sie anscheinend unbedingt wissen wollte wie heiß denn die Herdplatte denn nun/noch wirklich sei. Mit dem Ergebnis einer beeindruckenden Brandblase in der Größe ihrer halben Handfläche. Das war dann aber auch wirklich ihre erste und bis dato letzte. (Sie ist jetzt 19, also stehen die Chancen sehr gut, dass es auch ihre wirklich letzte – dieser Art – gewesen ist.)
- Fazit: Man kann auch aus Fehlern Anderer lernen. Man muss Fehler Anderer nicht selbst auch noch einmal machen. Manche aber offenbar manchmal doch. --Geri, ✉ 06:31, 15. Mär. 2010 (CET)
- Jap das ist die bewährte Methode mit der auch ich es gelernt habe :). Platte so heiß machen das es gerade noch weh tut und dann unbeaufsichtigt lassen. Sehr guter Lerneffekt ohne Schaden. --85.181.222.138 07:21, 15. Mär. 2010 (CET)
- Bist Du zufällig mein Sohn? Nachdem Du Mutter mit Deinem Zwang auf die Herdplatte zu fassen, ziemlich genervt hattest, habe ich Dir das einfach genehmigt. Nachdem die Blase am Finger verheilt war, hast Du das nie wieder versucht.--91.56.210.47 10:04, 15. Mär. 2010 (CET)
- Jap das ist die bewährte Methode mit der auch ich es gelernt habe :). Platte so heiß machen das es gerade noch weh tut und dann unbeaufsichtigt lassen. Sehr guter Lerneffekt ohne Schaden. --85.181.222.138 07:21, 15. Mär. 2010 (CET)
- Pädagogisch sinnvoller ist es, die Hand langsam (!) in die Nähe der heißen Herdplatte zu bewegen. Wenn es zu heiß wird, zieht das Kind die Hand von selbst weg und wird nie wieder versuchen, sie auf die heiße Herdplatte zu legen. Therapie "ohne" Brandblasen. --AM 15:42, 15. Mär. 2010 (CET)
- Ha, ha Theoretiker?! Das funktionierte alles nicht vor der Brandblase.--91.56.220.169 15:56, 15. Mär. 2010 (CET)
- Seh' ich ähnlich. Die Gefahr, dass beim Wegzucken von jemandem, dessen Augenhöhe gerade mal so über der der Arbeitsfläche liegt, die dann gefährlich heiße Herdplatte dann doch berührt wird, wäre mir auch, ehrlich gesagt, zu groß. --Geri, ✉ 18:28, 15. Mär. 2010 (CET)
- Ha, ha Theoretiker?! Das funktionierte alles nicht vor der Brandblase.--91.56.220.169 15:56, 15. Mär. 2010 (CET)
Phänomen des "scheinbar-über-den-Berg-Kommens" bevor ein starker Rückfall erlitten wird
Ich habe es schon oft beobachtet, und auch gehört, daß eine an einer schweren Krankheit leidende Person sich halbwegs zu erholen schien von ihrem Leiden, sowohl physisch als auch psychisch, bevor sie einen gravierenden Rückschlag erlitt oder gar starb.
Wie nennt man diesen Vorgang? Ich bin mir sicher, daß diese Beobachtung so häufig ist, daß es einen Namen dafür gibt. Wenn nicht, so sollte es einen dafür geben. --188.96.125.57 02:01, 15. Mär. 2010 (CET)
- ..Rezidiv.. G! G.G. nil nisi bene 02:07, 15. Mär. 2010 (CET)
- Weimarer Republik. --Catfisheye 02:11, 15. Mär. 2010 (CET)
- Pyjama-Party ? G! G.G. nil nisi bene 02:20, 15. Mär. 2010 (CET)
- Den Zsh. begreif ich net. --Catfisheye 02:21, 15. Mär. 2010 (CET)
- Kühntopf schläft auch noch nicht ...G! G.G. nil nisi bene 02:26, 15. Mär. 2010 (CET)
- Erst wussten die gar nicht so richtig, wen ich da meinte, gaben sich aber sehr viel Mühe, und endlich knackte es in der Leitung, und ich hörte Kühntopfs Stimme “Was wollt ihr von mir?” Ich sagte, wer ich war und was ich angerichtet hatte und dass ich einen Rat brauchte ... Michael Kühntopf 02:52, 15. Mär. 2010 (CET)
- Wer kommt hier mit ner MP zur Pyjama-Party? --Catfisheye 02:56, 15. Mär. 2010 (CET)
- Kühntopfs Stimme schwieg einen Augenblick und sprach dann wesentlich freundlicher und tröstender weiter: Ja, da wäre mir nur sehr schwer zu helfen, ich wäre krank und ich sollte mal am besten zum Psychoanalytiker gehen. -- Michael Kühntopf 03:01, 15. Mär. 2010 (CET)
- Der hier, zeitlos daneben. --Dansker 03:04, 15. Mär. 2010 (CET)
- Und dann der Putsch? Ach nö. --Catfisheye 03:07, 15. Mär. 2010 (CET)
- Der hier, zeitlos daneben. --Dansker 03:04, 15. Mär. 2010 (CET)
- Kühntopfs Stimme schwieg einen Augenblick und sprach dann wesentlich freundlicher und tröstender weiter: Ja, da wäre mir nur sehr schwer zu helfen, ich wäre krank und ich sollte mal am besten zum Psychoanalytiker gehen. -- Michael Kühntopf 03:01, 15. Mär. 2010 (CET)
- Wer kommt hier mit ner MP zur Pyjama-Party? --Catfisheye 02:56, 15. Mär. 2010 (CET)
- Erst wussten die gar nicht so richtig, wen ich da meinte, gaben sich aber sehr viel Mühe, und endlich knackte es in der Leitung, und ich hörte Kühntopfs Stimme “Was wollt ihr von mir?” Ich sagte, wer ich war und was ich angerichtet hatte und dass ich einen Rat brauchte ... Michael Kühntopf 02:52, 15. Mär. 2010 (CET)
- Kühntopf schläft auch noch nicht ...G! G.G. nil nisi bene 02:26, 15. Mär. 2010 (CET)
- Den Zsh. begreif ich net. --Catfisheye 02:21, 15. Mär. 2010 (CET)
- Pyjama-Party ? G! G.G. nil nisi bene 02:20, 15. Mär. 2010 (CET)
- Auch wenns einen eigenen Namen hat, finde ich nicht, dass an diesem Phänomen etwas besonderes ist. Der Mathematiker würde sagen, es ist eben nicht immer alles monton im Leben. --MrBurns 02:24, 15. Mär. 2010 (CET)
- Krise. Im Wortsinne. BerlinerSchule 02:40, 15. Mär. 2010 (CET)
- Weimarer Republik. --Catfisheye 02:11, 15. Mär. 2010 (CET)
Gesucht wird: Walking-Ghost-Phase. Gruß --Puma 2010 03:13, 15. Mär. 2010 (CET)
- Das würde zu dem Zeitrahmen passen, in dem diese Antworten gegeben wurden. "Leiden Sie gelegentlich an Schlafstörungen?" sollte unbedingt in der nächsten statistischen WP-Umfrage angesprochen werden... G! G.G. nil nisi bene 09:12, 15. Mär. 2010 (CET)
- Muß denn der Effekt immer einen lateinischen Namen haben? Letztes Aufbäumen versteht doch jeder Mensch.--91.56.220.169 11:59, 15. Mär. 2010 (CET)
- Neudeutsch auch Relapse. G! G.G. nil nisi bene 12:53, 15. Mär. 2010 (CET)
- Muß denn der Effekt immer einen lateinischen Namen haben? Letztes Aufbäumen versteht doch jeder Mensch.--91.56.220.169 11:59, 15. Mär. 2010 (CET)
- Das würde zu dem Zeitrahmen passen, in dem diese Antworten gegeben wurden. "Leiden Sie gelegentlich an Schlafstörungen?" sollte unbedingt in der nächsten statistischen WP-Umfrage angesprochen werden... G! G.G. nil nisi bene 09:12, 15. Mär. 2010 (CET)
Auch möglich: Rehabilitation. --Ayacop 15:16, 15. Mär. 2010 (CET)
Frage zur Rechtschreibung am PC
Hallo, ich hätte eine Frage zu Zeichensetzung am PC.
Wenn ich am PC einen Text schreibe, würde ich gerne wissen, ob man vor oder nach dem Satzzeichen (Punkt, Komma etc.) eine Leerzeile macht. Ich bin mir nicht sicher darüber.
PS: Die Frage wurde nicht von der Person gestellt, die es gerne wissen würde, deshalb bitte nicht antworten "du kannst es ja schon".
Grüße, --85.216.31.147 10:27, 15. Mär. 2010 (CET)
- Eine Leerzeile sicher nicht. Falls Leerzeichen gemeint ist, hilft u.a. canoo.net weiter. Kurz: Mit Ausnahme des Gedankenstrichs macht man vor Satzzeichen kein Leerzeichen (Plenk), danach immer. (Siehe auch: DIN 5008.) Ralf G. 10:41, 15. Mär. 2010 (CET)
- Ohne Leerzeichen sieht es so aus:
- Er fragt,ob man ein Leerzeichen machen soll.
- (Nicht so schön, oder?)
- Mit Leerzeile sieht es so aus:
- Sie fragt,
- ob man eine Leerzeile machen soll.
- (ziemlich schräg, oder?)
- Mit Leerzeichen, aber ohne Leerzeile:
- Sie wollen wissen, ob man...
- BerlinerSchule 11:13, 15. Mär. 2010 (CET)
siehe Plenk, dort auch Unterabschnitt Klemp. Kurz: Vor den meisten Satzzeichen kein Leerzeichen, dafür aber danach --85.180.58.252 11:46, 15. Mär. 2010 (CET)
- MS Word für Mac zeigt das übrigens als fehler an; die programmierer hier sind der meinung man müsse es so schreiben: Sie wollen wissen ,ob man... :D - ich hoffe nur für den rest der rechtschreib- und grammatikprüfung haben sie kompetentere leute genommen ...Sicherlich Post 11:51, 15. Mär. 2010 (CET)
- ... und wo soll Microsoft denn Leute hernehmen, die Deutsch-Kompetenz besitzen? Die meisten US-Amerikaner wissen doch nicht einmal, dass auch die englische Sprache gewisse Regeln hat ... (N.B. Entweder ist Deine Taste für Großschreibung defekt, oder Du benutzt schon wieder die MS-Word-Fehlerkorrektur ...) Gruß --Idler ∀ 11:59, 15. Mär. 2010 (CET)
- ja, meine shift-taste klemmt immer mal wieder :D ...Sicherlich Post 12:10, 15. Mär. 2010 (CET)
- Mein Gott, was muß da alles bei HerrnBurns kaputt sein?--91.56.220.169 15:12, 15. Mär. 2010 (CET)
- Ja nein, da is tes wwoh lnicgh died Taasswtajhxtur. sonbeduyrn willl dre hisjr mit gewald so dein paard Aussdjrtiazismen (also, wo cvon ossterrreic komen) hisjr ein fuerhen. Gelle? BerlinerSchule 16:24, 15. Mär. 2010 (CET)
- Mein Gott, was muß da alles bei HerrnBurns kaputt sein?--91.56.220.169 15:12, 15. Mär. 2010 (CET)
- ja, meine shift-taste klemmt immer mal wieder :D ...Sicherlich Post 12:10, 15. Mär. 2010 (CET)
- ... und wo soll Microsoft denn Leute hernehmen, die Deutsch-Kompetenz besitzen? Die meisten US-Amerikaner wissen doch nicht einmal, dass auch die englische Sprache gewisse Regeln hat ... (N.B. Entweder ist Deine Taste für Großschreibung defekt, oder Du benutzt schon wieder die MS-Word-Fehlerkorrektur ...) Gruß --Idler ∀ 11:59, 15. Mär. 2010 (CET)
- Noch ein Zusatz: es kommt auch auf die Sprache an, in der du schreibst. Im Französischen wird zum Beispiel vor folgenden Satzzeichen ein Leerzeichen gesetzt: Fragezeichen (?), Ausrufezeichen (!), Doppelpunkt (:) und Semikolon (;). Nicht jedoch vor Punkt und Komma. Um einen ungewollten Zeilenumbruch zu verhindern, wird am Computer dabei ein geschütztes Leerzeichen verwendet. --Neitram 01:16, 16. Mär. 2010 (CET)
Kann man das Fahrrad fahren verbieten
Meine Frage ist wenn ich betrunken Fahrrad fahre, kann ich meinen Führerschein verlieren. Was ist aber wenn ich betrunken Fahrrad fahre und gar keinen Führerschein habe?? Kann mir dann grundsätzlich das Fahrrad fahren verboten werden?? Grüße 91.34.80.217 12:22, 15. Mär. 2010 (CET)
- Das unsichere Führen eines Fahrzeugs im berauschten Zustand ist eine Straftat, unabhängig ob es motorisiert ist oder nicht (§ 316 StGB). Im Rahmen der Gefahrenabwehr darf die Weiterfahrt untersagt und das Fahrrad als Tatmittel sogar beschlagnahmt werden. 82.207.169.99 12:44, 15. Mär. 2010 (CET)
- Die Häufigkeit macht's: 1 x Russische Anaconda (d.h. Wodka mit Schlangenlinien) und du hast eine Chance davonzukommen. Passiert das häufiger ... schlechte Karten! G! G.G. nil nisi bene 12:50, 15. Mär. 2010 (CET)
- Ich denke, die Frage zielte darauf ab, ob jemanden das Fahrradfahren komplett verboten werden kann analog zum Führerscheinentzug. Also quasi auch im nüchternen Zustand mit dem Verweis auf frühere Promillefahrten... ich denk, nein. --Krächz 12:55, 15. Mär. 2010 (CET)
- Der Kollege oben hat auf den Paragraphen verwiesen. Wenn ein Alkoholcyclist nicht einsichtig ist, kann das schmerzhaft werden. Er gefährdet ja nicht nur sich selber. G! G.G. nil nisi bene 13:06, 15. Mär. 2010 (CET)
- Ja, man kann. --Begw 13:49, 15. Mär. 2010 (CET)
- Ist das ein Witz, diese dummen Politiker, warum nicht einfach den ÖPNV ausbauen?? Aber erst Milliarden für Banken91.34.80.217 14:18, 15. Mär. 2010 (CET)
- Nö, ist kein Witz. Nicht alles, was man persönlich für toll hält, hat der Rest zu dulden. Ein betrunkener Radfahrer stellt eine Gefahr für sich und durchaus auch für andere dar und wenn diese nicht anders abgestellt werden kann, als durch klare Nutzungsbeschränkungen, dann ist das zum Schutz des Allgemeinwohls eben so. Zumal solche Sanktionen auch erst im Wiederholungsfall angewendet werden, wenn keine Einsicht oder Besserung zu erwarten ist. 82.207.169.99 14:30, 15. Mär. 2010 (CET)
- Ist das ein Witz, diese dummen Politiker, warum nicht einfach den ÖPNV ausbauen?? Aber erst Milliarden für Banken91.34.80.217 14:18, 15. Mär. 2010 (CET)
- [BK] Geezer, bitte tu den Link weg! Das ist ja grässlich! 1. „Spicken“ heißt doch so viel wie „schummeln“, oder? Wo gibt es da ein Passiv? Künstlerische Freiheit schön und gut, aber „schummle mich“? Neee, muss nicht! 2. „[Er] lenkte somit ganz schnell die Aufmerksamkeit auf die Wachmänner.“ Mit Aktiv und Passiv haben sie's anscheinend wirklich nicht so ganz. (Auflösung für die, die das ganz OK finden: „[Er] lenkte somit ganz schnell die Aufmerksamkeit der Wachmänner auf sich.“). – Partner des Deutschen Lehrerpreises? Soso. BTW, auch ich hass(t)e „wohl gemerkt“ diese getrennt Schreibungs Regel Neuerungs Einführung. --Geri, ✉ 14:56, 15. Mär. 2010 (CET)
- Zumindest in der Küche ist das Passiv in Ordnung. Z.B. wenn szenebewusste Hasen auf der Suche nach dem neuesten Speck-Implant den Koch anbetteln: "Spick mich, spick mich!". --Zinnmann d 15:31, 15. Mär. 2010 (CET)
- [Schon ziemlich OT:] Du meintest das nicht so, wie das, worauf mich das jetzt brachte: eine Art laszives Wortspiel, oder? Das würde jedenfalls zur pubertären Klientel passen. Oder, ich bin in Jugendsprache nicht ganz up-to-date, ist „spicken“ tatsächlich ein eindeutig zweideutiges alternatives Wort für das sich darauf reimende? --Geri, ✉ 20:02, 15. Mär. 2010 (CET)
- Zumindest in der Küche ist das Passiv in Ordnung. Z.B. wenn szenebewusste Hasen auf der Suche nach dem neuesten Speck-Implant den Koch anbetteln: "Spick mich, spick mich!". --Zinnmann d 15:31, 15. Mär. 2010 (CET)
- Ja, man kann. --Begw 13:49, 15. Mär. 2010 (CET)
- Der Kollege oben hat auf den Paragraphen verwiesen. Wenn ein Alkoholcyclist nicht einsichtig ist, kann das schmerzhaft werden. Er gefährdet ja nicht nur sich selber. G! G.G. nil nisi bene 13:06, 15. Mär. 2010 (CET)
- Ich denke, die Frage zielte darauf ab, ob jemanden das Fahrradfahren komplett verboten werden kann analog zum Führerscheinentzug. Also quasi auch im nüchternen Zustand mit dem Verweis auf frühere Promillefahrten... ich denk, nein. --Krächz 12:55, 15. Mär. 2010 (CET)
- vor kurzem kam zu diesem Thema ein Bericht in mehreren Nachrichten: ein Student wurde betrunken auf dem Fahrrad erwischt, hatte aber kein PKW Führerschein. Als Strafe ist im auferlegt wurden das er mehrere Jahre (5?) nicht mehr mit dem Fahrrad fahren darf. Allerdings darf er wohl noch Rollerskates und Skateboards (im Sinne des Gesetzes wohl Spielzeug) benutzen. Sein Rechtsanwalt hat gegen das Urteil Berufung/ Revision eingelegt. Mal versuchen darüber bei Google was näheres zu finden...mfg Diether (nicht signierter Beitrag von 91.64.113.227 (Diskussion | Beiträge) 20:23, 15. Mär. 2010 (CET))
- Die Häufigkeit macht's: 1 x Russische Anaconda (d.h. Wodka mit Schlangenlinien) und du hast eine Chance davonzukommen. Passiert das häufiger ... schlechte Karten! G! G.G. nil nisi bene 12:50, 15. Mär. 2010 (CET)
- in diesem link von oben steht doch alles --62.143.74.253 21:05, 15. Mär. 2010 (CET)
Wenn du einen Führerschein hast, kannst du ihn verlieren, wenn du betrunken Rad fährst. Das Argument ist, dass Du dann als Alkoholmissbräuchler auffällig wirst und dir der Vertrauensvorschuss entzogen wird, der Dir mit der Fahrerlaubnis gegeben wurde. Du bist dann Alkoholmissbräuchler in Verbindung mit der Gewohnheit, am Straßenverkehr teilzunehmen. Du kannst auch Punkte in Flensburg bekommen, wenn du als Fußgänger bei rot über die Fußgängerampel läufst. Wenn Du keinen Führerschein hast, kann das nicht passieren: Du kannst dann ja schon von vorn herein kein Kraftfahrzeug führen. Übrigens eine sehr gute Regel: Saufen und Straßenverkehr gehören eben nicht zusammen. :-) --Carl 01:19, 16. Mär. 2010 (CET)
Wie bekommt man einen Digital Object Identifier (DOI)?
An wen muss man sich konkret wenden, wenn man für ein Dokument auf einer Website einen DOI haben will? --Zulu55 14:17, 15. Mär. 2010 (CET)
- Sorry, aber RTFM. --Schmiddtchen 说 14:32, 15. Mär. 2010 (CET)
- (OT) Zitierfähigkeit kann auch bei http://www.webcitation.org erreicht werden. --Ayacop 17:22, 15. Mär. 2010 (CET)
skisprung v-stellung der skier
hat es jemals ein verbot dieser v-stellung gegeben wie wikipwedia schreibt? ich weiss nur von punkt abzug. (nicht signierter Beitrag von 88.67.203.142 (Diskussion | Beiträge) 14:48, 15. Mär. 2010 (CET))
- Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass es ein Verbot gab im Sinne davon, dass man disqualifiziert wurde, wenn man im V-Stil sprang. Ich denke eher, dass die Trainer es den Springern verboten haben, so zu springen. --MrBurns 14:57, 15. Mär. 2010 (CET)
- [BK] Beziehst du dich auf Skisprungtechnik #Die Anfänge – Jan Boklöv (1986–1990): „nahm er, was bis dahin streng verboten war, die Beine auseinander“? Das halte ich für – obendrein vollkommen unbelegten – Unfug. Allenfalls hatten es ihm seine Trainer „verboten“, weil unüblich, une- bzw. -ästhetisch(?) und mit Punkteabzügen behaftet. Aufgrund einer Wettkampfregel disqualifiziert wurde er meines Wissens und mit ziemlicher Sicherheit dafür nie. --Geri, ✉ 15:32, 15. Mär. 2010 (CET)
Pressefreiheit auch im Verein ?
Als Pressewart eines Vereins mit über 1100 Mitgliedern,wo ich jetzt seit einem Jahr, mit Lob und ohne Kritik der Mitglieder meine Funktion ausgeübt habe,verlangt der 1. Vorsitzende, dass ich ab sofort meine Berichte und meine Bilder an die Medien, von ihm Korrekturlesen bzw. abnehmen lassen soll. Frage: Gilt auch im Vereinswesen, der im Grundgesetz festgelegte Artikel 5, Absatz 1, (Pressefreiheit) ? In den Vereinsstatuten ist diesbezüglich nichts vermerkt. --83.135.213.127 15:29, 15. Mär. 2010 (CET)
- Wenn Du es wirklich juristisch haben willst, dann frag einen Anwalt. Wenns aber erst mal soweit kommt, dann ist eh nix mehr zu retten. Ansonsten gilt der übliche Rat: Redet miteinander und klärt das wie zwei erwachsene Menschen. Abgesehen davon solltest Du zwischen privaten Veröffentlichungen und Veröffentlichungen im Namen des Vereins unterscheiden. Was im Namen des Vereins veröffentlich werden soll, sollte auch von den für diesen Verein Vertretungsberechtigten kontrolliert werden können. und wer das ist steht mit Sicherheit in der Satzung. --Taxman¿Disk? 15:34, 15. Mär. 2010 (CET)
- Im Zeitalter der Foren und elektronischen Dialoges gerät immer mehr eine frühere Eigenart ins Hintertreffen: Die direkte Ansprache. Warum fragst Du Deinen Vorstand nicht erst mal "warum mein Lieber". Und dann kann man das z.B. bei einem Bierchen, Weinchen oder Limonädchen auskaspern. Vielleicht machst Du so viel Rechtschreibfehler, wie ein gewisser Ösi hier, das unakzeptabel ist.--91.56.220.169 15:48, 15. Mär. 2010 (CET)
- Grundrechte sind "Abwehrrechte des Bürgers gegen den Staat", nicht gegen seinen Mitbürger. --Eike 15:56, 15. Mär. 2010 (CET)
- Es gibt schon die Drittwirkung von Grundrechten und die sind ja über den Abwehrcharakter objektive Wertordnung (Lüth-Urteil). 82.113.106.29 15:59, 15. Mär. 2010 (CET)
- BK: Da bin ich schon der Meinung, dass die Grundrechte Bürger gegen Bürger gelten. Vorstand zu Pressewart, aber auch umgekehrt. Ich würde im obigen Fall sogar sagen, dass der Vorstand ein Recht hat, haben muß, Pressemitteilungen vorher zu sehen.--91.56.220.169 16:07, 15. Mär. 2010 (CET)
- Es gibt schon die Drittwirkung von Grundrechten und die sind ja über den Abwehrcharakter objektive Wertordnung (Lüth-Urteil). 82.113.106.29 15:59, 15. Mär. 2010 (CET)
- Der Pressebeauftragte (oder wie er auch im Einzelfall heißt) eines Vereins gibt nach außen das wieder, was der Verein beschlossen hat und zwar so, wie es der Verein beschlossen hat; wenn man mit der im Verein (hoffentlich demokratisch) gebildeten Meinung nicht übereinstimmt, dann tritt man von dem Amt zurück. Und bei erheblichen Differenzen tritt man aus dem Verein aus; das sollte bei jedem Verein möglich sein.
- Der Pressebeauftragte eines Vereins hat selbstverständlich (moralisch) kein Recht dazu, seine Minderheitsmeinung nach außen darzustellen, wenn die Mehrheit im Verein anderes beschlossen hat.
- Und wer ohne abweichende Meinung nicht mehr das Vertrauen des Vorstandes (der wohl nicht nur aus dem Ersten Vorsitzenden besteht) und des Vereins genießt, der tritt auch zurück. Konsequent. So ist das beim Ehrenamt. Und vielleicht nicht nur da. BerlinerSchule 16:32, 15. Mär. 2010 (CET)
Also ich würde es eigentlich als selbstverständlich empfinden, das Pressemitteilungen zuerst an den Vereinsvorstand gehen (so handhabe ich das jedenfalls). Schließlich sollte der Vorstand ja zumindest über das Bescheid wissen, was im Auftrage es Vereines an die Presse weitergegeben wird. Gruß kandschwar 16:53, 15. Mär. 2010 (CET)
Ahnenforschung (Auswanderung)
Sehr geehrte Damen und Herren, die Geschwister Gertrud Möllers geboren am 26.10.1836 und Bernhard Möllers geboren 1841, wohnhaft in Horstmar ( Westfalen ) sind 1863 über einen niederländischen Hafen nach Brasilien ausgewandert. Wie heißt der Einwanderungshafen? Wo haben sich die beiden Geschwister niedergelassen? Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen. Mit freundlichen Grüßen Hugo Kuhlmann --Hugo Kuhlmann 16:35, 15. Mär. 2010 (CET)
- Vor ungefähr drei/ vier Wochen war die Frage (identisch bis aufs I-Tüpfelchen schon mal hier). Bitte da die Antworten nachlesen.--91.56.220.169 16:51, 15. Mär. 2010 (CET)
- Service: Hier klicken --Joyborg 18:15, 15. Mär. 2010 (CET)
Fehler im Beitrag Richard Karl Freiherr von Weizsäcker
> Beitrag: Richard Karl Freiherr von Weizsäcker > > Zitat: "Richard Karl Freiherr von Weizsäcker (* 15. April 1920 in Stuttgart) ist ein deutscher Politiker (CDU)." >Betreff: Fehler im Beitrag Richard Karl Freiherr von Weizsäcker
> Sehr geehrte Damen und Herren,
>
> diese o.a. Beschreibung und Information, zu der aufgeführten Person der
historischen Zeitgeschichte, ist in der vorliegenden Form falsch.
>
> Herr Richard von Weizsäcker, ehem. Bundespräsident der BRD, ist kein Mitglied
der CDU. Hierauf wird jedoch durch die Parteiabkürzung CDU in Klammern verwiesen.
Dieses kann zu Missverständnissen und/oder Irritationen führen.
>
> Es wird auf die eigene Aussage von Richard Karl Freiherr von Weizsäcker während
eines Intervies in der Sendung "Eins zu Eins" hingewiesen.
> http://www.ardmediathek.de/ard/servlet/content/3517136?documentId=3317808
>
> Wie in Ihrem Beitrag im unteren Teil richtigerweise bekanntgegeben wird, nahm
Herr von Weizsäcker die Parteimitgliedschaft nach seiner Amtszeit nicht wieder auf.
>
> "Mit der Annahme der Wahl zum Bundespräsidenten ließ er die Mitgliedschaft in
der CDU ruhen und nahm sie auch nach dem Ende seiner Amtszeit nicht wieder auf."
>
> Korrekt müsste es von daher lauten: (ehem. Mitglied der CDU) oder möglicherweise
(CDU ruhend), sofern die Mitgliedschaft bis zum gegenwärtigen Zeitpunkt weiterhin
ruht. Dieses bleibt zu recherchieren.
>
> Die momentan publizierte Schreibweise ist sowohl inhaltlich, als auch
formalrechtlich nicht aufrechtzuhalten. (nicht signierter Beitrag von 95.222.104.228 (Diskussion | Beiträge) 18:26, 15. Mär. 2010 (CET))
- Wenn du es besser weißt, dann ändere es doch einfach. --Max Nörglmoser 18:29, 15. Mär. 2010 (CET)
- Ganz entsprechend Wikipedia:Sei mutig! --Geri, ✉ 18:40, 15. Mär. 2010 (CET)
- Leider wirst Du das unnachahmliche Lächeln, mit dem er noch bis vor wenigen Jahren in Interviews auf die Frage nach der Mitgliedschaft sagte die ruht noch, nur schwer wiedergeben können. Inzwischen fragen die Journalisten nicht mehr, es ist jetzt rum. Jedenfalls ruht sie noch, die Mitgliedschaft. BerlinerSchule 21:50, 15. Mär. 2010 (CET)
Zinsen berechnen,......
--85.176.67.133 19:19, 15. Mär. 2010 (CET) Hallo, ich gebe erst ein Beispiel: Sagen wir, ich vermiete meine Wohnung für ein Jahr= 3000€ Kaution und monatlich 900€ miete. der Bank sagte mir wenn ich das Geld ein Jahr fest lege gibte er mir 6 prozent Zinsen.Das heißt erste Monat die miete und Kaution haben 6 prozent Zinsen und zweite Monat haben die das gleiche Zinsen + Zinsen für Zinsen das erste Monat und so geht es weiter bis 12 Monaten vorbei ist. Bitte ich brauche ein deutliche Antwort. wie kann ich alles zusamen rechnen? es gibt ein Formel, die suche ich. Bitte wer kann mir ein Antwort geben? Mit freundlichen Grüßen V-G
- Hilft dir Zinseszins#Zinseszinsrechnung weiter?--Trockennasenaffe 19:26, 15. Mär. 2010 (CET)
- zinseszins läuft normalerweise mit 1 komma zinssatz hoch anzahl der einheit, in der der zins läuft. hast du also 1000 € auf der bank und kriegst für jedes jahr 5% zinsen, hast du nach 3 jahren 1000*1,05³ €. grüße, --itsnotuitsme d | b 19:30, 15. Mär. 2010 (CET)
- Das Beispiel hakt an mehreren Stellen: a} Darfst du nicht mehr als 3 Nettomonatsmieten Kaution (3*900=2,700) verlangen und b) hat der Mieter Anspruch auf Verzinsung seiner Kaution mit marktueblichen Zinsatz mit 3-monatiger Kuendigungsfrist (equiv 3M Euribor). c) Gibt es keine serioese Bank, die dir im Moment 6% 12 Monatsfestgeldzinsen zahlt.--MK P:W 22:15, 15. Mär. 2010 (CET)
- Ist ja auch klar, derartige Zinsen würden wohl zu einer starken Inflation führen: 6% Zinsen im Monat entspricht ca. 101%/Jahr, also emrh als eien Verdopplung in einem Jahr. Wenn ich also 1000€ mit so einem Zinssatz anlegen würde, wär ich in 10 Jahren Millionär und in 30 Jahren schon Billionär (also ca. 20x so reich wie Bill Gates). Also m.a.W.: wenn solche zinsen ausgezahlt werden würden, würden fast alle Leute ihr Geld in diese Anlagen investieren und um alle diese Zinsen zu zahlen wäre eine beträchtliche Steigerung der Geldmenge notwendig, also gäbe es eine starke Inflation. --MrBurns 03:37, 16. Mär. 2010 (CET)
- Das Beispiel hakt an mehreren Stellen: a} Darfst du nicht mehr als 3 Nettomonatsmieten Kaution (3*900=2,700) verlangen und b) hat der Mieter Anspruch auf Verzinsung seiner Kaution mit marktueblichen Zinsatz mit 3-monatiger Kuendigungsfrist (equiv 3M Euribor). c) Gibt es keine serioese Bank, die dir im Moment 6% 12 Monatsfestgeldzinsen zahlt.--MK P:W 22:15, 15. Mär. 2010 (CET)
- zinseszins läuft normalerweise mit 1 komma zinssatz hoch anzahl der einheit, in der der zins läuft. hast du also 1000 € auf der bank und kriegst für jedes jahr 5% zinsen, hast du nach 3 jahren 1000*1,05³ €. grüße, --itsnotuitsme d | b 19:30, 15. Mär. 2010 (CET)
Nachdem jetzt schon mehrere Leute auf der Template-Diskussions-Seite, mich eingeschlossen, nachgefragt haben, es aber dort keinen zu interessieren scheint, geschweige denn jemanden, der es ändern könnte: gibts auf Commons sowas wie Meinungsbilder, Abstimmungen oder was muss ich dort machen, um eine Umbenennung nach "Artwork" oder "Two-dimensional Artwork" zu beantragen? Dann wäre es nämlich auch die mehrheitlich richtige Bezeichnung für das, für das es mittlerweile inflationär verwendet wird. Da das Gros dessen aber eben keine Gemälde, sondern Stiche und andere Kunstwerke sind, ist die gegenwärtige Template-Bezeichnung schlicht falsch. --Doenertier82 19:29, 15. Mär. 2010 (CET)
- commons:Commons:Forum (dt.) und commons:Commons:Village pump (engl.) sind die dortigen Pendants zu WP:FZW und mit Sicherheit stärker frequentiert als die von dir angesprochene Disku. Evtl. auch noch commons:Commons:Administrators' noticeboard, obwohl das eher WP:VM entspricht.
- Mit der Antwort Jarekts „This kind of changes are rarely done because it involves changing 1000s of files or using confusing redirects.“ und dem Umstand, dass diese Vorlage mehr als dreißigtausend Mal verwendet wird, bin ich geneigt zu meinen alle Hoffnung fahren zu lassen. Andrerseits stirbt die ja bekanntlich erst zuletzt. :-) --Geri, ✉ 20:17, 15. Mär. 2010 (CET)
- Danke, ich versuche mal mein Glück. --Doenertier82 01:40, 16. Mär. 2010 (CET)
avec
Bekanntermaßen ist das Französische eine romanische Sprache, stammt also vom Latein ab. Jetzt habe ich vor Urzeiten einmal beide Sprachen (mit leidlichem Erfolg, zugegebenermaßen) gelernt, aber ich kann mir keinen Reim darauf machen, von welchem lateinischen Wort/Begriff/Wendung das kleine, aber wichtige Wörtchen avec abstammt. Ist es etwa am Ende ein germanisches Wort, von den Franken mitgebracht? Im Wiktionary konnte ich leider nichts dazu finden. --188.105.27.193 21:17, 15. Mär. 2010 (CET)
- [1] sagt: "Étymologie//Du latin populaire.//Anciennement écrit avecque ou avecques
- oder in der englischen Version: "Old French avoec, avuec from Vulgar Latin aboc, abhoc, a Frankish corruption of Latin apud hoc (“‘with this, near this, close to this’”). Used as a replacement of Latin cum "with" in Merovingian and Carolingian documents. Gradually supplanted Old French od (“‘with’”)." --xls 21:22, 15. Mär. 2010 (CET)
Lebensdauer von GSM und UMTS
Hat jemand eine Ahnung wie lange die GSM und UMTS-Netze Mobilfunknetze nach der Umstellung auf LTE noch in Betrieb sein werden? Die Mobilfunknetze A, B, und C wurden ja nach Einfürung von GSM abgeschaltet. --81.3.214.193 21:27, 15. Mär. 2010 (CET)
- Wenn ich das richtig sehe ist LTE größtenteils abwärtskompatibel zu UMTS. Man wird also mit UMTS Handys immer noch telefonieren können. Wie lange GSM noch bleibt weiß ich nicht, aber da noch reine GSM Geräte verkauft werden, wird das auch noch einige Jahre dauern. Die Frequenzknappheit kann offenbar nicht so groß sein wie immer behauptet.--Trockennasenaffe 21:51, 15. Mär. 2010 (CET)
- Sovioiel ich weiß ist es unbrentabel, in dünn besiedelten Gebieten UMTS einzuführen, weil man dafür eine viel größere Dichte an Handymasten braucht als für GSM. GSM wird uns also wohl noch eine Zeit lang erhalten bleiben. --MrBurns 22:13, 15. Mär. 2010 (CET)
- Das kommt drauf an, wie man das rechnet. Würde man die GSM Frequenzen für UMTS nutzen, und auf die ganz hohen Datenübertragungsraten verzichten, käme man mindestens so weit wie mit GSM.--Trockennasenaffe 23:06, 15. Mär. 2010 (CET)
- Die Frequenzen unterschieden sich ja nicht sehr stark von GSM (zumindestens nicht in Europa). --MrBurns 23:11, 15. Mär. 2010 (CET)
- Wenn es schon einen großen Unterschied macht, ob GSM 900 oder GSM 1800 wird das auch relevant sein.--Trockennasenaffe 23:17, 15. Mär. 2010 (CET)
- Naja, die UMTS-Frequenzen sind ja bei uns alle ziemlich in der Nähe der GSM1800-Frequenzen: laut den enstsprechennden Artikeln werden in Europa für GSM 890 - 960 MHz sowie 1710 - 1880 Mhz verwendet und für UMTS zumidnestens in Österreich und Deutschland nur 1920 - 2170 MHz. --MrBurns 23:31, 15. Mär. 2010 (CET)
- Wenn es schon einen großen Unterschied macht, ob GSM 900 oder GSM 1800 wird das auch relevant sein.--Trockennasenaffe 23:17, 15. Mär. 2010 (CET)
- Die Frequenzen unterschieden sich ja nicht sehr stark von GSM (zumindestens nicht in Europa). --MrBurns 23:11, 15. Mär. 2010 (CET)
- Das kommt drauf an, wie man das rechnet. Würde man die GSM Frequenzen für UMTS nutzen, und auf die ganz hohen Datenübertragungsraten verzichten, käme man mindestens so weit wie mit GSM.--Trockennasenaffe 23:06, 15. Mär. 2010 (CET)
- Sovioiel ich weiß ist es unbrentabel, in dünn besiedelten Gebieten UMTS einzuführen, weil man dafür eine viel größere Dichte an Handymasten braucht als für GSM. GSM wird uns also wohl noch eine Zeit lang erhalten bleiben. --MrBurns 22:13, 15. Mär. 2010 (CET)
Code für house of dead
--85.182.2.200 22:49, 15. Mär. 2010 (CET) hallo mein mann hat mir das spil house of dead in holland gekauft aber die wollen einen 4 stelligen coat haben wo bekomme ich den denn lieben gruß angelika
- Wenn es sich bei dem Spiel um ein Original handelt, dann sollte der Code irgendwo dabei stehen (auf der Innenseite der Spielehülle, im Booklet, auf der CD/DVD). Sieh mal genau nach. Wenn nicht, könnte es auch eine illegale Raubkopie sein. --Lkl ★ 22:56, 15. Mär. 2010 (CET)
Schlagzeuger eingesperrt
So ungefähr. Warum sieht man die Schlagzeuger von Bands bei kleineren Konzerten oder auch neuerdings im TV immer öfter hinter Plexiglaswänden (wie rechts auf dem Foto zu sehen)? Dient das zur Optimierung des Klangs, damit die anderen Instrumente nicht übertönt werden oder gar verhindert wird, dass deren Mikrofone den Schall des Schlagzeugs unbeabsichtigt mit aufnehmen? Gruß --ChrisHamburg 17:48, 15. Mär. 2010 (CET)
- Vermutlich ist die EU schuld. Grüße -- Density 17:56, 15. Mär. 2010 (CET)
- Hüst, nur fürs Protokoll, gegooglet haste schon? [2] --Catfisheye 18:03, 15. Mär. 2010 (CET)
- Öhm... danke, ich denke, die beiden Links helfen mir weiter! :-D. Gruß --ChrisHamburg 09:49, 16. Mär. 2010 (CET)
Gibt es auch eine akute Kreuzkraut-Vergiftung oder dauert das immer Wochen bzw. Monate?
Im Artikel Greiskräuter (Kreuzkraut), steht zur Giftigkeit: "Für die Gattung sind Pyrrolizidin-Alkaloide typisch, die zum großen Teil leberschädigend und krebsauslösend sind. Vergiftungssymptome treten meist sehr spät (nach Wochen oder Monaten) auf."
Gibt es Vergiftungserscheinungen, die nicht erst später, sondern auch akut auftreten können? Ich frage aus einem ganz bestimmten Grund: Kreuzkraut soll mit Rucola verwechselt werden und entsprechende Funde (Rucola vermischt mit Kreuzkraut) hat es auch schon gegeben ([3], [4], [5]) und vor ca. drei Jahren - als ich zum ersten mal Rucola gegessen hatte - hatte ich ganz heftige Probleme, die ich auf eine Abwehrreaktion des Körpers zurückführe - und etwa 1 - 2 Jahre später gingen die Meldungen über die Verwechslungen Rucola/Greiskräuter durch die Medien. Mich interessiert, ob ich wegen sowas den Teppich meiner Freunde vollgekotzt habe oder ob der Grund doch ein anderer gewesen sein mag. --Lkl ★ 22:43, 15. Mär. 2010 (CET)
Im Artikel Pyrrolizidinalkaloide steht: „Toxisch wirken dabei nicht die Pyrrolizidinalkaloide selbst, sondern die Abbauprodukte der vor allem in der Leber abgebauten Verbindungen, die hepatotoxisch sind und in hoher Dosierung zu tödlichen Leberfunktionsstörungen führen.“ Das klingt nicht so, als hätte dir von Kreuzkraut unter der Rauke akut schlecht werden können. Zumal man Rauke normalerweise nicht in Mengen ist. Es kann dir aus allen möglichen Gründen damals schlecht geworden sein, die möglicherweise nur zufällig mit dem Essen bei deinen Freunden korrelierten. Möglicherweise z. B. eine Infektion, die sich punktgenau nach dem Essen bemerkbar machte. Oder es war etwas anderes im Essen. Im Nachhinein nicht mehr zu klären. Rainer Z ... 00:21, 16. Mär. 2010 (CET)
- Keine Panik. Rucola hat immer viel Nitrat und das kann Blähungen geben. --Ayacop 09:31, 16. Mär. 2010 (CET)
Höchster Turm
--141.10.50.50 09:09, 16. Mär. 2010 (CET) Wie hoch ist aktuell der höchste turm der Welt?
- Liste der höchsten Bauwerke der Welt (nicht signierter Beitrag von 92.225.95.220 (Diskussion | Beiträge) 09:11, 16. Mär. 2010 (CET))
Bambusbaum - Schneiden oder nicht?
Hi. Ich habe einen Bambusbaum zuhause und weiß nicht, ob ich ihn mal schneiden muß. Er ist ca.160 cm groß, mehrstämmig und mit ca. 3 cm breiten Blättern. Sehr üppig ist er nicht, ab und zu bekommt er mal neue Blätter, aber keine neuen Stämme. Jetzt im Frühjahr will ich ihn mal umpflanzen und ihm neue Erde geben. Vielleicht habe ich Glück und er wird etwas voller. Aber mit dem Schneiden bin ich mir echt unsicher. Nachher schneide ich ihn und er bekommt dann keine neuen Triebe mehr. Was soll ich machen? Gruß * Steffi --217.228.198.80 11:32, 16. Mär. 2010 (CET)
Einen ganz besonders lieben Dank an Fred Vaupel, der mir mit seiner Web-Seite "alles Wissenswerte über Bambus" einen großen Dienst erwiesen hat. Text und Bilder ermutigen mich nun zu meinem ersten Schnitt meines, zwar kargen, aber doch ans Herz gewachsenen Bambusbaumes. Ich bin schon jetzt sehr gespannt, wie mein Baum nach dem Schnitt aussehen und - vor allem - wieder neu austreiben wird. Der Mut ist da, die Tat wird folgen. Herzlichen Dank und viele Grüße * Steffi (nicht signierter Beitrag von 217.228.165.184 (Diskussion | Beiträge) 12:13, 16. Mär. 2010 (CET))
Wer durchlief da suo anno den cursus honorum...?
Anlässlich des heutigen AdT: Cäsar hat den cursus honorum nach der Quästur schneller durchlaufen, als nach seinerzeitiger Regelung durch Sulla theoretisch möglich war (Ädil mit 35, Prätor mit 38, Konsul mit 41). Wie hat er das geschafft? Man liest nie etwas von Einwänden gegen ihn ob seines Alters, wie er sie überwunden hat, und ob ausdrückliche Ausnahmegenehmigungen erteilt wurden - und das, obwohl Cicero als Zeitgenosse Cäsars den cursus honorum suo anno durchlief (also schnellstmöglich), aber dabei älter als Cäsar war und somit ein Widerspruch augenscheinlich ist. Hat Cäsar vielleicht sein Alter gefälscht? --KnightMove 08:19, 15. Mär. 2010 (CET)
- Hier endet der Text leider genau an der Stelle, an der es interessant wird.--92.225.92.12 08:29, 15. Mär. 2010 (CET)
- Patritzer hatten 2 Jahre Bonus gegenüber den Plebejern, dadurch der Unterschied zwischen Cicero und Cäsar. 78.55.155.172 13:07, 15. Mär. 2010 (CET)
- Das sollte dann aber auch belegt so in cursus honorum eingearbeitet werden. --Mps 13:50, 15. Mär. 2010 (CET)
- Patritzer hatten 2 Jahre Bonus gegenüber den Plebejern, dadurch der Unterschied zwischen Cicero und Cäsar. 78.55.155.172 13:07, 15. Mär. 2010 (CET)
- Wer von den beiden soll denn zur plebs gehört haben? BerlinerSchule 21:57, 15. Mär. 2010 (CET)
- Die IP meint sichtlich Cicero. --KnightMove 09:20, 16. Mär. 2010 (CET)
- Jep, Cicero war als Plebejer ein Homo novus. --Idler ∀ 12:15, 16. Mär. 2010 (CET)
- Er war ein homo novus, aber selbstverständlich kein Plebejer - wie kommt Ihr denn darauf? BerlinerSchule 13:41, 16. Mär. 2010 (CET)
- Um die Zeit war man mit 41 schon ein alter Knopf. Die Lebenserwartung war kaum höher. Das Berufsleben begann da schon mit 13/14.--91.56.217.21 17:28, 16. Mär. 2010 (CET)
- Das war ja nun deutlich am Thema vorbei. Cicero war Ritter, also kein Patrizier (und kein Angehöriger der Nobilitas); Plebeier war er, hm, je nachdem: Man verstand zu seiner Zeit allgemein schon den dritten Stand unter diesem Begriff, aber streng genommen war die gens Tullia schon eine nicht patrizische, also plebeische Gens. Grüße 85.180.203.40 17:36, 16. Mär. 2010 (CET)
- Um die Zeit war man mit 41 schon ein alter Knopf. Die Lebenserwartung war kaum höher. Das Berufsleben begann da schon mit 13/14.--91.56.217.21 17:28, 16. Mär. 2010 (CET)
- Er war ein homo novus, aber selbstverständlich kein Plebejer - wie kommt Ihr denn darauf? BerlinerSchule 13:41, 16. Mär. 2010 (CET)
- Jep, Cicero war als Plebejer ein Homo novus. --Idler ∀ 12:15, 16. Mär. 2010 (CET)
- Die IP meint sichtlich Cicero. --KnightMove 09:20, 16. Mär. 2010 (CET)
- Wer von den beiden soll denn zur plebs gehört haben? BerlinerSchule 21:57, 15. Mär. 2010 (CET)
Kirche als Grundeigentümer
Man liest im Netz und anderswo immer wieder die Behauptung, die katholische Kirche sei der größte/größte nichtstaatliche einzelne Grundbesitzer/Grundeigentümer in Deutschland/Europa/der Welt (da gibt es verschiedenste Varianten). Aber wie auch immer man das formuliert, kann man die katholische Kirche überhaupt als einzelne juristische Person betrachten? Sind es nicht eher Kirchengemeinden, Bistümer oder andere Organisationen wie z.B. Orden oder die Caritas, die im Grundbuch stehen? Oder haben diese Fragen gar nichts miteinander zu tun? --Wwww 17:39, 15. Mär. 2010 (CET)
- als einzelne juristische Person wohl in diesem Zusammenhang nicht, jedoch kann man durchaus die Organsiationseinheiten als Gesamtheit der katholischen Kirche zurechnen und zu solch einer Aussage kommen. Wie ich festgestellt habe, ist diese Thematik (der Umstand, dass die katholische Kirche der größte Grundeigentümer ist), noch nicht bei Wikipedia gefunden; eine Quelle wäre da auch sehr willkommen :-) --217.228.53.78 (08:23, 16. Mär. 2010 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
- In den entsprechenden WP-Artikeln habe ich es auch nicht gefunden, deshalb ja meine Frage und gerade deshalb vermute ich ja, dass solch eine Aussage unpräzise und somit nicht korrekt wäre. Fundstellen im Netz gibt es genug, mit den vielfältigsten Formulierungen. Diese Tabelle auf Grundlage einer Berechnung des Kirchenkritikers Carsten Frerk lässt zumindest den Schluss zu, dass (wenn man es so formulieren möchte) die evangelische Kirche in Deutschland schon mal mehr Grundeigentum hat als die katholische Kirche. Das Verhältnis zu anderen Grundeigentümern wird dort gar nicht dargestellt. --Wwww 16:00, 16. Mär. 2010 (CET)
Mercedes Sprinter 313 CDI Transporter mit Kofferaufbau - welcher Führerschein nötig?
Hallo, ich bin bei der Google-Suche langsam am verzweifeln und finde die Information nicht, welchen Führerschein ich für das Fahren eines o.g. Transporters benötige. Reicht ein Führerschein der Klasse B/BE? Oder muss es ein alter "Lappen" oder ein LKW-Führerschein sein? Ich benötige die Info für die Planung eines Umzuges und erreiche bei den lokalen Autovermietungen niemanden mehr... Viele Grüße, Stefan 78.51.44.194 20:47, 15. Mär. 2010 (CET)
- Dem hier runterladbaren Datenblatt entnehme ich, dass der 313 CDI ein zulässiges Gesamtgewicht von 3,5t hat. Dafür reicht Klasse B, aber das weißt du ja sicher. Achtung: Angabe ohne Gewähr! Letztlich maßgeblich ist das zulässige Gesamtgewicht, wie es im Fahrzeugschein steht. -- 88.64.125.222 21:06, 15. Mär. 2010 (CET)
Eigentlich sollte der erforderliche Führerschein bei den Angeboten angegeben sein. Und schon aus Eigeninteresse wählen die Vermietungen Fahrzeuge, die immer knapp unter den Grenzen bleiben, also 3,49t oder 7,49t. --Eingangskontrolle 09:51, 16. Mär. 2010 (CET)
- denke ich auch; BE braucht es nur mit Anhänger über 750 kg.
- Unabängig davon würde ich nur Personen mit entsprechender Erfahrung raten, so ein Fahrzeug zu lenken--Calzino Fragen? 13:01, 16. Mär. 2010 (CET)
Guter Freeware Formatkonverter - wer kann mir einen Tipp geben?
Suche einen Konverter, der *.vob - Dateien in z.B. *.avi o der mp4 umwandeln kann. Hierbei muss auch die Tonspur wählbar und Anfangs- und Endpunkt festlegbar sein. Kann mir jemand was empfehlen? Danke im Voraus. --Carl 21:09, 15. Mär. 2010 (CET)
- avidemux machts ganz gut. -- TheRunnerUp 21:51, 15. Mär. 2010 (CET)
- Der kann keine ganzen DVD-Ordner öffnen, nur einzelne vobs. Oder irre ich mich da? Man kann zum Beispiel keine backups in avi von ganzen DVD's erstellen. Genau das wäre aber wichtig. --Carl 00:31, 16. Mär. 2010 (CET)
- Ja, das kann er glaub ich nicht (AFAIK weil er am gleichen Medium die idx-Datei erstellt. (Aber Deine Frage zielte auch auf *.vob-Dateien ab :-) -- TheRunnerUp 11:30, 16. Mär. 2010 (CET)
- Kennst Du einen anderen, der das kann? :-) --14:44, 16. Mär. 2010 (CET)
- Ja, das kann er glaub ich nicht (AFAIK weil er am gleichen Medium die idx-Datei erstellt. (Aber Deine Frage zielte auch auf *.vob-Dateien ab :-) -- TheRunnerUp 11:30, 16. Mär. 2010 (CET)
- Der kann keine ganzen DVD-Ordner öffnen, nur einzelne vobs. Oder irre ich mich da? Man kann zum Beispiel keine backups in avi von ganzen DVD's erstellen. Genau das wäre aber wichtig. --Carl 00:31, 16. Mär. 2010 (CET)
Lied im Film Rote Sonne
Ich habe gerade im Fernsehen in den Film Rote Sonne reingezappt. In der einen Szene lief ein Lied mit ziemlich viel Hammond-Orgel im Hintergrund, während alle zu Hause tanzen. Weiß zufällig jemand, um welches Lied es sich handelt? Ich habe hier schon gelesen, dass es evtl. von Amon Düül sein könnte. Gruß Meister-Lampe (Diskussion) 02:37, 16. Mär. 2010 (CET)
- ich hab den Film vor Urzeiten mal gesehen, also das ist mehr ne Vermutung: The Nice mit'nem Stückchen der Karelia-Suite von Jean Sibelius. Ist auf deren Platte Ars longa vita brevis drauf. --Rubblesby 14:56, 16. Mär. 2010 (CET)
- Danke für den Tipp, das ist zwar auch ziemlich cool aber noch nicht, was ich suche. Hat noch jemand Ideen? Gruß Meister-Lampe (Diskussion) 02:04, 17. Mär. 2010 (CET)
Historisches Fabrikgebäude in Frankreich
Hallo, ich bin auf der Suche nach dem Namen eines bestimmten historischen Fabrikgebäudes in Frankreich, das auch von einem berühmten Maler im 19. Jahrhundert gemalt worden ist, am Wasser (Fluss?) gelegen, sehr bunt (Email-Fassade)? Ich dachte, dass ihr das in eurem enzyklopädischen Wissensschatz möglicherweise abgespeichert hast - ich meine, es schon mal hier auf WP gesehen zu haben (oder in Art?). Danke für eure Hilfe schon mal vorab, Grüße, --84.190.0.225 10:34, 16. Mär. 2010 (CET)
- Vielleicht dieses Bild von Alfred Sisley? Wäre dann die Maschine von Marly und keine Fabrik.. --Mikano 11:30, 16. Mär. 2010 (CET)
- Ich glaube, ich weiß, was er meint. Habe vor ein paar Monaten eine Dokumentation dazu gesehen. Ich glaube, es war eine Porzellanfabrik quer über einen Fluss, mit Wasserkraft angetrieben. Eine wirklich bunte Keramikfassade mit einem auffälligen Rautenmuster. Das auf dem Sisley-Bild ist es nicht. Rainer Z ... 12:51, 16. Mär. 2010 (CET)
- Vielleicht Moulin Saulnier in Noisiel?--Lucarelli Katzen? 18:29, 16. Mär. 2010 (CET)
- Superspitzewunderbar! WP - Ick liebe Dir! Vielen Dank, das war's - Moulin Saulnier, mille merci, --84.190.19.193 21:46, 16. Mär. 2010 (CET)
- Ja, die meinte ich. Okay, Porzellan schmeckt nicht ganz so gut wie Schokolade. Ein wirklich wunderschönes Gebäude. Rainer Z ... 01:03, 17. Mär. 2010 (CET)
- Das Ding hat ja noch gar keine Artikel bei uns!
Wie heißt dieser Gegenstand?
Was hält die Frau in der Hand (eine Presse, ein modifiziertes Wagenrad?) ... --217.228.69.111 14:24, 16. Mär. 2010 (CET)
- Tja, wenn man jetzt wüsste, welche Catalina denn gemeint ist, und dann auch wüsste, welche Attribute sie hat und könnte die Frage beantworten. (nicht signierter Beitrag von 92.225.95.220 (Diskussion | Beiträge) 14:27, 16. Mär. 2010 (CET))
Offenbar Katharina von Alexandrien, und die Gegenstände sind dann ein Wagenrad (durch das sie ursprünglich sterben sollte) und das Schwert, mit dem sie letztlich enthauptet wurde. --Vexillum 14:32, 16. Mär. 2010 (CET)
Ich würde denken das senkrechte ist ein Schwertgriff mit Wicklung, denn zum Rad gehört es wohl nicht. Auch das würde passen. --Catrin 14:34, 16. Mär. 2010 (CET)
Richtrad. WP weiß: Richtrad und Schwert sind die Attribute der Märtyrerin St. Katharina. Sie soll das erste Opfer gewesen sein. Im Jahr 307 wurde sie gerädert und anschließend enthauptet. Der römische Kaiser Maxentius soll die Weisung erteilt haben. --Aalfons 14:37, 16. Mär. 2010 (CET)
Fernsehserie/Film gesucht
Ich habe eine dunkle Erinnerung an eine amerikanische (ev. kanadische) Krimiserie, in der der ermittelnde Beamte eine rothaarige junge Frau war. Möglicherweise war es auch keine Serie, sondern zwei oder drei einzelne Filme mit dieser Protagonistin. Ort müsste Chicago, Zeit 1980ger Jahre gewesen sein. Hat jemand eine Idee, was das für eine Serie war? 87.123.28.51 20:00, 16. Mär. 2010 (CET)
- Möglicherweise suchst Du Jamie Rose und Die Lady mit dem Colt. Grüße, --Brodkey65 20:02, 16. Mär. 2010 (CET)
- Möglicherweise auch Kate Jackson und Agentin mit Herz. Das war allerdings Washington. --Frage-Antwort-System 20:23, 16. Mär. 2010 (CET)
- Nach Sichtung von ein paar Youtube Clips aufgrund eurer Hinweise: Es ist Jamie Rose / Die Lady mit dem Colt. Vielen Dank. 87.123.49.156 20:32, 16. Mär. 2010 (CET)
Begriff gesucht
Hallo, hier weiß bestimmt jemand, wie der Effekt beim Fahrradfahren durch Geschwindigkeit in der Spur zu bleiben heißt. Mag ihn mir jemand verraten? Kreiseleffekt würde ich vermuten, bin aber unsicher. (Ist der identisch mit dem Gyroskopischen Effekt?) Merci! --Catfisheye 22:49, 16. Mär. 2010 (CET)
- Wenn ich mich recht entsinne, ist es genau das.--Rotgiesser 23:03, 16. Mär. 2010 (CET)
- Evtl. mal Fahrradfahren lesen? --77.176.208.245 23:22, 16. Mär. 2010 (CET)
- Hallo, hatte ich. Ich war mir nur unsicher, ob ich das dort richtig verstanden hab. Ich werte das also als ja. Grüße --Catfisheye 23:27, 16. Mär. 2010 (CET)
in ein Parlament einziehen (Abgeordnetensitz beziehen)
Wieso spricht dabei man von "einziehen"? Gab es historisch bedingt einst einen feierlichen Einzug der neuen Abgeordneten? Fundstelle:
„Reinhold Robbe ist über die Landesliste Niedersachsen in den Deutschen Bundestag eingezogen.“
--217.228.53.78 07:57, 16. Mär. 2010 (CET)
- Da steht nichts von "feierlich eingezogen". --Ayacop 09:26, 16. Mär. 2010 (CET)
- Die Frage war ja auch "Wieso spricht dabei man von "einziehen"?". Erst lesen, dann - wenn's sein muss - mäkeln. --Eike 10:03, 17. Mär. 2010 (CET)
- Die Frankfurter Nationalversammlung ist 1848 eingezogen. --Wrongfilter ... 09:42, 16. Mär. 2010 (CET)
SVGs mit Inkscape
Kann man mithilfe von Inkskape leicht herausfinden, ob eine SVG-Grafik Bitmap-Elemente enthält? Wenn ja wie?--Trockennasenaffe 19:13, 16. Mär. 2010 (CET)
- Wenn ich SVG nicht völlig misinterpretiere, brauchst du einfach nur mit einem Texteditor nach "image" zu suchen... --Duckundwech 20:05, 16. Mär. 2010 (CET)
- Wenn ich das Ding mit dem Windows Editor oder Wordpad öffne kommt nur Buchstabensalat raus. Kodierung ändern bringt auch nichts.--Trockennasenaffe 22:30, 16. Mär. 2010 (CET)
- OK jetzt habe ich es. Die Datei war noch komprimiert. Ohne Syntaxhighlighting und Einrückung macht das aber nicht viel Spass in einer 80KB Datei rumzueditieren.--Trockennasenaffe 22:35, 16. Mär. 2010 (CET)
- Nicht editieren, suchen. Dafür gibt es in jedem Editor eine Suchfunktion. Alternativ genügt ein 'grep image Dateiname' in der Kommandozeile. --Ayacop 09:02, 17. Mär. 2010 (CET)
- OK jetzt habe ich es. Die Datei war noch komprimiert. Ohne Syntaxhighlighting und Einrückung macht das aber nicht viel Spass in einer 80KB Datei rumzueditieren.--Trockennasenaffe 22:35, 16. Mär. 2010 (CET)
- Wenn ich das Ding mit dem Windows Editor oder Wordpad öffne kommt nur Buchstabensalat raus. Kodierung ändern bringt auch nichts.--Trockennasenaffe 22:30, 16. Mär. 2010 (CET)
Film mit Tukur
Ich habe vor einiger Zeit einen Film im Fernsehen, ich glaube WDR, gesehen. Leider nicht von Anfang an. Tukur spielte die Person des Dr. Kurt Gerstein, der eine führende Position bei der SS hatte. Wie ist der Titel des Films und wo könnte ma evtl. eine Kopie erhalten? --80.131.80.115 08:52, 17. Mär. 2010 (CET)
- vllt mal beim wdr nachfragen? die wissen das bestimmt und freuen sich über kundeninteresse... --Heimschützenzentrum (?) 08:58, 17. Mär. 2010 (CET)
- Oder einfach bei imdb die Titel von "Tukur" nach "Gerstein" durchsuchen. http://www.imdb.com/title/tt0280653/ --Zulu55 08:59, 17. Mär. 2010 (CET)
- Ich nehm an, du meinst das: Der Stellvertreter (2002) --Rubblesby 09:12, 17. Mär. 2010 (CET)
- Oder einfach bei imdb die Titel von "Tukur" nach "Gerstein" durchsuchen. http://www.imdb.com/title/tt0280653/ --Zulu55 08:59, 17. Mär. 2010 (CET)
Doppelte Zeilen aus Excel automatisch entfernen
Hallo Wikipedianer,
ich habe eine Exceltabelle mit ca. 19.400 Zeilen. Davon sind einige Tausend vollkommen identisch. Wie kann man aus einer Exceltabelle identische Zeilen automatisiert herauslöschen? Gibt es evtl. freie Software dazu?
Vielen Dank für's Kopfzerbrechen :)! --213.83.3.2 10:27, 17. Mär. 2010 (CET) --213.83.3.2 10:27, 17. Mär. 2010 (CET)
- Handelt es sich dabei möglicherweise um eine Adressdatei?? Wenn ja, gibt es bei der Deutschen Post das Programm "Infopost-Manager" (oder auch "PRessepost-Manager"), da kann man dann einen sogenannten "Doublettenabgleich" durchführen. Ansonsten einfach mal den Doublettenabgleich kugeln. -- Hosse Talkshow 10:46, 17. Mär. 2010 (CET)PS: Die Programme kosten so etwas um die 200 Euronen
- Hab noch dieses gefunden: [6] -- Hosse Talkshow 10:50, 17. Mär. 2010 (CET)
- Den Reiter "Daten" auswählen und auf die Schaltfläche "Duplikate entfernen" klicken. --Schaffnerlos 10:58, 17. Mär. 2010 (CET)
- Hab noch dieses gefunden: [6] -- Hosse Talkshow 10:50, 17. Mär. 2010 (CET)
- (BK) In meinem alten Excel 2000 geht das mit Daten -> Filter -> Spezialfilter -> Haken bei "keine Duplikate". Joyborg 11:04, 17. Mär. 2010 (CET)
- Problem: Auf welcher Spalte mache ich das? Angenommen ich hab Spalten mit Adressen. Wenn ich nun auf der Postleitzahl alle doppleten lösche, lösche ich wohl viel zu viel. Das heißt ich würde eine Prüfsumme für eine Spalte benötigen, die sagt: diese Spalte hat auf Grund der Zellen, aus der sie Spalte besteht, die eindeutige Prüfsumme x. Dann kann ich auf der Prüfsumme alle duplikate entfernen. Hierfür aknn ich aber keine Lösung anbieten. -- 217.6.54.146 11:07, 17. Mär. 2010 (CET)
- Du gibst (oberhalb von "keine Duplikate") durch Auswahl diejenigen Spalten an, die auf Dubletten verglichen werden sollen. Bei Adressdaten sollte eine Spalte (z.B. die mit dem Namen) reichen, du kannst aber auch mehrere Spalten auswählen. Wenn die Zeilen tatsächlich komplett identisch sind, kannst du auch alle Spalten auswählen. Joyborg 11:13, 17. Mär. 2010 (CET)
- (BK) Hilft dir die Microsoft-Anleitung weiter? Wenn ich das richtig deute, muss man nur alle Spalten mit Daten markieren... --El Grafo 11:16, 17. Mär. 2010 (CET)
- (BK)Geht aber nur, wenn die Namen auch wirklich identisch in der Spalte stehen. Hans Muster und Hans.Muster bleiben bestehen. Habe es gerade probiert. Funktioniert wunderbar. -- Hosse Talkshow 11:19, 17. Mär. 2010 (CET)
- Geht auch mit "normaler" Syntax: Nach Sortieren (damit alle identischen hintereinander stehen) in eine danebenliegende Spalte in die zweite Zeile folgenden Befehl setzen: =WENN(A1=A2;"2";"1") ("Wenn der Zelleninhalt von A1 und A2 gleich ist, gebe 2 aus, sonst 1") und kopiere den nach unten (so lang, wie die Tabelle ist). Nach Kopieren und Einfügen der Werte in dieser Spalte nach dieser Spalte sortieren und dann alle - nun unten stehenden - mit "2" herauswerfen.
- (BK)Geht aber nur, wenn die Namen auch wirklich identisch in der Spalte stehen. Hans Muster und Hans.Muster bleiben bestehen. Habe es gerade probiert. Funktioniert wunderbar. -- Hosse Talkshow 11:19, 17. Mär. 2010 (CET)
- Problem: Auf welcher Spalte mache ich das? Angenommen ich hab Spalten mit Adressen. Wenn ich nun auf der Postleitzahl alle doppleten lösche, lösche ich wohl viel zu viel. Das heißt ich würde eine Prüfsumme für eine Spalte benötigen, die sagt: diese Spalte hat auf Grund der Zellen, aus der sie Spalte besteht, die eindeutige Prüfsumme x. Dann kann ich auf der Prüfsumme alle duplikate entfernen. Hierfür aknn ich aber keine Lösung anbieten. -- 217.6.54.146 11:07, 17. Mär. 2010 (CET)
Überlichtschnelle Informationsübertragung
Ich bin verwirrt: Im Artikel Quantenverschränkung steht sowohl, dass bei Quantenverschränkung überlichtschnelle (vermutlich instantane) Informationsübertragung geschieht, als auch, dass damit keine überlichtschnelle Informationsübertragung möglich sei. Kann mir jemand vielleicht in einfachen Worten diesen scheinbaren Widerspruch erklären? --Neitram 03:10, 16. Mär. 2010 (CET)
- Bei der (von Einstein sogenannten) "spukhaften Fernwirkung" findet in Wirklichkeit garkiene Informationsübertargung statt: zwar bewirkt die Zustandsänbderung bei dem einen Teilchen soofort auch eine solche beim zweiten, ejdoch kann der Beobachter nicht erkennen, dass diese nicht zufällig war, sondern durch eien Verschränkung. Er bekommt also keien Information vom anderen Teilchen. Die information, dass die Zustandsänderung nicht zufällig war kann auch nur mit Lichtgeschwindigkeit übertragen werden. --MrBurns 03:17, 16. Mär. 2010 (CET)
- Ich habe zwei verschränkte Teilchen A und B und bringe diese auf Distanz. Dann ändere oder bestimme ich den Zustand von A (Kollaps der Wellenfunktion) und im selben Moment ändert oder bestimmt sich der Zustand von B mit. Wieso ist das keine Informationsübertragung von A nach B? Oder ist es eine Informationsübertragung, nur kann man sie nicht zur Informationsübertragung nutzen? Und noch eine Frage: wieso wäre die Kausalität verletzt, wenn es überlichtschnelle Informationsübertragung gäbe? Was verletzt wäre, wäre doch nur die Aussage der Relativitätstheorie, dass sich Wirkungen nur maximal mit Lichtgeschwindigkeit ausbreiten können. --Neitram 04:47, 16. Mär. 2010 (CET)
- In diesem Crash Course in spezieller Relativitätstheorie wird deine weitere Frage sehr gut, wenn auch nicht durch und durch OMA-tauglich, aufgearbeitet. --Geri, ✉ 05:53, 16. Mär. 2010 (CET)
- Danke! Das Beispiel mit dem Tachyonenpistolenduell hat es recht gut veranschaulicht. --Neitram 00:31, 18. Mär. 2010 (CET)
- Ist das nicht ungefähr so, als wenn ich meinem Fernseher ausstellen will, und die Fernbedienung ist kaputt. Statt dessen konnte ich mit einem Ziegelstein werfen (Fernwirkung durch Teilchenübertragung von A nach B bei Ziegelsteingeschwindigkeit), oder ich kann das Knöpfchen mit einem Besenstiel drücken (Verschränkung der Systeme A und B, instantane Veränderung beider Systeme). (Wenn ich jetzt eine drölfzig Zillionen Kilometer langen Besenstiel hätte, konnte ich einen Fernseher auf Alpha Centauri mit "Überlichtgeschwindigkeit" ausmachen...) Ugha-ugha 07:51, 16. Mär. 2010 (CET)
- Nein, denn auch der Stoß innerhalb des Besenstiels wird mit Lichtgeschwindigkeit übertragen. Ich weiß, es war nur ein Vergleich. --Ayacop 09:29, 16. Mär. 2010 (CET)
- In diesem Crash Course in spezieller Relativitätstheorie wird deine weitere Frage sehr gut, wenn auch nicht durch und durch OMA-tauglich, aufgearbeitet. --Geri, ✉ 05:53, 16. Mär. 2010 (CET)
- Ich habe zwei verschränkte Teilchen A und B und bringe diese auf Distanz. Dann ändere oder bestimme ich den Zustand von A (Kollaps der Wellenfunktion) und im selben Moment ändert oder bestimmt sich der Zustand von B mit. Wieso ist das keine Informationsübertragung von A nach B? Oder ist es eine Informationsübertragung, nur kann man sie nicht zur Informationsübertragung nutzen? Und noch eine Frage: wieso wäre die Kausalität verletzt, wenn es überlichtschnelle Informationsübertragung gäbe? Was verletzt wäre, wäre doch nur die Aussage der Relativitätstheorie, dass sich Wirkungen nur maximal mit Lichtgeschwindigkeit ausbreiten können. --Neitram 04:47, 16. Mär. 2010 (CET)
- Ich versuche es mal laienhaft: Die Festlegung des Zustands beider (voneinander entfernten) Teilchen erfolgt erst durch eine Messung. Das Ergebnis ist zufällig und nicht beeinflussbar. Es kann daher schon keine Information codiert werden. Weiter kann keiner der beiden Messenden herausbekommen, ob er als erster gemessen hat (und damit die Festlegung verursacht) oder ob er quasi nur „abliest“, was durch die andere Messung ausgelöst wurde.
- Man stelle sich Zaubermünzen vor, die als Paare immer auf der anderen Seite landen, eine Kopf, eine Zahl oder umgekehrt. Zwei Spieler bekommen je eine und werfen sie in getrennten Räumen. Beide erhalten eine zufällige Folge von Kopf/Zahl, wenn auch komplementär. Keiner von beiden kann das nichtzufällig beeinflussen oder nur feststellen, wer von ihnen in der jeweiligen Runde der erste war. Daher kann auf diesem Weg keine Information übertragen werden. DAs ginge nur, wenn wenigstens einer die Münzen willentlich auf eine bestimmte Seite fallen lassen könnte und vereinbar wurde, das derjenige einen Vorsprung bekommt. Dann könnte er mit seiner Zaubermünze morsen. Aber diese willentliche Beeinflussung ist eben unmöglich. Es ist, als spielte jeder für sich ein Glücksspiel.
- Rainer Z ... 16:08, 16. Mär. 2010 (CET)
@Ugha-ugha: Du vergißt die Rotation der Erde und die Umlaufgeschwindigkeiten von Erde, Sonne und AlphaCentauri. Die Frage ist: wie willst du mit deinem über 4 Lj langen Besenstiel überhaupt den AUS-Knopf deines Fernsehers auf AlphaCen treffen? Ich glaube, du haust den höchstens mit Überlichtgeschwindigkeit vom Tisch. :-) --Ch.Weg 23:35, 17. Mär. 2010 (CET)
Wurde dies jemals öffentlich diskutiert?
Eines der Hauptargumente gegen die Abschaffung der Wehrpflicht ist, das ein riesiger Pflegenotstand entstehen würde, wenn es keine Zivildienstleistenden mehr gäbe. (Ca. 100.000?) Auf der anderen Seite gibt es ca. 1.000.000 Langzeitarbeitslose. Die sehr nahe liegende Lösung zur Verbesserung der Situation für beide Probleme habe ich bisher noch nie in einer offiziellen Diskussion gehört. Mache ich da einen Denkfehler? --85.181.214.175 07:58, 16. Mär. 2010 (CET)
- Auf jeden Fall einen Aufmerksamkeitsfehler. Gib die Kombination Langzeitsarbeitslose und Pflege in eine Suchmaschine und hole Dir bequem einen Großteil der Argumente (die in Mengen in den letzten Jahren ausgetauscht wurden) --Pfarrhaus 08:22, 16. Mär. 2010 (CET)
- Das Argument ist außerdem sowieso unsinnig, denn was spricht denn dagegen, den Zivildienst zur einzigen Dienstpflicht zu machen? Es gibt aber genug andere Gründe, die für eine Wehrpflicht sprechen... (nicht signierter Beitrag von 92.225.95.220 (Diskussion | Beiträge) 08:24, 16. Mär. 2010 (CET))
- Das gleiche was gegen den Wehrdienst spricht. Es ist einfach eine gigantische Schädigung der Wirtschaft Junge Leute direkt nach der Ausbildung eine lange Zeit zwangszuverpflichten. Bis die aus Zivildienst oder Wehrpflicht raus sind haben Sie die Hälfte wieder vergessen. Zusätzlich wird natürlich noch vollkommen unnütz Lebenszeit und Arbeitszeit verbrannt. --FNORD 11:13, 16. Mär. 2010 (CET)
- Völlig richtig! Sklaven sind nun mal einfach praktischer und billiger als richtige Angestellte. Man stelle sich nur vor, man ließe den Markt spielen und müsste die Jobs angemessen bezahlen! Aber es muss nicht unbedingt eine allgemeine Dienstpflicht sein. Langzeitarbeitslose würden reichen. Ich schlage vor, sie zwischen Pest und Cholera wählen zu lassen, wie jetzt bei der Wehrpflicht, zum Beispiel entweder Dienst oder Gefängnis. Dann hat man auch ordentlich motivierte Leute. Gismatis 09:14, 16. Mär. 2010 (CET)
- So ist es. Total demotivierte wie du sind im Pflegedienst ohnehin nicht zu gebrauchen. Langzeitarbeitslose deswegen auch nicht. Schönen Dank auch an die Gewerkschaften, dass keine Kräfte aus dem Ausland legal die total unterbesetzten Dienste auffüllen können. --Ayacop 09:22, 16. Mär. 2010 (CET)
- Das Argument ist außerdem sowieso unsinnig, denn was spricht denn dagegen, den Zivildienst zur einzigen Dienstpflicht zu machen? Es gibt aber genug andere Gründe, die für eine Wehrpflicht sprechen... (nicht signierter Beitrag von 92.225.95.220 (Diskussion | Beiträge) 08:24, 16. Mär. 2010 (CET))
- Ich wusste gar nicht, dass Angestellte im Pflegebereich derart motiviert und begeistert von ihrer Tätigkeit sind, dass sie auch für einen Bruchteil des bisherigen Lohnes arbeiten würden. Sollte man den Lohnverantwortlichen mitteilen. Gismatis 09:52, 16. Mär. 2010 (CET)
- Ich hab meine Zweifel daran, ob zwangsverpflichtete Zivildiener so irrsinnig motiviert sind. Möglicherweise sind 1-Euro-Jobber sogar motivierter als Zivildiener, weil sie damit ja Hartz IV aufbessern können, während für die Zivildiener der Dienst ja nur einen unnötigen zeitverlust zwischen der Schul-Ausbildung und der Arbeit oder dem Studium darstellt. --MrBurns 19:06, 17. Mär. 2010 (CET)
Die Auskunft ist kein politisches Kaffeekränzchen (und auch keine Tauschbörse für PA). Ich beantworte also die Ausgangsfrage mit einem klaren "Ja". Erledigt? --77.176.195.215 09:32, 16. Mär. 2010 (CET)
In Deutschland wegen Naehe zum Reichsarbeitsdienst kein so grosses Thema. In Skandinavien sind solche Pflichten offenbar wesentlich weiter verbreitet. -- Arcimboldo 09:51, 16. Mär. 2010 (CET)
- +1 Vor 2-3 Tagen war eine Kurz-Doku bezüglich DK zu genau diesem Thema. G! G.G. nil nisi bene 10:20, 16. Mär. 2010 (CET)
Messungen von Briefmarken
Weiss man ob das Michel-Katalog enthält die Messung jeder Briefmarke in seiner Seiten? Wenn ja, ist mir nutzlich, wenn nicht, wo kann ich die Messung von Briefmarken verschiedener Länder und verschidener Jahre finden? Leonprimer 16:03, 16. Mär. 2010 (CET)
- meinst Du vielleicht die Maße? --217.228.60.49 16:37, 16. Mär. 2010 (CET)
- Für Briefmarken(-Fragen) gib es wohl keinen besseren als Benutzer Diskussion:Nightflyer... G! G.G. nil nisi bene 16:43, 16. Mär. 2010 (CET)
Ja, meíne ich die Maße ;) Leonprimer 16:44, 16. Mär. 2010 (CET)
- Nö, noch nicht da gesehen, zumindest nicht im Regelfall. Aber frage bei Portal:Philatelie, wo es zu finden sein könnte - vielleicht bei einzelnen Postverwaltungen im Internet usw. Gruß -jkb- 18:02, 16. Mär. 2010 (CET)
- Vielleicht ist auch hier was dabei? Offiziell für solche Fragen zuständig war wohl das Posttechnische Zentralamt (PTZ) in Darmstadt. Die hatten eine kleine Zeitung Posttechnische Informationen, die an die Oberpostdirektionen und an Postdienste im Ausland verteilt wurde und in der die ganze Posttechnik beschrieben wurde. (Aus welchem Plastik ist der neue Briefkasten, was genau ist das "Postgelb" etc.) Es würde mich nicht wundern, wenn die dort auch die Abmessung der Briefmarken publiziert hätten. Man müßte herausfinden, ob und wo die Zeitung archiviert ist. --84.191.56.32 23:43, 16. Mär. 2010 (CET) p.s. Wenn die Übersetzung nicht klappt, hier bitte nochmal nachfragen.
- Das hier klingt auch gut, ich würde denen mal eine mail schicken. (Am besten zweisprachig, damit sie sehen, daß Du alles übersetzen mußt). --84.191.56.32 23:53, 16. Mär. 2010 (CET)
- OT, @IP 84...: Posttechnische Informationen? Hießen die wirklich so? Stehen weder in der ZDB noch im KVK. Gruß, --Aalfons 08:39, 17. Mär. 2010 (CET)
- Beim Namen bin ich sicher. Auch bei der extrem kleinen Auflage und den Adressaten. Daß es zeitschriftenartig war, ist mündliche Überlieferung, ich hab die Teile nie vorliegen gehabt. Aber ich kannte mal jemand, der dafür verantwortlich gewesen war, und der sagte dazu Zeitschrift. Wenn man genau und kritisch rangeht, ist es wohl jedenfalls so etwas wie eine übergreifende Reihenbezeichnung, vielleicht könnte man es auch als Informationsdienst bezeichnen, schwierig. Ich kann mir gut vorstellen, daß das auch nicht an Bibliotheken ging und heute eher über ein Postmuseum oder eines der beiden großen Technikmuseen aufzufinden wäre. Hier gibt es einen Hinweis. Der Anbieter für ein Bahnpostwagenmodell bietet als Beigabe: "Dem Modell liegen Kopien originaler Unterlagen bei ( Posttechnische Informationen 1 Doppelblatt, 1 Karteiblatt: Laufleistung, 1 Karteiblatt: Ausstattungsmerklmale, 1 Karteiblatt: Wagenbeschreibung)". Die Doppelseite wäre quasi der "redaktionelle" Teil. --84.191.51.123 15:58, 17. Mär. 2010 (CET) Ergänzung --84.191.51.123 16:22, 17. Mär. 2010 (CET)
- OT, @IP 84...: Posttechnische Informationen? Hießen die wirklich so? Stehen weder in der ZDB noch im KVK. Gruß, --Aalfons 08:39, 17. Mär. 2010 (CET)
- Das hier klingt auch gut, ich würde denen mal eine mail schicken. (Am besten zweisprachig, damit sie sehen, daß Du alles übersetzen mußt). --84.191.56.32 23:53, 16. Mär. 2010 (CET)
- Hab die Frage noch nicht verstanden. Maße? In Zentimeter? ABxCD cm, gesetzt den Fall es sind quadratische? So ne Frage gabs schonmal, ich meinte man könne auch anhand der Zackenzahl nachrechnen ... geht's denn um spezielle Fälle? --WissensDürster 14:38, 17. Mär. 2010 (CET)
- Vielleicht ist auch hier was dabei? Offiziell für solche Fragen zuständig war wohl das Posttechnische Zentralamt (PTZ) in Darmstadt. Die hatten eine kleine Zeitung Posttechnische Informationen, die an die Oberpostdirektionen und an Postdienste im Ausland verteilt wurde und in der die ganze Posttechnik beschrieben wurde. (Aus welchem Plastik ist der neue Briefkasten, was genau ist das "Postgelb" etc.) Es würde mich nicht wundern, wenn die dort auch die Abmessung der Briefmarken publiziert hätten. Man müßte herausfinden, ob und wo die Zeitung archiviert ist. --84.191.56.32 23:43, 16. Mär. 2010 (CET) p.s. Wenn die Übersetzung nicht klappt, hier bitte nochmal nachfragen.
- Nach der Anzahl der "Zacken" kannst du es nie nachrechnen, da es unterschiedlich große "Zacken" gibt :-) - und außerdem auch Briefmarken geschnitten ohne "Zacken"... -jkb- 14:46, 17. Mär. 2010 (CET)
- Naja geschnittene haben aber gezackte Brüder,... wo du wieder abzüglich der Größe der Zacken auf die größe der Marken kommst. Weiter haben Serien etc. gemeinsame Charakteristika... bzw. so viele verschiedene Größen gibt es gar nicht. --WissensDürster 16:37, 17. Mär. 2010 (CET)
- Nach der Anzahl der "Zacken" kannst du es nie nachrechnen, da es unterschiedlich große "Zacken" gibt :-) - und außerdem auch Briefmarken geschnitten ohne "Zacken"... -jkb- 14:46, 17. Mär. 2010 (CET)
- Nein. Bei älteren Serien findet man Briefmarken mit sogar extrem unterschiedlicher Zähnung. Dann kommt hinzu noch der Abstand vom Bildrand zur Zähnung. Man muss schon die Größe genau angeben, egal ob für die Gesamte Marke (mit Zähnung bzw. geschnittenem Rand) oder nur für Bild. In Spezuialkatalogen finden sich ab und zu diese Angaben in dem Fall, dass sie Bedeutung haben, sonst muss man aber zur Fachliteratur greifen, wenn man es schon genau braucht. Um im Album jedoch Platz zu reservieren, nun da reicht es wirklich es zu schätzen nach einer anderen Marke. -jkb- 18:37, 17. Mär. 2010 (CET)
Die Methodik der historischen Forschung
--Hajdn 16:33, 16. Mär. 2010 (CET) Sehr geehrte Damen und Herren, ich möchte schon länger als Historiker folgenden Sachen wissen: - wer (die fachmännische Qualifikation in der geschichtlichen Wissenschaft) und nach welchen fachmännischgeschichtlichen Kriterien und Quellen über die Texte in Wikipedia entscheidet? - warum sind die Texte drin, die nicht der historischen Wahrheit entsprechen (sieh Beispiel)? - wer und wie kann die Texte in Wikipedia geändert bzw. ergänzt werden? Das Beispiel: Sehr geehrte Damen und Herren, ein Fundament der Methodik der historischen Forschung ist die Glaubwürdigkeit und die Haftung der Informationsquelle. Die Glaubwürdigkeit und die Haftung der Informationsquelle haben mehrere Formen. Eine von diesen Formen wie es richtig bemerkt wurde ist die Literatur z.B. die Memoirenliteratur wo der Memoirenautor für die Glaubwürdigkeit haftet. Er kann für seine Unterstützung eine andere Form der Glaubwürdigkeit benützen. Weitere Form sind die Archivdokumente wo der Inhaber des Archivs z.B. der Statt oder eine andere Institution für die Glaubwürdigkeit haftet. Aus diesem Grunde ist es richtig sich beim wichtigen Text auf eine der Form stützen. Und jemanden, der als eine weltgeschichtlich hochprominente Persönlichkeit gilt (und Marschall Schukow geschichtlichbezogen zweifellos das ist) als der Kriegsverbrecher zu bezeichnen ist eine sehr schwere Beschuldigung die man beweisbezogen absolut glaubwürdig durch eine der Glaubwürdigkeitsformen belegen sollte. Sonst wie ich es vorher erwähnt habe ist die Methodik der historischen Forschung grob verletzt. Ich liege den folgenden Beweis, dass Marschall Schukow kein Kriegsverbrecher war, vor: „Zugleich wurde den Truppen eingeschärft, sich zur Zivilbevölkerung Deutschlands, die von den Nazis so grausam hintergangen war und jetzt die ganze Last des Krieges am eigenen Laibe erfahren musste, loyal zu verhalten. Dank der rechzeitigen Weisungen des ZK unserer Partei und der großangelegten Aufklärungsarbeit gelang es, unerwünschte Erscheinungen zu vermeiden, die von Soldaten ausgehen konnten, deren Familien stark unter der Bestialität der deutschen Truppen gelitten hatten“. Memoiren von Marschall Schukow „Erinnerungen und Gedanken“ deutsche Ausgabe aus dem Jahre 1969, Deutsche Verlags-Anstalt GmbH., Stuttgart, 19. Kapitel: Die Operation Berlin, Seite 587. Wenn niemand die glaubwürdigere Gegenbeweise vorliegt, bitte ich die haltlose schwere Beschuldigung aus dem Text entfernen. Wie konnte übrigens solche schwere Beschuldigung ohne jeden Beweis in Text eingefügt werden? In der Zukunft bitte mit solchen Behauptungen mehr seriös, sensibel und glaubwürdig umgehen. Ich kann dabei gerne helfen. Ich freue mich auf die baldige Antwort. (Dr. Hajdn-Historiker). --Hajdn 16:33, 16. Mär. 2010 (CET)
- Jeder kann selber editieren. Bei grösseren Änderungen erst auf der "Diskussion"-Seite des Artikels vortragen und nach Meinungen fragen. Im Consensus und mit Lit. belegt ändern. G! G.G. nil nisi bene 16:38, 16. Mär. 2010 (CET)
- Der fragliche Satz lautet: In seiner Funktion als Oberkommandierender war Schukow verantwortlich für zahlreiche Kriegsverbrechen an der deutschen Zivilbevölkerung. Er lautet nicht: Schukow war ein Kriegsverbrecher. Bitte tatsächlich eventuelle Änderungen erstmal auf der Diskussionsseite vorstellen. --Aalfons 17:00, 16. Mär. 2010 (CET)
Weitergehende Informationen unter: Wikipedia Tutorial, Unsere Antwort auf Kritik, Wie man gute Artikel schreibt, Hinweise zur Quellenauswahl. --Taxman¿Disk? 17:09, 16. Mär. 2010 (CET)
- Und die tatsächlich begangenen Kriegsverbrechen kann man ja auch nicht wegleugnen, oder? Schon gar nicht unter Verweis auf eine an sich nicht neutrale Quelle. BerlinerSchule 19:49, 16. Mär. 2010 (CET)
- Das tut die Quelle ja nichtmal. --Aalfons 21:28, 16. Mär. 2010 (CET)
- Nun ja, das weiß ich natürlich nicht. Aber oben wird zitiert gelang es, unerwünschte Erscheinungen zu vermeiden, die (...). Wenn Schukow das so geschrieben hat oder hat schreiben lassen, dann scheint schon das Leugnen die Absicht zu sein. BerlinerSchule 23:26, 16. Mär. 2010 (CET)
- Nu, er schrieb wohl mit Bedacht so unbestimmt. Paar unerwünschte Erscheinungen wird er wohl verhindert haben. Aber das ist alles stalinistische, nicht humanistische Prosa. Wobei ich froh bin, dass es so fähige Kommandeure wie Schukow gegeben hat. --Aalfons 01:04, 17. Mär. 2010 (CET)
- Wenn er das selbst geschrieben hat, ist es vor allem nicht unbedingt die neutralste Quelle. ;) --StYxXx ⊗ 09:03, 17. Mär. 2010 (CET)
- Immerhin gedruckt. Das ist dch schon was. --Aalfons 09:04, 17. Mär. 2010 (CET)
- Wenn er das selbst geschrieben hat, ist es vor allem nicht unbedingt die neutralste Quelle. ;) --StYxXx ⊗ 09:03, 17. Mär. 2010 (CET)
- Nu, er schrieb wohl mit Bedacht so unbestimmt. Paar unerwünschte Erscheinungen wird er wohl verhindert haben. Aber das ist alles stalinistische, nicht humanistische Prosa. Wobei ich froh bin, dass es so fähige Kommandeure wie Schukow gegeben hat. --Aalfons 01:04, 17. Mär. 2010 (CET)
- Nun ja, das weiß ich natürlich nicht. Aber oben wird zitiert gelang es, unerwünschte Erscheinungen zu vermeiden, die (...). Wenn Schukow das so geschrieben hat oder hat schreiben lassen, dann scheint schon das Leugnen die Absicht zu sein. BerlinerSchule 23:26, 16. Mär. 2010 (CET)
- Das tut die Quelle ja nichtmal. --Aalfons 21:28, 16. Mär. 2010 (CET)
- Und die tatsächlich begangenen Kriegsverbrechen kann man ja auch nicht wegleugnen, oder? Schon gar nicht unter Verweis auf eine an sich nicht neutrale Quelle. BerlinerSchule 19:49, 16. Mär. 2010 (CET)
Actionfilm/Thriller gesucht
Der Film, den ich suche, kam vor Jahren einmal im Fernsehen, vermutlich auf Kabel 1. An seine Handlung erinnere ich mich nicht mehr. Offenbar spielte ein Mann die Hauptrolle, welcher eine erschreckende Ähnlichkeit zu McGyver besaß. Richard Dean Anderson war es aber nicht. :-) Dieser Mann hatte panische Angst durch Tunnel zu gehen. Tunnel müsste hier wohl der Clue sein. In einer Szene war er einer Frau in ein großes Einkaufszentrum gefolgt, wo er später auf einen (seinen) ihm unbekannten Doppelgänger mit Sonnenbrille und Regenmantel traf. Komischer Film. --Positiv 17:43, 16. Mär. 2010 (CET)
- Bei dem gesuchten Streifen könnte es sich um Angsthasen gehandelt haben, die Ähnlichkeit des Protagonisten sowie die von dir beschriebene Plot würden einigermaßen zutreffen. --Lars Beck 10:42, 17. Mär. 2010 (CET)
- Haha, leider nicht. :-) Es war höchstwahrscheinlich ein US-amerikanischer Film aus den 80ern/90ern. Trotzdem vielen Dank! --Positiv 15:43, 17. Mär. 2010 (CET)
Problem
letztens war ich mal wieder mit dem Fahrrad unterwegs, angehender Frühling sei Dank - dann kam ich zu einer Gasse wo ein LKW den Weg versperrte; Aber das ganze war so, das ich einen Vorrang hatte, da ein LKW den Fahrstreifen für die Autos sperrte und es sich um eine Einbahn handelte, aber ich als Radfahrer meine Spur (die ganz offiziell, mit Tafel, genehmigt gegen die Einbahn führt) für die Autos anhalten musste; Also der normale Fahrbahnweg war von einem "lieferndem LKW" versperrt, und ich hatte eine Fahrradspur frei, aber die Autos fuhren so als wären sie im Vorteil; nun meine Frage hatten sie einen Vorteil oder eher nicht; Der Fahrradweg war ganz offiziell und streng mit Linien am Asphalt gekennzeichnet - aber ich musste gegen die Autos stehn bleiben (war mir lieber, als auf mein Recht zu pochen) Hatte ich Recht oder? --188.23.64.74 20:35, 16. Mär. 2010 (CET)
- Das ist, wie wenn wo ein Ellkaweh mit der deutschen Sprache kollidiert, wo wie wir wissen der Ellkaweh größer und schwerer ist und darum am Ende deutsche Sprache KAPUTT!!!
- Auf unsicherer Grundlage eventuell dennoch verstandener Situation: Derjenige, auf dessen Seite, Fahrbahn oder Fahrspur sich das Hindernis befindet, hat zu warten; die Fahrzeuge auf den freien Spuren haben Vorfahrt (-gang, -recht, -ritt). Das gilt unabhängig davon, ob das Hindernis das Recht hat, dort zu sein und dort zu hindern oder nicht. BerlinerSchule 20:50, 16. Mär. 2010 (CET)
- "Denn wer die Macht hat, hat das Recht" (Carl Orff, Die Kluge, wenn ich mich richtig besinne). Oder auch "Hier ruht John Smith. Er hatte Vorfahrt." Grüße 85.180.203.40 20:58, 16. Mär. 2010 (CET)
- Ich hatte also Vorfahrt - aber wie kann man sich gegen eine Auto wehren ? vor allem als Radfahrer--188.23.64.74 21:07, 16. Mär. 2010 (CET)
- Da gibt's mehrere Möglichkeiten, rechtsstaatlich allerdings nur den wenig aussichtsreichen Klageweg. Ansonsten: ein paar kräftige Flüche hinterherwerfen (Mein Favorit aus einem Film, an den ich mich ansonsten nicht erinnere: "Mögen alle deine Kinder kleine Penisse haben, einschließlich der Mädchen!") und hoffen, dass sie wirken. 85.180.203.40 21:15, 16. Mär. 2010 (CET)
- Bei Nietzsche hieße das "Die Geburt der Transsexualität aus dem Ungeiste des Straßenverkehres". BerlinerSchule 23:20, 16. Mär. 2010 (CET)
- Da gibt's mehrere Möglichkeiten, rechtsstaatlich allerdings nur den wenig aussichtsreichen Klageweg. Ansonsten: ein paar kräftige Flüche hinterherwerfen (Mein Favorit aus einem Film, an den ich mich ansonsten nicht erinnere: "Mögen alle deine Kinder kleine Penisse haben, einschließlich der Mädchen!") und hoffen, dass sie wirken. 85.180.203.40 21:15, 16. Mär. 2010 (CET)
- Ich hatte also Vorfahrt - aber wie kann man sich gegen eine Auto wehren ? vor allem als Radfahrer--188.23.64.74 21:07, 16. Mär. 2010 (CET)
- "Denn wer die Macht hat, hat das Recht" (Carl Orff, Die Kluge, wenn ich mich richtig besinne). Oder auch "Hier ruht John Smith. Er hatte Vorfahrt." Grüße 85.180.203.40 20:58, 16. Mär. 2010 (CET)
- Sicherlich? Nietzsche? War das nicht vom Radfahrerapostel Adorno? Man kann sich da aber auch gyroskopisch leicht vertuen. --Dansker 23:32, 16. Mär. 2010 (CET)
aber wie kann man sich gegen eine Auto wehren ? Naja, Reinfahren in deine Vorfahrtslücke und zwar verzögerungsfrei. Die Autofahrer sehen dich normalerweise kommen und denken: "Ha! Der dämliche Radfahrer fährt gegen die Einbahnstraße, der wird wohl halten... shit... der denkt gar nicht dran.... oh mann....!" Spätestens dann treten die in die Eisen. Du wirst vermutlich auch jetzt bremsen müssen und dir aus dem runtergekurbelten Fenster anhören müssen: "Lebensmüde, oderwas? Schonmalwas von Vorfahrt gehört?" Dann kannst du sagen: "Entschuldigung, junger Mann/Frau, aber sie irren. Weder bin ich lebensmüde, noch habe ich Ihnen die Vorfahrt genommen. Vielmehr bin ich als Fahrradfahrer berechtigt, auf meinem Fahrstreifen in Gegenrichtung diese Einbahnstraße zu befahren. Sie hingegen hätten als der Verkehrteilnehmer, dessen Fahrspur versperrt ist, meine Vorfahrt achten müssen." Dann irgendwie durchmöhren oder auf den Gehsteig ausweichen (dort natürlich nach Vorschrift schieben) und die Sache vergessen. --Krächz 03:41, 17. Mär. 2010 (CET)
- Ach ja, noch eine Gegenfrage: wie erzwingst du dir denn als Autofahrer in einer zugeparkten Engstelle deine Vorfahrt? --Krächz 03:44, 17. Mär. 2010 (CET)
§1 StVO gilt für alle Verkehrsteilnehmer, auch für Radfahrer, wenn man also erkennt, das andere VT durch einen Dritten behindert werden, nicht draufhalten, im Zweifelsfall bekommt man dann nämlich auch nicht Recht, sondern eine Mitschuld. Das mit dem Vorrecht für freie Spurgen gilt ja nicht nur für Radfahrer, aber mit der Einschränkung, dass der im Recht ist, der sich schon in solcher Engstelle befindet. Dann hat der Gegenverkehr zu warten, und nicht draufzuhalten. Alles ganz simpel, wenn sich alle dran halten.78.50.134.215 10:13, 17. Mär. 2010 (CET)
- ... wenn sich alle dran halten! Dummerweise ist es aber umgekehrt. Einer kommt, der darf. Und viele kommen, die "eigentlich" warten müßten. Und der erste zieht durch, und der zweite folgt (blind), und der dritte, und und und. Komisch, DARAN halten sich ALLE. --Ch.Weg 23:56, 17. Mär. 2010 (CET)
Wie würde ein Richter entscheiden ?
Habe gerade auf einer Diskussion-Seite diesen netten Spruch eines Admin gelesen, der einen Benutzer als: Der Dre**sack hast alle meine Beiträge... sich nun versucht rauszureden die ** Sternchen würden nicht Drecksack bedeuten. Hat jemand Erfahrungen wie so etwas von einem Richter gesehen würde wenn es zu einer Klage kommen würde? Müsste der Betreiber dann auch die IP des Verursachers raus geben? --Uatlo 21:43, 16. Mär. 2010 (CET)
- Die zwei Sternchen bedeuten sicherlich nicht "Drecksack", aber der Verdacht, sie bedeuteten "ck" liegt doch nahe. Was sollen sie denn sonst bedeuten? "Dreamsack"? (Abgeschlaffter Träumer); "Dreadsack"? (Mit ungewaschenen Locken); "Drellsack"? (Drell ist ein Stoff); "Drettsack"? (Umgangssprachlich für "Adretter Sack"); "Dreffsack"? (Sprich "Dreffsagg", sächsische Topfschlagenvariante); oder einfach bayrisch "Drecksack" im Sinne von "guter alter Kumpel" (leck mi om Oarsch!)?
- Irgendwo fehlen da ein oder zwei Wörter in der Erzählung - verstehe ich das richtig, dass ein Admin hier gegen Drecksäcke kämpft? Wenn ja, sollte man ihm vielleicht die Adminlizenz entziehen. Dann muss er auch nicht mehr gegen Drecksäcke kämpfen. Und glücklicherweise sollte das auch ohne Richter gehen, oder?
- BerlinerSchule 22:00, 16. Mär. 2010 (CET)
- Die Ansicht "Was nicht explizit dasteht, ist nicht gesagt" ist etwas, was aus dem Amerikanischen rüberschwappt (F*CK, Mikrowellengebrauchsanweisungen, Disclaimer...). In Deutschland zählt z.B. bei Beleidigungen, was gemeint ist, bzw. ob die Absicht da war, jemand zu beleidigen. Wenn ich zu einem guten Freund scherzhaft "Drecksack" sage, kann der mich verklagen wie er will: Da ich nicht vorhatte, ihn zu beleidigen, liegt hier keine Straftat vor. Wenn jemand "der alte Drcksck" oder "der ist so wie ein verschmutzter Stoffbehälter" scheibt, hat er eindeutig vor, jemand zu beleidigen, und das auch jedem ersichtlich zu machen. Das er mit den Sternchen versucht, sich rechtlich unantastbar zu machen, mag zwar in den USA funktionieren, in Deutschland wird er dafür jedoch sicherlich verurteilt. --85.180.86.210 07:10, 17. Mär. 2010 (CET)
- Da es die Berufsgruppe der Anwälte gibt würde ich aus dem sicherlich ein mit hoher Wahrscheinlichkeit machen ;). Ansonsten stimmt das. In Deutschland zählt das was gemeint ist, auch wenn man es verschleiert. Sternchen helfen da genauso wenig wie verschleiernde grammatikalische Konstrukte. Mit "Ich würde dich jetzt einen Dre**sack nennen aber ..." hast du den Angesprochenen einen Dre**sack genannt. --85.181.219.94 07:33, 17. Mär. 2010 (CET)
- Die Ansicht "Was nicht explizit dasteht, ist nicht gesagt" ist etwas, was aus dem Amerikanischen rüberschwappt (F*CK, Mikrowellengebrauchsanweisungen, Disclaimer...). In Deutschland zählt z.B. bei Beleidigungen, was gemeint ist, bzw. ob die Absicht da war, jemand zu beleidigen. Wenn ich zu einem guten Freund scherzhaft "Drecksack" sage, kann der mich verklagen wie er will: Da ich nicht vorhatte, ihn zu beleidigen, liegt hier keine Straftat vor. Wenn jemand "der alte Drcksck" oder "der ist so wie ein verschmutzter Stoffbehälter" scheibt, hat er eindeutig vor, jemand zu beleidigen, und das auch jedem ersichtlich zu machen. Das er mit den Sternchen versucht, sich rechtlich unantastbar zu machen, mag zwar in den USA funktionieren, in Deutschland wird er dafür jedoch sicherlich verurteilt. --85.180.86.210 07:10, 17. Mär. 2010 (CET)
wie ist es mit "Die S. stellt sich in der Sache X unerträglich dumm an."? ich fand 30 tagessätze etwas überraschend... zumal ich wirklich das gefühl hatte, dass die eigentlich doch wohl klug seiende beamtin S. mich mit psychotechniken (z b "sich dumm anstellen") misshandelte... --Heimschützenzentrum (?) 08:33, 17. Mär. 2010 (CET)
- Wo wird die Verhandlung einer Beleidigungsklage eigentlich geführt? Im Land/Ort wo der Beklagte seinen Wohnsitz hat oder in dem Land/Ort wo der Beleidigte/Ankläger wohnt und Klage eingereicht? --Uatlo 11:18, 17. Mär. 2010 (CET)
- Steht nicht ein * als Joker für eine beliebige Zeichenfolge? Heißt das nicht, daß bei gleich zwei ** dort ganze Sätze, wenn nich gar Romane stehen könnten? Für nur zwei Zeichen (z. B. "ck") müßten doch zwei ?? ausreichend sein. :-)
- @Uatlo: In Deutschland gilt das Tatortprinzip, d. h. die Tat wird in dem Ort/der Behörde verhandelt, in der sie begangen wurde, unabhängig davon, wo der Beklagte oder der Kläger wohnt. Ausnahme: bei Jugendlichen, hier gilt das Wohnsitzprinzip. Wenn du jetzt wissen willst, wenn Täter/Beklagter UND Opfer/Kläger jugendlich sind und verschieden wohnen UND vielleicht auch noch der Tatort woanders liegt, bin ich auch überfragt. --Ch.Weg 00:22, 18. Mär. 2010 (CET)
Reza Schah Pahlavi
Bin ich paranoid oder sieht der Vordergund im Vergleich zum Hintergrund komisch aus?-- Tresckow 00:36, 17. Mär. 2010 (CET)
- Als Bunte-Leser weiß man, dass der Sohn einen besseren Friseur hatte als der hier abgebildete Vater. Aber sonst? BerlinerSchule 02:10, 17. Mär. 2010 (CET)
- Was meinst du mit komisch? Das Bild ist 1921 entstanden, da könnte die Hauptperson im Vordergund eher "auf Fokus" gesetzt worden sein. Hast du mal auf Pixelebene nachgesehen, ob es da Inhomogenitäten gibt? PhotoShop gab es ja damals nicht, aber Ausschneiden und neu aufnehmen schon - so etwas sollte man sehen können. Generell gilt: Männer die sich für ernst & wichtig halten, aber (Schnurr)Bärt(ch)e(n) tragen, sind immer komisch. G! G.G. nil nisi bene 16:19, 17. Mär. 2010 (CET)
Nur zur Information: Ich habe das Bild mal optimiert, so gut es bei dieser miesen Vorlage ging. Das muss ein schlechter, stark komprimierter Scan eines mehrfach abfotografierten Originals gewesen sein, der überflüssigerweise auch noch eingefärbt worden ist. Rainer Z ... 16:47, 17. Mär. 2010 (CET)
Angebot an unterlegene Bieter
Ist schon mal jemand aufgefallen, dass das "Angebot an unterlegene Bieter" bei eBay falsch aufgezogen wird? Angenommen folgende Auktion: Bieter A bietet 10 Euro und kriegt den Zuschlag zunächst für 1 Euro. Bieter B bietet 15 und bekommt den Zuschlag für 11 Euro. Schließlich bietet Bieter C 20 Euro und bekommt den Zuschlag für 16 Euro. Nun stellt sich nach der Auktion C als Spassbieter heraus. Macht man B jetzt ein Festpreisangebot, sieht eBay dafür einen nicht änderbaren Preis von 15 Euro vor, also das von C überbotene Höchstgebot Bs. Dabei müssten es eigentlich 11 Euro sein, also der Preis, den B bekommen hätte, wenn C gar nicht geboten hätte. Auf diese Weise sind "Angebote an unterlegene Bieter" für diese immer nachteilig, da sie mehr zahlen müssten, als sie in einer normalen Auktion gezahlt hätten. Ihr Limit wird ausgeschöpft bis zu einer Grenze, bei der bei Wegfall des höheren Bieteres de facto gar niemand mehr mit ihnen konkurriert. Und für den Verkäufer ist es nachteilig, dass nur wenige Käufer auf ein solches Angebot eingehen werden. -- Kettenraucherschlumpf 07:44, 17. Mär. 2010 (CET)
- Es tut mir leid, ich verstehe das Beispiel nicht. Warum soll A nur einen Euro zahlen, er hat ja 10€ dafür geboten, nicht einen. Alliquot dazu B, dieser hat 15€ geboten und nicht 11. Oder ist es nun wirkich Usus bei eBay, dass der Käufer einen Rabatt nach seinen Gutdünken abziehen darf? --77.119.210.14 08:04, 17. Mär. 2010 (CET)
- Die 10 bzw. 15 Euro sind ja die Maximalgebote, worauf der OP rauswill ist ja, das B den Artikel für 11 Eur ersteigert hätte, hätte C nicht geboten. --85.180.86.210 09:07, 17. Mär. 2010 (CET)
- Ah, alles klar jetzt, danke an 85.180... Ich hätte auch von selbst darauf kommen können, wenn ich nicht ständig Festpreisangebot überlesen hätte.--77.119.210.14 09:20, 17. Mär. 2010 (CET)
- Ausserdem musst Du nicht auf das Angebot eingehen. Ich habe da ein Gegenangebot nach meinen Vorstellungen gemacht und das Teil auch so bekommen.--91.56.206.126 17:40, 17. Mär. 2010 (CET)
- Genau so ist es. ebay geht davon aus, dass wenn jemand 15€ bietet, auch bereit ist, 15€ zu zahlen, schließlich muß er ja damit rechnen, dass in der Zwischenzeit jemand anderer 14-15€ bieten könnte, sodass er 15€ zahlen muß. Daher ist es durchaus sinnvoll, vom Höchstgebot auszugehen, da der Verkäufer, wenn er seinen Artikel für 16€ verkauft auch damit rechnet, 16€ zu bekommen, wenn das "Angebot an den unterlegenen Bieter" dann 15€ beträgt, bekommt der Verkäufer wenigstens annähernd das Höchstgebot und der Käufer zahlt, falls er sich darauf einlasst, auch nicht mehr, als er ursprünglich geboten hat. Die Möglichkeit, das Angebot an den unterlegenen bieter abzulehnen muß natprlich auch sein, da wenn man übeboten wird rechnet man nichtmehr damit, dochnoch den Zuschlag zu bekommen und nutzt eventuell die Möglichkeit, das gesuchte Produkt woanders zu erwerben. --MrBurns 17:48, 17. Mär. 2010 (CET)
- Genauuu! Und wenn einer 17€ bietet und er will das für 19€ haben, die er ursprünglich geboten hat und auch damit rechnet, soll der ruhig das Angebot des unterliegenen bieter ablehnen und und wenn man überboten wird, es mit 16€ bekommen.--91.56.206.126 18:51, 17. Mär. 2010 (CET)
- Genau so ist es. ebay geht davon aus, dass wenn jemand 15€ bietet, auch bereit ist, 15€ zu zahlen, schließlich muß er ja damit rechnen, dass in der Zwischenzeit jemand anderer 14-15€ bieten könnte, sodass er 15€ zahlen muß. Daher ist es durchaus sinnvoll, vom Höchstgebot auszugehen, da der Verkäufer, wenn er seinen Artikel für 16€ verkauft auch damit rechnet, 16€ zu bekommen, wenn das "Angebot an den unterlegenen Bieter" dann 15€ beträgt, bekommt der Verkäufer wenigstens annähernd das Höchstgebot und der Käufer zahlt, falls er sich darauf einlasst, auch nicht mehr, als er ursprünglich geboten hat. Die Möglichkeit, das Angebot an den unterlegenen bieter abzulehnen muß natprlich auch sein, da wenn man übeboten wird rechnet man nichtmehr damit, dochnoch den Zuschlag zu bekommen und nutzt eventuell die Möglichkeit, das gesuchte Produkt woanders zu erwerben. --MrBurns 17:48, 17. Mär. 2010 (CET)
- Ausserdem musst Du nicht auf das Angebot eingehen. Ich habe da ein Gegenangebot nach meinen Vorstellungen gemacht und das Teil auch so bekommen.--91.56.206.126 17:40, 17. Mär. 2010 (CET)
- Ah, alles klar jetzt, danke an 85.180... Ich hätte auch von selbst darauf kommen können, wenn ich nicht ständig Festpreisangebot überlesen hätte.--77.119.210.14 09:20, 17. Mär. 2010 (CET)
- Die 10 bzw. 15 Euro sind ja die Maximalgebote, worauf der OP rauswill ist ja, das B den Artikel für 11 Eur ersteigert hätte, hätte C nicht geboten. --85.180.86.210 09:07, 17. Mär. 2010 (CET)
TÜV für Fahrradumbau
Wenn ich ein Fahrrad umbaue, z.b. bei einem Long John vorne einen Sessel einbaue, zum Personentransport, brauche ich dann eine TÜV-Zulassung um am öffentlichen Straßenverkehr teilzunehmen? -- sk 11:30, 17. Mär. 2010 (CET)
- Jedes Fahrzeug muss für den Strassenverkehr zugelassen sein. Das heißt z.b. ohne Licht = nur Gehsteig, oder Inliner auf Strassen = verboten. Es bleibt Dir natürlich unbenommen, mit dem Ding auf einem Wanderweg zu fahren. Wie Du die Zulassung für den Strassenverkehr bekommst, weiß ich auch nicht. Möglicherweise wirklich über TÜV. Wahrscheinlich aber teuer. -- Hosse Talkshow 11:45, 17. Mär. 2010 (CET)
- Ich glaube ich habe Quatsch geschrieben...Bin noch am schauen...später mehr. -- Hosse Talkshow 11:56, 17. Mär. 2010 (CET)
- Für die Teilnahme am Strassenverkehr muß das Radl nur den Vorschriften entsprechen, es muß nicht zum TÜV. Am Besten fragst Du einen Polizisten, die wissen da Bescheid und freuen sich auch, wenn einer vorher fragt.--91.56.206.126 12:04, 17. Mär. 2010 (CET)
- Also das mit der Zulassung war Quatsch. Es muss natürlich verkehrssicher sein, braucht aber keine Zulassung. Aber was Deine Frage möglicherweise beantwortet steht hier im letzten Absatz. Ich zitiere: Auf Fahrrädern dürfen nur Kinder bis zum vollendeten siebten Lebensjahr [...] mitgenommen werden.... -- Hosse Talkshow 12:10, 17. Mär. 2010 (CET)
- Es gibt aber auch in Deutschland einige Rikschas. @SK, hast du dich schon bei der zuständigen Behörde deiner Wahl informiert? Ich glaube da kann die Auskunft nicht helfen, allein wegen der Personenbeförderung.Joyborg 12:19, 17. Mär. 2010 (CET)
- Stimmt natürlich, dass auf Rikschas nach dem Urteil des OLG Dresden die Personenbeförderung erlaubt ist. Aber da steht was von "3 Rädern". Der Long John hat aber nur 2 davon und ist damit ein Fahrrad. Gebe aber ausdrücklich Joyborg recht, dass wir darüberhinaus hier nicht weiterkommen. -- Hosse Talkshow 12:44, 17. Mär. 2010 (CET)
- Ich sehe in dem Long John kein Unterschied zum Fahrrad. Wenn der tatsächlich Erwachsene transportieren will, muß er tatsächlich zum TÜV. Ob er da eine Genehmigung zum Personentransport bekommt, bezweifle ich. Widerspreche mich damit zu oben, da mir jetzt erst das Ausmaß des Vorhabens/ Anfrage gewahr wurde. --91.56.206.126 13:04, 17. Mär. 2010 (CET)
- Stimmt natürlich, dass auf Rikschas nach dem Urteil des OLG Dresden die Personenbeförderung erlaubt ist. Aber da steht was von "3 Rädern". Der Long John hat aber nur 2 davon und ist damit ein Fahrrad. Gebe aber ausdrücklich Joyborg recht, dass wir darüberhinaus hier nicht weiterkommen. -- Hosse Talkshow 12:44, 17. Mär. 2010 (CET)
- Es gibt aber auch in Deutschland einige Rikschas. @SK, hast du dich schon bei der zuständigen Behörde deiner Wahl informiert? Ich glaube da kann die Auskunft nicht helfen, allein wegen der Personenbeförderung.Joyborg 12:19, 17. Mär. 2010 (CET)
- Also das mit der Zulassung war Quatsch. Es muss natürlich verkehrssicher sein, braucht aber keine Zulassung. Aber was Deine Frage möglicherweise beantwortet steht hier im letzten Absatz. Ich zitiere: Auf Fahrrädern dürfen nur Kinder bis zum vollendeten siebten Lebensjahr [...] mitgenommen werden.... -- Hosse Talkshow 12:10, 17. Mär. 2010 (CET)
Du brauchst definitiv keine TÜV-Zulassung, sowas gibts für muskelbetriebene Fahrzeuge nicht. --Marcela 13:01, 17. Mär. 2010 (CET)
- Aber am Strassenverkehr teilnehmen darf er damit wahrscheinlich trotzdem nicht. -- Hosse Talkshow 13:21, 17. Mär. 2010 (CET)
- Da stellt sich mir dann allerdings die Frage nach dem Tandem (Fahrrad). Darf ich das im Strassenverkehr nutzen? Eher ja, oder? Und wenn ja, dann könnte sk doch einfach vorne in den Long John Pedale einbauen und die Sache ist geritzt. -- Hosse Talkshow 13:23, 17. Mär. 2010 (CET)
- Naja, das mit dem zusätzlichen Pedal geht nicht. Ich wollte den Sessel für eine behinderte Person. Die am Markt bisher von mir gefundenen Räder sind aber meist nur für Rollstühle ausgelegt oder haben recht unbequeme Holzpritschen. Deshalb die Idee mit dem Long John. Eigentlich passt dieses Rad schon sehr gut, aber mir scheint, dass da auch nur eher Kinder drin sitzen. Beim Cargobike-Wiki sind auch einige weitere Anbieter, aber meist mit Rollstuhl. Mein Wunsch ist, das der Passagier und der Fahrer gute sicht haben, heißt also der Passagier nicht den Arsch des Fahrers im Gesicht hat. Wenn dann noch mich ein Elektoantrieb an den Bergen hier in Dresden unterstützt, dann bin ich glücklich. Vielleicht kennt ja jemand was passendes. -- sk 17:23, 17. Mär. 2010 (CET)
- Mit drei Rädern wirds einfacher. Kuck mal hier: [8]. Joyborg 17:32, 17. Mär. 2010 (CET)
- Naja, das mit dem zusätzlichen Pedal geht nicht. Ich wollte den Sessel für eine behinderte Person. Die am Markt bisher von mir gefundenen Räder sind aber meist nur für Rollstühle ausgelegt oder haben recht unbequeme Holzpritschen. Deshalb die Idee mit dem Long John. Eigentlich passt dieses Rad schon sehr gut, aber mir scheint, dass da auch nur eher Kinder drin sitzen. Beim Cargobike-Wiki sind auch einige weitere Anbieter, aber meist mit Rollstuhl. Mein Wunsch ist, das der Passagier und der Fahrer gute sicht haben, heißt also der Passagier nicht den Arsch des Fahrers im Gesicht hat. Wenn dann noch mich ein Elektoantrieb an den Bergen hier in Dresden unterstützt, dann bin ich glücklich. Vielleicht kennt ja jemand was passendes. -- sk 17:23, 17. Mär. 2010 (CET)
- Hmm, selbe Webseite. Hätte ich fast selber drauf kommen können. :-) Ja das sicht schon sehr gut aus. Mal schauen ob ich das nach der Preisanfrage auch noch finde. -- sk 17:42, 17. Mär. 2010 (CET)
- Oho, 3782,- ohne und 5020,- Euros mit Elektroantrieb. [9] Ist ja fast geschenkt. Vielleicht doch besser selbst bauen?Joyborg 19:41, 17. Mär. 2010 (CET)
- Hmm, selbe Webseite. Hätte ich fast selber drauf kommen können. :-) Ja das sicht schon sehr gut aus. Mal schauen ob ich das nach der Preisanfrage auch noch finde. -- sk 17:42, 17. Mär. 2010 (CET)
kein Alkohol mehr in Deos
Zwar gibt es noch welche mit, aber immer mehr Deos sind alkoholfrei. Nun ist Alkohol auf der Haut ja nicht das tollste, aber ich hätte doch gern ein Deo, das auch wirkt..Meine Frage nun: Warum wird Alkohol aus Deos verbannt? Oder bilde ich mir das gar nur ein? ----90.136.214.14 12:09, 17. Mär. 2010 (CET)
- Damit sie auch nach 22 Uhr in Baden-Württemberg verkauft werden dürfen?--134.2.3.101 12:59, 17. Mär. 2010 (CET)
- Bei meinen Recherchen im Netz konnte ich keinen Hinweis darauf finden, dass der Alkohol entscheidend an der Wirkung des DEOs beteiligt wäre. Er wird wohl in erster Linie als Lösungsmittel eingesetzt und da gibt es wohl mittlerweile bessere Alternativen.--Trockennasenaffe 13:04, 17. Mär. 2010 (CET)
- Alkohol sorgte bei Deos für Haltbarkeit, so wie harte Getränke ja auch nicht gekühlt gelagert werden müssen. Allerdings ist er fettlöslich, was ihn auf der Haut eher störend macht, es erzeugt aber ein trockenes Gefühl, ohne aber den Schweissfluss zu hemmen oder den Geruch zu überdecken. Heute ersetzt man ihn durch Wasser. Das ist billiger, selbst, wenn man Konservierungsstoffe hinzusetzen muss. Deodorierend wirkt weder der Alkohol noch das Wasser. Yotwen 13:10, 17. Mär. 2010 (CET)
- +1 Hier ein bissl zur Funktion der Inhaltsstoffe (etwas weiter unten). Alkohol ist ein Kosten- und Risiko-Faktor bei der Herstellung. Wenn man den "reduzieren" kann (und damit auch noch neue Werbung machen kann JETZT ganz ohne ALKOHOL! (...also nicht so, wie wir es jahrelang gemacht haben - aber Sie nicht darauf hingewiesen haben...) passt das schon. Umm ... was ist ein Deodorant?? G! G.G. nil nisi bene 14:02, 17. Mär. 2010 (CET)
- Alkohol sorgte bei Deos für Haltbarkeit, so wie harte Getränke ja auch nicht gekühlt gelagert werden müssen. Allerdings ist er fettlöslich, was ihn auf der Haut eher störend macht, es erzeugt aber ein trockenes Gefühl, ohne aber den Schweissfluss zu hemmen oder den Geruch zu überdecken. Heute ersetzt man ihn durch Wasser. Das ist billiger, selbst, wenn man Konservierungsstoffe hinzusetzen muss. Deodorierend wirkt weder der Alkohol noch das Wasser. Yotwen 13:10, 17. Mär. 2010 (CET)
- Deodorant ist das, was dich stinken lässt, wenn du es nicht aufträgst. Yotwen 14:28, 17. Mär. 2010 (CET)
- You should have used Odorono! --Mikano 15:16, 17. Mär. 2010 (CET)
- Wie wär's mit waschen? Bei den Deo-Wolken, die einige Leute hinter sich herziehen, bleibt einem glatt der Atem weg. --89.246.199.74 15:33, 17. Mär. 2010 (CET)
- Deodorant ist das, was dich stinken lässt, wenn du es nicht aufträgst. Yotwen 14:28, 17. Mär. 2010 (CET)
Alkohol in AfterShaves desinfitiert die Haut nach der Rasur. -- 92.78.75.220 15:00, 17. Mär. 2010 (CET)
freenode chat
Hallo, eine Frage zum Chatten in "chat freenode net" (die Browservariante). Auch wenn ich mich da mit meinem registrierten Nick einlogge, zeigen die Whois-Inforamtionen unter "realname" diverses Zeug mit IP usw., bei den meisten anderen dann nur einen Namen ohne IP. Wie kann man dies da ändern? Danke, 217.83.101.20 14:13, 17. Mär. 2010 (CET)
- Nur geraten: Könnte es sein, dass aus Datenschutzgründen jeder nur bei seinem eigenen Nick die IP zu sehen bekommt? --Eike 15:09, 17. Mär. 2010 (CET)
- Such mal in den Freenode-FAQs nach "Cloak". Kann jeder bei Freenode beantragen und man verschleiert so seinen Hostnamen. --Dunni 15:22, 17. Mär. 2010 (CET)
Komischer Steckplatz in meinem Thinkpad
Hallo!
Habe heute mal aus langer weile meinen (recht) neuen t500 demontiert und so einen komischen steckplatz gefunden, der noch frei ist. Der arbeitsspeicher ist es NICHT. der ist unten weiter, und nicht im bild. Vielleicht wisst ihr ja bescheid =)
http://img695.imageshack.us/img695/5793/t500demonitert.jpg
hab nen roten kringel drum gemacht
lg 88.71.133.247 14:21, 17. Mär. 2010 (CET)
- So sieht bei meinem Thinkpad der interne Bildschirmanschluss aus. Könnte auch ein FD- oder IDE-Flachbandkabel sein. Kragenfaul- 14:30, 17. Mär. 2010 (CET)
der bildschirmanshluss? nee, den hab ich nicht abgemacht... hab ein wenig recherchiert.. kann es der "intel turbo memory" anschluss sein?? 88.71.133.247 14:55, 17. Mär. 2010 (CET)
- Das dürfte ein Mini-PCI-Express-Steckplatz sein, an dem man unter anderem auch ein Intel Turbo Memory Modul einstecken kann. Gibt aber auch UMTS-Karten, WLAN-Karten etc. --Dunni 15:21, 17. Mär. 2010 (CET)
Hab ich in meinem T500 auch Tesastreifen? Ist ja ulkig. --Wrongfilter ... 15:41, 17. Mär. 2010 (CET) Schau mal hier im PDF auf Seite 106 (Seitenzahl 98), da laeuft das unter "1090 Intel Turbo Memory Minicard or Wireless USB adapter", wenn ich mich nicht taeusche. --Wrongfilter ... 15:47, 17. Mär. 2010 (CET)
Michail Sergeevič Kedrov
In der DNB finde ich Angaben über Michail Sergeevič Kedrov, auch: Kedrow, 1878-1941 [10]. Für die Jahre 1931/1932 kennen wir ein schmales Werk. Er publizierte:
- Geheimdruckereien. Hrsg. von der Gesellschaft alter Bolschewiki, Carl Hoym, Hamburg/Berlin 1931, 40 S., Aus der Werkstatt der Revolution Bd. 1 [11] (Das Bändchen wurde 1981 im „Verlag P38“ in der Reihe Sozialrevolutionäre Texte. Anregungen zur Subversion unter dem Titel „Aufbau und Betrieb von Geheimdruckereien im zaristischen Rußland“ nachgedruckt. Der (nichtexistente) Verlag dürfte im damaligen Westberliner Hausbesetzer- und Raubdruckermilieu zu verorten sein.)
- 10 Jahre Sportintern : Kampfaufgaben der Roten Sportinternationale. Deutscher Staatsverlag, Pokrowsk [a. d. Wolga, Kommunarnaja Pl. 13] 1931, 55 S. [12]
- Geschichte des proletarischen Verlags "Serno", Carl Hoym, Hamburg/Berlin 1932, 36 S., Aus der Werkstatt der Revolution Bd. 4 [13]
Wer weiß genaueres über diesen Autor, seinen Werdegang, seine politische Einordnung? Wo wird er erwähnt, mit wem hat er zusammengearbeitet, gibt es irgendwo Hinweise, Nebenbemerkungen etc.? Falls er Russe war: wer hat die Broschüren in die deutsche Sprache übersetzt? (Und warum?)
Im IISG steht offenbar eine Broschüre von 1969 über ihn: „Title: Michail Sergeevič Kedrov. Author: Sbojčakov, Maksim Ivanovič. Cybov, S.I. Čistjakov, N.F. Publisher: Moskva : Voenizdat Min-stva oborony SSSR, 1969. Physical description: 120 str. Notes: S biogr., ill-mi, krt. i prt-mi. IISG classification: Russia; Soviet Union 1917 - 1987; army, defence, war; army, navy [...] Russia; before 1917; social history; political parties; social democracy; history, memoirs, biographies, press [...]“ [14] Leider kann ich kein Russisch, ich würde deswegen auch (zumindest vorläufig) nicht nach Amsterdam reisen. Gibt es irgend eine Übersetzung dieses Werks?
Achtung: Michail Sergeevič Kedrov ist nicht identisch mit dem Chemiker und Wissenschaftsphilosoph Bonifati Michailowitsch Kedrow (Die Klassifizierung der Wissenschaften 1975), der hier auch als Boris M. Kedrow firmiert.
Er ist auch nicht mit dem Schauspieler Mikhail Kedrov (1893-1972) identisch. [15]
Ich freue mich über jeden, noch so kleinen Hinweis. Dank für die Mühe --84.191.51.123 17:06, 17. Mär. 2010 (CET)
- Einer der stellvertretenden Volkskommissare für militärische Angelegenheiten, hier. Du wirst nicht umhin kommen, mal in einer Bibliothek ein sowjetisches biografisches Lexikon zu studieren. Nimm dir jemanden mit, der Kyrillisch kann! Du kannst dir auch Bücher ausleihen, deren Vorworte, Einleitungen etc vielleicht Aufschluss über ihn geben, hier. Und das Wichtigste schon mal hier. --Aalfons 18:20, 17. Mär. 2010 (CET)
- Whow! Spitze, da öffnen sich ja die Räume. Irgendwie hatte ich das Gefühl, ich stehe vor einer Wand. Danke. Damit komme ich gut weiter. --84.191.51.123 18:33, 17. Mär. 2010 (CET)
Forrest Gump: Wann Geboren?
Moin, ich kriege es nicht hin, zu ermitteln, wann ungefähr Forrest Gump geboren wurde. Kann mir jemand Tips geben? Hessenfisch 21:20, 17. Mär. 2010 (CET)
[16] Krawallbürste 21:23, 17. Mär. 2010 (CET)
Forrest Gump sitzt auf einer Bank an einer Bushaltestelle in Savannah (Georgia) und erzählt einigen dort nacheinander zufällig wartenden Personen in mehreren Episoden sein ganzes Leben, das nach der englischsprachigen Wikipedia am 6. Juni 1944 begonnen haben soll. --Eingangskontrolle 22:29, 17. Mär. 2010 (CET)
Ich korrigiere: Die Behauptung ist in der EN:WP ebenfalls nicht belegt und mit Wartungsbaustein versehen. Ich habe es aus unserem Artikel entfernt. --Eingangskontrolle 22:37, 17. Mär. 2010 (CET)
- das lässt sich anhand der Musikstücke und deren Veröffentlichungsdaten recherchieren. Dann noch Elvis in Verbindung mit dem jungen Forrest. Dann war er in Vietnam, nach High-Scool und College. Müßte also gehen. Dann fällt mir nioch ein, die Kraftwagen zeitlich zuzuordnen, besonders die aus seiner Kindheit. Gruß, TJ.MD Fasse Dich kurz. 22:52, 17. Mär. 2010 (CET)
- Habe versucht über Winston Groom an das Datum zu kommen, aber selber bei dem eiert das Geburtsdatum (en:WP, de:WP) gewaltig. Hintergedanke war: Hat er Gump auf seinen eigenen Geburtstag gelegt? Autoren machen das manchmal gerne, dass sie pers. Daten einbauen.... G! G.G. nil nisi bene 23:36, 17. Mär. 2010 (CET)
das Geburtsdatum laut en.wiki ist der Tag der Landung in der Normandie. Falls das stimmt, stammt die Angabe wahrscheinlich aus dem Roman. Aus dem Film eher nicht, denn im Film hätte Forrest höchstens gesagt: Ich wurde an einem Dienstag geboren... ;-)Krawallbürste 00:01, 18. Mär. 2010 (CET)
Ungeziefer
ich habe ein problem mit käfern ich weiß nicht was für käfer das sind schwarz,6 füße dicken hinterteil.wie kann ich sie Bekemfen und was sind das für ier
- helfen dir schon beim bekemfen wenn du sagst wie groß wie dick und wie viel einzelne nur was auf dicken hinterteil mit klatsche geben bis platt--91.56.206.126 10:54, 17. Mär. 2010 (CET)
- zeichesäetzung korigiart *SCNR* --90.136.214.14 12:20, 17. Mär. 2010 (CET)
- Frag mal hier nach: Wikipedia:Redaktion_Biologie/Bestimmung, da sitzen die Fachleute. --Erastophanes 10:48, 17. Mär. 2010 (CET)
- Die Beschreibung ist nicht so arg genau, alle Käfer haben 6 Füße und ein dickes Hinterteil, etwa 1/3 sind schwarz oder braun. Die Größe würde helfen, oder ein Foto. --Sr. F 11:37, 17. Mär. 2010 (CET)
- Wenn die Käfer schneller sind als Du, sind es Küchenschaben. Dann hast Du ein Problem. Wohnung wechseln.
- Wenn es keine Küchenschaben sind, vorsichtig (tierfreundlich) einfangen und (RechtshinweisRechtshinweisRechtshinweis) vorsichtig auf den Balkon des unsympathischen Mieters unter Dir fallen lassen.
- Wenn Du im Erdgeschoss wohnst, Wohnung wechseln.
- Wenn Mieter unter Dir nicht unsympathisch, freuen.
- Käferfressendes Haustier anschaffen. Maulwurf, Igel, Wildschwein können als geeignet gelten.
- BerlinerSchule 16:24, 17. Mär. 2010 (CET)
- Oder eine Katze. Mein Kater jagt auch alle Insekten, die er sieht und frisst alle, die er fangt. Selbst wenn's nur Gelsen sind. Allerdings sollte man sich eine Katze nicht nur als Insektenfänger zulegen (aber man kann sich vielleicht eine Ausborgen von einem Freund, manche Katzen haben keine Probleme mit dem Wechsel von Ort und Dosenöffner). --MrBurns 18:01, 17. Mär. 2010 (CET)
- Kann ich eien Katze auch Ausborgen von einer Freundin (ohne Probleme und deren Dosenöffner).--91.56.206.126 18:59, 17. Mär. 2010 (CET)
- Oder eine Katze. Mein Kater jagt auch alle Insekten, die er sieht und frisst alle, die er fangt. Selbst wenn's nur Gelsen sind. Allerdings sollte man sich eine Katze nicht nur als Insektenfänger zulegen (aber man kann sich vielleicht eine Ausborgen von einem Freund, manche Katzen haben keine Probleme mit dem Wechsel von Ort und Dosenöffner). --MrBurns 18:01, 17. Mär. 2010 (CET)
Reinquetsch: Hallo MrBurns, nachdem Du heimlich Deine Schreibfehler korrigierst, muß ich jetzt meine Beiträge dazu entfernen?--91.56.206.126 10:07, 18. Mär. 2010 (CET)
- Ich mach' mal 'nen Vorschlag zur Güte:
- Du (einer der beiden...) gibst Dir ja seit einigen Tagen schon Mühe, Deine Beiträge nochmal durchzulesen und zu korrigieren, bevor Du sie abschickst - auf dem Wege gehst Du weiter und bleibst lesbar. Denn Du weißt ja - sonst Bierdose!
- Du (der andere) lässt jetzt mal den MrBurns in Ruhe, der ja schon deutliche Besserung zeigt. Dass er Österreicher ist ("fangt" statt "fängt") ist ja nicht seine Schuld. Übrigens bedeutet "Dosenöffner" hier nicht "Dosenöffner", die Übersetzung vom Hauskätzischen ins Ostmärkische ist "Mensch, Katzenbesitzer, Herrchen" (so, jetzt habe alle mitlesenden Katzen auch mal was zu lachen!).
- In der it-Auskunft (sie heißt dort "Oracolo", was in der deutschen Version "Orakel" hier auch ganz gut passte) gibt es jemanden, der oft antwortet, manchmal kompetent, fast nie ohne viele Tippfehler. Nach vieler Kritik hat nun ein anderer Benutzer die Ursache gefunden und ihn darauf hingewiesen, dass er offensichtlich sein Rechtschreibprüfprogramm falsch'rum eingebaut hatte...
- Zum Abschluss geht unser Dank an den Benutzer, der uns hier mit konstruktiver Kritik unterhalten hat, was manchmal bis zum hilflosen Wälzen auf dem Fußboden reichte. Und unser Dank geht natürlich auch an den Benutzer, der all das erst ermöglicht hat.
- BerlinerSchule 19:23, 17. Mär. 2010 (CET)
- Wegen wohnhaftlicher Nähe ist mir das Ösiland nicht fremd. Ausserdem habe ich Jahrelang die Formel 1 Nebensächlichkeiten und den Ösipatriotismus eines Heinz Prüller zu meiner Erbauung geniessen dürfen. Ich vermisse ihn wirklich. Du hast recht, wir sollten uns unseren kleinen Auskunfts-Prüller hier erhalten, denn immerhin bringt er jetzt schon mehr als 5 Worte hintereinander schreibrichtig hin. (Aber nur wenn er will.)--91.56.206.126 22:13, 17. Mär. 2010 (CET)
- „gerhardberger!gerhardBERGER!!GERHARDBERGER!!!*stimmüberschlag*!!!!“ --Geri, ✉ 02:56, 18. Mär. 2010 (CET)
- Wegen wohnhaftlicher Nähe ist mir das Ösiland nicht fremd. Ausserdem habe ich Jahrelang die Formel 1 Nebensächlichkeiten und den Ösipatriotismus eines Heinz Prüller zu meiner Erbauung geniessen dürfen. Ich vermisse ihn wirklich. Du hast recht, wir sollten uns unseren kleinen Auskunfts-Prüller hier erhalten, denn immerhin bringt er jetzt schon mehr als 5 Worte hintereinander schreibrichtig hin. (Aber nur wenn er will.)--91.56.206.126 22:13, 17. Mär. 2010 (CET)
Quetsch: Gerhard Beeärger siegt hinter Daimon Hill.--91.56.206.126 05:09, 18. Mär. 2010 (CET)
Hach, was seid ihr alle "schön" gemein. Das ist ja besser, als Youtube und Konsorten. Ich liege dauernd flach, wenn ich das hier lese. Ich glaube ich treibe mich künftig öfter hier rum. --Ch.Weg 00:45, 18. Mär. 2010 (CET)
- +100. --Geri, ✉ 03:01, 18. Mär. 2010 (CET)
- Heul, seit gestern 19:09 Uhr schmollt der, was machen wir nu?--91.56.206.126 05:06, 18. Mär. 2010 (CET)
50 oder 80er?
Welche Klasse von Rollern darf man mit einem Autoführerschein inzwischen Fahren. 50er oder 80er Roller? --85.180.191.197 20:56, 17. Mär. 2010 (CET)
- Roller mit 50 ccm und 45 km/h Höchstgeschwindigkeit (wenn nicht beim Umschreiben eines älteren Autoführerscheines die Klasse A1 mit eingetragen wurde, keine Ahnung ob das damals der Fall war). --Dunni 21:05, 17. Mär. 2010 (CET)
- Die Simson (Suhl)-Roller, die bis zu 60 km/h zugelassen sind, darf man auch als Ex-BRD Bürger fahren.weiß ich, weil ich mal einen hatte und von unseren Polis aufgehalten wurde und eine Anzeige wegen Fahrens ohne gültige Fahrerlaubnis bekommen habe. Wurde dann aber fallengelassen... -- Hosse Talkshow 11:52, 18. Mär. 2010 (CET)
Karte mit Gemarkungsgrenzen
Hallo! Gibt es im Internet Online-Karten mit Gemarkungsgrenzen? --Verwaltungsgliederung 23:21, 17. Mär. 2010 (CET)
- Da wirst du wohl eher im Katasteramt fündig. --Sr. F 07:16, 18. Mär. 2010 (CET)
- Die von Baden-Württemberg findet man hier (in der Themenauswahl unter Geobasisdaten - Verwaltungseinheiten, dann entsprechend weit reinzoomen). -- Density 07:56, 18. Mär. 2010 (CET)
1000-Gulden-Schein (Niederlande) 1943
Hallo, im Tagebuch von Anne Frank steht, dass in den Niederlanden 1943 die 1000-Gulden-Scheine verboten/abgeschafft wurden. Was war der Grund dafür? --Genealogist 09:44, 18. Mär. 2010 (CET)
- Sicher? Meinst Du vielleicht diesen Eintrag aus dem Jahre 1943: „Wenn man einen l000-Gulden-Schein. einwechselt, muß man die Herkunft nachweisen“? --Vexillum 10:00, 18. Mär. 2010 (CET)
- Ja, und ich meine (habe das Tagbuch gerade nicht in der Hand), dass da auch noch steht, dass die 1000er-Scheine nciht weiter verwendet werden durften. Worum es mir aber so oder so geht: Der 1000er war die größte (?) Einheit, warum hat man einen Teil der Währung faktisch verkehrsunfähig gemacht? --Genealogist 10:18, 18. Mär. 2010 (CET)
- Also weder in der niederländischen noch in der englischen Wikipedia finde ich unter den entsprechenden Artikeln einen Hinweis, dass dies passiert ist (geschweige denn, aus welchen Grund). Lediglich der Hinweis, das es zu graphischen Änderungen während der deutschen Besatzungszeit kam, und das ab 1943 in den USA Gulden für die Zeit der Befreiung gedruckt wurden. Vielleicht galt dieses Verbot nur für Juden? Ein anderer Grund könnte möglicherweise Papiermangel sein: Wenn aus politischen Gründen neue Scheine gedruckt werden müssen (z.B. weil das Bild der niederländischen Königin darauf abgebildet ist), verzichtet man vielleicht aufgrund des Engpasses an Sicherheitspapier auf die höchste Banknote. --Vexillum 10:44, 18. Mär. 2010 (CET)
- Anne Frank gibt selbst die Erklärung dafür ab: De 500- en 1000-gulden-briefjes worden ongeldig verklaard. Dat is een grote strop voor alle zwarthandelaren en dergelijke, maar nog meer voor eigenaars van ander zwart geld of ondergedokenen. Men moet, als men een duizend-gulden-biljet wil inwisselen, precies verklaren en bewijzen hoe men er aan is gekomen. Belastingen mogen er nog wel mee worden betaald, ook ditt laatste loopt volgende week af. Also: ein schwerer Schlag gegen alle Schwarzhändler usw., aber noch mehr für die Besitzer von Schwarzgeld oder für Untergetauchte. Nachweispflicht. Schulden konnten eine begrenzte Zeit noch damit bezahlt werden. Habe aber dafür im Netz bisher auch keine Bestätigung gefunden.--Aalfons 10:56, 18. Mär. 2010 (CET)
- en:Dutch_guilder#Banknotes ist da recht ausführlich, erwähnt das aber nicht. Ich könnte mir vorstellen, das damit speziell gehortetes Geld wertlos gemacht werden sollte. --212.202.113.214 10:56, 18. Mär. 2010 (CET)
- Finde die Begründung von A.F. besser, Hortung war ja bedeutungslos, aber wenn es auf dem Schwarzmarkt auftauchte, war das was anderes. Wikipedia weiß alles: en:Zeemanspot beschreibt segensreiche Auswirkungen auf die Seemannskasse, die die Familien von 1940 nicht nach NL zurückgekehrten Seeleuten unterstützte. --Aalfons 11:05, 18. Mär. 2010 (CET)
- Du meinst wohl nl:Zeemanspot? --Vexillum 11:17, 18. Mär. 2010 (CET)
- Ja, sorry. Für untergetauchte Juden war es ab März 1943 schwieriger, ihre Verberger zu bezahlen, hier (niederländ.). Aber dort ist auch mit Literaturhinweis erwähnt, dass die jüdische Illegalität davon profitierte, indem die Einzahlungen beim illegalen Disconto Instituut Zeelieden zunahmen und davon mehr Untergetauchte finanziert werden konnten... Richtig verstanden habe ich das Verfahren nicht, aber vielleicht kauften sie und der Zeemanspot nicht zum Wert 1:1 auf. --Aalfons 11:23, 18. Mär. 2010 (CET)
- Und hier noch die Quelle, die Verordung des Reichskommissars für die besetzten Niederlande vom 13. März 1943 (VOBl 29/1943), mit niederländischen Durchführungsbestimmungen. Dann hamwas ja wohl. --Aalfons 11:34, 18. Mär. 2010 (CET)
- Ja, sorry. Für untergetauchte Juden war es ab März 1943 schwieriger, ihre Verberger zu bezahlen, hier (niederländ.). Aber dort ist auch mit Literaturhinweis erwähnt, dass die jüdische Illegalität davon profitierte, indem die Einzahlungen beim illegalen Disconto Instituut Zeelieden zunahmen und davon mehr Untergetauchte finanziert werden konnten... Richtig verstanden habe ich das Verfahren nicht, aber vielleicht kauften sie und der Zeemanspot nicht zum Wert 1:1 auf. --Aalfons 11:23, 18. Mär. 2010 (CET)
- Du meinst wohl nl:Zeemanspot? --Vexillum 11:17, 18. Mär. 2010 (CET)
- Finde die Begründung von A.F. besser, Hortung war ja bedeutungslos, aber wenn es auf dem Schwarzmarkt auftauchte, war das was anderes. Wikipedia weiß alles: en:Zeemanspot beschreibt segensreiche Auswirkungen auf die Seemannskasse, die die Familien von 1940 nicht nach NL zurückgekehrten Seeleuten unterstützte. --Aalfons 11:05, 18. Mär. 2010 (CET)
- en:Dutch_guilder#Banknotes ist da recht ausführlich, erwähnt das aber nicht. Ich könnte mir vorstellen, das damit speziell gehortetes Geld wertlos gemacht werden sollte. --212.202.113.214 10:56, 18. Mär. 2010 (CET)
- Anne Frank gibt selbst die Erklärung dafür ab: De 500- en 1000-gulden-briefjes worden ongeldig verklaard. Dat is een grote strop voor alle zwarthandelaren en dergelijke, maar nog meer voor eigenaars van ander zwart geld of ondergedokenen. Men moet, als men een duizend-gulden-biljet wil inwisselen, precies verklaren en bewijzen hoe men er aan is gekomen. Belastingen mogen er nog wel mee worden betaald, ook ditt laatste loopt volgende week af. Also: ein schwerer Schlag gegen alle Schwarzhändler usw., aber noch mehr für die Besitzer von Schwarzgeld oder für Untergetauchte. Nachweispflicht. Schulden konnten eine begrenzte Zeit noch damit bezahlt werden. Habe aber dafür im Netz bisher auch keine Bestätigung gefunden.--Aalfons 10:56, 18. Mär. 2010 (CET)
- Also weder in der niederländischen noch in der englischen Wikipedia finde ich unter den entsprechenden Artikeln einen Hinweis, dass dies passiert ist (geschweige denn, aus welchen Grund). Lediglich der Hinweis, das es zu graphischen Änderungen während der deutschen Besatzungszeit kam, und das ab 1943 in den USA Gulden für die Zeit der Befreiung gedruckt wurden. Vielleicht galt dieses Verbot nur für Juden? Ein anderer Grund könnte möglicherweise Papiermangel sein: Wenn aus politischen Gründen neue Scheine gedruckt werden müssen (z.B. weil das Bild der niederländischen Königin darauf abgebildet ist), verzichtet man vielleicht aufgrund des Engpasses an Sicherheitspapier auf die höchste Banknote. --Vexillum 10:44, 18. Mär. 2010 (CET)
- Ja, und ich meine (habe das Tagbuch gerade nicht in der Hand), dass da auch noch steht, dass die 1000er-Scheine nciht weiter verwendet werden durften. Worum es mir aber so oder so geht: Der 1000er war die größte (?) Einheit, warum hat man einen Teil der Währung faktisch verkehrsunfähig gemacht? --Genealogist 10:18, 18. Mär. 2010 (CET)
Darstellung des Trigeminusnerves im Gesicht
Interpretation von Have a nice day
Hallo zusammen Ich versuche seit einiger Zeit, Songtexte zu übersetzen und zu interpretieren. Bei Have a nice Day von Bon Jovi fällt mir das allerdings schwer. 1. "Oh, if there's one thing I hang on to (das ist klar) That gets me through the night (das hingegen nicht)" 2. "Let me be the first who shakes a helping hand (klar) "Anybody, brave enough to take a stand (das nicht)" Wie übersetzt und interpretiert ihr dies? Vielen Dank für die Hilfe. --Luke94 16:37, 15. Mär. 2010 (CET)
- Bon Jovi ist die schlimmste Band auf dem Planeten, die sind wirklich schlecht. Aber das war nicht gefragt. 1. Diese Sache hilft ihm irgendwie, die Nacht zu ueberstehen. Er teilt uns natuerlich nicht mit, was passieren wuerde, wenn er sie nicht haette. 2. Jeder, der tapfer genug ist, aufzustehen, seine Meinung zu sagen, zu helfen, Zivilcourage halt. --Wrongfilter ... 16:49, 15. Mär. 2010 (CET)
- [BK] 1. „das mich durch die Nacht bringt“, „das mich die Nacht überstehen lässt“
- 2. „Jeder, der tapfer genug ist (evtl. manns genug in übertragenem Sinn) [dazu] Stellung zu beziehen“ --Geri, ✉ 16:51, 15. Mär. 2010 (CET)
- Auch schon mal hier nachgesehen? G! G.G. nil nisi bene 16:59, 15. Mär. 2010 (CET)
- Stand muß sich auf hand reimen. Ich würde es übersetzen in "muts genug sich zu trauen".--91.56.220.169 17:05, 15. Mär. 2010 (CET)
- Auch schon mal hier nachgesehen? G! G.G. nil nisi bene 16:59, 15. Mär. 2010 (CET)
@ Grey Geezer: ja, habe ich. Aber ich bin nicht der beste beim Interpretieren, wie du sicher bemerkt hast. Deshalb habe ich ja auch gefragt. Außerdem traue ich Wikipedia Auskunft mehr als wildfremden Seiten. @ Wrongfilter: die besten sind sie tatsächlich nicht, aber das steht hier nicht zur Diskussion. Danke für die Interpretationshilfe. --Luke94 17:20, 15. Mär. 2010 (CET)
- Ich glaube, Jon Bovi übersetzen ist etwa wie Helmut Kohl tanzen oder Guido Westerwelle singen. BerlinerSchule 20:57, 16. Mär. 2010 (CET)
- Tja, dann tanzt Kohl halt, und Westerwelle singt! Ist Jon Bovi eine neue Abkürzung? --Luke94 15:49, 17. Mär. 2010 (CET)
- ad 2: Nein, ein Übersetzungsversuch.
ad 1: Beide waren als Akkusativobjekte gemeint, nicht als Subjekte. BerlinerSchule 16:48, 17. Mär. 2010 (CET)- ok. ich habe gar nicht gewusst, dass es den Helmut Kohl Tanz gibt ;) --Luke94 18:07, 18. Mär. 2010 (CET)
- ad 2: Nein, ein Übersetzungsversuch.
- Tja, dann tanzt Kohl halt, und Westerwelle singt! Ist Jon Bovi eine neue Abkürzung? --Luke94 15:49, 17. Mär. 2010 (CET)
- Ich glaube, Jon Bovi übersetzen ist etwa wie Helmut Kohl tanzen oder Guido Westerwelle singen. BerlinerSchule 20:57, 16. Mär. 2010 (CET)
Waren Menschen früher dümmer?
Der Fortschritt ermöglicht uns heute vieles, was früher völlig undenkbar war. Liegt das daran, dass unsere Denker auf Erfahrungen anderer zurückgreifen können, oder sind wir evolutionär langsam intelligenter geworden? Anders gefragt, wie würde sich ein Mann mit dem Erbgut Ötzis (Annahme: Ötzi war für seine Zeit durchschnittlich intelligent) heute schlagen, wenn er eine "normale" moderne Erziehung und Bildung genösse? --82.212.1.25 19:41, 15. Mär. 2010 (CET)
- Ersteres stimmt wohl - die Möglichkeit auf mehr Wissen zurückgreifen zu können. Der IQ von Ötzi und co. dürfte sich nicht sehr von unserem unterschieden haben - nur hatte er weniger Wissen. --GDK Δ 19:45, 15. Mär. 2010 (CET)
- Mal abgesehen davon, dass Intelligent gleichzeitige Dummheit nicht ausschließt: Von einem heutigen bildungstechnischen Standpunkt aus waren sie das wohl. Natürlich nicht alle, aber als Quacksalber hatte man es früher sicher leichter.--† Alt ♂ Wünsch dir was! 19:51, 15. Mär. 2010 (CET)
- Hast Du schonmal Astro TV gesehen?--91.47.163.28 21:08, 15. Mär. 2010 (CET)
- Flynn-Effekt für die Zunahme in den letzten Jahrhunderten. --77.189.104.238 19:53, 15. Mär. 2010 (CET)
- Grafik dazu: . Hmm, die älten Ägypter und Griechen waren im Durchschnitt alle schwachsinnig. --Mps 20:35, 15. Mär. 2010 (CET)
- Vor einiger Ziet wurde in einer TV-doku behauptet, ein Steinzeitkind würde, würde es in unsere Zeit gebracht und hier erzogen, im gegensatz zu anderen Kindern nicht auffallen, weder geistig, noch körperlich. Leider Weiß ich nicht mehr, wo die Doku lief, oder wie sie hieß.--79.222.212.226 20:45, 15. Mär. 2010 (CET)
- Würden heutige Intelligenztest die Leistung bei Ballerspielen mit einbeziehen, würde man sicher eine Steigerung des IQ feststellen. Würden dagegen die Leistungen beim Suchen, Finden, Verarbeiten von Nahrung bewertet werden, dann würden wir gegenüber unseren steinzeitlichen Vorfahren wohl alt aussehen. --FK1954 21:00, 15. Mär. 2010 (CET)
- Grafik dazu: . Hmm, die älten Ägypter und Griechen waren im Durchschnitt alle schwachsinnig. --Mps 20:35, 15. Mär. 2010 (CET)
- Mal abgesehen davon, dass Intelligent gleichzeitige Dummheit nicht ausschließt: Von einem heutigen bildungstechnischen Standpunkt aus waren sie das wohl. Natürlich nicht alle, aber als Quacksalber hatte man es früher sicher leichter.--† Alt ♂ Wünsch dir was! 19:51, 15. Mär. 2010 (CET)
- Ein modernes Baby, das man in die Steinzeit senden würde, würde dort bestenfalls zu einem normalen Steinzeitmenschen heranwachsen. 93.129.154.78 21:02, 15. Mär. 2010 (CET)
- Ich hab meien zweifel daran, dass die Intelligenz im Mittelalter wirklich höher war als in der Antike (insbesondere als bei den Griechen und Römern). Die Bildung dürfte bei den Griechen und Römern wohl deutliich höher gewesen sein als im Mittelalter, was man z.B. am Alphabetisierungsgrad sieht (hier gibt's eine Grafik). --MrBurns 22:19, 15. Mär. 2010 (CET)
- Interessantes Thema (OK, ich weiß: ist kein Forum hier. Wird auch mein erster und letzter Beitrag hierzu sein. Versprochen!). Hab' mir gerade gestern erst wieder, angeregt durch Asimo (DAS hier ist übrigens amüsant dazu) Gedanken darüber durch den Kopf gehen lassen. Eine, zur Zeit wohl nicht zufriedenstellend zu beantwortende, Frage dabei ist: gibt es einen Zenit an Wissen, das ein einzelner während seiner – meinetwegen auch gesteigerten – Lebensspanne jemals wird erreichen können? Eigentlich ja, da das Gehirn in seiner Ausdehnung begrenzt ist. Was aber, wenn uns Mensch-Maschine-Schnittstellen mal den direkten Anschluss an Peripherie wie CPUs, Festplatten, etc., ermöglichen? (Ja, ich weiß: Hollywood lässt grüßen! :-)
- Oder übernehmen Elektronengehirne, sollten sie mit der fortgesetzt rasanten Entwicklung tatsächlich mal in die Nähe von so etwas wie Bewusstsein kommen, schon viel früher das Szepter, da ihnen das Manko des Alles-Wissen-von-Neuem-Aneignen nur in geringerem Maße anhaftet?
- Wie auch immer. In etwa 500 Millionen Jahren spielt das alles sowieso kein Rolle mehr. Lehnen wir uns also alle – und ich meine Alle – mal entspannt zurück und genießen wir einfach jetzt unser Dasein – in friedlicher Koexistenz.
- PS: Auch immer wieder beliebt dazu. (Disclaimer: Unaufgeschlossene Christen in dieser Zeile bitte von einem Klick absehen!) --Geri, ✉ 21:21, 15. Mär. 2010 (CET)
- Schon beeindruckend:). Auch sehr faszinierend ist es, sich klar zu machen, dass der Homo Sapiens über 95% seiner Existenz Jäger und Sammler war. Was wäre wohl passiert, wenn jemand auch nur ein paar tausend Jahre früher auf die Idee mit der Schrift gekommen wäre.--Trockennasenaffe 22:32, 15. Mär. 2010 (CET)
Seien wir doch mal ehrlich - auch heute sind nur 10 Prozent der Menschen überdurchschnittlich schlau, genauso wie 10 Prozent unterdurchschnittlich. Der Rest versinkt im grauen Niemandsland und freut sich über Spitzenleistungen in einzelnen Gebieten. 95% der erwachsenen Deutschen können Lesen und Schreiben, und wahrscheinlich beherschen zwei Drittel die Grundrechenarten - dank der allgemeinen Schulbildung. Wenn man den Zugang zur Bildung als Kriterium für "Dummheit" nimmt, waren die Ahnen dümmer. Aber wahrscheinlich konnten die meisten irgendeine Tätigkeit, mit der sie auch ohne Strom für ihr Leben sorgen konnten, was heute nichtmal mehr die Hälfte der Bevölkerung schafft. Also kann man es wohl eher als Unentschieden betrachten, je nach Definition. Was aber früher eindeutig war - mehr Schwachsinnige durch Krankheiten und Inzest, prozentual dürften wir also heute klüger sein. Dafür gibt es heute viel mehr alte Menschen, und dementsprechend mehr Demenzkranke und Senile, was das Pendel wieder ins Lot bringt. Also sind "Wir" heute wohl genauso schlau wie unsere Vorgänger, nur anders. Achso, und unsere "Schlauheit" erreichen wir für gewöhnlich nach mind. 12 Jahren Ausbildung, allein vom Lernpensum her deutlich mehr Input, und trotzdem versagen 25% der Schulabgänger, auch kein Zeichen für Überlegenheit.Oliver S.Y. 22:34, 15. Mär. 2010 (CET)
- Die Frage ist aber auch, ab wann man jemanden als "überdurchschnittlich dumm" oder "überdurchschnittlich schlau" bezeichnet. Derzeit istd as soviel ich weß über bestimmte Grenzen im IQ definiert, der wiederum so definiert ist, dass der IQ der Bevölkerung einer bestimmten Verteilung entspricht. Also kurzu zusammengefasst: "überdurchschnittlich dumm" und "überdurchschnittlich schlau" ist so definiert, dass immer 10% der Bevölkerung "überdurchschnittlich dumm" und 10% "überdurchschnittlich schlau" sind, unabhängig davon, wie die Streuung bei den tatsächlichen Fähigkeiten aussieht. --MrBurns 22:47, 15. Mär. 2010 (CET)
- BK:
- Wenn bei einer Normalverteilung 10% über und 10% unter dem Durchschnitt liegen, dann ist der Abstand zwischen heutigem PISA und altem Ötzi nicht wirklich groß.
- Und was macht Dich so sicher, dass zu Ötzis Zeiten (also zu denen ohne Strom) keine Exogamie praktiziert wurde? Ich mein jetzt, vielleicht nicht gerade in Österreich...
- In vielen Ländern gibt's keine zwölf Jahre Ausbildung, die aber offensichtlich das Grundübel ethnozentrischer Weltbilder nicht zu beheben vermag...
- BerlinerSchule 22:52, 15. Mär. 2010 (CET)
In der Wissenschaft wird häufig davon ausgegangen, dass die intellektuellen Fähigkeiten seit etwa 200.000 Jahren konstant geblieben sind, weil seit dieser Zeit höhere Intelligenz keinen nennenswerten Selektionsvorteil mehr bringt. Menschen sind seit damals schlau genug, um alles schnell genug lernen zu können, was Selektionsvorteile bringt. Andere Faktoren haben sich dennoch weiter entwickelt, wie Wissensmenge und Wissensinhalte.
Die "Steinzeit" umfasst den Zeitraum von 2,6 Millionen Jahren bis 7000 v.u.Z., ein unwissenschaftlicher schwammiger Begriff, nicht nützlicher als das Wort "früher". Ein 100.000 Jahre altes Kind könnte heute normal zur Schule gehen und alles verstehen, aber es hätte zum Beispiel verstärkte ADHS-Werte und würde einen Haufen Unsinn anstellen. Oder es wäre als Junge umtriebiger, aggressiver, unkonzentrierter, würde Bedürfnisse schlechter aufschieben können. Als Mädchen wäre es koketter, direkter oder würde die vielen moralischen Werte nicht so genau nehmen, die heute wichtig sind. Das Kind würde deshalb ständig anecken und die Lehrer würden es wie in allen diesen Fällen in ihrer Mühle zermahlen. --Carl 22:43, 15. Mär. 2010 (CET)
- Wobei viele dieser Eigenschaften wohl auch an Änderungen in der Gesellschaft liegen. Die Farge um die es hier aber eigentliuch geht ist, was (abgesehen von den Auswirkungen auf die Zeitlinie) passieren würde, wenn man mit einer Zeitmaschine 100.000 Jahre in die Vergangenheit reisen würde um ein neugeborenes Kind zu entführen und in einer modernen famlilie großzuziehen und dann in eine heutige Schule zu stecken. Ich denke, dann wären die Unterschiede viel geringer, asl wenn man z.B. ein 6-jähriges Kind aus der Steinzeit entführen kann, weil evolutionsbiologisch sind 100.000 Jahre ja nicht sehr viel. --MrBurns 22:53, 15. Mär. 2010 (CET)
- Richtig! Übrigens war die Lebenswerwartung damals geringer, so gab es anteilig nur wenige 30jährige Erwachsene. Die gesamte Gesellschaft war wesentlich "jünger" und damit auch unreifer und naiver. In den afrikanischen Verbreitungsgebieten bekamen Mädchen zwischen 8 und 10 Jahren ihre ersten Kinder, wie übrigens heute teilweise auch noch, was nichts mit Intelligenz zu tun hat. Der Fortpflanzungserfolg hängt auch nicht unbedingt mit Intelligenz zusammen und es gibt auch eine Obergrenze der Intelligenz, oberhalb derer die Fitnes wieder schlechter wird. Es ist nicht unbegrenzt besser, intelligenter zu werden. Zu viel Intelligenz erzeugt auch wieder Nachteile, macht beispielsweise anfällig für Neurosen oder für Einsicht, dass die Kinderaufzucht nicht die sinnvollste Weise ist, sein Leben zu verbringen. So haben ja auch heute untere und dümmere Bevölkerungsschichten die höchsten Kinderzahlen, während gebildetere Leute eher weniger Nachkommen erziehen. --Carl 01:00, 16. Mär. 2010 (CET)
- Wobei das auch mit der Gesellschaft zusammenhängt, früher wurde nämlich auch in den gebildeteren Bevölkerungsschichten mehr kinder gezeugt als heute. --MrBurns 02:43, 16. Mär. 2010 (CET)
- Richtig! Übrigens war die Lebenswerwartung damals geringer, so gab es anteilig nur wenige 30jährige Erwachsene. Die gesamte Gesellschaft war wesentlich "jünger" und damit auch unreifer und naiver. In den afrikanischen Verbreitungsgebieten bekamen Mädchen zwischen 8 und 10 Jahren ihre ersten Kinder, wie übrigens heute teilweise auch noch, was nichts mit Intelligenz zu tun hat. Der Fortpflanzungserfolg hängt auch nicht unbedingt mit Intelligenz zusammen und es gibt auch eine Obergrenze der Intelligenz, oberhalb derer die Fitnes wieder schlechter wird. Es ist nicht unbegrenzt besser, intelligenter zu werden. Zu viel Intelligenz erzeugt auch wieder Nachteile, macht beispielsweise anfällig für Neurosen oder für Einsicht, dass die Kinderaufzucht nicht die sinnvollste Weise ist, sein Leben zu verbringen. So haben ja auch heute untere und dümmere Bevölkerungsschichten die höchsten Kinderzahlen, während gebildetere Leute eher weniger Nachkommen erziehen. --Carl 01:00, 16. Mär. 2010 (CET)
- § § § Rechtshinweis: Kindesentführung ist unabhängig von Zeit und Epoche eine schwere Straftat. MrBurns, halten Sie sich zurück!
- Das ist ein Gedankenexperiment. Es gibt ja auch keine Zeitmaschinen. Einfach Katzen umbringen ist ja auch verboten und trotzdem wäre keiner auf die Idee gekommen, denn Herrn Schrödinger wegen seinem Gedankenexperiment anzuzeigen. --MrBurns 23:23, 15. Mär. 2010 (CET)
- Doch, doch. Vor allem im Wiederholungsfall würde ich bei "wegen" mit dem Dativ durchaus auf Todesstrafe plädieren. Du siehst das anders? BerlinerSchule 23:30, 15. Mär. 2010 (CET)
- Ich denke nicht, dass "wegen seinem Gedankenexperiment" falsch ist. ANatürlich kann man auch "wegen seines Gedankenexperiments" sagen (was ich aber fü+r altertümlich halte), aber es ist nicht grundsätzlich falsch, den Dativ statt den genitiv zu verwenden. Es heißt ja nicht umsonst "der Dativ ist dem Genitiv sein Tod". --MrBurns 02:47, 16. Mär. 2010 (CET)
- Jetzt wird mir Einiges klar: Ironieresistenz! Ich mach jetzt mal den advocatus diaboli und frage dich, ob dir eigentlich bewusst ist, dass du mit dem was du wovon hältst, glaubst, dir zusammenreimst – in Union mit deiner fortwährenden Ignoranz bezüglich der Textgestaltung (die sich aber zuletzt anzupassen scheint) – Vielen hier mittlerweile ziemlich auf den Geist gehst? Versteh' mich bitte nicht falsch. Ich glaube auch, dass an den meisten Dingen die du äußerst etwas Wahres dran ist. Und ich glaube selber auch viele Dinge. Nur behalte ich die (zumeist) für mich. Der Ort für Glaubensbekenntnisse ist für mich nämlich anderswo. --Geri, ✉ 07:39, 16. Mär. 2010 (CET)
- Ehrlich gesagt ist mir scheißegal, ob ich Leuten auf den Geist geh. --MrBurns 17:49, 16. Mär. 2010 (CET)
- Das ist, gerade in einem Gemeinschaftsprojekt, sehr schade. Aber es passt – leider – ins Bild. Es ist natürlich dein gutes Recht, dass dir das scheißegal ist, aber hast du schon einmal darüber nachgedacht, dass du nicht der Nabel der Welt bist? --Geri, ✉ 19:32, 16. Mär. 2010 (CET)
- Mir ists chon kalr, dass ich nicht der Nabel der Welt bin, aber ich lass mich nicht davon abhalten, meine Meinung zu äußern,. nur weil sie anderen leuten auf die Nerven geht. Und ich hab eben auch nicht genug Ziet, alle Tippschreibfehler zu korrigieren. Und ich signiere normalerweise alle meine Beiträge, also brauchts keiner lesen, ders nicht will. --MrBurns 19:58, 16. Mär. 2010 (CET)
- Hach ja, die ungestüme Jugend. Stets dabei sich abzugrenzen. Stets im Widerspruch. Stets in Hetze unter dem Diktat der Zeit. Glückliches Leben und erfolgreiches Wachsen noch (und das ist jetzt überhaupt nicht ironisch, sondern vollkommen aufrichtig gemeint. --Geri, ✉ 06:45, 18. Mär. 2010 (CET)
- Mir ists chon kalr, dass ich nicht der Nabel der Welt bin, aber ich lass mich nicht davon abhalten, meine Meinung zu äußern,. nur weil sie anderen leuten auf die Nerven geht. Und ich hab eben auch nicht genug Ziet, alle Tippschreibfehler zu korrigieren. Und ich signiere normalerweise alle meine Beiträge, also brauchts keiner lesen, ders nicht will. --MrBurns 19:58, 16. Mär. 2010 (CET)
- Das ist, gerade in einem Gemeinschaftsprojekt, sehr schade. Aber es passt – leider – ins Bild. Es ist natürlich dein gutes Recht, dass dir das scheißegal ist, aber hast du schon einmal darüber nachgedacht, dass du nicht der Nabel der Welt bist? --Geri, ✉ 19:32, 16. Mär. 2010 (CET)
- Ehrlich gesagt ist mir scheißegal, ob ich Leuten auf den Geist geh. --MrBurns 17:49, 16. Mär. 2010 (CET)
- Jetzt wird mir Einiges klar: Ironieresistenz! Ich mach jetzt mal den advocatus diaboli und frage dich, ob dir eigentlich bewusst ist, dass du mit dem was du wovon hältst, glaubst, dir zusammenreimst – in Union mit deiner fortwährenden Ignoranz bezüglich der Textgestaltung (die sich aber zuletzt anzupassen scheint) – Vielen hier mittlerweile ziemlich auf den Geist gehst? Versteh' mich bitte nicht falsch. Ich glaube auch, dass an den meisten Dingen die du äußerst etwas Wahres dran ist. Und ich glaube selber auch viele Dinge. Nur behalte ich die (zumeist) für mich. Der Ort für Glaubensbekenntnisse ist für mich nämlich anderswo. --Geri, ✉ 07:39, 16. Mär. 2010 (CET)
- Ich denke nicht, dass "wegen seinem Gedankenexperiment" falsch ist. ANatürlich kann man auch "wegen seines Gedankenexperiments" sagen (was ich aber fü+r altertümlich halte), aber es ist nicht grundsätzlich falsch, den Dativ statt den genitiv zu verwenden. Es heißt ja nicht umsonst "der Dativ ist dem Genitiv sein Tod". --MrBurns 02:47, 16. Mär. 2010 (CET)
- Doch, doch. Vor allem im Wiederholungsfall würde ich bei "wegen" mit dem Dativ durchaus auf Todesstrafe plädieren. Du siehst das anders? BerlinerSchule 23:30, 15. Mär. 2010 (CET)
- Das ist ein Gedankenexperiment. Es gibt ja auch keine Zeitmaschinen. Einfach Katzen umbringen ist ja auch verboten und trotzdem wäre keiner auf die Idee gekommen, denn Herrn Schrödinger wegen seinem Gedankenexperiment anzuzeigen. --MrBurns 23:23, 15. Mär. 2010 (CET)
- § § § Rechtshinweis: Kindesentführung ist unabhängig von Zeit und Epoche eine schwere Straftat. MrBurns, halten Sie sich zurück!
- Jetzt fängts an zu wissenschafteln. Also ich habe in der Schule auch einen Haufen Unsinn angestellt, obwohl ich nicht erst mit 100.000 eingeschult wurde, sondern schon mit 6. Aber gut, dass heute die Mädchen nicht so kokett, dafür aber moralischer sind als damals in der Steinzeit - wieder was gelernt! BerlinerSchule 23:04, 15. Mär. 2010 (CET)
- Diese Diskussion entbehrt jeder seriösen Grundlage. Wir wissen weder wie schlau wir selbst sind noch wie schlau die Menschen vor 5.000 Jahren waren. Ötzi ist mal gerade 200 Generationen vor uns gewesen, viel zu wenig, um ohne einen starken gerichteten Selektionsdruck eine nennenswerte Steigerung von Intelligenz zu erzeugen. Das hätte nämlich nur geklappt, wenn die Intelligenteren mehr Nachkommen produziert hätten als die Doofen, und das wäre ja wirklich mal was ganz Neues. -- Geaster 23:06, 15. Mär. 2010 (CET)
(BK) Ich liebe die Auskunft wirklich, aber die bis dato stattgefundene Diskussion stellt meine Nackenhaare geradezu schmerzhaft auf: Kontrafaktische Geschichte (nicht so dolle, aber vielleicht dennoch hilfreich). Fortschritt haben wir, Fortschrittsglaube nicht. Soweit mir bekannt, ist es Ziel in der Ausbildung von Historikern, ihnen eine gewisse Arroganz ggü. den Verstorbenen und ihrem Wissensstand abzugewöhnen. Also Frage an den OP: Wie definierst Du Intelligenz?--Catfisheye 23:27, 15. Mär. 2010 (CET)
- Geschichte? Es geht gar nicht um Geschichte, sondern um lange vorher. Und dass in geschichtlichen Zeiten keine messbaren physiologischen Veränderungen am menschlichen Hirn stattfinden konnten, dürfte klar sein. BerlinerSchule 23:48, 15. Mär. 2010 (CET)
- Ähm, Auftritt des Menschen = Anfang dessen, was ich in allen von mir besuchten Universitäten als Geschichte gelehrt bekam. Geschichtswissenschaft#Definition_und_Aufgaben Stegreif-Definition: Geschichtswissenschaftler forschen zum Handeln, Denken und Fühlen von Menschen in Raum und Zeit. --Catfisheye 23:57, 15. Mär. 2010 (CET)
- Wieder was gelernt. Ich dachte immer, das sei "Vorgeschichte" oder "Frühgeschichte". Sagt man das nicht mehr? Oder reden wir aneinander vorbei und die Vor- und Frühgeschichte sind bloß Abteilungen in der Geschichte? Jedenfalls ist die Diskussion sehr anregend, vor allem die geistigen Höhenflüge wie die triebhaften Jungs und die koketten Mädels aus der Steinzeit direkt in die Mühlen heutiger Lehrer. BerlinerSchule 00:25, 16. Mär. 2010 (CET)
- Jep, das sind Teilbereiche dessen, was man präziser Menschheitsgeschichte nennen sollte. --Catfisheye 00:42, 16. Mär. 2010 (CET)
- Wieder was gelernt. Ich dachte immer, das sei "Vorgeschichte" oder "Frühgeschichte". Sagt man das nicht mehr? Oder reden wir aneinander vorbei und die Vor- und Frühgeschichte sind bloß Abteilungen in der Geschichte? Jedenfalls ist die Diskussion sehr anregend, vor allem die geistigen Höhenflüge wie die triebhaften Jungs und die koketten Mädels aus der Steinzeit direkt in die Mühlen heutiger Lehrer. BerlinerSchule 00:25, 16. Mär. 2010 (CET)
- Ähm, Auftritt des Menschen = Anfang dessen, was ich in allen von mir besuchten Universitäten als Geschichte gelehrt bekam. Geschichtswissenschaft#Definition_und_Aufgaben Stegreif-Definition: Geschichtswissenschaftler forschen zum Handeln, Denken und Fühlen von Menschen in Raum und Zeit. --Catfisheye 23:57, 15. Mär. 2010 (CET)
Die Entwicklung der Intelligenz (Geschwindigkeit des Lernens, Komplexität der internen Abbildungen) hat ab einem bestimmten Punkt stagniert, weil sie keine weiteren Vorteile oder sogar Nachteile bringt. Es haben sich aber andere mentale Eigenschaften weiter entwickelt. Und die Kultur natürlich. --Carl 01:08, 16. Mär. 2010 (CET)
- Hochinteressant. Beleg? Und wieso ist Lernen keine Kulturtechnik? --Catfisheye 01:12, 16. Mär. 2010 (CET)
- (1) empirisch ersichtlich: Mit künstlicher Zuchtwahl konnte man in ein paar tausend Jahren Hunderassen mit sehr unterschiedlichen Fähigkeiten heraus züchten. Natürliche Auslese hat aber die Steigerung der Intelligenz beim Menschen in 200.000 Jahren nicht annähernd so erreicht, wie es möglich wäre, wenn er auf "Schlauheit" selektiert worden wäre. Es ist einfach ein Fakt, dass mehr Intelligenz nicht unbedingt mehr Nachkommen bedeutet. Andernfalls wären alle Tiere intelligent. (2) Nur Lerntechniken sind kulturell, aber Lernen ansich ist überall im Tierreichh vebreitet. Schnecken oder Mangusten haben zum Beispiel keine Kultur, lernen aber auch. --Carl 01:29, 16. Mär. 2010 (CET)
- Du vermischst in einer sagenhaften Weise Gemeinplätze und naive Vorstellungen von Evolution und von Kultur miteinander, das Ganze serviert auf dem Talmitablett eines festen Glaubens an die Wissenschaftlichkeit der eigenen Bastelerzeugnisse. Ich glaube, dass das nichts zur Klärung der ohnehin nicht unproblematischen Fragestellung beitragen kann. Gute Nacht allerseits, BerlinerSchule 01:36, 16. Mär. 2010 (CET)
- Natürliche Selektion arbeitet generell nicht so zielgerichtet und daher nicht so shcnell wie künstliche Zuchtwahl. Bei künbnstlicher Zuchtwahl werden vom Züchter Tiere nach bestimmten Eigenschaften bewusst ausgewählt. Bei der natürlichen Selektion hängt es auch vom Zufall ab, wer sich fortpflanzen kann, d.h. wenn eien Eigenschaft einen Vorteil bringt, werden sich trotzdem auch noch andere Individuen fortpflanzen, nur halt nicht so schnell wie die, die im Vorteil sind und mit der Zeit verdrängen die bevorteilten die benachteilten. Das kann aber sehr lange dauern. Dass sich die Intelligenz ind er Evolution nicht so shcnell entwickelt hat wie es ind er Hundezucht möglich wäre ist also kein Beweis dafür, dass sie keinen größeren Vorteil in der Selektion bringt. --MrBurns 03:00, 16. Mär. 2010 (CET)
- Das ist nicht richtig. Die Variation der Intelligenz ist ja da, nur fehlt der Erfolg. Intelligentere Menschen sind nicht ausreichend erfolgreicher damit als mit anderen Eigenschaften. Zum Beispiel werden Frauen, die dem Schönhheitsideal entsprechen, etwa 1/3 mal häufiger schwanger, zudem von sozial höher stehenden Männern und bringen ihre Kinder häufiger durch, woraus folgt, dass sich bereits in historischen Zeiten durch natürliche Selektion die vorherrschenden Körperformen von Frauen ändern. (Genau genommen dürften sie dem Schönheitsideal hinterher schwanken) ADHS-Kinder haben in Nomaden- oder Steinzeit-Gesellschaften eine signifikant höhere Überlebenswahrscheinlichkeit, woraus folgt dass mentale Eigenschaften, die damit verbunden sind, dort wesentlich häufiger und stärker ausgeprägt sind. Innerhalb von wenigen hundert Jahren sind diese Eigenschaften aber in den "Kultur-Gesellschaften" derart zurück getreten, dass man hier heute von einer "Krankheit" spricht, obwohl es nur normale Variation ist, die sich nur sehr schnell geändert hat. Bereits Darwin war klar, dass die Evolution unter bestimmten Umständen sehr schnell ablaufen kann, nur sind diese Umstände bei der Intelligenz eben nicht gegeben. Du hast nichts davon, schlau zu sein. Du musst aggressiv oder sozialangepasst oder einem Ideal entsprechend sein, wenn Du Erfolg haben willst. Und das ist eben schon seit 200.000 Jahren so. --Carl 09:03, 16. Mär. 2010 (CET)
- Selbst wenn dem so ist, ist die Evolution trotzdem nie so schnell wie eine guter Züchter, weil es bei der Evolution praktsich nie der Fall ist, dass sich zu 100% nur Individuen mit einem bestimmten merkmal fortpflanzen, während ein guter Züchter z.B. gezielt nur Hunde auswählen kann, die ein bestimmtes Merkmal haben. --MrBurns 17:56, 16. Mär. 2010 (CET)
- Das ist nicht richtig. Die Variation der Intelligenz ist ja da, nur fehlt der Erfolg. Intelligentere Menschen sind nicht ausreichend erfolgreicher damit als mit anderen Eigenschaften. Zum Beispiel werden Frauen, die dem Schönhheitsideal entsprechen, etwa 1/3 mal häufiger schwanger, zudem von sozial höher stehenden Männern und bringen ihre Kinder häufiger durch, woraus folgt, dass sich bereits in historischen Zeiten durch natürliche Selektion die vorherrschenden Körperformen von Frauen ändern. (Genau genommen dürften sie dem Schönheitsideal hinterher schwanken) ADHS-Kinder haben in Nomaden- oder Steinzeit-Gesellschaften eine signifikant höhere Überlebenswahrscheinlichkeit, woraus folgt dass mentale Eigenschaften, die damit verbunden sind, dort wesentlich häufiger und stärker ausgeprägt sind. Innerhalb von wenigen hundert Jahren sind diese Eigenschaften aber in den "Kultur-Gesellschaften" derart zurück getreten, dass man hier heute von einer "Krankheit" spricht, obwohl es nur normale Variation ist, die sich nur sehr schnell geändert hat. Bereits Darwin war klar, dass die Evolution unter bestimmten Umständen sehr schnell ablaufen kann, nur sind diese Umstände bei der Intelligenz eben nicht gegeben. Du hast nichts davon, schlau zu sein. Du musst aggressiv oder sozialangepasst oder einem Ideal entsprechend sein, wenn Du Erfolg haben willst. Und das ist eben schon seit 200.000 Jahren so. --Carl 09:03, 16. Mär. 2010 (CET)
Der hier schon erwähnte Flynneffekt wurde allerdings schon nach 3-4 Generationen entdeckt. Allerdings was auch interessant ist - die Zunahme an IQ (gemessen mit ursprünglichen Tests) betraf nur die unterdurchschnittlich intelligenten (im Sinne der ursprünglichen Verteilung im Vergleich mit heutiger). D.h., es wird immer weniger dumme Menschen - wodurch zwar der Durchschnitt wächst, die Streuung aber fällt. Die Situation mit der Lebenserwartung ist übrigens ähnlich. Die Spitzen bleiben gleich, auch normale Alterstode treten im gleichen Alter auf - nur werden "vorzeitige" Tode immer seltener, daher der Anstieg im Durchschnitt--Alexmagnus 02:30, 16. Mär. 2010 (CET)
Die Vergleiche mit Steinzeitmenschen welche durch die Versetzung in eine moderne Gesellschaft eingeschult werden können wir doch aktuell beobachten. Es gehen schließlich aktuell durchaus Menschen auf Universitäten die ursprünglich aus steinzeitähnlichen Verhältnissen stammen. Aborigines zum Beispiel. Das einzige was an diesem Beispiel hinkt ist das wir nicht im Geringsten wissen ob sich das menschliche Hirn innerhalb der letzten 200.000 oder 100.000 Jahre evolutionsbedingt nicht doch deutlich entwickelt hat. Es sei denn man möchte von Größe und Gewicht auf die Funktion schließen. Und um auf die Formulierung des Fragestellers einzugehen. An der Entwicklung des Fortschrittes hat nur eine kleine Menge der Gesellschaft teil. Der größte Teil lebt nur in dieser fortschrittlichen Zivilisation und kann die für Ihn einfach gehaltenen Technologien nutzen ohne irgendetwas davon zu verstehen. Das Web 2.0 zum Beispiel begann als die Bedienung von Internettechnologien so einfach wurde, das keinerlei Vorbildung mehr notwendig war um daran teilzunehmen. Es sitzt immer noch ein gehöriger Anteil von Steinzeitmenschen vor den Computern und füllt das Internet mit sinnlosem Gebrüll. --85.181.214.175 07:25, 16. Mär. 2010 (CET)
- *quetsch* Ich wage zu behaupten: nicht immer noch, sondern immer mehr. --Geri, ✉ 07:35, 18. Mär. 2010 (CET)
- Consensus ist, dass sich seit etwa 50.000 - 70.000 Jahren biologisch nicht viel in inserem Gehirn getan hat und dass <trommelwirbel> auch in den nächsten 50.000 Jahren (bei normaler Entwicklung) nicht viel neues zur Hardware dazukommen wird (aber wir machen immer mächtigere Werkzeuge. Gruselig, nicht wahr? Der Raubaffe mit der Uzi... und => Schirrmacher "Payback" lesen <= unser Verhalten passt sich immer mehr (nachweislich!) den Werkzeuge an, als umgekehrt.).
- Was sich geändert hat, sind unsere Werkzeuge - mehr und komplexer als Bogen und Feuersteine - aber der Einzelne versteht immer weniger davon (trotz "Lernen" und Schrift: nicht jeder kann jedes Buch lesen und verstehen, das heute verfügbar ist). "Das Wissen" des Einzelnen ist punktueller und tiefer als früher (wo es breiter und flacher war.)
- Dez. 2009 Natl. Geographics, ein Berichterstatter lebt monatelang bei den Hadza, die etwa wie vor 10.000 Jahren leben. Überraschung: Dieses Volk weiss ALLES, was um sie herum ist und was zum Überleben notwendig ist (Ötzi ... nur hatte er weniger Wissen ist ein klassischer Fall des Availability-Problems! Er hatte nicht WENIGER Wissen, er hatte ein ANDERES Wissen: Werkzeugherstellung, Essbares im Wald, Interpretation von Vogelstimmen etc., das, was für IHN wichtig war.). Das Wissen von Karl-Heinz beschränkt sich heute auf "wie bediene ich den Geldautomaten" und "wo ist der nächste Supermarkt". Ist das intelligenter? Nein. (Wer's immer noch nicht glaubt: In die "Suchhilfe" reinschauen ...)
- "Intelligenz" (wie oben geschrieben) kann (punktuell), muss aber nicht ein Faktor für erfolgreiche Selektion sein, da kommt viel, viel mehr an anderen Faktoren zusammen (meterweise Literatur, nach welchen Kriterien Weibchen Männchen aussuchen - und 1 Buch, nach welchem Kriterium Männchen Weibchen aussuchen...; persönlich kenne ich erschreckend viele "intelligente, erfolgreiche Leute", die nur 1 oder gar kein Kind haben. Intelligenz-Tests stehe ich SEHR kritisch gegenüber. Bei dem ganzen Spektum an "Intelligenz" (Wissen, Logik, emotionale Intelligenz etc. etc.) kann man immer nur Einzelaspekte messsen und Intelligenz steht immer im Zusammenhang, auf WAS sie angewendet wird (Bezugssystem). Einem Yale-Prof. in der Kalahari nützt das Komplett-Wissen um die Feinheiten der arabisch-byzantinisch-normannischen Kunst relativ wenig.
- Letzter Punkt: Unsere "Moderne Welt" (ich überlasse es Euch, den Zeitrahmen zu setzen) muss sich erst noch der Kürze wegen in ihrem Erfolg beweisen. Gronng und Co. (nach den Schimpansen) haben etwa 5 Mill. Jahre (!)überlebt(!), Adam und Co. etwa 150.000 Jahre. Karl-Heinz (mit Handy am Ohr und der X-Box unterm Arm) hat da noch einiges nachzuliefern - vor allem, da er nicht auf die Genetik hoffen darf, die ihn in den nächsten Jahren intelligenter machen könnte. G! G.G. nil nisi bene 09:37, 16. Mär. 2010 (CET)
- Tiere wissen auch alles, was zum überleben notwendig ist - müssen wir jetzt unsere Stellung als die intelligenteste Spezies aufgeben? Im Übrigen, Intelligenz ist ungleich Wissen.--Alexmagnus 11:02, 16. Mär. 2010 (CET)
- Was schmeckt besser: Ein Apfel oder eine Birne? Es ist eine Definitionsfrage (Wie intelligent ist eine Spezies, die sich selber das Wasser abgräbt?). Der riesige Nackenschild des Triceratops hatte mal eine Funktion, heute ist er irrelvant (sie hatten über 50 Mill. Jahre den Titel "Nackenschildigste Spezies". Unser riesiges Gehirn (bitte J. Diamond vergleichen: Korrelationskurve Gehirngrösse zu Körpergrösse, Mensch vs. den Rest; das ist im Prinzip nichts anderes als eine weitere "Extrementwicklung") muss sich erst noch über Äonen "beweisen". Also, die Frage ist (und das steht oben schon mal): wie relevant und intelligent ist unser Gehirn in 500 Millionen Jahren? Dann wird abgerechnet. Intelligenz ist ganz nett, aber Intelligenz ist bei weitem nicht alles. Die Paradiesvögel in Papua-Neuguinea glauben übrigens, dass die "Länge von Schwanzfedern" das Non-plus-Ultra der Evolution ist. Ich habe gerade nachgesehen - und schneide dabei nicht besonders gut ab... Meine Frau nickt mit'm Kopf.G! G.G. nil nisi bene 11:55, 16. Mär. 2010 (CET)
- An aufgefundenen Schädeln hat man festgestellt, dass einer Vergrößerung des Gehirns jeweils eine ausgeprägtere Furchung in der Schädeldecke voraus- oder nebenher ging, das Gehirn sich also jeweils "Platz für die jeweils nötige Vergrößerung" geschaffen hat. Da man heute weiß, welche Aktivitäten wo im Gehirn angesiedelt sind, hat man eine Vorstellung davon, welche Funktionen/Ativitäten wann gewachsen sind. Die für uns wichtige Info ist, dass derzeit die Region stärker gefurcht erscheint, in der die sozialen Belange im Gehirn verwaltet/gesteuert werden. Das erscheint nicht unlogisch, denn soziale Probleme spielen erst seit der bzw. durch die Bevölkerungsexplosion eine zunehmende Rolle. (Vor Jahren gelesen - Quelle vergessen; vielleicht kennt sich damit jemand genauer aus). Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 11:30, 16. Mär. 2010 (CET)
- Ja und Nein. Seit der Bevölkerungsexplosion hat sich da nichts Neues gefurcht (ausser der Stirn). Die dadurch erwachsenden "sozialen Probleme" sind nur ein Auswuchs des "sozialen und ökonomischen Wesens Mensch". Die Grundlagen dafür (Vergrösserung der Grosshirnrinde) liegen viel, viel weiter zurück. Unser Gehirn ist "sippengeprägt" (wir heulen, wenn Omi stirbt (oder irgendein Promi, der uns "nahe" erscheint), aber wenn alle 10-15 Sekunden ein Raucher stirbt, zucken wir nur mit den Schultern. Ich habe eine private Sammlung von "intelligentem aber völlig irrationalem Verhalten", wenn man das global extrapoliert, schneiden andere Spezies besser ab. Wie gesagt, eine Frage des Standpunktes.G! G.G. nil nisi bene 12:54, 16. Mär. 2010 (CET)
- Warum denn immer die alberne Relativierung der geistigen Leistungsfähigkeit unserer Spezies? Wir können Raumstationen bauen. Die nächst intelligenteren Schimpansen können mit mit Stöckchen Nahrung aus Löchern stochern und mit Ka*e werfen. Ich denke nicht das andere Spezies in irgend einer Form bezüglich der Intelligenz besser abschneiden. --81.200.198.20 13:32, 16. Mär. 2010 (CET)
- Also Ich kann keine Raumstation bauen, und Du wahrscheinlich auch nicht. Aber Ötzi hat sich immerhin in eine Zeitmaschine namens Gletscher gesetzt und ist damit 5.300 Jahre in die Zukunft gereist. Zugegeben, beim Aussteigen sah er ziemlich alt aus. -- Geaster 13:43, 16. Mär. 2010 (CET)
- Dass wir Raumstationen bauen können, verdanken wir vor allem der Sprache und der Schrift. Überlieferung des alten Wissens. "Sprachlose" Schimpansen können nichts sagen, nur direkt zeigen - da ist das überlieferbare Wissen ziemlich beschränkt. Dabei sind gerade Schimpansen sprachfähig (viele konnten ja die menschliche Gebärdensprache erlernen). Nur sind sie eben noch nicht in freier Wildbahn auf die Idee einer Sprache gekommen - vermutlich weil Gebärden als Sprache gar nicht so naheliegend sind wie Lautsprache (wann wurden eigentlich menschliche Gebärdensprachen erfunden? Sicher deutlich später als die Lautsprache...).--Alexmagnus 14:01, 16. Mär. 2010 (CET)
- Schon mal einem Italiener beim diskutieren zugesehen? :) --81.200.198.20 14:29, 16. Mär. 2010 (CET)
- Welchem jetzt genau? Es gibt mehrere. BerlinerSchule 19:55, 16. Mär. 2010 (CET)
- Schon mal einem Italiener beim diskutieren zugesehen? :) --81.200.198.20 14:29, 16. Mär. 2010 (CET)
- Dass wir Raumstationen bauen können, verdanken wir vor allem der Sprache und der Schrift. Überlieferung des alten Wissens. "Sprachlose" Schimpansen können nichts sagen, nur direkt zeigen - da ist das überlieferbare Wissen ziemlich beschränkt. Dabei sind gerade Schimpansen sprachfähig (viele konnten ja die menschliche Gebärdensprache erlernen). Nur sind sie eben noch nicht in freier Wildbahn auf die Idee einer Sprache gekommen - vermutlich weil Gebärden als Sprache gar nicht so naheliegend sind wie Lautsprache (wann wurden eigentlich menschliche Gebärdensprachen erfunden? Sicher deutlich später als die Lautsprache...).--Alexmagnus 14:01, 16. Mär. 2010 (CET)
- Also Ich kann keine Raumstation bauen, und Du wahrscheinlich auch nicht. Aber Ötzi hat sich immerhin in eine Zeitmaschine namens Gletscher gesetzt und ist damit 5.300 Jahre in die Zukunft gereist. Zugegeben, beim Aussteigen sah er ziemlich alt aus. -- Geaster 13:43, 16. Mär. 2010 (CET)
- Warum denn immer die alberne Relativierung der geistigen Leistungsfähigkeit unserer Spezies? Wir können Raumstationen bauen. Die nächst intelligenteren Schimpansen können mit mit Stöckchen Nahrung aus Löchern stochern und mit Ka*e werfen. Ich denke nicht das andere Spezies in irgend einer Form bezüglich der Intelligenz besser abschneiden. --81.200.198.20 13:32, 16. Mär. 2010 (CET)
- Ja und Nein. Seit der Bevölkerungsexplosion hat sich da nichts Neues gefurcht (ausser der Stirn). Die dadurch erwachsenden "sozialen Probleme" sind nur ein Auswuchs des "sozialen und ökonomischen Wesens Mensch". Die Grundlagen dafür (Vergrösserung der Grosshirnrinde) liegen viel, viel weiter zurück. Unser Gehirn ist "sippengeprägt" (wir heulen, wenn Omi stirbt (oder irgendein Promi, der uns "nahe" erscheint), aber wenn alle 10-15 Sekunden ein Raucher stirbt, zucken wir nur mit den Schultern. Ich habe eine private Sammlung von "intelligentem aber völlig irrationalem Verhalten", wenn man das global extrapoliert, schneiden andere Spezies besser ab. Wie gesagt, eine Frage des Standpunktes.G! G.G. nil nisi bene 12:54, 16. Mär. 2010 (CET)
- Hierzu gefunden: Die Gestik war zuerst da, dann die Sprache]. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 17:02, 17. Mär. 2010 (CET)
- Ich habe hier mehrere Punkte anzumerken, Dr.cueppers: Zunächst mal grundlegend: Gestik und Gebärdensprache sind nicht dasselbe - "Gestik ist älter als Sprache" steht dementsprechend natürlich auch nicht im verlinkten Artikel. Dann: Der Artikel ist Wissenschaftsjournalismus, d.h. er versucht zueinander passende Forschungsergebnisse und -hypothesen zu einer griffigen Aussage zu montieren. Dass der Psychologe Corballis seine Schlüsse gezogen hat, ist schön und gut. Ich würde aber einfach mal behaupten, dass sich kaum Neurologen finden lassen, die sich auf die simple Formel Gebärdensprache ist älter als Lautsprache festnageln lassen würden. Ganz einfach, weil uns empirische Daten vollkommen fehlen und die vorgebrachten Analogieschlüsse methodisch sehr zweifelhaft sind. Zuletzt möchte ich noch darauf hinweisen, dass die Neurologie noch sehr weit davon entfernt ist, Hirnregionen, Aufgaben und Funktionsweisen eindeutig einander zuordnen zu können (mit den bildgebenden Verfahren kann man eigentlich nur sehen, dass zu einem gewissen Zeitpunkt mehr Blut in einen gewissen Bereich transportiert wird - Aussagen, die über diese bloßen Beobachtungen hinausgehen, sollten eher mit Vorsicht genossen werden). Der Hauptgrund liegt dabei im ethischen Bereich: Man kann schlecht die Gehirne noch lebender Menschen zu Untersuchungszwecken aufschneiden (bei Hirnoperationen werden durchaus Untersuchungen gemacht, aber die Testmöglichkeiten sind da auch sehr begrenzt). Die üblichen Methoden der Neurologie (fMRI & Co) wurden auch schon mal mit "oceanography by canoeing" verglichen. --Mai-Sachme 19:53, 17. Mär. 2010 (CET)
Puh, was für eine Diskussion - und was für eine Überschätzung des Wikipediarelevanten Wissens. Gehen wir davon aus, dass es in den letzten 5000 Jahren nicht recht viel Selektionsdruck in Sachen mehr Hirnkapazität gab und dass Ötzi genetisch mit unserer Hardware auskam, dann bleibt die Frage, ob wir mit unserem Programming viel von seinem Leben leisten könnten. Selbstr wenn er Quacksalber war - das will gelernt sein, soll es in seiner Kultur plausibel ankommen, und dann mag er noch eine ganze Menge gekonnt und gewusst haben, was wir nicht können und wissen. Ich als Historiker wüsste gerne, wie er mit seiner Perspektive lebte, ob auf Wanderschaft oder in Gemeinsachaft, welche Sprachen er konnte, wie er technologisches leistete und so fort. Die Leute brauchten auch damals eine gute Weile, bevor sie sich allein auf den Weg machen konnten, die lernten, was wir nicht lernen. Mehr Achtung auch vor Kulturen, die momentan in ähnlichen Organisationsformen leben. --Olaf Simons 17:23, 17. Mär. 2010 (CET)
Naja, wenn Du an Evolution glaubst und denkst, dass Richard Dawkins mehr Sinn macht als Jesus von Nazareth, beantwortet sich die Frage von selbst: Natuerlich war der durchschnittliche Altsteinzeiti geringfügig dümmer als der moderne Mensch. Wer glaubt, dass der heutige Mensch das Ende der Fahnenstange hinsichtlich Intelligenz ist, muss doch wohl an Grössenwahn leiden. Fossa net ?! 17:36, 17. Mär. 2010 (CET)
- Nochmal für die Hartnäckigen: "Intelligenz" ist extrem schwammig definiert und bezieht sich auf das Umfeld, in dem man sich "intelligent" verhält. Zeige mir einen Psycho-Fritzen, der sich zutraut, "die Intelligenz" eines Börsenmaklers in Frankfurt mit dem einer Frau in Nigeria zu vergleichen (in einem System, das beiden gerecht wird) oder die eines Spielhallenbesuchers mit der eines umherziehenden Alpenbewohners vor 5000 Jahren (ich wüsste, worauf ich mein Geld setzen würde). Je mehr wir über vorgeschichtliche Kulturen herausfinden, desto "überraschter" geben sich Tageszeitungen, was die alles schon konnten. Termiten, die ungefähr in der gleichen Kategorie wie Hedge-Fond-Manager liegen, können wohltemperierte Hochhäuser ohne Klimaanlagen bauen, aber keine Raumstationen oder Reality-Shows, das ist wahr. G! G.G. nil nisi bene 19:31, 17. Mär. 2010 (CET)
- Was weißt du denn, was die Termiten in ihren wohltemperierten Hochhäusern so alles treiben ;) -- Don-kun Diskussion Bewertung 19:59, 17. Mär. 2010 (CET)
- Nochmal für die Hartnäckigen: "Intelligenz" ist extrem schwammig definiert und bezieht sich auf das Umfeld, in dem man sich "intelligent" verhält. Zeige mir einen Psycho-Fritzen, der sich zutraut, "die Intelligenz" eines Börsenmaklers in Frankfurt mit dem einer Frau in Nigeria zu vergleichen (in einem System, das beiden gerecht wird) oder die eines Spielhallenbesuchers mit der eines umherziehenden Alpenbewohners vor 5000 Jahren (ich wüsste, worauf ich mein Geld setzen würde). Je mehr wir über vorgeschichtliche Kulturen herausfinden, desto "überraschter" geben sich Tageszeitungen, was die alles schon konnten. Termiten, die ungefähr in der gleichen Kategorie wie Hedge-Fond-Manager liegen, können wohltemperierte Hochhäuser ohne Klimaanlagen bauen, aber keine Raumstationen oder Reality-Shows, das ist wahr. G! G.G. nil nisi bene 19:31, 17. Mär. 2010 (CET)
- Man muss den heutigen Menschen nicht für das Ende der Fahnenstange halten und kann trotzdem annehmen, dass sich die Intelligenz in den letzten x-tausend Jahren nicht weiterentwickelt hat. Ich sehe den Selektionsdruck nicht. Vermehren sich intelligente Menschen erfolgreicher als unintelligente? Heutzutage hierzulande eher nicht, denke ich. --Eike 17:48, 17. Mär. 2010 (CET)
- Eike, UN-BE-DINGT Idiocracy ansehen!! Unbedingt nachholen! Die Lösung für alle Probleme: Put water on it?!? G! G.G. nil nisi bene 19:39, 17. Mär. 2010 (CET)
- Der wurde mir letztens schon mal empfohlen. Werd ich machen! --Eike 09:39, 18. Mär. 2010 (CET)
- Eike, UN-BE-DINGT Idiocracy ansehen!! Unbedingt nachholen! Die Lösung für alle Probleme: Put water on it?!? G! G.G. nil nisi bene 19:39, 17. Mär. 2010 (CET)
Intelligenz ist ohnehin nicht vererbbar.--† Alt ♂ Wünsch dir was! 19:36, 17. Mär. 2010 (CET)
- Begriffe wie „Intelligenz“, „Dummheit“, „Schlauheit“ oder „Klugkeit“ sind in einem quantifizierenden Kontext zunächst einmal so präzise und meßbar wie „etwas“, „wenig“, „ein bißchen mehr“, „recht viel“ oder „geringfügig“. Eine Angabe wie „früher“ ist auch nicht präziser und meßbarer als „gerade eben“, „vorhin“, „damals“, „bald“ oder „demnächst“. Die Frage „Waren Menschen früher dümmer?“ lädt also dazu ein, alles mögliche in die beiden unpräzisen Worte hineinzuinterpretieren und sich dann um die unterschiedlichen Projektionen zu streiten. Weil es um „die Menschen“ im allgemeinen geht, quasi um die Weltlage, erreichen wir auch recht schnell die obersten Schichten der Lufthohheit über den Stammtischen. Und weil aber auch das eigene Ego im Spiel ist und eine Option, „die Menschen“ seien heute vielleicht „dümmer“ als „früher“ auf manche genauso demütigend wirken kann wie die Tatsache, daß der Mensch vom Affen abstammt, ist ein solcher Diskurs glücklich von unausgesprochenen Vorurteilen, Denkverboten und Emotionen befeuert. Eine wunderbare Frage für ein unausgelastetes, aber dankbares Forum. Hut ab. --84.191.51.123 21:54, 17. Mär. 2010 (CET) p.s.: Mr. D. Adams schreibt sinngemäß, daß einige der Ansicht sind, der Niedergang habe mit den digitalen Armbanduhren begonnen, daß aber andere denken, es werde schon schlechter, seit wir beschlossen hatten, von den Bäumen herunterzukommen.
- Die das so sehen, hätten mal obenbleiben sollen. BerlinerSchule 17:40, 18. Mär. 2010 (CET)
- Und wie kommst Du darauf, dass der Mensch vom Affen abstammt? Die beiden haben nur gemeinsame Vorfahren. Übrigens auch die Erdbeere. BerlinerSchule 17:51, 18. Mär. 2010 (CET)
Interview mit Leonard Cohen
Ich suche eine Webseite mit einem Intervies, das ein Musikjournalist und Songwriter mit Leonard Cohen geführt hat. Das ganze ist, zusammen mit 49 weiteren Interviews, etwa mit Bob Dylan, in einem Buch erschienen. Kann mir da jemand weiterhelfen?--† Alt ♂ Wünsch dir was! 13:56, 16. Mär. 2010 (CET)
- nein, aber vielleicht kann man dir ja hiermit die Wartezeit versüßen. --Janneman 18:35, 16. Mär. 2010 (CET)
Du meintest nicht zufällig Anthony de Curtis? --Asthma und Co. 18:50, 16. Mär. 2010 (CET)
- Oder das, das mal in der Galore erschienen ist? lyzzy 19:14, 16. Mär. 2010 (CET)
- Anthony de Curtis könnte hinhauen. Das Interview gibt es als Online-Version; den Link hab ich damals auf der völlig inakzeptablen fm4-Seite gefunden – ich fürchte in den Kommentaren. War sehr aufschlussreich und würde dem Cohen-Artikel verdammt gut tun.--† Alt ♂ Wünsch dir was! 23:06, 16. Mär. 2010 (CET)
- Kannst ja mal bei Google
site:fm4.orf.at "leonard cohen"
ausprobieren und dich dann durch die Ergebnisse wühlen. --Asthma und Co. 07:52, 17. Mär. 2010 (CET)
- Kannst ja mal bei Google
- Anthony de Curtis könnte hinhauen. Das Interview gibt es als Online-Version; den Link hab ich damals auf der völlig inakzeptablen fm4-Seite gefunden – ich fürchte in den Kommentaren. War sehr aufschlussreich und würde dem Cohen-Artikel verdammt gut tun.--† Alt ♂ Wünsch dir was! 23:06, 16. Mär. 2010 (CET)
- Das von dir gesuchte Interview kann ich leider nicht bieten. Dafür eine schöne Story zu Cohen und (eben der) Marianne, die du hier nachlesen kannst. --Ian DuryHit me 17:27, 18. Mär. 2010 (CET)
Erbe
Ein Verwandter von mir ist gestorben, und die gesetzlichen Erben wären seine Neffen und Nichten, und dazu gehöre ich. Aber ich weiß nicht, ob der Verwandte ein Testament gemacht hat. Wie erfahre ich das? Werde ich automatisch benachrichtigt, wenn es ein Testament gibt? Oder nur, wenn ich wirklich zu den Erben gehöre? Oder kann ich mich irgendwo erkundigen? --Erbe oder nicht 20:51, 17. Mär. 2010 (CET)
- Bei uns in Deutschland wird ein Erbschein automatisch erstellt - man kann ihn auch zur Beschleunigung beantragen - und alle gesetzlich infrage kommenden Erben werden benachrichtigt. Da steht dann auch drin, ob ein Testament besteht. Aber Vorsicht, da steht nicht drin, ob der Erblasser gar kein Vermögen, sondern nur Schulden hinterlassen hat. Wie das bei den Ösis ist, komm tvom nAchtschaltre Bruns.--91.56.206.126 21:12, 17. Mär. 2010 (CET)
- Wenn es außer Dir noch mehr Neffen und oder Nichten gibt, dann weiß vielleicht einer von denen, ob es ein Testament gibt. Das wäre die einfachste Möglichkeit. BerlinerSchule 21:09, 17. Mär. 2010 (CET)
- Siehe Nachlassgericht - dort kann man zumindest seine Ansprüche geltend machen. Denn gerade bei solchen weitläufigen Beziehungen "Cousin/Cousine" wird manchmal jemand vergessen oder ist nicht bekannt. Wenns ein notarielles Testament gibt, wird jedoch kein Erbschein ausgestellt. Und aus eigener Erfahrung, da geht in der Regel nichts "schnell", sondern ist eher mit 6 Monaten plus X zu rechnen. Für den Fall der Schulden gibts die Nachlassinsolvenz.Oliver S.Y. 22:09, 17. Mär. 2010 (CET)
- Danke für die Antworten.--Erbe oder nicht 22:19, 17. Mär. 2010 (CET)
- Solange Immobilien in der Erbmasse sind, wird auch bei einem Testament ein Erbschein zwingend ausgestellt, wegen der Eintragung im Grundbuch.--91.56.206.126 22:31, 17. Mär. 2010 (CET)
Ein Erbschein wird selbstverständlich auch in Deutschland nicht "automatisch" ausgestellt (was immer das heißen soll), sondern nur auf Antrag des/der Erben.
- BGB § 2353 Zuständigkeit des Nachlassgerichts, Antrag: Das Nachlassgericht hat dem Erben auf Antrag ein Zeugnis über sein Erbrecht und, wenn er nur zu einem Teil der Erbschaft berufen ist, über die Größe des Erbteils zu erteilen (Erbschein).
Und das Nachlassgericht ist nicht dazu da, um dort "Ansprüche geltend zu machen". Es wird auf Anfrage aber sicher Auskunft erteilen, ob dort ein Testament hinterlegt wurde. --Vsop 08:54, 18. Mär. 2010 (CET)
- Hier ist keine Rechtsberatung, darum sei mir solche Umschreibung gestattet. Wenn jemand vom Tod eines Onkels/Tante erfährt, bei wem soll er sonst seine Ansprüche geltend machen? Genauso umgekehrt, wie weit können die Antworten eines Neffen gehen? Ich hab 20 Cousins/Cousinen, kenne davon aber nur 3 überhaupt persönlich, von nem Dutzend nicht einmal den Namen, oder einen Wohnort. Bei Nachlassgerichten kommt nichts weg, also wenn jemand sich meldet, wird er zumindest nicht vergessen.Oliver S.Y. 11:35, 18. Mär. 2010 (CET)
- @Vsop. Ich musste mich beim beamteten Notar in Baden Württemberg anmaulen lassen, dass mein Antrag auf Erbschein gänzlich unnötig gewesen wäre, weil die Ausstellung durch Amtswegen schon lange angefordert sei. Es waren Immobilien im Spiel. Es ist richtig, dass bei sonstigen Vermögen ein Erbschein nicht nötig ist und auch nicht automatisch erstellt wird.--91.56.213.81 12:02, 18. Mär. 2010 (CET)
- BGB § 2353 ist eindeutig: der Erbschein wird "auf Antrag" erteilt, nicht von Amts wegen. Wenn der Notar diesen Antrag stellt, braucht das der Erbe natürlich nicht selbst zu tun. Was bei alledem "automatisch" genannt werden könnte, sehe ich immer noch nicht. --Vsop 13:12, 18. Mär. 2010 (CET)
- Das hat mich jetzt nicht ruhen lassen. Habe bei dem Notar angerufen, der bestätigt hat, dass ein Antrag notwendig ist und nichts automatisch geht. In meinem erlebten Fall, war die Sachlage ein Sonderfall des Grundbuchamtes, das Rechtsicherheit bei den Erben suchte.--91.56.213.81 18:05, 18. Mär. 2010 (CET)
- BGB § 2353 ist eindeutig: der Erbschein wird "auf Antrag" erteilt, nicht von Amts wegen. Wenn der Notar diesen Antrag stellt, braucht das der Erbe natürlich nicht selbst zu tun. Was bei alledem "automatisch" genannt werden könnte, sehe ich immer noch nicht. --Vsop 13:12, 18. Mär. 2010 (CET)
- @Vsop. Ich musste mich beim beamteten Notar in Baden Württemberg anmaulen lassen, dass mein Antrag auf Erbschein gänzlich unnötig gewesen wäre, weil die Ausstellung durch Amtswegen schon lange angefordert sei. Es waren Immobilien im Spiel. Es ist richtig, dass bei sonstigen Vermögen ein Erbschein nicht nötig ist und auch nicht automatisch erstellt wird.--91.56.213.81 12:02, 18. Mär. 2010 (CET)
Suche französischen Schriftsteller, der aus Russland der Revolution berichtet
Ich meine, er war tendenziell Anarchist und berichtet, wohl von mehreren Reisen, z.B. auch aus der Ukraine, auch durchaus kritisch. Ich bin mir der Details leider nicht ganz sicher. Vermutlich ist er auch kein gebürtiger Franzose, sondern Exilant, bzw. seine Eltern Exilanten, er doch gebürtig? Es ist wohl auch kein besonders bekannter oder vielverlegter Autor. --90.134.19.92 00:00, 18. Mär. 2010 (CET)
- Sicher nicht bloß tendenziell ein Anarchist, und sicher kein Franzose, aber der Name könnte zu dieser Annahme verleiten: Augustin Souchy? Es sind damals viele gereist und haben sich die Russische Revolution angeguckt. Es wäre hilfreich, wenn Du noch mehr Hinweise geben könntest. Auch scheinbar unwichtiges. --84.191.51.123 00:26, 18. Mär. 2010 (CET)
- Victor Serge: „Beruf: Revolutionär. Erinnerungen 1901--1917"; S. Fischer Verlag, Frankfurt, 1967, 432 Seiten ? --Catfisheye 00:30, 18. Mär. 2010 (CET)
- Stimmt, gute Idee. Romain Rolland und Charles Malato dürften es eigentlich nicht sein. --84.191.51.123 01:12, 18. Mär. 2010 (CET)
- Victor Serge klingt ziemlich richtig. Vielen Dank! Weiss jemand noch, wo ich eines seiner Bücher kaufen oder (fern-)leihen kann? --90.134.19.92 13:30, 18. Mär. 2010 (CET)
- Kaufen kannst Du in jeder guten Buchhandlung. Ist ein Buch nicht vorrätig, wird es vom Buchhändler bestellt und ist am nächsten Tag, spätestens nach zwei Tagen im Laden. Oder Du entscheidest Dich, hier übers Internet kaufen. Nicht mehr lieferbare Bücher kauft man im Antiquariat. Oder übers Internet bei zvab.com (die größte antiquarische Datenbank) oder bei eurobuch.com (Metasuchmaschine für alle anderen antiquarischen Datenbanken). Ein noch lieferbares Buch ist im Antiquariat als gebrauchtes Buch in der Regel billiger als das neue Buch in der Buchhandlung. Das Antiquariat muß es allerdings auch zufällig vorrätig haben. (Fern-)leihen kannst Du in der nächstgelegenen öffentlichen Bibliothek. In Buchhandlung, Antiquariat und Bibliothek wirst Du in der Regel gut und freundlich beraten, wenn Du nach einem Buch von Victor Serge fragst. Der Buchhändler kann auch sagen, welche Bücher von Serge zur Zeit lieferbar sind. Ich würde Dir auch als erstes empfehlen: Erinnerungen eines Revolutionärs, Edition Nautilus, Hamburg 1991, ISBN 978-3894011925, 464 Seiten. --84.191.51.24 15:16, 18. Mär. 2010 (CET)
- Victor Serge klingt ziemlich richtig. Vielen Dank! Weiss jemand noch, wo ich eines seiner Bücher kaufen oder (fern-)leihen kann? --90.134.19.92 13:30, 18. Mär. 2010 (CET)
- Stimmt, gute Idee. Romain Rolland und Charles Malato dürften es eigentlich nicht sein. --84.191.51.123 01:12, 18. Mär. 2010 (CET)
- Victor Serge: „Beruf: Revolutionär. Erinnerungen 1901--1917"; S. Fischer Verlag, Frankfurt, 1967, 432 Seiten ? --Catfisheye 00:30, 18. Mär. 2010 (CET)
Waffe gesucht
Hallo. Ich habe vor kurzem auf der englischsprachigen Wikipedia dieses Bild[17] von 1792 entdeckt. Auf der linken, unteren Bildseite liegt neben dem mageren Franzosen eine Waffe auf einer Geige. Ist diese Waffe ein Schwert mit Korb? Ein Säbel kann es ja kaum sein, denn der hat eine gebogene Klinge. Für einen Degen ist die Klinge zu breit. Wisst ihr vielleicht, um welche Waffe es sich hier handelt? Ich danke euch für eure Hilfe und eure Bemühungen.--83.79.148.211 10:37, 18. Mär. 2010 (CET)
- Ist das überhaupt eine Waffe? Sieht mir eher wie ein Zepter aus? Passt ja auch zum Karikaturenthema: französischer (Volks-)Herrscher und britischer "Sklave". --Vexillum 10:48, 18. Mär. 2010 (CET)
Nein, die Klinge ist ganz klar definiert, vermutlich steht die Waffe für den Freiheitskampf. Ich habe erst auch gedacht, dass es ein Zepter sein könnte, aber anhand des Korbes sowie der klar geschmiedeten Klinge ist erkennbar, dass es sich hierbei um eine Waffe handelt. Die Frage ist nur: was für eine Waffe?--83.79.148.211 10:54, 18. Mär. 2010 (CET)
- Rapier (mit Handschutz, umkordelter Griff wie im Cartoon) ist geduldig? G! G.G. nil nisi bene 11:09, 18. Mär. 2010 (CET)
Könnte es ein Pallasch sein?--83.79.148.211 11:16, 18. Mär. 2010 (CET)
- ... aber wo wäre da die - logische - Verbindung nach Frankreich ... ? G! G.G. nil nisi bene 11:21, 18. Mär. 2010 (CET)
- Sieht vielversprechend aus. --Vexillum 11:18, 18. Mär. 2010 (CET)
Ein Rapier mit dicker Klinge? Gibt es solche Modelle?--83.79.148.211 11:26, 18. Mär. 2010 (CET)
- Das ist die Scheide. --77.177.38.123 12:03, 18. Mär. 2010 (CET)
- +1 "IP 83.79... kennt uns noch nicht. Geh' sanft mit der IP um." "Soll ich's mit 'nem Spässchen 'rüberbringen?" "Muss das sein??" "Büddde!!" "Na gut..."
- (a) es ist ein Cartoon (b) die Person sieht typisch französisch aus (c) das "Ding" ist etwa so breit wie 1 1/2 Finger der Person (d) eine offene Klinge würde glänzen (e) das Rapier steckt in einer braunen MuMu.
- "Ok, so?" "Hart an der Grenze..." "Hehehe! Ich weiss auch, warum die IP Pallasch gesagt hat." "WARUM !?!" "Das ist ein super-klassischer Freud: (a) Beide essen (b) rechts sieht er den Schinken und links assoziiert er Pallasch, get it? Pal(l)a(t)sch-Schinken, hehehe!" "RAUS!!!" G! G.G. nil nisi bene 12:47, 18. Mär. 2010 (CET)
Hallo -83.79.148.211. Der auf der Zeichnung liegende "Degen" ist eine Phantasiezusammenstellung. Ich vermute vom Zeichner einfach drauflosgemalt. Der Handschutz (Korb) ist der eines Schottischen Höchländerschwertes, der Griff ist der eines Degens oder auch eines Dolches (Eingedreht nach Art eines Einhorns, damals sehr beliebt), die Parierscheibe ist die eines Degens. IMHO keine existierende Waffe. Ich hoffe das ich dir helfen konnte. Lieben Gruß vom Portal:Waffen --MittlererWeg 02:11, 19. Mär. 2010 (CET)
Was ist das (spanische Beschreibung)?
--217.228.79.240 10:46, 18. Mär. 2010 (CET)
- Beim Schreiben eines Briefes von Vermeer (Neuschoepfung D) -- Arcimboldo 10:51, 18. Mär. 2010 (CET) Ich bin mir nicht sicher mit der Neuschoepfung, aber es sieht mir ganz danach aus, als ob der Neuschoepfer nicht Vermeer selbst gewesen sei. --
Nunja, scheint mir eine Bearbeitung entweder von Vermeers Briefschreiberin in Gelb zu sein oder von da, Brief lesendes Mädchen. Originell ist es nicht. --Aalfons 11:43, 18. Mär. 2010 (CET)
- Eine nur halb so verwaschene Version vom gleichen Uploader gibt es hier. Was das soll, weiss ich aber auch nicht. -- Arcimboldo 03:24, 19. Mär. 2010 (CET)
Mutter & Tochter
Hallo,ich weiss nich ob ich richtig bin.Habe eine frage.Bin Muter fon 17-jahrige dochter.Ich habe grosse problem mit sie .Sie hauab von zuhause.Eingeblich sie nemt auch drogen.Ich weiss nich wo sollich hilfe suchen.Was sollich tun.Bitte .geben sie mir eine antwort.Danke vorraus.B.N. --94.220.224.74 17:47, 18. Mär. 2010 (CET)
- vllt mal beim Gesundheitsamt nachfragen? da gibt es meist einen "sozial-psychiatrischen dienst"... also im krankenhaus kann es auch blöd sein... oder vllt mal beim betreuungsgericht (meist das Amtsgericht) nachfragen? im falle der zwangseinweisung vllt von vorneherein bestimmte "therapien" (am besten alles außer gesprächstherapien) ausschließen, damit die ärzte nicht nur noch mehr kaputtmachen...? --Heimschützenzentrum (?) 17:53, 18. Mär. 2010 (CET)
- Hilfe bekommst Du im Jugendamt Deiner Stadt. Bitte geh dorthin und lass Dich beraten. --Taxman¿Disk? 17:55, 18. Mär. 2010 (CET)
- Rufen Sie diese kostenlose Telefonnummer an. 0800 / 111 0 111 Dort wird man Ihnen weiterhelfen. Ich habe Ihren Namen zu Ihrem Schutz gekürzt. --FNORD 17:58, 18. Mär. 2010 (CET)
Salsa-Percussion
Hallo,
ich möchte gerne wissen, wie man eine Musikgruppe nennt (abstrakte Bezeichnung), die ausschließlich Rhythmusinstrumente spielt und aus Brasilien kommt. Der "Dirigent" hat eine Trillerpfeife. Das Ganze basiert auf Salsamusik (bloß ohne Gesang und Melodie) ...
Danke! --217.228.51.70 18:29, 18. Mär. 2010 (CET)
- In Brasilien aber doch eher Samba als Salsa, oder? --Wrongfilter ... 18:50, 18. Mär. 2010 (CET)
- Sowas wie Ilê Aiyê oder Olodum (s. youtube)? Dann wohl "bloco afro". -- Bremond 19:59, 18. Mär. 2010 (CET)
- Batucada nennt man die Gruppe und apito die Trillerpfeife, aber es handelt sich um Samba, nicht um Salsa. -- 79.218.7.239 03:26, 19. Mär. 2010 (CET)
Netzwerkproblem
Ich nutze ein fremdes Netzwerk, dessen Netzwerkschlüssel ich besitze zum surfen mittels WLAN. Unstet werde ich aber immer wieder aus dem Netz geschmissen, muss dann immer auf Verbindung reparieren klicken (was sehr nervig ist, da dann Neueinwahl). Wenn ich mir gerade was downloade habe ich die Sicherheit gerade nicht aus dem Netz zu fliegen. Vermutung- ich empfange mehrere WLAN-Signale aus der NAchbarschaft, evtl. wirken diese Störend. Diagnose ich nutze Windows zum konfigurieren der Einstellungen; im TCP/IP beziehe ich die IP-Adresse automatisch (bekomme jeden Tag eine andere); meine IP-Adresse hat den Wert x.x.x.100, mein Standardgateway fast identisch, aber x.x.x.1. -Foren im Internet konnten zur Klärung bisher leider nicht beitragen. Beste Grüße. -- 88.75.4.46 18:56, 18. Mär. 2010 (CET)
- Wenn du die "Test" Version von Win7 nutzt ist das ein eingebautes Feature. In diesem Fall solltest du eine offizielle Version erwerben. Falls nicht ... prüfe doch mal wie hoch die Signalstärke ist. Evtl. hilft es schon wenn du deinen Rechner in eine andere Ecke des Zimmers stellst. --85.181.221.22 19:10, 18. Mär. 2010 (CET)
- BK:Wie gut ist denn die Empfangsqualität. Versuch mal den Standort zu wechseln. Können Menschen zwischen Router und Laptop laufen und so die Empfangsqualität stören?--91.56.213.81 19:14, 18. Mär. 2010 (CET)
- An der Empfangsstärke liegt es nicht, die ist hervorragend mit 54 MBit/s. Ich nutze WinXP -- 88.75.4.46 20:04, 18. Mär. 2010 (CET)
- u.a. diese Ergebnisse bei Überprüfung der Konnektivität:
FTP (Passiv): Fehler 12031 beim Herstellen der Verbindung mit ftp.microsoft.com: The connection with the server was reset warn HTTP: Fehler 12007 beim Herstellen der Verbindung mit www.microsoft.com: The server name or address could not be resolved warn HTTPS: Fehler 12007 beim Herstellen der Verbindung mit www.microsoft.com: The server name or address could not be resolved warn FTP (Aktiv): Fehler 12031 beim Herstellen der Verbindung mit ftp.microsoft.com: The connection with the server was reset warn HTTPS: Fehler 12037 beim Herstellen der Verbindung mit www.passport.net: The date in the certificate is invalid or has expired info HTTP: Die Verbindung mit "www.hotmail.com" wurde hergestellt. error Es konnte keine Verbindung des Typs "HTTPS" hergestellt werden. error Es konnte keine Verbindung des Typs "FTP" hergestellt werden. -- 88.75.4.46 20:14, 18. Mär. 2010 (CET)
- Hast Du in Eigenschaften Internetprotokoll (TCP/IP) DNS-Server automatisch verwenden eingestellt? Gib da mal den Standardgateway ein. Wenn das nicht hilft den Firewall Deiner Sicherheits-SW prüfen, ggf. abschalten und den Windows Firewall nutzen. Beide sollten sowieso nicht eingestellt werden.--91.56.213.81 21:38, 18. Mär. 2010 (CET)
Filofax Personal selbst drucken?
Hi,
ich moechte mir selbst Vorlagen im Format Filofax Personal/Slimline (siehe Filofax#Formate) ausdrucken. Dazu waer es wohl am Besten wenn ich auf perforierte DIN A4 Blaetter drucken wuerde. 2 oder 3 Personal-Seiten passen locker auf ein DIN A4 Blatt. Die Frage ist nur, wo ich so etwas herkriege.
Ausserdem wuerde ich die Vorlagen am liebsten mit Open Source Software selbst designen. Was bietet sich da an?
Danke :) -- RichiH 20:40, 18. Mär. 2010 (CET)
- ich würd LaTeX benutzen (mit \hfill und \hspace und \vspace und \begin{tabular} kriegt man das notwendige schon hin - auch grafiken und verschiedene schriftgrößen gehn)... --Heimschützenzentrum (?) 21:45, 18. Mär. 2010 (CET)
- Wenn's eher DTP-mäßig mit grafischer Oberfläche sein soll, sollte Scribus ganz gut geeignet sein. Das größere Problem wird vermutlich das Papier sein. Zuschneiden kann dir das jede Druckerei, aber wie es mit den Löchern zum abheften aussieht (ich nehme mal an, die haben da auch wieder ihr eigenes Format?), kann ich dir nicht sagen. --El Grafo 22:20, 18. Mär. 2010 (CET)
- Genau LaTeX & Scribus hatte ich mir auch ueberlegt. LaTeX ist mit fixen Tabellen recht eklig, aber mit SVN oder git ist das schon verdammt komfortabel, auch laengerfristig...
- Es gibt zwar Locher die Filofax lochen koennen und auch gute Cutter, aber das ist sehr suboptimal... -- RichiH 23:19, 18. Mär. 2010 (CET)
- Wenn's eher DTP-mäßig mit grafischer Oberfläche sein soll, sollte Scribus ganz gut geeignet sein. Das größere Problem wird vermutlich das Papier sein. Zuschneiden kann dir das jede Druckerei, aber wie es mit den Löchern zum abheften aussieht (ich nehme mal an, die haben da auch wieder ihr eigenes Format?), kann ich dir nicht sagen. --El Grafo 22:20, 18. Mär. 2010 (CET)
(Abstrakte) Entität, deren Existenz (von manchen) angenommen wird, die aber zweifelhaft/umstritten/fragwürdig ... ist
Hi, ich suche Beispiele für (abstrakte) Entitäten, deren Existenz (von manchen Naturwissenschaftlern) angenommen wird/werden muss, die aber zweifelhaft/umstritten/fragwürdig ... ist, insbesondere, weil ihre Existenz nicht durch Beobachtungen gestützt werden, sondern durch nicht-empirische Sätze, die wir aber im Allgemeinen für wahr halten. Ein Beispiel ist m.W. Leere Menge, ich würde aber etwas bevorzugen, das in einer naturwissenschaftlichen Theorie (von einigen/vielen) angenommen wird. Ansonsten sind mathematische/logische Beispiele auch ok. Die Erklärungen, warum es angenommen wird und warum es aber zugleich zweifelhaft/umstritten/fragwürdig/bizarr ist, sollte dabei möglichst einfach sein. Wenn's geht sollte das Beispiel anschaulich sein, wahrscheinlich ist das alles aber leichter gesagt ... --Victor Eremita 16:24, 15. Mär. 2010 (CET)
- Gott? 78.53.228.136 16:32, 15. Mär. 2010 (CET)
- Ehrliche Politiker, die Objektivität von Wikipedia-Artikeln und die Existenz des Yeti. BerlinerSchule 16:37, 15. Mär. 2010 (CET)
- Nichts? --Geri, ✉ 16:42, 15. Mär. 2010 (CET)
- Historisch gesehen vielleicht das Phlogiston oder der Äther? --Zinnmann d 16:47, 15. Mär. 2010 (CET)
- Evolutionstheorie? Oder vielleicht Kreationismus? oder hab ich die Frage nicht verstanden?--Hareinhardt 17:05, 15. Mär. 2010 (CET)
- Gott geht nicht, da Gott schon der verglichene Gegenstand ist. Politiker, Objektivität der WP und Yetis sind keine Angelpunkte wichtiger und anerkannter Theorien über die Welt. Sowas wie Phlogiston und Äther schon eher, aber leider widerlegt. NIchts ist, soweit ich sehe, keine Entität, oder identisch mit der leeren Menge. Das Atom wäre nicht schlecht, aber das ist m.E. zu anerkannt. Evolutionstheorie und Kreationismus sind Theorien, keine Objekte/Entitäten, deren Existenz innerhalb von Theorien angenommen wird, wie z.B. die Leere Menge (wobei 'existiert' hier natürlich davon abhängt, ob man überhaupt abstrakten Entitäten Existenz zuschreibt.) --Victor Eremita 17:16, 15. Mär. 2010 (CET)
- Evolutionstheorie geht auch nicht. Jedes einzelne neue sequenzierte Genom ist ein unterstützendes Fakt. Hat sich aber noch nicht rumgesprochen. --Ayacop 17:19, 15. Mär. 2010 (CET)
- Wie sieht es mit hypothetischen, (noch) nicht bewiesenen Teilchen aus? z.B. Higgs-Boson, Tachyon o.ä.? --Zinnmann d 17:29, 15. Mär. 2010 (CET)
- (BK) Die Existenz der leeren Menge ist ja nun nicht wirklich strittig, sondern logisch notwendig (oder?). Dunkle Materie ist strittig, da sie noch nicht direkt beobachtet wird. Ihre Existenz wird aber aus empirischen Beobachtungen hergeleitet. Potentiale in der Physik sind nicht direkt beobachtbar (nur Potentialdifferenzen, bzw. Potentialgradienten sind beobachtbar). Existieren Potentiale? Vielleicht kommen Strings dem, was du suchst, nahe. --Wrongfilter ... 17:33, 15. Mär. 2010 (CET)
- Was die Notwendigkeit der leeren Menge angeht: Bin kein Experte, aber
- Early set theorists and several contemporary metaphysicians reject the empty set. Yet the loveliness of the construction makes many receptive to Wesley Salmon's ontological argument: “The fool saith in his heart that there is no empty set. But if that were so, then the set of all such sets would be empty, and hence it would be the empty set. [18] ("The Fool says ..." ist übrigens eine Anspielung auf den Ontologischen Gottesbeweis von Anselm v. C.. --Victor Eremita 17:52, 15. Mär. 2010 (CET)
- Gott geht nicht, da Gott schon der verglichene Gegenstand ist. Politiker, Objektivität der WP und Yetis sind keine Angelpunkte wichtiger und anerkannter Theorien über die Welt. Sowas wie Phlogiston und Äther schon eher, aber leider widerlegt. NIchts ist, soweit ich sehe, keine Entität, oder identisch mit der leeren Menge. Das Atom wäre nicht schlecht, aber das ist m.E. zu anerkannt. Evolutionstheorie und Kreationismus sind Theorien, keine Objekte/Entitäten, deren Existenz innerhalb von Theorien angenommen wird, wie z.B. die Leere Menge (wobei 'existiert' hier natürlich davon abhängt, ob man überhaupt abstrakten Entitäten Existenz zuschreibt.) --Victor Eremita 17:16, 15. Mär. 2010 (CET)
- Evolutionstheorie? Oder vielleicht Kreationismus? oder hab ich die Frage nicht verstanden?--Hareinhardt 17:05, 15. Mär. 2010 (CET)
- Ehrliche Politiker, die Objektivität von Wikipedia-Artikeln und die Existenz des Yeti. BerlinerSchule 16:37, 15. Mär. 2010 (CET)
Wenn wir Laberwissenschaften einbeziehen: Vielleicht der Vollkommene Markt, das Marktgleichgewicht, Gerechtigkeit, Realität oder gar die Wahrheit? Kragenfaul- 17:35, 15. Mär. 2010 (CET)
- Etwas, was allen deinen Prämissen/Bedingungen/Optionen/Einschränkungen entspricht, gibt es vermutlich/vielleicht/höchstwahrscheinlich/mit Sicherheit gar nicht, also ist Nichts/nichts vielleicht dann doch das Richtige/oder auch nicht für dich. ;-) --Geri, ✉ 17:41, 15. Mär. 2010 (CET)
- Dunkle Materie? --Neitram 01:32, 16. Mär. 2010 (CET)
- Ich werfe mal Außerirdische in den Raum. -- Hosse Talkshow 17:21, 16. Mär. 2010 (CET)
- Das wird denen aber gar nicht gefallen. Ist denn bei ungelöste Probleme der Mathematik bzw. Kategorie:Vermutung (Mathematik) nichts dabei, was hinreichend fragwürdig ist? -- Kettenraucherschlumpf 07:59, 17. Mär. 2010 (CET)
- Dann doch noch eins: Bielefeld --Hareinhardt 19:47, 17. Mär. 2010 (CET)
- Das wird denen aber gar nicht gefallen. Ist denn bei ungelöste Probleme der Mathematik bzw. Kategorie:Vermutung (Mathematik) nichts dabei, was hinreichend fragwürdig ist? -- Kettenraucherschlumpf 07:59, 17. Mär. 2010 (CET)
- Ich werfe mal Außerirdische in den Raum. -- Hosse Talkshow 17:21, 16. Mär. 2010 (CET)
hehe, Bielefeld Verschwörung ist gut, ne wirklich abstrakte Entität - und dennoch Augenzeugenberichte... ;) Propagandavideo ;) --Victor Eremita 11:23, 19. Mär. 2010 (CET)
Strada del Sole
Hallo, in dem Lied von Fendrich heißt es: "I hab kane Lire / und kane Papiere / so wos haut de net fire... / Auf amoi woars päule mit dem Papagalle, mmm... / Und mi loßt's da anglahnt / in meine neich'n Sandale / des is a Skandale." - Kann mir jemand die fetten Stellen ins Hochdeutsche übersetzen? Vielen Dank, --217.224.175.127 23:16, 15. Mär. 2010 (CET)
- wos haut di net vire: so etwas bringt jemandem nicht weiter / palle verschwinden, mitgehen / anglahnt zurückgelassen werden. --77.118.175.219 23:19, 15. Mär. 2010 (CET)
- Danke... Nachfrage: ist "vire" dann wörtlich "vorwärts"? (Und was ist "haut"? Kommt das von "hauen" = "schlagen"?) Und gibt es irgendeine Herleitung für "palle" und "anglahnt" (angeleint wohl kaum)? Danke, Joyborg 23:24, 15. Mär. 2010 (CET) (eben versehentlich als IP)
- "fire" wohl alemannisch für "raus", oder? Und "anglahnt" ist dann wohl "angelehnt", "abgestellt". BerlinerSchule 23:35, 15. Mär. 2010 (CET)
- vire steht für vorwärts, das hast du schon korrekt erkannt; haut wird abgeleitet von „hauen, werfen“, die gesamte redewendung würde „etwas wirft mich nicht vorwärts“ entsprechen; anglahnt entspricht angelehnt wie „Ich lehne das Bild an die Wand und mache statt mit dem Aufhängen mit etwas anderem weiter.“; zu palle kann ich leider keine Herleitung präsentieren. --77.118.175.219 23:37, 15. Mär. 2010 (CET)
- Nur der Vollständigkeit halber: fire ist nicht alemannisch, sondern (ost-)bairisch. --Zinnmann d 01:16, 16. Mär. 2010 (CET)
- Ja, ich habe dann auch gesehen, dass einige mir unbekannte Sachen dabei waren. Aber ich glaube (mein Schwyzerdütsch ist fast ausschließlich passiven Charakters), im Alemannischen gibt es etwas in der Art für "hinaus". BerlinerSchule 01:24, 16. Mär. 2010 (CET)
- Im Schwäbischen (was ja ein alemannischer Dialekt ist), kann fire tatsächlich soviel wie hinaus heißen (Komm fire! = Komm hervor/heraus!). --тнояsтеn ⇔ 10:22, 16. Mär. 2010 (CET)
- OT: Es klingt auch sehr nach dem italienischen "fuori" (draußen, hinaus, heraus). Aber ob und wie die zwei Wortstämme tatsächlich was miteinander zu tun haben? Joyborg 10:44, 16. Mär. 2010 (CET)
- Im Schwäbischen (was ja ein alemannischer Dialekt ist), kann fire tatsächlich soviel wie hinaus heißen (Komm fire! = Komm hervor/heraus!). --тнояsтеn ⇔ 10:22, 16. Mär. 2010 (CET)
- Ja, ich habe dann auch gesehen, dass einige mir unbekannte Sachen dabei waren. Aber ich glaube (mein Schwyzerdütsch ist fast ausschließlich passiven Charakters), im Alemannischen gibt es etwas in der Art für "hinaus". BerlinerSchule 01:24, 16. Mär. 2010 (CET)
- ostarrichi.org und Sprechen Sie Wienerisch? sind für so etwas immer heiße Tipps (wobei die Schreibweise natürlich manchmal kreatives Rätselraten erfordert, auch für einen gelernten Österreicher). „so wos haut di ned vire“ heißt, in dem Zusammenhang, so viel wie „so etwas ist (mental) nicht aufbauend“. Ansonsten, wie schon erwähnt „so etwas bringt dich nicht vorwärts“. „päule“ für sich alleine steht für „weg, davon“. Zur Etymologie findet sich (nur) im Google-Cache „Das gaunersprachliche "päule" kommt von "polat" und bedeutet glatt und ...“. Für „auglahnt loss'n“ (so geschrieben entspricht es auch eher der Aussprache – und einem Mindestma
ssß an dt. RS :-) könnte man auch noch „links liegen lassen“ sagen. --Geri, ✉ 03:05, 16. Mär. 2010 (CET)
- Nur der Vollständigkeit halber: fire ist nicht alemannisch, sondern (ost-)bairisch. --Zinnmann d 01:16, 16. Mär. 2010 (CET)
- Danke @alle. Und speziell an Geri für den Cash-Link ;-) zu Comandantina Dusilova (hier ist er ganz: [19]). - Also päule geht man in Wien auf Rotwelsch. Joyborg 10:07, 16. Mär. 2010 (CET)
- Sehr ominös. Als ich den vorhin aufrief, sah ich auf genau der Seite nur die Frage, aber nicht die Antwort. Na, Hauptsache es hat geholfen. --Geri, ✉ 10:18, 16. Mär. 2010 (CET)
- Des mocht nix. Anders hätte ich den Dusl-Blog vielleicht nicht gesehen, und der ist wirklich lesenswert. Joyborg 10:36, 16. Mär. 2010 (CET)
- Sehr ominös. Als ich den vorhin aufrief, sah ich auf genau der Seite nur die Frage, aber nicht die Antwort. Na, Hauptsache es hat geholfen. --Geri, ✉ 10:18, 16. Mär. 2010 (CET)
- Danke @alle. Und speziell an Geri für den Cash-Link ;-) zu Comandantina Dusilova (hier ist er ganz: [19]). - Also päule geht man in Wien auf Rotwelsch. Joyborg 10:07, 16. Mär. 2010 (CET)
Die Übersetzung nach meiner Erfahrung als Niederösterreicher mit steirisch/wienerischen Dialekt:
- haut de net fire... : kein wesentlicher Vorteil (es haut einem nicht nach vor)
- päule (oder päule gehen): entwischen, verlieren, etc.
- anglahnt: in Ruhe lassen: (sich nicht aus den Socken hauen lassen)
--GT1976 14:08, 18. Mär. 2010 (CET)
- Mit Verlaub. Liest du auch die schon bestehenden Antworten? Dein „päule (oder ...)“ ist so nicht ganz richtig (Zugegeben, für die Stmk. kann ich nicht sprechen, denke aber nicht, dass dort ...). „des losst mi auglahnt“ im Sinne von „das wirft mich nicht aus den Socken“, „das beeindruckt mich nicht (sehr)“ habe ich persönlich noch nie gehört – oder verwendet. Verlinkt wurde das Wesentliche auch schon. Habe d' Ähre! ;-) --Geri, ✉ 07:29, 19. Mär. 2010 (CET)
- Hallo Geri! Sorry, Deinen oben liegenden Beitrag habe ich offenbar total überlesen. Das tut mir leid, vor allem, weil er sehr umfangreich und informativ ist. Da hatte ich wohl ein kleines Blackout. Interessant ist aber, dass oft Redewendungen örtlich oder subjektiv etwas verschieden interpretiert werden. Beste Grüße aus Frankenfels: --GT1976 08:49, 19. Mär. 2010 (CET)
- Kein Problem. Ja, das mit den regionalen/lokalen Unterschieden in der Anwendung und Interpretation hab' ich mir auch schon gedacht. Da ist es offensichtlich wie mit jeder Übersetzung aus 'ner „Fremdsprache“: ohne Kontext nicht immer eindeutig möglich. --Geri, ✉ 09:41, 19. Mär. 2010 (CET)
Hoppe und strukturelle Hirnschäden
Hi! Wenn Dr.e Hoppe hier schreibt, strukturelle Hirnschäden seien im CT nicht erkennbar, was meint der damit? Etwa könnte ich mir vorstellen, dass sogar der Hirntod im CT zunächst nicht auffällt... Ebenso diverse Vollräusche vom Allohol... Macht der Hoppe vllt nur Spaß? Oder verstehe ich den Begriff „struktureller Hirnschaden“ falsch? Thx. Bye. --Heimschützenzentrum (?) 13:04, 17. Mär. 2010 (CET)
- Die morphologische Untersuchung im CT gehört in der Neurologie zur Standardanamnese. Und selbstverständlich können diverse Vollräusche damit als Abnahme der Hirnmasse sichtbar werden. Wobei dafür natürlich vorher/nachher Untersuchungen notwendig wären. Struktureller Hirnschaden bedeutet in diesem Zusammenhang ein morphologischer Unterschied, also ein im Gewebe erkennbarer Unterschied (Gewebeabnahme, Abhnahme der Gewebedichte, Nekrose, etc.). Das Gegenstück dazu wäre ein funktioneller Hirnschaden (s. Neurophysiologie), der allerdings (wenn überhaupt) nur mittels funktioneller Bildgebung sichtbar gemacht werden, bzw. anhand der Sypmtomatik abgeklärt wird. Wirds klarer? --Taxman¿Disk? 13:28, 17. Mär. 2010 (CET)
- ja, ich glaube schon... also das absterben von diversen nervenzellen und verbiegen von eiweißmolecoolen (das hab ich mal mit wasser ausprobiert, bloß dass wasser sich recht leicht neubildet (konnte man bei wechselstrom gut sehn, weil man fast nichts sah) und eiweiß wohl nicht...) im recht breiten strompfad fällt nicht unter „strukturelle Hirnschäden“... oder soll es etwa sogar doch heißen, dass nervenzellen von sonem fetten strom unbeeindruckt weiter ticken? --Heimschützenzentrum (?) 13:45, 17. Mär. 2010 (CET)
- Nicht unbeeidruckt, sie werden allesamt depolarisiert und sämtliche Neurotransmitter ausgeschüttet. Aber ja, es wird behauptet, dass diese Therapie (bei richtigem Einsatz) keine Zellen zerstört. Deinen Klammersatz kann ich auch nach viermal lesen nicht verstehen, Du solltest aber berücksichtigen, dass auch hier Wechselstrom anliegt und der Körper zudem auch deutlich höhere Ströme aushält. Bei letzterer Anwendung kann es aber (ebenfalls natürlich nur bei falschem Einsatz) zu Verbrennungen kommen. --Taxman¿Disk? 14:08, 17. Mär. 2010 (CET)
- hm - der klammersatz sollte ein beispiel schildern (elektrolyse im wasserglas)... von dort wollte ich dann auf elektrolyse im schädel schließen... wegen der ungleich komplexeren moleküle im schädel halte ich also bleibende nervenschäden nach wie vor für wahrscheinlich... lässt sich dann wohl nich abschließend hier klären, ob der hoppe es ernst meint... --Heimschützenzentrum (?) 15:08, 17. Mär. 2010 (CET)
- Alkohol hinter die Binde, nicht in die Hirnschale! BerlinerSchule 16:27, 17. Mär. 2010 (CET)
- Tech-Tipp: Check mal deine monobook. Die überspringt anscheinend Überschriften. ;-) --Geri, ✉ 04:17, 18. Mär. 2010 (CET)
- Jetzt, wo Du's sagst - ja, das war eine multiplexe Antwort. Aber was ist eine monobook? BerlinerSchule 22:09, 18. Mär. 2010 (CET)
- Wikipedia:Monobook. (Aber Vorsicht! Hardcoretechnischer Kram.) --Geri, ✉ 09:18, 19. Mär. 2010 (CET)
- Jetzt, wo Du's sagst - ja, das war eine multiplexe Antwort. Aber was ist eine monobook? BerlinerSchule 22:09, 18. Mär. 2010 (CET)
- Tech-Tipp: Check mal deine monobook. Die überspringt anscheinend Überschriften. ;-) --Geri, ✉ 04:17, 18. Mär. 2010 (CET)
- Alkohol hinter die Binde, nicht in die Hirnschale! BerlinerSchule 16:27, 17. Mär. 2010 (CET)
- hm - der klammersatz sollte ein beispiel schildern (elektrolyse im wasserglas)... von dort wollte ich dann auf elektrolyse im schädel schließen... wegen der ungleich komplexeren moleküle im schädel halte ich also bleibende nervenschäden nach wie vor für wahrscheinlich... lässt sich dann wohl nich abschließend hier klären, ob der hoppe es ernst meint... --Heimschützenzentrum (?) 15:08, 17. Mär. 2010 (CET)
- Nicht unbeeidruckt, sie werden allesamt depolarisiert und sämtliche Neurotransmitter ausgeschüttet. Aber ja, es wird behauptet, dass diese Therapie (bei richtigem Einsatz) keine Zellen zerstört. Deinen Klammersatz kann ich auch nach viermal lesen nicht verstehen, Du solltest aber berücksichtigen, dass auch hier Wechselstrom anliegt und der Körper zudem auch deutlich höhere Ströme aushält. Bei letzterer Anwendung kann es aber (ebenfalls natürlich nur bei falschem Einsatz) zu Verbrennungen kommen. --Taxman¿Disk? 14:08, 17. Mär. 2010 (CET)
- ja, ich glaube schon... also das absterben von diversen nervenzellen und verbiegen von eiweißmolecoolen (das hab ich mal mit wasser ausprobiert, bloß dass wasser sich recht leicht neubildet (konnte man bei wechselstrom gut sehn, weil man fast nichts sah) und eiweiß wohl nicht...) im recht breiten strompfad fällt nicht unter „strukturelle Hirnschäden“... oder soll es etwa sogar doch heißen, dass nervenzellen von sonem fetten strom unbeeindruckt weiter ticken? --Heimschützenzentrum (?) 13:45, 17. Mär. 2010 (CET)
Ostersonntag - kein gesetzlicher Feiertag?
Hörte heute im Radio (Sachsen), dass eine Klage von Beschäftigten einer Großbäckerei, welche Feiertagszuschlag für den OS einfordern wollten, dass diese Klage also zurückgewiesen wurde, da der OS kein gesetzlicher Feiertag sei. M.E. eine Ungeheuerlichkeit, da jeder Sonntag eine Zulage verdiene, noch dazu ein so bedeutender. Ist das nun wirklich war? Ist der OS tatsächlich kein gesetzlicher Feiertag? Wenn dem so ist, dann...ungeheuer! -- 92.78.75.220 21:46, 17. Mär. 2010 (CET)
Von „Diskussion:Ostersonntag“
- find ich auch ungeheuerlich... erst werden immer mehr Sonntage zu Arbeitstagen regelrecht umfunktioniert, und dann werden Zulagen gestrichen... --62.226.100.3 21:56, 17. Mär. 2010 (CET)
- "Ungeheuer" ist vieleicht die bisherige Maßlosigkeit der Angestellten gewesen, Sonn- und Feiertagszuschlag in Höhe von 175% zu verlangen und zu kassieren, und das ohne gesetzliche Grundlage. Kein Kunde kauft am Ostersonntag Kuchen, der statt 1 Euro wie sonst nun 2,75 kostet... Mal von den zig Berufen abgesehen, die keinerlei Zuschläge erhalten, oder in geringerer Höhe, wenn sie regelmäßig zu ungünstigen Zeiten arbeiten.Oliver S.Y. 21:57, 17. Mär. 2010 (CET)
- Natürlich gibt es da den Sonntagszuschlag, nämlich 75%. Die haben aber auf den höheren Feiertagszuschlag (175%) geklagt, obwohl der Ostersonntag kein gesetzlicher Feiertag ist. Und damit sind sie nicht durchgekommen. Krawallbürste 22:00, 17. Mär. 2010 (CET)
- Siehe Gesetzliche_Feiertage_in_Deutschland#Bewegliche_Feiertage, Fußnote 2. Joyborg 22:01, 17. Mär. 2010 (CET)
- wenn ein tag wie ostern quasi zum allerweltstag herabgestuft wird... dann sollte da auch kein kuchen mehr verkauft werden (kuchen kann man zwar immer essen, ist für mich aber immer noch der "inbegriff" von feierlichkeit...), und es wäre nur konsequent, wenn die bäckerei an dem tag geschlossen bliebe!!!!!!!!!!!!--62.226.100.3 22:05, 17. Mär. 2010 (CET)
- Dann solltest du aber auch selbst konsequent sein und fordern, dass die Baeckerei an jedem Tag (weil Allerweltstag) geschlossen bleiben soll... --Wrongfilter ... 22:08, 17. Mär. 2010 (CET)
- wenn ein tag wie ostern quasi zum allerweltstag herabgestuft wird... dann sollte da auch kein kuchen mehr verkauft werden (kuchen kann man zwar immer essen, ist für mich aber immer noch der "inbegriff" von feierlichkeit...), und es wäre nur konsequent, wenn die bäckerei an dem tag geschlossen bliebe!!!!!!!!!!!!--62.226.100.3 22:05, 17. Mär. 2010 (CET)
Danke für die Hinweisliste, Krawallbürste. Dort steht u. a. in Bemerkung über bewegliche Feiertage:Die Festlegung von Ostersonntag und Pfingstsonntag als gesetzliche Feiertage hat in Deutschland keine arbeitsrechtlichen Auswirkungen... -da also doch gesetzlicher Feiertag, müssen die Hörfunkmoderatoren bei RTL Sachsen wohl einen Fehlkomentar gegeben haben. -- 92.78.75.220 22:11, 17. Mär. 2010 (CET)
- Der Link war von Benutzer:Joyborg, nicht von mir. Ich empfehle mal das Krawallbürste 22:27, 17. Mär. 2010 (CET)
- Oki, das wird dann mal wieder etwas Off-Toppic. Fängt damit an, daß auch nichtreligiöse und nichtchristliche Angestellte diesen Zuschlag bekommen, also schonmal eine Aufweichung des "christlichen Feiertages". Und geht weiter mit der Selbstverständlichkeit, mit der von etlichen Berufen auch an solchen Tagen Arbeit erwartet wird. Wie kommt der Gläubige zur Kirche, wenn er denn überhaupt geht? Taxi, ÖPNV, Bahn - jederzeit. Wenn jemand erkrankt - Medizinisches Personal in Krankenhäusern - jederzeit. Schutz der Bürger - Feuerwehr und Polizei - jederzeit. Und viele gehen dann doch gerne Essen, damit Mutti nicht kochen/arbeiten muss am Feiertag, die Mitarbeiter der Gastronomie - jederzeit. Eine Studie des DGB ergab, das mind. 20 Prozent der Arbeitnehmer an Sonn- und Feiertagen arbeiten müssen. Aber außer bei Videotheken und Supermärkten wird in kaum einen Bereich ein Arbeitsverbot durchgesetzt, auch wenn es nicht der minimalen Daseinsvorsorge dient.Oliver S.Y. 22:17, 17. Mär. 2010 (CET)
Ich weiß aus einer Fabrik mit Schichtbetrieb (24h/7Tage), dass die hohen Feiertagszuschläge dazu führen, dass die Arbeiter wenig feierlich darüber streiten/verhandeln, wer an den gesetzlichen Feiertagen arbeiten gehen und den Zuschlag kassieren darf (zumal es nur reduzierte Feiertagsnotbesetzung gibt). Vielleicht tröstet es manch einen Kritiker des aktuellen Urteils, dass damit ein Anreiz zur Ostersonntagsarbeit, der gleichzeitig Anlass für Gier (siehe aktuelle Klage) und Neid ist, reduziert wird. Krawallbürste 22:56, 17. Mär. 2010 (CET)
- Nun, Joyborg hat doch bereits auf alles Wichtige hingewiesen. Die Kompetenz zur Festlegung gesetzlicher Feiertage liegt bei den Bundesländern. Zitat: „Die Festlegung von Ostersonntag und Pfingstsonntag als gesetzliche Feiertage hat in Deutschland keine arbeitsrechtlichen Auswirkungen. In §2 Abs. 1 des Feiertagsgesetzes für das Land Brandenburg werden sie zwar als Feiertage genannt, da aber auch dort die Feiertage den Sonntagen gleichgestellt sind (vgl. ArbZG §§ 9–11), hat diese zusätzliche Erwähnung keine Konsequenzen auf den Status dieser Tage, insbesondere auch nicht bei der Berechnung von Löhnen oder Feiertagszuschlägen. Alle anderen Länder führen Oster- und Pfingstsonntag erst gar nicht als Feiertage auf.“ Näheres steht im Arbeitszeitgesetz, §§ 9, 10 und 11, sowie in den Feiertagsgesetzen der einzelnen Bundsländer, hier stellvertretend das Gesetz über Sonn- und Feiertage im Freistaat Sachsen, vgl. insbes. die §§ 1, 3 und 4. Die Gleichstellung von gesetzlichen Feiertagen und Sonntagen drückt sich hier z.B. aus in: „§4 Allgemeine Schutzvorschrift, (1) Die Sonntage und die gesetzlichen Feiertage sind als Tage der Arbeitsruhe und seelischen Erhebung nach Maßgabe der gewerbe- und arbeitsrechtlichen Vorschriften sowie der Bestimmungen dieses Gesetzes geschützt.“ Damit ist die Frage beantwortet. --84.191.51.123 23:42, 17. Mär. 2010 (CET) p.s. Ob der Ostersonntag nun mehr ein Tag der Arbeitsruhe oder ein Tag der seelischen oder was auch immer einer Erhebung ist, entscheiden halt die Gerichte nach Maßgabe des Gesetzgebers. Und der sieht nur für den
OstersamstagKarfreitag und den Ostermontag eine seelische Erhebung vor. --84.191.51.123 00:02, 18. Mär. 2010 (CET) Korrektur nach berechtigter Kritik. Warum es am Ostersamstag schon wieder vorbei ist mit der Erhebung und erst am Montag, also nach der Auferstehung am Sonntag wieder erhebend wird, bleibt rätselhaft. Eigentlich soll da ja am Ostersamstag "der Grabesruhe Christi gedacht und mit Fasten und Gebet seine Auferstehung erwartet werden". Und nicht eingekauft fürs Wochenende. Aber in Glaubensdingen ist ja öfters was unlogisch... --84.191.51.24 13:14, 18. Mär. 2010 (CET)- Wenn ich das oben diskutierte richtig verstehe, ist die zitierte Fußnote aber falsch, denn dann hat macht es für die Arbeitnehmer sehr wohl einen (finanziellen) Unterschied, ob der Ostersonntag ein gesetzlicher Feiertag ist oder ein "gewöhnlicher" Sonntag. -- TheRunnerUp 08:32, 18. Mär. 2010 (CET)
- Ostersamstag (richtig: Karsamstag) gesetzlicher Feiertag? Doch wohl nur der Karfreitag. --Vsop 08:37, 18. Mär. 2010 (CET)
- Richtig. Ostersamstag wird nix erhoben. --84.191.51.24 13:14, 18. Mär. 2010 (CET)
- Also wer sich nicht erhebt, kann liegen bleiben, außer wenn er zur Arbeit muss. Wer aber eigentlich liegen bleiben könnte, sich aber trotzdem erhebt und zur Arbeit geht, kann dann bei der Lohnabrechnung einen Zuschlag erheben, der dann wiederum erhebend wirkt. So bleibt die Arbeit nicht liegen und der Arbeitnehmer auch nicht und das Finanzamt erhebt mehr Steuern. Das ist doch erhebend! BerlinerSchule 22:06, 18. Mär. 2010 (CET)
- Richtig. Ostersamstag wird nix erhoben. --84.191.51.24 13:14, 18. Mär. 2010 (CET)
- Ostersamstag (richtig: Karsamstag) gesetzlicher Feiertag? Doch wohl nur der Karfreitag. --Vsop 08:37, 18. Mär. 2010 (CET)
- Wenn ich das oben diskutierte richtig verstehe, ist die zitierte Fußnote aber falsch, denn dann hat macht es für die Arbeitnehmer sehr wohl einen (finanziellen) Unterschied, ob der Ostersonntag ein gesetzlicher Feiertag ist oder ein "gewöhnlicher" Sonntag. -- TheRunnerUp 08:32, 18. Mär. 2010 (CET)
Wenn ich so lese was in der Wirtschaft so an Zulagen gezahlt wird, ist ja irre. Ich bin immer Froh wenn ich an den Feiertage zu Hause bleiben kann, da reizen die 1,28 Euro die Stunde die ich mehr bekomme auch nicht.-- 93.184.128.26 08:34, 19. Mär. 2010 (CET)
Standesämter
Wird in Todesfällen das Standesamt in dem Ort, wo die betreffende Person geboren ist, benachrichtigt, wann und wo die Person verstorben ist? Ich stelle die Frage deshalb, weil ich wissen will, ob Sterbedaten auch im Sterbeort unbekannt sind, wenn sie im Geburtsort unbekannt sind. Wie sieht das Ganze aus, wenn die Person in Deutschland geboren und in einem anderen Land (z. B. Kroatien) verstorben ist? --Toffel 22:13, 17. Mär. 2010 (CET)
- Nicht spezifisch genug. Wenn die Person keinen Wohnsitz mehr in Deutschland hatte, dann ist eigentlich Berlin zuständig (eigene Erfährung). Es kann auch eine Rolle spielen, wann das ganze passiert ist - heute dürfte mehr und leichter kommuniziert werden als vor 30 Jahren.
- Den Satz ob Sterbedaten auch im Sterbeort unbekannt sind, wenn sie im Geburtsort unbekannt sind verstehe ich nicht. G! G.G. nil nisi bene 23:23, 17. Mär. 2010 (CET)
- Vermutlich meint er: Mr. X ist aus Deutschland nach Kroatien gezogen. Dann ist er gestorben. Das deutsche Standesamt kennt sein Geburtsdatum, eventuelle weitere Personenstandsveränderungen, den Wegzuf nach Kroatien. Dass Mr. X inzwischen tot ist, weiß es nicht, geschweige denn Todesdatum und -ort. Heißt das, dass auch die kroatischen Behörden diese Daten nicht kennen?
- Da stellt sich aber die Frage, woher der Fragesteller denn weiß, dass Mr. X a) gestorben und b) in Kroatien gestorben ist. Er könnte ja auch nach Griechenland weitergezogen sein und dort noch fröhlich leben. Er könnte aber auch von Kroatien nach Kenya in den Urlaub gefahren und dort gestorben sein. BerlinerSchule 23:49, 17. Mär. 2010 (CET)
- Ok, also: Die Person ist einiges vor 1900 geboren und heute mit Sicherheit tot. In den 1930er-Jahren ist sie in einen unbekannten Ort ausgewandert oder auf dem Weg dorthin gestorben (oder evtl. woanders). Angenommen in dem Ort (egal wo) ist sein Tod vermerkt. Wüsste man dann darüber in seinem Geburtsort Bescheid? Oder eben umgekehrt: Wenn man im Geburtsort nichts weiß, heißt das, dass sein Tod nicht bekannt ist? Aus Grey Geezers Antwort geht für mich hervor, dass man die letzte Frage mit eventuell beantworten kann. Weiterhin lässt sich wohl sagen, dass es ziemlich wahrscheinlich ist, dass, wenn eine deutsche Person vor 30 Jahren im Ausland gestorben ist, man darüber in Deutschöand nichts wüsste, unabhängig davon, ob der Tod im Sterbeort bekannt ist. --Toffel 00:51, 18. Mär. 2010 (CET)
- Jetzt wird es deutlicher. Das ist ein häufiges Problem in genealogischen Diskussionslisten. Wenn noch ein Krieg dazwischen liegt, macht es die ganze Sache noch schwieriger. Wenn die Verbindungslinie einmal abreisst und 10+ Jahre überschreitet, war es in diesen Zeiten schwierig bis unmöglich, Anfang und Ende zu verbinden. Welches Interesse sollte ein kroatischer Beamter haben, nach "Neudorf" oder "Tuttlingen" zu schreiben? Oft war auch ein Motiv beim Auswandern, einen Schlussstrich zu ziehen (man wollte keinen Kontakt mer aus was weiss ich für Gründen). G! G.G. nil nisi bene 08:12, 18. Mär. 2010 (CET)
- Ok, also: Die Person ist einiges vor 1900 geboren und heute mit Sicherheit tot. In den 1930er-Jahren ist sie in einen unbekannten Ort ausgewandert oder auf dem Weg dorthin gestorben (oder evtl. woanders). Angenommen in dem Ort (egal wo) ist sein Tod vermerkt. Wüsste man dann darüber in seinem Geburtsort Bescheid? Oder eben umgekehrt: Wenn man im Geburtsort nichts weiß, heißt das, dass sein Tod nicht bekannt ist? Aus Grey Geezers Antwort geht für mich hervor, dass man die letzte Frage mit eventuell beantworten kann. Weiterhin lässt sich wohl sagen, dass es ziemlich wahrscheinlich ist, dass, wenn eine deutsche Person vor 30 Jahren im Ausland gestorben ist, man darüber in Deutschöand nichts wüsste, unabhängig davon, ob der Tod im Sterbeort bekannt ist. --Toffel 00:51, 18. Mär. 2010 (CET)
Theoretisch sollten wohl alle Standesämter oder entsprechende Behörden anderer Staaten eine entprechende Mitteilung an den Geburtsort schicken. Auch ein Konsulat wäre dazu verpflichtet. Aber nicht immer läuft alles perfekt und niemand muss sich bei seinem Konsulat melden. --212.202.113.214 10:43, 18. Mär. 2010 (CET)
- Ja, sagt mal, gehörte nicht Kroatien damals zu so einem Kaiserreich oder so? BerlinerSchule 22:01, 18. Mär. 2010 (CET)
Musik
Hallo. Wie heißt diese Nummer? http://www.youtube.com/watch?v=DhmcjbQDYog
Nirgendswo auf der Seite steht wie die Nummer heißt, deswegen frag ich auch. 91.113.4.106 23:33, 17. Mär. 2010 (CET)
Underdog Krawallbürste 23:38, 17. Mär. 2010 (CET)
- Und, von wegen „Nirgendswo auf der Seite“. Das steht für die ersten 10 Sekunden rechts unten im Clip. (OK, dass das das [Wow! So drei hatt' ich hier noch nie!] Lied betrifft, muss man evtl. erst mal erahnen können.)
- Übrigens, mir gefällt der Song zwar ausgesprochen gut, aber ich habe auf YouTube noch nie derart „clippende“ Aufnahmen gehört. Beim Official Video ist es zwar nicht ganz so schlimm, aber zeitweise beileibe auch kein echter Genuss. Kann es sein, dass die voll am Loudness war teilnehmen? --Geri, ✉ 04:59, 19. Mär. 2010 (CET)
Schnellste Sprache
Welches ist wohl die "schnellste Sprache", also die, in der die Sprecher einen gegebenen Inhalt in der kürzesten Zeit kommunizieren können? Es geht mir um die gesprochene, nicht geschriebene Sprache. Bei der Synchronisation französischer Filme fällt auf, dass man in Frankreich offenbar deutlich schneller spricht als in Deutschland. Gibt es Sprachen, die noch "schneller" sind als Französisch? Wie schnell ist z.B. Italienisch, Mandarin oder Japanisch im Vergleich? Mir ist klar, dass Menschen individuell und regional unterschiedlich schnell sprechen und man jede Sprache schneller und langsamer sprechen kann -- das will ich unbeachtet lassen, es geht mir um die Sprache als Konstrukt von Vokabular, Lauten und Silben. --Neitram 00:21, 18. Mär. 2010 (CET)
- Ich erinnere mich, beim Zappen mal auf einen C-Movie aus Hongkong gestossen zu sein, bei dem die Synchronsprecher unglaublich schnell haspelten und sich dennoch gegenseitig noch ueberschnitten. Kann natuerlich an gewundener Uebersetzung liegen, aber dass das Chinesische und seine Varianten ziemlich viel Aussage in recht wenig Zeit unterbringen koennen, scheint mir relativ plausibel (Bedeutungseinheiten aus 1-2 Silben, 2-3vokalige Diphtonge in jeder Silbe, und der Faktor vier aufgrund der vier Toene, dazu noch eine von Dingen wie Artikel, Verbendungen etc. weitgehend entschlackte Grammatik). -- Arcimboldo 00:50, 18. Mär. 2010 (CET)
- (BK)Theoretisch betrachtet müssten Chinesische Sprachen jedenfalls schneller sein als Europäische, weil sich durch die Tonalität in einer kurzen Silbe ausdrücken lässt, wofür wir mehrere brauchen. --161.159.4.33 00:52, 18. Mär. 2010 (CET)
- Auf die chinesischen Sprachen würde ich auch am ehesten tippen. Die meisten Wörter sind ein- oder zweisilbig, zudem meist vokalisch oder auf -n oder -ng auslautend (zumindest im Hochchinesischen) was sich schnell aussprechen lässt. Zudem drückt man sich im Chinesischen traditionell sehr kompakt aus. Was aus dem Kontext hervorgeht, wird weggelassen. Gismatis 00:57, 18. Mär. 2010 (CET)
- Ich stelle mir vor, dass Englisch besonders schnell ist, da ein Text aus vielen einsilbigen Wörtern besteht. Und vom Übersetzen her, weiß man, dass Französisch mehr Silben braucht als das Englische, und Spanisch wiederum mehr als Französisch. Aber es kommt natürlich nicht nur auf die Silbenzahl an, sondern auch darauf, wie schnell die Silben ausgesprochen werden können. Da könnten Französisch und Spanisch gegenüber dem Englischen wieder Zeit wettmachen, da die Silben im Englischen viel öfter konsonantisch auslauten, und das kostet Zeit. Japanisch, so habe ich gelesen, sei besonders langsam, da die Wörter viele Silben haben. Ein Wort für "ich" zum Beispiel lautet "watakushi". Gismatis 00:57, 18. Mär. 2010 (CET)
- ... was aber auch nur eines von mehrern Woertern fuer "ich" ist, und zwar das darunter formalste. Normal-hoeflich "watashi", unter Kumpels (Maennersprache) "boku". Auch in anderer Hinsicht wird das Japanische deutlich kuerzer, je informeller es ist. -- Arcimboldo 04:51, 18. Mär. 2010 (CET)
- Es sind zwei verschiedene Dinge: (a) Sprachgeschwindigkeit (Silben/Minute) (b) Info-Gehalt der Sprache (Information pro z.B. 100 Silben). Englisch ist sehr informationsreich, wird aber langsamer gesprochen. Französisch ist relativ lang und umständlich, wird aber schneller gesprochen. Wenn man mit dieser Kombination sucht und die Sprache variiert, kommen meist Spanisch und Französisch mit um die 350 Silben/Min. an. Chinesisch liegt um 170 Silben/Min. Es könnte auch hilfreich sein, mit => difficulties in speech recognition <= zu suchen, denn da wurden sicherlich Sprachgeschwindigkeiten gemessen. Mussjetztgehnsonstwirdderkaffeekalt. G! G.G. nil nisi bene 07:59, 18. Mär. 2010 (CET)
- Wahrscheinlich gleichen sich sogar Geschwindigkeit und Informationsgehalt immer nahezu aus. Sprache muss ja so aufgebaut sein, dass sie im Alltagssituationen mit hoher Wahrscheinlichkeit verstanden wird. Die "Kanalkapazität" ist natürlich begrenzt. Wenn eine Sprache wenig Redundanz hat muss man sich dann mit langsamen sprechen behelfen damit die "Bitfehlerhäufigkeit" auf akzeptablen Niveau bleibt.--Trockennasenaffe 08:14, 18. Mär. 2010 (CET)
- Das war der Hintergrundsgedanke meines Aufdröselungsversuchs... G! G.G. nil nisi bene 08:18, 18. Mär. 2010 (CET)
- Der Trick bei Französisch ist (glaube ich) nicht nur, dass die Schriftsprache wesentlich länger ist als die Laute vermuten lassen. Oft ist da noch die Verkürzung durch den Slang, der im Französischen besonders übel ist. --Ayacop 08:50, 18. Mär. 2010 (CET)
- Keskadipticon? (= Qu'est-ce que tu as dit, cher ami Ayacop?) Nicht "...übel ist", sondern "...üblich ist." G! G.G. nil nisi bene 10:31, 18. Mär. 2010 (CET)
- Der Trick bei Französisch ist (glaube ich) nicht nur, dass die Schriftsprache wesentlich länger ist als die Laute vermuten lassen. Oft ist da noch die Verkürzung durch den Slang, der im Französischen besonders übel ist. --Ayacop 08:50, 18. Mär. 2010 (CET)
- Auf der anderen Seite - wenn ich andalusisches mit mexikanischem Spanisch vergleiche: das eine akrobatisch-ausgewaschen bis zur Unkenntlichkeit (fuer den Unvertrauten) artikuliert, das andere in wunderbarer Klarheit. Ich kann mir vorstellen, dass die "Kanalkapazitaet" da keineswegs die gleiche ist (bzw. dass die mexikanische Variante sie nicht wirklich ausschoepft). -- Arcimboldo 09:18, 18. Mär. 2010 (CET)
- Mir kommt da der Gedanke, dass gerade die Sprachen, die sehr schnell zu sprechen sind, verschwurbelte Höflichkeitsformen zu besitzen scheinen, die das ganze dann wieder strecken. Meine vietnamesischen Kollegen unterhalten sich untereinander oft auf deutsch, wenn es - wie sie sagen, schneller gehen soll - sie können dann das ganze „Ehrenwerte Ältere ... würden sie erwägen, mir ...“ weglassen. Französisch hat ebenfalls diese «Voulez-vous vous ... s'il vous plaît» Konstruktionen, die alles strecken. Vielleicht dienen solche Füllkonstruktionen aber auch dazu, dem Hirn Zeit zu geben zur Zunge aufzuholen;-) der Sperberpedo mellon a minno 09:55, 18. Mär. 2010 (CET)Griechisch ist übrigens auch sehr schnell.
- Ein lernwilliger und wissbegieriger Kollege hat sich bei einer Schulung in Südfrankreich über die Leistung des Übersetzers mokiert, weil der nur die Hälfte übersetze, was der französische Vortragende sage. Er hatte die Dauer des Französichen Vortrages und der Deutschen Übersetzung verglichen und daraus geschlossen, dass der Übersetzer ihm vieles vorenthalte. War so um 1960+, deshalb damals ernst genommen, in der heutigen "Allgemeinwissernden" Zeit natürlich ein Witz.--91.56.213.81 12:27, 18. Mär. 2010 (CET)
- ... und Übersetzungen aus dem Englischen werden im Deutschen oft ca. 30 % länger. Aber auch das Französische kann konzise sein: « Doukipudonktan, se demanda Gabriel excédé. » --Idler ∀ 12:18, 19. Mär. 2010 (CET)
- Das war der Hintergrundsgedanke meines Aufdröselungsversuchs... G! G.G. nil nisi bene 08:18, 18. Mär. 2010 (CET)
- Wahrscheinlich gleichen sich sogar Geschwindigkeit und Informationsgehalt immer nahezu aus. Sprache muss ja so aufgebaut sein, dass sie im Alltagssituationen mit hoher Wahrscheinlichkeit verstanden wird. Die "Kanalkapazität" ist natürlich begrenzt. Wenn eine Sprache wenig Redundanz hat muss man sich dann mit langsamen sprechen behelfen damit die "Bitfehlerhäufigkeit" auf akzeptablen Niveau bleibt.--Trockennasenaffe 08:14, 18. Mär. 2010 (CET)
- Es sind zwei verschiedene Dinge: (a) Sprachgeschwindigkeit (Silben/Minute) (b) Info-Gehalt der Sprache (Information pro z.B. 100 Silben). Englisch ist sehr informationsreich, wird aber langsamer gesprochen. Französisch ist relativ lang und umständlich, wird aber schneller gesprochen. Wenn man mit dieser Kombination sucht und die Sprache variiert, kommen meist Spanisch und Französisch mit um die 350 Silben/Min. an. Chinesisch liegt um 170 Silben/Min. Es könnte auch hilfreich sein, mit => difficulties in speech recognition <= zu suchen, denn da wurden sicherlich Sprachgeschwindigkeiten gemessen. Mussjetztgehnsonstwirdderkaffeekalt. G! G.G. nil nisi bene 07:59, 18. Mär. 2010 (CET)
- ... was aber auch nur eines von mehrern Woertern fuer "ich" ist, und zwar das darunter formalste. Normal-hoeflich "watashi", unter Kumpels (Maennersprache) "boku". Auch in anderer Hinsicht wird das Japanische deutlich kuerzer, je informeller es ist. -- Arcimboldo 04:51, 18. Mär. 2010 (CET)
Japanisch (Monatsname?)
Hallo, heißt 菊月 September oder Oktober oder ganz etwas anderes? Danke, --134.76.2.211 11:39, 18. Mär. 2010 (CET)
- Keine Ahnung, aber ist chinesisch. Das 1. Zeichen steht für "Herbst, neunter Mondmonat, langes Leben" (aus Chinesische Symbole), das 2. für "Mond, Monat" (aus Radikal 74). --тнояsтеn ⇔ 12:24, 18. Mär. 2010 (CET)
- (BK) Für sowas gibt es Wikipedia: ja:菊月 ist eine BKL, und der erste Eintrag ist ja:9月 (旧暦), was Google als September (Mondkalender) übersetzt. Falls du dem nicht traust (immerhin steht in der Übersetzung unter der Überschrift: "Material kann angefochten werden"), musst du halt auf einen Benutzer mit Japanisch-Kenntnissen warten. --132.230.1.28 12:26, 18. Mär. 2010 (CET)
- Unsere Monate haben im Japanischen keine Namen, nur Nummern. Das hängt damit zusammen, dass die historischen japanischen Monatsnamen sich auf den Mondkalender beziehen, und der weicht vom (auch in Japan üblichen) Sonnenkalender erheblich ab. 菊月 ist der Chrysanthemenmond, das ist traditionell der neunte Mond im Jahr. Fällt normalerweise auf den September und den Oktober. -- Janka 12:29, 18. Mär. 2010 (CET)
- Richtig, es handelt sich um den neunten (oder auch zehnten) Monat des alten (chinesischen) Mondkalenders. --Taxman¿Disk? 12:32, 18. Mär. 2010 (CET)
Danke für die Antworten :) Mir geht es um den japanischen Zerstörer Kikuzuki, bei dem 菊月 in der en:wp mit September übersetzt wurde. Wäre dann Chrysanthemenmond nicht richtig(er)? --88.70.65.9 18:15, 18. Mär. 2010 (CET)
- Hmm, die Zerstörer dieser Klasse zählen vom 1. (Mutsuki) bis zum 7. Mondmonat (Fumizuki), dann der 9. (hier Nagatsuki) – vgl. Japanische Zeitrechnung#Monate – und dann kommt Kikuzuki, was eigentlich wieder der 9. Mondmonat wäre. --Mps 18:58, 18. Mär. 2010 (CET)
- Die Übersetzung erfasst die Feinheiten nicht. Die Chrysantheme wird in Japan sehr stark mit dem Kaiserhaus assoziiert, siehe Chrysanthementhron. Schiffe der japanischen Kriegsmarine haben traditionell eine Chrysantheme am Bug. Insofern ist die Kikuzuki ein Schiff, das in Japan einen besonders auffälligen Namen hat. Die Übersetung als "September" wird dem in keinster Weise gerecht. -- Janka 12:47, 19. Mär. 2010 (CET)
Verschiedensten Gerüche bei Kataloge oder Prospektmaterial bewusst oder als Nebenprodukt
Als Techniker erhalte ich in meinem Job täglich neue Kataloge oder Prospektmaterial. Mir ist dabei aufgefallen, dass dabei die verschiedensten Gerüche zum Vorschein kommen, wenn man diese aus der Verpackung nimmt. Daher meine Frage: Gibt es in der Papierherstellung schon Unterschiede oder ist das der Farbstoff? Die zweite Frage ist, ob die Gerüche bewusst gemacht werden, um z. B. üble Gerüche zu überblenden oder ob das eher Zufall oder Nebenprodukt ist. Ich habe schon eher ekelhaft Geruchsvariationen erlebt, aber auch relativ angenehm oder aromatisch duftende Werke erhalten. lG: --GT1976 13:31, 18. Mär. 2010 (CET)
Als Techniker... sehe ich da keinen direkten Zusammenhang, da hat sich bei den Absendern sicher keiner Gedanken drüber gemacht, gerade wenn etwas schlecht riecht. Im gewerblichen Bereich ist das gezielte Duftmarkieren wohl eher selten (dafür ist die innerbetriebliche Weiterleitungskette zu lang). Aber ich bin mir sicher, das Werbeaussendungen an Private passend zum Thema leicht parfümiert werden. --Eingangskontrolle 13:50, 18. Mär. 2010 (CET)
- Wie empfindest du das? Es gibt gezielte Applikationen. Hier in Frankreich gab es im letzten Sommer Briefmarken, die nach Schokolade rochen. Ich weiss nicht warum, aber ich habe noch 10 Blocks davon. Das Schlüsselwort ist Duftlack, microverkapselt auf der Oberfläche. Gerieben (auch im Umschlag) öffnen sich die Kapseln und ... aaaaahh! G! G.G. nil nisi bene 13:52, 18. Mär. 2010 (CET)
- Addendum: Kataloge und Duftlack. Heimtückische Beeinflussung ...
- aktuelle deutsche Wohlfahrtsmarken riechen lecker nach Erdbeeren --Vexillum 13:54, 18. Mär. 2010 (CET)
- Und es gibt ne Marke, die ganz offiziell nach Rose riecht, sah ich kürzlich im Postamt. Amt? Quatsch. Zur Eingangsfrage: Es gibt, denke ich, standardmäßig drei Geruchsquellen, das Papier, die Farbe und die Folie für's Gebinde. Alle drei Elemente reagieren auf Feuchtigkeit bzw. Temperatur je unterschiedlich. Da kann es auch mal zu negativen Steigerungen kommen. --Aalfons 14:04, 18. Mär. 2010 (CET)
- Na, na, na. Riesige Polymere wie Zellulose oder "Folie" riechen nicht. Polymere können aber "schmecken". Wenn, dann sind es Lösungsmittel oder "Abbauprodukte" Auch in der Autoindustrie macht man riesigen Aufwand, den richtigen sexy Neuer-Wagen-Geruch hinzubekommen. Bill Maher hat als Talk-Host - gegenüber frischen jungen Sängern /Schauspielern / etc. den Satz "Whow, you smell like a NEW car!" geprägt... G! G.G. nil nisi bene 15:53, 18. Mär. 2010 (CET)
- Vielleicht ist das überhaupt das Geheimnis: dass Geruchs- und Geschmacksknospen zugleich von so'nem Printprodukt attackiert werden. Und wenn es dann Scheiße aussieht, fangen auch noch die Augen an zu tränen. --Aalfons 15:58, 18. Mär. 2010 (CET)
- Na, na, na. Riesige Polymere wie Zellulose oder "Folie" riechen nicht. Polymere können aber "schmecken". Wenn, dann sind es Lösungsmittel oder "Abbauprodukte" Auch in der Autoindustrie macht man riesigen Aufwand, den richtigen sexy Neuer-Wagen-Geruch hinzubekommen. Bill Maher hat als Talk-Host - gegenüber frischen jungen Sängern /Schauspielern / etc. den Satz "Whow, you smell like a NEW car!" geprägt... G! G.G. nil nisi bene 15:53, 18. Mär. 2010 (CET)
- Erinnern kann ich mich in diesem Zusammenhang auch an die Supertrumpf-Quartettspiele von z. B. F.X. Schmid von etwa 1980 bis 1990. Diesen Duft habe ich noch jetzt in sehr positiver Erinnerung. --GT1976 14:45, 18. Mär. 2010 (CET)
- Und es gibt ne Marke, die ganz offiziell nach Rose riecht, sah ich kürzlich im Postamt. Amt? Quatsch. Zur Eingangsfrage: Es gibt, denke ich, standardmäßig drei Geruchsquellen, das Papier, die Farbe und die Folie für's Gebinde. Alle drei Elemente reagieren auf Feuchtigkeit bzw. Temperatur je unterschiedlich. Da kann es auch mal zu negativen Steigerungen kommen. --Aalfons 14:04, 18. Mär. 2010 (CET)
- aktuelle deutsche Wohlfahrtsmarken riechen lecker nach Erdbeeren --Vexillum 13:54, 18. Mär. 2010 (CET)
Zum Thema Papier und Druck: Kataloge, die im Tiefdruck hergestellt wurden, riechen charakteristisch nach Toluol da dieser Kohlenwasserstoff beim Druck verwendet wird. Im Gegensatz dazu wird beim Offsetdruck nur mit Wasser und Farbe gearbeitet (riecht dann meiner Mn besser). Da heutzutage die Zeitspanne zwischen Druck und Weiterverarbeitung sehr gering ist, kann es vorkommen dass (gerade bei in Folie eingeschweißten Katalogen) die flüchtigen Stoffe noch enthalten sind und Du die dann beim Öffnen der Folie riechst. -- Hosse Talkshow 14:51, 18. Mär. 2010 (CET)PS: Bei uns in der Firma hats mal gebrannt, da haben die geretteten und danach verschickten Kataloge dann wie Räucherwurst gerochen. Aber ich gehe nicht davon aus, dass Du davon welche bekommen hast. :o) -- Hosse Talkshow 14:53, 18. Mär. 2010 (CET)
- Ich kann mich daran erinnern, dass ich einige meiner Hörspielkassetten (huch rot??) früher zwar sehr gern gehört, aber nie gewechselt habe, da die Hülle unwiederstehlich nach Kotze roch... --Taxman¿Disk? 01:04, 19. Mär. 2010 (CET)
- Du hast selber damit angefangen: Hast du Zugang zu Literaturdatenbanken, wo man nachsehen könnte, ob jemand "den Gasüberstand of The Real Thing" durch einen GC geschickt hat?? Ich finde nur Buttersäure, aber das riecht anders. Da müssen noch andere Flavors drin sein, die im Artikel Erbrechen nicht erwähnt sind... G! G.G. nil nisi bene 10:00, 19. Mär. 2010 (CET)
- Bei uns in der UB riecht die Medienabteilung ähnlich. Auf Nachfrage meinten die Bibliothekare, das käme durch die Benutzer. Ich will nicht wissen, was die damit machen. oO
Vor einiger Zeit benutzte ich ein Buch mit Berichten über die Befreiung der Überlebenden von KZ als Quellengrundlage. Schauerlicherweise hat das sowieso schon bedrückende Buch so gerochen wie Taxmans Kassetten. Ich dachte, das liege an der Bindung. --Catfisheye 02:32, 19. Mär. 2010 (CET)
Suche bei EBSCO Academic Source Premier im Feld SU Subject Term
Hallo zusammen!
Ich beschäftige mich mit der Suche nach Artikeln in EBSCO Academic Source Premier. Gibt es eine Möglichkeit, dass EBSCO automatisch Titel sowie Abstract der Artikel auf einen bestimmten Suchbegriff hin untersucht? Wenn ja, wie würde dieser Suchbefehl lauten? Zudem ist mir nicht ganz klar, wie die Subject Terms bei EBSCO vergeben werden. Sind das Tags die von neutralen Beobachtern vergeben werden oder werden diese automatisch generiert? Hat man beispielsweise einen Artikel gefunden, werden in der Artikelansicht verschiedene Subject Terms angezeigt. Fragen über Fragen.. :-)
Vielen Dank im Voraus für eure Antworten! Geli
--85.232.13.85 15:41, 18. Mär. 2010 (CET)
- Zur Suche: soweit ich weiß, geht das nicht. Man muss als den Suchbegriff zweimal eingeben und dann nach Title sowie Abstract suchen ("AND"- oder "OR"-Verknüpfung, je nach Suchwunsch). --тнояsтеn ⇔ 15:47, 18. Mär. 2010 (CET)
- Genau. Wenn du also direkt über www.web.ebscohost.com suchst, musst du den Suchbegriff zwei mal (in zwei Zeilen) eingeben. In der ersten Zeile wählst du dann "in TI Title", in der zweiten Zeile "in AB Abstract or Author-Supplied Abstract" aus, und verknüpfst das Ganze mit "OR". - Zur Verschlagwortung steht einiges im Artikel Indexierung; wie es speziell bei Ebsco läuft weiß ich leider nicht. Joyborg 11:09, 19. Mär. 2010 (CET)
Zersetzter Gummi (oder anderes Material?) - Entfernen von Polstermöbeln?
Hallo. Ich habe ein älteres Keyboard auf der Rückbank eines PKWs transportiert. An der Unterseite des Keyboards waren so eine Art Schoner (schwarz; wohl aus Gummi angebracht um eben z.B. Möbel nicht zu verkratzen. Nun war die Schoner wohl auf Grund des Alters weich, schon fast flüssig, klebrig und pechschwarz. Das hat sich wie gesagt erst nach dem Transport heraus gestellt in der die Schoner Zeit hatten auf das Polster der Rückbank einzuwirken.
Jetzt meine Fragen: 1. Wie nennt man diesen Vorgang des zersetzten Gummis (oder was war es sonst evtl. für ein Material?)? 2. Wie bekomme ich das aus dem Polster der Rückbank?
Auf Hilfe hoffend :) --Pilettes 16:06, 18. Mär. 2010 (CET)
- vllt hat der klebstoff zwischen gehäuse und Schoner mit der zeit den Schoner gelöst (lösungsmittel)... da das von mir hier dreist postulierte lösungsmittel wohl nicht leicht verdunstet, wird der angelöste Schoner wohl auch nich wieder so bald hart... selbst wenn (z b nach einsatz eines föns) wäre er fest mit dem gewebe verbunden... da hilft nur der reinigungsexperte, der genau weiß mit welchem mittelchen man den Schoner aber nicht das polster zwecks entfernung richtig flüssig macht, glaub ich... aber vllt liest ja n chemiker mit, der das allzweck mittelchen kennt... --Heimschützenzentrum (?) 16:23, 18. Mär. 2010 (CET)
- Das Material solltest du schon kennen und auch das Material der Polster. Ein Lösungsmittel, dass beides auflöst hilft dir höchstens so viel, wie eine Schere. Aus Kostengründen glaube ich nicht an Gummi (sehr teuer) oder Butylen. Wahrscheinlicher wäre ein PVC mit einem Weichmacher (der dürfte allerdings inzwischen ausgegast sein: ist das Zeug hart?). Die schwarze Farbe in flexiblen Kunststoffen ist meist Russ (fachsprachlich Carbon Black). Diese würde verhindern, dass du das Zeug mit Hilfe einer UV-Lampe bestrahlst und zerbröseln lässt (es lässt auch das Polstermaterial zerbröseln). Mhhmmm - was kannst du noch über das Zeug sagen? Yotwen 16:46, 18. Mär. 2010 (CET)
- Also das Zeugs ist immer noch in dem weichen, zähflüssigen Zustand. Reste die hart sind gibt es eigentlich nicht, hat alles die gleiche Konsistenz. Was es ist (bzw. was es mal war), kann ich nicht sagen, Gummi (oder zumindest ähnliches) lag mir aber nahe. --Pilettes 16:52, 18. Mär. 2010 (CET)
- Ich hatte mal so ein Problem und habe mit Waschbenzin, Alkohol und sogar Aceton versucht das Zeugs an- bzw. aufzulösen. In letzter Verzweiflung habe ich heisses Wasser und Seife benutzt und siehe da das löste sich ganz leicht auf und lies sich absaugen. Gebe keine Garantie, aber einen Versuch ist es Wert.--91.56.213.81 17:43, 18. Mär. 2010 (CET)
- Solche Dinge vereist man im allgemeinen. Der Krempel wird spröde und lässt sich entfernen. G! G.G. nil nisi bene 18:29, 18. Mär. 2010 (CET)
- "Krempel" ist sowieso ein großartiges WortWilliam Foster 21:35, 18. Mär. 2010 (CET)
- Kennt man das in D tatsächlich auch? (Abgesehen vom bairischen Süden natürlich.) Beim Verweis von Krempel auf Second-Hand blutet mir das, sonst so ganz und gar nicht anglophobe, Herz. --Geri, ✉ 08:08, 19. Mär. 2010 (CET)
- Auf jeden Fall ist es auch in Ba-Wü, Rheinland-Pfalz, am Niederrhein und in Westfalen verbreitet. Joyborg 08:28, 19. Mär. 2010 (CET)
- Du könntest einmal versuchen mit Terpentinersatz, die Flecken im Polster auszureiben, wenn das Zeug teerartigen Charakter hat. --Schlesinger schreib! 08:17, 19. Mär. 2010 (CET)
- Evtl. noch eine andere Lösung (ohne Lösungsmittel; Teer besteht aus anderen Komponenten als Polymergummi): Du machst eine Umverteilung. Der Kleber hat Affinität zum Polster. Nun suchst du etwas anderes, Feinkörniges mit grosser Oberfläche, im Idealfall porös (feines Sägemehl? Feiner Sand? Kein Talkum o.ä.), das sich als neuer Klebepartner anbietet, Sanftes einreiben fördert die Umverteilung. K2R funktionierte auf einem ähnlichen Prinzip (einreiben, warten, ausbürsten). Wer holt die Croissants? G! G.G. nil nisi bene 08:55, 19. Mär. 2010 (CET)
- Kennt man das in D tatsächlich auch? (Abgesehen vom bairischen Süden natürlich.) Beim Verweis von Krempel auf Second-Hand blutet mir das, sonst so ganz und gar nicht anglophobe, Herz. --Geri, ✉ 08:08, 19. Mär. 2010 (CET)
- Ich hatte mal so ein Problem und habe mit Waschbenzin, Alkohol und sogar Aceton versucht das Zeugs an- bzw. aufzulösen. In letzter Verzweiflung habe ich heisses Wasser und Seife benutzt und siehe da das löste sich ganz leicht auf und lies sich absaugen. Gebe keine Garantie, aber einen Versuch ist es Wert.--91.56.213.81 17:43, 18. Mär. 2010 (CET)
- Also das Zeugs ist immer noch in dem weichen, zähflüssigen Zustand. Reste die hart sind gibt es eigentlich nicht, hat alles die gleiche Konsistenz. Was es ist (bzw. was es mal war), kann ich nicht sagen, Gummi (oder zumindest ähnliches) lag mir aber nahe. --Pilettes 16:52, 18. Mär. 2010 (CET)
- <rückstell> Also Gummi, Butylen und Silikon kannst du ausklammern, das ist ein Duroplast. Wenn sich das Zeug flüssig macht, dann liegt als Ursache Wasser am nächsten (welche anderen Chemikalien erwartet man sonst in einem PKW?). Als Grundsubstanz vermute ich dann so etwas ähnliches wie Kaugummibasis, die wird mit Wasser auch schön weich...
- Gemäss Geezers Vorschlag: Kauf dir eine Dose Gefrierspray (Elektronikfachhandel), frier den Dreck ein und lass mal einen Hammer kräftig drauffallen. Könnte gehen. Yotwen 09:06, 19. Mär. 2010 (CET)
Wie kommt man an Geburtsdatum und Geburtsort? Any idea? -- Michael Kühntopf 16:38, 18. Mär. 2010 (CET)
- geoffberner@yahoo.ca --Schaffnerlos 16:44, 18. Mär. 2010 (CET)
- Schaun mer mal, ob er antwortet. Any other idea? -- Michael Kühntopf 16:57, 18. Mär. 2010 (CET)
- Hat geantwortet: Vancouver 1971. -- Michael Kühntopf 18:07, 18. Mär. 2010 (CET)
- Wow, es zahlt sich also immer wieder aus, direkt die Original-Quellen anzuzapfen. Gratuliere! --Schaffnerlos 09:33, 19. Mär. 2010 (CET)
- Und wenn du nächstes Mal noch die Zusammenfassungszeile benutzt, um reinzuschreiben, wo die Information her ist, dann haben alle was davon. So wie es jetzt ist (Difflink), könnte es auch erfunden worden sein. --93.104.184.200 10:48, 19. Mär. 2010 (CET)
- Wow, es zahlt sich also immer wieder aus, direkt die Original-Quellen anzuzapfen. Gratuliere! --Schaffnerlos 09:33, 19. Mär. 2010 (CET)
- Hat geantwortet: Vancouver 1971. -- Michael Kühntopf 18:07, 18. Mär. 2010 (CET)
- Schaun mer mal, ob er antwortet. Any other idea? -- Michael Kühntopf 16:57, 18. Mär. 2010 (CET)
nichts besseres
Hi: Wenn ich schreibe: nichts besseres, wird dann besseres klein oder groß geschrieben? Für eine Antwort wäre ich ganz dankbar. --80.132.119.21 18:28, 18. Mär. 2010 (CET)
- "besseres" ist der Komperativ zu dem Adjektiv "gut" > Adjektive können groß geschrieben werden, wenn sie als Nomen verwendet werden -> Einschränkung: sie werden dann klein geschrieben, wenn sie einem vorangegangenen Substantiv zuzuschreiben sind. Bsp: De neie Ladergack is schie. Der saat, dass die neie schie sei. -- 88.75.4.46 18:41, 18. Mär. 2010 (CET)
- Bestätigung unter: Dt. RS, § 57 (1) (S. 61) und §58 (1) (S. 64) --Geri, ✉ 07:08, 19. Mär. 2010 (CET)
- "besseres" ist der Komperativ zu dem Adjektiv "gut" > Adjektive können groß geschrieben werden, wenn sie als Nomen verwendet werden -> Einschränkung: sie werden dann klein geschrieben, wenn sie einem vorangegangenen Substantiv zuzuschreiben sind. Bsp: De neie Ladergack is schie. Der saat, dass die neie schie sei. -- 88.75.4.46 18:41, 18. Mär. 2010 (CET)
Schriftart
Hallo, kann mir jemand sagen, was das hier (Titel und Name) für eine Schriftart ist? Danke.--84.164.114.227 20:20, 18. Mär. 2010 (CET)
- Wikipedia:Auskunft/Archiv/2010/Woche_10#Font_gesucht... --Heimschützenzentrum (?) 20:35, 18. Mär. 2010 (CET)
- Byington? --Heimschützenzentrum (?) 20:44, 18. Mär. 2010 (CET)
- Das lässt sich anhand der vorhandenen Buchstaben nicht eindeutig bestimmen, vor allem, weil keine Minuskeln (Kleinbuchstaben) vorliegen. Es handelt sich um falsche Kapitälchen bzw. Versalien einer Übergangs-(Barock-)Antiqua. Solche Schriften gibt es zu Dutzenden, und sie unterscheiden sich gerade in der Form der Großbuchstaben nur sehr wenig. Wahrscheinlich ist es eine der zahlreichen Times-Varianten, aber auch Dutch 801 oder Newton kämen in Frage. Die Byington scheidet wegen der anderen M-Form aus. -- Jossi 00:46, 19. Mär. 2010 (CET)
- Byington? --Heimschützenzentrum (?) 20:44, 18. Mär. 2010 (CET)
- welches "M"? das in "own it march"? ich hab mit nem screenshot das M aus "acedemy award" in der zweitn einblendung ganz am anfang genommen, das in der tat ne andere schriftart ist (hab eben nochmal genau hingeguckt)... --Heimschützenzentrum (?) 09:16, 19. Mär. 2010 (CET)
Lizenz eines Flickr-Fotos ändern?
Ich möchte einige Fotos von Flickr verwenden und auf Commons hochladen. Den Fotografen und "Hochlader" bei Flickr habe ich angesprochen; er ist mit der Verwendung seiner entspr. Fotos einverstanden, kommt aber mit der Änderung der bestehenden (Flickr-)Lizenz "Alle Rechte vorbehalten" auf eine geeignete CreativeCommons-Lizenz wie CC-BY-SA nicht klar...
Ich selbst habe von den Flickr-Procederes null Ahnung (ich hol' da nur Bilder, und lade dort selbst nicht hoch) und habe auch in den dortigen FAQs etc. nix Gescheites gefunden. Wer kennt sich damit aus und kann eine Kurzanleitung posten, oder einen Link zu einer Handlungsanweisung setzen? Es geht um die Änderung der Lizenz für einzelne Fotos innerhalb eines Fotostreams des Flickr-Mitglieds.
Grüße, --Jocian 09:40, 19. Mär. 2010 (CET)
- Lustig, alles was ich per $suchmaschine gefunden habe, war deine (?) Anfrage im Flickr-Forum[20]. Schätze, mit der Antwort dort hat sich das erledigt ;-) --El Grafo 11:07, 19. Mär. 2010 (CET)
- Ups, jo, das ist meine Anfrage von gestern im Flickr-Forum, heute morgen stand da noch nix... Danke für die Info, meine Frage hat sich somit erledigt. --Jocian 12:05, 19. Mär. 2010 (CET)
Signieren in Wiki
Mit welchem Befehl kann man eigentlich im Nachhinein unsignierte Beiträge von IP's nachträglich Signieren? -- 92.78.59.46 11:54, 19. Mär. 2010 (CET)
- WP:SIG... kannst gleich mal üben... ansonsten: WP:FZW... --Heimschützenzentrum (?) 11:39, 19. Mär. 2010 (CET)
- Wie man oben sieht hat mir dies nicht wirklich viel genützt. -- 92.78.59.46 12:00, 19. Mär. 2010 (CET) Mich interessiert, wie ich an die fremde IP komme-- 92.78.59.46 12:10, 19. Mär. 2010 (CET)
- WP:FZW! da sieht man die urheber unabhängig von deren eigenen angaben (die falsch sein können): [21]... --Heimschützenzentrum (?) 12:24, 19. Mär. 2010 (CET)
Bienen in Bibliothek
Warum sind in dieser Bibliothek Bienen? Sollen die etwas versinnbildlichen (Kritik [die die Bücher beinhalten], Nektar [durch das Wissen in den Büchern] etc.)? --217.228.110.137 20:13, 17. Mär. 2010 (CET)
- Eventuell verrät der Text darunter das, apis heißt Biene. Ich verstehe aber auch sonst nur einzelne Wörter, da müssen die Lateiner ran. --131.173.17.161 20:34, 17. Mär. 2010 (CET)
- Sinngemäß steht da: "Die Biene versteckt im Bienenstock nicht so süßen Honig, wie ihn die Heilbronner Bibliothek hat." Klassisches Marketing. --217.224.155.124 20:57, 17. Mär. 2010 (CET)
- cool, danke! --217.228.110.137 21:07, 17. Mär. 2010 (CET)
- In einem Gedicht (20. Jh.) von Louis MacNeice ueber den Lesesaal des Britischen Museums heisst es: Under the hive-like dome the stooping haunted readers walk up and down the alleys, tap the cells of knowledge, honey and wax.... Da wird die Bibliothek also mit einem Bienenstock verglichen. Das Bild von honey and wax geht auf Jonathan Swift zurueck, The Battle of Books. Das spielt in einer Bibliothek, auch wenn sich das Bild nicht direkt auf die Bibliothek bezieht, soweit ich weiss. Das Bild scheint nicht unueblich zu sein. --Wrongfilter ... 22:23, 17. Mär. 2010 (CET)
- Auch Max Frisch hat das Bild mal aufgegriffen - die Bibliothek an Ansammlung von Waben, in denen das Wissen konserviert ist. Ich finde leider die Stelle nicht mehr, "Waben" kam als Wort vor. --84.191.51.123 22:50, 17. Mär. 2010 (CET)
- Wie passend, dass die Confessiones Augustinus dahingehend interpretiert werden, dass Ambrosius von Mailand das stille Lesen entdeckt habe. (6. Buch, 3. Kapitel) Er soll ja eine spezielle Beziehung zu den Bienen gehabt haben. :) --Catfisheye 23:26, 17. Mär. 2010 (CET)
- Von einer solch angenehmen Beziehung konnte Winnie-the-Pooh nur träumen... :) --84.191.51.123 23:52, 17. Mär. 2010 (CET)
- Klassisches Emblem mit Inscriptio = apibus patet - fucos latet, dazu noch musarium diverticulum, Pictura = Bienenstock und subscriptio/Epigramm = Non apis in cellis tam dulcia mella recondit, ac HEILBRONNENSIS BIBLIOTHECA tenet. Qui gustare cupit, veniat; Jucunda videbit, Suaviter utilibus plurima mixta favis. Eine schöne Übertragung überlasse ich anderen. Dass die im Vordergrund bezeichneten Abteilungen Theoretisches Zivilrecht und Biblische Theologie sich nun besonders zum Honigschlecken eignen, ist wohl eher Anspruch als Wirklichkeit.... --Concord 16:12, 19. Mär. 2010 (CET)
- Von einer solch angenehmen Beziehung konnte Winnie-the-Pooh nur träumen... :) --84.191.51.123 23:52, 17. Mär. 2010 (CET)
- Wie passend, dass die Confessiones Augustinus dahingehend interpretiert werden, dass Ambrosius von Mailand das stille Lesen entdeckt habe. (6. Buch, 3. Kapitel) Er soll ja eine spezielle Beziehung zu den Bienen gehabt haben. :) --Catfisheye 23:26, 17. Mär. 2010 (CET)
Spezialist für historische Mode / Kunsthistoriker gesucht
Diese zwei Bilder müssten datiert werden. Meine beiden (autodidaktischen ;-)) Schätzungen sind in den Bildinformationen hinterlegt. Wer weiß es besser? Danke im Voraus! --Doenertier82 01:21, 18. Mär. 2010 (CET)
-
Simon Moritz Bethmann (1721–82)
-
Friedrich Metzler (1749–1825)
- Welcher Bethmann ist eigentlich seitenverkehrt? --Aalfons 08:38, 18. Mär. 2010 (CET)
- Möglicherweise keiner (er kann ja zweimal in ähnlicher Pose porträtiert worden sein), aber im Zweifel Deiner. Bei dem oben abgebildeten Bethmann erkenne ich auf dem Blatt einen großgeschriebenen Buchstaben "H" am Anfang eines unleserlichen Wortes, scheint also nicht gespiegelt zu sein. --Vexillum 09:00, 18. Mär. 2010 (CET)
- Einleuchtend. Hm, was lässt sich denn sonst noch über die beiden Bilder sagen, um ihnen auf die Spur zu kommen? DT82, gibt es in der Herkunftspublikation Fotonachweise? Beide Bilder scheinen beschnitten, der Metzler ist's auf jeden Fall. Könnte Frankfurter Patriziertracht tragen – Pelz war Wohlstandssymbol. Was hat er denn da umgehängt? Die Qualität der Malerei gut. Eine Datierung 1810 kommt mir früh vor, nicht wegen des Lebensalters, sondern wegen des Stils. Der Bethmann hingegen: Merkwürdig, dass es s/w ist, rückt die Familie das Bild nicht raus, wenn die Angaben bei Commons noch stimmen? Oder ist es vernichtet, und nur eine Fotoreproduktion hat sich erhalten? Handwerklich sehr mäßg, unoriginelle Haltung, der (heraldisch) linke Arm versetzt und linke Seite des Rocks faul dunkel, Tischkante seltsam vorgezogen, Schmuck und Kleidung wenig detailliert für Rokoko, der Rock fällt auch seltsam. Der Hintergrund wirkt mit dem schräg stehenden Päckchen bemüht, könnte aber besser aussehen, wenn rechts nichts fehlen würde. Bin auch nicht ganz sicher, ob das überhaupt Öl auf Leinwand ist ... --Aalfons 10:18, 18. Mär. 2010 (CET)
Wie wärs mit Aquatinta?--Dansker 15:51, 18. Mär. 2010 (CET)- Aquatinta ist ein Druckverfahren, d.h. für eine Vervielfältigung der Abbildung bestimmt. Bei dem Portrait einer Privatperson kommt mir das doch sehr unwahrscheinlich vor. Man beachte auch die Quelle: „Bernd Baehring: Börsen-Zeiten. Frankfurt in vier Jahrhunderten zwischen Antwerpen, Wien, New York und Berlin. Selbstverlag der Frankfurter Wertpapierbörse, Frankfurt am Main 1985, ISBN 3-925483-00-4“ - also ist das vielleicht ein Scan einer schwarz-weißen Reproduktion; die Originalvorlage mag durchaus farbig gewesen sein. --Idler ∀ 21:58, 18. Mär. 2010 (CET)
- Stimmt, Idler, das ist ursprünglich ein Doppelpotrait und gemalt. Unter dieser Version waren mehr Daten, aber auch nicht viele. Die Aquatinte streich ich dann mal wieder. Gruss --Dansker 22:48, 18. Mär. 2010 (CET)
- Aquatinta ist ein Druckverfahren, d.h. für eine Vervielfältigung der Abbildung bestimmt. Bei dem Portrait einer Privatperson kommt mir das doch sehr unwahrscheinlich vor. Man beachte auch die Quelle: „Bernd Baehring: Börsen-Zeiten. Frankfurt in vier Jahrhunderten zwischen Antwerpen, Wien, New York und Berlin. Selbstverlag der Frankfurter Wertpapierbörse, Frankfurt am Main 1985, ISBN 3-925483-00-4“ - also ist das vielleicht ein Scan einer schwarz-weißen Reproduktion; die Originalvorlage mag durchaus farbig gewesen sein. --Idler ∀ 21:58, 18. Mär. 2010 (CET)
- Einleuchtend. Hm, was lässt sich denn sonst noch über die beiden Bilder sagen, um ihnen auf die Spur zu kommen? DT82, gibt es in der Herkunftspublikation Fotonachweise? Beide Bilder scheinen beschnitten, der Metzler ist's auf jeden Fall. Könnte Frankfurter Patriziertracht tragen – Pelz war Wohlstandssymbol. Was hat er denn da umgehängt? Die Qualität der Malerei gut. Eine Datierung 1810 kommt mir früh vor, nicht wegen des Lebensalters, sondern wegen des Stils. Der Bethmann hingegen: Merkwürdig, dass es s/w ist, rückt die Familie das Bild nicht raus, wenn die Angaben bei Commons noch stimmen? Oder ist es vernichtet, und nur eine Fotoreproduktion hat sich erhalten? Handwerklich sehr mäßg, unoriginelle Haltung, der (heraldisch) linke Arm versetzt und linke Seite des Rocks faul dunkel, Tischkante seltsam vorgezogen, Schmuck und Kleidung wenig detailliert für Rokoko, der Rock fällt auch seltsam. Der Hintergrund wirkt mit dem schräg stehenden Päckchen bemüht, könnte aber besser aussehen, wenn rechts nichts fehlen würde. Bin auch nicht ganz sicher, ob das überhaupt Öl auf Leinwand ist ... --Aalfons 10:18, 18. Mär. 2010 (CET)
- Möglicherweise keiner (er kann ja zweimal in ähnlicher Pose porträtiert worden sein), aber im Zweifel Deiner. Bei dem oben abgebildeten Bethmann erkenne ich auf dem Blatt einen großgeschriebenen Buchstaben "H" am Anfang eines unleserlichen Wortes, scheint also nicht gespiegelt zu sein. --Vexillum 09:00, 18. Mär. 2010 (CET)
- Welcher Bethmann ist eigentlich seitenverkehrt? --Aalfons 08:38, 18. Mär. 2010 (CET)
- Metzlers Handtäschchen ist eine Pulverflasche. Er hat sich hier wohl als Jäger conterfeyen lassen, obwohl Mantel und Kopfbedeckung nicht sehr praktisch, sondern vor allem pompös wirken. Das hilft aber auch nicht zum Datieren. Ich halte die Altersschätzung für plausibel. Herrn Bethmann würde ich für jünger halten. Die steife Perücke macht ihn älter als er ist (ca 30-35?) -- Geaster 23:29, 18. Mär. 2010 (CET)
- Möchte beide Bilder in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts ansiedeln. Bethmann wirkt auch wegen des linken Arms wie ein Tischbein (man vergleich Goethe in der Campagna). Warum aber raten, ich bin mir sicher, daß das Historische Muaseum der Stadt Frankfurt erschöpfende Auskunft geben kann.--Rotgiesser 00:02, 19. Mär. 2010 (CET)
- Doenertier82, ich halte deine beiden Datierungen für sehr exakt, wobei ich bei Bethmann "ca. 1760-65" vorschlagen würde. Das Bethmann-Porträt kann wegen des Rockschnitts nicht später als 1770 sein (kragenlose Justaucorps kamen Ende der 1760er aus der Mode), wegen der Kürze der Weste, der relativ engen Ärmel und der Tatsache, dass zu der gehobenen Kleidung anlässlich eines Porträts eine ungepuderte Lockenperücke ohne Zopf und Haarbeutel getragen wird, auch nicht früher als 1755. Die Datierung passt ja auch sehr gut zum Lebensalter des Dargestellten. Metzler ist von der Kleidung her schwieriger zu datieren, weil er keinen typischen Anzug trägt. Die "altdeutsche" Mütze und die Pulverflasche könnten auf die Zeit der Freiheitskriege verweisen. Viel später kann es nicht sein, sonst müsste der alte Metzler sich außerordentlich gut gehalten haben (oder sehr geschmeichelt dargestellt sein). Etwa 1805-1815 scheint mir am wahrscheinlichsten. --Jossi 00:07, 19. Mär. 2010 (CET)
- Aha. da kennt sich jemand gut in der Herrenmode aus - Respekt. Ich bin da kein Fachmann, vermute aber, dass auch die Metzler'sche Halsbinde (Regency-Mode?) gut zu Deiner Datierung passt. Der karge Bildhintergrund ist eher unergiebig - winterliche Ruinenromantik? Gruß --Idler ∀ 12:01, 19. Mär. 2010 (CET)
- <quetsch>Respekt auch von mir wegen der Modekenntnisse, wenngleich die Pariser Modephasen mMn nicht exakt auf Frankfurt übertragen werden sollten; gerade in einem relativ konservativen Milieu – wenn Bankiers damals konservativ waren – könnten sich bestimmte Vorlieben länger gehalten haben. Die Halsbinde war das einzige Ausstattungsmerkmal, das ich überprüft hatte, aber sie gibt nix her, weil sie bis in die 1830er Jahre standardmäßig, allmählich bunt werdend, getragen wurde. Wenn's ganz ernsthaft sein soll, noch ein zweiter Vorbehalt: Maler wussten natürlich auch vor 200 Jahren, wie sie schmeicheln konnten. Vorsicht also beim Versuch, das scheinbare Lebensalter zu bedeutsam zu machen. Die Ruinenromantik ist entweder schiere Phantasie oder eine Anspielung auf die Abrisse, die nötig waren, damit Metzler ab 18xx seinen Palast bauen konnte, was aber mMn als Motiv nicht sehr wahrscheinlich ist. --Aalfons 13:41, 19. Mär. 2010 (CET)</quetsch>
- Super, das war die Antwort, auf die ich gewartet hatte. Trotzdem vielen Dank natürlich auch an alle übrigen Beteiligten! P.S.: Historisches Museum FFM und Institut für Stadtgeschichte FFM sind bei solchen Anfragen leider alles anderes als kooperativ. Beste Grüße --12:49, 19. Mär. 2010 (CET)
- Aha. da kennt sich jemand gut in der Herrenmode aus - Respekt. Ich bin da kein Fachmann, vermute aber, dass auch die Metzler'sche Halsbinde (Regency-Mode?) gut zu Deiner Datierung passt. Der karge Bildhintergrund ist eher unergiebig - winterliche Ruinenromantik? Gruß --Idler ∀ 12:01, 19. Mär. 2010 (CET)
- Doenertier82, ich halte deine beiden Datierungen für sehr exakt, wobei ich bei Bethmann "ca. 1760-65" vorschlagen würde. Das Bethmann-Porträt kann wegen des Rockschnitts nicht später als 1770 sein (kragenlose Justaucorps kamen Ende der 1760er aus der Mode), wegen der Kürze der Weste, der relativ engen Ärmel und der Tatsache, dass zu der gehobenen Kleidung anlässlich eines Porträts eine ungepuderte Lockenperücke ohne Zopf und Haarbeutel getragen wird, auch nicht früher als 1755. Die Datierung passt ja auch sehr gut zum Lebensalter des Dargestellten. Metzler ist von der Kleidung her schwieriger zu datieren, weil er keinen typischen Anzug trägt. Die "altdeutsche" Mütze und die Pulverflasche könnten auf die Zeit der Freiheitskriege verweisen. Viel später kann es nicht sein, sonst müsste der alte Metzler sich außerordentlich gut gehalten haben (oder sehr geschmeichelt dargestellt sein). Etwa 1805-1815 scheint mir am wahrscheinlichsten. --Jossi 00:07, 19. Mär. 2010 (CET)
- Möchte beide Bilder in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts ansiedeln. Bethmann wirkt auch wegen des linken Arms wie ein Tischbein (man vergleich Goethe in der Campagna). Warum aber raten, ich bin mir sicher, daß das Historische Muaseum der Stadt Frankfurt erschöpfende Auskunft geben kann.--Rotgiesser 00:02, 19. Mär. 2010 (CET)
Frage zur GmbH als Gesellschafterin einer AG
Konkret aufgefallen ist mir das bei Verkehrsunternehmen:
- Gesellschafterin der DVBAG ist die Technische Werke Dresden GmbH
- die VAG Nürnberg gehört den Städtischen Werken Nürnberg GmbH
- und als letztes Beispiel die CVAG, welche von der Versorgungs- und Verkehrsholding GmbH Chemnitz geführt wird.
Meine Frage dazu: Welchen Vorteil bietet es, dass man eine GmbH als Gesellschafterin einer AG auftreten lässt? Und warum gibt es auch den umgedrehten Fall, dass Aktiengesellschaften GmbH-Tochterfirmen gründen? Danke im Voraus für Antworten =) Grüße, Sebastian 80.187.111.56 09:27, 19. Mär. 2010 (CET)
- linkfix 80.187.111.56 09:29, 19. Mär. 2010 (CET)
- Weil man von den Beamten los kommt.--91.56.213.81 09:38, 19. Mär. 2010 (CET)
- Die zweite Frage ist leicht zu beantworten: Eben zur Beschränkung der Haftung. Das ist für ein Unternehmen als Gründer nicht anders als für eine Privatperson. Wenn bei Siemens in der Entwicklungsabteilung etwas schiefgeht, haften sie eventuell mit Milliardensummen bis zum Bankrott. Wenn die ausgegründete GmbH verantwortlich ist, sind es vielleicht nur Millionen oder Zigtausend, die im Wesentlichen als haftendes Kapital in der GmbH stecken.
- Zur ersten Frage: Wenn die GmbH nur einen Anteil unter 100% hält, ist der Nutzen natürlich offensichtlich. Wenn sie einen Anteil von 100% hält, könnte die AG theoretisch z.B. den Vorteil bieten, dass bei ihr das Management in der Führung des operativen Geschäfts (personell natürlich sowieso) weitgehend unabhängig von den Inhabern (in diesem Fall also der GmbH) ist. Will also eine städtische GmbH einen guten Manager aus der freien Wirtschaft verpflichten, dann wird der wahrscheinlich lieber in einer AG arbeiten, als in einer GmbH, wo ihm bei jeder mittelgroßen Ausgabe fünf Honoratioren aus der Politik reinquatschen können.
- Bei beiden Fragen können außerdem zusätzlich auch noch Unterschiede in der Steuerbelastung und eventuell (für kleinere Unternehmen) bei den Veröffentlichungspflichten eine Rolle spielen. Die steuerlichen Gegebenheiten ändern sich allerdings erfahrungsgemäß von Zeit zu Zeit, d.h. die Wahl einer Gesellschaftsform allein aus steuerlichen Gründen kann sich langfristig als ungeschickt erweisen. --Grip99 12:29, 19. Mär. 2010 (CET)
- Wenn eine AG eine GmbH als Tochterunternehmen gründet, kann die AG damit Bereiche ausgliedern. Dafür kann es eine Vielzahl von Gründen geben. Beispiel: Die reiche AG erfindet ein neues Produkt. Unklar ist, ob das Produkt laufen wird (und die AG noch reicher wird) oder ob das Produkt eine Gefahr darstellt und Schadensersatzansprüche auslöst (und die AG ruiniert). Die AG gründet deshalb die (haftungsbeschränkte) GmbH, verkauft dieser das Produkt und schaut zu. Läuft die Sache prima, kassiert die AG als Gesellschafterin der GmbH die Gewinne, verwirklicht sich das Risiko, läßt die AG die (nur gering mit Kapital ausgestattete) GmbH in die Insolvenz laufen (und der AG selber passiert nichts). --Genealogist 12:32, 19. Mär. 2010 (CET)
- Ihr habt mir sehr weitergeholfen, vielen Dank und ein schönes Wochenende! 80.187.107.127 13:17, 19. Mär. 2010 (CET)
- Vielen Dank! Da erfährt man doch endlich mal, für wen man seinen ANR-Anteil unter 25% drückt.;-)
Wobei ich denke, dass jemand mit größeren wirtschaftlichen Kenntnissen zu Deiner ersten Frage noch Weiteres beitragen könnte. --Grip99 14:36, 19. Mär. 2010 (CET)
- Vielen Dank! Da erfährt man doch endlich mal, für wen man seinen ANR-Anteil unter 25% drückt.;-)
- Ihr habt mir sehr weitergeholfen, vielen Dank und ein schönes Wochenende! 80.187.107.127 13:17, 19. Mär. 2010 (CET)
Latrine anlegen
Hallo,
Darf man auf seinem Hof eine Latrine anlegen? --89.15.20.246 10:43, 19. Mär. 2010 (CET)
- Wo ist dein Hof?--Calzino Fragen? 11:00, 19. Mär. 2010 (CET)
- Wie meinst Du das, so richtig Loch in Boden und Balken davor? Zum Dauergebrauch? Da kommt Dir das Ordnungsamt gleich mit mehreren Verstössen. Wenn es nicht der Gestank ist, dann die Umweltgesetze/Grundwasserschutz und öffentliches Ärgernis wegen der nackten Är..... Nicht umsonst müssen Bauarbeiter so eine Komfortkabine bekommen. Hab mir auch sagen lassen, dass die Möpse (Hunde) von Tante Frieda ganz scharf darauf wären da rein zu springen, wie auch Ratten und solches Getier. Und Morgens die Fliegen, die Mittags in Deiner Suppe schwimmen. Bon appetit. --91.56.221.10 11:08, 19. Mär. 2010 (CET)
- Gerade merke ich, auf wen ich hier geantwortet habe. Also frage doch Deinen Schamanen, wenn er noch kann. Denn der ist nun schon so alt und vor dem Verwesen. Rein in die Latrine und was neues ausdenken. Was Du eigentlich auch schon lange wolltest. Fällt Dir wohl nichts ein.--91.56.221.10 11:47, 19. Mär. 2010 (CET)
- Das kann doch hygienisch gebaut werden. Siehe z.B. Komposttoilette. Ob das aber in deinem Ort zulässig ist, sollst du bei deinem Gesundheitsamt fragen. Marco polo 16:31, 19. Mär. 2010 (CET)
- Eine Latrine sollte schon etwas geordnet angelegt sein, in den mosaischen Weisungen steht folgendes (5 Mose 23/13-14) Und du sollst draußen vor dem Lager einen Ort haben, dahin du zur Not hinausgehst. Und sollst eine Schaufel haben, und wenn du dich draußen setzen willst, sollst du damit graben; und wenn du gesessen hast, sollst du zuscharren, was von dir gegangen ist Auch ist so eine Latrine im speziellen mit Kalk oder dergleichen zu entgiften - ist nämlich etwas giftig für die Umwelt - --62.178.76.217 17:22, 19. Mär. 2010 (CET)
- Das Zauberwort dürfte Trockentoilette sein. Müsste auch legal sein und ist sehr viel weniger umweltschonender als manche Vorredner andeuten.--84.160.205.212 23:45, 19. Mär. 2010 (CET)
suche info über Prof.Dr. Preuss
--80.134.248.101 11:37, 19. Mär. 2010 (CET) suche Informationen über Prof.Dr. Preuss. Fachgebiet Psychiatrie. Möglicherweise hat P einen Lehrstuhl in der Schweiz.WO FINDE ICH VERÖFFENTLICHUNGEN VON IHM?
- Meinst du Ulrich Preuss, Kinder- und Jugendpsychiatrie, Bern? Ist aber kein Professor. --84.73.140.240 11:48, 19. Mär. 2010 (CET)
- Es gibt auch noch S. B. Preuss.--84.160.205.212 23:09, 19. Mär. 2010 (CET)
Film suche
HAllo ich suche einen Film: Folgende Daten:
Ursprung Frankreich um 2001, es geht um ein Mädchen "Ann" oder "Anne", es geht darum dass das Mädchen jahrelang von den Eltern nicht in die Schule gelassen wurde weil es einen angeblichen HErzfehler hatte dadurch baut dieses Mädel ne eigene Phantasiewelt auf. Wer kennt den Film?? NOTFALL Bitte schnellCrimecity hro 12:33, 19. Mär. 2010 (CET)
- Die fabelhafte Welt der Amélie Grüße --Joyborg 12:40, 19. Mär. 2010 (CET)
- 7 Minuten -- nicht schlecht... -- Jossi 13:08, 19. Mär. 2010 (CET)
- Ich glaube das war ein Test. Bei Amelie erinnert sich doch niemand gerade nur an dieses Detail.--84.160.205.212 23:37, 19. Mär. 2010 (CET)
- Kein Test, meine Freundin wünschte sich den Film auf DVD, und ich hatte hier bei WP gelesen worum es geht und hatte nur noch das in Erinnerung, DAnke noch mal für die schnelle Hilfe!Crimecity hro 23:39, 19. Mär. 2010 (CET)
- Ich glaube das war ein Test. Bei Amelie erinnert sich doch niemand gerade nur an dieses Detail.--84.160.205.212 23:37, 19. Mär. 2010 (CET)
- 7 Minuten -- nicht schlecht... -- Jossi 13:08, 19. Mär. 2010 (CET)
Song und Sängerin gesucht
Hi, das hier http://www.youtube.com/watch?v=FffuvKIqf_8&feature=response_watch ist eine muntere Parodie auf einen teuren Werbespot für Haarspray. Frage: Welches Lied läuft im Hintergrund? Grüße 92.227.119.4 13:12, 19. Mär. 2010 (CET)
- Google meint: Yael Naim – New Soul. --Frage-Antwort-System 13:23, 19. Mär. 2010 (CET)
- Aaah, super. Big Hair, Big Response. Thanks :-) 92.227.119.4 13:31, 19. Mär. 2010 (CET)
pfänden
ich eine deutsche wo lebet in usa seid 20 jahren ist durch eine scheidung gegangen.der anwald velangt 30,000.00 von mir die ic nicht bezahlt habe .er zeigt mich an .aber da ich wider geheiratet habe alles ist auf beide namen so kan er fenden? ich lebe in south carolina --24.211.68.44 13:42, 19. Mär. 2010 (CET)
- vielleicht mal in der englischen WP nachfragen? en:WP:Help Desk - prinzipiell kann wohl n deutscher auch in den USA vor gericht gehen... lohnt sich aber vllt nicht... --Heimschützenzentrum (?) 13:50, 19. Mär. 2010 (CET)
- (Quetsch) Der englische Help Desk ist das Pendant zu unserem FZW. Die Auskunft ist en:WP:Reference Desk, und zwar am ehesten die Unterabteilung "Humanities" oder "Miscellaneous". Aber da wird man auch keine verbindliche Rechtsauskunft geben. Eine Rechtsberatung vor Ort waere der beste Weg. --Wrongfilter ... 14:08, 19. Mär. 2010 (CET)
- @24.211. ... It´s no use to try as a German or from Germany on. Thou shall take an lawyer yourself. Greetings;--Nephiliskos 13:54, 19. Mär. 2010 (CET)
- Gehen Sie mal davon aus, dass der Deutsche Anwalt das einem Kollegen in USA übergibt. Dieser wird die Summe noch um sein Honorar erhöhen und vor ein Amerikanisches Gericht ziehen. Da die 30.000,-- $ oder € sicher ein bereits vollstreckbarer Titel sind, wird das Gericht in USA die bei Ihnen einfordern und auch versuchen im Rahmen der gesetzlichen Möglichkeiten für Verheiratete einzutreiben. Väter, die sich aus Deutschland nach USA abgesetzt haben, werden auch in USA regelmässig zu den Zahlungen verurteilt und blechen zum eigenen Entsetzen mehr als hier.--91.56.221.10 14:35, 19. Mär. 2010 (CET)
Mobile Navigations-Geräte
Hallo zusammen. Ich habe mir neulich, nachdem mein Navi kaputt ging und ich auch ein neues Handy brauchte, das Nokia 5230 zugelegt. Das Handy gehört zu der Gruppe, für die Nokia neulich das Kartenmaterial aus dem Ovi-Store freigegeben hat. Die ganzen Tests, die ich gelesen habe, haben mich zuversichtlich gemacht, dass das GPS im Gerät auch tatsächlich zu gebrauchen ist. Allerdings hab ich jetzt das Problem, dass es immer extrem lange dauert, auch wenn ich mich draußen aufhalte, bis das Handy die Satelliten gefunden hat, teilweise 30 Minuten und länger. Meine Fragen sind jetzt, da auch beim alten Navi es manchmal etwas länger dauerte, was man machen kann, um die Zeit zu verkürzen. Gibt es irgendwelche Einstellungen, die ich tätigen kann, um das ganze zu optimieren. In diversen Foren las ich etwas von einem Hard-Reset, wie stell ich sowas an, und das Handy soll angeblich a-GPS-fähig sein. Die Einstellung hab ich auch noch nicht entdeckt, aber wieviel kB Daten werden dabei versendet? Da ich keine Daten-Flat habe, könnte das auf die Dauer teuer werden, weswegen ich sowas gerne vorher wüsste. Wäre super, wenn ein Technik-Experte mich alten Hasen aufklären könnte. Gruß und Danke--92.192.255.216 15:19, 19. Mär. 2010 (CET)
- Lies mal Deine Bedienungsanleitung, Seite 108 - demnach kann das Gerät A-GPS. Es muss für den Online-Zugriff auf einen A-GPS Server aber konfiguriert sein (Internet-Zugangspunkt für Paketdaten ist definiert). Wie das geht und was das kostet ist wohl von Deinem Netzanbieter abhängig, dessen Kundendienst Dir da helfen sollte. Hier bietet auch Nokia Hilfe bei der Einrichtung der Netzverbindung für die Geräte an. Schönen Gruß --Superbass 17:19, 19. Mär. 2010 (CET)
warum mag mein operationsverstärker mich nicht?
Hi! ich habe einen TLC3702. zu test zwecken habe ich 1IN- mit 1OUT, 1IN+ mit 4.5V, VDD mit 9V, GND mit 0V, 2IN+ mit 0V und 2IN- mit 2OUT verbunden. An 1OUT messe ich dann 7.7V. Wieso nicht 4.5V, wie es wohl normale OVs tun? Hab ich ihn unbemerkt getoastet? Der Gute soll mir irgendwann einmal den Druck in meinem Frischluft-Schlauch verraten (der Drucksensor liefert aber nur maximal 200µV (=80Pa))... Thx. Bye. --Heimschützenzentrum (?) 15:28, 19. Mär. 2010 (CET)
- mein TL061 benimmt sich, wie ein OV in meinem kopf... der TLC3704 (bis auf #2, der dauernd mau sein will... den hab ich wohl wirklich gebraten...) benimmt sich wie der TLC3702... *seufz* --Heimschützenzentrum (?) 16:14, 19. Mär. 2010 (CET)
hm - ich glaub, TLC3702+TLC3704 sind gar keine operationsverstärker, oda? im datenblatt steht dauernd "voltage comparator" (=Komparator (Analogtechnik)?)... *schneuz* --Heimschützenzentrum (?) 17:16, 19. Mär. 2010 (CET)
nochmal Strafrecht
Etwas weiter oben ist thematisiert, dass man zB für das Ausstrecken des Mittelfingers bis zu ein paar Tausend Euro Strafe zahlen muss (30 Tagessätze).
Wenn man eine schwerere Straftat begeht (zB jemandem vorsätzlich ein Messer in den Rücken rammt oder ähnliches), bekommt man eine Haftstrafe auf Bewährung.
Grundsätzlich ist es ja so, dass eine Haftstrafe auf Bewährung als höhere Strafe gilt im Vergleich zu einer Geldstrafe.
Warum eigentlich? Eine Geldstrafe spüre ich, aber eine Haftstrafe, die ich gar nicht antreten muss, spüre ich doch gar nicht. Oder ist eine Bewährungshaftstrafe auch immer mit einer empfindlichen Geldstrafe verbunden? Muss doch eigentlich so sein, sonst müsste ich ja - sofern mir mein Führungszeugnis sowieso egal ist - darauf achten, mein Opfer nicht nur zu beleidigen sondern möglichst gefährlich zu verlezten, damit ich preisgünstiger davonkomme. 93.129.81.233 20:00, 19. Mär. 2010 (CET)
- vllt geht ne „Bewährungshaftstrafe“ ja mit ekligen psychotechniken angewandt vom geschulten beamten einher? --Heimschützenzentrum (?) 20:04, 19. Mär. 2010 (CET)
- BK:Der Unterschied ist, dass Du in dem einen Fall (Stinkefinger) nicht vorbestraft und dem anderen Fall (Messer am Hals) vorbestraft bist.--91.56.221.10 20:06, 19. Mär. 2010 (CET)
- BK:
- Ja, Du hast hier gerade gefehlt, eine Verschwörungstheorie kann man immer gebrauchen.
- Es ist ja nicht grundsätzlich so, dass Messer in den Rücken gering bestraft werden. Die geringe Strafe in dem von Dir genannten Fall hat etwas mit der eingeschränkten Steuerungsfähigkeit des Täters zu tun. Man könnte höchstens darüber diskutieren, ob 1. psychische Krankheiten grundsätzlich bestraft werden sollten oder 2. nicht die Schuldfähigkeit reduzieren sollten (für beides wohl großer Konsens in der Bevölkerung geistig bescheideneren Abteilungen, wohl nicht unter Experten) oder ob 3. diejenigen Menschen und Behörden, die gefährliche Zeitgenossen frei herumlaufen lassen, auch zur Verantwortung gezogen werden sollten. Wird nun eigentlich der Typ bestraft, der seinem Sohn so viele Waffen zur Verfügung stellte, dass der damit Mitschüler, Lehrer und andere umbringen konnte?
- BerlinerSchule 20:13, 19. Mär. 2010 (CET)
- In einer Aussetzung der Strafvollstreckung zur Bewährung bei günstiger Sozialprognose (spezialpräventiv) steckt die Erwartung, dass der Verurteilte sich schon die Verurteilung zur Warnung dienen lässt, sodass er künftig keine Straftaten mehr begeht. -- Hukukçu Disk. 20:21, 19. Mär. 2010 (CET)
- das verlinkte Beispiel war vielleicht irreführend, denn es geht bei meiner Frage nicht um verminderte Schuldfähigkeit o.ä. Auch bei völlig schuldfähigen Tätern ist es doch ganz grundsätzlich so, dass eine zur Bewährung ausgesetzte Haftstrafe als höhere Strafe gilt im Vergleich zu einer Geldstrafe, die nicht zur Bewährung ausgesetzt ist. Wenn ich eine mehr oder weniger verkrachte Existenz ohne große Zukunftspläne bin, ist mir mein Führungszeugnis oder Vorstrafenregister schnuppe. Dann zählt für mich doch nur, dass ich bei einer Bewährungs-Haftstrafe sofort aus dem Gerichtssaal in die nächste Kneipe (oder nach Hause) gehen kann, während ich für eine harmlosere Tat (nur Beleidigung statt Körperverletzung) von einer Geldstrafe spürbar gestraft werde. Das verstehe ich nicht. 93.129.81.233 20:29, 19. Mär. 2010 (CET)
- Stinkefinger? Ein Brötchen klauen & aufessen? Wie kriminell! Eine Milliarden werte Firma an die Wand fahren oder Dutzende Milliarden von Geldanlegern pulverisieren, Zehntausende Arbeitsplätze vernichten - das ist ehrenhaft und wird daher auch nicht bestraft. Es lebe die Gerechtigkeit! --FK1954 20:32, 19. Mär. 2010 (CET)
- das verlinkte Beispiel war vielleicht irreführend, denn es geht bei meiner Frage nicht um verminderte Schuldfähigkeit o.ä. Auch bei völlig schuldfähigen Tätern ist es doch ganz grundsätzlich so, dass eine zur Bewährung ausgesetzte Haftstrafe als höhere Strafe gilt im Vergleich zu einer Geldstrafe, die nicht zur Bewährung ausgesetzt ist. Wenn ich eine mehr oder weniger verkrachte Existenz ohne große Zukunftspläne bin, ist mir mein Führungszeugnis oder Vorstrafenregister schnuppe. Dann zählt für mich doch nur, dass ich bei einer Bewährungs-Haftstrafe sofort aus dem Gerichtssaal in die nächste Kneipe (oder nach Hause) gehen kann, während ich für eine harmlosere Tat (nur Beleidigung statt Körperverletzung) von einer Geldstrafe spürbar gestraft werde. Das verstehe ich nicht. 93.129.81.233 20:29, 19. Mär. 2010 (CET)
@93.129.81.233: Hast du meine Antwort gelesen? Eine Geldstrafe ist schnell abbezahlt, wohingegen eine Aussetzung zur Bewährung dich schon so warnen soll, dass du künftig, d.h. auch nach Ablauf der Bewährungszeit, keine Straftaten mehr begehen sollst. Zudem kann diese Warnung auch mit Hilfe diverser Auflagen/Weisungen verschärft werden. Hinzukommt, dass für eine Aussetzung diverse Voraussetzungen erfüllt sein müssen (ohne Zukunftspläne sind diese m.E. nicht erfüllt). -- Hukukçu Disk. 20:40, 19. Mär. 2010 (CET)
- "Eine Geldstrafe ist schnell abbezahlt", ja, aber dann ist und bleibt das Geld weg. Wenn ich aber eine schwerere(!) Straftat begangen hab, dann bekomme ich keine Geldstrafe, sondern eine Haftstrafe zur Bewährung - also wie du sagst, eine "Warnung". Am Ende der Bewährungszeit ist weder mein Geld weg, noch war ich eingesperrt. Also bin ich doch als Körperverletzer mit 2 Jahren Bewährung besser davongekommen als jeder Parksünder, der seine 5 EUR Ordnungsgeld ohne Wenn und Aber bezahlen muss, oder nicht?!? (Abgesehen von Prozess- und Anwaltskosten natürlich). Das mein ich. 93.129.81.233 21:00, 19. Mär. 2010 (CET)
- Wenn du in Zukunft keine Straftaten mehr begehst ja. Aber dann hat die Aussetzung zur Bewährung auch ihren Zweck erfüllt ;-) -- Hukukçu Disk. 21:41, 19. Mär. 2010 (CET)
Es gab oben eine (halbe) Frage, die lautet: "...ist eine Bewährungshaftstrafe auch immer mit einer empfindlichen Geldstrafe verbunden?" - Bitte haltet euch doch mit persönlichen Meinungen/Beispielen/Diskussionen zurück, das hier ist die Auskunft und kein Forum. ;-) Joyborg 20:52, 19. Mär. 2010 (CET)
- Die Frage wurde doch schon beantwortet: „Zudem kann diese Warnung auch mit Hilfe diverser Auflagen/Weisungen verschärft werden.“ Es handelt sich dabei jedoch nicht um Geldstrafen, sondern um Zahlungen eines Geldbetrags zugunsten der Staatskasse, § 56 b II Nr.4 StGB. -- Hukukçu Disk. 21:05, 19. Mär. 2010 (CET)
- Die Frage lautete "ist eine Haftstrafe zur Bewährung auch immer mit einer empfindlichen Geldstrafe verbunden?" Wenn du zitierst, die Bewährungsstrafe "kann" mit Auflagen verschärft werden, dann ist die Antwort auf diese Frage also "Nein" (Auflagen "kann" es geben, muss aber nicht)? Und genau das ist das Verständnisproblem, das ich habe. Bei einer Haftstrafe zur Bewährung "kann" es sein, dass ich neben der "Warnung" auch etwas zahlen muss. Bei einem harmloseren Delikt, zB einfache Beleidigung, muss ich zahlen. Ebenso wie beim Falschparken. Also begehe ich im Zweifel lieber das schwerere Delikt, um in den Bereich einer Haftstrafe (<2Jahre) vorzustoßen, die ich gar nicht antreten muss und bei der zumindest die Chance besteht, dass sie sogar ohne finanzielle Auflagen bleibt? 93.129.81.233 21:39, 19. Mär. 2010 (CET)
- (BK): Mit so einer Einstellung kommst du erst garnicht zu einer Bewährung. -- Hukukçu Disk. 21:56, 19. Mär. 2010 (CET)
Unterfrage
Womit sollte "Irreführendes Fragen zur Absonderung von Polemik" geahndet werden? Bewährung oder Tagessperre - oder kommt sogar der Trollparagraph infrage? --Dansker 21:52, 19. Mär. 2010 (CET)
- @Hukukcu, Ich danke dir für deine Mühen und deine Antworten. Du verstehst leider meine Frage nicht. Ich gehe davon aus, dass das an mangelhaften Artikulations- und Formulierungskünsten meinerseits liegt, da auch die anderen Antwortenden (außer der 91er IP und eventuell Joyborg) meine Frage nicht so verstanden haben, wie sie gemeint war. 93.129.81.233 22:11, 19. Mär. 2010 (CET)
- Ich versuche es noch ein letztes Mal: Auf den ersten Blick hast du recht. Du stehst mit einer Aussetzung zur Bewährung besser da, jedoch nur, wenn du künftig keine Straftaten mehr begehst. Dann ist aber auch der Zweck der Aussetzung erfüllt. Für Falschparken gibt es keine Geldstrafe und bei einer Beleidigung musst du auch nicht immer zahlen. Für eine Aussetzung zur Bewährung werden dann noch solche Sachen beachtet wie Verhalten nach der Tat, Vorstrafen, Familie, Beruf, ob die Verurteilung ernst genommen wird, etc. Bei „<2Jahre“ und „> 1 Jahr“ sind dann neben der günstigen Sozialprognose noch „besondere Umstände“ (Bemühen um Wiedergutmachung, U-Haft, Aufklärungsilfe, etc.) zu berücksichtigen. Nochmal: Wenn du in Zukunft „clean“ bleibst ist die Aussetzung besser (hat aber auch ihren Zweck erfüllt). Wenn nicht, dann bekommst du nächstes Mal eher keine Aussetzung der Vollstreckung. -- Hukukçu Disk. 22:30, 19. Mär. 2010 (CET)
- @Hukukcu, Ich danke dir für deine Mühen und deine Antworten. Du verstehst leider meine Frage nicht. Ich gehe davon aus, dass das an mangelhaften Artikulations- und Formulierungskünsten meinerseits liegt, da auch die anderen Antwortenden (außer der 91er IP und eventuell Joyborg) meine Frage nicht so verstanden haben, wie sie gemeint war. 93.129.81.233 22:11, 19. Mär. 2010 (CET)
- (BK) Es scheint so, dass eine Freiheitsstrafe auf Bewährung - neben weiteren Auflagen - oft (aber nicht immer) mit einer Geldbuße verbunden wird: "Bei Ersttätern wird immer geprüft, ob nicht eine Aussetzung der Strafe zu Bewährung ausreicht, um den Strafzweck zu erreichen, § 56 StGB. Das ist aber nur möglich, wenn die Strafe zwei Jahre nicht übersteigt. Falls das Gericht die Strafe zur Bewährung aussetzt, muss es die Dauer der Bewährungszeit (2 - 5 Jahre) festlegen und dem Verurteilten bestimmte Auflagen machen - immer straffreie Führung und häufig die Zahlung einer Geldbuße - und die Einhaltung der Auflagen überwachen." [22]. Aber: "Werden z.B. mehrere Mittäter eines Einbruchdiebstahls verurteilt, kann es vorkommen, daß der Anführer eine Freiheitsstrafe erhält, die zur Bewährung ausgesetzt wird, während seine Komplizen "nur" eine Geldstrafe über mehrere tausend Euro erhalten. Der Anführer kann als "freier Mann" nach Hause gehen, während seine Mittäter mit hohen Geldstrafen belastet werden. Rechtssystematisch wiegt zwar eine Freiheitsstrafe - auch wenn sie zur Bewährung ausgesetzt wird - immer schwerer als eine Geldstrafe. Die Verurteilten empfinden dies in solchen Fällen naturgemäß anders. Seit langem wird daher darüber diskutiert, ob zur Vermeidung solcher Widersprüche auch in Deutschland Geldstrafen zur Bewährung aussetzbar sein sollten." [23]. - (Zufällige Googletreffer mit "strafe zur bewährung" geldstrafe) Joyborg 22:34, 19. Mär. 2010 (CET)
wohn ort von aylin kösetürk
--212.186.208.202 21:31, 19. Mär. 2010 (CET) hallo ich wollte fragen wo Aylin Kösetürk wohnt ich weis dass sie in 14 bezirk wohnt aber ich weis nicht genau wo sie wohnt und sie biete dass sie mir das sagen würden wenn dess geht
- Dess geht nicht. Die Frau hat ein Recht darauf, zu Hause unbehelligt zu bleiben. --Wrongfilter ... 23:07, 19. Mär. 2010 (CET)
- Koi Chance. Net mal für mich hat sie Zeit. So sind die Models. BerlinerSchule 23:27, 19. Mär. 2010 (CET)
- Nicht ganz sicher: Sie wohnt im Dudenweg 17 oder Ortho-Graf-Ring 17, glaube ich. Beides unerreichbar für dich.--Lorielle 23:35, 19. Mär. 2010 (CET)
- Gleich um die Ecke vom Hauptgebäude der Interpunktionsverwaltung? BerlinerSchule 23:47, 19. Mär. 2010 (CET)
- Jups, und also genau neben dem "KOMMA", der angesagtesten Disco der wiener Jugend. --Dansker 00:00, 20. Mär. 2010 (CET)
- Aufhören, bitte bitte. Ich platze gleich vor lachen... You made my day :-))) --Vexillum 00:01, 20. Mär. 2010 (CET)
- Bleiben wir bei der Sache.
- Lieber (sehr) ursprünglicher Fragesteller, ich fasse mal zusammen:
- Die schlechte Nachricht ist:
- Wir geben Dir ihre Adresse nicht.
- Die gute Nachricht ist:
- Du kannst Dich rächen.
- Mach sie fertig.
- Einfach hart bleiben: Wenn sie Dich anruft, sofort aufhängen (nur den Hörer, nicht den Leser dieser Zeilen).
- Beim ersten Mal (Anruf) einfach so, ohne ein Wort.
- Wenn sie gleich nochmal anruft, erst mal gelangweilt sagen Ach, du bist’s schon wieder – ja, da war plötzlich die Leitung weg.
- Auf ihre Frage Bist du allein? keinesfalls direkt antworten, sondern etwa Du, ich hab' heute schrecklich viel zu tun, ich ruf' dich nächste Woche wieder an. Dann auch sofort aufhängen (wiederum nur das Dings vom Telefon, nicht den Telefonbesitzer).
- Bei ihrem dritten Anruf lässt Du Deine Sekretärin antworten.
- Na, wer ist es jetzt, der (die) gerne eine Adresse hätte?
- Ich richte ihr auf jeden Fall Deine Grüße aus!
- BerlinerSchule 00:11, 20. Mär. 2010 (CET)
- So geht man mit sechzehnjährigen Mädchen um? --Catfisheye 00:45, 20. Mär. 2010 (CET)
- ...sondern mit den Stalkern sechzehnjähriger Mädchen! BerlinerSchule 00:48, 20. Mär. 2010 (CET)
- So geht man mit sechzehnjährigen Mädchen um? --Catfisheye 00:45, 20. Mär. 2010 (CET)
440Hz Netzspannung?
Hi! Wo gibt es denn zwischen 90V und 264V als Wechselspannung mit 440Hz als Netzspannung? Hintergrund: Ich hab n Netzteil gefunden, das bis zu 440Hz verträgt (aber dann mit schlechterer PFC)... Thx. Bye. --Heimschützenzentrum (?) 22:38, 19. Mär. 2010 (CET)
- Länderübersicht Steckertypen, Netzspannungen und -frequenzen? Gruß, der Kettenraucherschlumpf 22:57, 19. Mär. 2010 (CET)
- cooler hinweis: von dort kam ich leicht nach Netzfrequenz... und dort steht, dass zur verringerung des trafo-gewichts die netzfrequenz deutlich angehoben wird, wenn das gewicht eine rolle spielt (im flugzeug z b)... --Heimschützenzentrum (?) 23:19, 19. Mär. 2010 (CET)
Das Wechselstromnetz in der Luftfahrt/Flugzeugen beträgt 115V und 400 Hz.--91.56.221.10 03:58, 20. Mär. 2010 (CET)
paarweise Korrelation zwischen Dummy-Variablen
Ich habe grad emal spaßeshalber Dummy-Variablen für unsere Bundesländer (Befragtenperson kommt aus Bundesland ja/nein miteinander korreliert. Und siehe da: es kommen Korrelationen dabei heraus. Wie kann das sein? Was sagen diese Korrelationen aus? --Zulu55 11:51, 19. Mär. 2010 (CET)
- Womit? Ich meine, mit welcher zweiten Variable korreliert die Variable Bundesland? --77.117.102.18 11:58, 19. Mär. 2010 (CET)
- Gibts bei Euch in D auch befragte Personen, die aus keinem Bundesland kommen (Bundesland=nein)? -- TheRunnerUp 12:42, 19. Mär. 2010 (CET)
- Deutsche, die im Ausland wohnen (meld!). Ich verstehe das so, dass er 16 Dummy-Variablen hat, also Bayern = Ja/Nein, BaWü=Ja/Nein, etc. Was das fuer Korrelationen sein sollen, verstehe ich auch nicht. Antikorrelationen vielleicht, in dem Sinn, dass jemand, der aus BaWü kommt, nur recht selten auch aus Bayern kommt, aber das ist nicht ueberraschend. --Wrongfilter ... 12:47, 19. Mär. 2010 (CET)
- Ja genau 16 Dummy-Variablen hat, also Bayern = Ja/Nein, BaWü=Ja/Nein, etc. Mich wundert nun dass die Korrelationen nicht immer gleich null sind. Wie kann das sein? --Zulu55 14:24, 19. Mär. 2010 (CET)
- Was denn fuer Korrelationen? Sag doch mal, was du da ausgerechnet hast. --Wrongfilter ... 14:38, 19. Mär. 2010 (CET)
- Ah, ich verstehe. Und jetzt findest Du tatsächlich Personen, die aus zwei Bundesländern kommen? Hängt dann nur davon ab, wie das Formular auszufüllen war: Bei einem Online-Formular mit "Radiobuttons" für die BL ist das wohl ein Prorammier- oder Auswertefehler. Wenn man jedoch mehrere ankreuzen konnte (Checkboxes oder Kreuze auf einem Papierformular) ist das wohl nicht verwunderlich (Pendler, die glauben, in 2 BL zu Hause zu sein, Angaben wie "meine Mutter kommt aus BL1, mein Vater aus BL2, daher bin ich in 2 BL zu Hause, Spaßvögel etc.) -- TheRunnerUp 19:06, 19. Mär. 2010 (CET)
- Man kann durchaus mehrere Wohnsitze in verschiedenen Bundeslaendern haben. --Wrongfilter ... 23:12, 19. Mär. 2010 (CET)
- Denkfehler am Samstagmorgen... Neuer Versuch: Die Variablen haben gemeinsame Nullen. Daher kommt die Korrelation. Grüße, -- MM-Stat 08:55, 20. Mär. 2010 (CET)
- Man kann durchaus mehrere Wohnsitze in verschiedenen Bundeslaendern haben. --Wrongfilter ... 23:12, 19. Mär. 2010 (CET)
- Ah, ich verstehe. Und jetzt findest Du tatsächlich Personen, die aus zwei Bundesländern kommen? Hängt dann nur davon ab, wie das Formular auszufüllen war: Bei einem Online-Formular mit "Radiobuttons" für die BL ist das wohl ein Prorammier- oder Auswertefehler. Wenn man jedoch mehrere ankreuzen konnte (Checkboxes oder Kreuze auf einem Papierformular) ist das wohl nicht verwunderlich (Pendler, die glauben, in 2 BL zu Hause zu sein, Angaben wie "meine Mutter kommt aus BL1, mein Vater aus BL2, daher bin ich in 2 BL zu Hause, Spaßvögel etc.) -- TheRunnerUp 19:06, 19. Mär. 2010 (CET)
- Was denn fuer Korrelationen? Sag doch mal, was du da ausgerechnet hast. --Wrongfilter ... 14:38, 19. Mär. 2010 (CET)
- Ja genau 16 Dummy-Variablen hat, also Bayern = Ja/Nein, BaWü=Ja/Nein, etc. Mich wundert nun dass die Korrelationen nicht immer gleich null sind. Wie kann das sein? --Zulu55 14:24, 19. Mär. 2010 (CET)
- Deutsche, die im Ausland wohnen (meld!). Ich verstehe das so, dass er 16 Dummy-Variablen hat, also Bayern = Ja/Nein, BaWü=Ja/Nein, etc. Was das fuer Korrelationen sein sollen, verstehe ich auch nicht. Antikorrelationen vielleicht, in dem Sinn, dass jemand, der aus BaWü kommt, nur recht selten auch aus Bayern kommt, aber das ist nicht ueberraschend. --Wrongfilter ... 12:47, 19. Mär. 2010 (CET)
- Gibts bei Euch in D auch befragte Personen, die aus keinem Bundesland kommen (Bundesland=nein)? -- TheRunnerUp 12:42, 19. Mär. 2010 (CET)
- Ja, richtig: Es sind die gemeinsamen Nullen. Vieln Dank --Zulu55 11:35, 20. Mär. 2010 (CET)
Also z.B. als Kreuztabelle: Bayern 0 1 Hamburg 0 45 56 1 78 0
Durch die ergibt sich die Korrelation. Gruß --Zulu55 11:35, 20. Mär. 2010 (CET)
- Gern geschehen. :) -- MM-Stat 11:43, 20. Mär. 2010 (CET)
Bot in einem anderen MediaWiki-Projekt
Bei einem Fanwiki benutzen wir einen Bot, der viele Seiten bearbeitet. Das nimmt natürlich bei den "Letzten Änderungen" die Übersichtlichkeit. Eigentlich kann man ja auf "Bot einblenden/ausblenden" klicken, aber das funktioniert nicht. Hat jemand eine Vermutung, woran das liegen könnte? Im benutzerverzeichnis hat der Bot aber den Status "Bot". --89.186.143.238 11:55, 19. Mär. 2010 (CET)
- Keine Antwort? Hättest wohl besser auf WP:FZW gefragt. --Ayacop 07:47, 20. Mär. 2010 (CET)
- Beim letzten mal wurde mir dort bei einer ähnlichen Frage gesagt, dass das ja nichts mit der Wikipedia zu tun hat und ich hier fragen soll. Ich schrieb's mal dort rein. --89.186.143.238 12:32, 20. Mär. 2010 (CET)
Suche Email Kontakt zu Fussballer Uwe Reinders
Ich such edie email Adresse von dem Fussballer Uwe Reinders, ist hier auf Wikipedia nicht zu finden, oder kann irgendjemand helfen? Danke im vorraus! --77.9.32.81 19:10, 19. Mär. 2010 (CET)
- Wikipedia ist keine Email-Vermittlung, aber sein Fanclub (falls es einen gibt) dürfte etwas näheren Kontakt zu ihm haben Google Suche --188.23.79.243 08:44, 20. Mär. 2010 (CET)
Vorraussetzung für Beamte des UVS
Mich würde interessieren welche berufliche Spezifikationen ein Beamter des UVS benötigt --93.82.2.216 09:43, 17. Mär. 2010 (CET)
- Wenn ein Nachtwächter aus Wien ausgeschlafen hat, wird er sich noch heute melden. Ob es zum Thema passt, mag dahingestellt sein. Cshon ml ü+bben, sien Xtet uz selen.--91.56.217.21 10:05, 17. Mär. 2010 (CET)
- Er kümmert sich jetzt erst um seine Waffel und Kunststoffkugeln, kommt aber bald wieder hierher.--91.56.213.81 09:22, 19. Mär. 2010 (CET)
- Wurde – in die selbe Richtung weisend – schon eins drunter angesprochen: ab einem gewissen Punkt fällt es sichtlich schwer sich auch weiterhin noch wirklich Witziges, Geistreiches einfallen zu lassen. In diesem Sinne...WP:DS #sachfremd (das ich jetzt nur deshalb nicht anwendete, damit dieser, mein Beitrag nicht zusammenhanglos dasteht) und „Wer ohne Sünde, der werfe...“. --Geri, ✉ 10:52, 19. Mär. 2010 (CET)
- Er kümmert sich jetzt erst um seine Waffel und Kunststoffkugeln, kommt aber bald wieder hierher.--91.56.213.81 09:22, 19. Mär. 2010 (CET)
- Ich denke, der zugehörige Verein wird dir das mit Sicherheit beantworten können. --Geri, ✉ 21:11, 20. Mär. 2010 (CET)
MediaWiki Problem
Ich möchte Wikipedia offline lesen, und habe daher MediaWiki installiert. Funktioniert soweit auch. Testweise habe ich mal einige Artikel importiert, aber sie werden falsch dargestellt. Am Beispiel Feldhase: [24] Der Quelltext ist in Ordnung. Bei der Darstellung von <center> gibt es auch Probleme. Was kann ich tun? --188.23.2.252 19:26, 17. Mär. 2010 (CET)
- Hallo! Da fehlen scheinbar die ParserFunctions. Gruss --Klapper 19:52, 17. Mär. 2010 (CET)
- Seit dem Einfügen ind die LocalSettings.php bekomme ich folgende Meldung und kann mein Wiki nicht mehr aufrufen:
Fatal error: Call to undefined function wfloadextensionmessages() in /var/www/wiki/extensions/ParserFunctions/Expr.php on line 51
Sobald die Zeile auskommentiert ist, geht es wieder, aber dafür ist alles wie vorher. Ich habe den Code vor dem >? eingefügt.--188.23.2.252 20:40, 17. Mär. 2010 (CET)
- Welche Version hat das MediaWiki (in Spezial:Version sichtbar)? Hast du die passende Version der ParserFunctions installiert? --Klapper 21:50, 17. Mär. 2010 (CET)
* MediaWiki: 1.9.6 * PHP: 5.2.13 (apache2handler) * MySQL: 5.0.90
- Die ParserFunctions habe ich in das entsprechende Verzeichnis kopiert, nur sobald ich require_once( "$IP/extensions/ParserFunctions/ParserFunctions.php" ); in die LocalSettings.php einfüge, kommt os. Meldung. --188.23.7.173 00:08, 18. Mär. 2010 (CET)
- Ich kann mir gut vorstellen, dass es an der veralteten Version des MediaWiki liegt (aktuell ist ja 1.15). Wahrscheinlich gibt es in der Version 1.9 die Funtkion wfloadextensionmessages noch nicht. Man könnte eine neuere MediaWiki-Version installieren oder eine ältere Version der ParserFunctions (ob das klappt weiss ich nicht). --Klapper 12:31, 18. Mär. 2010 (CET)
- Ich abe mir die neue Version besort, nun geht es. Danke. Ich habe jetzt den gesamten Dump eingespielt, auch das hat problemlos geklappt. Nur sind leider alle Bilder jetzt rote Links, da sie ja nicht vorhanden sind. Kann man MediaWiki so einstellen, dass alee Bilder bei Aufruf einer Seite automatisch von der deutschen Wikipedia nachgeladen werden?Oder wenigstens alle Bildeinbindungen automatisch entfernen? --188.23.108.49 20:47, 20. Mär. 2010 (CET)
- Ohne Gewähr: [25]. Gruss --Klapper 22:29, 20. Mär. 2010 (CET)
- Ich abe mir die neue Version besort, nun geht es. Danke. Ich habe jetzt den gesamten Dump eingespielt, auch das hat problemlos geklappt. Nur sind leider alle Bilder jetzt rote Links, da sie ja nicht vorhanden sind. Kann man MediaWiki so einstellen, dass alee Bilder bei Aufruf einer Seite automatisch von der deutschen Wikipedia nachgeladen werden?Oder wenigstens alle Bildeinbindungen automatisch entfernen? --188.23.108.49 20:47, 20. Mär. 2010 (CET)
- Ich kann mir gut vorstellen, dass es an der veralteten Version des MediaWiki liegt (aktuell ist ja 1.15). Wahrscheinlich gibt es in der Version 1.9 die Funtkion wfloadextensionmessages noch nicht. Man könnte eine neuere MediaWiki-Version installieren oder eine ältere Version der ParserFunctions (ob das klappt weiss ich nicht). --Klapper 12:31, 18. Mär. 2010 (CET)
Respekt im Gefängnis
Stimmt es, dass man sich im Gefängnis "Respekt" verschaffen muß, und dass man ohne "Respekt" eine sehr schwere Zeit im Gefängnis hat? Wenn ja, dann würde ich gerne wissen,
- was "Respekt" im Gefängnisjargon heißt, und
- wie man sich "Respekt" im Gefängnis verschaffen kann.
--95.89.49.54 05:53, 18. Mär. 2010 (CET)
- Respekt gewinnt man vor allem dadurch, wenn man anderen Gefangenen seinen Hintern zur Verfügung stellt. --89.15.50.21 07:40, 18. Mär. 2010 (CET)
- Müsstest du um die Zeit nicht schon längst auf dem Weg zur Schule sein? --Geri, ✉ 08:19, 18. Mär. 2010 (CET)
- Den meisten Respekt erntet man in der Branche, wenn man sich gar nicht erst erwischen lässt. --Geri, ✉ 08:19, 18. Mär. 2010 (CET)
- *quetsch* Bzw., nach 2 Nächten drüber schlafen, denke ich mir, dass man Respekt von sogar beiden Seiten erntet (aus der Branche und von gesetzestreuen Mitmenschen), wenn man erst gar keine Straftat begeht und gegenüber Brancheninsidern lediglich behauptet man habe sich bei so einer nicht erwischen lassen. Darüber, was ist, wenn es bei dir für diesen Tipp schon zu spät ist, habe ich – leider, oder zum Glück, je nachdem – keine einschlägigen Erfahrungen. Ich weiß aber von einem Freund, der mal eine Zeit im offenen Vollzug verbrachte, dass es keine Probleme gibt, wenn du dich einfach „normal“ (freundlich, hilfsbereit, kumpelhaft, etc.) benimmst. Und dann soll es auch noch helfen, wenn du etwas kannst was auch anderen von Nutzen sein kann, wie beispielsweise – komisches vielleicht, aber nur ein Beispiel – sich mit WP auskennen. --Geri, ✉ 17:36, 20. Mär. 2010 (CET)
- Was haben Gefängnis, Bundestag, Vatikan und der Pavianfelsen im Kölner Zoo gemeinsam? Abgeschlossene Systeme mit Quasi-Primaten drin. Der, der Mittel und Wege hat, wie man am meisten/besten austeilt (oder austeilen könnte) ohne entsprechend viel einstecken zu müssen, und sich dabei selbst am meisten einsteckt, hat den Respekt der anderen, die daran teilhaben möchten (und sie scharen sich mit gesenktem Blick (und in Köln mit dargebotenen Hintern) um ihn). Teilt einer viel aus und kriegt, in Wellen, auch wieder viel eingeschenkt (auf die F.), so baut das keinen Respekt auf. Eure Spezies liebt solche Systeme... G! G.G. nil nisi bene 08:48, 18. Mär. 2010 (CET)
- BK:Ist, wie oben schon erwähnt vielschichtig, aber auch von der physischen und verbalen "Autorität" und deren Ausübung, auch gegen den Justizdienst abhängig. Die körperliche Statur ist dabei der grösste Faktor, ein Olaf Schubert z.B. könnte da noch so bestimmt auftreten, hätte trotzdem keine Chance. Das gilt für einen Einzelnen, was aber nicht die Regel ist. Die Regel ist, dass sich eine Clicke bildet, zwar mit diktatorischen Kopf, aber unterschiedlichen Fähigkeiten.--91.56.206.126 09:06, 18. Mär. 2010 (CET)
- Lektüre zum Thema: Die Verrohung des Franz Blum von Burkhard Driest. Ugha-ugha 10:11, 18. Mär. 2010 (CET)
- auch sehr gut zum Thema Gruppendynamik und peer pressure passend: Herr der Fliegen. --217.228.79.240 10:51, 18. Mär. 2010 (CET)
- @91.56.206.126 das ist der totale quatsch. Auch ein kleines schmächtiges Männlein kann sich Respekt verschaffen im Knast. Die Körperkliche Statur ist unwichtig, das mag vielleicht vor Jahren so gewesen sein. Wichtig ist es sich korrekt zu verhalten ("Gerade") (nicht signierter Beitrag von 93.184.128.26 (Diskussion | Beiträge) 08:57, 19. Mär. 2010 (CET))
- Ich ahne schon die nächste Frage: „[Was ist] Gerades Verhalten im Gefängnis[?]“. --Geri, ✉ 09:31, 19. Mär. 2010 (CET)
- @93.184.128.26,Ich geb Dir recht, weil Ausnahmen die Regel bestätigen. Ja, auch mal ein Zwerglein kann mal der heimliche Boss im Knast werden, besonders wenn er dem Justizpersonal genehm ist und denen Probleme vom Hals hält. Mir ist nur bisher noch kein solcher Fall bekannt geworden. Und Aua für den Schlag mit der Quatschkeule.--91.56.213.81 09:54, 19. Mär. 2010 (CET)
Song gesucht
Hallo, ich habe einen Ohrwurm und wüßte gerne Titel und Interpreten. Das Lied ist glaube ich recht neu, es gibt einen instrumentellen Teil, der ungefähr "dat dat dat dadadada" und eine Textzeile geht "she saw me"(oder ähnlich die ersten Worte sehr lang gezogen, könnt auch cheese on me heißen ;) und "my baby" kam auch darin vor. Kann jemand mit diesen wirren Infos was anfangen? --88.70.65.9 00:46, 19. Mär. 2010 (CET)
- Mann, Frau, Transgender, Kind, Band, Chor? Musikantenstadl, Oper, Rock am Ring oder doch nur Badewanne? Schnell, langsam, BPM? (schätz' mal wie viele Varianten es für "dat ..." jibbet) Wirr sind deine Infos nicht. Sehr wahrscheinlich aber nicht ausreichend genug. Aber ich möchte dir auch sehr herzlich danken. Über "my baby" konnte ich in aller Früh schon herzlich lachen. Kannst du dir ungefähr vorstellen in wie vielen Songs das vermutlich vorkommt? --Geri, ✉ 06:44, 19. Mär. 2010 (CET)
- SWR3 hören, die dudeln sowas jede Stunde runter. Allerdings, wenn das von Andre Rieu ist, kommt das da nicht. Irritieren tut mich das "dat dat dat dadadada" wenn es "na na na nanana" oder "la la la lalala" wäre könnte ich vielleicht damit was anfangen. Leider ist unser Sachverständiger aus Wien abwesend, so werden wir es nie erfahren.--91.56.213.81 09:34, 19. Mär. 2010 (CET)
- Sei dir meiner uneingeschränkten Hochachtung ob deines „dada-nana-lala“istischen Kunstverständnisses versichert. Vielleicht wird ja ein zweiter Alf aus dir. Den hast du doch sicherlich gemeint, nicht? Über die paar hundert Kilometer, von einem nicht Ortskundigen, sehen wir natürlich nonchalant hinweg. --Geri, ✉ 11:23, 19. Mär. 2010 (CET)
- Der Ösi kann ja Ö3 hören, ist die gleiche Suppe. Alf habe ich nicht gemeint, sondern einen hier besser bekannten Schriebvrehaspel+er. Aber der ist schon wieder da. --91.56.221.10 12:24, 19. Mär. 2010 (CET)
- *quetsch* Ach, entschuldige bitte vielmals, ich vergaß für einen kurzen Moment ganz, dass manche Individuen des Info-Age ohne <ironie>-Tags ziemlich verloren dastehen. Ja, der Ösi kann Ö3 hören. Aber welchen meinst du jetzt? Es gibt mehrere davon. [© by und Dank an B.S. ;-] --Geri, ✉ 17:52, 20. Mär. 2010 (CET)
- Wie wär´s mit Take on me von a-ha? Passt das? Zumindest der "dat dat dat dadadada"-Rythmus und die langgezogenen Worte kommen hin... Gruß--94.217.91.17 18:48, 19. Mär. 2010 (CET)
- Der Ösi kann ja Ö3 hören, ist die gleiche Suppe. Alf habe ich nicht gemeint, sondern einen hier besser bekannten Schriebvrehaspel+er. Aber der ist schon wieder da. --91.56.221.10 12:24, 19. Mär. 2010 (CET)
"Vorfahrt" unter Fußgängern
Ich habe zwei Fragen: 1.) Gibt es irgendwelche (verkehrs-) rechtlichen Regelungen? 2.) Gibt es psychologische Untersuchungen, wer z.B. an Engstellen oder auf zu schmalen Bürgersteigen dem Entgegenkommenden die "Vorfahrt" gewährt? Besonders interessiert wäre ich an tiefergehenden Erkenntnissen, wie z.B. dass bei relativ "gleichrangigen Gegnern" aufgrund von z.B. Kleidung, Gehgeschwindigkeit, ausländischem Erscheinungsbild usw. ausgewichen wird, wie weit dies bewusst oder unbewusst geschieht, ob die Entscheidung sich zufällig ergibt oder zwischen beiden irgendwie schon bei noch größerem Abstand ausgehandelt wird usw. Vielen Dank - Franzi --79.217.0.212 09:51, 19. Mär. 2010 (CET)
- Bis auf die wenigen Briten unter uns herrscht da Rechtsverkehr, d.h. man versucht sich auf diese rechte Weise aneinander vorbei zu mogeln. Möglichst Rücken gegen Rücken. Ansonsten gilt auch hier die eigene intime Distanzzone, wer früher nachgibt/ ausweicht. Oder aber das Bedrohungsempfinden, hier siegt der Kräftige, bzw. so ausschauende. Und dann gibt es noch welche, die sich nicht an die Psychologie halten, meist ältere, die starren Blickes und mit zitternder Unterlippe, die auf ihr (altes) Recht bestehen. Sicher hat da einer schon eine Doktorarbeit geschrieben, aber es reicht einfach so gegen 4 Uhr Nachmittags an einen Baustellenengpass in die City zu gehen und da mal zu zuschauen. Herrlich, was man da zu sehen bekommt, liefert kein Fernsehen.--91.56.221.10 11:39, 19. Mär. 2010 (CET)
- Schau mal hier rein: http://www.age-info.de/PDF/SimulationHelbing.pdf . Habs nur kurz überflogen, aber Kapitel 1.1 und 2.1 geben wohl schon was her (Literaturangaben). --тнояsтеn ⇔ 14:11, 19. Mär. 2010 (CET)
- Auch der Abschnitt 2.3 ist interessant (Menschen verhalten sich wie "Partikel"). Das habe ich schon bei den Netzwerk-Forschern gelesen.
- Aber ich verstehe die Frage anders: Untersuchungen, wer - ohne zwingende Regeln - intuitiv "Recht bekommt", zuerst zu gehen, wenn Engpässe vorliegen. Habe nichts dazu gefunden. Bei der Panik-Forschung macht es Sinn so etwas zu studieren (um es zu vermeiden). Bei der Tagtäglichkeit (Bahnsteig, Bus, Trottoir...) who cares? Sie schaffen es ja noch nicht mal bei verengenden Strassen Reissverschlusssystem zu fahren.
- Vermutung: Es kommt auf die Grundkultur an: "Ehret die Alten" oder "Kinder sind unser wichtigstes Gut" oder "Der Starke schützt den Schwachen" [Pfadfinder] oder "Anzug vor Jeans" oder "Hobbla, jez komm' ICH." Im Businessviertel von New York gilt letzteres. Auf'm Dorf vielleicht ersteres. In einer Grossstadt mit heterogener Bevölkerung darf man Konflikte voraussehen, weil verschiedene Grundkulturen aufeinander treffen. Junge Damen lasse ich prinzipiell vor - allein schon aus optischen Gründen; klassische Win/Win-Situation. G! GG nil nisi bene 16:50, 19. Mär. 2010 (CET)
- Zu 1) rechtliche Regelungen (à la "rechts vor links") wären mir unbekannt. Da vertraut man offensichtlich auf die informellen Mechanismen. Zu 2) wie G.G.: es mag da durchaus biologistische Erklärungsansätze geben, warum es auf der sinkenden Titanic hieß: "Frauen und Kinder zuerst!" Aber ohne die viktorianische Ethik der Zeit, wäre das vielleicht nicht unbedingt wirklich so gemacht worden. Ugha-ugha 17:07, 19. Mär. 2010 (CET)
- Gab es das Thema nicht vor ein paar Monaten schon in der WP-Auskunft? Es gibt zu dem Phänomen viele heitere Videos und auch durchaus ernsthaftes Material, aber ich komme gerade nicht auf den richtigen Suchbegriff: "Pedestrian Polka"? "Pavement Dance"? war es nicht. Joyborg 19:18, 19. Mär. 2010 (CET)
- Ja, jetzt erinnere ich mich auch wieder: die Anfrage war hier und der Begriff "pedestrian face-off" (allerdings schwirrt bei mir im Hinterkopf noch irgendwas in der Richtung "trottoir tango", oder so, herum... Ugha-ugha 15:26, 20. Mär. 2010 (CET)
- Die biologischen Erklärungsätze würden eher für viele junge Frauen und ein paar junge Männer sprechen, denn die können am Effizientesten und Erfolgreichsten sofort mit der Nachzucht beginnen. Kinder hingegen müssen erstmal großgezogen werden und gehen möglicherweise hopps bevor sie für Nachwuchs sorgen können. --88.130.184.166 20:20, 19. Mär. 2010 (CET)
- Gab es das Thema nicht vor ein paar Monaten schon in der WP-Auskunft? Es gibt zu dem Phänomen viele heitere Videos und auch durchaus ernsthaftes Material, aber ich komme gerade nicht auf den richtigen Suchbegriff: "Pedestrian Polka"? "Pavement Dance"? war es nicht. Joyborg 19:18, 19. Mär. 2010 (CET)
- Zu 1) rechtliche Regelungen (à la "rechts vor links") wären mir unbekannt. Da vertraut man offensichtlich auf die informellen Mechanismen. Zu 2) wie G.G.: es mag da durchaus biologistische Erklärungsansätze geben, warum es auf der sinkenden Titanic hieß: "Frauen und Kinder zuerst!" Aber ohne die viktorianische Ethik der Zeit, wäre das vielleicht nicht unbedingt wirklich so gemacht worden. Ugha-ugha 17:07, 19. Mär. 2010 (CET)
- Schau mal hier rein: http://www.age-info.de/PDF/SimulationHelbing.pdf . Habs nur kurz überflogen, aber Kapitel 1.1 und 2.1 geben wohl schon was her (Literaturangaben). --тнояsтеn ⇔ 14:11, 19. Mär. 2010 (CET)
Frage zur Krebsforschung
--Barcelon 10:40, 19. Mär. 2010 (CET) Anfrage an "Wikipedia"--Barcelon 10:40, 19. Mär. 2010 (CET)
Vor Jahren sah ich einmal im Fernsehen eine kurze Abhandlung (mehr eine Randbemerkung) darüber, dass man glaubte, entdeckt zu haben, dass Lipizzaner Pferde nicht an Krebs erkranken. Es wurde angedeutet, dass sich damit eine Hoffnung für die Humanmedizin auftun könnte, die dieser schrecklichen Geisel der Menschheit endlich Einhalt gebieten könnte.
Ich habe nie wieder etwas zu diesem Thema gehört. War dies nun einfach eine sog. "Ente" ? Gab es oder gibt es dazu seriöse Forschung? Wenn ja; weshalb hört man nichts davon ? Oder handelt es sich hier um jenen "berüchtigten Fall" des Zurückhaltens der Pharma- Industrie, die (so das Gerücht) bereits ein wirksames Mittel besitzt, es aber aus kommerziellen Gründen zurück hält?
Für eine ernst zu nehmende Antwort wäre ich sehr dankbar! (Evtl. auch mit ein paar Literatur Hinweisen zu diesem Thema?)
Ein "wissensdurstiger Rentner" namens Barcelon !
- Habe nach kurzer Recherche nur eine Publikation finden können, die zeigte dass Melanome bei Lipizzaner wohl seltener metastasieren. Sonst keine Treffer zu "lipizzan" und "cancer". Halte das ganze also eher für eine Ente, da das mit den Melanomen wohl eher genetisch bedingt ist:
„In contrast to melanomas in solid-coloured horses characterised by early metastases, melanomas in grey horses showed less malignancy. Affected individuals often had encapsulated nodules or structures similar to human blue nevi. Grey horse-specific genetic factors inhibiting metastatic processes may be responsible for this phenomenon.“
- ich dachte das wär bei haien... scheint immer mal wieder vorzukommen, dass so ein gerücht auftaucht... --Heimschützenzentrum (?) 11:45, 19. Mär. 2010 (CET)
- +1 Unter "Krebs" werden viele verschiedene Krankheiten (verschieden im Beginn und verschieden im Verlauf) zusammengefasst. "Den Krebs" gibt es nicht und Verläufe von gleichartigen Krebserkrankungen bei verschiedenen Leuten, können sehr unterschiedlich sein. Einige Krebserkrankungen sind gut therapierbar, bei anderen ... keine Chance.
- Unser Gehirn sucht immer nach (und ist immer empfänglich für) "1 Lösung", aber "1 Lösung" führt in den seltensten Fällen zum Erfolg, und bei Krebs leider auch nicht. Was man aber tut, ist nachzusehen WARUM z.B. eine nicht-menschliche Spezies (Lipizzaner, Krokodile, Haie, andere Säuger wie Mäuse oder Ratten) eine bestimmte Krebsart nicht oder selten bekommen (Lipizzaner sind da natürlich SPEKTAKULÄRER für die Presse als Ratten). Ob solches Denken neue Forschungsansätze bringt, hängt von Fall zu Fall ab. [Der Lipizzaner (Grey Horse) metastasiert eben seltener, WEIL es ein Lipizzaner ist]
- Krebs ist in den meisten Fällen der Preis dafür (a) dass wir so leben, wie wir leben (Umwelteinflüsse) und/oder (b) dass wir (durch Hygiene, Nahrung etc.) länger leben als es die Natur für uns vorsah (d.h. brutal: Wir leben zu lange und wer lange lebt, hat eine längere Chance Krebs zu bekommen).
- Yin und Yang ein Leben lang. G! G.G. nil nisi bene 11:49, 19. Mär. 2010 (CET)
Krebs, d.h. maligne Tumoren tritt bei allen Pferderassen auf, wenn auch vergleichsweise seltener als z.B. bei Hunden. Die unterschiedliche Krebshäufigkeit zwischen verschiedenen Tierarten (und auch verschiedenen Organen) ist ein bekanntes Phänomen, das aber nur unzureichend erforscht ist. Entgegen den verbreiteten Urban Legends bekommen im übrigen auch Haie Krebs (z.B. PMID 18234018, PMID 15009246) – die Legende dürfte u.a. damit zusammenhängen, dass Haie als Wildtiere einerseits nur selten ins beste Krebsalter kommen und andererseits tote Haie mangels Schwimmblase nach unten sinken. Die einzige mir bekannte Tierspezies, bei der Krebserkrankungen trotz intensiver Forschung bisher noch nie nachgewiesen werden konnten, ist der Nacktmull. Warum das so ist, ist Gegenstand der Forschung. Interessant ist übrigens in dem Kontext auch, dass es keinen bösartigen Tumor der Augenlinse gibt. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 00:04, 20. Mär. 2010 (CET)
- Erinnere mich, dass die Nacktmull-Geschichte durch die Presse ging ... G! GG nil nisi bene 00:15, 20. Mär. 2010 (CET)
- Das ist ausgleichende Gerechtigkeit. Wenn Du die Wahl hättest zwischen soundsoviel Prozent Krebsrisiko in fortgeschrittenem Alter, oder dein ganzen Leben lang so auszusehen, wie ein Nacktmull... Wofür würdest Du Dich entscheiden? Ugha-ugha 15:06, 20. Mär. 2010 (CET)
Liest hier ein Strafrechtler mit?
Was muss einer angestellt haben, dem man 2500 € aufgebrummt hat - also ungefähr 30 Tagessätze (Beispiele genügen). Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 18:37, 19. Mär. 2010 (CET)
- irgendwas wo 1 monat haft draufsteht? ne blödigung z b? --Heimschützenzentrum (?) 18:42, 19. Mär. 2010 (CET)
- Nö. --Dansker 18:48, 19. Mär. 2010 (CET)
- Such dir was aus oder mit €-Zeichen. Suche kann modifiziert werden. G! GG nil nisi bene 18:50, 19. Mär. 2010 (CET)
- Wahrscheinlich googelst du besser nach "30 Tagessätze" als nach "2500 Euro" weil die Höhe der Tagessätze vom Einkommen abhängt. - Dort findet man zahlreiche Beispiele. Joyborg 19:01, 19. Mär. 2010 (CET)
- Hehehe! Jetzt wird's klarer, worum es geht... G! GG nil nisi bene 19:06, 19. Mär. 2010 (CET)
- Danke - alles klar. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 14:03, 20. Mär. 2010 (CET)
- Hehehe! Jetzt wird's klarer, worum es geht... G! GG nil nisi bene 19:06, 19. Mär. 2010 (CET)
- Wahrscheinlich googelst du besser nach "30 Tagessätze" als nach "2500 Euro" weil die Höhe der Tagessätze vom Einkommen abhängt. - Dort findet man zahlreiche Beispiele. Joyborg 19:01, 19. Mär. 2010 (CET)
- Such dir was aus oder mit €-Zeichen. Suche kann modifiziert werden. G! GG nil nisi bene 18:50, 19. Mär. 2010 (CET)
- Nö. --Dansker 18:48, 19. Mär. 2010 (CET)
Versagen von USB-Sticks (Plural)
Ich habe jetzt schon beim zweiten USB-Flash-Stick das Problem, dass nach ein paar Monaten Benutzung Daten beschädigt werden. Als erstes Symptom ist der Stick plötzlich nicht mehr beschreibbar, und es sind einzelne Dateien beschädigt. Das Problem kann mit dosfsck unter Ubuntu vorübergehend behoben werden (die beschädigten Dateien sind allerdings verloren) - aber das Problem tritt in kürzer werdenden Abständen erneut auf.
Beim ersten Stick gab es irgendwann 2 verschiedene FATs, und nach einem Reparaturversuch waren alle Daten futsch. Das wiederholte sich mehrmals bis zu einem neu Formatieren in zwei FAT32-Partitionen zu je 4 GB, nun tritt das Problem nur noch auf einer der beiden auf.
Auf dem neuen Stick wiederholt sich die ganze Geschichte gerade genau wie beim ersten Mal, bin jetzt bei der defekten FAT angekommen. Gibt es einen von folgenden Faktoren, bei dem diese Symptome als typisch bekannt sind:
- USB-Sticks mit 8 GB, die mit einer einzigen FAT32-Partition formatiert wurden
- eben so einen Stick abwechselnd unter Windows XP und Ubuntu Linux betreiben
- das Kopieren von großen Dateien (ISO-Abbilder bis 4 GB) auf eine solche Partition
- das Kopieren von 3000 oder mehr Dateien auf eine solche Partition
- Datei- oder Verzeichnisnamen mit Leerzeichen, Klammern, oder Kommas
- USB-Sticks der Discounter-Marke "Intenso"
- sonstige
Danke, der Kettenraucherschlumpf 22:56, 19. Mär. 2010 (CET)
- Es gab mal Berichte über "gefälschte" USB-Sticks (auf denen war - betrügerisch - mehr Speicherinhalt aufgedruckt als drin war); dort traten ähnliche Effekte auf. Die waren sogar dem Aufdruck entsprechend organisiert bzw. organisierbar, so dass das nicht sofort auffiel; aber ein Teil oder gar die Hälfte des angeblichen Speichers war physikalisch nicht vorhanden. Die arbeiteten zunächst - bei kleinen Datenmengen - korrekt, so dass man nicht gleich dahinter kam, zeigten dann ähnliches Fehlverhalten und die Wahrheit kam erst bei einer fachmännischen Bestimmung des tatsächlichen Speicherinhalts heraus. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 00:16, 20. Mär. 2010 (CET)
- Solche "übergroßen" Sticks gibt es auf jeden Fall, mir ist selber schonmal einer untergekommen. Die angebliche Kapazität betrug 2 GB, tatsächlich waren nur ca. 750 MB vorhanden. Zugriffe darüberhinaus wurden einfach wieder auf den Anfang umgeleitet, so dass die Daten überschrieben wurden. Manche Sticks leiten Zugriffe über die Kapazität hinaus auch einfach ins Leere, die Daten sind dann nie geschrieben worden. Ich vermute, dass auch bei
deinem Stickdeinen Sticks ein solches Problem besteht, besonders da, wie du sagst, das Problem nur auf einer der Partitionen auftritt. Versuch mal Folgendes: Sicher alle Datendesder Sticks, leerihnsie komplett und wende dann dieses praktische Werkzeug an. --Saibot2 (Diskussion|PGP) 00:58, 20. Mär. 2010 (CET)
- Solche "übergroßen" Sticks gibt es auf jeden Fall, mir ist selber schonmal einer untergekommen. Die angebliche Kapazität betrug 2 GB, tatsächlich waren nur ca. 750 MB vorhanden. Zugriffe darüberhinaus wurden einfach wieder auf den Anfang umgeleitet, so dass die Daten überschrieben wurden. Manche Sticks leiten Zugriffe über die Kapazität hinaus auch einfach ins Leere, die Daten sind dann nie geschrieben worden. Ich vermute, dass auch bei
- Ich habe schon länger einen 8GB-Stick von Intenso und betreibe ihn mit einer einzigen FAT32-Partition unter XP und verschiedenen Linuxen. Es gab noch nie Probleme, obwohl ich öfters die volle Kapazität ausgenutzt habe. Bist Du Dir sicher, dass es bei Dir nicht vielleicht am Rechner (und gar nicht an den Sticks) liegt? Wie viele, wie große und wie benannte Dateien auf den Stick geschrieben werden, dürfte eigentlich keine Rolle spielen. --78.42.140.88 01:47, 20. Mär. 2010 (CET)
- Das ct-Programm ergab folgendes: auf dem älteren Stick sind "nur" 10 MB defekt, kommt für eine Fälschung also wohl nicht in Betracht; der neuere Stick ist dem Programm zufolge fehlerfrei. Ich habe nun den USB-Anschluss meines Computers "auf Arbeit" im Verdacht, werde den Test dort am Montag wiederholen. Danke, der Kettenraucherschlumpf 09:16, 20. Mär. 2010 (CET)
- Just braingestormed, also bitte keine Haue wenn sich herausstellt, dass HW nicht so meins ist. Ich hab' mal, vor ein paar Wochen erst, einen umfangreichen, gut, also glaubhaft geschriebenen Beitrag in einem Forum gelesen, der zum Thema hatte, dass das Formatieren eines Speichersticks mit ursprünglich HDD-Dateisystemen quasi eine Vergewaltigung desselben darstellt, da es dort so etwas wie Sektoren nicht gibt. Der Effekt ist der, dass dadurch Speicherstellen über Gebühr angesprochen werden, was die Lebensdauer – begrenzt ist sie ja ohnehin – drastisch verkürzt. Finde den Beitrag gerade im Moment nicht (mehr) und wie gesagt: ohne Gewähr. --Geri, ✉ 18:16, 20. Mär. 2010 (CET)
Ehrlose Müller
Warum gehörte in Teilen Deutschlands im Spätmittelalter gerade der Müller zu den unehrlichen Berufen? --84.73.142.78 00:35, 20. Mär. 2010 (CET)
- Er war doch damals noch nicht Bundespräsident!
- Und sonst lies mal Krabat... BerlinerSchule 00:41, 20. Mär. 2010 (CET)
- Hmm? Der einzige Bundespräsident Müller war scheinbar der hier, und von dem sind scheinbar keine besonderen Unehrlichkeiten bekannt...? -- Seelefant 00:55, 20. Mär. 2010 (CET)
- Nein, nein, der im Gegensatz zu seinen müllernden Vorfahren als besonders ehrlich bekannte Bundespräsident hatte dieses Amt in Deutschland inne. Steht doch dieser Tage überall.
- Unehrlich, weil er Mehl einbehielt (was ihm zustand) und niemand genau kontrollieren konnte, wieviel er denn nun einbehielt. Erinnert irgendwie an Leute, die im Restaurant anfangen, die Preise mit denen von ALDI zu vergleichen, etwa Einen Liter bekommt man für weniger als einen Euro und diese Verbrecher hier lassen sich ein kleines Glas mit 1,80 bezahlen, also völlige Unkenntnis der Nebenkosten, der Anlagen, des Risikos eines kleinen Unternehmens...
- Und dass er oft außerhalb wohnte, hatte auch mehr zu sagen als heute. Der kam vielleicht (mit seiner ganzen Familie) bei Wind und Wetter nicht die acht Kilometer zur Kirche, während die Ortsbewohner jeden Sonntag oder gar jeden Morgen pünktlich da waren (nachdem sie höchstens vierhundert Meter zurückgelegt hatten). Im Wirtshaus sah man ihn deshalb auch selten. Keine Zunft kontrollierte die Lehrlinge und deren Verhältnis zum Meister. Da konnte mal schon ein mulmiges Gefühl bekommen...
- ...ein bisschen so mulmig, wie wenn man dieser Tage an einem großen, etwas altertümlichen, aber nicht weiter gefährlich wirkenden Gebäude vorbeikommt, um die Ecke biegt und plötzlich das Schild über dem Haupteingang sieht Katholische Knabenschule Sankt Sebastian... BerlinerSchule 01:05, 20. Mär. 2010 (CET)
- Hmm? Der einzige Bundespräsident Müller war scheinbar der hier, und von dem sind scheinbar keine besonderen Unehrlichkeiten bekannt...? -- Seelefant 00:55, 20. Mär. 2010 (CET)
- @Berliner Schule: Zumindest Windmüller hatten bei Wind und (Wetter) keine andere Wahl, sie mussten den Wind fürs Mahlen ausnutzen, auch an Sonn- und Feiertagen. Ähnliches galt für Wassermüller, die in weniger wasserreichen Gegenden bei Regen etc. mehr Energie zur Verfügung hatten. Ergo war das Wetter nicht so besonders und da hielt man die Türen zu und das war auch wieder suspekt, denn, was machte der Kerl bei geschlossenen Türen? Und der Lärm, da steckte bestimmt ein böser Kobold oder so was dahinter. Und: Kriege ich für mein Korn die richtige Menge Mehl zurück? Denn etwas Schwund war immer. Und das dicke Schwein im Stall, das fütterte der Knabe bestimmt mit der Differenz durch. Und dann der Hammer (zumindest bis zur Gewerbefreiheit): Es bestand Mahlzwang, man konnte sich (für Brotgetreide) seine Mühle nicht aussuchen: Erstens gab es keinen Wettbewerb (und auch keine FDP) und zweitens war der Hund teuer (weil er Pacht abzudrücken hatte und nicht alles in seine Tasche floss). Andererseits, wen Pfründe hatte, konnte sich auch etwas mehr leisten als der normale Bauer. Ich gehe jetzt mal nicht auf Leibeigenschaft usw. ein. Sicher hat damals wie heute mancher seine Mitmenschen beschissen, aber das war und ist die Minderheit. Soviel zum ehrlosen Müller, dessen Berufsstand von seiten der (religiösen) Obrigkeit ehrlos war (s. Arbeiten am Sonntag etc. tz tz tz). Liebe Grüße --Gwexter 09:37, 20. Mär. 2010 (CET)
- Du musst den Müller nicht verteidigen. Ich habe ihn ja nicht schlechtmachen wollen, sondern nur erklärt, warum er schlechtgemacht wurde. BerlinerSchule 12:57, 20. Mär. 2010 (CET)
- Um die Zeit waren noch mehr Berufe/Handwerker bis hinauf zum Barbier nicht geachtet. Ich will nicht bestreiten, dass man da auch hin und wieder in der Volkesmeinung dem Klerus gefolgt ist. Hauptgrund war aber, dass die Dienstleistung nicht anerkannt oder als teuer angesehen wurde, weil konkret nicht sichtbar und nur unwillig vorstellbar. Das fertigende Gewerbe hatte es leichter, denn da sah man das Ergebnis und man sah die Leute bei der Arbeit. Das Kriterium für das Image war harte und mühevolle Arbeit. Auch Händler waren deshalb wenig angesehen. --91.56.201.6 14:45, 20. Mär. 2010 (CET)
- Ein wichtiger Aspekt ist der Zusammenschluss und die Ordnung des Handwerks in den Städten seit dem 11. Jahrhundert in Brüderschaften, später in Gilden, Zünften, Ämtern, Zechen, Gewerken und so weiter. Dies traf nur für die Städte zu, ausserhalb der Stadtmauern nicht. ("Stadtluft macht frey", passt in diesen Zusammenhang, denn abgesehen von anderen Infrastrukturen auf dem Lande kam ja auch noch die Leib- und Grundherrschaft des Landesherren hinzu, da war niks mit Zusammenschlüssen.) Der Land- oder Hofhandwerker war kein zünftiger Handwerker und somit auch kein ehrbarer. "Zünftiges Handwerk: Als zünftiges Handwerk bezeichnete man alle Handwerker die sich in Zünften oder Ämtern mit festgelegten Regeln und Pflichten zusammengeschlossen hatten. Die Zunftordnung musste immer wieder neu durch die Obrigkeit bestätigt werden. / Unzünftiges Handwerk: Umgekehrt zum zünftigen Handwerk bezeichnete man als unzünftig alle Handwerker, die sich nicht in Zünften organisieren konnten, wie Hofhandwerker und Freimeister, insbesondere auch alle Landmeister." ( zitiert aus: Manfred Gerner, Das Zimmerhandwerk, Unterstreichung meinerseits.) Das änderte sich erst entscheident mit der Gewerbefreiheit im Laufe des 19. Jahrhundert. Mühlen lagen aus ersichtlichen Gründen grösstenteils ausserhalb der Stadtmauern. Zur Stellung der Stadtmüller liegt mir gerade nichts vor, das wäre untersuchenswert, zumal im Gegensatz zum Scharfrichter und Abdecker bleistiftsweise, der Müller nicht grundsätzlich unehrlich (im historischen Sinne) war. Also: Die Städte spielen da eine entscheidende Rolle. Zünftiger Gruss --Dansker 16:07, 20. Mär. 2010 (CET) Assoziativer Anhang: Champagner kommt nur aus der Champagne; selbe Traube, selbe Methode, selbe Qualität von ausserhalb der Champagne ist "nur" Schaumwein oder Sekt.
Frage zu Parkemed (Mefenaminsäure)
Wie lange dauert es in etwa, bis bei Parkemed 500 mg (Wirkstoff: Mefenaminsäure) die maximale Wirkung erziehlt wird? --MrBurns 04:29, 20. Mär. 2010 (CET)
- Erfahrungswert aus Selbstversuchen: 15 bis 30 Minuten. (Achtung, das ist ein rein individueller Wert, er kann sich bei anderen Personen ändern.) --77.119.84.200 04:34, 20. Mär. 2010 (CET)
- Geht relativ schnell, da der Wirkstoff rasch resorbiert wird, eine halbe Stunde ist realistisch. Nach 2 Stunden ist der Stoff schon zur Hälfte eliminiert. -- Uwe G. ¿⇔? RM 10:41, 20. Mär. 2010 (CET)
- Dann find ich es aber merkwürdig, dass man nur max. 3 Tabletten pro Tag nehmen darf: dann sollte die Wirkung ja min. 8h anhalten. Wenn die Halbwertszzeit nur 2h beträgt, dann wäre ja, wenn's konstant abgebaut wird (exponentieller Zerfall) nach 8h nurmher 1/16 übrig... --MrBurns 12:07, 20. Mär. 2010 (CET)
- Das wird sicher, auch ohne praktische Erfahrungen mit Mefenaminsäure meinerseits, sicher als Maximalmenge aufgrund der nicht unwesentlichen Nebenwirkungen der NSAR (Magen-Darm-Schleimhaut-Blutungen, Nierenschäden etc.) so sein. Nebenbei: Wirkdauer und Halbwertszeit sind bei Medikamenten in der Regel nicht identisch, kommt auf den Wirkstoff an, in welchen Ausmaß. --Andante ¿! WP:RM 17:28, 20. Mär. 2010 (CET)
- Dann find ich es aber merkwürdig, dass man nur max. 3 Tabletten pro Tag nehmen darf: dann sollte die Wirkung ja min. 8h anhalten. Wenn die Halbwertszzeit nur 2h beträgt, dann wäre ja, wenn's konstant abgebaut wird (exponentieller Zerfall) nach 8h nurmher 1/16 übrig... --MrBurns 12:07, 20. Mär. 2010 (CET)
Frage mit Vorwurf
Wie nennt sich die Ausdrucksform in der man eine Frage stellt die bereits einen Vorwurf enthält? --85.181.215.58 12:03, 20. Mär. 2010 (CET)
- eine spezielle form der suggestivfrage ("wo ist das vermisste geld?")? eigentlich kann ja eine frage nie ein vorwurf sein... eine frage kann wohl etwas dämlich sein, wenn sie irgendeinen quatsch als wahr vorraussetzt (z b "warum ist der himmel grün?"), aber ein vorwurf wird daraus nicht (z b "warum haben sie den bankautomaten so umprogrammiert, dass er zuviel geld auswirft?")... --Heimschützenzentrum (?) 12:29, 20. Mär. 2010 (CET)
- Rhetorische Frage ist eher Mitteilung der eigenen Meinung als Bitte um Information. --Vsop.de 12:41, 20. Mär. 2010 (CET)
- Das meine ich nicht. Mehr so etwas wie "Ich hoffe du kommst nicht zu spät". Die Frage enthält den Vorwurf das man es sich durchaus vorstellen kann das der andere zuspät kommen könnte. Oder ein unausgesprochenes "wieder". --85.181.215.58 12:42, 20. Mär. 2010 (CET)
- Ich hoffe du kommst nicht zu spät. ist keine Frage. Und ohne Komma auch kein Deutsch. BerlinerSchule 12:54, 20. Mär. 2010 (CET)
- das ist dann wohl höchstens eine indirekte Frage... als direkte Frage wär das: "ist meine hoffnung erfüllbar, dass du nicht zu spät kommst?"... aber ob es für einen fragesatz dieser struktur einen speziellen begriff gibt, weiß ich nicht... suggestivfrage ist da das speziellste was mir einfällt... --Heimschützenzentrum (?) 12:56, 20. Mär. 2010 (CET)
- Es ist keine Frage. Weder eine direkte noch eine indirekte. Eine indirekte Frage wäre Ich weiß ja nicht, ob Du auch dieses Mal wieder zu spät kommen wirst.... BerlinerSchule 13:51, 20. Mär. 2010 (CET)
- Manche Fangfragen erfüllen die gewünschten Kriterien ("Schlagen Sie eigentlich immer noch Ihre Frau?"), aber nicht alle. Ugha-ugha 14:24, 20. Mär. 2010 (CET)
- Nachtrag: Hier wird zwar auch kein Name für diese Ausdrucksform angegeben, aber anschaulich dargestellt, wie brisant eine scheinbar so harmlose Frage, wie "Hast du denn deine Mami gar nicht lieb?" sein kann... Ugha-ugha 14:50, 20. Mär. 2010 (CET)
- Immer noch keine fachliche Bezeichnung, aber vielleicht ein Beispiel, das den Fragesteller unterstützt: „Willst Du Dich heute Abend wieder hemmungslos besaufen?“ --Pfarrhaus 15:21, 20. Mär. 2010 (CET)
- Das wäre eine Rhetorische Frage, oder? G! GG nil nisi bene 15:47, 20. Mär. 2010 (CET)
- Nicht, wenn ich die Information wirklich haben will. (Um – im Beispiel – zu entscheiden, heute Abend lieber nicht zuhause zu sein.) --Pfarrhaus 16:09, 20. Mär. 2010 (CET)
- Danke für das wesentlich bessere Beispiel Pfarrhaus. Offensichtlich wurde verstanden welche Art von Frage gemeint war. Aber wie nennt man das? Eine Rhetorische Frage ist das denke ich nicht. Denn auf diese Art von Fragen erwartet man eine Antwort. (Mein Beispiel kann übrigens ebenfalls als Frage formuliert werden, wenn man das in diesem Fall nicht geschriebene "?" ausspricht. Und ja ich bin mir meiner Defizite hinsichtlich der korrekten Zeichensetzung durchaus bewusst. Danke für den Hinweis) --92.228.52.139 17:18, 20. Mär. 2010 (CET)
- Das wäre eine Rhetorische Frage, oder? G! GG nil nisi bene 15:47, 20. Mär. 2010 (CET)
- Immer noch keine fachliche Bezeichnung, aber vielleicht ein Beispiel, das den Fragesteller unterstützt: „Willst Du Dich heute Abend wieder hemmungslos besaufen?“ --Pfarrhaus 15:21, 20. Mär. 2010 (CET)
Kann man den Hirtenbrief des Papstes an die Katholiken in Irland irgendwo (online) im Original-Wortlaut nachlesen? Wenn ja, wo? - Ich habe nämlich nur eine nicht-offizielle Übersetzung finden können.--Buchling 13:29, 20. Mär. 2010 (CET)
- Einfach bei der Url das de hinten durch en ersetzen: [26] --Lidius 13:51, 20. Mär. 2010 (CET)
Vielen Dank. Hätte ich eigentlich auch selbst drauf kommen können. --Buchling 14:57, 20. Mär. 2010 (CET)
Also eine deutsche Version auf www.vatican.va als nicht-offiziell zu bezeichnen ist schon gewagt. Wer sonst steht dem Heiligen Vater näher im WWW? --Eingangskontrolle 16:55, 20. Mär. 2010 (CET)
- Keine Ahnung, aber vatican.va selbst bezeichnet die Übersetzung als "nicht-offziell". Wahrscheinlich wurde sie bloß nicht offiziell vom Papst (oder einer dazu befugten Person) abgesegnet... --Buchling 17:11, 20. Mär. 2010 (CET)
Manufactoring oder Manufacturing?
Englisch für "Herstellung" - Google gibt mir ähnlich hohe Werte für beides?! Danke --Kürschner 13:32, 20. Mär. 2010 (CET)
- Mit Google muss man umzugehen wissen. Zumindest sollte man die Ergebnisse sichten. Übrigens: Google ist kein Wörterbuch. --84.73.138.82 13:41, 20. Mär. 2010 (CET)
- Eindeutig die Variante mit u. Vgl. [27]. Ist wohl einer dieser Standart-Fehler, die meißt durch Abschreiben und unzureichende Orthographie-Kompetens entstehen. --Zinnmann d 13:47, 20. Mär. 2010 (CET)
- rotfl --AT talk 13:50, 20. Mär. 2010 (CET)
- Ähnlich hohe Werte? Knapp über 200.000 für Manufactoring im Vergleich zu 146 Mio. für Manufacturing. Das würde noch nicht einmal für eine Falschschreibungsweiterleitung reichen. Die Schreibung mit "u" ist korrekt, mit "o" finde ich in keinem Dictionary. --AT talk 13:50, 20. Mär. 2010 (CET)
- Auch der Leo (dict.leo.org) kennt nur das mit u.--91.56.201.6 14:02, 20. Mär. 2010 (CET)
- Kommt ja auch von der Manufaktur mit U. Yuunli 14:30, 20. Mär. 2010 (CET)
- Auch der Leo (dict.leo.org) kennt nur das mit u.--91.56.201.6 14:02, 20. Mär. 2010 (CET)
Ooooh - sorry und danke. Beschämt. --Kürschner 15:09, 20. Mär. 2010 (CET)
- Die Fehlschreibung ist vielleicht eine Kontamination aus dem Factoring? --Idler ∀ 18:48, 20. Mär. 2010 (CET)
- Eher aus der factory. --Wrongfilter ... 22:32, 20. Mär. 2010 (CET)
IPA: Javier Pérez de Cuéllar
Kann mir jmd bitte die Aussprache von Javier Pérez de Cuéllar notieren? Danke sehr. --85.178.63.8 15:16, 20. Mär. 2010 (CET)
- Chawijer Peres de Kwejar --Vsop 15:36, 20. Mär. 2010 (CET)
- IPA (standardspanisch) würd ich so machen: «« Man77 »» 21:49, 20. Mär. 2010 (CET) , in Lateinamerika (hier Peru) wäre wohl θ als s zu lesen, ʎ als j. …
imitierter Stein
ich suche einige Information über Steinimitat, Das soll irgendeine Sache aus Steinmehl und Kunstharz sein, hat jemand einen erklärenden Link? --93.82.11.162 15:27, 20. Mär. 2010 (CET)
- Kunststein Terrazzo ist aber ohne Kunstharz --Vsop 15:31, 20. Mär. 2010 (CET)
- mit Kunststein hast du mich einen Schritt weitergebracht, bin auf folgende Erklärung gestoßen-> Kunststein: Kunstharzgebundenes Steinmehl --93.82.11.162 15:39, 20. Mär. 2010 (CET)
- ich war am Mittwoch auf einer Interieur-Messe und da gab es eben dieses Steinimtat für Möbel speziell Küchen, sah ich öfters als nur einmal --93.82.11.162 15:41, 20. Mär. 2010 (CET)
Hier hab ich einen Link von dieser Firma das ist diese Oberfläche, die haben gesagt das es sich dabei um ein Steinimitat handelt und in beliebiger Größe gegossen werden kann --93.82.11.162 16:04, 20. Mär. 2010 (CET)
- Das ist nicht billig, aber durchaus Standart für Küche und Badezimmer. Will sagen: Sieh Dich um, es gibt diverse Anbieter, die Bad- und Küchenabteilungen von Baustoffhandlungen kennen das und wissen um Massanfertigungen. Vermeide Billigmärkte und Mach-es-dir-selber-Läden. Gerade als Arbeitsplatte in der Küche ist Materialqualität wichtig. Gruss --Dansker 16:25, 20. Mär. 2010 (CET)
- Danke für den Tipp, bin in diesem Fach schon eher etwas versiert, wollte mich aber punkto der Materialbeschaffenheit und der Geschichte von diesem Steinimitat schlau machen - meines Wissens war der Vorläufer von dem Corian und jetzt beginnt man hier mit anderen Oberflächen und angeblich noch mehr Steinmehl zu experimentieren --188.23.89.56 18:25, 20. Mär. 2010 (CET)
- Das ist nicht billig, aber durchaus Standart für Küche und Badezimmer. Will sagen: Sieh Dich um, es gibt diverse Anbieter, die Bad- und Küchenabteilungen von Baustoffhandlungen kennen das und wissen um Massanfertigungen. Vermeide Billigmärkte und Mach-es-dir-selber-Läden. Gerade als Arbeitsplatte in der Küche ist Materialqualität wichtig. Gruss --Dansker 16:25, 20. Mär. 2010 (CET)
Wie heisst dieses Metallteil?
Hallo,
ich moechte mir sowas basteln wie auf diesem Bild: http://www.mtt-dresden.de/fileadmin/images/Meldungen/070717Goodmanhandle.jpg -- Wie heisst das u-foermige Metallteil und wo kann man sowas kaufen? Danke -- RichiH 16:22, 20. Mär. 2010 (CET)
- Das heisst: Flachstahl, gebogen mit zwei Langlöchern, verzinkt. Der örtliche
SchmidtSchmied wird Dir das für kleines Geld anfertigen. Den Rest findest Du auch bei ihm. --Dansker 16:29, 20. Mär. 2010 (CET) Du hast ja so Recht, 91.56.201.6.
- Falls Du den Schmidt nicht findest, such mal nach dem Schmied. Manchmal hat das auch der Eisenhandel, bekannt unter dem Namen Thyssen, aka Stinnes, oder bei mir in der Gegend heisst der sogar Schneider. OBI würde ich auslassen, die schicken Dich nur weiter. Aber irgendwo habe ich das Teil schon mal gesehen, möglicherweise gibts das billiger fertig als sog. Massenartikel.--91.56.201.6 17:23, 20. Mär. 2010 (CET)
- Vielleicht heißt der Schmied ja heute auch Metallbau, Garagentore, Gartenzäune und Verzinkungen GmbH oder so...
- Aber das ist überhaupt eine interessante Frage, die Dansker da aufgeworfen hat: Wieviele Schmiede heißen Schmidt? Und wiewiele Schmidts sind Schmiede? Kann ein Herr Becker Bäcker werden? Oder wäre er schnell pleite, weil jeder Kunde immer miterlebt, wie der Kunde vor ihm in der Schlange sagt Ein Kastenbrot und vier Rosinenschnecken hätte ich gern... ...aber sagen Sie mal... ...da draußen auf dem Ladenschild... und der Bäcker übergangslos anfängt zu brüllen Nein, Du Drecksack, das ist nicht falsch geschrieben und Dein Kastenbrot kannste Dir (zensiert), aber quer! (und dem Kunden die Rosinenschnecken auf die Brille schleudert? Oder wäre Herr Beckenbauer Fußballkaiser geworden, wenn er Franz Kaiser hieße? Oder kann ein Priester namens Joseph Papst Papst werden? Und einer namens Johannes Pabst? BerlinerSchule 17:39, 20. Mär. 2010 (CET)
- Joseph Heller meint das schon, wenn wir uns an Catch 22 erinnern mögen "I am not a major, Sir, my name is Major, Sir." "You are now major, Major Major.". Szene nicht gefunden, aber immerhin ein Bisschen Wahnsinn. --Dansker 18:00, 20. Mär. 2010 (CET)
- "You cannot demote him, Sir, he's the only Major Major Major Major in the army." --Idler ∀ 18:35, 20. Mär. 2010 (CET)
- Wie redet ein Bauer einen britischen Stallknecht an? Mister. --Sr. F 18:12, 20. Mär. 2010 (CET)
- So, jetzt wird es völlig off-topic und niveaulos: Wie heißt Kuhstall auf arabisch? Mubarak. Ah! Bitte nicht schlagen! Ugha-ugha 22:12, 20. Mär. 2010 (CET)
- Wie redet ein Bauer einen britischen Stallknecht an? Mister. --Sr. F 18:12, 20. Mär. 2010 (CET)
- "You cannot demote him, Sir, he's the only Major Major Major Major in the army." --Idler ∀ 18:35, 20. Mär. 2010 (CET)
- Joseph Heller meint das schon, wenn wir uns an Catch 22 erinnern mögen "I am not a major, Sir, my name is Major, Sir." "You are now major, Major Major.". Szene nicht gefunden, aber immerhin ein Bisschen Wahnsinn. --Dansker 18:00, 20. Mär. 2010 (CET)
- von der Funktion her ist es ein Schäkel und die gibts fertig in fast allen Größen --62.143.74.253 18:49, 20. Mär. 2010 (CET)
- Nein, eine Schäkel-Funktion hat das Ding nicht. Über die drehbare Walze, die in den Langlöchern gelagert ist, könnte ein Gurt oder ein Spannband laufen. Könnte mir vorstellen, dass ein solches Teil an der Ladefläche von LKWs oder Hängern angebracht ist, um den Spanngurt zum Fixieren der Ladung aufzunehmen. --Schlesinger schreib! 19:11, 20. Mär. 2010 (CET)
- von der Funktion her ist es ein Schäkel und die gibts fertig in fast allen Größen --62.143.74.253 18:49, 20. Mär. 2010 (CET)
- Alles klar? Licht aufgegangen? Blubber --Dansker 19:42, 20. Mär. 2010 (CET)
- [BK] Wenn man Dateinamen und mehrschlägige Internetseiten (er)kennt, braucht man sich nicht darüber zu streiten was bzw. wofür es ist. Und wo man's u.U. kriegen kann findet man dort obendrein meist auch. (Wobei ich bei DEM Ding auch eher zu Schlesingers Interpretation tendiere. Bin aber weder Trucker noch Diver.) --Geri, ✉ 19:44, 20. Mär. 2010 (CET)
- Ich habs. Es ist, wie der Name schon sagt ein sog. Goodman Handle auf Deutsch Handgriff für Taucher, bzw. deren Lampen. Gibt es natürlich teuer im entsprechenden Fachandel, sodass sich ein Selbstbau tatsächlich lohnen könnte. Würde jetzt doch mal zu OBI gehen und da die Beschläge für den Holzbau durchsuchen. Ein Stück Rohr und einen langen Bolzen gibt es da auch.--91.56.201.6 19:46, 20. Mär. 2010 (CET)
Hirschgerechte Zeichen
Welcher Tritt ist größer beim Hirsch, der des Vorder-, oder der des Hinterlaufes?--91.14.127.77 18:26, 20. Mär. 2010 (CET)
- Über die Größe der Trittsiegel lassen sich Kälber von Schal- und Alttieren unterscheiden. Die Tritte von Vorder- und Hinterläufen scheinen aber bei einen bestimmten Tier jeweils immer gleich groß zu sein. Ugha-ugha 21:57, 20. Mär. 2010 (CET)
Baslerstab
Zitat aus einem Geschichtsbuch: "1494 wurden in Basel den Zigeunern als Schandzeichen Baselstäbe durch die Backen gebrannt." Wer kann mir das übersetzen? -- Michael Kühntopf 20:27, 20. Mär. 2010 (CET)
- Ich würde das so verstehen das man Zigeunern den Baselstab auf die Wangen brannte. Aber irgendwie macht das nur bedingt Sinn, weil das für das Basler sicher kein Schandzeichen war... also ist mein Beitrag wohl null wert... ;-) -- PogoEngel 20:35, 20. Mär. 2010 (CET)
- Doch doch, das widerspricht sich nicht. In Frankreich wurden Kriminelle mit dem Königszeichen, der Fleur-de-lis, gebrandmarkt. Das Brandmarken ist ja ein Ehrentzug und Abstempelung zu einer Sache, es ist ein Besitz und Machtzeichen dessen, der brandmarkt. Heisse Grüsse --Dansker 21:18, 20. Mär. 2010 (CET)
- Ich bin wieder entzückt, was einen WP lehren kann. -- PogoEngel 21:30, 20. Mär. 2010 (CET)
- Bleibt nur die Frage, ob diese oder jene Backe gemeint ist (oder ist das im Baslerdytsch eindeutig?) Ugha-ugha 21:48, 20. Mär. 2010 (CET)
- Erst einmal Danke bis hierher. Was ich auch nicht verstehe ist durch die Backen. Auf wäre ja noch verständlich ... Michael Kühntopf 21:54, 20. Mär. 2010 (CET)
- Och, das wächst wieder zu und ist dann schön hässlich und sichtbar. Ist ja auch nicht so einfach, mit einem rotglühendem Eisen nicht durchzubrennen, zumal wenn der Delinquent unvernünftig zappelt wärend der Operation. Es wurden gerne Ohren abgeschnitten, Lippen und Augenlider auch zuweilen, mit glühenden Zangen gerissen, angenagelt und durch die Hand gestochen und was der Verstümmelungen noch mehr da wären. Das sah man nicht so eng, zumal man sich des Anblickes zumeist durch Verbannung fiks entledigte. Entsprechend unsicher waren dann auch die Landstrassen. *Grusel* --Dansker 22:55, 20. Mär. 2010 (CET)
- Jetzt alles vollständig geklärt. Vielen Dank. Den Basler Juden ging's ja auch nicht besser bzw. überlebten die nicht: 1349 im Zuge des „Schwarzen Todes“ grauenvolle Vernichtung buchstäblich aller Basler Juden, die eingefangen und bei lebendigem Leib verbrannt wurden. -- Michael Kühntopf 23:00, 20. Mär. 2010 (CET)
- Och, das wächst wieder zu und ist dann schön hässlich und sichtbar. Ist ja auch nicht so einfach, mit einem rotglühendem Eisen nicht durchzubrennen, zumal wenn der Delinquent unvernünftig zappelt wärend der Operation. Es wurden gerne Ohren abgeschnitten, Lippen und Augenlider auch zuweilen, mit glühenden Zangen gerissen, angenagelt und durch die Hand gestochen und was der Verstümmelungen noch mehr da wären. Das sah man nicht so eng, zumal man sich des Anblickes zumeist durch Verbannung fiks entledigte. Entsprechend unsicher waren dann auch die Landstrassen. *Grusel* --Dansker 22:55, 20. Mär. 2010 (CET)
- Erst einmal Danke bis hierher. Was ich auch nicht verstehe ist durch die Backen. Auf wäre ja noch verständlich ... Michael Kühntopf 21:54, 20. Mär. 2010 (CET)
- Bleibt nur die Frage, ob diese oder jene Backe gemeint ist (oder ist das im Baslerdytsch eindeutig?) Ugha-ugha 21:48, 20. Mär. 2010 (CET)
- Ich bin wieder entzückt, was einen WP lehren kann. -- PogoEngel 21:30, 20. Mär. 2010 (CET)
- Doch doch, das widerspricht sich nicht. In Frankreich wurden Kriminelle mit dem Königszeichen, der Fleur-de-lis, gebrandmarkt. Das Brandmarken ist ja ein Ehrentzug und Abstempelung zu einer Sache, es ist ein Besitz und Machtzeichen dessen, der brandmarkt. Heisse Grüsse --Dansker 21:18, 20. Mär. 2010 (CET)
Und noch Service, wer mehr wissen möchte: Zigeuner (Jenische, Fahrende, Vaganten): ab 1418 tauchten Zigeuner erstmals, und zwar fast in der ganzen Schweiz auf (vor allem in Basel, Zürich, Bern, Solothurn), es existieren darüber aber kaum authentische Zeugnisse, denn der einzige zeitgenössische Chronist, Conrad Justinger, berichtet über deren Züge nur ganz kurz; Luzern erliess 1471 das erste Mandat gegen die Zigeuner, Genf 1477, später auch Bern; unerbittlich verfolgten die Regierungen die Zigeuner, von denen man nicht wusste, woher sie kamen, und deren Sprache man nicht verstand; man verweigerte ihnen das Gastrecht und verurteilte sie zu „Feuer und Schwert“; Bern 1523: Die Vögte und Amtsleute wurden angewiesen: „Kein Durchzug oder Aufenthalt zu gestatten. Ausweisen, eventuell einkerkern und beurteilen.“ 1646: Berner Verordnung „gegen die schädlichen Zigeuner und Heiden“. Darin wird jedermann das Recht eingeräumt, „verdächtiges Gesindel von selbsten niederzumachen und sich desselben mit Prügeln und Schiessen würklich zu erledigen“; im Jahr 1698 veranstaltete der Staat Bern monatliche Betteljagden (Aufgreifen von „Bettlern“), wobei angenommen werden muss, dass sich bei den zusammengetriebenen Landfahrern und Heimatlosen meist auch Zigeuner befanden; ihnen drohte der Verkauf als venezianischer Galeerensklave, später dann, dass man erst ein Ohr, dann das zweite Ohr abschnitt, und bei wiederholtem unerlaubten Aufenthalte war ihr Leben verwirkt; im 19. Jhdt. änderte sich dann die Einstellung zu den Zigeunern allmählich, und man versuchte diesen, wo immer sich Gelegenheit bot, ein Sesshaftwerden zu erleichtern, was allerdings in vielerlei Hinsicht Wunschdenken war, nicht zuletzt deshalb, weil die Kantone den Vorgaben des Bundes nicht folgen mochten -- Michael Kühntopf 23:04, 20. Mär. 2010 (CET)
Literaturvergleich
hi existiert eine daten bank mit vergleichen
Literatur
für Schriftsteller und für leien
härter wie Stein schärfer wie Messer schiefer wie der schiefer Turm von pisa
mfg Sebastian Lukaszek(nicht signierter Beitrag von 93.222.210.93 (Diskussion) 20. Mär. 2010, 20:52:22)
- Vermutlich gibt es sowas. Allerdings wird da drin stehen "härter als Stein" "schiefer als der schiefe Turm von Pisa" etc... --FK1954 21:39, 20. Mär. 2010 (CET)
- Eine daten bank? Er meint eine Daten Bank? Ich verstehe das nicht, ich verstehe das nicht. Wie kann man auf die Idee kommen, Daten Bank zu schreiben, wie nur?? War das schon immer so, warum fällt mir das immer häufiger auf, warum??--Lorielle 21:56, 20. Mär. 2010 (CET)
- Es gibt zwei Möglichkeiten: Entweder der Herr Lukaszek hat eine andere Muttersprache und spricht/schreibt eben daher nicht 100% korrekt, aber immerhin noch so, dass man ihn versteht. Oder aber er gehört der Chat-Generation an, die Großschreibung bzw. Zusammenschreibung nicht mehr für so wichtig hält ;) --87.122.127.117 22:31, 20. Mär. 2010 (CET)
- Matti Kuusi [28] hat 1960 wohl mal so ein Lexikon für die finnische Sprache als Lexikon der Vergleiche publiziert. [29] Für die deutsche Sprache kenne ich keine entsprechende Datenbank, die sich ausschließlich darauf bezieht. Als Suchhilfe könnte das Lesen folgender Artikel hilfreich sein:
- Vergleich (Literatur) (dieser Artikel beschäftigt sich, soweit ich es verstehe, mit der rethorischen Figur, auf die sich die Fragestellung bezieht. Eventuell lohnt auch ein Blick in:
- Gedankenfigur
- Rhetorische Figur
- Metapher
- Redensart
- Redewendung
- Idiom
- --84.191.61.133 00:08, 21. Mär. 2010 (CET) p.s. Es ist unglaublich, wie freundlich wir wieder mal sind. Werden wir denn in der gleichen Art in den englischen, französischen, spanischen und portugiesischen Schwesterprojekten behandelt, wenn wir dort (unbeeindruckt von den eigenen sprachlichen Schwächen) um Hilfe bitten? Ich meine, wenn man nicht in großzügiger Weise freundlich, gelassen, professionell und verständnisvoll sein will oder kann, muß man hier doch nicht agieren, oder? - es zwingt euch doch niemand...
en-WP
Sagt mal, Leute, ist die englische Wikipedia derzeit offline oder wieso erreiche ich sie nicht mehr? --Dionysos1988 01:05, 21. Mär. 2010 (CET)
- für mich gehts: en:12 Monkeys... eben grad jedenfalls... --Heimschützenzentrum (?) 01:07, 21. Mär. 2010 (CET)
- Nö, alles okaj, ist wohl Deinereiners Problem. Gruss --Dansker 01:08, 21. Mär. 2010 (CET)
- Hm jetzt geht's wieder. Naja, war irgendne Server-Falschmeldung. Wie auch immer... :-) --Dionysos1988 01:13, 21. Mär. 2010 (CET)
- Nö, alles okaj, ist wohl Deinereiners Problem. Gruss --Dansker 01:08, 21. Mär. 2010 (CET)
"Wiedermal ne PHP Geschichte"
Ich hab mir ne Funktion geschrieben die mir Mysql Select-Abfragen erleichtern soll. Leider erhalte ich immer die Fehlermeldung "Warning: mysql_fetch_object(): supplied argument is not a valid MySQL result resource". Die Abfrage an sich wird in der Variable $db erstellt, mit "echo $db;" wird eine korrekte Abfrage zurück gegeben. (Wenn ich die Ausgabe kopiere und direkt per phpMyAdmin ausführe funktionierts). "$result = mysql_query($db);" gibt mir bei "echo result;" eine leeres Ergebnis zurück. Die Abfrage wird also aus irgendnem Grund nicht ausgefüht. Wo liegt der Fehler? Ich komm echt nicht weiter. Wäre für jede Hilfe dankbar.
function db_select($select, $from, $where) { // Verbindung zur Datenbank db_connect(); // Prüfen ob alle notwendigen Funktionsvariablen gefüllt sind if (!isset($select)) { echo "Select nicht gesetzt (Select, from, where)"; } if (!isset($from)) { echo "From nicht gesetzt (Select, from, where)"; } if (!isset($where)) { echo "Where nicht gesetzt (Select, from, where)"; } if (isset($select)) { if (isset($from)) { if (isset($where)) { // Die Abfrage erstellen $db = "SELECT $select FROM `$from` WHERE $where;"; echo $db; $result = mysql_query($db); echo "result $result"; if (isset($result)) { // Ergebnis der Abfrage abrufen und zurück geben while($row = mysql_fetch_object($result)) { $result = $row->$select; } return $result; } else { return $error = "1"; } } } } // Datenbank schließen db_close(); }
Du kennst die Funktion mysql_error()? Die zeigt dir an, wo dein Fehler liegt. --88.70.49.229 10:33, 19. Mär. 2010 (CET) Slltest du hingegen Drupal nutzen: RTFM. --88.70.49.229 10:36, 19. Mär. 2010 (CET)
- Ne, benutze mysql. Super, danke. Hatte vergessen ich db_connect die Datenbank auszuwählen. Echo result gibt mir jetzt "Resource id#4" zurück...das klappt also. Die fetch-object Fehlermeldung kommt leider immernoch und dort gibt mysql_error nichts aus.FreddyE
- Wenn ich die Abfrage "zu Fuß" programiere und nicht über die Funktion funktionierts einwandfrei. Also geht in der Funktion irgendwo was verloren.FreddyE 11:24, 19. Mär. 2010 (CET)
- Ne, benutze mysql. Super, danke. Hatte vergessen ich db_connect die Datenbank auszuwählen. Echo result gibt mir jetzt "Resource id#4" zurück...das klappt also. Die fetch-object Fehlermeldung kommt leider immernoch und dort gibt mysql_error nichts aus.FreddyE
- Ich würde sagen:
- überschreibst du dir dein
$result
schon beim ersten Durchlauf der Schleife mit einem einfachen (Feld-/Spalten-)Wert. Da tut sich PHP etwas schwer im Anschluss daran noch etwas Vernünftiges zu „fetchen“. - bin ich mir nicht sicher, ob
->$select
so funktioniert – eher nicht. In den Beispielen werden da immer Literale verwendet, keine Variablen. Was soll PHP denn da machen, wenn du oben mal mehrere Spalten „selected“ hast, aber hier immer nur genau ein (Feld-/Spalten-)Wert zurückgegeben werden soll? - Du wurdest schon wiederholt auf RTFM hingewiesen. Dort gibt es eindeutige und leicht nachvollziehbare Beispiele. Sorry, aber ich plädiere dafür, zukünftige, ähnlich gelagerte Anfragen von dir zu ignorieren, falls du diese Hinweise auch weiterhin anscheinend zu missachten gedenkst.
- Da schliesse ich mich an. Da stimmt so vieles nicht; der Code kann gleich nochmals frisch geschrieben werden. Jeoch gerade PHP ist im Netz sehr gut dokumentiert. Da erstaunen etwas solche Fragen. Es wäre gut, sich etwas in die Thematik einzulesen vor dem ersten Projekt, das dann gleich auch noch kommerziell sein soll. Ohne geht es halt nicht. Ausserdem zeigt sich eine Lernresistenz gegen all die konstruktiven Korrekturen, die schon gebracht wurden. Daneben führen all die gelisteten Codes zu schweren Sicherheitsproblemen des Projektes. Da wäre ich doch schon fast froh, den Namen des Webprojektes zu erfahren, dass ich diese Webadresse auch unbewusst auf gar keinen Fall je anwählen werde. Vielen Dank. Deshalb: Einige Nachmittage Zeit nehmen und ein gutes Einführungsbuch in die Thematik lesen. Das bringt deutlich mehr, als all die fehlerhaften Code-Schnippsel in die WP zu stellen. --Firefly's luciferase 04:40, 20. Mär. 2010 (CET)
- Der Hinweis mit dem überschreiben hat geholfen. Das $result in der Schleife umbenannt...schon hauts hin. In meinem Fall brauch ich wirklich immer nur einen Wert, natürlich macht es Sinn sich zu überlegen wie sich das ganze entsprechend flexibel machen lässt. Die Seite mit dem Beispiel zu "mysql_fetch_object" hatte ich gelesen, ich bin nur "auf der Leitung" gesessen. Aus Büchern lernen fruchtet bei mir nicht...ich lern am besten per "Trial und Error". Evtl. gibts ja nen VHS-Kurs oder so...mal schaun. Nunja, ist wohl auch auf Dauer hier nicht der richtige Rahmen. Ich such mir ein spezifisches PHP-Forum. FreddyE 22:59, 21. Mär. 2010 (CET)
Parallelschaltung von Verbrauchern mit unterschiedlicher Leistung
Ich habe mehrere Deckenlampen, die jeweils über zwei parallel geschaltete E-14-Sockel verfügen. Als Kompromiss zwischen Ökologie und Komfort habe ich sie mit je einer Glühbirne und einer Energiesparlampe ausgestattet. Die beiden Verbraucher haben also unterschiedliche Leistung. Im Artikel Parallelschaltung steht: "An allen Verbrauchern liegt die gleiche Spannung - auch wenn deren Stromaufnahme unterschiedlich ist." Dennoch hat mir irgendjemand erzählt, dass die Verwendung von Verbrauchern mit unterschiedlicher Leistung, die parallel geschaltet sind, die Lebensdauer der Glühbirnen negativ beeinflusst. Stimmt das? Wenn ja, warum, wenn nein, warum nicht? --95.115.6.31 12:22, 20. Mär. 2010 (CET)
- hm - also bei ordentlicher verkabelung ist Parallelschaltung nicht schlecht für Glühbirnen, weil ja im ganzen haus alles parallel geschaltet ist (in guter näherung jedenfalls, da man pro haus meist 3 "phasen" hat - drehstrom)... also alle steckdosen sind z b gern parallel geschaltet (staubsauger, fernseher, licht)... es kann jedoch "in der nähe" eines störenfriedes sein, dass die qualität der wechselspannung abnimmt, was einer Glühbirne aber herzlichst egal sein dürfte... --Heimschützenzentrum (?) 12:34, 20. Mär. 2010 (CET)
- In 5-10 Jahren aber bitte nicht mehr öffentlich die Verwendung von Glühbirnen zugeben, sonst steht das SEK bei dir in der Wohnung und knipst dir als Ökoterroristen das Licht aus. -- Theoprakt 14:08, 20. Mär. 2010 (CET)
- Du meinst so? Da pass mal auf, dass die Realität Deine Phantasie nicht gestern schon überholt hat. Korrekte Grüsse --Dansker 14:25, 20. Mär. 2010 (CET)
- Ist das bei 0:42 ein Ameisenbär? Und ist da ein besonderer Witz dabei dessen Ursprung ich nicht kenne? --Geri, ✉ 04:27, 21. Mär. 2010 (CET)
- Vielleicht ist er genügsam und so das Adäquat zu den Elektobuggies anstelle von Benzienschleuder und Schäferhund, ein weichgewaschener Hund sozusagen. Aber vor allem ist er süss. Will auch einen. --Dansker 15:49, 21. Mär. 2010 (CET)
- Ist das bei 0:42 ein Ameisenbär? Und ist da ein besonderer Witz dabei dessen Ursprung ich nicht kenne? --Geri, ✉ 04:27, 21. Mär. 2010 (CET)
- Du meinst so? Da pass mal auf, dass die Realität Deine Phantasie nicht gestern schon überholt hat. Korrekte Grüsse --Dansker 14:25, 20. Mär. 2010 (CET)
- In 5-10 Jahren aber bitte nicht mehr öffentlich die Verwendung von Glühbirnen zugeben, sonst steht das SEK bei dir in der Wohnung und knipst dir als Ökoterroristen das Licht aus. -- Theoprakt 14:08, 20. Mär. 2010 (CET)
- „hat mir irgendjemand erzählt“? Siehe dir mal unser WP:Q dazu an. Stimmt ganz und gar nicht. Warum? Jeder Verbraucher „nimmt“, „holt“ sich die Energie die er zum Betrieb benötigt. Wenn es anders wäre, nämlich dass die Energie von sich aus geliefert würde, würden mit der Zeit alle leeren Steckdosen abbrennen, weil die „gelieferte“ Energie nirgendwo hin könnte und am naheliegendsten in Wärme umgewandelt würde (alles im Universum ist letztendlich Wärme, respektive Energie). Bei Parallelschaltung ist jeder Verbraucher (um mit der selben Spannung versorgt zu werden) direkt (über Leiter) mit der Spannungsquelle bzw., im Fall des öffentlichen Netzes, mit dem nächstgelegenen Transformator verbunden. Es fließt also in den (gemeinsamen Summen-)Leitern vor den Abzweigungen zu den Parallelschaltungen ein höherer (Summen-)Strom (=mehr Energie wird übertragen, in der gleichen Zeit ergibt das eine höhere Leistung). In den Leitern zur Parallelschaltung wird genau die Energie übertragen, die der Verbraucher verbrät (im wahrsten Sinn des Wortes, siehe „alles ist ...“).
- Was es gibt, ist, dass beim Ausschalten von Induktivitäten Spannungsspitzen entstehen können, die (darauf empfindlich reagierende) Geräte beeinträchtigen oder gar zerstören können. Nun sind solche zwar, soweit mir bekannt ist, in Energiesparlampen verbaut, aber dort viel zu schwach um sich dahingehend negativ auszuwirken.
- Was eventuell, mal rein hypothetisch, sein kann, ist, wenn sich die beiden Leuchtmittel sehr nahe beieinander befinden, dass die Energiesparlampe durch die erhöhte Wärmeentwicklung der Glühbirne (genau da geht nämlich der höhere Verbrauch großteils hin) Schaden nimmt. --Geri, ✉ 19:17, 20. Mär. 2010 (CET)
Free / Public Wifi
I'm sorry but I can't speak german. My question is: Are there many free/public wifi networks in Germany? Do I need to register somewhere to use them? Where can I find a list of them? If there are not so many free networks which company host this kind of service? I'm visiting Germany next week (Berlin, Monaco of Bavaria and Nuremberg). It's too expensive to make roaming calls and so I'd like to use Skype instead. Do you think I'll succeed if I try?Bedo2991 16:40, 20. Mär. 2010 (CET)
- If I were you, I would go for a cheap pre-paid UMTS data plan. On http://www.blau.de you will find a plan which offers 100 MiB for Euro 3.95; 1 GiB for 9.95 and
3 GiBa full month of flat data for 19.95. -- RichiH 17:02, 20. Mär. 2010 (CET)
Try at McDonalds - maybe somebody will allow you to send an SMS to his mobilphone with the Accesscode for one hour. --Eingangskontrolle 17:06, 20. Mär. 2010 (CET)
- Sorry about that guys making only bad jokes. If your WiFi controller is dealing with IEEE 802.11, you should have no problems to find an access point over the country, called here as WLAN. Airports or better Hotels serve that access mostly free of charge or lower fee. Already at the airport you will find the agencies/shops of the Deutsche Telekom, signed as T-Punkt, where yo are able to buy a short term flat connection for some 4 weeks or so. As T-Mobile is also present in the States, I suggest to call that internet site for more information. Have a good travel, you are welcome and have a good time here. Most of the people are more perfect speaking English than I do, you will have no problems to communicate.--91.56.201.6 18:05, 20. Mär. 2010 (CET)
My comment was not intended as a joke, you asked for free, which I will translate as "at no cost". Inside McDonalds you can access the internet via WLAN, but you have to get an access code, which is valid for one free hour per day. This will be send to a mobilphone with a german contract only, as they want to charge after the first 60 minutes.
The etap EN hotels offer WLAN free of charge for their guests, you might access that from the lobby (if open) or the parking lot. They ask you for Name and adress, but do not check against the guestlist.
Of course you may buy an official flat-rate for your trip, but check if enough hotspots are on your route of travel. --Eingangskontrolle 21:44, 20. Mär. 2010 (CET)
Here is a list of free wifi hotspots in Berlin, München (Monaco di Baviera) and some in Nürnberg. Some of them require registration ("kostenlos, Registrierung") some don't ("kostenlos"). I have no idea how complete/correct the lists are, but I guess it's better than nothing. You can also search for commercial hotspots there by unchecking the checkbox next to "Nur kostenlose Hotspots" and click on the button "Suchen". Clicking on "Karte" will show you a map with the location of the hotspot (something like Google Maps, JavaScript required) --El Grafo 23:59, 20. Mär. 2010 (CET)
- There are nearby 7.000 WLAN/WiFi-Hotspots in Germany, according 10.000 in the more than larger US. No doubt, you will find a comprehensive cover to get a connection. Here you can find the Map of T-Mobile/ Telekom which is the biggest provider in Germany, operating more than 3000 Hotspots. Maybe a tenth of them are free of charge. Obviously American chains like McDonalds, Subway or Starbucks dealing with them offering their Hotspots for free, giving you the feeling being totally at home. Also within the High Speed Trains, you will find your connection. Telekom offers you a Surfpass for 30 days for an amount of 29€, with that you able using their Hotspots in a flat rate all over the country.--91.56.199.107 14:37, 21. Mär. 2010 (CET)
Egal Akkus welcher Kapazität in Haushaltsgeräten verwendet werden?
Konkret gehts mir um ein Telefon. Das wird mit 650mAh-AAA-Akkus ausgeliefert, zu kaufen gabs aber nur 850er, schlecht? Eigentlich nicht oder? -- Amtiss, SNAFU ? 18:22, 20. Mär. 2010 (CET)
- "mAh" sagt ja nur, wielange der hase trommelt bis er schlafen geht... also müsste es egal sein, da das gerät ja nur an der spannung anstoß nehmen kann... aber vielleicht ist die anfangs-spannung bei den 850ern etwas höher... sollte aber nicht wesentlich ins gewicht fallen, weil son gerät ja ohnehin mit spannungsschwankungen zurechtkommen muss... --Heimschützenzentrum (?) 18:30, 20. Mär. 2010 (CET)
- Das mit dem Hasen hast du schön gesagt. --Eike 20:58, 20. Mär. 2010 (CET)
- oh ja - bin ich nich ganz allein drauf gekommen, aber bin trotzdem etwas stolz auf mich... ich dachte ich benutz noch das wort ohne t und mit a-statt-o, aber habs nich hinbekommen... --Heimschützenzentrum (?) 21:58, 20. Mär. 2010 (CET)
- Das mit dem Hasen hast du schön gesagt. --Eike 20:58, 20. Mär. 2010 (CET)
- Freu dich. Du kannst ~30,8 % länger unbeeinträchtigt mit deinem Schatz telefonieren. --Geri, ✉ 19:52, 20. Mär. 2010 (CET)
- Ah ist dafür aber unnötig. C hättes doch auch getan, oder? grüße, --itsnotuitsme d | b 20:15, 20. Mär. 2010 (CET)
- Ich gehe mal von der Annahme aus du meinst dieses C, ja? Hast du den Link in meinem obigen Beitrag bemerkt? Und dir den Artikel dazu auch angesehen? Oder was wolltest du uns sonst damit mitteilen? --Geri, ✉ 20:24, 20. Mär. 2010 (CET)
- ja ich meinte dieses C. hätte ich den link nicht bemerkt, hätte ich wohl kaum Ah erwähnt. ich meinte: um auszurechnen, wieviel zeit er prozentual mehr hat, sind amperestunden eigentlich unnötig. das hat nur den vorteil, dass man bei absoluten zeitangaben gleich die stunden hat. grüße, --itsnotuitsme d | b 20:33, 20. Mär. 2010 (CET)
- (m)Ah steht schon in der Frage, also bedurfte es der Einsicht in den Link eigentlich gar nicht um das zu nennen, egal. Ja, das hat diesen Vorteil...auch. Ein viel größerer ist aber, dass ich auf noch keinem Akku und auf noch keiner Batterie je C gesehen habe. Und wie willst du wissen, wie ich das berechnet habe? Vielleicht hab' ich sowieso vorher auf Coulomb umgerechnet. :-) Kann auch noch immer nicht ganz nachvollziehen worauf du, bei der Fragestellung hier, genau hinaus willst. Aber egal, ich muss nicht (mehr) alles wissen im Leben. Liebe Grüße. --Geri, ✉ 20:43, 20. Mär. 2010 (CET)
- tschuldige, missverständnis. leicht übermüdet ;/ grüße, --itsnotuitsme d | b 20:45, 20. Mär. 2010 (CET)
- Passt scho, np. BTW, (nur damit andere hier nicht etwa irritiert werden) ja, bei „absoluten Zeitangaben“ sind sehr oft auch „Stunden“ dabei ;-) Gemeint war wohl „(absolute) Angaben der Stromstärke“. --Geri, ✉ 20:48, 20. Mär. 2010 (CET)
- tschuldige, missverständnis. leicht übermüdet ;/ grüße, --itsnotuitsme d | b 20:45, 20. Mär. 2010 (CET)
- (m)Ah steht schon in der Frage, also bedurfte es der Einsicht in den Link eigentlich gar nicht um das zu nennen, egal. Ja, das hat diesen Vorteil...auch. Ein viel größerer ist aber, dass ich auf noch keinem Akku und auf noch keiner Batterie je C gesehen habe. Und wie willst du wissen, wie ich das berechnet habe? Vielleicht hab' ich sowieso vorher auf Coulomb umgerechnet. :-) Kann auch noch immer nicht ganz nachvollziehen worauf du, bei der Fragestellung hier, genau hinaus willst. Aber egal, ich muss nicht (mehr) alles wissen im Leben. Liebe Grüße. --Geri, ✉ 20:43, 20. Mär. 2010 (CET)
- ja ich meinte dieses C. hätte ich den link nicht bemerkt, hätte ich wohl kaum Ah erwähnt. ich meinte: um auszurechnen, wieviel zeit er prozentual mehr hat, sind amperestunden eigentlich unnötig. das hat nur den vorteil, dass man bei absoluten zeitangaben gleich die stunden hat. grüße, --itsnotuitsme d | b 20:33, 20. Mär. 2010 (CET)
- Ich gehe mal von der Annahme aus du meinst dieses C, ja? Hast du den Link in meinem obigen Beitrag bemerkt? Und dir den Artikel dazu auch angesehen? Oder was wolltest du uns sonst damit mitteilen? --Geri, ✉ 20:24, 20. Mär. 2010 (CET)
- Die Spannung sollte auch kein Problem sein. Die maximalspannung von NiMH-Akkus ist ca. 1,4V, alle Geräte, die mit NiMH funktionieren, funktiionieren auch mit Alkaline (Maximalspannung: ca. 1,6V). Nur mit den 1,8V Maximalspannung von Lithium-Eisensulfid-Batterien gibt's soviel ich weiß manchmal Probleme. --MrBurns 13:35, 21. Mär. 2010 (CET)
- Ah ist dafür aber unnötig. C hättes doch auch getan, oder? grüße, --itsnotuitsme d | b 20:15, 20. Mär. 2010 (CET)
Klitschko - Chambers
Sagt mal, bin ich der Einzige der das hier so sieht oder war das nen Witz mit dem K.O.?--MKP:W 00:01, 21. Mär. 2010 (CET)
- WWE? --Heimschützenzentrum (?) 00:16, 21. Mär. 2010 (CET)
- Okay, war schon im Halbschlaf und dachte nur ich haett das so komisch gesehen.--MKP:W 00:20, 21. Mär. 2010 (CET)
- Sagt mal, bin ich die Einzige die die Frage nicht versteht? Du persönlich stehst gar nicht mehr auf , wenn du von Klitschko einen auf die Kartofel bekommst. Es sollte allgemein bekannt sein, dass Schläfe und Kinn (links, mitte, rechts) K.O.-Zonen sind.--Lorielle 00:36, 21. Mär. 2010 (CET)
- Stimmt. Muss ich mich wohl geirrt haben.--MKP:W 00:44, 21. Mär. 2010 (CET)
- Der Witz besteht darin, dass Klitschko es geschafft hat, dieses Fallobst 12 Runden lang nicht auf die Bretter zu schicken. Das ist kein Boxen, das ist Schauspielkunst. --Ian DuryHit me 17:07, 21. Mär. 2010 (CET)
- Stimmt. Muss ich mich wohl geirrt haben.--MKP:W 00:44, 21. Mär. 2010 (CET)
Produktionsplanung und -steuerung, detailierter Schritt-für-Schritt-Ablauf bzw. Abhängigkeiten
Ich suche eine detailierte Liste in der sämltiche auch kleineren Teilgrößen der Produktionsplanung und -steuerung stehen. Irgendwie finde ich überall nur die ganz grobe Unterteilung in 1. Produktionsprogrammplanung 2. Materialbedarfsplanung 3. Termin- und Kapazitätsplanung. Ich hätte aber gerne eine Liste in der auch Details zu diesen einzelnen Phasen stehen wie Stücklistenerstellung, Arbeitspaketerstellung, Netto-Sekundärbedarsermittlung, Bestellplanung, Liquiditätsplanung, etc. Am liebsten hätte ich es natürlich noch, wenn das Grafiken sind wo halt steht Input x, y (z.B. Stücklisten) und Output z (z.B. Brutto-Sekündärbedarf). Aber das ist vermutlich zuviel verlangt.^^ --Datahell 01:24, 21. Mär. 2010 (CET)
- Hier ein bissl (du kannst auch das "einer" weglassen). Tatsächlich: Nicht viel.
- Jetzt stellen wir uns mal ganz dumm und fragen: "WARUM?" Eine supereffiziente, coole, lean & mean Produktionsplanung ist Teil des Know-Hows eines Unternehmens. Die werden den Teufel tun und das lang und breit im Web auszuwalzen, damit Karl-Heinz von der Konkurrenz sich alles abgucken kann. Vielleicht findet man Uni-Seminare, wo so etwas simuliert wird. Aber es wird nicht The Real Thing sein. Noch dazu: Eine Produktionsplanung muss wegen "Unwägbarkeiten" eine gewisse Flexibilität aufweisen, die im Unternehmen dynamisch angepasst wird. Die PP wird also nach der Produktion anders aussehen als vor der PP. DA alles richtig zu machen ist das besondere Know-How.
- Analogie: Ich behalte ja auch meine Gedanken für mich ... G! GG nil nisi bene 13:19, 21. Mär. 2010 (CET)
Was würde passieren, wenn die Kurfürsten den Habsburger nicht wählen würden? --95.88.24.96 07:03, 21. Mär. 2010 (CET)
Xbox 360 Treiber für Windows XP
Hallo, ich suche den Treiber für den Xbox 360 Controller mit Kabel für Windows XP. Er läuft auf jeden Fall auf PC und auch auf diesem Betriebssystem, musste nur leider PC plattmachen und jetzt suche ich den Treiber. Bei der Installation des Treibers von Microsoft kommt eine Nachricht, dass eine Datei fehlen würde bzw. beschädigt sei. Auf der xbcd360guide-Seite lädt es bei mir leider die Seiten mit den Downloads nicht. Weiß jemand eine andere Seite mit dem Treiber oder hat ihn jemand und kann ihn mir schicken? Danke für alle Antworten! (nicht signierter Beitrag von 79.239.196.249 (Diskussion | Beiträge) 13:39, 21. Mär. 2010 (CET))
kann gelöscht werden --79.239.196.249 21:28, 21. Mär. 2010 (CET)
Hat jemand ne Ahnung wann Otto Krapp starb ? Respektive wo oder wie man sein Sterbedatum erfahren/erfragen könnte ? PogoEngel 15:08, 21. Mär. 2010 (CET)
- Vielleicht hier mal nachfragen: http://www.niedersachsen.de/master/C40771242_N968271_L20_D0_I198.html --Berthold Werner 16:48, 21. Mär. 2010 (CET)
alegra
Ist alegra (oder allegra?) das Pendant für Grüezi im Bündnerdeutschen? Wer kennt sich damit aus? Danke, -- Michael Kühntopf 15:21, 21. Mär. 2010 (CET)
- Nicht deutsch, sondern rätoromanisch. Siehe Artikelchen Allegra (Gruß). -- 87.180.94.223 15:36, 21. Mär. 2010 (CET)
- Danke sehr! -- Michael Kühntopf 22:38, 21. Mär. 2010 (CET)
Übersetzung
Hallo, auf eine Anregung hin suche ich jemanden, der die lateinischen Inschriften auf dem Foto auf deutsch übersetzt (vielleicht gibt's auch jemanden, der das auch gleich für englisch erledigen kann) --Berthold Werner 16:36, 21. Mär. 2010 (CET)
- Auf Deutsch hab ich's, auf Englisch kannst du vielleicht anhand der Bibelstellen nachschlagen.
oben: Vidi animas interfectorum propter verbum dei, et propter testimonium quod habebant Apocal. C6 V9
Ich sah die Seelen, die wegen des Worts des Herrn getötet worden waren, und wegen des Zeugnisses, das sie gegeben haben. Offenbarung 6,9
Hi sunt qui venerunt de tribulatione magna et laverunt stolas suas in sanguine agni. Ideo sunt ante thronum dei. Apoc C7 V 14&15
Diese sind es, die gekommen sind aus der großen Bedrängnis und ihre Gewänder gewaschen haben im Blut des Lammes. Dieselben sind vor dem Throne Gottes. Offenbarung 7,14+15
am Kreuz: Verba Aeternae Vitae Joan C6 V 69 Worte des Ewigen Lebens Joh 6,69
ganz unten am Wappen: In omni enim corde iuraverunt. Lib 2. Paralipowe (?) C 15 V15 Sie haben mit ganzem Herzen geschworen. --Sr. F 16:49, 21. Mär. 2010 (CET)
- Danke!! --Berthold Werner 17:18, 21. Mär. 2010 (CET)
N.B. 2. Paralipome ist die Vulgata-Bezeichnung für 2. Chronik [30]. --Idler ∀ 18:29, 21. Mär. 2010 (CET)
Ich möchte was über die Hypnose wissen
Kann ein unter Hypnose gestellter Mensch vom Hyptoniseur Auskünfte über Geheimzahlen, Kennwörter, Pin´s usw. mit Erfolg ausgefragt werden?
- dazu braucht man keine hypnose... einige fangen schon an zu plaudern, wenn jemand (am fon vorzugsweise) sagt, die bank hätte ihn geschickt... das wird unter hypnose bestimmt nich besser... --Heimschützenzentrum (?) 19:02, 21. Mär. 2010 (CET)
Danke für Ihre geistreiche Antwort. Ich denke aber, dass sich doch einer findet der mir meine Frage richtig beantwortet. (nicht signierter Beitrag von Stremme39 (Diskussion | Beiträge) 19:32, 21. Mär. 2010 (CET))
- Bitte den Hintergrund der Frage geben. Warum sollte sich ein Mensch freiwillig einem anderen Menschen so anvertrauen, dass er sich hypnotisieren lässt (u. a. muss der Proband gewillt sein, eine „gute Versuchsperson“ zu sein) wenn er gleichzeitig Sorge hat, von diesem gleichen Menschen ausgenutzt zu werden? Ich habe Probleme mit den Vorbedingungen. G! GG nil nisi bene 19:41, 21. Mär. 2010 (CET)
Mit den Antworten auf die von mir gestellte Frage bin ich nicht zufrieden. Es gibt Arztpraktiken, hier insbesondere Zahnärzte oder auch Heilpraktiker die unter Hypnose Behandlungen anbieten. Vieleicht kann hier mal einer antworten der beruflich mit Hypnose zu tun hat. stremme39 (20:45, 21. Mär. 2010 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
- lies doch erstmal WP:SIG und hypnose... die antwort ist immernoch: "ja.", weil viele menschen auch ohne hypnose kleine plappermäuler sind... es gibt aber auch menschen, die auch unter hypnose keine plappermäuler sind... es gibt auch strafverfahren mit ähnlichen vorwürfen gegen therapeuten, die aber wohl alle mangels hinreichender beweise ohne hauptverfahren eingestellt wurden... --Heimschützenzentrum (?) 20:58, 21. Mär. 2010 (CET)
ich hab noch etwas gegoogelt... und das ist dabei rausgekommen: http://hypnotiseur.wordpress.com/2008/09/07/ist-verbrechen-und-missbrauch-mit-hypnose-moeglich/ (aufzählung nich notwendig vollständig)... --Heimschützenzentrum (?) 21:11, 21. Mär. 2010 (CET)
Malerei
wer kennt den Maler Ingemann H1933 (genauso ist die Signatur),wobei 1933 wohl für das Jahr steht in dem das Werk gemalt wurde.Ich denke dabei nicht an den bekannten schwedischen Maler gleichen Namens.Für Infos wäre ich dankbar.--Naiver 20:06, 21. Mär. 2010 (CET)
gewinnspiel
Wieviele Fußbälle passen in einen PKW-Laderaum (Peugeot Partner) mit 4,1m³? Fußball zb 70cm Umfang -> Durchmesser 22,282cm -> Volumen: 5792,435cm³ (Volumen eines Würfels mit dem Durchmesser als Seitenlänge 11062.735cm³). Bei 1.000.000 cm³ = 1 m³ -> 4.100.000 / 5792,435 = 707,819768 (Würfel 370.613596). Bei exakter Höhe 1200-1250 Breite 1229-1620 und Tiefe 1800-2050 des Laderaums (Abmessungen) ergeben sich sicher noch andere Werte. Was wäre ein guter Schätzwert? -- 172.158.65.169 20:42, 21. Mär. 2010 (CET)
- Siehe Dichteste_Kugelpackung. 707,819768 mal gibt gut 524, und das muss man dann noch etwas nach unten abrunden, weil es am Rand jeweils noch zusätzlichen "Verschnitt" gibt. Also vielleicht 500. Überweisung des Gewinns dann bitte auf mein Konto. --Grip99 21:30, 21. Mär. 2010 (CET)
- Danke, das ist ein Gewinnspiel zur WM, Umfang des Jabulani ist 685-695 mm -- 172.158.65.169 22:54, 21. Mär. 2010 (CET)
Canasta Disasta Roller Derby Girls (Costumes required)
Hier (091103-F-6737G-010.JPG) im vierten Bild lautet die Bildunterschrift "Canasta Disasta Roller Derby Girls Liza Vaccaro, left, and Melissa Meyer, 334th Training Squadron, are the first females to cross the finish line at 37 minutes, 30 seconds." Was sind "Canasta Disasta Roller Derby Girls"? Eine kaserneninterne Bezeichnung des en:Keesler AFB vielleicht? --217.228.82.107 21:46, 21. Mär. 2010 (CET)
- Klingt wie eine eben dort heimische Roller-Derby-Mannschaft (nicht signierter Beitrag von 84.183.121.31 (Diskussion | Beiträge) 22:19, 21. Mär. 2010 (CET))
Polizeidienst
Hallo. Gab/gibt es im Kontext Wehr- und Zivildienst auch Überlegungen, einen ähnlich organisierten (verpflichtend, zeitlich befristet) Polizeidienst einzurichten? Welche (theoretischen) Argumente würden dagegen sprechen?--84.183.121.31 22:19, 21. Mär. 2010 (CET)
- Für mich aus dem Bauch heraus einmal, dass die Polizei das staatliche Gewaltmonopol inne hat - im Gegensatz zum Heer. ~~---- (nicht signierter Beitrag von Dubaut (Diskussion | Beiträge) 22:26, 21. Mär. 2010 (CET))
- Der Grundwehrdienst kann nach Art. 12a GG ausdrücklich auch bei der Bundespolizei abgeleistet werden. Lediglich praktische Gründe sprechen dagegen. Ein Wehrdienst bei einer Landespolizei ist wegen der dort fehlenden Kompetenz des Bundes nicht möglich. Es wäre jedoch möglich, eine Tätigkeit bei einer Landespolizei als Ersatzdienst ähnlich der Tätigkeit im Katastrophenschutz oder in der Entwicklungshilfe anzuerkennen. --84.151.216.215 22:32, 21. Mär. 2010 (CET)
- Bei der Polizei der Länder gibt's das nicht. Dort gibt es nur bei Eintritt in den Polizeiberuf die Abstufungen Beamter auf Probe, Widerruf und auf Lebenszeit (letzteres i. d. R. ab 27. Lebensjahr). Dann gilt es allerding bis zur Pension; eine zeitliche Befristung ist mir nicht bekannt.
- Möglicherweise gab es etwas ähnliches zu DDR-Zeiten im Osten. Es gab dort eine Art "Hilfspolizei"; ohne Uniform, aber mit Ärmelbinde (Aufschrift: "Helfer der Volkspolizei"). Mir ist allerdings nicht bekannt, ob dies ggf. zeitlich befristet war. --Ch.Weg 22:48, 21. Mär. 2010 (CET)
- Hier schon mal nachgelesen? Ab der siebenten Zeile. --Dansker 23:30, 21. Mär. 2010 (CET)
- Möglicherweise ganz bestimmt nicht. Helfer der Volkspolizei hatte nix mit Wehrersatzdienst zu tun. Den gab es in der DDR als Bausoldat, SaZ beim MfS sowie als Angehöriger der Bereitschaftspolizei. Einen Zivildienst gab es nicht.--scif 23:32, 21. Mär. 2010 (CET)
Excel-Frage bezüglich Farbenzähl-Funktion
Hallo. Ich habe nach Vorlage dieser Seite ein Makro für Excel geschrieben. Es funktioniert auch soweit ganz gut. Mit dem Befehl =Farbenzählen(A1:A20) erhalte ich wie gewünscht, die Anzahl an farbigen Zellen in diesem Bereich. Wenn ich allerdings die Anzahl der farbigen Zellen ändere. Also eine Zelle nicht-farbig mache oder eine zusätzliche Zelle farbig, dann ändert sich der Zahlenwert in der Zelle mit dem Farbenzählen-Befehl nicht automatisch mit. Nur dann, wenn ich die Zelle anklicke und noch einmal Enter drücke. Aber eigentlich aktualisieren sich Zellen in denen ein Wert berechnet wird doch immer automatisch, sobald sich in den Zellen etwas ändert auf die sich die "Berechnungszelle" bezieht. Weiß vielleicht jemand, warum es in diesem Fall nicht funktioniert und wie man das ändern kann? Grüße, --87.122.127.117 22:27, 20. Mär. 2010 (CET)
- Ich habe zwar keine Ahnung, aber etwas gegoogelt. Löst das das Problem? --84.73.141.48 01:01, 21. Mär. 2010 (CET)
- Funktioniert dadurch leider auch nicht. --87.122.127.117 02:08, 21. Mär. 2010 (CET)
- Da gibt's leider keine echte Lösung. Excel berechnet Funktionen nur neu, wenn sich Inhalte von Zellen ändern - gegenüber Formatierungen ist es taub. Daher ist es grundsätzlich auch besser, Markierungen als "X" oder so ähnlich zu machen - Farben sind halt schwer auszuwerten. Allerdings musst Du nicht immer in die Zelle hineingehen: Ein Druck auf F9 löst eine Neuberechnung aus, danach stimmt auch das Ergebnis wieder. --Wolli 11:48, 22. Mär. 2010 (CET)
- Funktioniert dadurch leider auch nicht. --87.122.127.117 02:08, 21. Mär. 2010 (CET)
X Factor Das Unfassbare
Was soll das beim Artikel X-Factor: Das Unfassbarelf ?! "In der Folge "Der Fluch des Herrenhauses" geht es beispielsweise um Leona Helmsley und Harry Helmsley."
Wie soll die Geschichte was mit Leona Helmsley zutun haben, wenn Sie 2007 starb und ich mein 2002 X-Faktor "zu Ende" war? Irgendwie unlogisch ^^ Oder hab ich da jetz irg was nicht verstanden? Sollte Leona Helmsley diese Frau darstellen die das Haus verkauft hat, die Leute dadran pleite etc gegangen sind, die sich selber dann das Haus gekauft hat und in der Badewanne gestorben ist? --188.97.158.85 02:15, 21. Mär. 2010 (CET)
- Hast du dir deine Antwort nicht schon selber gegeben?? Die Sendung heisst Das Unfassbare, du sagst irgendwie unlogisch.
- Das sitzen 8 Autoren zwischen Bierflaschen und Hamburgern und denken sich Story Lines aus. Bill: "OK, ultra-habgierige, geizige alte Frau". John (US-Assoziation): "Helmsley!" (in der Geschichte Helmsly). Roger: "Lebt bizarr, also lassen wir sie bizarr sterben". Susan: "Vergifteter Vibrator!" Michael: "Naaah, Tod in Badewanne!"
- Das waren - soweit ich mich erinnere - keine "Biographien", oder? [Kurzantwort: Assoziation aus dem wahren Leben + aufgepeppt durch wilde Phantasie]. G! GG nil nisi bene 10:32, 21. Mär. 2010 (CET)
- Addendum: Ich habe deine Anregung aufgenommen und den Text entsprechend modifiziert. Jetzt können wir alle wieder ruhig schlafen... G! GG nil nisi bene 16:54, 21. Mär. 2010 (CET)
- Aber Helmsly starb doch erst nach dem die Folge gedreht wurde! Und soll Helmsly die Frau in Wanne darstellen? --188.97.158.85 17:10, 21. Mär. 2010 (CET)
- Entschuldige meine Begriffsstutzigkeit. Jetzt kapier ich's: Du störst dich daran, dass diese Folge als "wahr" bezeichnet wird, nicht wahr? Diese Sendung ist/war Unterhaltung und nicht Aus Forschung und Technik. Man hat sich von der gierigen Frau Helmsley inspirieren lassen und sie in der Folge einen ihr würdigen (imaginären) Tod sterben lassen. Mein Grossvater sagte immer "Alls erdicht' Zeug!" Klarer so? Das war mehr oder weniger ALLES erfunden. G! GG nil nisi bene 17:19, 21. Mär. 2010 (CET)
- Du verstehst es nicht. Im Artikel werden doch die Folgen geschrieben die auch belegt werden können.(z.B.mit dem Kirchenchor siehe LINK beim Artikel!!!)
- Entschuldige meine Begriffsstutzigkeit. Jetzt kapier ich's: Du störst dich daran, dass diese Folge als "wahr" bezeichnet wird, nicht wahr? Diese Sendung ist/war Unterhaltung und nicht Aus Forschung und Technik. Man hat sich von der gierigen Frau Helmsley inspirieren lassen und sie in der Folge einen ihr würdigen (imaginären) Tod sterben lassen. Mein Grossvater sagte immer "Alls erdicht' Zeug!" Klarer so? Das war mehr oder weniger ALLES erfunden. G! GG nil nisi bene 17:19, 21. Mär. 2010 (CET)
- Aber Helmsly starb doch erst nach dem die Folge gedreht wurde! Und soll Helmsly die Frau in Wanne darstellen? --188.97.158.85 17:10, 21. Mär. 2010 (CET)
Also kann Helmsly gar nicht die Frau sein die am Ende in der Wanne stirbt! Warum werden die anderen Folgen die angeblich wahr seien sollen nicht aufgeschrieben?! Zur Helmsly gibt es auch keinen Beleg! --188.97.158.85 22:26, 21. Mär. 2010 (CET)
- Die Story kann durchaus wahr sein, allerdings wird man die Namen der Beteiligten wohl zu deren Schutz geändert haben. Die Hemley der Episode wird also nicht die 2007 verstorbene Hemley sein. --88.130.162.183 07:35, 22. Mär. 2010 (CET)
Verbot von Kiffen - Recht auf persönliche Entfaltung
Hallo, kann mir einer erklären mir welchem Recht, die Polizei oder der Staat es mir verbietet zu kiffen? Wenn ich kiffen doch gut finde, dann darf ich das doch so viel machen wie ich das will(!), von mir aus darf ich das nicht verkaufen, aber ich sehe es nicht ein warum ich nicht kiffen darf nur weil die Politiker dagegen sind(!)? Hat man nicht ein Recht auf freie Entfaltung der Persönlichkeit oder wie das heißt??91.34.78.85 11:14, 17. Mär. 2010 (CET)
- Ähm war da nicht was, das man das darf, aber das Zeug nicht kaufen darf (hab ich eh nie verstanden, wie das gehen soll :o)). Bin aber schon lange aus dem Alter raus, so dass ich mich mit den momentanen rechtlichen Gegebenheiten nicht mehr so auskenne Es lebe das fränkische Bier! -- Hosse Talkshow 11:21, 17. Mär. 2010 (CET)
- Jetzt bin ich neugierig geworden: Du benötigst externe, pflanzliche Neurostimulantien um deine Persönlichkeit frei zu entfalten?? In jedem guten Baumarkt bekommst du verschiedene Sorten Klebstoff, die legal verkauft werden und selbst wenn du mit 3 Eimern davon von der Polizei erwischt wirst, passiert gar nichts! SCNR G! G.G. nil nisi bene 11:27, 17. Mär. 2010 (CET)
- Außer in den USA - denn da kommst Du solange es noch besteht nach Guantanamo, weil, wie jeder weiß aus Klebstoff und Mückensch*** ein super Sprengstoff hergestellt werden kann... (ich konnte auch nicht "resisten") :-) -- Hosse Talkshow 11:30, 17. Mär. 2010 (CET)
- Ey Dicker mir gehts ums Prinzip! Nur weil ein paar Politikern das nicht passt, wird kiffen verboten oder halt es ist verboten Gras zu kaufen oder so das finde ich unfair.91.34.78.85 11:32, 17. Mär. 2010 (CET)
- (BK manno)Ich bin nicht dick, höchstens "gut gebaut"! (frei nach Obelix) -- Hosse Talkshow 11:36, 17. Mär. 2010 (CET)
- Die Ausübung des Grundrechtes um das es dir geht kann durch ein Gesetz eingeschränkt werden. Was dann verboten wird entscheidet halt das Parlament. Im Artikel Rechtliche Aspekte von Cannabis gibt hier weitere Informationen. Ach ja keine Macht den Drogen.--I Shot the Sheriff 11:33, 17. Mär. 2010 (CET)
- Ja, aber... diese Entscheidungen sollten nicht den Anschein von Willkür erwecken. Wenn das Parlament voller Weintrinker wäre, könnten sie nicht einfach Bier als Droge verbieten. --Eike 14:26, 17. Mär. 2010 (CET)
- Ey Dicker mir gehts ums Prinzip! Nur weil ein paar Politikern das nicht passt, wird kiffen verboten oder halt es ist verboten Gras zu kaufen oder so das finde ich unfair.91.34.78.85 11:32, 17. Mär. 2010 (CET)
- Außer in den USA - denn da kommst Du solange es noch besteht nach Guantanamo, weil, wie jeder weiß aus Klebstoff und Mückensch*** ein super Sprengstoff hergestellt werden kann... (ich konnte auch nicht "resisten") :-) -- Hosse Talkshow 11:30, 17. Mär. 2010 (CET)
- Jetzt bin ich neugierig geworden: Du benötigst externe, pflanzliche Neurostimulantien um deine Persönlichkeit frei zu entfalten?? In jedem guten Baumarkt bekommst du verschiedene Sorten Klebstoff, die legal verkauft werden und selbst wenn du mit 3 Eimern davon von der Polizei erwischt wirst, passiert gar nichts! SCNR G! G.G. nil nisi bene 11:27, 17. Mär. 2010 (CET)
Du bist nur falsch informiert. Du darfst ganz offiziell kiffen bis dein Hirn zu den Ohren rausfliest. Du darfst das Zeug nur nicht pfundweise zu Hause liegen haben oder damit handeln. siehe hier: Recht_auf_Rausch / Vielleicht noch als Hinweis :) : "Darfst" heisst in diesem Fall das es nicht verfolgt oder bestraft wird. --FNORD 11:32, 17. Mär. 2010 (CET)
- Du machst mich weiter neugierig: Du glaubst, das das Leben fair ist ?? Jedes Land hat lustige Gesetze und als frei entfalteter Mensch (D, A, CH) kann man wählen, WO man leben möchte. Werde Politiker, bringe ein Gesetz ein und man wird ich lieben/hassen - oder sieh dich in anderen Ländern um. Die haben auch schöne Töchter und da darf man dann rauchen, was man will. Eine Frage der Priorität... Sollen wir ins Café verschieben?? G! G.G. nil nisi bene 11:42, 17. Mär. 2010 (CET)
- Nein, das Leben ist nicht fair. Aber das spricht nicht dagegen, Fairness einzufordern. Im Gegenteil. Und "Dann geh doch!", mit Verlaub... --Eike 15:08, 17. Mär. 2010 (CET)
- Du kannst von mir aus kiffen bis Du platzt. Nur irgendwann als Wrack jammerst Du dem Sozialamt was voll und willst Stütze. Und genau da beginnt das Problem, dass Du dann der Allgemeinheit zur Last fällst. Ich bin auch dagegen, dass es Menschen gibt, die dann meinen Dir helfen zu müssen. Ich bin dann schon der Meinung solche Leute sich totkiffen zu lassen und ab unter die Erde. Denn auf sowas kann die Allgemeinheit verzichten.--91.56.206.126 11:59, 17. Mär. 2010 (CET)
- Also sauf lieber. -- Martin Vogel 12:03, 17. Mär. 2010 (CET)
- Auch dazu ist meine Meinung dito.--91.56.206.126 12:16, 17. Mär. 2010 (CET)
- Also sauf lieber. -- Martin Vogel 12:03, 17. Mär. 2010 (CET)
- Du kannst von mir aus kiffen bis Du platzt. Nur irgendwann als Wrack jammerst Du dem Sozialamt was voll und willst Stütze. Und genau da beginnt das Problem, dass Du dann der Allgemeinheit zur Last fällst. Ich bin auch dagegen, dass es Menschen gibt, die dann meinen Dir helfen zu müssen. Ich bin dann schon der Meinung solche Leute sich totkiffen zu lassen und ab unter die Erde. Denn auf sowas kann die Allgemeinheit verzichten.--91.56.206.126 11:59, 17. Mär. 2010 (CET)
- Genau. Ich seh das Hauptproblem da darin, dass das Ganze unehrlich gehandhabt wird - Alkohol, die üblere Droge erlaubt, Kiffen verboten. Eine Gemeinschaft kann sich ja schon entscheiden, dass eben keiner Rauchen darf. Oder "Heil" rufend durch die Strasse ziehen. Das darf ruhig willkürlich sein. (Der mangelhafte Demokratieprozess ist dann wieder ein ganz anderes Thema..) --90.136.214.14 12:17, 17. Mär. 2010 (CET)
- Herzlichen Glückwunsch, Kollege 90.136.214.14, Sie haben einen Silbernen Godwin gewonnen! Das ging echt schnell, weiter so! --94.136.55.208 12:29, 17. Mär. 2010 (CET)
- Ich würde mich diesem Glückwunsch gerne anschließen. Das war umfangreich sinnvoller Vergleich und der Zusammenhang ja auch wirklich naheliegend. Chapau! (@andere IP: totkiffen geht übrigens nicht - doffkiffen aber schon) --FNORD 13:26, 17. Mär. 2010 (CET)
- Genau. Ich seh das Hauptproblem da darin, dass das Ganze unehrlich gehandhabt wird - Alkohol, die üblere Droge erlaubt, Kiffen verboten. Eine Gemeinschaft kann sich ja schon entscheiden, dass eben keiner Rauchen darf. Oder "Heil" rufend durch die Strasse ziehen. Das darf ruhig willkürlich sein. (Der mangelhafte Demokratieprozess ist dann wieder ein ganz anderes Thema..) --90.136.214.14 12:17, 17. Mär. 2010 (CET)
- Oh je... "Totkiffen"... Du hast so richtig viel Ahnung von der Materie, gell? --Eike 12:47, 17. Mär. 2010 (CET)
- Quetsch: Keine praktische Erfahrung damit. Klär mich auf, wie Du das meinst.--91.56.206.126 12:53, 17. Mär. 2010 (CET)
- Theoretische Ahnung würde reichen. Man kann sich nicht totkiffen. (Und nein, das Experiment, bei dem Affen mit Rauch erstickt wurden, ist kein Gegenbeweis.) --Eike 13:35, 17. Mär. 2010 (CET)
- Quetsch: Keine praktische Erfahrung damit. Klär mich auf, wie Du das meinst.--91.56.206.126 12:53, 17. Mär. 2010 (CET)
- Wenn dich das wirklich interessiert: So hat das Bundesverfassungsgericht entscheiden (und begründet). --Eike 12:47, 17. Mär. 2010 (CET)
- und so hat Wolfgang Neuss entschieden^^--Janneman 13:59, 17. Mär. 2010 (CET)
- Wer Entfaltungsgelüste hat, kaufe sich eine Tageszeitung. Nach zu intensivem rauchendem Entfalten geht immer noch eine Tageszeitung mit vier (in Deutschland) oder mit fünf Buchstaben (in der Schweiz). BerlinerSchule 13:50, 17. Mär. 2010 (CET)
- Jugend ist Trunkenheit ohne Wein - Westerwelle ist bekifft sein ohne Dope ... ;-) --Idler ∀ 15:37, 17. Mär. 2010 (CET)
- Du willst sagen, der Fragesteller sei weder jung noch liberal? Da sieht er aber alt aus... BerlinerSchule 17:20, 17. Mär. 2010 (CET)
- "A => B = -A v B" - das will besagen, bekifft oder -trunken sein kann zwar, muss aber nicht notwendigerweise von FDP oder Jugend hergelitten werden (entschuldige bitte, aber "Westerwelle liberal" ist für mich eine radikale Contradictio in adiecto). Ich wollte nur daran erinnern, dass man sich bei der FDP billig und legal berauschen kann. --Idler ∀ 17:44, 17. Mär. 2010 (CET)
- Du hast nicht unrecht. Es war nur der Kürze halber, aber tatsächlich ist Westerwelle ein gutes Argument gegen den Begriff liberal... BerlinerSchule 19:10, 17. Mär. 2010 (CET)
- "A => B = -A v B" - das will besagen, bekifft oder -trunken sein kann zwar, muss aber nicht notwendigerweise von FDP oder Jugend hergelitten werden (entschuldige bitte, aber "Westerwelle liberal" ist für mich eine radikale Contradictio in adiecto). Ich wollte nur daran erinnern, dass man sich bei der FDP billig und legal berauschen kann. --Idler ∀ 17:44, 17. Mär. 2010 (CET)
- Du willst sagen, der Fragesteller sei weder jung noch liberal? Da sieht er aber alt aus... BerlinerSchule 17:20, 17. Mär. 2010 (CET)
- Jugend ist Trunkenheit ohne Wein - Westerwelle ist bekifft sein ohne Dope ... ;-) --Idler ∀ 15:37, 17. Mär. 2010 (CET)
- Gibt es denn Länder, in denen das Kiffen erlaubt und der Alkohol verboten ist? --84.191.51.123 17:45, 17. Mär. 2010 (CET)
- In Libyen war das mal so. --85.180.188.169 19:20, 17. Mär. 2010 (CET)
- +1 Alkohol verboten, MJ offiziell erlaubt habe ich nicht gefunden. Die Länder, wo Alkohol verboten und MJ toleriert ist, zählen aber nicht unbedingt zu den spassigsten Staaten auf unserem Planeten.
- Aber wir bieten Alternativen. Alkohol + Sonne + hübsche M/F + Spass + MJ : (Aktueller Focus, Nr. 11/2010, S. 90-95) Kalifornien steht kurz vor einer Volksabstimmung, Medical Marijuana zu legalisieren. Riesenmarkt, Steuergelder - hat gute Chancen. G! G.G. nil nisi bene 07:33, 18. Mär. 2010 (CET)
- Klingt cool. Aber irgendwie stehen da auch so komische Sachen wie San-Andreas-Verwerfung und Heimatschutzministerium dagegen. Ich geh lieber nicht mit. Wenn Medical Marijuana durchkommt, ist das natürlich ein Punktsieg gegen die Mafia. Ich vermute ohnehin, daß die Hardliner gegen Drogen mehr oder weniger alle im Dienst der Mafia stehen und unbedingt verhindern wollen, daß durch Legalisierung oder staatlich kontrollierte Abgabe den Mafiosis jährliche Riesensummen an illegalen, steuerfreien Profiten verloren gehen. Und wie es sich für jede gute Verschwörungstheorie gehört, wird ja in der Presse nirgendwo spekuliert, daß die CSU weitgehend von der Mafia unterwandert sein muß, obwohl das doch so nahe liegt. Warum heißt es denn wohl Amigo-Affäre? Das ist doch kein Zufall. :-)))) --84.191.51.24 15:55, 18. Mär. 2010 (CET)
- Ja! Das kann man sich fast bildhaft vorstellen wie Angela und Guido sich einmal im Jahr mit Matteo Messina Denaro in Palermo treffen und total bekifft gemeinsam die anstehenden Anti Drogen Gesetze für das kommende Jahr planen :) Das ist eine super Verschwörungstheorie! ;) --FNORD 17:35, 18. Mär. 2010 (CET)
- High sein, frei sein, Angie soll dabei sein... :) Und später am Abend dann noch als Kotau an die Spirituosenhersteller: "Amaretto ist ein geiles Zeug / macht mich lull und lall..." Aber im Ernst: solche schönen Steuergeschenke bekommen doch eigentlich nur noch die Energiekonzerne, oder? --84.191.51.24 18:12, 18. Mär. 2010 (CET)
- "Amigo" mit "Mafia" in einen Zusammenhang zu bringen, hat was mit Alltagsrassismus zu tun oder einfach nur mit fehlenden Sprachkenntnissen? BerlinerSchule 19:47, 18. Mär. 2010 (CET)
- High sein, frei sein, Angie soll dabei sein... :) Und später am Abend dann noch als Kotau an die Spirituosenhersteller: "Amaretto ist ein geiles Zeug / macht mich lull und lall..." Aber im Ernst: solche schönen Steuergeschenke bekommen doch eigentlich nur noch die Energiekonzerne, oder? --84.191.51.24 18:12, 18. Mär. 2010 (CET)
- Ja! Das kann man sich fast bildhaft vorstellen wie Angela und Guido sich einmal im Jahr mit Matteo Messina Denaro in Palermo treffen und total bekifft gemeinsam die anstehenden Anti Drogen Gesetze für das kommende Jahr planen :) Das ist eine super Verschwörungstheorie! ;) --FNORD 17:35, 18. Mär. 2010 (CET)
- Klingt cool. Aber irgendwie stehen da auch so komische Sachen wie San-Andreas-Verwerfung und Heimatschutzministerium dagegen. Ich geh lieber nicht mit. Wenn Medical Marijuana durchkommt, ist das natürlich ein Punktsieg gegen die Mafia. Ich vermute ohnehin, daß die Hardliner gegen Drogen mehr oder weniger alle im Dienst der Mafia stehen und unbedingt verhindern wollen, daß durch Legalisierung oder staatlich kontrollierte Abgabe den Mafiosis jährliche Riesensummen an illegalen, steuerfreien Profiten verloren gehen. Und wie es sich für jede gute Verschwörungstheorie gehört, wird ja in der Presse nirgendwo spekuliert, daß die CSU weitgehend von der Mafia unterwandert sein muß, obwohl das doch so nahe liegt. Warum heißt es denn wohl Amigo-Affäre? Das ist doch kein Zufall. :-)))) --84.191.51.24 15:55, 18. Mär. 2010 (CET)
- In Libyen war das mal so. --85.180.188.169 19:20, 17. Mär. 2010 (CET)
- "Gibt es denn Länder, in denen das Kiffen erlaubt und der Alkohol verboten ist" - "früher" war es wohl in Nepal so. habe aber keine Quelle und weiß es nur von hörensagen. es wurde dann wohl auf druck der USA umgedreht (naja und heutzutage gibts da eben beides :D ) ...Sicherlich Post 20:03, 18. Mär. 2010 (CET)
- Da in den USA im Zuge der Prohibition Alkohol 1919-1933 verboten war, Cannabis als Droge jedoch erst 1937 verboten wurde, gab es diese Situation in der westlichen Welt zumindest in der Vergangenheit einmal. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 22:08, 19. Mär. 2010 (CET)
- Schon mal outline schreiben: CA (Kalifornien): Cannabusiness (<= Hehehe! gibt es schon!) (oder CAnnabusiness?), derzeit 14 Mrd. $ Umsatz, 3+ Mill. Kunden, 1,4 Mrd $ Steuern. G! GG nil nisi bene 11:44, 22. Mär. 2010 (CET)
- Allemal besser als die aktuelle Zwangsanleihe ;-). Gruss, --Cú Faoil RM-RH 17:18, 22. Mär. 2010 (CET)
- Schon mal outline schreiben: CA (Kalifornien): Cannabusiness (<= Hehehe! gibt es schon!) (oder CAnnabusiness?), derzeit 14 Mrd. $ Umsatz, 3+ Mill. Kunden, 1,4 Mrd $ Steuern. G! GG nil nisi bene 11:44, 22. Mär. 2010 (CET)
- Da in den USA im Zuge der Prohibition Alkohol 1919-1933 verboten war, Cannabis als Droge jedoch erst 1937 verboten wurde, gab es diese Situation in der westlichen Welt zumindest in der Vergangenheit einmal. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 22:08, 19. Mär. 2010 (CET)
Robbenfleisch kaufen (erl.)
Ich habe gerade gelernt das Robbenfleisch für den Verzehr geeignet ist und sogar interessant schmeckt. Allerdings finde ich keinen Versandhandel der dieses anbietet. Kennt jemand einen Versandhandel über den man Robbenfleisch oder Produkte aus Robbenfleisch (Wurst, Schinken etc.) beziehen kann? --81.200.198.20 09:34, 18. Mär. 2010 (CET)
- Dont't feed the troll! :) --Aalfons 09:39, 18. Mär. 2010 (CET)
- Sehr witzig :) - Aber die Frage wahr ernst gemeint und bezieht sich auf ein aktuelles Video auf Spiegel Online. --81.200.198.20 09:46, 18. Mär. 2010 (CET)
- Gilt Wal- und Robbenfleisch in der EU nicht als ungesund und wird auf dem Sondermüll entsorgt? Wie dem auch sei, Du kannst ja im kanadischem Parlament einen Happen probieren. Aber ob es ein kulinarischer Genuss wird? --Vexillum 10:03, 18. Mär. 2010 (CET)
- Dont't feed the troll! --Krächz 10:06, 18. Mär. 2010 (CET)
- Wenn, dann bitte mit Willi (Kegelrobbe) anfangen. Übergewichtig und "sauber" ernährt. G! G.G. nil nisi bene 10:12, 18. Mär. 2010 (CET)
- Dont't feed the troll! --Krächz 10:06, 18. Mär. 2010 (CET)
- Versandhandel nicht gerade. Aber in Nuuk soll man das im Supermarkt bekommen. --Zinnmann d 10:21, 18. Mär. 2010 (CET)
- Oder am Markt, s. Bild. Tu dir dafür keine Kosten an, "interessant" triffts nämlich ganz gut.--Svíčková na smetaně 10:46, 18. Mär. 2010 (CET)
- Gilt Wal- und Robbenfleisch in der EU nicht als ungesund und wird auf dem Sondermüll entsorgt? Wie dem auch sei, Du kannst ja im kanadischem Parlament einen Happen probieren. Aber ob es ein kulinarischer Genuss wird? --Vexillum 10:03, 18. Mär. 2010 (CET)
- Sehr witzig :) - Aber die Frage wahr ernst gemeint und bezieht sich auf ein aktuelles Video auf Spiegel Online. --81.200.198.20 09:46, 18. Mär. 2010 (CET)
Als Fleischfresser (bzw. Fisch) unterliegen Robben dem Nahrungstabu vieler Kulturen, drum gab es wohl nie einen ausgeprägten Handel damit in Deutschland. Jedoch ist erst seit diesem Jahr das Handelsverbot in der EU in Kraft [31], vorher war es also theoretisch möglich. Oliver S.Y. 11:27, 18. Mär. 2010 (CET)
- Damit hat sich die Frage erledigt. Danke. --81.200.198.20 11:43, 18. Mär. 2010 (CET)
- Fleischfresser -> Nahrungstabu ist ja schön und gut, aber warum gilt das denn nicht auch für die jetzt immer mal wieder auf der Hauptseite auftauchenden Hummer? BerlinerSchule 01:28, 19. Mär. 2010 (CET)
- Weil der vor allem Sprit frisst? ;) - übrigens ist Hummer nicht Kosher und Helal, um mal Beispiele für solche Tabus zu nennen. Und lt. Umfrage lehnt auch die Hälfte der Deutschen Hummer ab, als einziges Land in der Erhebung.Oliver S.Y. 08:43, 19. Mär. 2010 (CET)
Ich habe vergangenes Jahr in Norwegen Robbenfleisch gegessen, wo die EU-Gesetze nicht greifen. Das Fleisch war ungefähr wie Kassler zubereitet und war vakuumverpackt, vier handtellergroße Scheiben á 50 Gramm. Laut meinen norwegischen Gewährsleuten stammt das von 500 Kg schweren Robben, die nicht gefährdet sind (kann man glauben oder auch nicht). Das Fleisch ist fast schwarz und schmeckt etwas tranig und sehr salzig. M.E. versäumt man nichts, wenn man das nicht isst. Man kann sich aber (privat) so ein Vakuumpack aus Norwegen kommen lassen, um es mal zu probieren. --Logo 01:59, 19. Mär. 2010 (CET)
- Interessant schmeckende Dinge gibt es noch mehr! (nicht signierter Beitrag von 93.184.128.26 (Diskussion | Beiträge) 09:01, 19. Mär. 2010 (CET))
- Wen solch interessante Dinge interessieren, der möge in Bush Food hineingucken. Gruß --Makuri 09:22, 19. Mär. 2010 (CET)
- Hierzulande gilt: Wenn du eine Grönländerin küsst, geh nie bei ihrer Mutter essen. Besser ist das *buärg*. Diese kulinarische Beziehungsberatung erstellte --Dansker 16:43, 19. Mär. 2010 (CET)
- Weiterer Artikel im Themenbereich sind Nahrungstabu sowie Ekel#Ekel_und_Nahrungsauswahl.
You like the great outdoors and also like to go clubbing? Your ideal match is... a baby seal. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 17:41, 22. Mär. 2010 (CET)
- Weiterer Artikel im Themenbereich sind Nahrungstabu sowie Ekel#Ekel_und_Nahrungsauswahl.
Kavallerie in Europa
Guten Tag. Heute findet man auf der Hauptseite die Aussage: <quote>Die Schweiz war das letzte Land in Europa, das berittene Truppen besaß.</quote>. Auch der Artikel Kavallerie (Schweiz) behauptet: <quote>1972 entschied sich das Parlament, trotz einer mit 432.430 Unterschriften versehenen Petition, für die Abschaffung der Kavallerie. Die Schweiz war zu diesem Zeitpunkt das letzte Land in Europa, das noch berittene Kampfeinheiten unterhielt.</quote> Die Sache ist nun, dass ich gerade erst vor etwa einem Monat (maximal) eine Fernsehdokumentation über britische Kavallerieeinheiten gesehen habe, über die komplette Reitausbildung dort und dass die Einheiten als vollwertige Kampfeinheiten gelten. Leider erinnere ich mich nicht mehr an die genaue Bezeichnung der Einheit. Die Dokumentation war höchsten fünf Jahre alt. Wie ist das zu erklären? Geht es um die genaue Formulierung „berittene Kampfeinheiten“, und wenn ja, wie ist das zu verstehen? Denn die britischen Einheiten in diesem Bericht waren Kampfeinheiten (Einsatz im Irak) und sie waren beritten. Und ist die Aussage bezogen auf „berittene Truppen “ nicht auf jeden Fall falsch?--84.183.95.16 09:54, 19. Mär. 2010 (CET)
- Ich glaube du meinst die Household Cavalry. Hier nimmt der berittene Teil nur zeremonielle Aufgaben wahr (wenn man unserem Artikel und der en-wiki glauben kann). --iogos Disk 10:45, 19. Mär. 2010 (CET)
- Ansonsten hätte ich noch Steinbrücks Kavallerie zu bieten, die er gegen die leichtsinnigerweise kavallerielosen Schweizer Indianer aufmarschieren ließ. --Grip99 12:36, 19. Mär. 2010 (CET)
- +1 zur zweiten Antwort. Zeremonielle Aufgaben so wie die dortige Fussballnationalmannschaft; Hier mehr in der en:WP. Wenn man hier beim Prinzensprössling Cavalry liest, vermute ich ganz stark, dass das ein übertragener Begriff ist. Pferde in den Iraq transportieren? Andererseite - das würde einiges erklären ... G! GG nil nisi bene 13:27, 19. Mär. 2010 (CET)
- Offensichtlich ist da Kavallerie im taktischen Sinne gemeint. Viele Länder haben noch Soldäters mit Hottas (Frankreich, Dänemark, Schweden, Holland), die aber beritten eben nur zeremonielle Aufgaben nachgehen. Nun wäre es interessant und diskutabel, ob die italienischen Carabinieri, die französische Gendarmerie, oder die niederländischen Marechauchee berittenen Streifendienst verrichten (tun sie offensichtlich); das wäre taktischer Einsatz und diese Polizeitruppen sind Militäreinheiten. Diskutabel wäre daran, ob das "zählt" oder aber doch zu spitzfindig ist. Hossa --Dansker 16:24, 19. Mär. 2010 (CET)
- +1 zur zweiten Antwort. Zeremonielle Aufgaben so wie die dortige Fussballnationalmannschaft; Hier mehr in der en:WP. Wenn man hier beim Prinzensprössling Cavalry liest, vermute ich ganz stark, dass das ein übertragener Begriff ist. Pferde in den Iraq transportieren? Andererseite - das würde einiges erklären ... G! GG nil nisi bene 13:27, 19. Mär. 2010 (CET)
- Ansonsten hätte ich noch Steinbrücks Kavallerie zu bieten, die er gegen die leichtsinnigerweise kavallerielosen Schweizer Indianer aufmarschieren ließ. --Grip99 12:36, 19. Mär. 2010 (CET)
Zumindest soll schon 1898 in der Schlacht von Omdurman einer der letzten frontalen Kavallerieattacken der Militärgeschichte stattgefunden haben. Danach dürfte die taktische und strategische Bedeutung der Kavallerie nur noch symbolisch-zeremoniell gewesen sein. Ugha-ugha 16:45, 19. Mär. 2010 (CET)
- Einspruch, Ugha-ugha. Siehe: Erster_Weltkrieg#Ende_der_Kavallerie und: Kavallerie#Kavallerie_nach_1918, beides hier im Hause. --Dansker 17:14, 19. Mär. 2010 (CET)
- Was der Omdurman-Artikel wohl meint: eine der letzten siegreichen frontalen Kavallerieattacken. Taktiken, die nicht mehr zum Sieg führen, sind doch per Definition nur noch symbolisch-zeremoniell, oder nicht?
- Einspruch, Ugha-ugha. Siehe: Erster_Weltkrieg#Ende_der_Kavallerie und: Kavallerie#Kavallerie_nach_1918, beides hier im Hause. --Dansker 17:14, 19. Mär. 2010 (CET)
Ugha-ugha 17:27, 19. Mär. 2010 (CET)
- Siehste. Nun werden wir spitzfindig. Gruss --Dansker 17:29, 19. Mär. 2010 (CET)
- Hm, wenn ich unserem Artikel Taktik (Militär) glauben darf, dann kann man (für das höhere Ziel des Endsieges) auch mal Kavallerie-Einheiten in sinnlosen Frontalangriffen verheizen... Somit nehme ich meine obige Behauptung zurück. Ugha-ugha 18:08, 19. Mär. 2010 (CET)
- Siehste. Nun werden wir spitzfindig. Gruss --Dansker 17:29, 19. Mär. 2010 (CET)
- Mit dem Beginn der Grabenkämpfe war die Kavallerie nicht mehr die so gute Waffe die sie mal einst war, seit damals eher nur mehr noch zeremoniell, bis auf einige wenige wie zum Beispiel die indische Kavallerie, die jene Grenze zu Pakistan sichert --62.178.76.217 17:40, 19. Mär. 2010 (CET)
Immerhin, das letzte echte, reguläre Kavalleriegefecht gab es laut Kavallerie#Kavallerie nach 1918 noch 1939!--84.183.95.16 18:56, 19. Mär. 2010 (CET)
- Zweites Veto. Dies lesen und Bildchen angucken. --Dansker 19:21, 19. Mär. 2010 (CET)Nebenbei: Ist das Lesen der anderen Beiträge und Links zum Thema aus der Mode gekommen?
Die Schweiz hat keine Kavallerie mehr, wohl aber noch berittene Truppen: Beritten sind Offiziere und Unteroffiziere des Train, Offiziere und höhere Unteroffiziere der Veterinärkompanie und des Kompetenzzentrum Veterinärdienst und Armeetiere (ausser Hundeführer) sowie Offiziere, Unteroffiziere und Soldaten der Patrouillenreiter. Die Veterinärsoldat-Rekruten lernten in der Rekrutenschule nach Modell Armee 95 auch noch reiten; ob sie das immer noch tun, weiss ich nicht. Offiziere und höhere Unteroffiziere reiten Schweizer Warmblut, Unteroffiziere und Soldaten reiten Freiberger. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 17:50, 22. Mär. 2010 (CET)
Ubuntu LTS - Unterscheidung in Server und Desktop-Edition
Laut unserem Ubuntu-Artikel bekommen die Serverversionen bei einem LTS-Release nicht wie die Desktop-Edition 3 Jahre, sondern sogar 5 Jahre Support. Jetzt wüßte ich gerne, wie man bei einer Distribution mit zigtausend Paketen festlegt, was eine Server-Edition sein soll? Gibt es da andere Repositories oder wie funktioniert das? Bzw. wie kann ich sicherstellen, dass meine Installation nur Server-Pakete und keine Desktop-Pakete enthält, damit ich mir nicht nach 3 Jahren evtl. unbemerkt Sicherheitslücken ins System reiße? --78.43.60.58 13:22, 19. Mär. 2010 (CET)
- Ich gehe mal davon aus, dass für die Server-Edition spezielle Repositories verfügbar gemacht werden. Aber wirklich sinnvoll ist der Einsatz der Servervariante IMHO nur, wenn du auch den entsprechenden Service-Vertrag mit Canonical abschließt, denn: Per se ist diese Version nicht sicherer oder unsicherer als die Desktop-Version. Der Unterschied ist eben, dass dort eben nicht immer die brandaktuellste Version von Paket XY installiert wird, sondern der Veröffentlichungszyklos sehr konservativ ist und die Gesamtdistribution gründlicher auf Konsistenz, Robustheit und Zusammenspiel der Komponenten hin entwickelt wird und die entsprechenden Supporter auch auf eben diesen klaren Zustand hin geschult werden. --Gnu1742 13:45, 19. Mär. 2010 (CET)
- Da muss ich doch kurz widersprechen: Wenn ich auf die Server-Version 5 Jahre Support (hier: Sicherheitsupdates) bekomme, dann ist sie in den letzten 2 der 5 Jahre sicherer als die Desktop-Version, da diese dann keine Sicherheitsupdates mehr bekommt. Und genau darum geht es mir bei der Sache eben: Installieren und 5 Jahre lang nur Sicherheitspatche einspielen und keinen kompletten Versionswechsel durchziehen müssen. Dass die Pakete Feature-aktuell sind, will ich ja gar nicht, ich will nur ein möglichst stabiles und sicheres System mit wenig Wartungsaufwand. Da wäre es blöd, wenn ich mir dann ein Loch hineinreiße, nur weil ich z. B. gern mit dem Midnight Commander arbeite, Canonical diesen aber als Desktop- und nicht als Serverkomponente betrachtet und ihn deswegen schon nach 3 Jahren nicht mehr mit Updates versorgt. Deswegen wüßte ich gern, aus welchem Repository/welchen Repositories man installieren muss, wenn man ein LTS-Server-Ubuntu haben möchte. -- 78.43.60.58 13:56, 19. Mär. 2010 (CET)
- Du musst sicherstellen, dass du nur Pakete aus aus "main" und "restricted" installiert hast. Dies ist aber standardmäßig bei der Serverversion der Fall. Falls du keine zusätzlichen Quellen freigeschaltet hast solltest du auf der sicheren Seite sein.--Trockennasenaffe 14:11, 19. Mär. 2010 (CET)
- Danke für den konstruktiven Beitrag. :-) -- 78.43.60.58 15:12, 19. Mär. 2010 (CET)
- (BK)Na, wenn du mir widersprechen musst, dann entschuldige, dass ich dir einen Tipp geben wollte. Wenn in den letzten 2 der 5 Jahre Sicherheitsupdates fällig werden, war die Serverdistribution die Zeit vorher genauso unsicher wie die Desktop-Version. Das meine ich mit 'Ist nicht per se sicherer', will sagen: nicht automatisch. Was willst du eigentlich mit dem Server machen? Wenn du ihn als Desktop-Ersatz einsetzen willst, dann würd ich dir doch lieber zur Desktop-Variante raten. Wenn du ihn als Server nutzen willst: Nur privat? Oder liegen auch Daten anderer Nutzer drauf? Web-/Mail-/ftp-Server? Datenbank? ERP-System? Egal was: Diese Server-Distributionen sind nur sinnvoll mit einem darauf und die zu supportende Anwendung abgestimmten Servicevertrag. Denn dann hast du während der 5 Jahre auch einen vertraglichen Anspruch darauf, dass dir eine deinen Bedürfnissen entsprechendes Sicherheitsupdate erstellt wird, wenns nicht in den allgemeinen Repositories auftaucht. Das ist alles was ich dir mitteilen wollte. Und wenn du wissen willst, welche Repositories für das LTS genutzt werden: Probiers aus in einer virtuellen Maschine o.ä. --Gnu1742 14:17, 19. Mär. 2010 (CET)
- Wenn es Dich so genau interessiert: Es soll ein Server sein, Headless, Fanless, Embedded, die klassische "In die Ecke stellen, Autoupdates einschalten und 5 Jahre lang vergessen"-Installation. (Das "vergessen" bezieht sich natürlich nicht auf die darauf befindlichen Daten und die dazugehörige Sicherung.) Ich will eben nur nicht dass ich mir über irgendeine Userspace-Anwendung wie zum Beispiel den Midnight-Commander, den ich auch als Admin ganz gern mal verwende, ein Sicherheitsloch reinreiße, weil mc-0815.4711-wichtiger-sicherheitspatch.deb nur für die aktuelle Desktop-Version bereitgestellt wird und (weil Canonical den MC vielleicht als Desktop-Anwendung deklariert und schon nach 3 Jahren nicht mehr patcht) nicht mehr für die LTS-Version, die ich installiert habe. -- 78.43.60.58 14:41, 19. Mär. 2010 (CET)
- "war die Serverdistribution die Zeit vorher genauso unsicher wie die Desktop-Version" ist jetzt keine richtig gelungene Widerlegung von "dann ist sie in den letzten 2 der 5 Jahre sicherer als die Desktop-Version". --Eike 14:34, 19. Mär. 2010 (CET)
- Hab ich behauptet dass ich das widerlegen wollte? Nö. Ich schreibe es gerne ein drittes Mal hin: Diese lang supporteten Serverversionen, egal ob von Ubuntu, Suse, Redhat oder whoever, sind nicht sicherer als die Desktopdistributionen. Letztere hingegen sind im ständigen Focus nicht nur von Canonical, sondern auch von der Community. Und auch wenn der Kollege seinen Server gerne 5 Jahre lang nicht anfassen möchte: Auch das wird nicht durch die Dauer der Updateversorgung garantiert. Sicherheit zum Nulltarif ohne Aufwand gibt es schlichtweg nicht. -- Gnu1742 09:27, 22. Mär. 2010 (CET)
- Etwas oft schreiben ersetzt kein Argument. Wenn es der Fall ist, dass du mit der Server-Version in Jahr vier Sicherheitsupdates bekommst, die du mit der Desktop-Version nicht bekommst, ist deine Server-Version in Jahr vier sicherer als die Desktop-Version. --Eike 14:21, 22. Mär. 2010 (CET)
- Hab ich behauptet dass ich das widerlegen wollte? Nö. Ich schreibe es gerne ein drittes Mal hin: Diese lang supporteten Serverversionen, egal ob von Ubuntu, Suse, Redhat oder whoever, sind nicht sicherer als die Desktopdistributionen. Letztere hingegen sind im ständigen Focus nicht nur von Canonical, sondern auch von der Community. Und auch wenn der Kollege seinen Server gerne 5 Jahre lang nicht anfassen möchte: Auch das wird nicht durch die Dauer der Updateversorgung garantiert. Sicherheit zum Nulltarif ohne Aufwand gibt es schlichtweg nicht. -- Gnu1742 09:27, 22. Mär. 2010 (CET)
- Du musst sicherstellen, dass du nur Pakete aus aus "main" und "restricted" installiert hast. Dies ist aber standardmäßig bei der Serverversion der Fall. Falls du keine zusätzlichen Quellen freigeschaltet hast solltest du auf der sicheren Seite sein.--Trockennasenaffe 14:11, 19. Mär. 2010 (CET)
- Da muss ich doch kurz widersprechen: Wenn ich auf die Server-Version 5 Jahre Support (hier: Sicherheitsupdates) bekomme, dann ist sie in den letzten 2 der 5 Jahre sicherer als die Desktop-Version, da diese dann keine Sicherheitsupdates mehr bekommt. Und genau darum geht es mir bei der Sache eben: Installieren und 5 Jahre lang nur Sicherheitspatche einspielen und keinen kompletten Versionswechsel durchziehen müssen. Dass die Pakete Feature-aktuell sind, will ich ja gar nicht, ich will nur ein möglichst stabiles und sicheres System mit wenig Wartungsaufwand. Da wäre es blöd, wenn ich mir dann ein Loch hineinreiße, nur weil ich z. B. gern mit dem Midnight Commander arbeite, Canonical diesen aber als Desktop- und nicht als Serverkomponente betrachtet und ihn deswegen schon nach 3 Jahren nicht mehr mit Updates versorgt. Deswegen wüßte ich gern, aus welchem Repository/welchen Repositories man installieren muss, wenn man ein LTS-Server-Ubuntu haben möchte. -- 78.43.60.58 13:56, 19. Mär. 2010 (CET)
- Interessante Frage. Hier schreibt jemand, dass der verlängerte Support nur für die Server-Anteile gelten würde. Ohne Gewähr. (Wobei... dann bekomm ich ja doch wieder mit beiden Versionen denselben Support...) --Eike 14:29, 19. Mär. 2010 (CET)
- Auch Dir danke ich für den konstruktiven Beitrag. :-) -- 78.43.60.58 15:12, 19. Mär. 2010 (CET)
Papstwappen zur Kennzeichnung einer Basilica (Minor)
Hallo! Dem Bonner Münster wurde (nach dieser Liste im Jahr 1956) vom Papst der Titel einer "Basilica minor" verliehen. Neben der Padiglione, die sich im Altarraum befindet, wurde als äußeres Zeichen das päpstliche Wappen über dem Hauptportal angebracht. Sofern die Jahreszahl stimmt, müsste diese Auszeichnung also durch den damals amtierenden Papst Pius XII. vergeben worden sein. Sein päpstliches Wappen [32], [33] hat jedoch nach meinem Dafürhalten nur wenig Ähnlichkeit mit der Abbildung am Bonner Münster. Auf den Darstellungen in dieser Liste sind die sich kreuzenden Schlüssel jeweils mit einem individuellen Wappen überlagert; das fehlt auf der Bonner Plakette. Kennt sich jemand näher damit aus? Besten Dank & Gruß -- Sir James 09:09, 21. Mär. 2010 (CET)
- Ist das nicht einfach das Wappen des Vatikans ohne das individuelle Wappen des jeweiligen Papstes? Siehe hier. Die Form der Tiara ist eine andere Sache. --Wrongfilter ... 11:05, 21. Mär. 2010 (CET)
- ganz genau -- PogoEngel 11:12, 21. Mär. 2010 (CET)
- Gut, das wäre geklärt. Schönen Dank. Dann ist wohl dieser Satz aus dem Artikel Basilica minor nicht ganz richtig: "Eine Basilica minor erkennt man an einem angebrachten Papstwappen des amtierenden oder verleihenden Papstes über einem Portal oder an einer anderen markanten Stelle." Gibt es womöglich eine Regelung, wann das Papstwappen und wann stattdessen das Wappen des Vatikans verwendet wird? Gruß -- Sir James 11:33, 21. Mär. 2010 (CET)
- Da bin ich mir echt unsicher ob das so ist, [34] denn hier ist sogar das wappen von bene zu sehen... -- PogoEngel 14:04, 21. Mär. 2010 (CET)
- das hattest du schon gesehen ? Ich glaube (heißt ich bin mir nicht ganz sicher) dass immer das Wappen des ernenneden Papstes gezeigt wird, nebem des des aktuellen Papstes, um das zu umgehen (immer die Wappen auszutauschen) hängt man einfach das Grundwappen mit Tiara und Schlüsseln auf. -- PogoEngel 14:11, 21. Mär. 2010 (CET)
- So kommen wir nicht weiter. Auf der Seite des Bonner Münsters wird ja auch munter zwischen den Bezeichnungen hin- und hergesprungen; das Vatikanwappen heißt dort Papstwappen... -- Sir James 19:53, 21. Mär. 2010 (CET)
- Auf der Seite des Müsters wird 2mal die gleiche Bildunterschrift genutzt - sicher ein Fehler. Geh davon dass folgendes stimmt: Eine Basilika minor führt entweder das Wappen des Papstes der sie ernannt hat oder die des aktuellen Papstes, respektive das des Vatikanes... Ich telefoniere nächste Woche mit einem bekannten Priester der mal Kaplan am Bonner Münster war, der wird mir hoffentlich Auskunft geben können. Ich melde mich dann auf deiner Disk wenns recht ist ? -- PogoEngel 00:02, 22. Mär. 2010 (CET)
- So kommen wir nicht weiter. Auf der Seite des Bonner Münsters wird ja auch munter zwischen den Bezeichnungen hin- und hergesprungen; das Vatikanwappen heißt dort Papstwappen... -- Sir James 19:53, 21. Mär. 2010 (CET)
- Gut, das wäre geklärt. Schönen Dank. Dann ist wohl dieser Satz aus dem Artikel Basilica minor nicht ganz richtig: "Eine Basilica minor erkennt man an einem angebrachten Papstwappen des amtierenden oder verleihenden Papstes über einem Portal oder an einer anderen markanten Stelle." Gibt es womöglich eine Regelung, wann das Papstwappen und wann stattdessen das Wappen des Vatikans verwendet wird? Gruß -- Sir James 11:33, 21. Mär. 2010 (CET)
- ganz genau -- PogoEngel 11:12, 21. Mär. 2010 (CET)
So ich habe gerade mal im LThK nachgelesen unter Basilika und da steht grob: Die Vorrechte einer Basilika minor sind, der Vorang bei Prozessionen, ein Tintinnabulum (eine Art Klingelspiel) dass "sie" dabei tragen dürfen und dass "sie" eine Padiglione führen dürfen, dazu noch ein paar alte Rechte wie die Cappa Magna, die nach der Liturgiereform nicht mehr gelten. Vom Wappen habe ich nichts gelesen. Dann werde ich mal sehen was der CIC hergibt, -- PogoEngel 10:10, 22. Mär. 2010 (CET)
Und nun endgültig es existiert ein päpstliches dokument aus demn Jahre 1989, darin werden die rechte und pflichten einer Basilika minor aufgelistet. (Ich habe es nur auf latein gefunden)
"Signum Pontificium, id est «Claves decussatae», adhiberi poterit in vexillis, in supellectile, in Sigillo Basilicae. Was so viel heißt das päptliche Wappen mit den schlüsseln darf geführt werden, welches ist wohl wurst. -- PogoEngel 10:27, 22. Mär. 2010 (CET)
- Na wunderbar! Herzlichen Dank für die Mühe. Gruß -- Sir James 16:55, 22. Mär. 2010 (CET)
Vulkanausbruch auf Island
Kann der Vulkanausbruch auf Island auch Auswirkungen auf Deutschland haben? --91.56.150.24 12:03, 21. Mär. 2010 (CET)
- Ja. Wenn er groß genug wird, könnte es kalt und dunkel werden. Siehe auch: Vulkanischer Winter--84.160.208.34 13:35, 21. Mär. 2010 (CET)
- Kann aber auch zu ner vorübergehenden Erwärmung kommen, wenn durch geänderten Strömungsverhältnisse der Golfstrom nach Osten abgelenkt wird. Angesichts der geringen Stärke des Ausbruchs aber unwarscheinlich, das dies bei all den anderen Faktoren spürbar ist, oder wer merkt ne Erwärmung um 0.2 Grad?Oliver S.Y. 23:55, 21. Mär. 2010 (CET)
- Wie genau lenkt ein Vulkanausbruch den Golfstrom ab ? hast du da Literatur dazu ?--JBo Disk Hilfe ? ± 22:47, 22. Mär. 2010 (CET)
- Kann aber auch zu ner vorübergehenden Erwärmung kommen, wenn durch geänderten Strömungsverhältnisse der Golfstrom nach Osten abgelenkt wird. Angesichts der geringen Stärke des Ausbruchs aber unwarscheinlich, das dies bei all den anderen Faktoren spürbar ist, oder wer merkt ne Erwärmung um 0.2 Grad?Oliver S.Y. 23:55, 21. Mär. 2010 (CET)
- Aus den Erzählungen des Reiseführers vor Ort in Island. Würde es darum nie in einen Artikel einbauen, aber halte es für bedeutsam, auf eine alternative Entwicklung zur Abkühlung hinzuweisen. Siehe Artikel Golfstrom, dort wird auch unbequellt über den Einfluss von Plastikmüll auf den Golfstrom fabuliert. Da halte ich den minimalen Einfluss des Schmelzflussstroms an der isländischen Südküste für durchaus relevant, um auf der Auskunftseite erwähnt zu werden. Antwort nur als Tourist, dementsprechend keine Fachliteratur dafür. Wobei natürlich zu beachten ist, das der Eyjafjalla relativ unbedeutend gegenüber anderen vulkanischen Systemen wie denen am Hvannadalshnúkur ist.Oliver S.Y. 23:50, 22. Mär. 2010 (CET)
Waschmaschine in die Trommel ist ein Gegenstand eingedrungen wie entferne ich es?
--79.197.108.87 15:31, 21. Mär. 2010 (CET)
- Du meinst sicher nicht In die Trommel (da gehört die Wäsche ja hin) sondern dahinter. Da hilft nur Fachmann anrufen. --Sr. F 15:35, 21. Mär. 2010 (CET)
- Und ein bischen mehr Infos wären sicher nicht schlecht...-- PogoEngel 15:37, 21. Mär. 2010 (CET)
- Gebrauchanweisung lesen, nur Gegenstände mit „leeren“ Taschen in die Trommel geben, nicht selber etwas zu beseitigen versuchen. Trommel, so sich etwas dahinter befindet, muß vom Fachmann ausgebaut werden.--Rotgiesser 16:41, 21. Mär. 2010
CET)
- Ich nehme mal an, dass dir der Gegenstand durch eines der Löcher in der Trommel in den Bottich gefallen ist. Wenn er da nicht mehr liegt, so ist er vermutlich auch weiter in den Ablauf gespült worden und liegt im Ablauffilter. Das mal wieder reinigen und Wiedervereinigung feiern. Notfalls mit einer Taschenlampe in der Trommel den Bottichboden ausleuchten und mit Schaschlikstab den Gegenstand in den Ablauf fieseln. Auf die Heizstäbe achten, deshalb nur einen Schaschlickstab und kein Draht oder ähnliches nehmen. Der Schaschlikstab verhindert auch, dass Du da wirklich Gewalt anwenden kannst und was kaputt machen kannst. --91.56.199.107 18:38, 21. Mär. 2010 (CET)
- PS: Ich meine natürlich einen hölzernen Schaschlikstab.--91.56.199.107 20:16, 21. Mär. 2010 (CET)
- Wenn es mit dem Schaschlikstab nicht sofort funktioniert, eventuell Fleisch- und Gemüsestücke vom Stab entfernen und dann noch einmal probieren. BerlinerSchule 11:36, 22. Mär. 2010 (CET)
- Ja, Reihenfolge der Fleisch- und Gemüsestücke beim Abstreifen merken, damit beim Wiederaufspiessen der Geschmack nicht leidet.--91.56.203.76 17:28, 22. Mär. 2010 (CET)
- Wenn es mit dem Schaschlikstab nicht sofort funktioniert, eventuell Fleisch- und Gemüsestücke vom Stab entfernen und dann noch einmal probieren. BerlinerSchule 11:36, 22. Mär. 2010 (CET)
Reingefallene Gegenstände findet man meist in der Gummitülle am Ablauf des Zubers wieder. Dort drin ist bei vielen Maschinen ein Kunststoffball eingebaut, der als Ventil dient, da kommen die meisten Sachen nicht dran vorbei. Wenn du eine Toplader-Waschmaschine hast, kommst du relativ einfach an das Teil ran: Vom Stromnetz trennen, Seitenwand aufmachen, Gummitülle abmachen, Gegenstand entfernen, Gummitülle wieder drauf. Der letzte Schritt erfordert meist, das Ende der Tülle umzukrempeln, das Ding dann wieder auf den Halterand am Zuber aufzusetzen und dann zurückzuschlagen. Bei Frontladern ist es prinzipiell dasselbe, nur kommt man da schlechter an die Tülle ran, weil der Zuber niedriger liegt. -- Janka 11:26, 22. Mär. 2010 (CET)
- Jede Waschmaschine hat an der tiefsten Stelle die Abwasserpumpe, die man in der Regel ohne Werkzeug öffnen kann um sie zu reinigen: 1. Maschine abpumpen lassen, 2. Bajonett- oder Schreubverschluss des Flusensiebs öffnen. Vor dem Zusammensetzen die Dichtungen säubern und besonders von den schwarzen Waschmittelrückständen befreien. --Schlesinger schreib! 11:42, 22. Mär. 2010 (CET)
- Genauh! Flusensieb heisst das Ding, was ich da oben Ablauffilter genannt habe. Das was da in WP abgebildet ist, ist aber ziemlich grob und würde kleine Schrauben noch in die Pumpe lassen. An meiner Maschine ist das feinmaschiger.--91.56.203.76 17:36, 22. Mär. 2010 (CET)
- Hmja. Da kommen Ohrstecker oder sowas vielleicht noch hin. Falls du einen Toplader hast, gibt es aber noch die Möglichkeit, dass ein größerer Gegenstand (z.B. eine Münze) in den Spalt zwischen Trommel und Zuber fällt. Beim Frontlader ist das prinzipiell auch möglich, allerdings muss man sich dazu mehr anstrengen. Oder der Gegenstand muss da während der Wäsche aus der Kleidung fallen und sich durch den Spalt schieben (das geht nun beim Toplader nicht). Egal, so große Gegenstände passen nicht an der Kugel in der Tülle vorbei und kommen daher selten unten beim Pumpensumpf an. -- Janka 18:26, 22. Mär. 2010 (CET)
Etwas im Auge, was könnte das sein?
Kann man aus den Bildern sagen was das sein könnte? Es schmerzt nicht nur den Duck spürt man weil es ca. 2 mm misst. Es existiert etwa 2 - 3 Tage. Geht das von selbst wieder weg? Was muss man tun. Danke für die Auskünfte. --Gustav Broennimann 15:57, 21. Mär. 2010 (CET)
- Das ist vermutlich ein Gerstenkorn, damit solltest du zum Arzt gehen, das kann man recht einfach behandeln, aber wenn du es nicht behandelst, kann es größer werden, die Hornhaut reizen oder weitere Komplikationen verursachen. --Sr. F 16:13, 21. Mär. 2010 (CET)
- Eigentlich ist das harmlos. Allerdings kann es sehr unangenehm werden. Es geht von selbst weg, das dauert aber. Behandlung ist medikamentös oder durch Operation möglich, dein leichter Fall sieht nach Medikamenten aus. --Marcela 16:17, 21. Mär. 2010 (CET) PS: ab zum Augenarzt, ohne Anmeldung. Das wird als akut angenommen.
- Ergänzung: operativ heißt, der Arzt öffnet es mit einer sterilen Nadel, so dass der Eiter abfließt. medikamentös heißt, du kriegst eine lokal anzuwendende Antibiotikasalbe. Keine große Sache. --Sr. F 16:52, 21. Mär. 2010 (CET)
- Es wird nur von einigen Menschen als äußerst brutal empfunden, wenn man bemerkt, daß sich da eine Nadel (bzw. Skalpell) dem Auge nähert. Tut dann zwar nicht sonderlich weh aber man kann ja das Auge schlecht zumachen oder weggucken ;) --Marcela 16:57, 21. Mär. 2010 (CET)
- Ergänzung: operativ heißt, der Arzt öffnet es mit einer sterilen Nadel, so dass der Eiter abfließt. medikamentös heißt, du kriegst eine lokal anzuwendende Antibiotikasalbe. Keine große Sache. --Sr. F 16:52, 21. Mär. 2010 (CET)
- Eigentlich ist das harmlos. Allerdings kann es sehr unangenehm werden. Es geht von selbst weg, das dauert aber. Behandlung ist medikamentös oder durch Operation möglich, dein leichter Fall sieht nach Medikamenten aus. --Marcela 16:17, 21. Mär. 2010 (CET) PS: ab zum Augenarzt, ohne Anmeldung. Das wird als akut angenommen.
- Quatsch, das Auge wird abgedeckt. Man sieht null. Die OP muss man übrigens selbst bezahlen, ist nämlich aus Sicht der Krankenkasse nur ein kosmetischer Eingriff, kann sich ja nur entzünden. :D --79.239.196.249 17:25, 21. Mär. 2010 (CET)
- Ich hab's damals nicht zahlen müssen, und wenn's so nah am Auge ist, ist es auch sinnvoll, es zu behandeln. Entzündet ist es ja schon. Es ist sicher was anderes, wenn es außen am Lidrand hängt. Aus dem gleichen Grund kann man hier auch nicht wirklich gut abdecken. --Sr. F 18:39, 21. Mär. 2010 (CET)
- Quatsch, das Auge wird abgedeckt. Man sieht null. Die OP muss man übrigens selbst bezahlen, ist nämlich aus Sicht der Krankenkasse nur ein kosmetischer Eingriff, kann sich ja nur entzünden. :D --79.239.196.249 17:25, 21. Mär. 2010 (CET)
- Broennimann kommt eh aus der Schweiz, da gelten eigene Regeln. --84.73.143.219 23:07, 21. Mär. 2010 (CET)
- Vielen Dank für die gut gemeinten Antworten und die doofen Bemerkungen von 84.73.143.219. Stimmt, Broennimann kommt aus der Schweiz. So anders sind die Regeln aber auch hier nicht. Wie man sieht lässt man IPs sprechen wie ihnen der Schnabel gewachsen ist. --Gustav Broennimann 23:45, 21. Mär. 2010 (CET)
(Nach vorne)Homöopathierverächter und E-Nummern-Unkritischfinder bitte nicht weiterlesen! Nimm` Deinen goldenen Ehering oder einen anderen Gegenstand aus Gold und reibe damit vorsichtig auf dem Gerstenkorn herum. Das wiederholst Du sechs, siebenmal, alle halbe Stunde. Danach abwarten. In der Hälfte der Fälle verschwindet das Ding nach einem, maximal zwei Tagen. Sorgfältig beobachten. Wenn nicht oder Verschlimmerung eintritt, weiter wie oben. (Das hier ist keine Theoriefindung, sondern Original Research. Auch und gerade in Verbindung mit Pseudowissenschaften ein absolutes DON`T in der Wikipedia...)Gruß, William Foster 10:17, 22. Mär. 2010 (CET)
- Schlechte Idee, dadurch wird maximal eine ev. vorhandene Infektion hübsch im Auge rumverteilt. Don't try this at home. --Cú Faoil RM-RH 19:11, 22. Mär. 2010 (CET)
- Und bitte nicht blinzeln, solange das Gerstenkorn nicht weg ist; eine evt. vorhandene Infektion wird dadurch sehr gründlich im Auge verteilt... oh Mann. William Foster 19:21, 22. Mär. 2010 (CET)
- Ausfürlicher für Nichtmediziner: Mechanisches Reiben mit einem nicht im mindesten sterilen Gegenstand bringt einerseits Keime ins Auge und öffnet andererseits möglicherweise den im Gerstenkorn vorhandenen Abszess, wodurch die infektiös-eitrige Sauce hübsch im Auge rumverteilt wird, wodurch wiederum Infektionen verteilt werden können. Schlechte Idee, potentiell gefährlich, lass es sein. --Cú Faoil RM-RH 19:29, 22. Mär. 2010 (CET)
- Und bitte nicht blinzeln, solange das Gerstenkorn nicht weg ist; eine evt. vorhandene Infektion wird dadurch sehr gründlich im Auge verteilt... oh Mann. William Foster 19:21, 22. Mär. 2010 (CET)
Ok, ok. Ich widerrufe und bitte um eine möglichst harte Strafe. Ich rate davon ab, sich mit Hausmitteln auch nur zu versuchen, selbst zu kurieren. Höre immer auf Deinen Arzt. Sollte auf seinem Praxisschild "Naturheilverfahren" stehen, wechsle den Arzt. Du hast recht und ich habe meine Ruhe. William Foster 19:46, 22. Mär. 2010 (CET)
- Die Böse Pharma-HexeTM hat mir für den obigen Beitrag soeben 500 Dollar auf mein Konto auf den Cayman Islands überwiesen. Dabei wollte ich Dich doch nur auf natürlich-sanftheitlich-ganze Weise davor bewahren, üble Antibiotika anwenden zu müssen. Tja. --Cú Faoil RM-RH 20:14, 22. Mär. 2010 (CET)
- Ich zitier` mich mal selber: "Du hast recht und ich habe meine Ruhe". Reicht Dir das nicht, um diesen sicherlich vorhandenen Konflikt auf sich beruhen zu lassen? Ironie-Tags habe ich absichtlich nicht gesetzt und ich will tatsächlich nicht Recht behalten. Dein Spott ehrt Dich, stilistisch; jedoch mit diesem letzten Beitrag bist Du etwas über`s Ziel hinausgeschossen... Nachtreten nennt man das wohl.William Foster 20:31, 22. Mär. 2010 (CET) Du kannst Dir diesen Benutzernamen ja mal guhgeln, wenn Dir das so nichts sagt.
- Wir haben offenbar unterschiedliche Verständnisse einer möglichst hohen Strafe ;-) --Cú Faoil RM-RH 21:00, 22. Mär. 2010 (CET)
- Ich zitier` mich mal selber: "Du hast recht und ich habe meine Ruhe". Reicht Dir das nicht, um diesen sicherlich vorhandenen Konflikt auf sich beruhen zu lassen? Ironie-Tags habe ich absichtlich nicht gesetzt und ich will tatsächlich nicht Recht behalten. Dein Spott ehrt Dich, stilistisch; jedoch mit diesem letzten Beitrag bist Du etwas über`s Ziel hinausgeschossen... Nachtreten nennt man das wohl.William Foster 20:31, 22. Mär. 2010 (CET) Du kannst Dir diesen Benutzernamen ja mal guhgeln, wenn Dir das so nichts sagt.
Film Die Grenze
Gibt es irgendwo eine komplette Darstellerliste online? Ich würde gern wissen, wer den General der Bundeswehr, der die Kanzlerin beriet, spielte. Es kursiert André Hennicke als Name. Ich kann das nicht recht glauben. Gibt es eine Darstellerliste?--scif 20:03, 21. Mär. 2010 (CET)
- Das sieht ganz so aus (Standbild auf 10:10). Wer hat eigentlich den Film finanziert? Apple? --Dansker 20:52, 22. Mär. 2010 (CET)
- Apple? Hab den Film nicht gesehen, klär mich auf :D --Don-golione 21:02, 22. Mär. 2010 (CET)
- Dich aufklären? Hat das die Hauptseite gestern nicht gemacht? Also, am Anfang war der Mensch unwissend - nach philosophischer Definition also noch kein Mensch, aber das gehört nun hier nicht hin - und mit einem Biss in den Apfel - auch das ein Übersetzungsfehler, aber ein kulturprägender - ging das mit dem Denken los, mit der Scham und dem Ende des Paradieses. Ja und dieser angebissene Apfel auf hübschen Aluminiumkistchen fällt erstaunlich häufig und gut geschnitten im obigen Film in den Augenwinkel. Hier müsste man sich das ansehen können. Hübsche kleine Kisten ... --Dansker 00:04, 23. Mär. 2010 (CET)
dvd-festplattenrekorder
Hallo Wenn ich einen Dvd-Festplatten rekorder an einen Sat-Receiver anschließe,kann ich dann ein Programm aufzeichnen und ein anderes gleichzeitig ansehen wie bei einem ganz normalen Videorekorder? MfG Yogi1 --Yogi1 22:29, 21. Mär. 2010 (CET)
- Doch! Dazu brauchst du einen Receiver mit zwei Tunern. (und natürlich ein Twin-LNB in der Schüssel). Da du das anscheinend mit einem normalen Videorekorder schon gemacht hast scheinst du so einen Reciever zu haben...sonst würde es auch nicht gehn. FreddyE 23:04, 21. Mär. 2010 (CET)
- Bitte lies dir die Originalfrage nochmal durch. Ein Videorecorder hat natürlich (so gut wie) immer einen Tuner eingebaut, darum geht's hier aber nicht. --A.Hellwig 00:08, 22. Mär. 2010 (CET)
- Doch! Dazu brauchst du einen Receiver mit zwei Tunern. (und natürlich ein Twin-LNB in der Schüssel). Da du das anscheinend mit einem normalen Videorekorder schon gemacht hast scheinst du so einen Reciever zu haben...sonst würde es auch nicht gehn. FreddyE 23:04, 21. Mär. 2010 (CET)
- Das ist mir klar. Er will ein Program anschaun und gleichzeitig ein anderes aufnehmen, und empfängt sein TV über Sat. In der "Standardinstallation" hat man Ein LNB in der Schüssel und einen SAT-Reciever mit einem Sat-Tuner. Möchte man jetzt gleichzeitig "irgendetwas" mit unterschiedlichen Sendern machen...egal ob ZweitTV, oder Recorder (egal was für einer) braucht es 1. entweder ein zweites LNB in der Schüssel, oder ein Twin-LNB. Zusätzlich dann entweder einen 2. SAT-Reciever oder einen Twin-Reciever mit zwei LNB-Anschlüssen. Ob der Videorecorder einen Tuner hat ist unerheblich weil der mit dem Sat-Signal garnichts anfangen kann.
- LNB -> Reciever -> Rekorder -> TV Damit kann er nur auf ein Programm "zugreifen"..also auch nichts anderes ansehn wenn er etwas aufnimmt.
- TwinLNB:
- LNB-Anschluss 1: -> TwinReciever-LNB1 -> TV
- LNB-Anschluss 2: -> TwinReciever-LNB2 -> Recorder
- LNB -> Reciever -> Rekorder -> TV Damit kann er nur auf ein Programm "zugreifen"..also auch nichts anderes ansehn wenn er etwas aufnimmt.
- Hiermit kann er ein Programm ansehn und gleichzeitig ein anderes aufnehmen. FreddyE 08:18, 22. Mär. 2010 (CET)
- Achja, wenn der DVD-Festplattenrekorder ein extra SAT-Modell ist (also einen Anschluss fürs LNB hat) dann spart man sich natürlich einen TwinReciever bzw. einen 2. Reciever anzuschaffen.FreddyE 08:22, 22. Mär. 2010 (CET)
- Wenn Du Deutsch Empfänger schreibst, dann mußt Du nicht den Receiver falsch als Reciever schreiben.--91.56.203.76 17:10, 22. Mär. 2010 (CET)
Tempo 30 in Frankfurt
Ich las eben die Meldung das zukünftig Nachts in F. Stadtweit Tempo 30 gelten soll. Und dieser Antrag liege aus so das man Einspruch erheben kann. Wo liegt der aus? Wer kann Einspruch erheben (Darf ich das) und in welcher Form? --81.200.198.20 15:23, 16. Mär. 2010 (CET)
- Hier findet sich die öffentliche Bekanntmachung und eine Möglichkeit zur elekronischen Stellungnahme. Voraussetzungen sehe ich keine. Die Stellungnahme ist sogar anonym möglich. Bijick Frag mich! 16:12, 16. Mär. 2010 (CET)
- dieselbe bescheuerte Idee wollen die Grünen auch in Dresden umsetzten. Angeblich aus Umweltschutzgründen. Die Weltklimagipfel scheitern,die USA und China dürfen weiterhin tonnenweise CO2 in die Luft pusten, aber ich als dummer Deutscher brauch noch nem hartem Arbeitstag ne halbe Stunde länger um Heim zu kommen. Naja, immerhin rettet das die Erde! Und den Lärmschutz könnte man verbessern in dem man jahrzehnte alte Pflasterstraßen endlich mal neu baut. mfg 95.88.95.30
- Den Weg vom Steinbruch nach Hause wirst Du dafür angesichts der Geltungszeit von 22 bis 6 Uhr bei günstigen Verkehrsbedingungen zurücklegen können, die meisten dieser Sesselfurzer sind dann schon zu Hause. Bei einer halben Stunde Zeitverlust durch Senkung der Spitzengeschwindigkeit um 20 km/h auf ausgewählten Hauptverkehrsrouten im Stadtbereich liegt zudem nahe, dass du von einer Optimierung deiner Routenführung massiv profitieren könntest. --77.176.208.245 22:24, 16. Mär. 2010 (CET)
- dieselbe bescheuerte Idee wollen die Grünen auch in Dresden umsetzten. Angeblich aus Umweltschutzgründen. Die Weltklimagipfel scheitern,die USA und China dürfen weiterhin tonnenweise CO2 in die Luft pusten, aber ich als dummer Deutscher brauch noch nem hartem Arbeitstag ne halbe Stunde länger um Heim zu kommen. Naja, immerhin rettet das die Erde! Und den Lärmschutz könnte man verbessern in dem man jahrzehnte alte Pflasterstraßen endlich mal neu baut. mfg 95.88.95.30
Folgefrage: In anderen Städten in dem diese Maßnahme durchgeführt wurde ist der Lärmpegel um 0,5 bis 1,7 dbl reduziert worden. Ist das wirklich ein Lärmunterschied den man deutlich hört wenn man für 50 km/h 57Dezibel Lärmbelastung annimmt? (kenne mich tatsächlich nicht uas mit Dezibelangaben) --85.180.188.103 18:11, 16. Mär. 2010 (CET)
- Einen deutlichen Unterschied hört man erst ab ca. 3 dB Unterschied. --MrBurns 18:18, 16. Mär. 2010 (CET)
- PS: hier kann man ausrechenne, wie stark in etwa eine Änderung im Schalldruck wahrgenommen wird ("Pegeländerung Llaut (Psychogröße)" entspricht dabei der Änderung ds Schalldrucks, " Faktor bei Lautstärke (Lautheit)" der wahrgenommenen Änderung). --MrBurns 18:22, 16. Mär. 2010 (CET)
- den Pro7 Nachrichten zufolge, denken diese [ PA entfernt. --Geri, ✉ 10:17, 19. Mär. 2010 (CET)] in Berlin jetzt sogar darüber nach in allen(!) Ortschaften generell Tempo 30 einzuführen...na da wird sich das Stadtsäckel freuen wenn geblitzt wird....haben die eigentlich nichts anderes im Kopf als sich so [etwas PA entfernt. --Geri, ✉ 10:17, 19. Mär. 2010 (CET)] auszudenken? allein der Verwaltungskram der dadurch entsteht dürfte nicht unerheblich sein...aber wiegesagt, man kann ja fleißig blitzen...vom Zeitverlust,bei dem für viele Menschen sowohl privat als auch geschäftlich viel abhängt mal ganz abgesehn...vielleicht gibt es dann wieder eine Sonderregelung das geblitzte Politiker nicht bezahlen müssen, warum auch, dafür gibt es ja den Steuerzahler...P.S. immerhin wird dem deutschen Staatsbürger (Steuerzahler) ja auch verboten mit dem eigenen PKW in die Stadt fahren (unnütze Umweltzone), aber die Bonzen fahren die reinsten Spritfresser.... (nicht signierter Beitrag von 95.88.78.38 (Diskussion | Beiträge) 18:53, 17. Mär. 2010 (CET))
- Meine Rede, die da oben machen doch, was sie wollen. Und wer bezahlt die Zeche? Der kleine Mann, wie immer. Aber mit uns kann man's ja machen. Meine Meinung! --77.177.42.239 23:22, 17. Mär. 2010 (CET)
- Mooooment! Ich bin ja alles Andere als obrigkeitshörig, aber ich bitte, sich mal die Unfallstatistik der Hauptstadt meines Bezirkes nach Einführung von Tempo 30/50 zu Gemüte zu führen (Spitzenreiter in Kürze: 30- mit 50-Kreuzungen: 53(!) % weniger Unfälle mit Personenschaden, also knapp weniger als die Hälfte.) Studien mit ähnlichen Ergebnissen wird es weltweit zuhauf geben. Wenn genau deswegen meine Tochter da nicht dabei war, dann bin ich sehr dankbar dafür. Verhält sich ähnlich wie mit der Gurtenpflicht seinerzeit: Man muss die Leute manchmal (oft?) zu ihrem Glück zwingen. Evtl. „Diktat der Zeit“ zu 'nem anderen Thema auf dieser Seite gelesen?
- Gibt es für Verkehrsdelikte von Abgeordneten tatsächlich (schon jetzt) Sonderregelungen? Und wenn nicht, warum sollte es die dann geben?
- PS: Gilt eigentlich WP:KPA auch für den Schutz von Nicht-WP-Mitarbeitern? Aus meiner Sicht wohl. --Geri, ✉ 10:03, 19. Mär. 2010 (CET)
- Sehr seriös kommt mir die Quelle zwar nicht vor. Es wird zwar ein Rückgang von 17% bei den Unfällen mit Personenschaden erwähnt, aber keine absoluten Zahlen, also weiß man nicht, ob der Unterschied schon signifikant ist (Ok, vielleicht steht das ind er vollständigen Studie, aber der Link dorthin funktioniert nicht mehr). Außerdem wird für die Reaktionszeit ein unrealistisch hoher Wert von 2s angenommen, normalerweise ist die Reaktionszeit im Berecih 0,2s-1s (je anhc Alter, Aufmerksamkeit, Tagesverfassung,...). Kurz gesagt macht die Studie einen Eindruck, dass sie so durchgeführt wurde, dass sie das Ergebnis liefert, das der auftraggebenden Partei, die ja dafür bekannt ist, für niedrige Tempolimits zu sein, ins politische Programm passt. --MrBurns 02:48, 22. Mär. 2010 (CET)
.. okay...Tempo 30 verringert also die Anzahl der Verkehrsunfälle (Verletzte/Tote)... versteh mich jetzt nicht falsch, aber wäre es dann nicht besser die Leute gleich zu ihrem "ultimativen Glück" zu zwingen und den Straßenverkehr ganz zu verbieten? Wir können uns ja wieder mit Pferd und Kutsche vorwärts bewegen (auch da kann es allerdings Tote und Verletzte geben)... oder noch besser, den Menschen das verlassen ihrer Wohnung verbieten (aber auch da gibt es Unfälle). Was ich damit sagen will ist, das Unfälle (so schlimm sie für die betroffenen auch sind) sich nicht vermeiden lassen... Irgendwann ist auch Tempo 30 noch zu schnell und was dann? Wenn ich als Vertreter (nur als Bsp) jetzt am Tag nicht mehr 10 Kunden erreiche, sondern nur noch 6, weil ich mich mit 20 km/h weniger vorwärts bewege, wird sich mein Chef aber freuen. Einer niederländischen Studie zu Folge werde Autofahrer in solchen Situationen (unnötig (!) langsamer fahren als erforderlich) schnell gestreßt und aggressiv...hab ich selbst auf den Straßen schon oft genug erleben müssen... freu mich schon darauf, das es bald zum Standard werden könnte... P.S.:Und wenn diese [ PA entfernt. --Geri, ✉ 17:25, 20. Mär. 2010 (CET) ] (Politiker) erzählen, wir die Bevölkerung müssen mit unserem Fahrverhalten die Umwelt schonen, aber selber mit dem Flieger in Urlaub fliegen und den Dienstwagen hinterherfahren lassen, ganz ehrlich: [ PA entfernt. --Geri, ✉ 17:25, 20. Mär. 2010 (CET) ]. 95.88.94.28 20:54, 19. Mär. 2010 (CET)
- Zuallererst: wenn ich von dir, oder jemand Anderem, einen Beitrag mit ähnlichen Äußerungen mal zeitnah bemerke, verspreche ich, dich bzw. den oder die höchstpersönlich auf WP:VM zu setzen. Das Internet ist kein rechtsfreier Raum und Beleidigung und Aufruf zu schweren Straftaten sind potentiell ahndungswürdig.
- Inhaltlich möchte ich mich nicht weiter auseinandersetzen, da mir deine Ansichten doch etwas naiv, vielleicht auch etwas polemisch erscheinen. Verweisen möchte ich dich dazu auf Kompromiss. Liebe Grüße. --Geri, ✉ 17:25, 20. Mär. 2010 (CET)
- PS: Stehen irgendwo gerade Wahlen an, weil einige hier über „die da oben“ so herziehen? Fangen jetzt gar schon politische Gegner an die Reichweite von viralem Marketing via WP zu erkennen und zu nutzen? --Geri, ✉ 17:25, 20. Mär. 2010 (CET)
- Also ich stimme der IP inhaltlich zu. Um Autofahren wirklich fast völlig unegefährlich zu machen, müsste man jede Geschwindigkeit höher als Schritttempo verbieten. Und selbst dann wär's nur fast völlig ungefährlich, man kann noch immer einen Abhang runterfahren oder am Steuer einschlafen und dann im Schrittempo einen überrollen, der im Vollrausch vor das Auto gestürzt ist. Außerdem ist die Zahl der Unfälle mit Schwerverletzten oder Toten im Stadtverkehr ohnehin relativ gering, ich hab mal eine Statistik gesehen, dass es die mit Abstanbd meisten Verkehrstoten auf Landstraßen gibt. Im Stadtverkehr gibt's zwar die meisten Unfälle, aber der Löwenanteil davon ist nur mit Blechschaden. --MrBurns 02:55, 22. Mär. 2010 (CET)
- Ja, dass du offensichtlich Schwierigkeiten beim richtigen Einschätzen von Geschwindigkeiten hast, ist ja hier schon länger bekannt. Und, jetzt mal off-getopiced, ich beginne meine bisherige Meinung, nach der du ziemlich intelligent zu sein scheinst, – zu meinem Leidwesen – schön langsam und immer mehr zu revidieren. Schöne Grüße ins benachbarte Wien. --Geri, ✉ 15:13, 22. Mär. 2010 (CET)
- Meine Geschwindigkeiten beim Skifahren kann ich eigentlcih sehr gut einschätzen, weil ich sie mal gemessen hab auf einer Strecke mit geschwindigkieitsmessung. Aber hier geht's um die Geschwindigkeiten beim Autofahren udn die braucht man nicht einschätzen zu können, da man ja einen Tachometer im Auto hat. --MrBurns 18:49, 23. Mär. 2010 (CET)
- Ja, dass du offensichtlich Schwierigkeiten beim richtigen Einschätzen von Geschwindigkeiten hast, ist ja hier schon länger bekannt. Und, jetzt mal off-getopiced, ich beginne meine bisherige Meinung, nach der du ziemlich intelligent zu sein scheinst, – zu meinem Leidwesen – schön langsam und immer mehr zu revidieren. Schöne Grüße ins benachbarte Wien. --Geri, ✉ 15:13, 22. Mär. 2010 (CET)
- mit der Landstraße ist natürlich auch ein gutes Argument...@Geri:warum greifst du MrBurns deswegen so an? Inhaltlich hat er doch recht,oder nicht? Wenn man da (Landstraße) mit Tempo 100 gegen den Baum fährt, nützt auch Tempo 30 in der Stadt nix mehr. Sicherlich ist vor bestimmten Stellen (Kindergärten,Schulen etc) nix gegen eine Reduzierung des Tempos zu sagen, aber auf mehrspurigen Hauptstraßen mitten im Industriegebiet,wo ausser Erwachsenen Arbeitern, niemand rumläuft wäre sowas absoluter Schwachsinn. Und auch Nachts dürften nicht allzuviele Kinder unterwegs sein die man mit dem Auto bei Tempo 50 verletzen könnte.Und dann auf evtl doch "freigegebenen" Strecken wieder Tempo 50 Schilder hinzustellen, ist für den Schilderwald auf den Straßen bestimmt auch ganz gut. Irgendwie ist es erstaunlich das die Deutschen sich alles gefallen lassen, egal um was es geht. Bei den Franzosen, Italiener oder Griechen gäbe es (bei was auch immer) schon längst Proteste, nur der Deutsche kuscht. P.S. irgendwie hab ich im Hinterkopf das man z.Bsp. auf Pflasterstraßen (speziell auf nassen) einen längeren Bremsweg hat, da stellt sich mir die Frage warum selbst über 20 Jahre alte Pflasterstraßen nicht mal erneuert werden? (ja das liebe Geld ist daran schuld,oder?...anstatt das Geld in immer neue Diätenerhöhungen zu stecken, könnte man damit auch mal die Straßen sanieren und damit sicherer machen) mfg 95.88.78.10 19:51, 22. Mär. 2010 (CET)
- Genau so ist es. In kleinen wenig befahrenen Nebenstraßen in Wohngebieten hat Tempo 30 durchaus seine Berechtigung, aber nicht auf allen Straßen in der Stadt. z.B. in meinem Bezirk ist das ganz gut geregelt: da gilt überall außer auf den Hauptstraßen Tempo 30, bei den Einfahrten in die Nebenstraßen sind überall Schilder mit "Zone 30" angebracht (und bei den Ausfahrten ist's dann halt das durchgestrichenen "Zone 30" schild). So eine Regelung ist aber auch nur in bezirken nötig, wo die nebenstraßen alle relativ schmal und (in dem Fall dank parkender Autos) unübersichtlich sind. --MrBurns 18:52, 23. Mär. 2010 (CET)
- Also ich stimme der IP inhaltlich zu. Um Autofahren wirklich fast völlig unegefährlich zu machen, müsste man jede Geschwindigkeit höher als Schritttempo verbieten. Und selbst dann wär's nur fast völlig ungefährlich, man kann noch immer einen Abhang runterfahren oder am Steuer einschlafen und dann im Schrittempo einen überrollen, der im Vollrausch vor das Auto gestürzt ist. Außerdem ist die Zahl der Unfälle mit Schwerverletzten oder Toten im Stadtverkehr ohnehin relativ gering, ich hab mal eine Statistik gesehen, dass es die mit Abstanbd meisten Verkehrstoten auf Landstraßen gibt. Im Stadtverkehr gibt's zwar die meisten Unfälle, aber der Löwenanteil davon ist nur mit Blechschaden. --MrBurns 02:55, 22. Mär. 2010 (CET)
(Vermutliches) CPU Überhitzungsproblem
N'abend. (oder besser gute Nacht?) Mein alter (aber eigentlich noch gut funktionfähiger) PC hat momentan scheinbar mit Hitzewallungen zu kämpfen. Bei Belastung treten meist schon nach kurzer Zeit Fehler, manchmal sogar Bluescreens auf.
Zur Vorgeschichte: Schon seit Monaten traten solche Fehler auf, allerdings nur sehr sporadisch (alle paar Tage einmal). In den letzten Wochen häuften sich diese. Aktuell stürzt er meistens schon nach 10-20 Minuten ab, in Extremfällen sogar schon nach 3 Minuten (aber immer nur bei Belastung!). Der RAM scheidet vermutlich aus, da Memtest 86+ fünf Durchgänge fehlerfrei abgeschlossen hat. Jetzt habe ich den PC einem Stresstest mit Everest unterzogen, dabei fiel mir erstmal auf, dass die Leerlauftemperatur der CPU schon bei 50 °C liegt, früher waren es normalerweise nur etwa 40 °C (der Lüfter ist nicht reguliert und läuft immer auf Vollgas). Während des Test stieg die Temperatur gleichmäßig an, nach drei Minuten, bei 59 °C, trat ein nicht näher definierter Hardwarefehler auf und der Test brach ab. Hat jemand eine Idee, was da falsch laufen könnte? Staub kann es übrigens nicht sein, den Kühler habe ich grade noch abgesaugt, da ich den Dreck als Fehlerquelle im Verdacht hatte. Danke schonmal. --Saibot2 (Diskussion|PGP) 01:29, 20. Mär. 2010 (CET)
Nachtrag: Habe vergessen, noch meine CPU anzugeben: AMD Athlon 2400+. --Saibot2 (Diskussion|PGP) 02:40, 20. Mär. 2010 (CET)
- So ein Athlon 2400 verträgt an sich noch weit höhere Temperaturen, selbst 80 Grad sind unter Vollast normalerweise kein Problem. Fraglich ist natürlich, ob die angezeigte Temperatur mit der tatsächlichen übereinstimmt. Programme, Bios-Funktionen, Sensoren können schon mal lustige Ergebnisse zusammenbasteln. Überprüfe in einem ersten Schritt einmal folgende zwei Sachen: a) Wird der Kühler wirklich heiß? Wenn der kalt bleibt oder nur lauwarm wird, während der Rechner bei angeblichen 59 Grad abstürzt, stimmt der Wärmeübergang zwischen CPU und Aluminium nicht mehr. Es kommt gelegentlich vor, daß Wärmeleitpaste eintrocknet und der Übergang sich verschlechtert. b) suche mal nach Kondensatoren die verbeult aussehen wie auf nebenstehendem Foto. -- smial 03:26, 20. Mär. 2010 (CET)
- (BK)Eigentlich müsste die CPU 65°C Temperatur aushalten. Ich kenne jetzt das Programm Everest nicht und benutze in solchen Fällen SiSoft SANDRA (frei im Netz), das mehr Hardware testet (auch das komplette Mainboard und die Grafikkarte) und Fehlerangaben macht. Wenn die CPU-Temperatur gegen früher unüblich schneller ansteigt, kann das natürlich auch an der CPU oder höhere Peripherielast liegen, ich würde aber eher erst einmal den CPU-Lüfter auf guten Sitz (Kühlpaste!)untersuchen und auch in Erwägung ziehen, dass der Lüfter trotz Reinigung wegen seines Alters defekt sein kann/ zu langsam läuft. Sind die anderen Lüfter, auch im Netzteil sauber und in Ordnung? Stimmen die 12 Volt? (SANDRA!)--91.56.221.10 03:43, 20. Mär. 2010 (CET)
- Die Messung bei Athlon XP CPUs (ein solcher ist wahrscheinlich gemeint) ist oft ungenau und es wird nicht die Kerntemperatur, sondern die Temperatur des CPU-Gehäuses angezeigt. Daher kanns je nach Mainbaord ab einer Angezeigten Temperatur von ca. 60°C kritisch werden. --MrBurns 04:33, 20. Mär. 2010 (CET)
- Die Temperatur, die angezeigt wird, ist üblicherweise in allen diesen Programmen die selbe (wird einfach vom BIOS übernommen). Dass die CPU eigentlich 65°C aushalten muss stimmt, nur ist die Temperaturanzeige bei vielen Mainboads falsch. Die Abweichungen, die da auftreten können sind groß genug, dass schon eine angezeigte Temp von 60°C gefährlich sein kann. --MrBurns 12:13, 20. Mär. 2010 (CET)
- Die Messung bei Athlon XP CPUs (ein solcher ist wahrscheinlich gemeint) ist oft ungenau und es wird nicht die Kerntemperatur, sondern die Temperatur des CPU-Gehäuses angezeigt. Daher kanns je nach Mainbaord ab einer Angezeigten Temperatur von ca. 60°C kritisch werden. --MrBurns 04:33, 20. Mär. 2010 (CET)
- Warum glaubt einklich keiner einem alten Schrauber? Die Athlon-Familien (Athlon XP Model 6, 8, 10) haben alle eine thermal diode auf dem Chip und können von daher durchaus genau wie die Intels die Die-Temperatur direkt auswerten. Wie man dort nachlesen kann, liegen die Grenztemperaturen allesamt bei 85 oder 90 Grad. Viele Mainboards aus der Zeit haben freilich das Design für die älteren Athlon-Modelle (ohne Diode) übernommen und arbeiten mit NTCs, die in der Sockellücke unter dem Prozessor sitzen und dort die Temperatur schätzen. Je nach Auslegung der Auswertung (wie oben in der ersten Antwort schon angedeutet, Software, Bios...) kann das mehr oder weniger genau sein. Wir haben bei diesen Boards damals immer mit 10-20 Grad Sicherheitsabstand gerechnet. In jedem Fall haben diese Lösungen ein Problem mit Totzeiten: Bei sehr schnellen Temperaturgradienten kann so ein Athlon schon buchstäblich abgeraucht sein, bevor die Überwachung überhaupt mitbekommt, daß der Kühler abgefallen ist und eigentlich die Stromversorgung abgeschaltet werden müßte. Btw: Die Temperaturmessung auf dem Chip selbst ist keineswegs Garantie dafür, daß die Werte auch stimmen. Intel hat es selbst mit dem gefühlt 15. Bios-Update für das DG43GT immer noch nicht geschafft, eine sinnvolle Prozessortemperaturanzeige hinzubekommen, das Bios zeigte in älteren Versionen direkt nach dem Einschalten gerne eine Temperetur von etwa 45-50 Grad, die nach einiger Betriebszeit dann sank, das aktuelle Bios hat das jetzt insoweit korrigiert, daß die Anzeige steigt, wenn es wärmer wird. Dafür fängt sie aber bei 11 Grad an, wenn man frisch eingeschaltet hat... -- smial 15:39, 20. Mär. 2010 (CET)
- (BK)Eigentlich müsste die CPU 65°C Temperatur aushalten. Ich kenne jetzt das Programm Everest nicht und benutze in solchen Fällen SiSoft SANDRA (frei im Netz), das mehr Hardware testet (auch das komplette Mainboard und die Grafikkarte) und Fehlerangaben macht. Wenn die CPU-Temperatur gegen früher unüblich schneller ansteigt, kann das natürlich auch an der CPU oder höhere Peripherielast liegen, ich würde aber eher erst einmal den CPU-Lüfter auf guten Sitz (Kühlpaste!)untersuchen und auch in Erwägung ziehen, dass der Lüfter trotz Reinigung wegen seines Alters defekt sein kann/ zu langsam läuft. Sind die anderen Lüfter, auch im Netzteil sauber und in Ordnung? Stimmen die 12 Volt? (SANDRA!)--91.56.221.10 03:43, 20. Mär. 2010 (CET)
- Wohl kein Überhitzungsproblem. Es sieht für mich eher danach aus, dass dieses beschriebene Problem eher mit der Qualität der Elekrolytkondensatoren des Motherboards zusammenhängt. Es ist wohl nur relativ wenigen Fachleuten bekannt, das auch in der Massenproduktion von Elekrolytkondensatoren sich hin und wieder Fehler einschleichen, die dann die Haltbarkeit dieser Elkos unter Betriebsbedingungen oder exterem langer Lagereung deutlich verkürzen können (bei voll erhaltener Kapazität nach Produktion, vorübergehender Lagerung, Bestückung von Platienen und kurzfristigen Betriebseinsatz). Unter normalen Betriebsbedingungen (also auch ohne Auftreten von überhöhten Temperaturen) und langer Lagerung verringert sich zunehmend ihre Kapazität bis gegen null und schließlich verändern sie auch ihre Form in der auf dem Bild gezeigten Weise (sie gehen hoch und oder laufen aus). Mir kam vor ein paar Jahren ein Motherboard von Via unter die Hände mit eben dieser Fehlererscheinung und es brauchte ein ziemlich hartnäckiges Nachfragen auf dem Via-Forum in dieser Angelegenheit bis dann endlich die Info rüberkam, dass bei genau diesem Motherboard eine - wie sich eben erst später rausstellte - fehlerhafte Charge von Elkos verarbeitet worden war, was dann auch bei vielen Kunden früher oder später unter Betriebsbedingungen zu genau diesem Fehlerbild führte. Normalerweise erfährt man leider davon nichts, denn die betreffenden Firmen geben freiwillig derartige Infos nicht in die Öffentlichkeit. Leider hilft da nur eins: Motherboard ersetzen. Ein Elkoaustausch auf der betreffenden Platine ist sehr problematisch, da die modernen Platinen kleine und kleinste Leiterbahnen nicht nur auf der Vorder- und Rückseite haben, sondern auch dazwischen in mehrern Schichten und es nicht immer gelingen kann, dass der Kontakt auf allen Schichten nach Aus- und Einlöten des Elkos wiederhergestellt wird. Auserdem ist nicht immer klar zu ermitteln, welche Elkos auf der Platine zu der schadhaften Charge gehören, da auch solche schon ihre Kapazität verringert oder gar ganz verloren haben können, denen man es von aussen nicht im Geringsten ansehen kann. -- Muck 10:47, 20. Mär. 2010 (CET)
- Niemand wird Dir widersprechen, dass es auch an den Elkos und der bekannten Charge, die auch in Atomkraftwerken platzte, handeln kann. So gibt es noch viele, viele weitere Möglichkeiten im Computer. Realistisches Troubleshooting beginnt erst einmal nach einer Sichtkontrolle der Bauteile - auch der Elkos - methodisch beim Naheliegenden. Da Spekulationen nachzugehen führt vielleicht mal in einer Wahrscheinlichkeit 10000 zu 1 zum Erfolg, ist aber uneffektiv.--91.56.201.6 11:11, 20. Mär. 2010 (CET)
- Es stimmt, dass die Athlon XP's eine thermal diode auf dem Chip haben, nur kenn ich kein einziges Mainbaord, das diese auch anzeigen kann. Der Sinn der Dioden ist es die CPU automatisch abzuschalten, wenn sie zu heiß wird. Das macht zwar auch das mainboard, aber totzdem kann das BIOS die Temperatur der thermal diode üblicherweise nicht anzeigen (warum das so ist frag bitte einen BIOS-Programmierer eines betroffenen Boards, möglicherweise hat's einfach damit zu tun, dass die Temperaturen der Diode höher sind, als es Athlon-User gewohnt sind und man die User nicht versunsichern wolte). Aufgrund der möglichen Abweichungen der Temp., die vom Mainboard angezeigt wird, kann der CPU-Kern schon ab ~60°C angezeigter Temp so warm werden, dass das System instabil wird. --MrBurns 09:05, 23. Mär. 2010 (CET)
- Wohl kein Überhitzungsproblem. Es sieht für mich eher danach aus, dass dieses beschriebene Problem eher mit der Qualität der Elekrolytkondensatoren des Motherboards zusammenhängt. Es ist wohl nur relativ wenigen Fachleuten bekannt, das auch in der Massenproduktion von Elekrolytkondensatoren sich hin und wieder Fehler einschleichen, die dann die Haltbarkeit dieser Elkos unter Betriebsbedingungen oder exterem langer Lagereung deutlich verkürzen können (bei voll erhaltener Kapazität nach Produktion, vorübergehender Lagerung, Bestückung von Platienen und kurzfristigen Betriebseinsatz). Unter normalen Betriebsbedingungen (also auch ohne Auftreten von überhöhten Temperaturen) und langer Lagerung verringert sich zunehmend ihre Kapazität bis gegen null und schließlich verändern sie auch ihre Form in der auf dem Bild gezeigten Weise (sie gehen hoch und oder laufen aus). Mir kam vor ein paar Jahren ein Motherboard von Via unter die Hände mit eben dieser Fehlererscheinung und es brauchte ein ziemlich hartnäckiges Nachfragen auf dem Via-Forum in dieser Angelegenheit bis dann endlich die Info rüberkam, dass bei genau diesem Motherboard eine - wie sich eben erst später rausstellte - fehlerhafte Charge von Elkos verarbeitet worden war, was dann auch bei vielen Kunden früher oder später unter Betriebsbedingungen zu genau diesem Fehlerbild führte. Normalerweise erfährt man leider davon nichts, denn die betreffenden Firmen geben freiwillig derartige Infos nicht in die Öffentlichkeit. Leider hilft da nur eins: Motherboard ersetzen. Ein Elkoaustausch auf der betreffenden Platine ist sehr problematisch, da die modernen Platinen kleine und kleinste Leiterbahnen nicht nur auf der Vorder- und Rückseite haben, sondern auch dazwischen in mehrern Schichten und es nicht immer gelingen kann, dass der Kontakt auf allen Schichten nach Aus- und Einlöten des Elkos wiederhergestellt wird. Auserdem ist nicht immer klar zu ermitteln, welche Elkos auf der Platine zu der schadhaften Charge gehören, da auch solche schon ihre Kapazität verringert oder gar ganz verloren haben können, denen man es von aussen nicht im Geringsten ansehen kann. -- Muck 10:47, 20. Mär. 2010 (CET)
- Hat recht wenig mit Spekulation zu tun. Wenn Memtest sofort oder erst in Laufe von 24 Stnden oder noch später klare Fehler anzeigt, dann den selben Test mit nachweislich einwandfreiem anderen Arbeitsspeicher wiederholen. Kommen immernoch Fehler auf, ist schon mal der Arbeitsspeicher als Ursache ausgeschlossen. Dann die CPU extern testen. Ist auch die einwandfrei, dann ist der Fehler auf dem Motherboard zu suchen. Und wenn dort eben die Elkos (mit hoher Kapazität) schon äusserlich so wie auf dem Bild oben aussehen, ohne dass bislang Überhitzung mit im Spiel war, dann ist der Fehler klar bei diesen Elkos zu suchen. Das sage ich, besonders auf Grund von mir gemachter Erfahrung. Haben die Elkos sich äusserlich (noch) nicht verändert, kann es trotzdem an diesen liegen, oder an anderen Bauteilen des Motherboards. Egal, das Motherboarsrd austauschen ist das Beste, was man machen kann, so zumindest mein Tip. Was jeder daraus macht, ist dann seine Sache. -- Muck 11:29, 20. Mär. 2010 (CET)
- Warum nur das Motherboard, auch das Netzteil enthält Elkos, das dann unsaubere Spannung liefert. Im Router sind auch Elkos.--91.56.201.6 14:24, 20. Mär. 2010 (CET)
- Das Problem mit ausgebeulten Elkos kenn ich und es existieren auch ein paar davon auf meinem Board, aber ich denke, dass sie nicht diese Fehler verursachen, da sie sich schon seit mindestens zwei Jahren in diesem Zustand befinden und auf dem Board mit USB Pwr beschriftet sind. Meine Onboard USB-Ports sind genau deshalb schon lange abgeschaltet, stattdessen habe ich mir damals eine USB-PCI-Karte gekauft. Weitere defekte Elkos konnte ich nicht finden. Die Sache mit eingetrockneter Wärmeleitpaste werde ich mal überprüfen. Das Netzteil dürfte nicht als Fehlerquelle in Betracht kommen, da ich schon mehrfach Erfahrung mit defekten Netzteilen hatte. Das Fehlerbild sah dann aber immer anders aus (Festplatte ging plötzlich aus und sofort wieder an). Außerdem blieben alle vom Board gemessenen Spannungen vor und während des Tests konstant. --Saibot2 (Diskussion|PGP) 18:30, 20. Mär. 2010 (CET)
- Zum CPU testen würd ich übrigens Prime95 verwenden, weil das viel eher CPU-Probleme erkennt als memtest86 (nach meinen Erfahrungen ist übrigens memtest86 auch nicht das beste Speichertestprogramm, sondern GoldMemory). Außerdem erhitzt Prime95 die CPU viel stärker als memtest86. Wobei dei höchsten Temperaturen mit meinem alten Athlon XP 2700+ hab ich aber mit der Soiftware "TW4U Toaster II" erzielt. --MrBurns 12:38, 21. Mär. 2010 (CET)
Mit Karte bezahlt – Kassenzettel verloren
Ist es schlimm, wenn man an der Kasse mit der Karte bezahlt, den Kassenzettel zwar in die Tüte oder ins Portmonee gesteckt hat und hinterher zu Hause nicht mehr findet? Ist mir einmal passiert, sollte nicht vorkommen wegen den Bankdaten. Sollte man etwas unternehmen, wenn man der Meinung ist, dass der Zettel wahrscheinlich unterwegs abhanden gekommen ist? Wenn ja, was? – PsY.cHo, 00:30, 21. Mär. 2010 (CET)
- Weniger schlimm als mit dem Kassenzettel bezahlt und die Karte verloren haben.--Lorielle 00:33, 21. Mär. 2010 (CET)
- also heutzutage kann man aus dem Kassenzettel die bankdaten nicht herausfinden... da steht nur son code, der nachweist, dass die Karte tatsächlich vorlag, und dass die transaktion autorisiert wurde (pin + deckung + so...)... --Heimschützenzentrum (?) 00:40, 21. Mär. 2010 (CET)
- Bei manchen Kassenzetteln steht tatsächlich die Kontonummer und Bankleitzahl dabei. Manchmal erhalte ich beim Einkauf mit der Karte einen Beleg, manchmal zwei (und auf dem zweiten Beleg stehen dann sämtliche Zahlen zur Kartenzahlung dabei). Nur weiß ich nicht mehr, was für Daten auf dem verlorenen Kassenzettel standen. Ich hoffe wirklich nicht, dass Kontonummer und Bankleitzahl drauf waren. – PsY.cHo, 00:51, 21. Mär. 2010 (CET)
- Also wenn Dein Name Programm ist, PsYcHo, Dann sag ich Dir jetzt mal, was Heimatschürzentrum und ich wissen in grossen, freundlichen und beruhigenden Buchstaben: Is nicht schlimm, macht garniks, don't panik. Gruss --Dansker 00:58, 21. Mär. 2010 (CET) Haben wir das nicht in Rosa? - Ach, und wenn doch, dann deckt das die Bank - im Endeffekt also wieder wir alle, das ist Wiki.
- Was soll denn jemand mit der Kontonummer anfangen können? Jede Firma und jeder Freiberuflicher schreibt die Kontonummer (und dazu nicht die alte BLZ, sondern das ganze IBAN, wenn sie/er nicht hoffnungslos hinterm Monde lebt) aufs Briefpapier und vor allem auf die Rechnung. Damit kann man der/dem Geld schicken, aber nicht nehmen. Und wenn die Kartennummer draufstand, kann der Dieb damit auch noch nicht viel anfangen. Und selbst wenn, Widerspruch und das Geld ist wieder da! BerlinerSchule 01:09, 21. Mär. 2010 (CET)
- Lastschrift#Missbrauch_des_Lastschriftverfahrens... das mit dem Widerspruch hilft dann immer, wenn man es schnell genug merkt... --Heimschützenzentrum (?) 01:13, 21. Mär. 2010 (CET)
- Dank Dir, Homer --Dansker 01:17, 21. Mär. 2010 (CET)
- Lastschrift#Missbrauch_des_Lastschriftverfahrens... das mit dem Widerspruch hilft dann immer, wenn man es schnell genug merkt... --Heimschützenzentrum (?) 01:13, 21. Mär. 2010 (CET)
- Was soll denn jemand mit der Kontonummer anfangen können? Jede Firma und jeder Freiberuflicher schreibt die Kontonummer (und dazu nicht die alte BLZ, sondern das ganze IBAN, wenn sie/er nicht hoffnungslos hinterm Monde lebt) aufs Briefpapier und vor allem auf die Rechnung. Damit kann man der/dem Geld schicken, aber nicht nehmen. Und wenn die Kartennummer draufstand, kann der Dieb damit auch noch nicht viel anfangen. Und selbst wenn, Widerspruch und das Geld ist wieder da! BerlinerSchule 01:09, 21. Mär. 2010 (CET)
- Also wenn Dein Name Programm ist, PsYcHo, Dann sag ich Dir jetzt mal, was Heimatschürzentrum und ich wissen in grossen, freundlichen und beruhigenden Buchstaben: Is nicht schlimm, macht garniks, don't panik. Gruss --Dansker 00:58, 21. Mär. 2010 (CET) Haben wir das nicht in Rosa? - Ach, und wenn doch, dann deckt das die Bank - im Endeffekt also wieder wir alle, das ist Wiki.
- Ich sag's nochmal: Die Kontodaten jeder Firma und jedes Freiberuflers sind öffentlich zugänglich. Dennoch werden deren Konten nicht alle täglich beraubt. Eine Kontonummer ist noch lange keine Lastschriftermächtigung. BerlinerSchule 01:25, 21. Mär. 2010 (CET)
- Du kannst aber im Web problemlos eine Lastschrift mit nur diesen Daten und der Adresse einrichten. Gibt mir doch mal Deine Adressdaten und Kontonummer in D, dann spende ich für Misereor ... -- Arcimboldo 02:54, 21. Mär. 2010 (CET)
- Man kann mit nur der Kontonummer und dem Namen auch einfach zur Bank gehen und per Lastschrift Geld einziehen. Die Bank prüft in diesem Fall gar nichts. Die machen das einfach. Das kommt häufiger vor als man denkt. Ist mir schon mehrfach passiert das dies versucht wurde. --FNORD 08:06, 21. Mär. 2010 (CET)
- Du kannst aber im Web problemlos eine Lastschrift mit nur diesen Daten und der Adresse einrichten. Gibt mir doch mal Deine Adressdaten und Kontonummer in D, dann spende ich für Misereor ... -- Arcimboldo 02:54, 21. Mär. 2010 (CET)
- Ich sag's nochmal: Die Kontodaten jeder Firma und jedes Freiberuflers sind öffentlich zugänglich. Dennoch werden deren Konten nicht alle täglich beraubt. Eine Kontonummer ist noch lange keine Lastschriftermächtigung. BerlinerSchule 01:25, 21. Mär. 2010 (CET)
Ich habe gerade mal meinen EDEKA-Beleg von Gestern angeschaut und von meiner Kontonummer sind dort nur die letzten 4 Ziffern sichtbar xxxxxxxx1234 Gruß -- PogoEngel 15:35, 21. Mär. 2010 (CET)
Braucht man für eine Lastschrift/Einzugsermächtigung nicht auch den Namen des Kontoinhabers? Der steht auf dem Kassenbon wohl eher nicht drauf. Ansonsten wie schon oben geschrieben: völlig unbedenklich! Einfach regelmäßig den Kontoauszug überprüfen und gegebenenfalls widersprechen. Siehe auch Einzugsermächtigung#Widerspruchsfrist. --тнояsтеn ⇔ 12:22, 23. Mär. 2010 (CET)
Verstärker-Emulator
gibt es ein Programm (nach Möglichkeit kostenlos), mit dem man ein über den mikrofoneingang kommendes signal einer gitarre/bass verstärken und verzerren kann? grüße, --itsnotuitsme d | b 16:25, 21. Mär. 2010 (CET)
- Einmal wäre da natürlich en:Guitar Rig (nicht billig, angeblich aber preiswert). Ansonsten Aufnahme-Programm + VST-Plugin, da gibt's wohl auch kostenlose. Das hier könnte dir vielleicht als Einstieg dienen – auch mal die FAQ etwas weiter unten und die dort angegebenen Links lesen. Mehr kann ich dir da leider nicht zu sagen, ich spiele analog ;-) --El Grafo 19:27, 21. Mär. 2010 (CET)
- ich auch, da ich aber an zwei orten gleichzeitig wohne und nur einen verstärker habe, wäre ein emulator nicht schlecht. danke für die antwort, --itsnotuitsme d | b 19:37, 21. Mär. 2010 (CET)
- Versuchs mal mit den Programm "Audacity"...damit kannst verzerren, etc. Allerdings nur Aufnahmen...für "Live" weiß ich da leider auch nicht weiter. FreddyE 23:06, 21. Mär. 2010 (CET)
- … übrigens auch mit VST-Unterstützung [35]. Für Mac und Linux wäre wohl Ardour (ursprünglich mal ein ProTools-Klon) das professionellere Aufnahmeprogram; für Win gibt's noch das hoch gelobte Kristal. Beide für umme, beide mit VST-Unterstützung, habe beide noch nicht benutzt, da ich mit Audacity bisher ausgekommen bin. --El Grafo 23:31, 21. Mär. 2010 (CET)
- Versuchs mal mit den Programm "Audacity"...damit kannst verzerren, etc. Allerdings nur Aufnahmen...für "Live" weiß ich da leider auch nicht weiter. FreddyE 23:06, 21. Mär. 2010 (CET)
- Aufnahmen sind nicht das Problem, ich brauche ein Programm, mit dem ich über meinen Computer "live" höre, was ich da spiele. grüße, --itsnotuitsme d | b 21:14, 22. Mär. 2010 (CET)
- mit FL Studio müsste es gehen --93.82.13.179 06:11, 23. Mär. 2010 (CET)
- Aufnahmen sind nicht das Problem, ich brauche ein Programm, mit dem ich über meinen Computer "live" höre, was ich da spiele. grüße, --itsnotuitsme d | b 21:14, 22. Mär. 2010 (CET)
Nicht-Akkumulatoren wieder aufladen
Ich bin letztens beim Zappen mal wieder über einen Tele-Shopping-Sender gestolpert, der ein Gerät vertickt hat, mit dem man angeblich ganz normale Batterien (keine Akkus) wieder aufladen kann. Hat jemand eine Idee, um was es sich da handelt und warum das funktionieren sollte? Oder was dagegen spricht? --Dubaut 23:13, 21. Mär. 2010 (CET)
- Es funktioniert tatsächlich aber nur bei Alkali Batterien und nicht so oft wie bei richtigen Akkus. Da Akkus kaum viel mehr kosten als Alkalibatterien hat sich die Methode nicht duchsetzen können. Zudem ist es auch ein Risiko dass die Batterien auslaufen können, dann wäre der Schaden grösser als die Preisdiferenz zu richtigen Akkus. Du kannst es mit einem normalen Ladergerät mal versuchen. Besser mit einem billigen Gerät das nur über einen Vorwiderstand lädt und genügend Spannungsreserve hat. Wird die Spannung resp. Ladestrom reduziert sobald ein richtiger Akku voll ist kann die normale Batterie nicht weiter geladen werden. Nennspannung eines Akkus ist 1.2 Volt, Ladespannung geht etwas bis 1.45 Volt (immer pro Zelle gemeint). Batterien habe eine Spannung von 1.5 V Moderne Ladegeräte habe eine elektronische Schaltung eingebaut die Akkus schont und trotzdem richtig lädt. --Gustav Broennimann 23:55, 21. Mär. 2010 (CET)
- Mit einem normalen Ladegerät würde ich das nicht probieren...IMHO Explosionsgefahr. FreddyE 08:23, 22. Mär. 2010 (CET)
- Also ich hab mal gelesen, dass es keine Explosionsgefahr gibt, wenn man Ladegeräte mit unter 100mA verwendet. Es gibt durchaus derartige Ladegeräte, z.B. hab ich zuhause ein uralt NiCd-Ladegerät, das man zwiischen "Quick" (150 mA) und "normal" (45 mA) umschalten kann. Allerdings sollte man da geduld haben: AA haben z.B. laut Batterie#Baugr.C3.B6.C3.9Fen eine Kapazität von ca. 2.200-3.500 mAh, also kann man damit rechnen, dass es mit 100 mAh mehr als 22-35h dauert. Richtig lang dauert es aber mit D-Zellen (ca. 20.000 mAh). --MrBurns 06:35, 24. Mär. 2010 (CET)
- PS: ebenfalls zu beachten ist, dass bei Alkaline die Entladeschlussspannung nur ca. 1,0-1,1V beträgt, die Zelle auf niedrigere Spannugen zu entladen kann diese schädigen und Kapazität beim Wiederaufladen reduzieren. Die meisten Geräte, die ich kennne, entladen Batterien bis ca. 0,8-0,9V, bevor sie abschalten. --MrBurns 06:39, 24. Mär. 2010 (CET)
- Also ich hab mal gelesen, dass es keine Explosionsgefahr gibt, wenn man Ladegeräte mit unter 100mA verwendet. Es gibt durchaus derartige Ladegeräte, z.B. hab ich zuhause ein uralt NiCd-Ladegerät, das man zwiischen "Quick" (150 mA) und "normal" (45 mA) umschalten kann. Allerdings sollte man da geduld haben: AA haben z.B. laut Batterie#Baugr.C3.B6.C3.9Fen eine Kapazität von ca. 2.200-3.500 mAh, also kann man damit rechnen, dass es mit 100 mAh mehr als 22-35h dauert. Richtig lang dauert es aber mit D-Zellen (ca. 20.000 mAh). --MrBurns 06:35, 24. Mär. 2010 (CET)
- Mit einem normalen Ladegerät würde ich das nicht probieren...IMHO Explosionsgefahr. FreddyE 08:23, 22. Mär. 2010 (CET)
Text kopiergeschützt, aber für Google auswertbar auf Website stellen
Hallo, ich möchte gerne einen Text auf meiner Website veröffentlichen, der für Google zugänglich und auswertbar sein soll, auf der anderen Seite für Besucher nicht einfach kopierbar sein soll. Deswegen scheiden wohl Grafikformate und Word- und Doc-Dateien aus. Gibt es eine Lösung? Sie dürfte notfalls auch gerne etwas komplizierter sein. Vielen Dank. --79.217.41.168 13:29, 20. Mär. 2010 (CET)
- Generell "nicht kopierbar" oder für 95,7 % aller Besucher nicht kopierbar? G! GG nil nisi bene 13:48, 20. Mär. 2010 (CET)
- Letzteres (worauf mit "nicht einfach kopierbar" wohl auch abgezielt wird) erreicht man indem man den Text per Java- oder Flash-Applet serviert. Abgesehen davon, dass es nicht nett ist, die Benutzer so zu bevormunden, weiß ich nicht, welche dieser Techniken von Google ausgelesen werden. Letztendlich kann aber alles, was angezeigt wird, auch ausgelesen werden, am einfachsten per Screenshot. -- Theoprakt 13:55, 20. Mär. 2010 (CET)
- Für 95,7 % aller Besucher nicht kopierbar wäre schon einmal gar nicht schlecht. Auslesbar per Screenshot wäre auch kein Problem, solange Google & Co. den Text trotzdem auslesen und auch auswerten können. Mir geht es darum, eine Weiterverbreitung durch Veröffentlichung woanders möglichst zu erschweren oder zu verhindern. Gegen Java- und Flash-Applets habe ich auch Bedenken, auch wegen Google. (nicht signierter Beitrag von 79.217.41.168 (Diskussion | Beiträge) 14:31, 20. Mär. 2010 (CET))
firewall oder www-server so einstellen, dass nur google durchkommt auf die seite? --Heimschützenzentrum (?) 15:08, 20. Mär. 2010 (CET)
- Beim Herstellen verschlüsselter von PDF-Dateien lässt sich Ausdruck und Kopieren von Teilen verhindern. Das geht auch mit Freeware innert Sekunden. Netterweise braucht die Freeware, um solche Dateien druck- und kopierbar zu machen, noch weniger Zeit. Vielleicht sind Deine Besucher ja zu ungeschickt, diese Freeware zu finden oder Geld für die teuren Orginal-Programme aufzubringen. (Sie könnten allerdings die Auskunft hier befragen …) --Pfarrhaus 15:16, 20. Mär. 2010 (CET)
Dein Ansinnen widerspricht allem, für das die Wikipedia-Community steht, in fundamentaler Weise. Es gibt nur eine Antwort darauf: lass das sein. Ich bitte die werten Mitwikipedianer, einer solchen Frage nicht auch noch durch weitere Diskussion Legitimation zu verschafffen. Wenn jemand so twas wissen will, soll er bei den Feinden freien Wissens fragen und nicht ausgerechnet hier. --AndreasPraefcke ¿! 15:30, 20. Mär. 2010 (CET)
- Freies Wissen und Kopierschutz müssen keine Gegensätze sein. Ich denke dabei an URV. Auch WP-Artikel unterliegen dem Urheberrecht. Wenn da jemand Angst hat, dass seine Text unrechtmäßig weiterverwendet werden dann soll er ihn doch schützen!. der Rest kann ihm aber imerhin noch dankbar sein, dass die Inhalte frei zugänglich (lesbar) sind. -- Arcy 15:39, 20. Mär. 2010 (CET)
- Meine Rückfrage zielte dahin, dass man über einen Text, aber auch z.B. über eine Grafik ein "durchsichtiges Bild" (keine Farbe, aber transparent) drüberlegt. Dann ist es lesbar, kapier- aber nicht kopierbar, lässt sich aber jemand den Code zeigen (View Page Source) ...
- Ungefragte Zusatzantwort: Aber der Hintergrund entgeht mir noch. Warum etwas einstellen, was sich nicht jemand - zum Info-Sammeln - in ein notepad pasten soll?? Wenn ich auf eine solche Seite treffe, wird mein Bein immer ruckartig steif und ich trete die Katze... Soll heissen: SIE WERDEN DICH NICHT DAFÜR LIEBEN...G! GG nil nisi bene 15:43, 20. Mär. 2010 (CET)
- Ich geh dann gerne in den Quelltext (bei Text) oder in den Cache (bei anderen Medien), weil einige Seiten mittlerweile die Transparentbilder mit url-entstellendem JavaScript verbinden, macht die Sache mit dem Quelltext etwas schwieriger. So krieg ich auch gleich die Originaldateien ohne Änderungen, die der Browser möglicherweise beim normalen Abspeichern erzeugt (womit man die Transparent-Bildchen auch gut umgehen kann, Bilder landen dann meist fein säuberlich abgreifbar in dem zugehörigen Ordner). Streams finde ich da wesentlich lästiger. --89.246.208.88 17:49, 20. Mär. 2010 (CET)
Denkt bitte auch an Sehbeinderte. Irgednwelche insgesammt nutzlosen Kopierschutzmechanismen sind für diese Gruppe ungefähr so nett wie unsinnige Treppenstufen für Rollstuhlfahrer.--84.160.189.87 16:49, 20. Mär. 2010 (CET)
- Alles was Google oder andere Benutzer auf ihren Systemen sehen/hören/etc können, ist kopierbar und sei es mittels Screenshot/Mikrofon/etc. --89.246.208.88 17:49, 20. Mär. 2010 (CET)
- Doch, die Leser werden mich für die Informationen lieben! Ich möchte eben nur möglichst gut und lange verhindern, dass allzuviele Leser sich zu schnell und zu einfach selbst mit diesen Informationen schmücken oder diese allzu leicht verändert weitergeben können - ich denke, dass so ein Wunsch legitim ist ... Ich denke, dass es eine gute Lösung ist, eine PDF zu erstellen und sie für's Drucken, Ändern und Kopieren zu sperren - und gleichzeitig den "Textzugriff für Bildschirmsehhilfen für Sehbehinderte" aktiviert zu lassen. Vielen Dank für Eure Hilfe! (nicht signierter Beitrag von 79.217.41.168 (Diskussion | Beiträge) 18:18, 20. Mär. 2010 (CET))
- Das ist ein unsinniges Unterfangen, weil alle guten PDF-Reader diese Einstellungen ignorieren. Wenn du nicht möchtest, dass jemand mit deinem Text etwas anfangen kann (und da gehört Durchsuchbarkeit wesentlich dazu!), solltest du ihn nicht veröffentlichen. Im übrigen hat Google einen Cache. Das heißt, was Google gefunden hat, kann man durch einen einfachen Klick auf "im Cache" in der Suchergebnisliste und dann auf "nur-Text-Version" auch anzeigen lassen. PDFs wandelt Google genauso gerne und einfach in Text um. Dazu braucht man nun wirklich nicht mehr als elementare Computerkenntnisse.
- Im allgemeinen ist daher das Ansinnen, irgendetwas "für Google durchsuchbar" aber andererseits "nicht kopierbar" machen zu wollen mit dem Fehlen dieser elementaren Kenntnisse gleichsetzbar. Das sollte dir zu denken geben. -- Janka 05:16, 21. Mär. 2010 (CET)
- Doch, die Leser werden mich für die Informationen lieben! Ich möchte eben nur möglichst gut und lange verhindern, dass allzuviele Leser sich zu schnell und zu einfach selbst mit diesen Informationen schmücken oder diese allzu leicht verändert weitergeben können - ich denke, dass so ein Wunsch legitim ist ... Ich denke, dass es eine gute Lösung ist, eine PDF zu erstellen und sie für's Drucken, Ändern und Kopieren zu sperren - und gleichzeitig den "Textzugriff für Bildschirmsehhilfen für Sehbehinderte" aktiviert zu lassen. Vielen Dank für Eure Hilfe! (nicht signierter Beitrag von 79.217.41.168 (Diskussion | Beiträge) 18:18, 20. Mär. 2010 (CET))
- Ich weiß gar nicht, warum Du Dich so aufführen und so einen unhöflich und arrogant klingenden Ton anschlagen musst.
- Mehrere Tests haben übrigens gezeigt, dass der Acrobar Reader diese Einstelllungen nicht ignoriert. Übrigens ist es keineswegs mein Ziel, dass niemand etwas mit dem Text anfangen kann, sondern er soll sehr wohl auf angenehme Weise zur Kenntnis genommen werden können, er soll halt nur nicht so einfach mit Layout und allen Formatierungen kopierbar sein. Wenn ihn also jemand als reinen Text aus dem Google-Cache holen und neu formatieren will oder vom Bildschirm abschreiben will, dann kann er das gerne tun. Ich hoffe, ich habe es nun so beschrieben, dass Du es verstehen konntest ... Deswegen hatte ich am Anfang übrigens auch geschrieben, dass der Text "für Besucher nicht einfach kopierbar sein soll". (nicht signierter Beitrag von 79.217.26.183 (Diskussion | Beiträge) 20:33, 21. Mär. 2010 (CET))
- Der Acrobat Reader ist ja auch kein guter PDF-Reader. Er weigert sich z.B. ein Dokument anzuzeigen wenn nur ein Zeichen darin nicht richtig kodiert ist (habe ich regelmäßig bei Datenblättern aus Japan oder China). Außerdem hat er die ungenehme Eigenschaft, Javascript in PDFs auswerten zu wollen (keine Ahnung, wozu das aus Benutzersicht gut sein soll), was den Benutzer allen Arten von Spionage durch den PDF-Ersteller sowie der Gefahr von Schadsoftware aussetzt.
- Was "arrogant klingend" angeht: Ich finde es ziemlich arrogant von dir, deinen Lesern vorschreiben zu wollen, in welcher Form sie die Information, die du verbreiten willst, rezipieren sollen. Solche Dinge nerven einfach, und zwar jeden. Dass du hier uneinsichtig bist, macht es nur noch schlimmer. Und mit dieser Empfindung bin ich nicht alleine, siehe oben. -- Janka 10:29, 22. Mär. 2010 (CET)
- warum ist es arrogant selbst zu entscheiden was man mit seinem eigentum tut? ...Sicherlich Post 10:32, 22. Mär. 2010 (CET)
- Es ist arrogant, weil er möchte, dass viele Leute den Text lesen (Google). Gleichzeitig möchte er aber, dass die Leute den Text nur an der Stelle und in der Form lesen können die er bestimmt. Das ist hochmütig (arrogant), stellt es doch den Leser auf eine untergeordnete, unwichtige Stufe. -- Janka 10:35, 22. Mär. 2010 (CET)
- also ist es deiner meinung arrogant zu entscheiden was man mit seinem eigentum tut. INteressant ... ist es arogant dem leser vorzuschreibe, dass er die texte der Wikipedia nur weiternutzen darf wenn er den namen der autoren nennen? das ist doch mindestens genauso arrogant ...Sicherlich Post 10:39, 22. Mär. 2010 (CET) ich finde auch, dass die ganzen buchautore, musikproduzenten usw. arrogant sind; nur arogante auf dieser welt
- Gut, dann mache ich mal einen bildlichen Vergleich: Er stellt irgendwo ein Zirkuszelt auf und macht eine Riesenwerbung dafür, mit Schnipseln in der ganzen Stadt. Die Leute kommen und gucken sich das an. Natürlich möchten die Leute Erinnerungsfotos machen. Anstatt einfach zu sagen "Das ist ohnehin kostenlose Werbung für uns" und die Leute machen zu lassen, wird man am Eingang gefilzt und kriegt die Kamera erst beim Rausgehen wieder. Das sorgt für schlechte Stimmung, und kein Zirkusdirektor mit Verstand würde das so machen.
- Hingegen setzen wir bei Wikipedia darauf, dass die Leute die Regeln aus Anstand ohnehin einhalten, anstatt das erzwingen zu wollen. Das ist ein großer Unterschied. Wenn dann doch mal einer den Bogen überspannt, kann man immer noch reagieren.
- Und ja, du hast recht: In der Berieselungsindustrie sitzen die arrogantesten Arschlöcher, die die Welt jemals gesehen hat. -- Janka 10:52, 22. Mär. 2010 (CET)
- <quetsch> Du bist ein wenig weltfremd. Praktisch jede kommerzielle Seite verbittet sich ein kopieren Ihres Contents. Die Erstellung von qualitativen Content kostet Zeit und Geld. Es ist inzwischen ausreichend bekannt das man nicht lustig Texte von jeder Seite kopieren und verwenden darf. Und sehr häufig wird das auch geprüft und verfolgt wenn das jemand trotzdem tut. --FNORD 13:40, 22. Mär. 2010 (CET)
- Darum geht es hier aber nicht. Es geht darum, dass man mit so einer Sperre die sich anständig verhaltenen Besucher (die den Text vielleicht auch mal lesen wollen, wo sie gerade kein Internet oder keinen Computer zur Verfügung haben) nervt, während die unanständigen Besucher das Zeug selbstverständlich weiterhin kopieren können und werden. Das sollte man sich immer vor Augen halten, wenn man irgendwas sperren will. -- Janka 16:07, 22. Mär. 2010 (CET)
- Wenn die Alternative ist, dass der interessante Gratis-Content sonst gar nicht veröffentlicht wird, dann wird aber der anständige Besucher doch die Variante mit Kopiersperre vorziehen. "Ich will alles, aber umsonst" mag vielleicht als Wahlwerbung für die Piratenpartei geeignet sein. Aber die hat ja die Kriminalität auch schon im Namen und zählt für Dich deshalb bestimmt nicht zu den Anständigen.;-) --Grip99 19:31, 22. Mär. 2010 (CET)
- Diese Frage stellt sich aber gar nicht: Die anständigen Nutzer können sich nämlich nicht aussuchen, ob es zusätzlich auch noch unanständige Nutzer gibt. Wird das Werk gar nicht veröffentlicht, kriegt keiner (Autor, anständiger Nutzer, unanständiger Nutzer) was er will, das ist richtig. Der umgekehrte Fall (Werk wird veröffentlicht) spricht aber grundsätzlich alle möglichen Nutzer an. Mit einer Sperre kannst du aber ausschließlich diejenigen nerven, die sowieso vorhatten, sich an die Regeln zu halten. Also die Leute, die du nett findest und die du eigentlich als Leser haben willst. Die anderen werden die Sperre definitiv knacken, vermutlich nicht einmal wahrnehmen, weil das ein Programm automatisch für sie tut. Warum sollte man genau die Leute verprellen, die sich anständig verhalten? Das ist schizophren. Vermutlich wird es sogar dazu führen, dass auch die anständigen Nutzer des Werkes auch die Sperre knacken, ganz einfach um die Beschränkungen der privaten Nutzbarkeit (den Text vom Rechner verschlagworten lassen, lesen auf dem Klo, in der Badewanne oder sowas) loszuwerden. -- Janka 13:05, 23. Mär. 2010 (CET)
- Es stimmt natürlich, dass es einen gewissen statistischen Zusammenhang gibt und die Ehrlichen normalerweise weniger gewieft im Umgehen von Nutzungseinschränkungen sind. Aber dieser Zusammenhang ist nicht eins zu eins, d.h. auch von den Unehrlichen wird es einige geben, die schon bei relativ einfachen Schutzmechanismen aufgeben. Und nicht alles, was zur Nutzung auf dem Klo taugt (z.B. Screenshot), taugt auch zu einer problemlosen unbeschränkten kommerziellen Weiternutzung. Es gibt auch sehr ausgefeilte Schutzmechanismen, insbesondere mit Flash, an denen man sich m.E. auch als Unehrlicher mit Kommerzabsichten schon die Zähne ausbeißen kann. Ich erinnere mich etwa an diesen, von AndreasPraefcke gestarteten Thread, bei dem allerdings das Haupthindernis war, dass ein Screenshot an der schieren Größe des Bildes scheiterte.
- Natürlich stellt sich die Frage, ob der Schaden für die Braven im Verhältnis zum erreichten Zweck bei den Bösen steht. Aber das sollte man schon dem Autor selbst überlassen und ihn nicht pauschal als Feind freien Wissens verunglimpfen. --Grip99 15:59, 23. Mär. 2010 (CET)
- Das tue ich auch nicht. Den Vergleich mit Wikipedia hat ein anderer Nutzer vorgebracht, ebenso "Jeder darf mit seinem Eigentum machen, was er will". "Ich will alles, aber umsonst" hast du vorgebracht. "Arrogant" hat der OP vorgebracht. Alles nicht meine Idee. Meine Aussage ist: Es ist unsinnig, technische Sperren einzusetzen, weil sie die ehrlichen Nutzer am härtesten treffen. Üblicherweise treffen sie sogar ausschließlich die anständigen Nutzer.. Das ist einfach eine Tatsache. Und deshalb der gutgemeinte Rat: Spar dir den Quatsch und gehe lieber direkt gegen die unanständigen Nutzer vor.. -- Janka 20:06, 24. Mär. 2010 (CET)
- Diese Frage stellt sich aber gar nicht: Die anständigen Nutzer können sich nämlich nicht aussuchen, ob es zusätzlich auch noch unanständige Nutzer gibt. Wird das Werk gar nicht veröffentlicht, kriegt keiner (Autor, anständiger Nutzer, unanständiger Nutzer) was er will, das ist richtig. Der umgekehrte Fall (Werk wird veröffentlicht) spricht aber grundsätzlich alle möglichen Nutzer an. Mit einer Sperre kannst du aber ausschließlich diejenigen nerven, die sowieso vorhatten, sich an die Regeln zu halten. Also die Leute, die du nett findest und die du eigentlich als Leser haben willst. Die anderen werden die Sperre definitiv knacken, vermutlich nicht einmal wahrnehmen, weil das ein Programm automatisch für sie tut. Warum sollte man genau die Leute verprellen, die sich anständig verhalten? Das ist schizophren. Vermutlich wird es sogar dazu führen, dass auch die anständigen Nutzer des Werkes auch die Sperre knacken, ganz einfach um die Beschränkungen der privaten Nutzbarkeit (den Text vom Rechner verschlagworten lassen, lesen auf dem Klo, in der Badewanne oder sowas) loszuwerden. -- Janka 13:05, 23. Mär. 2010 (CET)
- Wenn die Alternative ist, dass der interessante Gratis-Content sonst gar nicht veröffentlicht wird, dann wird aber der anständige Besucher doch die Variante mit Kopiersperre vorziehen. "Ich will alles, aber umsonst" mag vielleicht als Wahlwerbung für die Piratenpartei geeignet sein. Aber die hat ja die Kriminalität auch schon im Namen und zählt für Dich deshalb bestimmt nicht zu den Anständigen.;-) --Grip99 19:31, 22. Mär. 2010 (CET)
- Darum geht es hier aber nicht. Es geht darum, dass man mit so einer Sperre die sich anständig verhaltenen Besucher (die den Text vielleicht auch mal lesen wollen, wo sie gerade kein Internet oder keinen Computer zur Verfügung haben) nervt, während die unanständigen Besucher das Zeug selbstverständlich weiterhin kopieren können und werden. Das sollte man sich immer vor Augen halten, wenn man irgendwas sperren will. -- Janka 16:07, 22. Mär. 2010 (CET)
- <quetsch> Du bist ein wenig weltfremd. Praktisch jede kommerzielle Seite verbittet sich ein kopieren Ihres Contents. Die Erstellung von qualitativen Content kostet Zeit und Geld. Es ist inzwischen ausreichend bekannt das man nicht lustig Texte von jeder Seite kopieren und verwenden darf. Und sehr häufig wird das auch geprüft und verfolgt wenn das jemand trotzdem tut. --FNORD 13:40, 22. Mär. 2010 (CET)
- also ist es deiner meinung arrogant zu entscheiden was man mit seinem eigentum tut. INteressant ... ist es arogant dem leser vorzuschreibe, dass er die texte der Wikipedia nur weiternutzen darf wenn er den namen der autoren nennen? das ist doch mindestens genauso arrogant ...Sicherlich Post 10:39, 22. Mär. 2010 (CET) ich finde auch, dass die ganzen buchautore, musikproduzenten usw. arrogant sind; nur arogante auf dieser welt
- Es ist arrogant, weil er möchte, dass viele Leute den Text lesen (Google). Gleichzeitig möchte er aber, dass die Leute den Text nur an der Stelle und in der Form lesen können die er bestimmt. Das ist hochmütig (arrogant), stellt es doch den Leser auf eine untergeordnete, unwichtige Stufe. -- Janka 10:35, 22. Mär. 2010 (CET)
- warum ist es arrogant selbst zu entscheiden was man mit seinem eigentum tut? ...Sicherlich Post 10:32, 22. Mär. 2010 (CET)
- Nachtrag: Immerhin sorgst du auf diese Weise für Arbeitsplätze: http://www.google.de/search?q=acroread+pdf+restrictions. Wer unbedingt der Acrobat Reader statt der kostenlosen Alternativen aus der Liste von PDF-Software nutzen will, muss halt einmalig ca. 10 Euro ausgeben. Aber evtl. gibt es da was kostenloses oder kostenlose Probeversionen. Letztlich sind das ohnehin nur ein paar Bits im Acroread-Programmcode, die geändert werden müssen. -- Janka 10:43, 22. Mär. 2010 (CET)
- aus anstand schreiben wir den leuten vor wie sie Wikipedia-Texte zu nutzen haben? Nee sorry, wenn wir an irgendeinen Anstand glauben würden, dann wären die Texte hier PD weil wir ja glauben würden, dass die Leute aus Anstand die Autorennamen schon nennen würden. ... und das mit dem Zirkus ist auch ein schöner vergleich: es wird also nicht aus anstand gemacht sondern auch knallharten wirtschaftsinteressen, denn wie du ja schreibst: "Das sorgt für schlechte Stimmung..." ... mit seinem eigentum machen zu wollen was man will ist eine der grundlagen der marktwirtschaft/des kapitalismus. ... natürlich kann man den als schlecht empfinden; bisher hat aber keine bessere _funktionierende_ wirtschaftsform gefunden. ...Sicherlich Post 11:20, 22. Mär. 2010 (CET)
- Diese Diskussion wird immer unsinniger. Fehlt eigentlich nur noch, dass jemand Godwins Law bedient. -- Janka 18:15, 22. Mär. 2010 (CET)
Mal ein Praxisversuch von gestern: Die Seite Lebensmittellexikon hat irgend so einen Kopierschutz. Text markieren geht nicht. Im Safari-Browser muss man nur „Inhalt dieser Seite als E-Mail senden“ wählen, dann hat man die Seite frei editierbar im Mail-Programm. Will sagen: Einen technischen Schutz gibt es nicht, es sei denn, man baut richtig fiese Hürden ein, die auch die Nutzung der ursprünglichen Website massiv einschränken. Sicher sind die aber auch nicht. Wer im Internet veröffentlicht, muss einfach akzeptieren, dass das Kopieren von Inhalten sehr leicht ist. Legal ist es deshalb natürlich in der Regel nicht, dann kann man aber auch dagegen vorgehen. Rainer Z ... 14:46, 22. Mär. 2010 (CET)
- Genaue URL? Ich habe keine solchen Anstrengungen auf dieser Seite bemerkt. -- Janka 18:20, 22. Mär. 2010 (CET)
- Alle Unterseiten. Aber tatsächlich lassen sich ganze Seiten auch über Tastaturbefehle kopieren, nur Textabschnitte auswählen geht nicht. Rainer Z ... 18:41, 22. Mär. 2010 (CET)
- Schalte Javascript aus. Z.B. uch benutze Konqueror, da funktioniert deren Sperr-Skript wohl nicht. Bei Firefox ist es die NoScript-Erweiterung, die den Quatsch unwirksam macht. Braucht man sowieso, um vor den ekelhaftesten Auswüchsen der Internetwerbung gefeit zu sein. (Oh mein Gott, ich schau mir die Seiten an, ohne die Produkte zu kaufen, für die da geworben wird. Das ist ... Diebstahl ... irgendwie.) -- Janka 13:16, 23. Mär. 2010 (CET)
- Alle Unterseiten. Aber tatsächlich lassen sich ganze Seiten auch über Tastaturbefehle kopieren, nur Textabschnitte auswählen geht nicht. Rainer Z ... 18:41, 22. Mär. 2010 (CET)
Was ist eigentlich das Besondere an Twitter?
Was ist eigentlich das Besondere an Twitter, und warum ist Twitter so erfolgreich? --Schlu32 18:27, 20. Mär. 2010 (CET)
- Das besondere ist, das Leute, die entweder nichts gehaltvolles zu sagen haben oder unfähig sind, zusammenhängende sinvolle Texte zu schreiben, dies nun auf eine technische Längenbegrenzung schieben können. Erfolreich ist Twitter, weil es von dieser Sorte Mensch nunmal viele gibt. --85.180.89.31 19:36, 20. Mär. 2010 (CET)
- Der Autor Schirrmacher erklärt in "Payback" worauf dieser Drang beruht. Besonders ist "Twitter" weiterhin, weil 3 von 7 Buchstaben Ts sind. Das kommt nicht sehr häufig vor. G! GG nil nisi bene 21:41, 20. Mär. 2010 (CET)
- Brevity is the soul of wit. --Polonius 95.223.207.169 01:28, 21. Mär. 2010 (CET)
- Wat? --Dansker 01:40, 21. Mär. 2010 (CET)
- In der Kürze liegt die Würze ;)Atlan Disk. 04:03, 21. Mär. 2010 (CET)
- Wat? --Dansker 01:40, 21. Mär. 2010 (CET)
- Also eines dieser Internetphänomäne, deren Erfolg überraschend (vor allem auch für die Gründer) eingetreten ist, wie beispielsweise Chatroulette und ... äh ... Wikipedia. --Schlu32 12:25, 21. Mär. 2010 (CET)
Also für bestimmte Sachen ist Twitter durchaus sinnvoll. z.B. wenn ein Softwareentwickler die Community auf den letzten Stand halten will, ohne gleich jedes mal eine Ankündigung auf seiner Homepage machen zu können. Und der Leser weiß bei bestimmten Twitter-Profilen auch, dass er sich dort auf dem laufenden über bestimmte Sachen halten kann, ohne viel Zeit mit dem Lesen von elendslangen Texten zu vergeuden. --MrBurns 10:57, 24. Mär. 2010 (CET)
- Twitter ist super! Ich nutze es 24/7, um ständig alle zu informieren, dass ich gerade eine Pizza mit Thunfisch-Belag esse! Dat is geil! xD -- 87.123.20.50 01:06, 25. Mär. 2010 (CET)
Webdienst für extra Abfrage, ob man beliebigen Weblink wirklich besuchen möchte ...
Ha, ja das mein ich so ziemlich. Ich kam grad über Studi auf nen Link und Studi verlinkt nichts mehr direkt sondern fragt "wollen sie wirklich ....lala" - gibt's sowas auch als allgemeinen gratis dienst? Es gibt ja auch viele URL Shortener. Ich hab grad überlegt, im sinne der Hauptseiten-Diskussion ... könnte man sowas vllt. gut gebrauchen. Kennt jemand sowas?! --WissensDürster 21:12, 21. Mär. 2010 (CET)
Ich denke nicht dasses da einen extra Dienst braucht. Ich wage mal nen Schuss ins Blaue und denke dass das bei Studi (und anderen Seiten die das so machen) per PHP gelöst wird. FreddyE 23:09, 21. Mär. 2010 (CET)
- Also unter Kurz-URL-Dienst steht ein Beispiel für einen Vorschau-Link für solche URL-Shortener. Vielleicht geht das ja in die Richtung. --Pilettes 10:52, 22. Mär. 2010 (CET)
- tinyurl.com ist schon ein Anfang, es erlaubt das verkürzen mit und ohne Vorschau. Aber eine Seite mit Abfrage und ohne Vorschau kennt niemand? Zur Not geht das so auch, danke erstmal. --WissensDürster 19:58, 22. Mär. 2010 (CET)
- The Indirectotron 9000™ --Rudolph H 20:26, 22. Mär. 2010 (CET)
- Danke, so ziemlich nach was ich gesucht hab. --WissensDürster 09:09, 25. Mär. 2010 (CET)
- The Indirectotron 9000™ --Rudolph H 20:26, 22. Mär. 2010 (CET)
- tinyurl.com ist schon ein Anfang, es erlaubt das verkürzen mit und ohne Vorschau. Aber eine Seite mit Abfrage und ohne Vorschau kennt niemand? Zur Not geht das so auch, danke erstmal. --WissensDürster 19:58, 22. Mär. 2010 (CET)
Marken die stellvertretend für ein Produkt stehen
Ich denke da an:
- Pritt (für Klebstift)
- Kärcher (für Hochdruckreiniger)
- Aspirin (für Kopfschmerztablette)
- Selters (für Mineralwasser)
- tesa (für Klebeband)
- vllt. Zippo (für Sturmfeuerzeug)
Kann man diese Charakteristik unter einem Lemma zusammenfassen, bzw. hat "das" einen Namen? Wie kommt das zu stande, ich kenn nich jede Unternehmensgeschichte, aber meist haben ja diese Firmen auch ein Produkt erst ganz neu etabliert, z.B. Pritt. Kennt jemand weitere Beispiele? Ich freu mich auch über gewinnbringende Anmerkungen, Analogien ... Grüße --WissensDürster 13:19, 15. Mär. 2010 (CET)
- Deonym. --Zinnmann d 13:23, 15. Mär. 2010 (CET)
- Hmm, ich dachte eher an Gattungsnamen. Dort wird auch diese Liste verlinkt. --Taxman¿Disk? 13:24, 15. Mär. 2010 (CET)
- Deonym. --Zinnmann d 13:23, 15. Mär. 2010 (CET)
- Witzig, die gleiche Frage habe ich mir auch gestellt (Pampers für Windel, Maggi für Suppenwürze, Tempo für Papiertaschentuch oder Uhu für den Klebstoff fielen mir da noch spontan ein). --Vexillum 13:24, 15. Mär. 2010 (CET)
- (BK) Weitere: (nicht in der obigen Liste:) Spüli, Flex... Joyborg 13:27, 15. Mär. 2010 (CET)
- Wenn die Liste fertig ist - machst du mir dann ein Xerox davon? G! G.G. nil nisi bene 13:34, 15. Mär. 2010 (CET) Kaffee über die Tastatur! Ein Kleenex, aber schnell!!
- (BK) Weitere: (nicht in der obigen Liste:) Spüli, Flex... Joyborg 13:27, 15. Mär. 2010 (CET)
- es gibt von land zu land unterschiedliches; in Polen etwa adidasy für Sportschuhe ... und irgendwas war es, dass in Brasilien Klebstreifen, in Portugal aber Kondome (das war eine sehr amüsante geschichte einer brasilianerin die in portugal ein Bankpraktium absolvierte :D ...Sicherlich Post 13:38, 15. Mär. 2010 (CET)
- Oh super, da kam ja noch einiges zusammen, und so schnell. Tempo und Uhu hab ich voll vergessen ^.^ das Sprachwissenschaftliche muss ich mir erst noch durchlesen. --WissensDürster 13:51, 15. Mär. 2010 (CET)
- Wie oben beschrieben, steht unter Gattungsname und dort gehört es auch hin. -- NiTen (Discworld) 14:03, 15. Mär. 2010 (CET)
- Zu nennen wären auch noch Flip-Flops. Στε Ψ 14:07, 15. Mär. 2010 (CET)
- Nutella für Schokoschmiere. -- Martin Vogel 14:27, 15. Mär. 2010 (CET)
- In Österreich sagt man TIXO zum Klebeband, Obi zum Apfelsaft, gelegentlich Cappi zum Orangensaft,. --Schaffnerlos 14:50, 15. Mär. 2010 (CET)
Begriffsmonopol --77.176.201.139 14:55, 15. Mär. 2010 (CET)
- Walkman für tragbaren (Kasetten)spieler. -- 217.6.54.146 15:05, 15. Mär. 2010 (CET)
- Kärchern ist in unserer Gegend sogar ein Verb. --Sr. F 15:08, 15. Mär. 2010 (CET)
- In Russland auch. PS: Wiki bzw. Wikipedia sind wohl für viele internetferne Personen Synonyme. Wobei die Frage ist, ob nicht hier nicht die Gattung (Wiki) eher den Produktnamen (Wikipedia) am Verdrängen ist, als umgekehrt. Kragenfaul- 15:13, 15. Mär. 2010 (CET)
- Ja, das ist umgekehrt. Wer andere Wikis kennt, wird sie im seltensten Fall "Wikipedia" nennen. --Eike 15:57, 15. Mär. 2010 (CET)
- Eines der ältesten Beispiele (incl. einschlägiger Prozesse) ist - seit 1904 - die "Höhensonne", ein Markenname von Heraeus Hanau, den aber (fast) jeder auch für die diversen Konkurrenzprodukte verwendet. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 16:22, 15. Mär. 2010 (CET)
- Ja, das ist umgekehrt. Wer andere Wikis kennt, wird sie im seltensten Fall "Wikipedia" nennen. --Eike 15:57, 15. Mär. 2010 (CET)
- Kärchern ist in unserer Gegend sogar ein Verb. --Sr. F 15:08, 15. Mär. 2010 (CET)
- Walkman für tragbaren (Kasetten)spieler. -- 217.6.54.146 15:05, 15. Mär. 2010 (CET)
- Einwecken --FK1954 16:32, 15. Mär. 2010 (CET)
Hier gibt's eine Auflistung für die englische Sprache. -- Jo Atmon Smokey Jo's Café 17:06, 15. Mär. 2010 (CET)
- den Wenigsten ist bekannt, dass es sich auch bei Inbus, unserem Ikea-Freund, um einen solchen Namen handelt -- Nikolaus 19:28, 15. Mär. 2010 (CET)
- Immer diese Unterstellungen, tststs ;-) --тнояsтеn ⇔ 22:49, 15. Mär. 2010 (CET)
Was ich da überall vermisse, ist die Bezeichnung Stollwerck für jeden Karamellbonbon. Wird das heute nicht mehr so benutzt oder war das nur in unserer Familie so Usus? Fragen über Fragen. --PeterFrankfurt 02:14, 16. Mär. 2010 (CET)
Mir fällt noch Edding für einen wasserunlöslichen Stift ein. -- Hosse Talkshow 17:16, 16. Mär. 2010 (CET)...ääähhh natürlich die Tinte und nicht der Stift :0) -- Hosse Talkshow 17:18, 16. Mär. 2010 (CET)
- Zum Edding möchte ich noch anmerken, dass es einem nicht besonders leicht fallen wird, in unseren(TM) Breiten einen solchen Text marker (ich denke, dass das die korrekte Bezeichnung wäre) zu erwerben, der KEIN Edding wäre. --Dubaut 23:12, 16. Mär. 2010 (CET)
- Die korrekte Bezeichnung ist Permanentmarker. Und zumidnestens in Österreich findet man leicht billigere (und nicht unbedingt schlechtere) Permanentmarker von Noname-Marken, z.B. beim Pagro. --MrBurns 23:19, 16. Mär. 2010 (CET)
- Also in jedem Schreibwarengeschäft gibts die "No-Name" Teile zu Hauf. Auch bei uns im Geschäft, weil bei unserem Verbrauch die "Original-Eddings" zu teuer wären. -- Hosse Talkshow 08:29, 17. Mär. 2010 (CET)
- Die korrekte Bezeichnung ist Permanentmarker. Und zumidnestens in Österreich findet man leicht billigere (und nicht unbedingt schlechtere) Permanentmarker von Noname-Marken, z.B. beim Pagro. --MrBurns 23:19, 16. Mär. 2010 (CET)
- Ist es ganz korrekt, Synonym hin oder her, – umkehrbar eindeutig – nicht. Wenn du in einer Firma mit nem Permanentmarker auf nem Whiteboard schreibst, wirst du dir dort nicht viele Freunde machen. (Komisch, wieso sage ich das gerade zu dir? *scnr* ;-) Einen „Edding“, den richtigen, einen von denen die immer blassgelaufen oder entschwunden geworden sind, kannst, und sollst, du hingegen kollegialitätsnichtunfördernd (ist das so richtig gebildet?) dort schon verwenden. --Geri, ✉ 09:02, 19. Mär. 2010 (CET) Nachtrag: Board Marker wollte mir spontan nicht einfallen. --Geri, ✉ 21:03, 20. Mär. 2010 (CET)
- Es gibt aaber auch Permanentmarker der marke Edding. Ich besitze z.B. einen Edding 500 und der ist mit "permanent marker" beschriftet (siehe auch Datei:Eddingstifte.jpg). Allerdings gibt's mMaterialien, auf denen auch Permanentmarker schnell verblassen, z.B: verwende ich ein 1,5 cm dünnes Plastikrohr vom Baumarkt als Fahnenstange für meine Ultras Rapid Fahne und dort schreibe ich immer meinen Namen mit Permanent Marker drauf, aber trotzdem verblasst der sehr schnell und ich muß die Schrift alle paar Wochen erneuern. --MrBurns 07:57, 24. Mär. 2010 (CET)
- Ist es ganz korrekt, Synonym hin oder her, – umkehrbar eindeutig – nicht. Wenn du in einer Firma mit nem Permanentmarker auf nem Whiteboard schreibst, wirst du dir dort nicht viele Freunde machen. (Komisch, wieso sage ich das gerade zu dir? *scnr* ;-) Einen „Edding“, den richtigen, einen von denen die immer blassgelaufen oder entschwunden geworden sind, kannst, und sollst, du hingegen kollegialitätsnichtunfördernd (ist das so richtig gebildet?) dort schon verwenden. --Geri, ✉ 09:02, 19. Mär. 2010 (CET) Nachtrag: Board Marker wollte mir spontan nicht einfallen. --Geri, ✉ 21:03, 20. Mär. 2010 (CET)
Reinquetsch: Burns, wen interessiert das und wie passt das zur Frage, dass Du einen Edding und eine nicht permanente Fahne hast?--91.56.204.158 08:13, 24. Mär. 2010 (CET)
- Sicher mehr Leute als deine unnötigen kommentare. --MrBurns 08:16, 24. Mär. 2010 (CET)
Vielleicht noch den Jeep (gabs da nicht mal sogar einen Reklamespruch "ein Jeep von Toyota" oder so?). Oder Rigips ("Ich bin der Rigips-Vertreter von Knauf"). Oft wird bei uns auch jeder Bohrhammer als Boschhammer bezeichnet, solange er nicht von Hilti ist – "die Hilti" ist ein Begriff, den ich bisher fast nur für tatsächlich von Hilti hergestellte Bohrhämmer gehört habe –, und für eine Stampframme gibt es neben Frosch auch die Bezeichnung Wackerstampfer. --Stuby 23:43, 23. Mär. 2010 (CET)
- Tupper/tuppern für Brotdosen/Lebensmittelbehälter (Tupperware), PostIT für Klebezettel, Perfusor/Infusomat für Infusionspumpen im medizinischen Bereich (Markenname der Fa Braun), Pschyrembel für ein klinisches Wörterbuch, Rote Liste auch allgem. für Arzneimittelverzeichnis. --Würfel 01:27, 27. Mär. 2010 (CET)
Wieviel Websites gibt es in jeder Sprache?
Wahrscheinlich ist es unmöglich, diese Frage genau zu beantworten, aber gibt es halbwegs nachvollziehbare Schätzungen, wieviele Websites es in den, sagen wir mal, 50 meistgesprochenen Sprachen der Welt gibt? Oder weiß jemand einen Workaround, wie man das herausbekommen kann, z.B. über eine Suchmaschine? "*" in die erweiterte Suche mit Sprachauswahl eingeben geht ja zumindest bei Google leider wohl nicht, wenn ich das nämlich mache, bekomme ich fast die gleiche Anzahl Treffer für Englisch (25,55 Mrd) als für Deutsch (25,29 Mrd.), was ja sagen wir mal äußerst unwahrscheinlich ist. Danke im Voraus schon mal. --CroMagnon [disk.] 20:52, 15. Mär. 2010 (CET)
- Ein Ansatz ist es, nach den Top-Level Domains zu gehen Klick. Bei den .com Sachen kann man allgemein von Englisch ausgehen, genauso bei .uk. Net und Org sind auch größtenteils englisch. .de, .ch, .at und .li sind wohl größtenteils deutsch.--83.135.77.192 21:09, 15. Mär. 2010 (CET)
- Bei .ch ist nicht wirklich von Deutsch auszugehen; .com, .net und .org werden auch auf Französisch häufig verwendet. --Cú Faoil RM-RH 21:29, 15. Mär. 2010 (CET)
- (BK) Den Domainansatz habe ich mir auch überlegt, aber aus den genannten Gründen wieder verworfen. Im Spanischen beispielsweise ist ebenfalls .com und .org sehr beliebt, schätzungsweise bei allen Sprachen, die nicht auf ein Kernland beschränkt sind und wo Websiteanbieter daher Vorteile daraus ziehen, eine "international" klingende Domain zu verwenden. Als weiteres "vielsprachiges" Land würde mir Indien einfallen. Eventuell kann man den Ansatz mit dem prozentualen Anteil der Sprecher an der Gesamtbevölkerung kombinieren, wobei man Sprachen, die als lingua franca verwendet werden höher gewichten müsste (soweit ich das überblicke ist z.B. in Indien bei Websites Englisch bei weitem am beliebtesten). Hat jemand noch eine andere Idee? --CroMagnon [disk.] 23:22, 15. Mär. 2010 (CET)
- Bei .ch ist nicht wirklich von Deutsch auszugehen; .com, .net und .org werden auch auf Französisch häufig verwendet. --Cú Faoil RM-RH 21:29, 15. Mär. 2010 (CET)
- Nur mal so ins Blaue: Wenn ich nach "und oder" (ohne Anführungsstriche) google, hab ich wahrscheinlich einen nicht unbeträchtlichen Teil der deutschsprachigen Seiten erfasst. (Frage: Welche Wörter wären noch besser geeignet? "Ich" würde ich rausnehmen, weil es z. B. auf Firmenwebsites eher selten sein dürfte.) Ergebnis: 235 Millionen. "and or" ergeben 13,6 Milliarden. --Eike 23:17, 15. Mär. 2010 (CET)
- Könnte eine Alternative sein - ist aber aufwändig, wenn man es mit mehreren Sprachen machen will (erst mal "und oder" übersetzen, dann schauen, das es keine Überlappungen gibt). Ich habe jetzt mal eine ähnliche aber leicht andere Methode probiert: In der erweiterten Suche "html" eingeben und dann nach Sprache aufgeschlüsselt. Da komme ich auf Ergebnisse, die sich mit meinen Erwartungen decken: 6,9 Mrd. Englisch, 282 Mio. Spanisch, insgesamt (vereinfacht und traditionell) etwa 300 Mio. Chinesisch, 248 Mio. Deutsch und 190 Mio. Französisch. Das könnte "in etwa" hinhauen. Trotzdem, wer noch eine bessere Idee oder eine schon gemachte Schätzung hat, her damit ;) --CroMagnon [disk.] 23:54, 15. Mär. 2010 (CET)
- Alternativ würde ich vorschlagen, in Google nach .htm* zu suchen, da damit auch die anderen Endungen inbegriffen sind:
- 12.74 Mrd Englisch
- 471 Mio Spanisch
- 546 Mio Französisch
- 518 Mio Deutsch
- etc. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 00:59, 16. Mär. 2010 (CET)
- Stimmt, hatte ich auch versucht aber ohne Punkt (und dann kam nichts brauchbares raus). Was jetzt noch interessant wäre: Kann man bei Google die Ergebnisse so einstellen, das pro Domain nur ein Ergebnis angezeigt wird? Bei der normalen Suche werden ja alle Seiten, nicht alle Sites angezeigt - die Googlehilfe ist leider nicht hilfreich. Eventuell nach index.htm* suchen? Vielleicht versuch ichs auch mal mit Bing, Ixquick, Yahoo und AltaVista nochmal. --CroMagnon [disk.] 01:42, 16. Mär. 2010 (CET)
- Alternativ würde ich vorschlagen, in Google nach .htm* zu suchen, da damit auch die anderen Endungen inbegriffen sind:
- Könnte eine Alternative sein - ist aber aufwändig, wenn man es mit mehreren Sprachen machen will (erst mal "und oder" übersetzen, dann schauen, das es keine Überlappungen gibt). Ich habe jetzt mal eine ähnliche aber leicht andere Methode probiert: In der erweiterten Suche "html" eingeben und dann nach Sprache aufgeschlüsselt. Da komme ich auf Ergebnisse, die sich mit meinen Erwartungen decken: 6,9 Mrd. Englisch, 282 Mio. Spanisch, insgesamt (vereinfacht und traditionell) etwa 300 Mio. Chinesisch, 248 Mio. Deutsch und 190 Mio. Französisch. Das könnte "in etwa" hinhauen. Trotzdem, wer noch eine bessere Idee oder eine schon gemachte Schätzung hat, her damit ;) --CroMagnon [disk.] 23:54, 15. Mär. 2010 (CET)
Die Zahl der Googletreffer (bzw. allgemein der Treffer mit Suchmaschinen) ist aber kein maß für die Zahl der Websites: erstens kann es pro Website mehrere Treffer geben, andererseits ist nicht jede Website von Google indiziert. --MrBurns 02:19, 16. Mär. 2010 (CET)
- PS: Ich denke, dass Suchmaschinen den Anteil der Websites in häufigen Sprachen eher überschätzen, weil die Betreiber denken, dass es sich eher auszahlt, Websites in diesen Sprachen zu indizieren, weil in den häufigeren Sprachen auch mehr gesucht wird. --MrBurns 02:53, 16. Mär. 2010 (CET)
- bei uns in sütirol gibt es viele deutschsprachige Seiten mit den LTDs it, bz, org oder bizz, daneben gibt es auch eu und sogar eine mit edu (http://www.eurac.edu/index_de)--Calzino Fragen? 13:06, 16. Mär. 2010 (CET)
- Da der Anteil der deutschsprachigen Südtiroler bei den Deutsch-Muttersprachlern bei ca. 0,2% liegt, glaub ich nicht, dass die südtiroler Seiten viel an dieser Statistik ändern. --MrBurns 20:02, 16. Mär. 2010 (CET)
- Ich denke, so als Fazit, wäre der vielversprechendste Ansatz beide Methoden zu kombinieren. Also Anzahl der registrierten Domains je Land, dann bei mehrsprachigen Ländern die Zahl aufgeteilt nach prozentualem Anteil der Googletreffer dieses Landes in der jeweiligen Sprache. Also z.B. Schweiz: Zahl der ch-Domains ermitteln, dann in Google.ch bei "Seiten in der Schweiz" die Anteile der jeweiligen Sprachen über eine der oben genannten Methoden ermitteln und dann den jeweiligen Sprachen zuschlagen. Müsste man natürlich über ein Skript zumindest teilautomatisieren, sonst wäre es sehr aufwändig. Mich wundert trotzdem, dass es keine bekannte Studie darüber gibt, und selbst die Zahl der registrierten Domains jeweils ist nicht einfach zu ermitteln, wenn man von den von der Denic publizierten Top 10 absieht. Kennt jemand da eine vollständige Liste?--CroMagnon [disk.] 01:08, 17. Mär. 2010 (CET)
- Also hier findet man wenigstens Zahlen für den Anteil des Englischen am WWW zwischen 65% und 80% und Quellen für 70% und 80%. Wie die Zahlen ermittelt wurden, ist aber weder dort noch in den Quellen zu lesen. --MrBurns 01:56, 17. Mär. 2010 (CET)
- Danke! Damit konnte ich was anfangen, denn wenn man nach dem Text in englishenglish.com googelt, stößt man auf dieses PDF. Dort steht auch, dass die 80 % Englisch / 4,5 % Deutsch usw. aus einer Studie aus dem Jahr 1997 stammen, und das (zumindest ein wenig) neuere Studien nicht mehr ganz so dominante Werte ergeben (um 50-70 %). Der Text selbst ist allerdings wohl auch aus dieser Zeit, aber mit den dort stehenden Daten komme ich hoffentlich weiter. Wobei auch dort nur mit Wasser gekocht, also mit Suchmaschinentreffern gearbeitet wurde. Die index.htm*-Methode muss ich jedenfalls mal ausprobieren.--CroMagnon [disk.] 10:32, 17. Mär. 2010 (CET)
- Bezüglich .htm*: Es lohnt sich auch eine Suche nach anderen Endungen, da ja nicht nur .htm(l) Seiten auf Webservern liegen, sondern auch .php / .asp / .do / .cgi / .pl / ..., wie ja auch beispielsweise WP selbst von PHP generiert wird. Selbst finde ich dies Frage auch interessant: Also bitte unbedingt Ergebnisse mitteilen. Danke --Firefly's luciferase 02:30, 19. Mär. 2010 (CET)
- Ich bleib dran an der Sache. Leider habe ich noch keine neueren Studien gefunden, aber für eine grobe Schätzung sollte die Methode reichen. Im Hintergrund läuft schon mein Skript zur Datensammlung, leider mag Tante Google keine automatisierten Abfragen, aber wenn man's langsam genug anstellt, geht das schon ;) Nur dauert es deshalb etwas länger. Als Vergleichswert werde ich noch Yahoo dazunehmen, das ebenfalls Abfragen nach mehr als 40 Sprachen erlaubt. Eine andere interessante Liste ist noch die Kategorie World beim Open Directory Project, die aber schon auf den ersten Blick eine leicht andere Verteilung ergibt und zudem Englisch nicht enthält (da dies wohl die Standardsprache dort ist).--CroMagnon [disk.] 12:12, 21. Mär. 2010 (CET)
- PS: Gerade gefunden: Hier hat jemand 2003 schon mal mit AltaVista so was ähnliches gemacht, allerdings ohne der Beschränkung auf die index.*-Seiten.--CroMagnon [disk.] 12:21, 21. Mär. 2010 (CET)
- Was mich dort wundert ist, dass z.B. Serbisch mehr als 4x seltener vorkommt als Färöisch. --MrBurns 19:03, 23. Mär. 2010 (CET)
- Stimmt. Im Artikel von Garrand werden auch die Probleme der Methodik beschrieben, Suchmaschinen für diesen Zweck zu nutzen (besonders, weil die Webcrawler je nach den Links, die sie aufrufen, in bestimmten "Sprachgebieten" des Webs aktiver sein können als in anderen, es kann also z.B. sein dass das "serbischsprachige Web" mit dem "englischsprachigen Web" schlechter über Links vernetzt ist). Die wissenschaftlich belastbarste Methode war die der Babel-Studie von 1997, eine ähnliche wurde 2003 mit etwas weniger Dominanz des Englischen wiederholt. Dort wurden nach dem Zufallsprinzip IPs im Web angepingt und, sofern es sich um Server handelte, dann von einem Sprachanalyserogramm die Sprache der Startseite identifiziert. Müsste man mal mit aktuellen Daten wiederholen.--CroMagnon [disk.] 01:54, 24. Mär. 2010 (CET)
- Was mich dort wundert ist, dass z.B. Serbisch mehr als 4x seltener vorkommt als Färöisch. --MrBurns 19:03, 23. Mär. 2010 (CET)
- Bezüglich .htm*: Es lohnt sich auch eine Suche nach anderen Endungen, da ja nicht nur .htm(l) Seiten auf Webservern liegen, sondern auch .php / .asp / .do / .cgi / .pl / ..., wie ja auch beispielsweise WP selbst von PHP generiert wird. Selbst finde ich dies Frage auch interessant: Also bitte unbedingt Ergebnisse mitteilen. Danke --Firefly's luciferase 02:30, 19. Mär. 2010 (CET)
- Danke! Damit konnte ich was anfangen, denn wenn man nach dem Text in englishenglish.com googelt, stößt man auf dieses PDF. Dort steht auch, dass die 80 % Englisch / 4,5 % Deutsch usw. aus einer Studie aus dem Jahr 1997 stammen, und das (zumindest ein wenig) neuere Studien nicht mehr ganz so dominante Werte ergeben (um 50-70 %). Der Text selbst ist allerdings wohl auch aus dieser Zeit, aber mit den dort stehenden Daten komme ich hoffentlich weiter. Wobei auch dort nur mit Wasser gekocht, also mit Suchmaschinentreffern gearbeitet wurde. Die index.htm*-Methode muss ich jedenfalls mal ausprobieren.--CroMagnon [disk.] 10:32, 17. Mär. 2010 (CET)
- Also hier findet man wenigstens Zahlen für den Anteil des Englischen am WWW zwischen 65% und 80% und Quellen für 70% und 80%. Wie die Zahlen ermittelt wurden, ist aber weder dort noch in den Quellen zu lesen. --MrBurns 01:56, 17. Mär. 2010 (CET)
- Ich denke, so als Fazit, wäre der vielversprechendste Ansatz beide Methoden zu kombinieren. Also Anzahl der registrierten Domains je Land, dann bei mehrsprachigen Ländern die Zahl aufgeteilt nach prozentualem Anteil der Googletreffer dieses Landes in der jeweiligen Sprache. Also z.B. Schweiz: Zahl der ch-Domains ermitteln, dann in Google.ch bei "Seiten in der Schweiz" die Anteile der jeweiligen Sprachen über eine der oben genannten Methoden ermitteln und dann den jeweiligen Sprachen zuschlagen. Müsste man natürlich über ein Skript zumindest teilautomatisieren, sonst wäre es sehr aufwändig. Mich wundert trotzdem, dass es keine bekannte Studie darüber gibt, und selbst die Zahl der registrierten Domains jeweils ist nicht einfach zu ermitteln, wenn man von den von der Denic publizierten Top 10 absieht. Kennt jemand da eine vollständige Liste?--CroMagnon [disk.] 01:08, 17. Mär. 2010 (CET)
- Da der Anteil der deutschsprachigen Südtiroler bei den Deutsch-Muttersprachlern bei ca. 0,2% liegt, glaub ich nicht, dass die südtiroler Seiten viel an dieser Statistik ändern. --MrBurns 20:02, 16. Mär. 2010 (CET)
- bei uns in sütirol gibt es viele deutschsprachige Seiten mit den LTDs it, bz, org oder bizz, daneben gibt es auch eu und sogar eine mit edu (http://www.eurac.edu/index_de)--Calzino Fragen? 13:06, 16. Mär. 2010 (CET)
Erste Ergebnisse gibts hier: im Web-Community-Wiki, hier in WP wäre es ja Theoriefindung ;-) Werde das nach und nach erweitern und verbessern. So langesam finde ich auch bessere Ergebnisse für die Sprachmessung: hier werden mehrere Studien verschiedener Methodologien vorgestellt. --CroMagnon [disk.] 19:14, 22. Mär. 2010 (CET)
- Sehr schön. Vielen Dank. Mich hat etwas überrascht, wie sehr Englisch so deutlich dominiert. --Firefly's luciferase 00:04, 27. Mär. 2010 (CET)
Fechten als Kampfsport
Kann eigentlich auch Jemand das Mensur-Fechten erlernen, der nicht an einer Universität studiert? Ich würde sehr gerne den Kampf mit dem akademischen Säbel erlernen.--85.3.130.144 21:49, 16. Mär. 2010 (CET)
Du kannst zwar kein Mitglied einer Studentenverbindung werden, wenn du nicht an einer Universität studierst, dann kannst du auch kein Mitglied werden. Du kannst dir aber (falls du das nötige Kleingeld hast) einen Fechtlehrer leisten, der dich in der Mensur (Kreußler-Methode) unterrichtet.--85.3.78.27 22:11, 4. Apr. 2010 (CEST)
- Mensur auf Säbel wird schon seit dem Verbot der Verbindungen durch die Nazis 1935 nicht mehr praktiziert, außer bei einigen Mittelschulverbindungen. Heute verwendet werden Glockenschläger und Korbschläger. Siehe dazu auch Studentische Fechtwaffe. Wenn du nicht studierst, nimmt dich vllt. eine schlagende Verbindung als Konkneipant auf - fragen kostet ja nix. --166.187.166.127 01:28, 5. Apr. 2010 (CEST)
- ich weiß ja nicht wie es in DE ist, aber bei uns in Ö wird Fechten noch an der TherMilak gelehrt --62.178.76.217 08:04, 5. Apr. 2010 (CEST)
- Wir hier in Deutschland haben keine TherMilak. ;-) --Snevern (Mentorenprogramm) 10:19, 5. Apr. 2010 (CEST)
- Ich denke deutsche Offiziere sind nur noch sehr begrenzt Satisfaktionsfähig.--84.160.213.95 10:35, 5. Apr. 2010 (CEST)
- Wäre ja auch heutzutage ein wenig albern, n'est-ce pas? --77.176.222.174 13:14, 5. Apr. 2010 (CEST)
- Ich denke deutsche Offiziere sind nur noch sehr begrenzt Satisfaktionsfähig.--84.160.213.95 10:35, 5. Apr. 2010 (CEST)
- Wir hier in Deutschland haben keine TherMilak. ;-) --Snevern (Mentorenprogramm) 10:19, 5. Apr. 2010 (CEST)
- ich weiß ja nicht wie es in DE ist, aber bei uns in Ö wird Fechten noch an der TherMilak gelehrt --62.178.76.217 08:04, 5. Apr. 2010 (CEST)
Vielleicht mal beim Verband der Fechtmeister anfragen. --Q-ßDisk. 13:20, 5. Apr. 2010 (CEST)