Wikipedia:Café/Archiv 2024 03
Terrornest
Berlin gestaltet sich immer mehr als Terrornest heraus. Zuerst die Sonnenallee und die TU-Antisemiten, nun auch RAF-Terroristen in irgendwelchen Wohnungen, die sich in Sportvereinen tummeln, und keiner merkts?! Stattdessen macht man in der U-Bahn Jagd auf Touris, die sich im Tarifdschungel verirren. Meine Fresse, was für eine degenerierte Stadt. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 14:21, 1. Mär. 2024 (CET)
- Sowas hätt's früher aber nicht gegeben!!!!? -Ani--46.114.108.165 14:58, 1. Mär. 2024 (CET)
- Das Lustige ist ja, dass im Regierungsviertel die höchste Kriminalität vorliegt. Wissen die das? Mainz bleib Mainz! Dämonika (Diskussion) 18:26, 1. Mär. 2024 (CET)
- Da sich der Kriminalitätsquotient auf Straftaten je Einwohner bezieht, vermute ich als Nichtberliner, dass Einwohnerzahl und das Verhältnis zu anwesenden Personen sich im Regierungsviertel anders verhält als im restlichen Berlin. Spannend finde ich dort das Zeitreihendiagramm. --An-d (Diskussion) 21:13, 1. Mär. 2024 (CET)
- Das Lustige ist ja, dass im Regierungsviertel die höchste Kriminalität vorliegt. Wissen die das? Mainz bleib Mainz! Dämonika (Diskussion) 18:26, 1. Mär. 2024 (CET)
- Bei Willemzwo häts dit noch nich jejem! --Rainer Z ... 16:46, 2. Mär. 2024 (CET)
Pinsels Impfmücke
Pinsels Impfmücke hat sich verdünnisiert und es ist nichts nachzuweisen. Müssen wir jetzt alle sterben? --Heletz (Diskussion) 07:52, 2. Mär. 2024 (CET)
- sperrbildschirm "kostenfrei mit werbung" 176.7.144.191 15:30, 2. Mär. 2024 (CET)
Der Mann bricht einen Rekord nach dem anderen und die deutsche Wikipedia ignoriert ihn einfach! Dämonika (Diskussion) 18:36, 1. Mär. 2024 (CET)
- Esssport, Cricket und Rugby bekommen in Deutschland einfach nicht die Aufmerksamkeit wie in anderen Ländern. --Carlos-X 19:17, 1. Mär. 2024 (CET)
- und die leute die es interessiert beschweren sich lieber anstatt bei einem mitmachprojekt was dahingehend zu machen --Future-Trunks (Diskussion) 21:13, 1. Mär. 2024 (CET)
- Jeh nuh, dann schreib doch einen Artikel über ihn und jammer nicht hier herum. --Elrond (Diskussion) 21:39, 1. Mär. 2024 (CET)
- Wie ich gerade sehe, Don Gorske muss nur übersetzt werden. --Elrond (Diskussion) 21:42, 1. Mär. 2024 (CET)
- Ganz so einfach ist es nicht. Um unserem enzyklopädischen Anspruch zu genügen, müsste der Übersetzer auch noch alle Belege prüfen. Das ist schon Aufwand. Siehe Wikipedia:Übersetzungen: Wikipedia-Artikel können grundsätzlich nicht als Beleg für weitere Wikipedia-Artikel heranzogen werden, denn die Wikipedia ist keine verwendbare Quelle. Anderssprachige Artikel können daher zwar als Vorlage für das Erstellen eines deutschsprachigen Artikels dienen, jedoch sollte der Übersetzer selbst sicherstellen, dass sein Text durch reputable externe Quellen gedeckt ist. Das bedeutet, dass der Übersetzer alle übernommenen Inhalte auf Korrektheit prüfen sollte und die dafür verwendeten Quellen als Beleg (zum Beispiel als Einzelnachweise) angibt. Und wie auf derselben Seite steht: Um lizenzrechtlich einwandfrei zu handeln, müsste man zuvor auch noch den Versionsimport anfragen.--87.178.6.214 12:26, 2. Mär. 2024 (CET)
- Das habe ich schon mehrfach so gemacht. Aber wenn ich einen Artikel schreibe, mache ich es genauso. Was wegfällt ist der Importantrag, was dazukommt ist, die Quellen selber zu finden und den Artikel zu formulieren und zu strukturieren. Zur Erstellung gleichwertiger Artikel ist m.E. eine Übersetzung weniger aufwändig. --Elrond (Diskussion) 14:10, 2. Mär. 2024 (CET)
- Ganz so einfach ist es nicht. Um unserem enzyklopädischen Anspruch zu genügen, müsste der Übersetzer auch noch alle Belege prüfen. Das ist schon Aufwand. Siehe Wikipedia:Übersetzungen: Wikipedia-Artikel können grundsätzlich nicht als Beleg für weitere Wikipedia-Artikel heranzogen werden, denn die Wikipedia ist keine verwendbare Quelle. Anderssprachige Artikel können daher zwar als Vorlage für das Erstellen eines deutschsprachigen Artikels dienen, jedoch sollte der Übersetzer selbst sicherstellen, dass sein Text durch reputable externe Quellen gedeckt ist. Das bedeutet, dass der Übersetzer alle übernommenen Inhalte auf Korrektheit prüfen sollte und die dafür verwendeten Quellen als Beleg (zum Beispiel als Einzelnachweise) angibt. Und wie auf derselben Seite steht: Um lizenzrechtlich einwandfrei zu handeln, müsste man zuvor auch noch den Versionsimport anfragen.--87.178.6.214 12:26, 2. Mär. 2024 (CET)
- Wie ich gerade sehe, Don Gorske muss nur übersetzt werden. --Elrond (Diskussion) 21:42, 1. Mär. 2024 (CET)
Das sind übrigens, über die gesamte Zeit gerechnet, nicht einmal 2 BigMacs pro Tag. Wenn er sonst nicht viel anderes isst, wie er laut englischem Artikel behauptet, lebt er ziemlich "kalorienbewusst" ;-) OK, vielleicht etwas einseitig, die Ernährung... --AMGA 🇺🇦 (d) 08:20, 3. Mär. 2024 (CET)
Artificial idiot and dumb or cruel teaser!
Und wieder ist die dämliche Text-KI zusammengebrochen und hat beim Absturz eine schöne, fast fertige Geschichte ins Nirwana befördert, um dann beim erneuten Abschicken der alten Anweisung eine ganz andere, viel kürzere und detailärmere Geschichte zu fabrizieren. Und alle Versuche, der alten Geschichte wieder nahezukommen, sind erneut gescheitert. Besonders absurd: Das Fenster bricht nach einer Zeit des langsamen Wörterausspuckens regelmäßig dann zusammen, wenn das Ende der Geschichte oder des Kapitels gerade eigentlich endlich erreicht wäre. --2A0A:A541:7744:0:F144:3C1E:1A04:3CD7 05:00, 3. Mär. 2024 (CET)
- Was ist mit den o.g. 15 Seiten Text ("Hausarbeit", hatte jemand vermutet)? Geschafft? --AMGA 🇺🇦 (d) 08:24, 3. Mär. 2024 (CET)
Wie kommt es zu einem Produktrückruf
Ich wurde heute von einem Händler über den Rückruf zu einem Gaskocher informiert, den ich vor 7 Jahren gekauft und seitdem hundertfach benutzt habe. Auf der Rückrufseite sieht man, dass bereits seit 2008 Varianten des Gaskochers verkauft wurden. Wie kommt es zu solchen Rückrufen? Testen Hersteller ihre alten Produkte immer mal wieder, werden sie von Verbraucherschützern darauf hingewiesen oder reagieren sie auf gehäufte Kundenbeschwerden? Gibt es irgendwelche Gesetzesänderungen, aufgrund derer ein Hersteller kalte Füße bekommt? Es wurde mich ja wundern, wenn auch nur 5 % der Kunden den Rückruf mitbekommen. --Carlos-X 00:07, 1. Mär. 2024 (CET)
- Eigentlich wolltest Du in die WP:Auskunft oder? Ansonsten als Einstieg IHK, Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Produktsicherheitsgesetz (Deutschland) ...Sicherlich Post 03:15, 1. Mär. 2024 (CET)
- In diesem Fall Verbraucherschützer (hier: U.S. Consumer Product Safety Commission) UND Kundenbeschwerden: The company has received 22 reports of the pot handle either detaching or becoming loose, including two reports of burn injuries. Es geht offenbar nicht um den Kocher selbst, sondern um den zugehörigen, auch separat erhältlichen Topf. Hergestellt in Thailand, lt. angegebenem Link. (Hehe, ich habe einen chinesischen Kocher & Topf, kein System, aber beides aus Titan, also schön leicht und zusammen +- halb so teuer wie das - sicher gute - MSR-Dings. Vermute, die werden *niemals* zurückgerufen, hehe.) --AMGA 🇺🇦 (d) 08:06, 1. Mär. 2024 (CET)
- Interessant, dass es auf der von mir verlinkten Seite als "Freiwilliger Rückruf" dargestellt wird, aber das beantwortet meine Frage natürlich. Ich bin mit dem Kocher grundsätzlich sehr zufrieden. Sehr leicht, sehr kompakt, sehr schnell warm, das Gas hält ewig. Der Griff war immer etwas fummelig, aber man gewohnt sich dran. Bei einer offiziellen Ansage hat der Hersteller aber natürlich keine Möglichkeiten das Problem wegzudiskutieren. --Carlos-X 14:14, 1. Mär. 2024 (CET)
- Ich sehe Dein Problem nicht. Wenn Du mit dem Ding zufrieden bist, nutzt Du es weiter. Wenn nicht, holst Du Dir einen neuen, vielleicht besseren Griff. Bei einigen Exemplaren hat wahrscheinlich etwas nicht geklappt bzw. es gab Schäden und um eine mögliche Klagewelle (Wellchen) abzuwenden, gibt es diese Meldung. Das scheint preiswerter zu sein als einige Prozesse. --Elrond (Diskussion) 15:42, 1. Mär. 2024 (CET)
- Ich habe kein Problem. Wahrscheinlich lasse ich mir den Griff schicken und wenn es nur als Ersatzteil ist. Ich wollte nur verstehen, wie es zu so einem "freiwilligen" Rückruf kommt. "Die Amis zwingen die Firma dazu" klingt nach einer sehr guten Erklärung. --Carlos-X 16:19, 1. Mär. 2024 (CET)
- Naja, sind doch selber "Amis", nicht? Seattle, wenn ich das richtig in Erinnerung habe? --AMGA 🇺🇦 (d) 20:17, 1. Mär. 2024 (CET)
- "Die Amis zwingen die Firma dazu" - das sind die unterschiedlichen Philosophien in der USA und der EU. In der EU gibt es einen Haufen Konformitätsvorschriften, die man befolgen muss, bevor man auf den Markt kann. In den USA sind die Anforderungen weniger stark ausformuliert, aber die Produkthaftung ist ein scharfes Schwert. Wenn sich herausstellt, dass man ein fehlerhaftes Produkt auf den Markt gebracht hat, wird man in Grund und Boden geklagt. Das kann existenzbedrohend für eine Firma sein. Beides hat vor und Nachteile. --Gunnar (Diskussion) 22:10, 3. Mär. 2024 (CET)
- Ich habe kein Problem. Wahrscheinlich lasse ich mir den Griff schicken und wenn es nur als Ersatzteil ist. Ich wollte nur verstehen, wie es zu so einem "freiwilligen" Rückruf kommt. "Die Amis zwingen die Firma dazu" klingt nach einer sehr guten Erklärung. --Carlos-X 16:19, 1. Mär. 2024 (CET)
Trauben für nur 0,50€ pro kg
Der Preis gilt nur für die ersten 50g. Danach 4.99€ pro kg. So oder so ähnlich werden viele Mobilfunk- DSL und Stromtarife beworben. Die ersten 24 Monate billig, danach teuer. Dass die ersten 24 Monate billig sind ergibt sich nicht etwas aus irgendeiner technischen oder kaufmännischen Logik. Sondern das dient allein dazu, in den Ranglisten oben zu stehen und die Verbraucher zu täuschen. Vor allem wenn der Billigpreis in einer Werbeanzeige erscheint und der Preis nach 24 Monaten erst klar wird, nachdem man 3x geklickt hat. Warum ist so eine vorsätzliche Verbrauchertäuschung zulässig?
--2001:16B8:B89A:A900:8015:8DE:56BB:7100 16:25, 3. Mär. 2024 (CET)
- Da ist ja noch das (ganz) klein Gedruckte Solange im (ganz) klein Gedruckten vor Abschluss des Vertrags darauf hin gewiesen wird, ist das leider wohl erlaubt. Ich bin kein Anwalt, das ist nur meine persönliche Erklärung , die auch falsch sein kann. Viele Grüße --2003:C6:1735:ED04:B9F8:E6FB:B1EE:EDE6 16:48, 3. Mär. 2024 (CET)
- Ist es eigentlich legitim, wenn Leute dazu gedrängt werden, etwas zu unterschreiben, ohne ihnen die Gelegenheit zu geben, alles durchzulesen? --2A0A:A541:7744:0:F144:3C1E:1A04:3CD7 20:18, 3. Mär. 2024 (CET)
- Diese Art der Preisgestaltung ist inzwischen mehr Regelfall als Ausnahme. Ob Fitnessstudio, Streamingdienst, eigene Domain, Zeitungsabo, Onlinekurs, selbst beim Psychiater gibt es "Schnupperangebote". Sky musste man früher ständig kündigen, sonst hätte man mehr als das Dreifache Zahlen müssen. Ich denke nicht, dass wir diese Preisgestaltung irgendwann wieder loswerden. Einerseits sind die oberen Plätze in den Vergleichslisten zu attraktiv, andererseits muss man als Unternehmen immer dafür sorgen, dass die eigenen Preise nicht wirklich vergleichbar sind – vor allem, wenn man ein austauschbares Produkt anbietet. Viele Unternehmen verdienen ihr Geld ausschließlich mit Kunden, die ihren Vertrag lange hätten kündigen müssen. --Carlos-X 18:12, 3. Mär. 2024 (CET)
- Wenn man mit solchen Kunden nichts verdienen kann, warum wirbt man dann um sie? --2A0A:A541:7744:0:F144:3C1E:1A04:3CD7 20:20, 3. Mär. 2024 (CET)
- Damit Kunden das Kündigen vergessen können, müssen sie erstmal Kunden sein. Wenn ein Unternehmen pro Kunde in den ersten 12 Monaten ein paar Euro Verlust macht, danach aber 10 Euro Gewinn pro Monat, dann rechnet es sich, wenn ein Teil nicht kündigt. Einige Unternehmen haben auch einen sehr hohen Fixkostenanteil. Selbst wenn sie durchschnittlich 25 Euro pro Kunden einnehmen müssten, können neue Kunden mit zunächst nur 10 Euro das Ergebnis verbessern. --Carlos-X 21:00, 3. Mär. 2024 (CET)
- Wenn man mit solchen Kunden nichts verdienen kann, warum wirbt man dann um sie? --2A0A:A541:7744:0:F144:3C1E:1A04:3CD7 20:20, 3. Mär. 2024 (CET)
- Nach 24 Monaten verzehnfacht sich der Preis? Sowas gibt es nicht, auch nicht "ähnlich". --AMGA 🇺🇦 (d) 07:38, 4. Mär. 2024 (CET)
- ein treffendes Beispiel wäre das erste kilo Trauben kostet 2 Euro und jedes weitere kilo 2,50. Vor allem auch weil man mit 50g nicht viel anfangen kann, aber mit 24 Monaten tarif, kann man schon ne ganze Menge anfangen. vor allem weil man meist selbst wenn man die sofortige kündigung nach 24 monaten verpasst, kann man meist halt in Monat 25 immer noch kündigen. Und das lustigste, dann wieder den Tarif zu wechseln, dauert meist ca 5 Minuten, der dann wieder 24 Monate gilt. --Future-Trunks (Diskussion) 08:20, 4. Mär. 2024 (CET)
- Es gibt z.B. DSL-Tarife mit 24 Monaten Vertragslaufzeit, bei denen die ersten 12 Monate 10 € kosten, bevor der Preis dann auf 50 € pro Monat steigt. Gelegentlich sieht man auch Angebote, bei denen die ersten Monate komplett kostenlos sind. --Carlos-X 10:16, 4. Mär. 2024 (CET)
- Die beste Verbrauchertäuschung ist der dumme und/oder zeitlich unter Druck gesetzte Verbraucher und fehlender Verbraucherschutz. Kelly Bundy legte (D 1992) bei der Heavy Metal Hotline immer nach einer Minute auf, denn die erste Minte kostete 3 Dollar und jede weitere noch zusätzliche 50 Cent. --Wikiseidank (Diskussion) 08:09, 4. Mär. 2024 (CET)
Einstellungen in Programmen
Wann kam eigentlich das Memo, dass in Programmen wie z.b. Thunderbird oder Firefox vornenommene Einstellungen nicht mehr mit "ok" oder "Übernehmen" aktiviert werden müssen? --176.199.210.193 23:22, 3. Mär. 2024 (CET)
- Seit Jahren ;-) Das ist in sehr vielen Programmen so; OK, nicht allen, und aufgekommen ist dieser "Stil" durch Smartphones, würde ich meinen. (Wieso "Memo"?) --AMGA 🇺🇦 (d) 07:35, 4. Mär. 2024 (CET)
Psychologie hinter „Die Ampel ist schuld”
Immer öfter kommt obige Bemerkung durch Personen aus unterschiedlichen Personenkreisen. Es geht um die aktuelle Regierung Deutschlands. Da macht eine Firma dicht, weil sie seit 10 Jahren wirtschaftlich strauchelt aufgrund falscher Entscheidungen. Oder es gibt einen Artikel zur Inflation, Fachkräftemangel oder gar ein vollkommen unpolitisches Meme, In den Kommentaren in sozialen Netzwerken und auch in realen Gesprächen (eher Monologe) im Supermarkt, Bäckerei oder Café:
- Die Ampel hat’s wieder geschafft
- Ohne die Grünen wäre das nicht passiert
- Herr Habeck, was sagen sie dazu?
- Die Ampel ist schuld
- ähnliches
Fakt ist ja, dass es sehr viele, diverse Gründe geben kann wieso etwas passiert bzw. nicht so gut läufz (normale Konjunkturentwicklung, Pandemiefolgen, Russischer Angriffskrieg, Nachfrageschwankungen, Wirtschaftstransformation, schlechtes Wirtschaften, schlechte Produkte, Mitarbeitermangel). Diese (primitive) Schuldzuweisung mit Ignoranz anderer Faktoren ist mir früher aber nicht aufgefallen. Ja gut, ein „Danke, Merkel” kam schon auf. Aber nicht so inflationär wie aktuell.
Auch beim Fachkräftemangel kommen wieder undifferenzierte Kommentare wie „na, dank dem Bürgergeld darf man sich nicht wundern wenn Stellen unbesetzt bleiben. Das Bürgergeld ist so hoch, da lohnt sich arbeiten nicht.” Kommentare obwohl sich das „neue” System vom alten System „ALG 2” gar nicht so groß unterscheidet.
Was steckt da psychologisch und soziologisch hinter solchen Kommentaren?
Woher kommt dieses Bedürfnis auf, in diese Richtung zu kommentieren und seine Meinung kundzutun? Geht es den Leuten zu gut?
Eigentlich waren sowas Stammtischparolen von „Gleichgesinnten”? --2A02:3033:605:4D13:B03A:A680:C99D:8AEA 18:57, 3. Mär. 2024 (CET)
- Diese seltsamen Vorstellungen über "linke Kräfte" hört man doch schon seit Jahren. Und jetzt, wo diese das Sagen haben, sind ihre angeblichen Ziele dann natürlich der Grund für jedes Problem. Mich erinnern jene Leute, die so denken, an die MAGA-Leute (Trump-Anhänger, und auch die QAnon-Leute und ähnliches) in den USA. --2A0A:A541:7744:0:F144:3C1E:1A04:3CD7 19:50, 3. Mär. 2024 (CET)
- Ich bin sehr wählerisch bei meinen Sozialkontakten. Ich halte mich über politisches Geschehen informiert, diskutiere darüber nicht. Am Arbeitsplatz ist das ein Tabuthema für mich, da kommt durch Kollegen schon hin und wieder ein Spruch über mich, dass ich angeblich keine Meinung hätte. Natürlich habe ich die, aber ich frage mich eher was es bringt mich über politische Meinungen auszutauschen, was am Ende ein mehrseitiger Monolog ist wo die wenigsten Ahnung haben und ihre Thesen und Meinungen für Fakten halten. Im Freundeskreis kamen jetzt wiederholt politische Monologe auf mit den obigen Aussagen, von Leuten, die ich etwas gewandter einschätzte und nicht in der konservativen/rechten Ecke sah. Mit der Familie ähnlich. Da kippt dann immer unnötig die Stimmung und ich gehe dann vorzeitig, weil es mir die Zeit nicht wert ist. Anfangs hatte ich immer einen Vorwand da abzuhauen, mittlerweile sage ich offen dass ich kein Interesse habe so meine Freizeit zu gestalten.
- Dient das Klagen mit pauschalen, undifferenzierten Parolen dem sozialen Zusammenhalt obwohl er gesellschaftlich das komplette Gegenteil zur Folge hat? --2A02:3033:605:4D13:D93F:5116:1A58:DED8 20:13, 3. Mär. 2024 (CET)
- Die Regierung bekommt eigentlich genug Geld. Dafür trägt sie die Verantwortung, wenns schief läuft. Klar, ein paar Probleme sind wirklich durch Merkel geerbt. Einige sind aber klar die Folgen der Ampelpolitik. Stichwort: Energiekrise.
Das es für die Konjunktur nicht förderlich ist, wenn die Energiepreise steigen oder die Energiesicherung fragwürdig ist, ist doch klar. --2A02:8071:60A0:92E0:B46D:9B4D:358F:B627 20:53, 3. Mär. 2024 (CET) - Ich habe das jetzt ein paar Jahrzehnte in Deutschland und anderen Ländern mitverfolgt und nach meiner Erfahrung ist die Regierung immer an allem schuld, egal ob sie progressiv oder konservativ ist. Die äußeren Umstände werden nie als Begründung akzeptiert. Die Ampel verkauft sich insgesamt nicht besonders gut, aber Biden, Trudeau, Macron oder Sunak sind auch nicht beliebter. --Carlos-X 21:08, 3. Mär. 2024 (CET)
- Ein Grund könnte sein, dass die Ampel aus drei Parteien besteht, von denen zu jedem Zeitpunkt der letzten 60 Jahre mindestens eine mitregiert hat, oft sogar zwei. Bei der SPD, die in den letzten 25 Jahren fast durchgehend mitregiert hat, kommt hinzu, dass selbst unter Merkel eigentlich eher eine SPD- als eine CDU/CSU-Politik umgesetzt wurde. Die Leute merken (ohne l) jetzt langsam, dass Deutschland den Traum vom Sommermärchen nicht ewig träumen kann, es doch völlig wider bisherigem Erwarten und Versprechen ab und zu regnet und schneit und die Politik der vergangenen drei Dekaden das Land darauf nur äußerst unzureichend vorbereitet hat. Man hätte vielleicht doch mal bei schönem Wetter ein Dach aufs Haus bauen sollen. Jetzt, wo nicht mehr alle Geschenke an die Wähler mit neuen staatlichen Riesenschulden finanziert werden können, entlädt sich der Wählerzorn auf kurzsichtige und blauäugige Politik der Vergangenheit (die allerdings von führenden Ampelpolitikern wie Heil und Mützenich immer noch stur weiterverfolgt wird) vor allem an der gegenwärtigen Regierung, obwohl er sich natürlich gerechterweise auch an vielen vergangenen entladen sollte. Oder auch an seinesgleichen. Denn es waren ja schließlich die Wähler selbst (nicht zur Gänze, aber in wahlentscheidenden Teilen), die die Märchen der Politiker geglaubt haben und oft genau denen ihre Stimme gegeben haben, die kurzfristige Wohltaten für den Konsum vor langfristige Sicherheit durch Investitionen in stabile Infrastruktur gestellt haben. --37.49.29.95 21:25, 3. Mär. 2024 (CET)
- ist ja nicht die ampel sondern schon immer seit ur und uruk - die regierung ist immer an allem schuld. neu nur für dich. 176.7.154.25 03:10, 4. Mär. 2024 (CET)
Hurra, hurra, die Idiocracy lässt grüßen, oder wie soll man die letzten drei Beiträge oder den ganzen Strang "psychologisch" deuten? Scheinbar gibt es ja doch noch den berühmten Bodensatz, der die Ampel oder insbesondere die Grünen toll findet?!--2003:6:51E3:F17:6DAC:CB9C:EBAB:885B 20:13, 3. Mär. 2024 (CET)
- Ich verstehe, dass die aktuellen politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen starke Meinungen und Emotionen hervorrufen können. Es ist wichtig, dass wir alle versuchen, die Komplexität der Themen zu erkennen und respektvoll miteinander umgehen, selbst wenn wir unterschiedlicher Meinung sind. Diskussionen profitieren von Vielfalt und kritischer Auseinandersetzung, solange wir offen für unterschiedliche Perspektiven bleiben und uns bemühen, den Dialog konstruktiv zu führen. Lass uns versuchen, die Gründe hinter den verschiedenen Ansichten zu verstehen, anstatt vorschnell zu urteilen. --2A02:3033:605:4D13:D93F:5116:1A58:DED8 20:22, 3. Mär. 2024 (CET)
- Hallo ChatGPT. Wie schön, dass du an dieser Diskussion teilnimmst. Vielleicht versuchst du auch mal, selbst eine Position zu beziehen, so macht eine Debatte viel mehr Spaß. --2A02:8071:60A0:92E0:B46D:9B4D:358F:B627 20:54, 3. Mär. 2024 (CET)
- Ja, eine Position gibt einem so ein schönes Gefühl von Überlegenheit, nicht wahr? -Ani--46.114.107.173 21:15, 3. Mär. 2024 (CET)
- Wenn diese Position durch Fakten unterfüttert ist, dann ja. --2A02:8071:60A0:92E0:3831:1678:EDC3:573F 22:38, 3. Mär. 2024 (CET)
- Dann ist "Scheinbar gibt es ja doch noch den berühmten Bodensatz, der die Ampel oder insbesondere die Grünen toll findet?!" wohl eher keine Diskussionsgrundlage. -Ani--46.114.107.173 23:35, 3. Mär. 2024 (CET)
- Die Fähigkeit, Trolle zz ignorieren, fehlt hier komplett --80.187.74.56 10:41, 4. Mär. 2024 (CET)
- Ganz toll. -Ani--46.114.106.48 14:34, 4. Mär. 2024 (CET)
- Die Fähigkeit, Trolle zz ignorieren, fehlt hier komplett --80.187.74.56 10:41, 4. Mär. 2024 (CET)
- Dann ist "Scheinbar gibt es ja doch noch den berühmten Bodensatz, der die Ampel oder insbesondere die Grünen toll findet?!" wohl eher keine Diskussionsgrundlage. -Ani--46.114.107.173 23:35, 3. Mär. 2024 (CET)
- Wenn diese Position durch Fakten unterfüttert ist, dann ja. --2A02:8071:60A0:92E0:3831:1678:EDC3:573F 22:38, 3. Mär. 2024 (CET)
- Wenn man überhaupt jemand kein argumentum ad hominem entgegenhalten darf, dann ja wohl der KI. Wo sie Recht hat, hat sie Recht. --37.49.29.95 21:27, 3. Mär. 2024 (CET)
- Bei mir wählen alle AfD und Freie Wähler im Viertel, zu 80% Handwerker. Zu hohe Kosten, Steuern und Abgaben. Pleite total. --Gästle (Diskussion) 07:21, 5. Mär. 2024 (CET)
- in deinem Viertel wohnen zu 80% Handwerker? Das dürfte einzigartig weltweit sein --Future-Trunks (Diskussion) 08:55, 5. Mär. 2024 (CET)
- Es könnte sich um das berühmte Viertel zuviel handeln. Im Wein liegt Wahrheit. --37.49.29.95 11:13, 5. Mär. 2024 (CET)
- in deinem Viertel wohnen zu 80% Handwerker? Das dürfte einzigartig weltweit sein --Future-Trunks (Diskussion) 08:55, 5. Mär. 2024 (CET)
- Bei mir wählen alle AfD und Freie Wähler im Viertel, zu 80% Handwerker. Zu hohe Kosten, Steuern und Abgaben. Pleite total. --Gästle (Diskussion) 07:21, 5. Mär. 2024 (CET)
- Ja, eine Position gibt einem so ein schönes Gefühl von Überlegenheit, nicht wahr? -Ani--46.114.107.173 21:15, 3. Mär. 2024 (CET)
- Hallo ChatGPT. Wie schön, dass du an dieser Diskussion teilnimmst. Vielleicht versuchst du auch mal, selbst eine Position zu beziehen, so macht eine Debatte viel mehr Spaß. --2A02:8071:60A0:92E0:B46D:9B4D:358F:B627 20:54, 3. Mär. 2024 (CET)
Kafkaeske Semikola – hicks(sic!)
... oder so ähnlich spielen die Hauptrollen in einer Sprachglosse von Imre Grimm (Kölner Stadtanzeiger, msn): https://www.msn.com/de-de/reisen/nachrichten/sprachliches-imponiergehabe-die-seltsame-karriere-von-kafkaesk/ar-BB1jasY1 --2003:6:33AE:3D30:D926:7698:44B7:41F3 10:06, 3. Mär. 2024 (CET)
- Gibt es Semikola auch in der "Zero"-Variante? --Expressis verbis (Diskussion) 12:38, 5. Mär. 2024 (CET)
- Ja, als Nocola. --37.49.29.95 13:33, 5. Mär. 2024 (CET)
Rechtsradikaler Anti-Klamroth-Schwachsinn
https://youtu.be/MnzBeWkvMfI?feature=shared Was alles so an Müll im Netz fabriziert wird. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 03:25, 6. Mär. 2024 (CET)
- Und du teilst es hier. Du schreibst hier nicht mal irgendwas, un darüber zu diskutieren oder sowas.
- Ich habe auf den Link nicht geklickt. Egal, was du wolltest, dass ich mir ansehe, deine umgedrehte Psychologie (?) ist fehlgeschlagen. Was macht das mit dir? --80.187.73.187 11:55, 6. Mär. 2024 (CET)
Mit Desinformation ist jetzt aber bald mal Schluss: Wir bekommen endlich ein Wahrheitsministerium. --Anti solidarisch 21:13, 6. Mär. 2024 (CET)
Bitte mal den ganzen Schwachsinn und Müll aus dem Netz hier auflisten, damit wir darüber im Paket diskutieren können. --Expressis verbis (Diskussion) 00:10, 7. Mär. 2024 (CET)
Cafe-Spiel: Lustige, kreative Verschwörungshypothesen zum russischen Angriffskrieg auf die Ukraine
- Jeder kann mitmachen, aber bitte die Einrückung beachten, damit es Spaß macht zu lesen.
- Jede Erzählung kann von jedem ergänzt werden.
Putin ist ein ausländischer Agent
Putin wurde vor vielen Jahren von den US-Amerikanern als Marionete im Kreml installiert, um die russische Wirtschaft und das Militär zu zerstören. In Wirklichkeit hasst Putin alle Russen und will am liebsten keiner sein. --93.131.103.34 12:05, 6. Mär. 2024 (CET)
- Hehe, er hat dann seinerseits Trump installiert, der es aber in den ersten vierJahren nicht geschafft hatte, seine Absetzung zu verhindern. --Hareinhardt (Diskussion) 14:09, 6. Mär. 2024 (CET)
- Das müsste den alten Sack triggern, immerhin ist "Ausländischer Agent" ja gerade ein Lieblingsbegriff des Kreml. ;) --93.131.103.34 16:23, 6. Mär. 2024 (CET)
- Putin ist schon seit vielen Jahren tot. Er ist jetzt nur noch eine virtuelle Führungsfigur. Auf der Erde vertreten wird er von mehreren Angestellten der russischen Regierung, die so aussehen wie Putin früher. --2001:16B8:B8B3:8700:BD41:621B:9D76:C380 09:15, 7. Mär. 2024 (CET)
- Das klingt zwar erstmal plausibel, aber ich kanns einfach nicht glauben: Tausende von Verschwörungsnerds da draussen analysieren die wöchentlich veröffentlichten Bilder / Videos, und keiner von denen hat bisher _den_ Beweis präsentiert (z.B. Flecken im Gesicht auf der falschen Seite, falsche Anzahl Stirnfalten, Wechselnde Höhe das Haaransatzes, Fingerform, Fingerfalten, was weiss ich nicht noch alles..). Und dass denen in Moskau bisher halt einfach noch kein Fehler unterlaufen ist, ist imho unmöglich. --Hareinhardt (Diskussion) 09:45, 7. Mär. 2024 (CET)
- Die Weisen von Zion
Alternativ
- die Kapitalisten
- Vegetarier
- Ökos
- Rüstungsindustrie
- die Chinesen
stecken hinter Putin oder was natürlich noch wahrscheinlicher ist,
- die Reptiloiden
oder überhaupt
- die UFOs
--Elrond (Diskussion) 13:11, 6. Mär. 2024 (CET)
- die Illuminati
- und der Vatikan
frag doch einfach
- Radio Eriwan
--Raugeier (Diskussion) 15:07, 6. Mär. 2024 (CET)
Sagt Hallo zu einem weiteren Tiefpunkt im Café. -Ani--46.114.111.174 18:44, 6. Mär. 2024 (CET)
- die lustigsten Verschwörungstheorien sind immer noch, dass der Krieg was mit der NATO zu tun hätte oder der Denazifizierung gelten soll. Muss man sich immer den Bauch halten vor lachen, wenn man das hört. Aber jetzt festhalten. Glaubt es oder glaubt es nicht, ich kenne wirklich Leute die das glauben. Ohne Mist. Kannste dir nicht ausdenken --Future-Trunks (Diskussion) 07:19, 7. Mär. 2024 (CET)
- Naja ich denke es ist in Wahrheit ja jedem klar, dass die Fläche Russlands für die Einwohner mittlerweile viel zu klein ist und die Russen dringend ihr Staatsgebiet erweitern müssen. Da sind die vielen Ackerfläche der Ukraine ideal, um sich weiter auszubreiten. Und eines darf man auch nicht vergessen: die Russen wollen natürlich visafreien Urlaub auf der Krim machen. --2001:16B8:B8B3:8700:BD41:621B:9D76:C380 09:19, 7. Mär. 2024 (CET)
- Letzteres konnten sie vor 2014 auch. --AMGA 🇺🇦 (d) 13:25, 7. Mär. 2024 (CET)
- Naja ich denke es ist in Wahrheit ja jedem klar, dass die Fläche Russlands für die Einwohner mittlerweile viel zu klein ist und die Russen dringend ihr Staatsgebiet erweitern müssen. Da sind die vielen Ackerfläche der Ukraine ideal, um sich weiter auszubreiten. Und eines darf man auch nicht vergessen: die Russen wollen natürlich visafreien Urlaub auf der Krim machen. --2001:16B8:B8B3:8700:BD41:621B:9D76:C380 09:19, 7. Mär. 2024 (CET)
Meckerecke
- Ich ergänze gleich hier in der Einleitung: Über den russischen Angriffskrieg zu lesen hat mir bisher noch nie Spaß gemacht, und das darf auch ruhig so bleiben. Oder mit anderen Worten: Ich finde deine Idee sehr geschmacklos. --2001:871:69:ADC6:B4DE:D3B0:A79F:A4D6 13:07, 6. Mär. 2024 (CET)
- +1 Früher habe ich mir gerne irgendwelchen scheinbar plausiblen Nonsens ausgedacht. Inzwischen ist mir die Lust daran vergangen, da es leider viel zuviele Leute gibt, die den größten Schwachsinn für bare Münze nehmen und sich berufen fühlen, den weiter zu verbreiten oder sich sogar zu schäbigen Taten hinreißen lassen. Nicht zuletzt Putin. --2.175.128.17 15:23, 6. Mär. 2024 (CET)
- Also du hast dir das mit den Ukraine-Nazis ausgedacht und Putin hat das dann für bare Münze genommen??? --Expressis verbis (Diskussion) 22:26, 7. Mär. 2024 (CET)
- +1 Früher habe ich mir gerne irgendwelchen scheinbar plausiblen Nonsens ausgedacht. Inzwischen ist mir die Lust daran vergangen, da es leider viel zuviele Leute gibt, die den größten Schwachsinn für bare Münze nehmen und sich berufen fühlen, den weiter zu verbreiten oder sich sogar zu schäbigen Taten hinreißen lassen. Nicht zuletzt Putin. --2.175.128.17 15:23, 6. Mär. 2024 (CET)
Textaufgabe
Wieviel wiegt ein durchschnittliches Liebesschloss, das an der Brücke Pont des Arts hing? Datenquelle: https://www.msn.com/de-de/reisen/nachrichten/diese-5-alltäglichen-dinge-sind-in-paris-verboten-punkt-4-und-5-sind-unglaublich/ar-BB1ju98W ("Sage und schreibe 93 Tonnen Gewicht von 1.600 Schlössern lasteten auf der Brücke.") --2003:6:33AE:3D55:38D6:C3A:D193:37DA 16:20, 7. Mär. 2024 (CET)
- Knapp 60 kg. Vielleicht werden da die Liebsten gleich mit angekettet. --Hareinhardt (Diskussion) 17:10, 7. Mär. 2024 (CET)
- Dann rechne ich einmal schnell nach. 93 Tonnen sind 93.000 kg. Geteilt durch 1600 ergibt gut 58 kg pro Schloss. Ist das glaubwürdig? --Elrond (Diskussion) 17:10, 7. Mär. 2024 (CET)
- Steht ja schon im Link: "4 und 5 sind unglaublich". ;) --Hareinhardt (Diskussion) 17:13, 7. Mär. 2024 (CET)
- Tja, nachdem 2015 etwa eine Million Schlösser im Gesamtgewicht von 45 t entfernt wurden, mussten eben die etwas robusteren Schlösser her. --2.175.134.138 18:11, 7. Mär. 2024 (CET)
- Einem 45g-Schloss würde ich auch nicht trauen. Bestimmt war der Auftrag "Entfernt alle Schlösser" und dann war plötzlich Schloss Versailles weg. --Expressis verbis (Diskussion) 22:19, 7. Mär. 2024 (CET)
Fleißigster Wikipedianer aller Zeiten?
Ist dies eigentlich der fleißigste Wikipedianer aller Zeiten? Ober haben Benutzer schon mal mehr Artikel in so einem kurzen Zeitraum erstellt? Siehe Spezial:Beiträge/80.228.52.30.
Kann man der IP nicht irgendwie passive Sichterrechte vergeben, damit diese Massenanlagen nicht immer zeitaufwending erstgesichtet werden müssen? --🌙 Mondtaler (Diskussion) 17:45, 2. Mär. 2024 (CET)
- Mit Bot-Unterstützung geht das. Es gibt irgendeine seltene Sprachversion, in der die meisten "Artikel" so erstellt sind. --2001:16B8:BA5D:A00:30B9:82BE:3E59:9863 17:57, 2. Mär. 2024 (CET)
- Auch nicht so seltene Sprachversion wie schwedisch hatten recht viele Botartikel. Die wurden dann nach und nach wieder gelöscht.--Maphry (Diskussion) 08:19, 3. Mär. 2024 (CET)
- Man kann die Artikel auch offline erstellen und dann in die Wikipedia kopieren. --Elrond (Diskussion) 18:31, 2. Mär. 2024 (CET)
- "Aller Zeiten" kann schon mal nicht sein, denn morgen könnte jemand noch fleißiger sein, oder es gibt längst jemand, der es ist und Dir noch nicht aufgefallen ist. Von mir aus braucht es solche Masseneinstellungen m. E. unbedeutender Gegenstände nicht, selbst wenn diese von den RK gedeckt sein sollten. Sollen diese Artikel doch ungesichtet verrotten. Ich persönlich sehe sowas als Vandalismus an der WP an, auch wenn das formal nicht zutrifft. --109.42.113.148 07:40, 3. Mär. 2024 (CET)
- Genau. Auf Artikel über spanische Gemeinden kann die Welt und die WP sowieso gut verzichten, noch dazu von einer IP, so ne Frechheit, was glaubt der wer er ist, soll er ruhig schwarz werden vor Ärger dass ihm keiner seine Arbeit sichtet... Lol... Immerhin, er nutzt seine Zeit mit Artikelarbeit und "verschwendet" sie nicht im Café wie ich und, ja warte mal - du vielleicht...? -Ani--46.114.107.173 15:47, 3. Mär. 2024 (CET)
- Es gibt ja nicht nur schwarz-weiß. Wahrscheinlich wird Rosario García Fandos nun auch in 100 Jahren in der deutschen Wikipedia noch Bürgermeister von Pitarque sein, so wie es die Portugiesen nicht schaffen den Bürgermeister von Dierfeld zu aktualisieren. Oder aber, alleine weil ich dies hier schreibe, nimmt es nun ein Mitleser auf die Beobachtungsliste, um das Gegenteil zu beweisen :-) Es gibt auch Wiki-Versionen die ziehen sich solche Informationen live aus Wikidata, weil sie wissen, dass sie diese Pflege eh nicht schaffen. Die deutsche Wikipedia spricht sich bisher dagegen aus, noch. --2001:16B8:BA64:BF00:5C78:58CD:168D:53E8 16:14, 3. Mär. 2024 (CET)
- Ganz ausgeschlossen sind diese Wikidata-Aktualisierungen aber nicht. Zumindest bestimmte Werte wie Währungsumrechnungen in Relation zur Inflation werden darüber ja schon abgewickelt. Manches muß man aber eben händisch machen - das z.B. Frank Hocker nicht mehr mit Köster auftritt, um The Piano has been drinking Lieder zu interpretieren (weil er letztes Jahr leider verstorben ist), hab ich unlängst mal entsprechend manuell angepasst (Schulterklopf). -Ani--46.114.107.173 17:41, 3. Mär. 2024 (CET)
- Ich schätze, dass die Artikel zu spanischen Gemeinden halb- oder vollautomatisch aus irgendwelchen Datenbanken generiert sind. Diese IP ist sicherlich nicht der fleißigste Artikelschreiber. Da gibt es mindestens einen, der einen viel höheren Output hat mit schwer bzw. nicht prüfbaren Inhalten. Da kann beliebiger Unsinn oder irrelevanter Inhalt in die WP geschüttet werden. Irgendwas wird schon hängen bleiben. Ganz gefährlich wird es, wenn ein bestimmter Spin transportiert wird. --2.175.142.53 07:25, 4. Mär. 2024 (CET)
- Wir übernehmen aus Wikidata bereits einen Großteil der Informationen in Fußballspielerinfoboxen und Einwohnerzaheln, Bevölkerungsdichte und Bürgermeister in die Infobox Ort in den Vereinigten Staaten, gerade weil wir wissen, daß "wir" diese Pflege eh nicht schaffen. Wir haben aber vorher drei Jahre lang Wikidata diesbezüglich aufgeräumt. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 02:52, 8. Mär. 2024 (CET)
- Ich schätze, dass die Artikel zu spanischen Gemeinden halb- oder vollautomatisch aus irgendwelchen Datenbanken generiert sind. Diese IP ist sicherlich nicht der fleißigste Artikelschreiber. Da gibt es mindestens einen, der einen viel höheren Output hat mit schwer bzw. nicht prüfbaren Inhalten. Da kann beliebiger Unsinn oder irrelevanter Inhalt in die WP geschüttet werden. Irgendwas wird schon hängen bleiben. Ganz gefährlich wird es, wenn ein bestimmter Spin transportiert wird. --2.175.142.53 07:25, 4. Mär. 2024 (CET)
- Ganz ausgeschlossen sind diese Wikidata-Aktualisierungen aber nicht. Zumindest bestimmte Werte wie Währungsumrechnungen in Relation zur Inflation werden darüber ja schon abgewickelt. Manches muß man aber eben händisch machen - das z.B. Frank Hocker nicht mehr mit Köster auftritt, um The Piano has been drinking Lieder zu interpretieren (weil er letztes Jahr leider verstorben ist), hab ich unlängst mal entsprechend manuell angepasst (Schulterklopf). -Ani--46.114.107.173 17:41, 3. Mär. 2024 (CET)
- Es gibt ja nicht nur schwarz-weiß. Wahrscheinlich wird Rosario García Fandos nun auch in 100 Jahren in der deutschen Wikipedia noch Bürgermeister von Pitarque sein, so wie es die Portugiesen nicht schaffen den Bürgermeister von Dierfeld zu aktualisieren. Oder aber, alleine weil ich dies hier schreibe, nimmt es nun ein Mitleser auf die Beobachtungsliste, um das Gegenteil zu beweisen :-) Es gibt auch Wiki-Versionen die ziehen sich solche Informationen live aus Wikidata, weil sie wissen, dass sie diese Pflege eh nicht schaffen. Die deutsche Wikipedia spricht sich bisher dagegen aus, noch. --2001:16B8:BA64:BF00:5C78:58CD:168D:53E8 16:14, 3. Mär. 2024 (CET)
- Genau. Auf Artikel über spanische Gemeinden kann die Welt und die WP sowieso gut verzichten, noch dazu von einer IP, so ne Frechheit, was glaubt der wer er ist, soll er ruhig schwarz werden vor Ärger dass ihm keiner seine Arbeit sichtet... Lol... Immerhin, er nutzt seine Zeit mit Artikelarbeit und "verschwendet" sie nicht im Café wie ich und, ja warte mal - du vielleicht...? -Ani--46.114.107.173 15:47, 3. Mär. 2024 (CET)
Friedensphilosoph wird 300, in Deutschland kein Museum, keine Statue
Kant hat dieses Jahr 300. Jubiläum. Sein Werk "Zum ewigen Frieden" könnte als Regelwerk eines Völkerbundes dienen. Im Prinzip ist Kant Deutscher, auch wenn sein Lebensradius äußerst beschränkt war. Aber trotzdem gibt es in Deutschland kein Kant-Museum, nicht mal eine Kant Statue. Ist das eine Aussage zur Friedensfähigkeit oder der tiefen Militarismusverwurzelung der Deutschen? --Wikiseidank (Diskussion) 15:05, 4. Mär. 2024 (CET)
- Läßt das nicht vielleicht besser mit der reinen (Un-)Vernunft begründen? -Ani--46.114.106.48 15:43, 4. Mär. 2024 (CET)
- Wohl eher das Unwissen oder die Ignoranz der Deutschen, was sie an Kant haben; und nicht nur die Deutschen, sondern die ganze Menschheit. Aber Kant ist für viele wohl schlicht zu unverständlich und abstrakt. Wenn man von den üblichen Bekanntheiten wie dem „Sapere Aude“ und dem Imperativ, dem kategorischen absieht. Aber schon wenn man diese beiden Phrasen hinterfragt, erscheint meist weniger als lauwarme Luft.Was soll man denn solch einem Kerl ein Denkmal setzen, zumal er alle auffordert eigenständig zu denken. Das ist heutzutage und auch schon dereist, fast schon so anrüchig, wie das Erbitten des Beischlafs an Fremde. Klar wäre eine breite Rezeption Kants sehr wünschenswert, aber mal ehrlich, glaubst Du daran? --Elrond (Diskussion) 16:40, 4. Mär. 2024 (CET)
- Wahrscheinlich gibt es deswegen keine Kanterinnerung in Deutschland mehr, weil diese automatisch eine unerwünschte Erinnerung an Königsberg i.OPr. wäre. Und das ist heute Rußland. Rußland ist böse. Oder so ähnlich. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 17:23, 4. Mär. 2024 (CET)
- Dann gäbe es auch keine Königsberger Klopse mehr. --Elrond (Diskussion) 17:40, 4. Mär. 2024 (CET)
- Man könnte sie in "Kantklopse" umbenennen. --Rainer Z ... 11:11, 6. Mär. 2024 (CET)
- Dann gäbe es auch keine Königsberger Klopse mehr. --Elrond (Diskussion) 17:40, 4. Mär. 2024 (CET)
- Vielleicht ändert sich die Rezeption ja mit steigendem Alkoholpegel? Bei der Beischlafbitte an Fremde funktioniert es, zumindest im wochenendlichen Nachtleben, ja hin und wieder... -Ani--46.114.108.93 00:17, 5. Mär. 2024 (CET)
- Wahrscheinlich gibt es deswegen keine Kanterinnerung in Deutschland mehr, weil diese automatisch eine unerwünschte Erinnerung an Königsberg i.OPr. wäre. Und das ist heute Rußland. Rußland ist böse. Oder so ähnlich. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 17:23, 4. Mär. 2024 (CET)
- Immerhin gab es in Braunschweig mal eine Kant-Hochschule, scherzhaft auch Hochkant-Schule genannt. --2.175.142.53 18:35, 4. Mär. 2024 (CET)
- Kulturell war er Deutscher, politisch nicht. --Gästle (Diskussion) 07:45, 5. Mär. 2024 (CET)
- Seit wann ist jemand "politischer Irgendwas" bittesehr?
- Besonders noch zu einer Zeit, in der moderne Nationalstaaten nicht existierten. --2A02:8071:60A0:92E0:A98D:B895:D97C:113B 22:13, 5. Mär. 2024 (CET)
- Das ist so offensichtlicher Bait... Also wirklich. --2A02:8071:60A0:92E0:A98D:B895:D97C:113B 22:11, 5. Mär. 2024 (CET)
Deutschland befürwortet gerade einen Genozid in Gaza. Da passt ein Friedensphilosoph im Moment nicht so gut. --Blobstar (Diskussion) 17:29, 4. Mär. 2024 (CET)
- Du bist Deutschland. --2001:16B8:BA6C:5800:5826:B107:95E8:2221 17:36, 4. Mär. 2024 (CET)
Einen Teil der Thesen hier drüber sehe ich kritisch: Zunächst einmal kann man Kant-Verehrung nicht nur an Museen oder Denkmälern festmachen. Enzyklopädisch relevante Kantstraßen gibt es in Berlin, Leipzig und Weimar, Kantstraßen ohne Wikipedia-Artikel sicher noch in zahlreichen Städten mehr. (Immanuel-)Kant-Gymnasien oder -Schulen listet unsere Weiterleitung Immanuel-Kant-Schule an 18 Orten auf. Weiter gibt es in Deutschland an öffentlichen Orten mehrere Kant-Büsten, siehe Immanuel_Kant#Ehrungen. Dass es in Deutschland aus Militarismus, Russophobie oder warum auch immer keine Kant-Erinnerung gäbe, trifft also sicher nicht zu.
Dann wäre auch erst noch zu belegen, dass Kants Schrift „Zum ewigen Frieden“ der Kant-Verehrung in militaristischen Zeiten Abbruch getan hat. Kant galt ja gerade damals als Deutschlands größter Philosoph. Zuckmayer lässt im Hauptmann von Köpenick eine Figur sagen: „Der alte Fritz, der kategorische Imperativ und unser Exerzierreglement, das macht uns keiner nach!“ Das dürfte plausibel erdichtet sein und zeigen, wie unkritisch Kant und Militarismus seinerzeit nebeneinandergestellt wurden.
Museen oder Denkmäler sind dagegen wohl vor allem in der Heimatstadt eines großen Philosophen zu erwarten, und Königsberg ist nun mal nicht mehr deutsch. Aber, und das relativiert die Eingangsthese zusätzlich: 1) Im Ostpreußischen Landesmuseum in Lüneburg wird gerade eine Dauerausstellung zu Kant eingerichtet [1]; 2) eine bronzene Kant-Statue wurde 1991/92 auf Veranlassung von Marion Gräfin Dönhoff in Deutschland angefertigt und dann Kaliningrad geschenkt, als Ersatz für eine 1945 verschollene Kantstatue [2].
Wenn schon, dann ist hier (mal wieder) der russische Nationalismus zu kritisieren, der 2018 dazu geführt hat, dass der Flughafen von Kaliningrad nicht Kant-Flughafen genannt werden durfte und der außerdem zur Besudelung der erwähnten Kant-Statue mit Farbe geführt hat [3]. In der ersten Internet-Abstimmungsrunde für den Flughafen hatte Kant noch mit mehreren Tausend Stimmen geführt, in der zweiten wurde er deswegen vorsorglich gleich ganz gestrichen. „Demokratie“ auf Russisch, mal wieder!--Kliojünger (Diskussion) 20:06, 4. Mär. 2024 (CET)
- Es ist eher gut, dass die Russen den Flughafen nicht nach den ostpreußischen, also deutschen Philosophen benannt haben, sondern lieber eine russische Tönung annahmen.
- Das Andenken der Deutschen sollte historisch nicht geleugnet werden, aber die heutigen Bewohner dort sind, abgesehen von einer Minderheit, Russen (oder andere ehm. "Sowjetvölker"). Sich auf die Denkwürdigkeiten der vormaligen deutschen Bewohner dieser Gebiete zu berufen hat ein gewisses Geschmäckle.
- Sie sollen Kant lesen und rezipieren. Ihn widerlegen oder unterfüttern, beurteilen wie sie wollen. Das Werk des Denkers gehört der gesamten Welt. Aber politisch muss man eben berücksichtigen... --2A02:8071:60A0:92E0:A98D:B895:D97C:113B 22:21, 5. Mär. 2024 (CET)
- Nö. Deiner Meinung nach eher gut vielleicht. Solltest du aber nicht so allgemein formulieren. Mit Sicherheit sehen es viele anders. Wo soll da bitte das „Geschmäckle“ sein, wenn die heutigen Bewohner eines Ortes sich an eine bedeutende Person der Vergangenheit erinnern? Seit wann muss man dazu derselben Ethnie angehören? Diese Auffassung hätte meiner Ansicht nach ein Geschmäckle! Abgesehen davon ist mein Hauptkritikpunkt ja auch nicht, dass der Flughafen nicht nach Kant benannt wurde, sondern die Kritik ist (anderer Argumentschwerpunkt!), dass der Flughafen undemokratischerweise trotz Abstimmungsmehrheit nicht nach Kant benannt werden durfte. Das ist schon von demokratischem Gesichtspunkt her zu missbilligen, einmal abgesehen davon, dass auch da schon der russische Nationalismus seine hässliche Fratze erhob, wegen dem jetzt auch Krieg in der Ukraine herrscht. Und hinzu kommt dann ja noch die Ironie, dass es offenbar Rechtstrolle und damit Sympathisanten der russischen Nationalisten sind, die uns jetzt mit dem falschem Vorwurf kommen, es gäbe in Deutschland keine Kant-Denkmäler oder kein Kant-Museum, statt erst mal vor der eigenen Haustür zu kehren.--Kliojünger (Diskussion) 00:56, 6. Mär. 2024 (CET)
- Ironischerweise war Stalin ein großer Kant-Fan und verbot deswegen im WK II die Zerstörung der Universität. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 02:37, 8. Mär. 2024 (CET)
- Nö. Deiner Meinung nach eher gut vielleicht. Solltest du aber nicht so allgemein formulieren. Mit Sicherheit sehen es viele anders. Wo soll da bitte das „Geschmäckle“ sein, wenn die heutigen Bewohner eines Ortes sich an eine bedeutende Person der Vergangenheit erinnern? Seit wann muss man dazu derselben Ethnie angehören? Diese Auffassung hätte meiner Ansicht nach ein Geschmäckle! Abgesehen davon ist mein Hauptkritikpunkt ja auch nicht, dass der Flughafen nicht nach Kant benannt wurde, sondern die Kritik ist (anderer Argumentschwerpunkt!), dass der Flughafen undemokratischerweise trotz Abstimmungsmehrheit nicht nach Kant benannt werden durfte. Das ist schon von demokratischem Gesichtspunkt her zu missbilligen, einmal abgesehen davon, dass auch da schon der russische Nationalismus seine hässliche Fratze erhob, wegen dem jetzt auch Krieg in der Ukraine herrscht. Und hinzu kommt dann ja noch die Ironie, dass es offenbar Rechtstrolle und damit Sympathisanten der russischen Nationalisten sind, die uns jetzt mit dem falschem Vorwurf kommen, es gäbe in Deutschland keine Kant-Denkmäler oder kein Kant-Museum, statt erst mal vor der eigenen Haustür zu kehren.--Kliojünger (Diskussion) 00:56, 6. Mär. 2024 (CET)
Man hat ihm kein Denkmal gebaut? Seltsam. Von welchem geistreichen Deutschen stammt wohl das Zitat "Die Menschheit ist in ihrer größten Vollkommenheit in der Race der Weißen. Die gelben Indianer haben schon ein geringeres Talent. Die Neger sind weit tiefer ..." Tja von wem stammt das nur? --46.140.46.88 21:10, 4. Mär. 2024 (CET)
- Vielleicht meinte er nur die technologische Entwicklung? --77.1.189.185 23:07, 4. Mär. 2024 (CET)
- Leider nein, Kant behauptete in seinem Frühwerk unterschiedliche Vernunftfähigkeit gemäß der Hautfarbe, darin den rassistischen Ideen seiner Zeit folgend. Artikel von 2020 dazu: [4]. Anders als die 46er IP insuiniert, gibt es die Denkmale ja schon, nur wurden sie errichtet, bevor man die Problematik dieser Stellen wahrnahm. Die Frage ist jetzt natürlich, wie damit umgehen. Dazu enthält der verlinkte Artikel verschiedene Stimmen. Der Philosoph Stefan Gosepath meint, statt Kant vom Sockel zu stürzen, sollten kritische Stellen in dessen Werk diskutiert werden. Prof. Bernd Dörflinger weist darauf hin, dass Kant diesen Rassismus später in seiner Rechtsphilosophie explizit überwunden hat. Marcus Willaschek wiederum betont, dass die rassistischen Passagen bei Kant moralisch falsch und abstoßend sind und es daran nichts zu beschönigen gibt.--Kliojünger (Diskussion) 23:38, 4. Mär. 2024 (CET)
- Solche Aussagen unkritisch zu bringen ist also gute Wissenschaft? Bin gespannt, wie Aussagen einger Menschen von heute in 200 Jahren gewertet werden. Aber so lange muss man nicht zurück, es gibt gerade eine Aufarbeitung des Frauenbildes in der Gruppe 47. Muss man jetzt alle Werke der beteiligten Schriftsteller verdammen? Oder hörst Du Dir am Ende gerne Musik von Wagner an? --Elrond (Diskussion) 11:07, 5. Mär. 2024 (CET)
Die aktuelle Quatschargumentation mit Kant bzgl. des Friedens oder Krieges mit Russland kommt aus der rechten Bubble, u.a. auf Twitter/X, vmtl. auch auf Facebook und Telegram. Wikiseidank tut sich ja öfter damit hervor, sowas hier als besonders schlaue Gedanken "einzubringen"... --AMGA 🇺🇦 (d) 21:21, 4. Mär. 2024 (CET)
- Danke für die „rechte“ Einordnung, dann hab ich bei der Widerlegung gern geholfen. Die Argumentation gehört also wohl in den Kontext der rechten „Kriegstreiber“-Diffamierungen gegenüber so ziemlich allen außer Putin.--Kliojünger (Diskussion) 23:38, 4. Mär. 2024 (CET)
- P.S. fun fact zu Russland & Kant & Frieden: Russland unterhält in Kirgisistan eine *Luftwaffenbasis* namens Kant. OK, OK... Name hat nichts mit unserem Kant hier zu tun. --AMGA 🇺🇦 (d) 21:21, 4. Mär. 2024 (CET)
- Warum erwähnst du es dann, wenn es nichts mit E. K. zu tun hat?--77.1.189.185 23:07, 4. Mär. 2024 (CET)
- Die Emmanuell (sic!) Waterkant nicht vergessen! -Ani--46.114.108.93 00:19, 5. Mär. 2024 (CET)
- Kant setzt man kein Denkmal, weil er ein Preusse war. Das verträgt unser bundesrepublikanischer Schlampladen einfach nicht. Ferner sollte man bedenken, dass Ostpreußen zur Zeit Kants eigentlich kein Teil des Reiches bzw. Deutschlands war. Das war irgendetwas im Urwald zwischen Elchen und einer geistig regsamen, aber kleinen Universitätsstadt am Ostseestrand. Eine periphere Gegend inmitten von Seen und Tannen. --Gästle (Diskussion) 07:39, 5. Mär. 2024 (CET)
- Kant war kulturell ein Deutscher, aber nicht politisch. Das ist eine unsinnige Vereinnahmung. --Gästle (Diskussion) 07:46, 5. Mär. 2024 (CET)
- Hätte es die Preußen nicht gegeben, wäre der Erste Weltkrieg ausgefallen. Und die Scheiße danach erst recht. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 02:40, 8. Mär. 2024 (CET)
- Kant war kulturell ein Deutscher, aber nicht politisch. Das ist eine unsinnige Vereinnahmung. --Gästle (Diskussion) 07:46, 5. Mär. 2024 (CET)
- Kant setzt man kein Denkmal, weil er ein Preusse war. Das verträgt unser bundesrepublikanischer Schlampladen einfach nicht. Ferner sollte man bedenken, dass Ostpreußen zur Zeit Kants eigentlich kein Teil des Reiches bzw. Deutschlands war. Das war irgendetwas im Urwald zwischen Elchen und einer geistig regsamen, aber kleinen Universitätsstadt am Ostseestrand. Eine periphere Gegend inmitten von Seen und Tannen. --Gästle (Diskussion) 07:39, 5. Mär. 2024 (CET)
- Die Emmanuell (sic!) Waterkant nicht vergessen! -Ani--46.114.108.93 00:19, 5. Mär. 2024 (CET)
- Warum erwähnst du es dann, wenn es nichts mit E. K. zu tun hat?--77.1.189.185 23:07, 4. Mär. 2024 (CET)
- ja ne ziemlich hohle feststellung, da ja kant zu ehren tausende Dinge benannt sind wie schon die erwähnten Straßen und Schulen musste man schon so was wunderliches wie Museen ausgraben die nicht nach Kant benannt wurden. Dass generell Museen eher die Angewohnheit haben nicht nach Menschen benannt zu werden, (außer in seltenen Einzelfällen nach Menschen, die mit genau diesem Museum in Verbindung standen) ist hierbei ja nicht so wichtig, oder? --Future-Trunks (Diskussion) 08:51, 5. Mär. 2024 (CET)
- p.s. und in Verbindung stehen meine ich z.b. ein Museum über eine bestimmte Person, wie das Beethoven Museum in Bonn oder das in Kürze öffnende Kant Museum in Lüneburg. --Future-Trunks (Diskussion) 08:53, 5. Mär. 2024 (CET)
- Es gibt diverse Kunstmuseen, die nach Personen benannt sind, sei es nach Künstlern oder nach Sammlern. Dass eigene Museen für Philosophen selten sind ist wenig überraschend, da Museen i.d.R. irgendwas zum Ausstellen brauchen außer Texte. Eigene Museen gibt es z.B. für Nietzsche in Naumburg sowie Weimar, Hegel in Stuttgart oder Heidegger in Meßkirch - abgesehen von Heidegger sind das allerdings ehemalige Wohngebäude der Personen, das ist die Schwelle für ein Museum geringer. Und in Meßkirch ist das Museum Teil des Schlosses, außerdem hat ein Ort dieser Größe ansonsten wenig große Namen zu bieten.--141.30.182.5 12:14, 5. Mär. 2024 (CET)
- "Krieg ist Frieden! Freiheit ist Sklaverei! Unwissenheit ist Stärke!", "Waffen retten Leben; in einem Konflikt muss einer gewinnen; Gleichschritt ist Nächstenliebe; links ist rechts" oder "oben ist jetzt unten";o) --Wikiseidank (Diskussion) 12:18, 5. Mär. 2024 (CET)
- Spinner. --AMGA 🇺🇦 (d) 20:39, 5. Mär. 2024 (CET)
Schon wieder Feuerwerk heute
...für 65 Mio. $ ...in Dienst gestellt 2022, bereits während des Krieges, eines der modernsten der Flotte. Hat die Krimbrücke bewacht. --AMGA 🇺🇦 (d) 22:14, 5. Mär. 2024 (CET)
- Offensichtlicher Bait. Leider beißen sie drauf an. --2A02:8071:60A0:92E0:A98D:B895:D97C:113B 22:25, 5. Mär. 2024 (CET)
- Wer? Was? Oj u lusi, tscherwona kalina! --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 03:09, 6. Mär. 2024 (CET)
- Es geht nicht um Sympathie. Es geht darum, Trollbeiträge nicht zu füttern. --80.187.73.187 11:52, 6. Mär. 2024 (CET)
- Wer? Was? Oj u lusi, tscherwona kalina! --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 03:09, 6. Mär. 2024 (CET)
Ein tragischer Verkehrsunfall. Das Schiff ist mit einem Traktor kollidiert. Höfliche Menschen (pun intended) haben den Vorfall netterweise filmisch dokumentiert. --178.197.239.96 09:44, 6. Mär. 2024 (CET)
- ? Das war doch kein Unfall! Da kamen zwei Dinge zusammen. Zum einen war, wie man sieht, sehr stürmisches Wetter und zum anderen war der Stapellauf des U-Boots lange geplant und wird immer mit Feuerwerk begleitet! Dieses freudige Ereignis nur auf Grund der Wetterlage umzuinterpretieren ist typische ukrainische Propaganda! ...Sicherlich Post 09:58, 6. Mär. 2024 (CET)
Es ist eine Provokation ohnegleichen wenn ein Land das keine Marine mehr hat, pausenlos Kriegsschiffe des glor- und ruhmreichen Agressors versenkt. Der putin hat nicht nur der NATO einen Gefallen getan, sondern auch der Staatlichkeit der Ukraine. Und die Ukraine hilft ihm tatkräftig beim Abrüsten. Alles kommt gut. --178.197.239.234 11:43, 6. Mär. 2024 (CET)
- Das Schiff hatte eh schon Schlagseite. Die hatten ukrainische Waschmaschinen geladen und nicht richtig festgezurrt. Und dann kam ihnen bei schlecher Sicht auch noch dieser Traktor entgegen... --178.197.239.54 13:00, 6. Mär. 2024 (CET)
- Der ukrainische Beitrag zum europäischen Abrüstungswettbewerb. Bitte einen Sonderpreis für nachhaltige Entsorgung. Ein Kriegsschiff wurde in ein künstliches Riff umgewandelt. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 01:50, 8. Mär. 2024 (CET)
Für ein besseres Leben im Alter!
Die Schweizer und Schweizerinnen spendieren sich (und den in der Schweiz arbeitenden Ausländern) eine 13. Rentenzahlung jedes Jahr und nehmen die Eidgenössische Volksinitiative «Für ein besseres Leben im Alter (Initiative für eine 13. AHV-Rente)» an! Die Zustimmung ist praktisch sicher. Warum geht das in Deutschland nicht?! --Flotillenapotheker (Diskussion) 13:11, 3. Mär. 2024 (CET)
- Weil nur in Demokratien das Volk entscheidet, was in der Verfassung steht. Angenommen wird es, weil die Boomer, die davon profitieren werden, in der Überzahl sind gegenüber den Jungen, die es zu finanzieren haben. --178.197.239.4 13:33, 3. Mär. 2024 (CET)
- Der Trend ist in vielen Länder der gleiche – auch in Deutschland. Die Rentensysteme werden so lange überbeansprucht, bis sie irgendwann zusammenbrechen. Dann haben wir eine Generation, die ein Viertel ihres Gehalts zur Finanzierung der Renten anderer aufgebracht hat, um selber dann nur eine Grundrente zu bekommen. --Carlos-X 14:57, 3. Mär. 2024 (CET)
- Der Trend liegt darin, dass die rechts-bürgerlichen "Eliten" und Banker sich skrupellos ihre Taschen mit absurd hohen Löhnen, Boni und Abfindungen füllen. In der Schweiz können die Geringverdiener wenigstens für ihre Interessen abstimmen. --Flotillenapotheker (Diskussion) 09:07, 4. Mär. 2024 (CET)
- sieh es so. Das 13. Monatsgehalt entspricht einer Rentenerhöhung um 8,3%. in den vergangenen beiden Jahren wurde in Deutschland die Rente um knapp 10% erhöht. Ist also auch bei uns möglich und wurde auch umgesetzt. --Future-Trunks (Diskussion) 09:34, 4. Mär. 2024 (CET)
- Das ist nicht vergleichbar. Deutschland liegt im Euroraum, ist mit Multiwumms-Politik gesegnet, und hat, wenig erstaunlich, deshalb hohe Inflation. Die Schweiz hat eine Währung. Da sind die 8,33 % etwas wert. Zudem steht es in der Schweiz seit gestern gegen den Willen von Parlament und Regierung in der Verfassung. Demokratie halt. --146.4.48.42 11:12, 4. Mär. 2024 (CET)
- Da können einem die jungen Schweizer nur leid tun. Ist wohl doch so wie man sagt. direkte Demokratie ist, wenn 10 Füchse und ein Hase darüber abstimmen, was es zu essen gibt. --Future-Trunks (Diskussion) 11:44, 4. Mär. 2024 (CET)
- Die kriegen dann ja auch eine 13. Rente. --146.4.48.42 11:56, 4. Mär. 2024 (CET)
- ... die halt dann nur der Höhe nach real um ein, zwei oder sieben Dreizehntel gekürzt sein wird. --37.49.29.95 12:49, 4. Mär. 2024 (CET)
- und bis dahin kriegen sie halt sehr viel weniger netto vom brutto --Future-Trunks (Diskussion) 13:05, 4. Mär. 2024 (CET)
- Zudem liegt auf der 13. Rente eh kein Segen drauf. Wenn schon, hätte man die 13. Rente überspringen und stattdessen nur die 14. einführen sollen. --37.49.29.95 13:37, 4. Mär. 2024 (CET)
- Laut der NZZ wird es wohl keine 13. Rente auf Ende Jahr geben, sondern einen fixen Zuschlag von 8,3 Prozent auf die reguläre Monatsrente. --Flotillenapotheker (Diskussion) 14:13, 4. Mär. 2024 (CET)
- "Viel" weniger, soso. Ersetzen wir mal Dampfgeplauder mit einer faktengecheckten Schätzung: Die 13. Rente kostet ca. 4 Mrd. pro Jahr, d.h. bei etwa 4 Mio. Erwerbstätigen macht das 1000 pro Erwerbstätigen bzw. weil die AHV paritätisch finanziert wird, 500 Franken jährlich Lohnabzug beim Durchschnittseinkommen, beim Medianeinkommen entsprechend weniger. Ein gewalttätiger Umsturz durch das erboste Schweizer Volk ist nicht zu befürchten. Zumal die 13. Rente ein Volksentscheid war. --185.12.130.99 15:06, 4. Mär. 2024 (CET)
- Das ist leider viel zu kurz gedacht. 2 Mrd., die von den Betrieben zu zahlen sind, bedeuten auch 2 Mrd. Franken weniger Gewinn. Damit fehlt dem Bund etwas 1 Mrd. an Steuern in der Kasse. 40 Euro weniger je Erwerbstätigem im Monat bedeutet 40 Euro weniger Konsum. Das ist Umsatz und Gewinn, der in den Geschäften fehlt. Das bedeutet weniger Wachstum und gefährdet Arbeitsplätze. Natürlich geht ein Teil davon von den Rentern zurück in den Wirtschaftskreislauf, aber man kann trefflich darüber streiten, wieviele Renter die Zusatzeinnahmen wirklich brauchen und wievel davon gespart wird, um es irgendwann zu vererben. Bis dahin fehlt das Geld aber den Kindern und Enkeln, die die Zusatzrente erwirtschaften müssen. Letztlich ist aber davon auszugehen, dass die Renten ein Stück weit langsamer steigen werden, weil durch den Einmaleffekt eine Umverteilung stattfindet. Statt 2,5% Rentenanpassung werden es dann nur noch 2,2 oder 2,3% sein - bis man zurück auf dem alten Pfad ist. Die Rentner der Zukunft werden also wenig davon haben, müssen es heute aber finanzieren. Populismus at its best...--Vertigo Man-iac (Diskussion) 15:21, 4. Mär. 2024 (CET)
- Aus WP: "Die Encyclopedia of Democracy definiert Populismus als eine „politische Bewegung, die die Interessen, kulturellen Wesenszüge und spontanen Empfindungen der einfachen Bevölkerung hervorhebt, im Gegensatz zu denen einer privilegierten Elite." Aha. -Ani--46.114.106.48 15:48, 4. Mär. 2024 (CET)
- Das ist leider viel zu kurz gedacht. 2 Mrd., die von den Betrieben zu zahlen sind, bedeuten auch 2 Mrd. Franken weniger Gewinn. Damit fehlt dem Bund etwas 1 Mrd. an Steuern in der Kasse. 40 Euro weniger je Erwerbstätigem im Monat bedeutet 40 Euro weniger Konsum. Das ist Umsatz und Gewinn, der in den Geschäften fehlt. Das bedeutet weniger Wachstum und gefährdet Arbeitsplätze. Natürlich geht ein Teil davon von den Rentern zurück in den Wirtschaftskreislauf, aber man kann trefflich darüber streiten, wieviele Renter die Zusatzeinnahmen wirklich brauchen und wievel davon gespart wird, um es irgendwann zu vererben. Bis dahin fehlt das Geld aber den Kindern und Enkeln, die die Zusatzrente erwirtschaften müssen. Letztlich ist aber davon auszugehen, dass die Renten ein Stück weit langsamer steigen werden, weil durch den Einmaleffekt eine Umverteilung stattfindet. Statt 2,5% Rentenanpassung werden es dann nur noch 2,2 oder 2,3% sein - bis man zurück auf dem alten Pfad ist. Die Rentner der Zukunft werden also wenig davon haben, müssen es heute aber finanzieren. Populismus at its best...--Vertigo Man-iac (Diskussion) 15:21, 4. Mär. 2024 (CET)
- Zudem liegt auf der 13. Rente eh kein Segen drauf. Wenn schon, hätte man die 13. Rente überspringen und stattdessen nur die 14. einführen sollen. --37.49.29.95 13:37, 4. Mär. 2024 (CET)
- und bis dahin kriegen sie halt sehr viel weniger netto vom brutto --Future-Trunks (Diskussion) 13:05, 4. Mär. 2024 (CET)
- ... die halt dann nur der Höhe nach real um ein, zwei oder sieben Dreizehntel gekürzt sein wird. --37.49.29.95 12:49, 4. Mär. 2024 (CET)
- Die kriegen dann ja auch eine 13. Rente. --146.4.48.42 11:56, 4. Mär. 2024 (CET)
- Da können einem die jungen Schweizer nur leid tun. Ist wohl doch so wie man sagt. direkte Demokratie ist, wenn 10 Füchse und ein Hase darüber abstimmen, was es zu essen gibt. --Future-Trunks (Diskussion) 11:44, 4. Mär. 2024 (CET)
- Das ist nicht vergleichbar. Deutschland liegt im Euroraum, ist mit Multiwumms-Politik gesegnet, und hat, wenig erstaunlich, deshalb hohe Inflation. Die Schweiz hat eine Währung. Da sind die 8,33 % etwas wert. Zudem steht es in der Schweiz seit gestern gegen den Willen von Parlament und Regierung in der Verfassung. Demokratie halt. --146.4.48.42 11:12, 4. Mär. 2024 (CET)
- sieh es so. Das 13. Monatsgehalt entspricht einer Rentenerhöhung um 8,3%. in den vergangenen beiden Jahren wurde in Deutschland die Rente um knapp 10% erhöht. Ist also auch bei uns möglich und wurde auch umgesetzt. --Future-Trunks (Diskussion) 09:34, 4. Mär. 2024 (CET)
- Der Trend liegt darin, dass die rechts-bürgerlichen "Eliten" und Banker sich skrupellos ihre Taschen mit absurd hohen Löhnen, Boni und Abfindungen füllen. In der Schweiz können die Geringverdiener wenigstens für ihre Interessen abstimmen. --Flotillenapotheker (Diskussion) 09:07, 4. Mär. 2024 (CET)
- Noch so ein Spezialist aus dem Nordkanton... Die Schweizer Bundessteuern sind sicher nicht 50 % vom Unternehmensgewinn sondern 8,5 %. Da verwechselst du etwas. In CH wird nicht gewummst mit "Sondervermögen" und dergleichen Unfug, und auch nicht für jeden Blödsinn ein Bundesangestellter angestellt. --46.140.46.88 20:55, 4. Mär. 2024 (CET)
- Die Bundessteuer liegt bei 8,5%. Hört sich niedrig an, blendet aber aus, dass es ja noch Kantonal- und ggf. Gemeindesteuern gibt. Insofern ist die effektive Steuerbelastung schon (deutlich) höher als 8,5%. Es bleibt aber nicht dabei, dass die Unternehmen selbst weniger Gewinn versteuern. Sie werden durch den geringeren Gewinn auch weniger investieren (können), d.h. andere Unternehmen verdienen noch mal weniger. Daher ist ein Steuerrückgang von etwa 1 Mrd. zwar grob geschätzt, aber nicht unrealistisch.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 10:32, 5. Mär. 2024 (CET)
- Wenn die Rentner 4 Milliarden mehr bekommen, dann werden die 4 Milliarden eben von den Rentnern versteuert und ausgegeben. Mit dem fiskalischen Vorteil, dass sie auch noch die MWST zu tragen haben und die Unternehmen nicht. Merke: Das Geld ist nicht verloren, nur anders verteilt. --178.197.239.77 10:59, 5. Mär. 2024 (CET)
- Diese These ist volkswirtschaftlich höchst umstritten. Die Rechnung wäre nur dann richtig, wenn die Rentner die 4 Mrd. CHF in mindestens dem gleichem Umfang ausgäben wie diejenigen, denen es nun fehlt. Zudem darf nicht mehr Geld ins Ausland abfließen als die Unternehmen dort eingekauft oder investiert hätten. Tatsächlich ist die Sparquote bei vielen Rentnern überdurchschnittlich hoch, d.h. das Geld fehlt dem Konsum. Die Konsumausgaben fließen wiederum zu nicht gerade geringen Anteilen in Auslandsurlaube, asiatische Textilien und Lebensmittel aus der EU. Es fehlt also der schweizerischen Volkswirtschaft. Das ist das Problem mit der Gießkanne: Für die wirklich armen Rentner ist die pauschale Rentenerhöhung hilfreich, für die nicht bedürftigen Renter ist es eine Umverteilung zu Lasten anderer, die das Geld volkswirtschaftlich sinnvoller einsetzen würden.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 11:56, 5. Mär. 2024 (CET)
- Mitnichten. Wenn 4 Mrd. jährlich von den Erwerbstätigen zu den Rentenbezügern verschoben wird, wird eher weniger davon ins Ausland gehen als bisher. Einkaufstourismus ins grenznahe Ausland, wie Vorarlberg, Konstanz, Lörrach, Elsass, Mailand, wird weniger von Rentnern gemacht. Das und Ferien im Ausland tun sich eher die Jungen an. --178.197.239.77 12:16, 5. Mär. 2024 (CET)
- Kannst Du das mit Zahlen belegen? Die mir bekannten Rentner reisen durchaus gerne ins Ausland; jetzt haben sie ja die Zeit. Dazu kommen die, die das Wetter im Ausland schöner finden und direkt hinziehen (kenne ich keinen). ...Sicherlich Post 07:42, 7. Mär. 2024 (CET)
- Mitnichten. Wenn 4 Mrd. jährlich von den Erwerbstätigen zu den Rentenbezügern verschoben wird, wird eher weniger davon ins Ausland gehen als bisher. Einkaufstourismus ins grenznahe Ausland, wie Vorarlberg, Konstanz, Lörrach, Elsass, Mailand, wird weniger von Rentnern gemacht. Das und Ferien im Ausland tun sich eher die Jungen an. --178.197.239.77 12:16, 5. Mär. 2024 (CET)
- Diese These ist volkswirtschaftlich höchst umstritten. Die Rechnung wäre nur dann richtig, wenn die Rentner die 4 Mrd. CHF in mindestens dem gleichem Umfang ausgäben wie diejenigen, denen es nun fehlt. Zudem darf nicht mehr Geld ins Ausland abfließen als die Unternehmen dort eingekauft oder investiert hätten. Tatsächlich ist die Sparquote bei vielen Rentnern überdurchschnittlich hoch, d.h. das Geld fehlt dem Konsum. Die Konsumausgaben fließen wiederum zu nicht gerade geringen Anteilen in Auslandsurlaube, asiatische Textilien und Lebensmittel aus der EU. Es fehlt also der schweizerischen Volkswirtschaft. Das ist das Problem mit der Gießkanne: Für die wirklich armen Rentner ist die pauschale Rentenerhöhung hilfreich, für die nicht bedürftigen Renter ist es eine Umverteilung zu Lasten anderer, die das Geld volkswirtschaftlich sinnvoller einsetzen würden.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 11:56, 5. Mär. 2024 (CET)
- Wenn die Rentner 4 Milliarden mehr bekommen, dann werden die 4 Milliarden eben von den Rentnern versteuert und ausgegeben. Mit dem fiskalischen Vorteil, dass sie auch noch die MWST zu tragen haben und die Unternehmen nicht. Merke: Das Geld ist nicht verloren, nur anders verteilt. --178.197.239.77 10:59, 5. Mär. 2024 (CET)
- Die Bundessteuer liegt bei 8,5%. Hört sich niedrig an, blendet aber aus, dass es ja noch Kantonal- und ggf. Gemeindesteuern gibt. Insofern ist die effektive Steuerbelastung schon (deutlich) höher als 8,5%. Es bleibt aber nicht dabei, dass die Unternehmen selbst weniger Gewinn versteuern. Sie werden durch den geringeren Gewinn auch weniger investieren (können), d.h. andere Unternehmen verdienen noch mal weniger. Daher ist ein Steuerrückgang von etwa 1 Mrd. zwar grob geschätzt, aber nicht unrealistisch.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 10:32, 5. Mär. 2024 (CET)
- Noch so ein Spezialist aus dem Nordkanton... Die Schweizer Bundessteuern sind sicher nicht 50 % vom Unternehmensgewinn sondern 8,5 %. Da verwechselst du etwas. In CH wird nicht gewummst mit "Sondervermögen" und dergleichen Unfug, und auch nicht für jeden Blödsinn ein Bundesangestellter angestellt. --46.140.46.88 20:55, 4. Mär. 2024 (CET)
- Das wären für einen 20-Jährigen bis zur Rente immerhin deutlich über 20.000 Franken Lohnabzug. Und durch den demografischen Wandel werden aus den 4 Milliarden selbst ganz ohne Inflation bald 5 Milliarden und später noch mehr werden. Die Schweizer Arbeitgeber werden sich die Erhöhung der Sozialabgaben auch über höhere Preise vom Bürger zurückholen. Alles sicher kein Weltuntergang, aber auch keine Petitesse. --37.49.29.95 15:33, 4. Mär. 2024 (CET)
- Zumindest in meiner Branche und vermutlich auch in vielen anderen, in denen es an Personal mangelt, ist es total egal, wer die Sozialbeiträge theoretisch bezahlt. Würde die Politik morgen beschließen, dass sie ausschließlich vom Arbeitnehmer bezahlt werden, dann würden die Gehälter entsprechend steigen. Müssten die Arbeitgeber alles bezahlen, dann würden die Gehälter entsprechend sinken. --Carlos-X 16:04, 4. Mär. 2024 (CET)
- Ja, klar. Aber um eine Abweichung von der bisherigen paritätischen Aufteilung bei unveränderter Abgabenlast ging es hier nicht. Sondern um eine Erhöhung der Abgabenlast für beide Seiten. Irgendwer wird den erhöhten Arbeitgeberanteil bezahlen, denn den werden die Arbeitgeber großteils oder vollständig weitergeben wollen. Für Firmen mit großem Exportanteil trifft es wohl vorwiegend ausländische Kunden, für binnenorientierte Unternehmen eher inländische Kunden. --37.49.29.95 16:35, 4. Mär. 2024 (CET)
- Zumindest in meiner Branche und vermutlich auch in vielen anderen, in denen es an Personal mangelt, ist es total egal, wer die Sozialbeiträge theoretisch bezahlt. Würde die Politik morgen beschließen, dass sie ausschließlich vom Arbeitnehmer bezahlt werden, dann würden die Gehälter entsprechend steigen. Müssten die Arbeitgeber alles bezahlen, dann würden die Gehälter entsprechend sinken. --Carlos-X 16:04, 4. Mär. 2024 (CET)
- Das wären für einen 20-Jährigen bis zur Rente immerhin deutlich über 20.000 Franken Lohnabzug. Und durch den demografischen Wandel werden aus den 4 Milliarden selbst ganz ohne Inflation bald 5 Milliarden und später noch mehr werden. Die Schweizer Arbeitgeber werden sich die Erhöhung der Sozialabgaben auch über höhere Preise vom Bürger zurückholen. Alles sicher kein Weltuntergang, aber auch keine Petitesse. --37.49.29.95 15:33, 4. Mär. 2024 (CET)
Die Schweizer Jugend hat erkannt, dass sie auch mal Rentner sein werden: "40 Prozent aller 18- bis 34-Jährigen, die sich an der Abstimmung beteiligten, stimmten laut Tamedia-Nachbefragung für die 13. Rente." --Hüttentom (Diskussion) 16:38, 6. Mär. 2024 (CET)
- Dann hat sich das doch nicht erkannt, wenn sie mehrheitlich dagegen stimmte, oder? --Future-Trunks (Diskussion) 07:14, 7. Mär. 2024 (CET)
- Eine erhebliche Minderheit hat es erkannt. Die Mehrheit findet es nicht sinnvoll, den Alten eine 13. Rente zu bezahlen. Diese 60 % werden wohl konsequent sein und ihrerseits die 13. Rente nicht annehmen, wenn sie mal Rentner sein werden. --Hüttentom (Diskussion) 08:46, 8. Mär. 2024 (CET)
- gibt ja keine 13. Rente sondern eine 8,33%ige Rentenerhöhung. Das Problem lässt sich vielleicht auch einfach lösen, indem man in den nächsten Jahren die Rente vielleicht minimal weniger erhöht, als ohne diese "13.Rente" und in 10-15 Jahren ist man auf dem gleichen Niveau. könnten die jüngeren jetzt mehr zahlen und künftig dennoch nicht mehr kriegen --Future-Trunks (Diskussion) 10:53, 8. Mär. 2024 (CET)
- Es ist noch völlig unklar, ob die 13. Rente in 12 Teilen ausbezahlt wird oder jeweils am Jahresende. Und nein, man könnte nicht vielleicht weniger. Es wurde am vergangenen Wochenende entschieden. --Hüttentom (Diskussion) 12:26, 8. Mär. 2024 (CET)
- doch es wurde schon entschieden die rente auf 12 monate zu verteilen und nein natürlich kann die erhöhung nicht verringert werden, aber es gibt in zukunft wie in vergangenheit ja auch jährlich eine erhöhung. wenn die jetzt jedes jahr 0,5 oder 1% geringer ausfällt als sie andernfalls ausfallen würde, wäre man halt in ein paar jahren auf dem selben niveau wie man ohne diese entscheidung wäre. --Future-Trunks (Diskussion) 12:38, 8. Mär. 2024 (CET)
- Die Anpassung der Renten (und zwar zweijährlich, nicht jährlich wie du schreibst) an die Lohn- und Preisentwicklung ist auch geregelt. Da bleibt kein Raum für nachträgliche Reduktionen wegen dem aktuellen Entscheid. Und nein, es ist noch nicht fix wie das zusätzliche Zwölftel umgesetzt wird. --Hüttentom (Diskussion) 14:31, 8. Mär. 2024 (CET)
- doch es wurde schon entschieden die rente auf 12 monate zu verteilen und nein natürlich kann die erhöhung nicht verringert werden, aber es gibt in zukunft wie in vergangenheit ja auch jährlich eine erhöhung. wenn die jetzt jedes jahr 0,5 oder 1% geringer ausfällt als sie andernfalls ausfallen würde, wäre man halt in ein paar jahren auf dem selben niveau wie man ohne diese entscheidung wäre. --Future-Trunks (Diskussion) 12:38, 8. Mär. 2024 (CET)
- Es ist noch völlig unklar, ob die 13. Rente in 12 Teilen ausbezahlt wird oder jeweils am Jahresende. Und nein, man könnte nicht vielleicht weniger. Es wurde am vergangenen Wochenende entschieden. --Hüttentom (Diskussion) 12:26, 8. Mär. 2024 (CET)
- gibt ja keine 13. Rente sondern eine 8,33%ige Rentenerhöhung. Das Problem lässt sich vielleicht auch einfach lösen, indem man in den nächsten Jahren die Rente vielleicht minimal weniger erhöht, als ohne diese "13.Rente" und in 10-15 Jahren ist man auf dem gleichen Niveau. könnten die jüngeren jetzt mehr zahlen und künftig dennoch nicht mehr kriegen --Future-Trunks (Diskussion) 10:53, 8. Mär. 2024 (CET)
- Eine erhebliche Minderheit hat es erkannt. Die Mehrheit findet es nicht sinnvoll, den Alten eine 13. Rente zu bezahlen. Diese 60 % werden wohl konsequent sein und ihrerseits die 13. Rente nicht annehmen, wenn sie mal Rentner sein werden. --Hüttentom (Diskussion) 08:46, 8. Mär. 2024 (CET)
Aufrüsten statt Abrüsten: Muss Deutschland wirklich kriegstüchtig werden?
So lautet das Thema heute abend bei hart aber fair. Schaut man sich die Liste der Gäste an, dann ist jetzt schon klar: Es wird ein hartes Battle mit reichlich Beef geben! --Flotillenapotheker (Diskussion) 12:20, 4. Mär. 2024 (CET)
- Ja menno, müssen wir wirklich? War doch vordem so bequem in der Zivirepublik Bullerbü ..
- Doch wenn mitterweile Generale Militärgeheimnisse über nahezu abhörsichere Webex-Verbindungen austauschen, statt zwecks zivilgesellschaftlicher Transparenz auf barrierefreien Foren, in WhatsApp-Gruppen oder wie Kanzler Scholz gleich öffentlich – dann war die „Zeitenwende“ wohl doch ernst gemeint. Und wurde von den Verantwortlichen auch begriffen.
- „Eine Talkshow soll Orientierung geben im Wettbewerb verschiedener Argumente.“ Folgerichtig wurde nicht nur die SPD, sondern auch Grüne und Linkspartei eingeladen. Zuzüglich ein bisschen linker CDU-Flügel, ein "Referent für Friedensbildung beim Zentrum Oekumene der Landeskirche Hessen & Nassau", ein Oberst (mit entsprechenden Loyalitätspflichten) und ein "Survival-Profi". Da sind sicher schwere Kontroversen auszuhalten. --Anti solidarisch 13:42, 4. Mär. 2024 (CET)
- Toni Hofreiter legte letzte Woche ja schon mal knallhart vor- es gibt heute krassen Beef, ich sags euch! --Flotillenapotheker (Diskussion) 14:21, 4. Mär. 2024 (CET)
- Laut Focus sagt der Kanzler zu seinem Nein zur Tauruslieferung trotz Kritik auch aus der eigenen Koalition: "Ich bin der Kanzler, und deshalb gilt das". Man hat den Eindruck, er orientiert sich zunehmend an Helmut Kohl bzw. Mike Krüger: "Da hilft kein Hilfeschreien, keine Medizin, weil ich der Kanzler bin, weil ich der Kanzler bin." --37.49.29.95 14:46, 4. Mär. 2024 (CET)
- Muss Deutschland wirklich kriegstüchtig werden? Ja verdammt noch mal. Wie deutlich muß es Putin denn noch sagen, bis auch der letzte Depp kapiert hat, was er vorhat?! --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 17:25, 4. Mär. 2024 (CET)
- Laut Focus sagt der Kanzler zu seinem Nein zur Tauruslieferung trotz Kritik auch aus der eigenen Koalition: "Ich bin der Kanzler, und deshalb gilt das". Man hat den Eindruck, er orientiert sich zunehmend an Helmut Kohl bzw. Mike Krüger: "Da hilft kein Hilfeschreien, keine Medizin, weil ich der Kanzler bin, weil ich der Kanzler bin." --37.49.29.95 14:46, 4. Mär. 2024 (CET)
- Das wird nicht einfach. Auch weil die Willkommenskultur offenbar auch bei unseren "Sicherheits"organen gelebt wurde: „Wir wissen, dass Deutschland ziemlich durchdrungen ist von den russischen Geheimdiensten, das zeigt nur, dass sie weder sicher noch verlässlich sind“, so Wallace in der „Times“ (..) Hackerangriff Moskaus auf den Deutschen Bundestag im Jahr 2015, bei dem mehr als 16 Gigabyte an Daten abgeflossen sein sollen (..) Tiergartenmord im Jahr 2019 (..) Entlarvung des hochrangigen Maulwurfes im BND, Carsten L., Ende 2022. Und jetzt der aktuelle Kindergarten. --Anti solidarisch 18:12, 4. Mär. 2024 (CET)
- völlig irrelevant. das aufzubauschen lenkt nur von der notsituation der unbewaffneten bombenopfer ab. 176.7.144.167 01:19, 5. Mär. 2024 (CET)
- Das wird nicht einfach. Auch weil die Willkommenskultur offenbar auch bei unseren "Sicherheits"organen gelebt wurde: „Wir wissen, dass Deutschland ziemlich durchdrungen ist von den russischen Geheimdiensten, das zeigt nur, dass sie weder sicher noch verlässlich sind“, so Wallace in der „Times“ (..) Hackerangriff Moskaus auf den Deutschen Bundestag im Jahr 2015, bei dem mehr als 16 Gigabyte an Daten abgeflossen sein sollen (..) Tiergartenmord im Jahr 2019 (..) Entlarvung des hochrangigen Maulwurfes im BND, Carsten L., Ende 2022. Und jetzt der aktuelle Kindergarten. --Anti solidarisch 18:12, 4. Mär. 2024 (CET)
- Achso, und den Toni nehme ich nicht mehr ernst. Da hätte er schon für den CDU-Antrag stimmen müssen. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 17:26, 4. Mär. 2024 (CET)
- +1 Hat einen Verstand und ein Gemüt wie seine Parteifreundin Annalena, lässt sich nur von Emotionen des Augenblicks leiten. --Anti solidarisch 18:12, 4. Mär. 2024 (CET)
- Hat aber immerhin das Herz am "rechten" Fepck, was man von so manchem AfD-Fanboy hier im Café nun wirklich nicht behaupten könnte. Das wird man ja wohl noch sagen dürfen!!!^^ -Ani--46.114.104.40 06:36, 5. Mär. 2024 (CET)
- +1 Hat einen Verstand und ein Gemüt wie seine Parteifreundin Annalena, lässt sich nur von Emotionen des Augenblicks leiten. --Anti solidarisch 18:12, 4. Mär. 2024 (CET)
- Achso, und den Toni nehme ich nicht mehr ernst. Da hätte er schon für den CDU-Antrag stimmen müssen. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 17:26, 4. Mär. 2024 (CET)
- Ich bin es ja wohl nicht, bin ich doch derjenige, der -nach Ansicht des Unfehlbaren- gar nichts außer "Unsubstanziertes Geschwurbel eines blaubraunen Fanboys" präsentiert bekommt(!). Als Strafe, weil ich keinen Unschulds(!)beweis liefern wollte. Was auch gar nicht möglich ist, allein dir Forderung erinnert an dunkle Zeiten. Da bleiben wir doch lieber bei der altmodischen Unschuldsvermutung, bis das Gegenteil bewiesen wird.
- Dass ich nur „unsubstanziertes Geschwurbel“ präsentiert bekam, da waren wir uns allerdings mal einig. Aber als „blaubraunen Fanboy“ hatte ich ihn eigentlich nicht verortet. Nun denn, in vino veritas oder so ähnlich .. Ablehnung der Unschuldsvermutung hätte uns ein Hinweis sein können. --Anti solidarisch 07:43, 5. Mär. 2024 (CET)
- PS: Dass ich hier und andernorts ständig für eine Stärkung der NATO und unserer Beziehungen zu den USA plädiere und Putins Schweinereien anprangere, sollte denkwilligen Menschen eigentlich zu denken geben.
- Nun, den Fanboy hast dir redlich verdient, und zwar weil du deine Behauptung, die AfD sei nicht homophob vehement verteidigt hast, und statt eines Beleges vorzulegen gefordert hast dass man dir gefälligst zu beweisen habe dass es anders als von dir dargestellt sei. Seitdem warte ich darauf dass im entsprechenden Artikel ein Abschnitt, erscheint der den Vorwurf, die AfD sei homophob, glaubwürdig entkräftigt... Hier von Unschuldsvernutung auszugehen ist schon arg blond. Belege für eine homophobe Haltung nicht anzuerkennen ist allerdings nicht blond, sondern eher stramm und eine klare Gemeinsamkeit mir Schwurblern, die sich Fakten so zurechtreden wie es ihnen in den Kram paßt, und damit den gesunden Menschemverstand ad absurdum zu führen glauben zu können. -Ani--46.114.104.156 14:41, 5. Mär. 2024 (CET)
- hä was?
- seid ihr dieselbe person auf accounts und ip verteilt?
- klingt nämlich alles gleich wirr. 176.7.163.176 03:26, 6. Mär. 2024 (CET)
- Du stehst reichlich oft auf dem Schlauch, 176xxx, kann das sein? Ist ja aber auch halb so wild, solange du nicht andere dafür verantwortlich machst.^^ -Ani--46.114.105.111 03:55, 6. Mär. 2024 (CET)
- Abhörsicher? Wenn man sich einfach mit den Teilnehmerdaten einwählt und dies niemandem der anderen Teilnehmer auffällt, dann nutzt die bestverschlüsselste Leitung nichts. Bisher hat dem Mann niemand widersprochen oder? https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/abhoerfall-bundeswehr-102.html --2001:16B8:BA6C:5800:5826:B107:95E8:2221 17:29, 4. Mär. 2024 (CET)
- Wenn es so ist, hat der Russe aber beim Eintreten nicht vorschriftsmäßig gegrüßt, und das trotz zwei Generälen im Raum. Kann man ihn deshalb wegen Völkerrechtsverletzung dranbringen? Oder wenigstens ein internes Disziplinarverfahren mit 24 Stunden Karzer in Gang setzen? --37.49.29.95 18:00, 4. Mär. 2024 (CET)
- Abhörsicher? Wenn man sich einfach mit den Teilnehmerdaten einwählt und dies niemandem der anderen Teilnehmer auffällt, dann nutzt die bestverschlüsselste Leitung nichts. Bisher hat dem Mann niemand widersprochen oder? https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/abhoerfall-bundeswehr-102.html --2001:16B8:BA6C:5800:5826:B107:95E8:2221 17:29, 4. Mär. 2024 (CET)
- Immerhin, wenn man wie Deutschland keine Munition zur Abschreckung hat, können "Survival-Profis" ganz schnell ganz wichtig werden. --37.49.29.95 20:27, 4. Mär. 2024 (CET)
- Die einzige Störung ist Putin. 176.7.144.167 01:14, 5. Mär. 2024 (CET)
- Wenn Güler links ist, bin ich schon kriegstüchtig. ;) Ohne das personifizierte Brechmittel von "der" Linken geht's offenbar nicht im deutschen Fernsehen, CDU und links geht dafür bei mir nicht. Die Briten normal immer, aber was Wallace - der eine Weile ja als neuer NATO-Generalsekretär gehandelt aber offenbar nicht so gut vernetzt ist wie Rutte - da aus seiner Deckung gibt, ist schon steil. Nicht weil's nicht stimmt, das weiß jeder (m.E. viel schlimmer), aber eben deshalb selten noch so unter die Nase gerieben wird, auch von Ehemaligen. Ist auch ganz drollig, Deutschland hat eben keinen großen Bruder, oder noch vier andere Augen, die mal drüber schauen. Wer wissen will, was das heißt: es war eben jener Wallace, der nur wenige Stunden nach dem Fast-Abschuss eines brit. Aufklärungsflugzeugs durch die Russen über dem Schwarzen Meer panisch im Flieger saß zum Big Brother, de facto zum Petzen. So ist das, und offenbar gelaufen, nur waren die Amerikaner angeblich weit weniger impressed (oder "cooler"), vor allem hatten sie natürlich nie ein Interesse, Gefahr zu laufen in ihren eigenen Proxy-War gezogen zu werden, den sie mutmaßlich auch zu dem Zeitpunkt schon ein bisschen abgeschenkt hatten. Shit happens, wie sie sagen, die Sauerei wieder aufräumen können ja die Europäer! Ja kriegstüchtig werden sowieso, das zieht praktischerweise von anderweitigen Unternehmungen auch etwas ab, und dann wird es seitens der Briten schon etwas frech, nachzutreten, denn gerade sie und die USA spielen ihre Rolle aber dieser Krieg ist nicht das Werk des Kontinents, nicht belegbar. Und dabei kommen sie als selbstverstanden immer noch zumindest mil. Großmacht in puncto Nachschubkapazitäten ja selber nicht in die Pötte auf der Insel. Sind so ganz nette Demo-Packages, schicke Pyrotechnik schafft es halt leichter in die Schlagzeilen und verzerrt durch ihren Stückpreis auch etwas die Rankings, aber die großen Paletten kommen (bisher) aus USA und Kontinentaleuropa. Bei Ben schwingt Frust mit. -45.129.56.141 15:23, 5. Mär. 2024 (CET)
Der Begriff Abrüstung ist beinahe ein Fremdwort geworden. Beim NATO-Doppelbeschluss wurde Aufgerüstet mit dem Ziel, den 'Gegner' zu Abrüstungsverhandlungen zu zwingen (das hat auch funktioniert - wie nahe wir dabei am Abgrund standen lässt sich bei einem singulären Ereignis nicht sagen). Heute wird aufgerüstet mit dem Ziel der Verteidigungsfähigkeit - von Abrüstung ist keine Rede. Damals wurde Misstrauen durch Kontrolle der Abrüstungsvereinbarungen überwunden (die gegenseitige Kontrolle hatte funktioniert!). Heute wird der Gegner als tyrannisch dargestellt mit dem man keine Vereinbarung treffen kann. Das man auch bei tiefsten Misstrauen mit vertraglich festgelegten Kontrollen abrüsten könnte, will momentan niemand hören. --Onkel Emma (Diskussion) 12:43, 6. Mär. 2024 (CET)
- Das war der Kalte Krieg. Nenn mal Beispiele, wann jemals irgendwer irgendwo während eines heißen Krieges freiwillig abgerüstet hätte. --Geoz (Diskussion) 13:21, 6. Mär. 2024 (CET)
- Vernünftig verhalndeln kann man mit einem Partner, der verlässlich ist und nicht notorisch geschlossene Vereinbarungen bricht. Budapester Memorandum, Minsk II. Dass da keine Seite nur gut oder nur schlecht war sollte klar sein, es gibt aber doch klare Tendenzen. --Elrond (Diskussion) 13:34, 6. Mär. 2024 (CET)
- Das heutige Russland ist bedeutend "schlimmer", als es die Sowjetunion zumindest nach Stalin jemals war. --AMGA 🇺🇦 (d) 19:46, 6. Mär. 2024 (CET)
- Mir war so, als habe man im stalinistischen Rußland Soldatenmütter hoch verehrt. Jetzt scheint es schlimmer zu sein, weil man selbst das nicht mehr tut. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 12:32, 8. Mär. 2024 (CET)
Wenn sie irgend so'n Zeugs saufen, und das überleben, dann bekommen sie blaue Augen und gelten als weise. Das ist doch rassistisch, oder? --5DKino (Diskussion) 13:01, 5. Mär. 2024 (CET)
- Why not?--5DKino (Diskussion) 13:52, 5. Mär. 2024 (CET)
- Nach Deiner Beschreibung hat das nichts mit einer Rasse zu tun (also abgesehen von der Problematik des Rassebegriffs in Rassismus) ...Sicherlich Post 14:53, 5. Mär. 2024 (CET)
- What? Du hast den Film nicht gesehen: Die Wüstenmenschen trinken die „Pisse“ von jungen Sandwürmern, die gefangen genommen und umgebracht werden, danach bekommen sie blau scheinende Augen und werden von allen anderen angebetet. --5DKino (Diskussion) 16:19, 5. Mär. 2024 (CET)
- Und? Wenn ich meine Haare rot färbe bin ich noch immer von der selben "Rasse". Auch wenn ich mich in der Sonne bräunen lasse, nen Körperteile amputieren lasse o.ä.; immer noch die selbe "Rasse". - Da sich dadurch meine "Rasse" nicht ändert, kann ich auch nicht rassistisch diskriminiert werden. Ich kann natürlich anderweitig diskriminiert werden, aber eben nicht auf Grund meiner "Rasse". ...Sicherlich Post 16:27, 5. Mär. 2024 (CET)
- Na ja, wir alle sind Menschen, aber die, die blonde Haare und blaue Augen haben...--5DKino (Diskussion) 16:34, 5. Mär. 2024 (CET) P.S.: Warum bekommen sie nicht grüne oder braune Augen? PPS: Ich habe braune Augen und wäre gern weise. Ich fühle mich diskriminiert.
- Blonde Haaare und blaue Augen sind Gendefekte. Dass sich die Nazis so darauf fixiert haben ist ja allseits bekannt, aber diesen Scheiß weiter zu transportieren und denen die es so gedeutet gut finden damit die Deutungshoheit zu überlassen - ist das Unwissenheit, Langeweile oder...? -Ani--46.114.104.156 18:04, 5. Mär. 2024 (CET)
- Von mir? Natürlich nicht! Blöde Frage! Über blond und blauäugig müssen wir hier hoffentlich nicht diskutieren, oder?--5DKino (Diskussion) 19:43, 5. Mär. 2024 (CET)
- Ja eben. Offensichtlich sind die blauen Augen im Film völlig losgelöst von der Vorstellung des Germanen als besseren Vertreter der Spezies im Menschenbild der Nazis; da jetzt etwas zu wittern ist doch genauso absurd wie Gollum als Diskriminierung Kleinwüchsiger zu deuten. -Ani--46.114.105.111 01:32, 6. Mär. 2024 (CET)
- Meine Ex stand auf meine blaue Augen. Aber mich hätte die für Paul Newman sofort stehen gelassen. Fonda war Gottseidank schon zu alt. Redford war noch eine Konkurrenz, aber hatte der blaue Augen? --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 02:33, 8. Mär. 2024 (CET)
- Jane Fonda? Blaue Augen, ganz sicher... Ist mir heute aber leider auch etwas zu alt^^ Btw, Peter Fonda war 15 Jahre jünger als Newman. -Ani--46.114.108.179 03:54, 8. Mär. 2024 (CET)
- Offensichtlich der Vater der beiden genannten, Henry Fonda (entsprechend 20 Jahre *älter* als Newman, blaue Augen). Und ja, Robert Redford hat (nicht "hatte", der lebt noch, ist 87!) auch blaue Augen. @Matthiasb: apropos Newman & Redford - dann sind vielleicht Butch Cassidy and the Sundance Kid (bekloppter deutscher Titel Zwei Banditen) und Der Clou zwei ihrer Lieblingsfilme? Die sind aber auch echt gut, unabhängig von den blauen Augen ;-) (besonders ersterer)! --AMGA 🇺🇦 (d) 11:03, 8. Mär. 2024 (CET)
- Das weiß sie nicht. Die beiden Filme habe ich ihr verheimlicht, vorenthalten, whatsoever. :D --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 12:34, 8. Mär. 2024 (CET)
- Ganz grandioses Kino sind natürlich Henry Fondas Blaue Augen in Spiel mir das Lied vom Tod, leinwandfüllend inszeniert von Sergio Leone. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 12:36, 8. Mär. 2024 (CET)
- +1 Wobei Fonda da zuerst mit braunen Kontaktlinsen und schwarzem Schnauzbart auf dem Set erschienen ist, weil er dachte, dass Schurken eben so aussehen (das könnte jetzt schon eher rassistisch sein). Gottseidank hat Leone ihm das schnell wieder ausgeredet. --Geoz (Diskussion) 12:54, 8. Mär. 2024 (CET)
- Ganz grandioses Kino sind natürlich Henry Fondas Blaue Augen in Spiel mir das Lied vom Tod, leinwandfüllend inszeniert von Sergio Leone. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 12:36, 8. Mär. 2024 (CET)
- Das weiß sie nicht. Die beiden Filme habe ich ihr verheimlicht, vorenthalten, whatsoever. :D --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 12:34, 8. Mär. 2024 (CET)
- Offensichtlich der Vater der beiden genannten, Henry Fonda (entsprechend 20 Jahre *älter* als Newman, blaue Augen). Und ja, Robert Redford hat (nicht "hatte", der lebt noch, ist 87!) auch blaue Augen. @Matthiasb: apropos Newman & Redford - dann sind vielleicht Butch Cassidy and the Sundance Kid (bekloppter deutscher Titel Zwei Banditen) und Der Clou zwei ihrer Lieblingsfilme? Die sind aber auch echt gut, unabhängig von den blauen Augen ;-) (besonders ersterer)! --AMGA 🇺🇦 (d) 11:03, 8. Mär. 2024 (CET)
- Jane Fonda? Blaue Augen, ganz sicher... Ist mir heute aber leider auch etwas zu alt^^ Btw, Peter Fonda war 15 Jahre jünger als Newman. -Ani--46.114.108.179 03:54, 8. Mär. 2024 (CET)
- Meine Ex stand auf meine blaue Augen. Aber mich hätte die für Paul Newman sofort stehen gelassen. Fonda war Gottseidank schon zu alt. Redford war noch eine Konkurrenz, aber hatte der blaue Augen? --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 02:33, 8. Mär. 2024 (CET)
- Ja eben. Offensichtlich sind die blauen Augen im Film völlig losgelöst von der Vorstellung des Germanen als besseren Vertreter der Spezies im Menschenbild der Nazis; da jetzt etwas zu wittern ist doch genauso absurd wie Gollum als Diskriminierung Kleinwüchsiger zu deuten. -Ani--46.114.105.111 01:32, 6. Mär. 2024 (CET)
- Von mir? Natürlich nicht! Blöde Frage! Über blond und blauäugig müssen wir hier hoffentlich nicht diskutieren, oder?--5DKino (Diskussion) 19:43, 5. Mär. 2024 (CET)
- Blonde Haaare und blaue Augen sind Gendefekte. Dass sich die Nazis so darauf fixiert haben ist ja allseits bekannt, aber diesen Scheiß weiter zu transportieren und denen die es so gedeutet gut finden damit die Deutungshoheit zu überlassen - ist das Unwissenheit, Langeweile oder...? -Ani--46.114.104.156 18:04, 5. Mär. 2024 (CET)
- wenn du diese droge zu dir nimmst, kriegst du auch blaue augen. das kriegt jeder, herkunft egal. insofern ist es quasi ein symbol der ansicht, dass alle Menschen gleich sind. und ja das kann man als antirassistisch betrachten. --Future-Trunks (Diskussion) 18:36, 5. Mär. 2024 (CET)
In den späten 90ern, als ich mich mit einigen der damals jüngeren Menschen unterhalten habe, da dachte ich, die Menschen werden immer blöder. Wenn ich mir heute Filme anschaue (natürlich nicht alle), die gute bis sehr gute Kritiken und Preise bekommen und zig Millionen Dollar(s) Gewinn machen, da denke ich das gleiche. Meine Güte!!! Merkt das keiner!!! Wie kann man z. B. den (Werbe-) Film (oder die Puppe) Barbie gut finden? Das ist ein Barbie-Werbefilm!!! Nach der Veröffentlichung wurden zig Millionen Barbie-Puppen mehr verkauft!!! Die sind aus giftigem Kunststoff, an dem deine Kinder den ganzen Tag lang nuckeln, mit freundlichen Grüßen von Mattel. Du vergiftest deine eigenen Kinder!!! Na ja, das fängt ja schon beim Schnuller an, der vielleicht nicht giftig ist, aber das Drumherum sehr wohl, also das Plastik, das sich um den Schnuller herum befindet und die warmen Lippen deiner Kinder berührt. Aber Alle sind ja so besorgt um ihre Kinder. Das alles hat jetzt nichts mit dem eigentlichen Thema zu tun, ...aber ich musste das einfach mal loswerden. P. S. Weise fühle ich mich deshalb aber immer noch nicht. (nicht signierter Beitrag von 5DKino (Diskussion | Beiträge) 18:23, 5. Mär. 2024 (CET))
- Ach was, der ist gut. Wer jetzt (nur) wegen dieses Film Barbiepuppen kauft (oder sich von seinen Kindern dazu bringen lässt), ist selber schuld. Aber klar, Mattel war das nur recht; so geht Kapitalismus. Übrigens: FSK 6 ist OK, aber wirklich verstehen werden den 6jährige kaum. --AMGA 🇺🇦 (d) 20:34, 5. Mär. 2024 (CET)
- Falls du den Film an sich meinst, ja, fuck, der ist nicht schlecht.--5DKino (Diskussion) 20:48, 5. Mär. 2024 (CET)
- P. S.: Falls jemand das „fuck“ nicht verstanden hat, ich persönlich finde den Film zu unkritisch, muss aber (fuck) zugeben, das der Film pro forma gesehen sehr gut gemacht ist, .. und gut gespielt … fuck! --5DKino (Diskussion) 23:14, 7. Mär. 2024 (CET)
- Klar meinte ich den Film. Unkritisch in Bezug auf was? (Um Barbie-Puppen geht es da nicht wirklich, und sollte es aus Gerwigs Sicht offensichtlich auch gar nicht.) --AMGA 🇺🇦 (d) 08:10, 8. Mär. 2024 (CET)
- Egal, es ist auch nur irgend ein Film...--5DKino (Diskussion) 17:21, 8. Mär. 2024 (CET)
Wer kann den Tunnelwahn der Deutschen Bahn stoppen?
Heute in den Nachrichten: im Zuge der Schnellfahrstrecke Frankfurt-Mannheim soll ein 15 Kilometer langer Tunnel zwischen Lorsch und Lampertheim gebaut werden. Natürlich bergmännisch, nicht in offener Bauweise. [5]
Wer die Geographie dort nicht kennt: das liegt mitten im Rheingraben, das ist alles platt wie ein Pfannkuchen dort. Man braucht dort keinen Tunnel, erst recht keinen 15 km langen, bergmännischen (!) Tunnel. Am Ende verdienen sich nur die Bauunternehmen eine goldene Nase, Steuergelder gehen drauf, die dann wiederum bei anderen Projekten fehlen. Woher kommt dieser Tunnelwahn, und wer kann ihn stoppen? Als ich von der Tunnelhavarie in Rastatt gehört habe, habe ich mich auch gefragt, warum man dort einen Tunnel braucht, und insgeheim gehofft, dass die Deutsche Bahn nach der Havarie sagt, der Tunnel ist gescheitert und die Strecke wird jetzt doch oberirdisch gebaut - leider ist es so nicht gekommen. --2A02:908:122:55C0:468A:5BFF:FECC:62BA 14:22, 5. Mär. 2024 (CET)
- Gründe für Tunnel sind unter anderem Lärm, Landschaftsbild, Kollisionsrisiko, Bodenversiegelung, Flächenverbrauch etc. Und in der Regel der Wunsch bzw. Klagewille der Anwohner. Und den Tunnel offen zu bauen heißt hektarweise Bodenbeanspruchung, in dem Fall in einem Waldgebiet. Und der Pfannkuchen heißt an der Stelle laut OSM Sodabuckel. --Ailura (Diskussion) 14:31, 5. Mär. 2024 (CET)
- Allein schon die Absturzgefahr am Sodabuckel ist enorm. Da muss allein schon aus Sicherheitsgründen ein Tunnel durch. Und natürlich für die Verkehrsberuhigung von ca. 5 km allerbestem Forst zwischen Lorsch und Neuschloß. --37.49.29.95 14:50, 5. Mär. 2024 (CET)
Die haben das von den Schweizern abgeschaut. Was ihnen niemand gesagt hat: In der Schweiz gibt es Berge. --Hüttentom (Diskussion) 14:44, 5. Mär. 2024 (CET)
Meinem Eindruck nach geht es dabei oft um die Verhinderung der Blockade der Baumaßnahmen durch Bürger. Der politische Wille, solche Projekte gegen örtlichen Widerstand durchzudrücken, ist bei Bahnprojekten weitaus geringer als bei Straßenbauvorhaben. Man vergleiche z.B. das Vorgehen des bayerischen Staatsregierung bei der Isentalautobahn, die sogar gegen Zweifel der Fachleute im eigenen Ministerium gebaut wurde und wird, und beim Nordzulauf des Brenner-Basistunnels, bei dem es derselben Staatsregierung gar nicht genug Bürgerbeteiligung und Beachtung der Wünsche der betroffenen Gemeinden geben konnte. Mit dem Ergebnis, dass diese Zulaufstrecke in Deutschland erst deutlich nach dem Brennerbasistunnel fertig wird - und drei Tunnel mit insgesamt 35 km Länge bei einer Gesamtstreckenlänge von 55 km aufweisen soll.--141.30.182.5 15:47, 5. Mär. 2024 (CET)
Die Bahn wollte bis zuletzt den Tunnel in offener Bauweise errichten. In der Region gibt es ein Vorbild, den Pfingstbergtunnel. Ich habe Fotos vom Bau des Pfingstbergtunnels gesehen, das war eine Riesenschneise durch den Wald. Klingt schlimm, aber davon war schon in den 1990ern nichts mehr zu sehen (wie ich aus eigener Ansicht weiß), und heute erst recht nicht. Die Natur erholt sich schneller als man glaubt, wenn man sie sich selbst überlässt. Alleine der Unterschied offene vs. bergmänische Bauweise verteuert das Vorhaben dramatisch. Wenn man die Nachrichten aufmerksam liest, ist die Bahn hier vor den Lokalfürsten eingeknickt um endlich voran zu kommen und zeigt achselzuckend mit dem Finger auf den Bundestag, der die Finanzierung beschließen soll. --2001:16B8:BA74:1400:60BE:5FE6:7415:3211 17:49, 5. Mär. 2024 (CET)
- Wenn man jedes Seitengleis, das unter der Regierung Schröder (SPD) stillgelegt wurde, wieder aktivieren würde, könnte man gigantisch viel Verspätung einsparen. Dazu bedarf es keiner Tunnel, sondern Schienen. Es müssen auch nicht immer die allerbilligsten Bautrupps genommen werden, die am langsamsten arbeiten. Aber das nur am Rande. Es wird viel zu wenig investiert und wenn dann eben falsch.--Gästle (Diskussion) 19:12, 5. Mär. 2024 (CET)
- Das war nicht nur unter Schröder, sondern auch schon unter Kohl der Fall. Einmal abgesehen davon, dass Bahnstrecken sowieso primär Sache der Bundesländer sind.--141.30.182.8 14:52, 6. Mär. 2024 (CET)
- Die ganze Streikerei hätten wir ohne Schröder nicht. --Gästle (Diskussion) 22:33, 6. Mär. 2024 (CET)
- 11 Tage Bahn- und Öffentlicher-Dienst-Streik 1992, nach 10 Jahren Kohl. Ex falso... --AMGA 🇺🇦 (d) 06:34, 7. Mär. 2024 (CET)
- Die ganze Streikerei hätten wir ohne Schröder nicht. --Gästle (Diskussion) 22:33, 6. Mär. 2024 (CET)
- Ich sage nur Bahnstrecke Berlin–Blankenheim zwischen Bahnhof Wiesenburg (Mark) und Bahnhof Güsten – eine zweigleisige, elektrifizierte Hauptbahn wird (großteils) stillgelegt. (BTW: Wie können Strecken, die der Deutschen Bahn gehören, Sache der Bundesländer sein? Das sind sog. bundeseigene Eisebahnen und somit Bundesangelegenheit.) --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 01:59, 8. Mär. 2024 (CET)
- Das war nicht nur unter Schröder, sondern auch schon unter Kohl der Fall. Einmal abgesehen davon, dass Bahnstrecken sowieso primär Sache der Bundesländer sind.--141.30.182.8 14:52, 6. Mär. 2024 (CET)
- Wenn man jedes Seitengleis, das unter der Regierung Schröder (SPD) stillgelegt wurde, wieder aktivieren würde, könnte man gigantisch viel Verspätung einsparen. Dazu bedarf es keiner Tunnel, sondern Schienen. Es müssen auch nicht immer die allerbilligsten Bautrupps genommen werden, die am langsamsten arbeiten. Aber das nur am Rande. Es wird viel zu wenig investiert und wenn dann eben falsch.--Gästle (Diskussion) 19:12, 5. Mär. 2024 (CET)
- Ich kenne den Bau des Pfingstbergtunnels nicht nur von Bildern, sondern von eigener Anschauung. Und natürlich sieht man dem Wald das heute noch an. Auch weil die wertvollen Sandrasenflächen wie diese dadurch vernichtet wurden. Später wurde zwar aufgeforstet, es ist aber nur eine Kunstlandschaft. Anbetracht der Tatsache aber, daß die Planungen in die 1970er Jahre zurückgehen, dann war das in Sachen Umweltschutz durchaus Goldstandard.
- Daß die Bahn nun in der ganz ähnlichen Landschaft zwischen Mannheim und Darmstadt inzwischen auf einen langen Tunnel setzt, dürfte mehrere Gründe haben. Zum einen kennt man inzwischen die Technologie noch besser, es ist ja nicht so, daß Bahn und Tiefbauunternehmen aus dem Rastatter Tunneneinsturz nix gelernt hätten, aber hier kommen zumindest zwei Faktoren dazu: die Hoffnung auf weniger Widerstand in der Bevölkerung und damit eine kürzere Bauzeit (was vielleicht die höheren Kosten wettmacht). Und die Problematik, daß in der Gegend bei zwei bis drei Metern der Grundwasserspiegel ist. Ich könnte mir vorstellen, daß in dem Bereich der eine oder andere Altrhein- oder Altneckararm verläuft, der einen nahezu unerschöpflichen Nachfluß von Grundwasser ermöglicht, sodaß es mit blauen Wasserleitungen wie bei Stuttgart 21 nicht getan ist. Man wird also immer im aktuellen Bauabschnitt den Boden tiefkühlen (gefrieren!) und dann bergmännisch durch den Eisblock bohren und Tübbinge setzen. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 02:30, 8. Mär. 2024 (CET)
- Bist du dir sicher, dass dein Vorwissen dir da nicht einen Streich spielt? Wo siehst du hier https://www.google.com/maps/@49.4294112,8.5419939,2190m/data=!3m1!1e3?entry=ttu etwas dem Wald an? Ich kenne Rheinauer, die Jahrzehnte dort gewohnt haben und regelmäßig im Wald spazieren waren, bis sie völlig überrascht erfahren haben, dass unter ihnen der ICE durchrauscht. Wirklich einschneidend, bis heute, war der Bau der B36 und der Autobahn. --2001:16B8:BA4B:B300:5D8:827B:4521:62F6 17:46, 8. Mär. 2024 (CET)
Ein Grund der früher mal angegeben wurde warum die Bahn lieber Tunnel baut anstatt auf dem Platten Land (also Süden statt Norden) war, dass sie teils selbst ihre Projekte planen. Dabei erhalten sie eben um die 10% des Gesamtbaupreises bei Ingenieurbauwerken als Planungsgrundlage bezahlt, und dieser Anteil ist finanziell eben um so grösser wie mehr man Tunnel und Brücken hat. Wie weit da was dran ist ist eine andere Frage.--Maphry (Diskussion) 19:20, 5. Mär. 2024 (CET)
Vgl. Blixtunnel in Norwegen, sogar 19,5 km. Da sind zwar Berge, aber in dem Teil Norwegens nicht solche Berge, die *unbedingt* einen Tunnel erfordert hätten. Einige Querelen gab es da ja auch. Norwegen übrigens *das* Tunnelland mittlerweile, nicht die o.g. Schweiz. Die bauen ja sogar kilometerlange Tunnel zu Inseln mit nur "ein paar" Einwohnern. Gutes Beispiel der Boknafjordtunnel des Rogfast-Projektes (26,7 km lang bis fast 400 m unter dem Meeresspiegel), von dem in 250 m Tiefe (oder so) ein 4,1 km langer Tunnelarm zur Insel Kvitsøy abzweigen soll, mit nur gut 500 Einwohnern. (OK, dauert noch eine Weile, aber in Bau ist das.) --AMGA 🇺🇦 (d) 20:26, 5. Mär. 2024 (CET)
- Btw. Tunnel zu Inseln: Die Färöer verbinden nach und nach alle ihre Inseln mit Tunneln (allerdings für Autos).Der längste ist 11 km lang, mit drei Eingängen von verschiedenen Inseln aus und einem Kreisverkehr unter dem Nordatlantik. --Optimum (Diskussion) 00:25, 6. Mär. 2024 (CET)
- Ja, da sind die Gegebenheiten ja den norwegischen ziemlich ähnlich. Das genannte Beispiel wird vmtl. auch einen Kreisverkehr bekommen. --AMGA 🇺🇦 (d) 07:19, 6. Mär. 2024 (CET)
- Sobald es unter die Erde geht, wird es unkalkulierbar teuer und terminlos. Wie bei Stuttgart 21. --80.187.112.94 01:07, 6. Mär. 2024 (CET)
- Das verbaut sich. --Gästle (Diskussion) 06:56, 6. Mär. 2024 (CET)
- So lange wie bei S21 überziehen die Norweger aber nie. --AMGA 🇺🇦 (d) 07:40, 6. Mär. 2024 (CET)
- Du hast das Wortspiel nicht verstanden.--Gästle (Diskussion) 14:43, 6. Mär. 2024 (CET)
- Wortspiel? --AMGA 🇺🇦 (d) 19:38, 6. Mär. 2024 (CET)
- Du hast das Wortspiel nicht verstanden.--Gästle (Diskussion) 14:43, 6. Mär. 2024 (CET)
- Der Blixtunnel ist dafür aber ein schlechtes Beispiel, denn dieser führt durch dicht bebautes Gebiet. Auf den ersten Blick sieht einzig der mittlere Abschnitt bei der Querung der Autobahn irgendwie oberirdisch realisierbar aus; bei den nördlichen zwei Drittel, die bis in die Innenstadt von Oslo führen, sieht es nicht so aus, als ob es dort nennenswert Alternativen gegeben hätte.--141.30.182.4 12:23, 7. Mär. 2024 (CET)
- Nur im nördlichsten Drittel. Im Süden wären auch ein geringfügiges Ausweichen nach Osten möglich gewesen, gg. mit einigen kürzeren Tunneln. --AMGA 🇺🇦 (d) 13:30, 7. Mär. 2024 (CET)
Abends alles verschwommen
Seit ein paar Tagen habe ich festgestellt das obwohl Tagsüber alles gut ist ich Abends trotz ausreichend Licht und Brille plötzlich nicht mehr richtig scharf sehen kann. --Mr.Lovecraft (Diskussion) 19:22, 7. Mär. 2024 (CET)
- Das ist vollkommen normal. Das was du "ausreichend Licht" nennst ist viele tausend mal weniger als das Sonnenlicht am Tag. In der Nacht muss sich deine Pupille sehr öffnen und dadurch nimmt die Schärfentiefe rapide ab. --2001:16B8:B8B3:8700:BD41:621B:9D76:C380 23:24, 7. Mär. 2024 (CET)
- Bei dieser Beschreibung kann das alles Mögliche sein, sogar was Neurologisches (obwohl ich das in deinem Fall eher nicht glaube). Bei einer relativ plötzlichen Veränderung wie dieser würde ich an deiner Stelle auf jeden Fall zum Augenarzt gehen. --2003:E5:B722:A63:2991:7EF9:219C:F5FD 20:13, 7. Mär. 2024 (CET)
- Light'em up!--77.3.75.84 20:47, 7. Mär. 2024 (CET)
Es gibt auch alkoholfreie Getränke. --Hüttentom (Diskussion) 12:28, 8. Mär. 2024 (CET)
- Ja stimmt es gibt auch vegetarische Burger... --Mr.Lovecraft (Diskussion) 12:50, 8. Mär. 2024 (CET)
- Es kann sehr viele mögliche Ursachen haben, das reicht von Verspannung/ Stress, Allergie über Altersweitsichtigkeit bis hin zu ernsten Problemen. Ich würde mal überlegen, was die letzten Tage vielleicht anders war und ob es vorher schon ähnliche Phasen gab. Zu wenig getrunken kann auch eine mögliche Ursache sein. Zur Sicheheit solltest du einen Augenarzttermin vereinbaren und diesem die Symptome schildern. Es kann sein, dass du für bestimmte Untersuchungen uzahlen musst.--Oberkaffeetante (Diskussion) 13:53, 8. Mär. 2024 (CET)
- Ich glaube einfach das ich neue Brille brauch schon wieder.... --Mr.Lovecraft (Diskussion) 13:57, 8. Mär. 2024 (CET)
Weselsky erklärt kurzfristigen und unangekündigten Streik ...
seines Hirns. Was könnte man dagegen unternehmen? Wäre Biden die bessere Wahl? --37.49.29.95 22:23, 6. Mär. 2024 (CET)
- Wenn man Trump damit auslasten könnte, würde Deutschland der Welt einen Dienst tun. Wird aber nicht klappen, so leicht lässt der sich nicht austricksen. --2003:6:33AE:3D51:50CD:F3BE:470E:C67F 14:57, 9. Mär. 2024 (CET)
Ein perfektes Desaster
In all dem Weltdurcheinander hat man es beinahe übersehen, aber in einem Kommentar am 1. März hat es endlich auch die Stuttgarter Zeitung erkannt, daß Stuttgart 21 mitnichten "das am besten geplante Infrastrukturprojekt Deutschlands" (Zitat: Hartmut Mehdorn) ist, ja nichtmal das zehntbeste, sondern nichtweniger als ein perektes Desaster. Und wenn man den Artikel so das zweite oder dritte Mal liest, stellt man fest, welche Panik in der Redaktion herrschen muß, die zwei Jahrzehnte lang das unkritische Sprachrohr vor allem der IHK war, wenn es um Propaganda für das Projekt ging. Das vor dem Hintergrund, Wikinews-Sonderkorrespondent Matthiasb berichtete vor einigen Wochen in diesem Kanal, daß die Bahn händeringend nach einem Ingenieurbüro sucht, daß die Planungsunterlagen so aufbereitet, daß sie für die Erteilung der Betriebsgenehmigung überhaupt einen einreichungsfähigen Stand bekommen. Und dazu kommt die Hiobsbotschaft, daß der Umbau des Bonazbaus nicht rechtzeitig fertig wird und die Außenanlagen wohl auch nicht, letzteres auch wegen der Tatsache, daß man inzwischen zwar weiß, daß der Bahnhof zu klein geplant ist und man einen zusätzlichen unterirdischen Kopfbahnhof benötigt. Von vier bis sechs Gleisen ist die Rede, bekannt ist das ja schon seit mindestens fünf Jahren, und bis zu deren Fertigstellung braucht man das Gelände des heutigen Kopfbahnhofs weiter. Das nämlich, um auf einer Hälfte davon den Betrieb fortzuführen, der nicht in den unterirdischen Durchgangsbahnhof paßt und um auf der anderen Hälfte einen unterirdischen Kopfbahnhof zu bauen. Ein Bauwerk, für das es keine Planung, geschweige denn eine Finanzierung gibt. Ganz abgesehen vom politischen Willen, denn die Zeitenwende hat dazu geführt, daß die Bahn, der Bund und das Land für weitere Bauklötzchenspielchen kein Geld haben.
Und nun hat die Stuttgarter Zeitung natürlich Angst, daß aus einem provisorischen Weiterbetrieb des oberirdischen Kopfbahnhofs etwas Dauerhaftes wird, denn Provisorien tendieren dazu, ziemlich langlebig zu sein. So war Bonn fast ein halbes Jahrhundert lang die provisorische Bundeshauptstadt. Deswegen besteht die Zeitung auf einer vollständigen Inbetriebnahme erst 2026 statt auf einer Teilinbetriebnahme 2025. Ich als Betreiber wäre allerdings froh, den ganzen Kram erst einmal mit nur 10 oder 20 Prozent der geplanten Züge zu testen, statt mit 100 Prozent ins Chaos zu starten. Anyway, wir werden sehen, wieviele Züge nach der Eröffnung nicht mehr am Hauptbahnhof enden, sondern in Bad Cannstatt oder Zuffenhausen, etwa weil einige Zuglinien noch mit Diesel fahren und Dieselfahrzeuge den unterirdischen Bahnhof gar nicht anfahren dürfen. Ceterum censeo: Ist die neue Grundsteuer genauso verfassungswidrig wie die alte. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 17:26, 8. Mär. 2024 (CET)
- Mir ist nicht klar, was Dein Essay ausdrücken soll. Weltuntergangsstimmung bei der Stuttgarter Zeitung, bei der Bahn, den Beteiligten bei Stuttgart 21 oder veraltete Rechtschreibung? Desaströse Zustände gerade bei Groß-Bauvorhaben sollten uns doch langsam langweilen. Elphi, BER, Elbtower, Stuttgart 21... --2.175.134.138 17:56, 8. Mär. 2024 (CET)
- Stuttgart 21 war immer Unsinn, ist heute Unsinn und wird auch in Zukunft Unsinn sein. Es geht auch nur darum, den alten Bahnhof und die Bahnanlagen loszuwerden. --2A0A:A541:4C82:0:B080:39E6:2C4E:B6C6 03:09, 9. Mär. 2024 (CET)
- Laut Artikel ist doch gar nicht das Projekt an sich falsch, das Problem sind "Unzulänglichkeiten beim Umsetzen" des Projektes.^^--141.30.182.4 18:32, 8. Mär. 2024 (CET)
- Phase 1 beim Trauern: Leugnen: Es kann nicht wahr sein! --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 04:40, 9. Mär. 2024 (CET)
Dazu passt 1:1 der Bericht des Bundesrechnungshofes zur Energiewende. Für das was dieser nun feststellt fing man sich hier auf WP, wenn man die Problematik dahingehend ansprach, regelmäßig Troll- oder Leugnervorwürfe ein, Beitrage wurden gelöscht oder Sperren verhängt. So schnell holt die Realtät die grünen Energiewendeträumereien und -märchen ein, die auch hier in einschlägigen Artikeln propagiert werden.--93.254.95.72 20:23, 8. Mär. 2024 (CET)
- Ein gewisser Herr Maurer, der in der WiWo interviewt wird, hat hier anscheinend eine etwas fundiertere und differenziertere Ansicht. -- Nasir Wos? 22:21, 8. Mär. 2024 (CET)
- Was bislang noch gar nicht zur Sprache kam: die gesamten Offshoreparks lassen sich mit ein paar Kampftauchern ausschalten und können nicht verteidigt werden. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 02:22, 9. Mär. 2024 (CET)
- Das was deiner Ansicht nicht geht, wird sogar schon geuebt und es gibt sogar schon einsatzbereite Drohnen fuer das Offshore-Szenario zu kaufen -- Nasir Wos? 07:58, 9. Mär. 2024 (CET)
- Wie sicher bzw, einfach wäre denn ein Gas- oder Kohlekraftwerk gegen Sabotage zu schützen (von einem Kernkraftwerk ganz zu schweigen), falls es zu einem kriegerischen Konflikt kommt? Oder große Umspannwerke oder... Das ist ja keine exklusiver Gefahr für regenerative Energien. --Elrond (Diskussion) 13:00, 9. Mär. 2024 (CET)
- Wie einfach wäre es, Strommasten gegen Sabotage zu schützen? --Expressis verbis (Diskussion) 13:42, 9. Mär. 2024 (CET)
- Kommt auf die Art des Angriffs an. Als Fußgänger oder mit einem (auch gepanzerten) Fahrzeug sollte man nicht ganz einfach hineinkommen. Wachschutz, Zäune, Mauern und Hindernisse sollten das verhindern; hier wird vor allem der menschliche Faktor eine Rolle spielen, Stichwort: Aufmerksamkeit nachts um halb vier? Gegen Luftangriffe, so zeigt die Ukraine, scheinen Patriot und Gepard ziemlich wirksam zu sein. Das Fatale ist ja bei einer Offshoreanlage, daß man das Ding net einzäunen kann und der Angriffsraum ist schon bei einem Taucher dreidimensional. Denkbar auch Angriffe mit Torpedo oder aus der Luft. Wie will man 30 oder 50 oder 100 Einzelziele schützen? Patriot kannst du in der Nordsee nicht aufstellen, auch die Geparden tun sich schwer. , Die Sabotage von Seekabeln scheint nicht so kompliziert zu sein, wenn das sogar die Huthi hinkriegen. Okay, auch am Land können Sabotageteams unterwegs sein, aber siehe oben.
- Definitiv hat die Einführung von Windparks, ob offshore oder an Land, die Zahl potentieller Einzelziele deutlich vergrößert. Denn natürlich sind auch Strommasten gefährdete und weitgehend ungeschützte Infrastruktur, wie wir seit dieser Woche wissen. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 13:57, 9. Mär. 2024 (CET)
- Patriot zur See, Wie will man 30 oder 50 oder 100 Einzelziele schützen? --> Aegis-Kampfsystem (50 Jahre alt)
- Ding kann man net einzäunen --> Netzsperre (>100 Jahre alt)
- Dein Beitrag lässt jedwede militärische Sachkenntnis vermissen. -- Nasir Wos? 14:25, 9. Mär. 2024 (CET)
- Aegis gegen Kampfschwimmer? Netzsperren auf Hoher See? Wir reden immerhin von einer Fläche so groß wie die gesamte ausschließliche Wirtschaftszone Deutschlands. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 15:15, 9. Mär. 2024 (CET)
- Was soll die dümmliche Unterstellung Aegis gegen Kampfschwimmer?" Du hast damit angefangen, dass man die Patriot nicht auf See habe (Zitat aus deinem Beitrag: Patriot kannst du in der Nordsee nicht aufstellen, auch die Geparden tun sich schwer.), wobei du lustigerweise vergessen hast womit sich die USN und andere westliche Seeteilstreitkräfte seit den 70ern mehrheitlich beschäftigt haben. Nämlich genau mit der Fragestellung wie man eine Vielzahl von Seezielen gegen (Raketen-)Angriffe schützt.
- Wo eine Plattform ist kann man auch eine Netzsperre im Nahbereich anbringen.
- Ebenso kann man mit Drohnen in der Luft, auf dem Wasser und unter dem Wasser überwachen und auch feindliche Ziele bewirken.
- Die Golfanrainer schützen ihre Offshoreinfrastruktur auch gegen die ständigen Nadelstiche der iranischen Proxies. Wir können das auch, wenn wir das wollen. Wehrtechnisch gesehen ist das ein IMHO eher triviales Problem. -- Nasir Wos? ---- Nasir Wos? 15:36, 9. Mär. 2024 (CET)
- Aegis gegen Kampfschwimmer? Netzsperren auf Hoher See? Wir reden immerhin von einer Fläche so groß wie die gesamte ausschließliche Wirtschaftszone Deutschlands. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 15:15, 9. Mär. 2024 (CET)
- Wenn ich einen großen Schaden anrichten will, zerstöre ich lieber ein großes statt vieler kleinerer Ziele, das ist wesentlich effizienter. Wenn ein Kraftwerkblock oder die Übergabestelle mehrerer Kraftwerkblöcke zerstört wird, ist das ein größerer Schaden als sich um 100 oder mehr Windräder kümmern zu müssen. --Elrond (Diskussion) 15:55, 9. Mär. 2024 (CET)
- Aber eigentlich war das Thema hier S 21. Der SWR hat analysiert, was es für Möglichkeiten gibt. Etwa in der Mitte des Artikels befindet sich ein Luftbild der ganzen Anlage. Wenn man dieses Gleiswirrwarr als etwas verzogene Sanduhr anschaut, dann sieht man an der schmalsten Stelle einen ein- oder ausfahrenden ICE. Rechts darüber, die obere Hälfte der Sanduhr, das ist der Abstellbahnhof Rosensteinpark, der durch den neuen Abstellbahnhof Untertürkheim ersetzt werden soll. Interessant daran ist, wie ich gestern zufällig las, daß die Bahn den Antrag auf Stillegung beim Eisenbahnbundesamt zurückgezogen hat. Der Grund ist etwas unklar. Manche vermuten, es gehe darum, daß der neue Abstellbahnhof in Untertürkheim viel zu klein ist, was auch zutrifft, aber da hilft der Rosenstein ja nicht viel weiter. Die Aufnahme zeigt Stuttgart übrigens in etwa von Westen nach Osten. Wenn man etwa den ICE, der im Abstellbahnhof steht, aus diesem herausfahren will, um ihn etwa im Tiefbahnhof nutzen will, der von links nach rechts durch das Bild verläuft, wo sich die kleinen weißen kreisrunden Gebilde befinden (die Lichteinfallstutzen aka Kelchstützen), dann muß er praktisch vollständig in den derzeitigen Kopfbahnhof einfahren, also weit westlich da und dort Kopf machen, um dort hinauszufahren, wo sich der andere ICE im Bild gerade befindet. Von dem Gleis im Abstellbahnhof kommt man nicht nach Norden auf die Kurve nach Vaihingen, denn da sind gut 20 Meter Höhenunterschied, mindestens. Und vom derzeitigen Kopfbahnhof in den neuen Tiefbahnhof ist es weit. Soll der Zug nach Mannheim, muß er nach Untertürkheim, also südlich (im Bild rechts) an dem langezogenen Gebäude vorbei, das Fast am Parkrand steht und am oberen Bildrand halbrechts über den Neckar, der da auf einem kleinen Abschnitt erkennbar ist, um von dort in den neuen Tiefbahnhof einzufahren. Will man nach München fahren, kann man es genauso machen, fährt aber von Untertürkheim Richtung Bad Cannstatt, um von da in den Tiefbahnhof einzufahren. Ob in Untertürkheim für solche Mannöver Platz ist? Ich komme noch darauf. Alternativ kann man nach Vaihingen ausfahren und von dort zum Tiefbahnhof.
- Was bislang noch gar nicht zur Sprache kam: die gesamten Offshoreparks lassen sich mit ein paar Kampftauchern ausschalten und können nicht verteidigt werden. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 02:22, 9. Mär. 2024 (CET)
Es ergibt also keinen Sinn S21 mit dem Rosenstein zu betreiben. Es ergibt nur einen Sinn, den Rosensteinabstellbahnhof nicht stillzulegen, wenn man den Kopfbahnhof zumindestens eine ganze Weile weiternutzen will. Oder muß.
- Und nun noch zu Untertürkheim. Durch diese hohle Gasse, halt, falsche Baustelle, über diese eine Weiche müßt ihr rollen, nämlich Züge, die vom/zum Abstellbahnhof Untertürkheim fahren und alle Züge, die die sog. Interregiokurve befahren sollen, also von und nach Waiblingen für S-Bahn, Intercitys nach Nürnberg, Güterzügen und der übrige Regionalverkehr. Die Rampe hat eine Steigung von 15,4 Promille, sodaß Güterzüge etwa ein Viertel weniger Waggons haben können. Rentiert sich also net. Vor so einer Steigung auch noch eine Weiche hinzubauen, gemeint ist die in Bildmitte zwischen den zwei Signalen, scheint mir net so clever. Die wahrscheinlich am schlechtesten geplante Weiche Deutschlands aller Zeiten. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 15:02, 9. Mär. 2024 (CET)
Ungewohnt
Seit fast einem Monat hat man sie nicht mehr gesehen. --Runtinger (Diskussion) 10:21, 12. Mär. 2024 (CET)
- ausgedehnter Urlaub? 🤔 ...Sicherlich Post 07:18, 13. Mär. 2024 (CET)
- Einen Monat ist nicht sehr lange. Wer allerdings täglich was macht und dann einen Monat nichts mehr, wirft gewisse Fragen auf. Man kann Fiona auch bei den vermissten Wikipedianern reinstellen.--Netpilots ✉ 10:13, 13. Mär. 2024 (CET)
- Aber nach dortiger Konvention noch nicht nach einem Monat, sondern frühestens nach drei. --AMGA 🇺🇦 (d) 10:23, 13. Mär. 2024 (CET)
- Wenn jemand an dessen tägliche streitbare Anwesenheit man sich gewöhnt hatte, plötzlich nicht mehr kommt und streitet, kommt man schon ins Grübeln. --Runtinger (Diskussion) 11:34, 13. Mär. 2024 (CET)
- Bitte nicht weiter. --Habbe H (Diskussion) 15:28, 13. Mär. 2024 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Habbe H (Diskussion) 15:27, 13. Mär. 2024 (CET)
Enteignung von religiösen Gebäuden im dritten Reich
habe eine Spiegel TV Doku gesehen in der ein Rechtsanwalt Schnelle Eigentümer einer ehemaligen Synagoge in Detmold ist. Hintergrund dieser Geschichte scheint wohl zu sein dass vor der Reichskristallnacht schon der Eigentümer der Synagoge aus dem grundbuch entfernt wurde.
Ich vermute dass das selbstverständlich nicht das einzige dieser Vorfälle ist, allerdings bin ich sehr schwer von Begriff zu verstehen warum einige Synagogen ohne Probleme heute wieder Synagogen sind da hingegen andere Synagogen anscheinend eben nicht zurück zu ihren ursprünglichen Besitzer oder religiöse Gemeinde zurück gefunden haben. Wie geht das? Ich glaube selbst in Fürth in Bayern gibt es ein denkmal Schild einer alten Synagoge die dem Verfall überlassen ist. Und in Nürnberg gibt's Gedenktafeln an ehemaligen Synagogen die man angezündet hat. Manche wiederaufgebaut manche nicht vorhanden.
Müsste ich spekulieren hätte ich gedacht man hätte alle angezündet deswegen würde meine Frage, warum geschah das nicht mit der in Detmold?
Frage 3: was ist mit all den ganzen anderen religiösen stätten, als man diese 7 Tage Adventisten verboten hat oder als man Zeugen Jehovas verboten hat als man weitere sekten entfernt hat, war das dann so wie bei der Synagoge, eigentümer raus aus dem Grundbuch und Gebäude schließen? Bei diesen sekten findet man raus, die bekamen bis 1949 (und danach) ihr "Eigentum" zurück, so wurden manche Sektenkirchen wieder öffnet oder zumindest die Grundstücke zurück gegeben, bei der synagoge in Detmold lief wohl was falsch, weiß man was? Ich finde dazu nichts. --188.146.16.19 05:13, 4. Mär. 2024 (CET)
- Du verstehst nicht, dass diese Vorfälle nicht alle nach identischem Muster abgelaufen sind? --2.175.142.53 07:58, 4. Mär. 2024 (CET)
- Nein verstehe ich nicht darum wundere ich mich. Ich dachte in der Schule irgendwann mal gelernt zu haben dass man alle Synagogen angezündet hat. Das juristisch erst mal noch ein Eigentümer aus dem Grundbuch entfernt wird um die Synagoge auch juristisch aus den Besitzthum zu entfernen das habe ich erst jetzt erfahren als ich diesen Fall mit Detmold untersucht habe. —188.146.16.19 15:34, 4. Mär. 2024 (CET)
- Laut unserem Artikel zur Synagoge Detmold wurden die Reste der abgebrannten Synagoge weiterverwertet. Auf dem Grundstück wollte die NSDAP ein Haus erreichten. Die Plände wurden jedoch nicht umgesetzt, so dass das Grundstück zunächst leer blieb. Die jüdische Gemeinde wollte sich nach dem Krieg nicht mit dem leeren Synagogengrundstück zufrieden geben und wurde deshalb mit einem anderen, bebauten Grundstück entschädigt. Wer vor dem Novemberpogrom 1938 Eigentümer war, geht aus unserem Artikel nicht hervor. Es würde mich aber wundern, wenn dies nicht die jüdische Gemeinde war. Da die jüdische Gemeinde quasi im Tausch ein anderes Grundstück erhalten hat, gehört das frühere Grundstück ihnen nicht mehr. Das ist so weit normal.
- Die vorherige Synagoge wurde bis 1905 genutzt und dann verkauft. Diese befand sich aber an anderer Stelle. Da steht natürlich heute jemand anders als Eigentümer im Grundbuch - sie wurde ja ganz regulär verkauft. Möglicherweise hast Du den Beitrag auf Spiegel TV daher auch nicht ganz richtig in Erinnerung.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 15:53, 4. Mär. 2024 (CET)
- Mich würde es wundern, wenn alle Vofälle nach identischen Mustern abgelaufen wären. --2.175.128.17 07:53, 5. Mär. 2024 (CET)
- Warum würde das wundern? Oh es gibt einen Artikel sorry der sprang beim googeln nicht auf… —188.146.10.21 22:25, 10. Mär. 2024 (CET)
- Nein verstehe ich nicht darum wundere ich mich. Ich dachte in der Schule irgendwann mal gelernt zu haben dass man alle Synagogen angezündet hat. Das juristisch erst mal noch ein Eigentümer aus dem Grundbuch entfernt wird um die Synagoge auch juristisch aus den Besitzthum zu entfernen das habe ich erst jetzt erfahren als ich diesen Fall mit Detmold untersucht habe. —188.146.16.19 15:34, 4. Mär. 2024 (CET)
Happy Ramadan!
In der Frankfurter Innenstadt hängt nun ein beleuchtetes Schild mit dem Schriftzug "Happy Ramadan"- Ist das positiv, kritisch oder neutral zu bewerten? Und nützt dies am Ende dann nicht doch wieder der AfD? --Flotillenapotheker (Diskussion) 15:47, 6. Mär. 2024 (CET)
- Gibt es da ein Freibier und ein Schweineschnitzel?--Gästle (Diskussion) 16:28, 6. Mär. 2024 (CET)
- Spazieren gehen und dabei Schweinesalami snacken. xD Man sollte irgendwo auf der Welt einen Landstrich umzäunen und da können dann alle Religioten kostenfrei wohnen und ihrem Wahn nachgehen, dann muss das der Steuerzahler auch nicht mehr finanzieren und die ganzen Konflikte aufgrund von Religiotie lösen sich da dann auch innerhalb kürzester Zeit, quasi eine Win-Win-Situation ;) --93.131.103.34 16:32, 6. Mär. 2024 (CET)
- Gibt es da ein Freibier und ein Schweineschnitzel?--Gästle (Diskussion) 16:28, 6. Mär. 2024 (CET)
- Ist doch schön. Dürfen Feste die nur eine Minderheit der Einwohner betreffen nicht im öffentlichen Raum erwähnt werden? Wie ist es denn dann mit Fasching? Das ist im Februar ja überall in den Medien präsent obwohl es nur von einer ähnlichen Minderheit der Bevölkerung gefeiert wird (und für mich als Norddeutschen ähnlich weit von der "deutschen Leitkultur" entfernt ist wie Ramadan). --2A02:C7C:CAC2:2300:BF37:60A8:5506:67B7 19:35, 6. Mär. 2024 (CET)
- Ich bin für Volksmusik und Blaskapelle. Das mit den Teppichen wär mir zu kompliziert. Mein Rhythmus ist einfach anders. Eine deutsche Stadt, eine deutsche Verwaltung und eine deutsche Gesellschaft müssen nach meiner Meinung den richtigen "Sound" haben: https://www.youtube.com/watch?v=OtRCTc2cxrA und nicht so: https://www.youtube.com/watch?v=KVxSBzMN1Is . Ist aber nur eine Geschmacksfrage. Jeder darf anderer Meinung sein. Vielleicht kann man die Lebensgefühle bzw. den "Sound" mischen. Kennt jemand einen begabten Songschreiber? (Vorsicht Satire!)--Gästle (Diskussion) 22:08, 6. Mär. 2024 (CET)
- Ganz neutral kritisch würde ich das mal kritisch positiv bewerten. Wobei eine neutrale Bewertung für mich auch nicht wirklich schlüssig klingt... Also, wertfrei formuliert: das dürfte unseren Werten doch eigentlich entsprechen, oder? -Ani--46.114.111.174 00:38, 7. Mär. 2024 (CET)
- Hey, gute Idee, sich mal so richtig über Muslime lustig zu machen, indem man (in D) Englisch und "Ramadan" im gleichen Satz verwendet. Gegen "Happy" kann doch eigentlich keiner was sagen. Jo man, Mohammed and his Posse are cool Dudes. --Expressis verbis (Diskussion) 01:03, 7. Mär. 2024 (CET)
- Sollte man auch auf die Mainstream-Religionen ausweiten: Happy Karfreitag, Happy Fronleichnam usw. --Expressis verbis (Diskussion) 01:13, 7. Mär. 2024 (CET)
- "Happy Fastenzeit" wäre die eigentlich Entsprechung. Klingt doch nett? Fröhliche Enthaltsamkeit! -Ani--46.114.111.174 02:26, 7. Mär. 2024 (CET)
- Das heißt Helau und wird vor der Fastenzeit gerufen. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 14:37, 8. Mär. 2024 (CET)
- Kölle Helau? Das könnte aber nach hinten los gehen... -Ani--46.114.107.130 15:27, 8. Mär. 2024 (CET)
- In Frankfurt wird Helau gerufen, oder? --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 17:29, 8. Mär. 2024 (CET)
- Ach, ich vergaß. Ramadan gibt es in Köln zum Glück nicht. Ihr habt Sorgen...^^ -Ani--46.114.104.44 20
- 51, 8. Mär. 2024 (CET)
- In Frankfurt wird Helau gerufen, oder? --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 17:29, 8. Mär. 2024 (CET)
- Kölle Helau? Das könnte aber nach hinten los gehen... -Ani--46.114.107.130 15:27, 8. Mär. 2024 (CET)
- Das heißt Helau und wird vor der Fastenzeit gerufen. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 14:37, 8. Mär. 2024 (CET)
- "Happy Fastenzeit" wäre die eigentlich Entsprechung. Klingt doch nett? Fröhliche Enthaltsamkeit! -Ani--46.114.111.174 02:26, 7. Mär. 2024 (CET)
- Ja. Aber aufgepasst: im nahen Offenbach muss es Halau! heißen und andere umliegende Orte haben wieder andere Rufe. Ein Minenfeld... Grüße Dumbox (Diskussion) 17:41, 8. Mär. 2024 (CET)
- Ist da nicht eher Happy Eid am Ende des Ramadans der Teil der gefeiert wird, anstatt der ganze Zeitraum? Naja, ich bin sicher (nicht!) das die örtlichen Behördenträger sich mit dem entsprechenden Beirat der die Religion vertritt zusammengesetzt hat und das geklärt hat halt nur liebgemeinte initiative zu zeigen.--Maphry (Diskussion) 06:51, 7. Mär. 2024 (CET)
- Besseren Wahlkampf für die AfD kann man kaum machen. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 01:45, 8. Mär. 2024 (CET)
- Muslime wünschen sich, soweit ich weiß, durchaus untereinander einen fröhlichen Ramadan (Ramadan Mubarak). Verzicht als etwas Heiteres, Gedankenfutter. Steht nebenbei auch in der christlichen Bibel, dass man beim Fasten ein fröhliches Gesicht machen soll. Frankfurt ist so ziemlich die internationalste Stadt Deutschlands, da regt sich keiner, der nicht eine politische Agenda verfolgt, über ein englisches Wort auf. Grüße Dumbox (Diskussion) 08:04, 8. Mär. 2024 (CET)
- zumal das auch nicht mal son Denglisch ist, sondern da ramadan ja im englischen auch so heißt einfach eine vollsätndig englische Formulierung. --Future-Trunks (Diskussion) 08:22, 8. Mär. 2024 (CET)
- Ich persönlich finde das sehr gut. Um die Akzeptanz von muslimischen Menschen zu steigern muss man dieses Gefühl des Fremden wegnehmen. Wenn die oder der durchschnittliche Deutsche nie etwas von Muslimen sieht, wird der Islam immer das große Unbekannte, das Phantom sein. Wenn aber das Bild vom Islam durch ganz normale alltägliche Erfahrungen von Menschen, die einfach ihre Feste feiern, geprägt wird, dann merkt man doch: Muslime sind Menschen wie Du und ich. Es nimmt das Gefühl von einer grauen Masse, die viele nicht nur im Islam, sondern z.B. auch im Judentum in Deutschland sehen. Dieses graue, leere Bild ist heute noch die perfekte Projektionsfläche für die antisemitische, islamfeindliche und faschistische AfD. Nur, weil viele Menschen keine Ahnung über jüdisches und muslimisches Leben in Deutschland haben, ist es überhaupt möglich, dass die AfD ihre menschenverachtenden Narrative so tief in die Gesellschaft hineingetragen hat. Das kann nur aufgesprengt werden, indem man das Leben von Minderheiten, insbesondere von muslimischen und jüdischen Menschen, sichtbar macht und zeigt: So leben diese Menschen wirklich.
- Abgesehen davon finde ich auch das Argument, es sei guter Wahlkampf für die AfD und deshalb solle man es lassen, unlogisch. Wenn man jetzt anfängt, sich aus reiner Angst vor der AfD einzuschränken, dann wäre doch gerade ihr Ziel erfüllt. Wenn wir muslimische Menschen jetzt in der Öffentlichkeit verstecken, dann wäre doch genau ihr Ziel erfüllt. Und wo wäre denn da die Grenze? Sicherlich würde es die AfD auch schwächen, alle muslimischen Menschen in Ghettos zu sperren, sodass kein nicht-muslimischer Mensch sie mehr sehen könnte. Aber ist das deshalb eine sinnvolle Maßnahme?
- --Phil Planert (Diskussion) 16:04, 10. Mär. 2024 (CET)
Biden: "Ich will eine Feuerpause sehen"
Da legt der US-Präsident sich aber mächtig ins Zeug- er will nicht nur die Feuerpause, sondern zudem "einen großen Gefangenenaustausch". Auch habe er mit der Mehrheit der arabischen Staats- und Regierungschefs gesprochen, "von Saudi-Arabien über Ägypten bis Jordanien" seien alle bereit, Israel vollständig anzuerkennen und mit dem Wiederaufbau der Region zu beginnen. Kommt das jetzt gut? Oder wird man nun tatsächlich wochen- bzw. monatelang vom Projekt eines "temporären Hafens" berichten? --Flotillenapotheker (Diskussion) 09:45, 10. Mär. 2024 (CET)
- Gute Idee. Er lässt die bis heute ohne Prozess im Foltergefängnis an der Guantanamo Bay eingeperrten Menschen frei, und Hamas die israelischen Geiseln. --Hüttentom (Diskussion) 14:09, 10. Mär. 2024 (CET)
- Es könnte gut sein, daß wohlfeile Forderungen gegen Israel im Wissen, daß es sehr bald vollendete Tatsachen schafft, geäußert werden. Eigentlich könnte Israel es sich jetzt einfach machen: Die haben natürlich eine Liste der hochrangigen Terroristen. Die könnten sie mit Preisschildern versehen und verbreiten. Daß die Hamas zur Kapitulation nicht bereit ist, ist wohl ein Fakt - ab einem gewissen Maß der Verblendung ist der Zugang zur Realität kaum mehr möglich. Na, dann werden sie eben von ihren eigenen Leuten gegen Belohnung abgeliefert. (Die Juden haben doch historische Erfahrungen mit "Vorhäuten von Philistern".) --95.116.19.49 14:51, 10. Mär. 2024 (CET)
Negationen zählen & aufdröseln
"Konfrontation bedeutet nicht, dass Krieg nicht unvermeidbar ist." sagte der finnische Militärgeheimdienstchef Elegijus Paulavičius. So steht in t-onlines Artikel https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/id_100359832/litauens-geheimdienst-russland-plant-offenbar-schon-fuer-krieg-mit-nato.html - wer kann das aufdröseln? --2003:6:33AE:3D51:50CD:F3BE:470E:C67F 14:45, 9. Mär. 2024 (CET)
- Noch eine Negation: das hat der finnische Militärgeheimdienstchef ganz sicher nicht gesagt. --AMGA 🇺🇦 (d) 15:28, 9. Mär. 2024 (CET)
- Hi,
- wenn man zwei Mal "nicht" streicht, bleibt "Konfrontation bedeutet , dass Krieg unvermeidbar ist."
- Viele Grüße --2003:C6:1735:ED74:1C33:ECB4:2D9F:7CB6 16:24, 9. Mär. 2024 (CET)
- Zweimal "nicht" kann man nicht einfach ohne Sinnveränderung streichen. Sondern die ursprüngliche Aussage wäre äquivalent zu "Konfrontation bedeutet nicht, dass Krieg vermeidbar ist". Was es stattdessen bedeutet, darüber wird nichts ausgesagt. --37.49.29.95 18:16, 9. Mär. 2024 (CET)
- Und die Aussage "Konfrontation bedeutet nicht, dass Krieg vermeidbar ist" ist außerdem in sich recht unlogisch. Ich wage es nicht, den Satz schon zum Oxymoron zu erklären. Das wäre übertrieben. Aber einen logisch begründbaren Zusammenhang zwischen einer Konfrontation und der Vermeidbarkeit eines Krieges kann ich jetzt nicht erkennen. Es kann natürlich auch die offensichtliche Zurückweisung der absurden Annahme "Konfrontation = Krieg ist vermeidbar" (Konfrontation bedeutet, dass Krieg vermeidbar ist) sein. --2A0A:A541:4C82:0:B080:39E6:2C4E:B6C6 02:47, 11. Mär. 2024 (CET)
- Zweimal "nicht" kann man nicht einfach ohne Sinnveränderung streichen. Sondern die ursprüngliche Aussage wäre äquivalent zu "Konfrontation bedeutet nicht, dass Krieg vermeidbar ist". Was es stattdessen bedeutet, darüber wird nichts ausgesagt. --37.49.29.95 18:16, 9. Mär. 2024 (CET)
Akira Toriyama RIP
Ruhe in Frieden, Akira Toriyama.
Ich hoffe, dass er jetzt mit einem Heiligenschein irgendwo sitzt, wo auch immer. --2A02:8071:60A0:92E0:60DD:C1EE:F70E:F95A 22:34, 9. Mär. 2024 (CET)
- voll der schrott diese riesigen augen keine nasen winzige münder die aber aufgerissen zum schreien und blöken fast das ganze gesicht ausfüllen und dann dragon ball z die scheiße wo schulkinder schwebend in der luft telepathisch 'kämpfen' mit schmerzverzerrten wutgesichtern B Ä H voll asozial 46.114.6.72 22:56, 9. Mär. 2024 (CET) "Comic" ist was anderes.
- Niemand zwingt dich es zu schauen, und hier in einen Nachruf hinein zu plärren, ist das etwa kein Schrott? Liefer doch besser erst mal selbst Qualität. -Ani--46.114.110.142 06:18, 10. Mär. 2024 (CET)
- Ja, bemerkenswerte anonyme Soziopathendichte hier, in letzter Zeit. (Oder war das schon immer so?) Und dann noch etwas als "asozial" bezeichnen, genau mein Humor. --AMGA 🇺🇦 (d) 07:19, 10. Mär. 2024 (CET)
- dragon ball z bestärkt und sät gewalt unter unreifen kindern und jugendlichen. das ist sittenwidrig. http://de.m.wiki.x.io/wiki/Sittenwidrigkeit_%28Deutschland%29 176.7.142.236 15:17, 10. Mär. 2024 (CET)
- Ja, bemerkenswerte anonyme Soziopathendichte hier, in letzter Zeit. (Oder war das schon immer so?) Und dann noch etwas als "asozial" bezeichnen, genau mein Humor. --AMGA 🇺🇦 (d) 07:19, 10. Mär. 2024 (CET)
- geht noch schlimmer. hab neulich n micky maus comic gesehen. mäuse die sprechen können. alles klar. aber ja comic ist was anderes als manga --Future-Trunks (Diskussion) 07:55, 10. Mär. 2024 (CET)
- Manga ist eine Unterkategorie von Comic. Und manche sind auch "westlichen" Comicstilen durchaus nahe, siehe zB Yoshiharu Tsuge. --AMGA 🇺🇦 (d) 08:31, 10. Mär. 2024 (CET)
- Du magst seinen Style nicht, aber respektiere den Toten. --2A02:8071:60A0:92E0:1012:9C9F:21F2:FEA 15:10, 10. Mär. 2024 (CET)
- ihr pickt euch immer meine'emotionalen' (von mir aus "prolligen") Kommentare raus und wettert emotional dagegen (erstmal gegenangriff auf den schreiber, auf die polemik einsteigen); weicht aber damit einer sachlichen Stellungnahme zu den Vorwürfen geflissentlich aus - in diesem fall: [plumpe, billige] effekthascherei (Riesen Baby Augen wie süüüüß), sowie Gewaltverherrlichung. mE ist diese ganze sparte schlicht mangels kläger an der zensur vorbeige...wooooooosht. 176.7.142.236 15:32, 10. Mär. 2024 (CET)
- Dann lass doch das polemische, asoziale Getue, vielleicht finden dann Leute Interesse an einer sachlichen Debatte mit dir. --Geist, der stets verneint (Diskussion|meine Beiträge) 15:37, 10. Mär. 2024 (CET)
- es is aber nunmal so daß mich diese Killerriesenbabys mit ihren obszön riesigen killeraugen ankotzen oder besser gesagt die plumpheit dieser effekthascherei und daß sie damit durchkommt unter ihren fans. oder sind es frühsüchtige vielmehr? nimm mal einem sein tageshighlight weg und geh in deckung ... 176.7.142.71 00:09, 11. Mär. 2024 (CET)
- Da bedarf es keiner Stellungnahme. Und btw., wenn wirklich sachlich diskutieren willst, dann starte auch sachlich. Dann mußt du dich auch nicht über's tone policing beschweren, welches hier aber völlig zu Recht stattfindet. Auch Trolle dürfen die Menschenwürde von gerade Verstorbenen achten. Aber du hast wohl mal wieder das Memo verpaßt? Peinliche Type... -Ani--46.114.104.56 19:32, 10. Mär. 2024 (CET)
- aah, am falschen start hat's gelegen 176.7.142.71 00:11, 11. Mär. 2024 (CET)
- Dann lass doch das polemische, asoziale Getue, vielleicht finden dann Leute Interesse an einer sachlichen Debatte mit dir. --Geist, der stets verneint (Diskussion|meine Beiträge) 15:37, 10. Mär. 2024 (CET)
- der amüsiert sich aus weitestmöglicher Distanz über den thread - ich spiele ihm damit quasi (unvermeidlicherweise) in die Karten. da könntet ihr mich genausogut für loben. 176.7.142.236 15:35, 10. Mär. 2024 (CET)
- ihr pickt euch immer meine'emotionalen' (von mir aus "prolligen") Kommentare raus und wettert emotional dagegen (erstmal gegenangriff auf den schreiber, auf die polemik einsteigen); weicht aber damit einer sachlichen Stellungnahme zu den Vorwürfen geflissentlich aus - in diesem fall: [plumpe, billige] effekthascherei (Riesen Baby Augen wie süüüüß), sowie Gewaltverherrlichung. mE ist diese ganze sparte schlicht mangels kläger an der zensur vorbeige...wooooooosht. 176.7.142.236 15:32, 10. Mär. 2024 (CET)
- Niemand zwingt dich es zu schauen, und hier in einen Nachruf hinein zu plärren, ist das etwa kein Schrott? Liefer doch besser erst mal selbst Qualität. -Ani--46.114.110.142 06:18, 10. Mär. 2024 (CET)
Ungarn raus aus NATO & EU, machbar?
... 176.7.131.66 23:04, 11. Mär. 2024 (CET)
Welches Land hat im Sommer 1989 eigentlich den eisernen Vorhang geöffnet? --Hüttentom (Diskussion) 11:02, 12. Mär. 2024 (CET)
- Több is veszett Mohácsnál! Yotwen (Diskussion) 17:59, 12. Mär. 2024 (CET)
- Tobias ist der letzte Mohikaner? --2001:16B8:BA6B:F00:8C51:6BF2:FB00:8788 22:13, 12. Mär. 2024 (CET)
- Mehr wurde in Mohács verloren. Siehe Schlacht bei Mohács (1526) Yotwen (Diskussion) 06:23, 13. Mär. 2024 (CET)
- Tobias ist der letzte Mohikaner? --2001:16B8:BA6B:F00:8C51:6BF2:FB00:8788 22:13, 12. Mär. 2024 (CET)
- Naja, solcherart Meriten vererben sich nicht wirklich, außer offenbar in der Eigenwahrnehmung (vieler). Dass die Sowjetunion 1945 Faschisten (mit)besiegt hat, hindert den größten Nachfolgestaat ja auch nicht daran, selber die Faschisten des 21. Jahrhunderts zu geben... --AMGA 🇺🇦 (d) 08:14, 13. Mär. 2024 (CET)
Digitalisierung im Gesundheitswesen oder wie schaffe ich mehr Arbeitsplätze
Digitalisierung ist in Deutschland übersichtlich. Was passiert wenn der Staat das Zepter in die Hand nimmt sieht man bei der Digitalisierung im Gesundheitswesen. Gerade wieder live erlebt.
Arztpraxis: Karte einlesen ja, aber eAU geht nicht, eRezept logischerweise auch nicht und den Arztbrief verschicken wir dann per Fax; denn das funktioniert. Ebenso Zahnarzt; da ging aber auch Karte einlesen nicht und der Apotheker ist froh wenn man ein Papierezept hat; denn ein digitales kann er gerade nicht abrufen. Witzig dabei ist das Lagebild der Gematik; alles grün, ich sehe aber live das dem nicht so ist, was dann auch diese Gematik-Seite schön darstellt. Und das sind nur die zentralen Probleme. Was hat die Digitalisierung also gebracht; der IT-Support für die Praxissysteme hat Personal eingestellt; explizit weil die Telematik mehr Arbeit verursacht und in den Praxen ist jetzt auch mehr Arbeit weil regelmäßig der IT-Support kontaktiert werden muss. Aber dafür werden Briefe nur noch manchmal gefaxt (per digitalem Fax) und statt A5(?)-AUs werden sie jetzt auf A4 gedruckt. Zeit wird nicht gespart, selbst wenn alle Systeme laufen. ABER: DIGITAL!!! ...Sicherlich Post 09:16, 12. Mär. 2024 (CET) AUFREG
- Teething problems. Hoffentlich! 77.179.106.168 09:50, 12. Mär. 2024 (CET)
- Die Hoffnung stirbt zuletzt. Aber sie stirbt: Die "Digitalisierung" ist schon seit ca. 5 Jahre "aktiv". Hälfte der Arztpraxen hat jede Woche Probleme mit der Telematikinfrastruktur schrieb schon 2022 das Ärzteblatt. Das ist dann wohl eine chronische Kinderkrankheit :) ...Sicherlich Post 10:27, 12. Mär. 2024 (CET)
- Selbst wenn es keine Kinderkrankheiten gäbe und alles auf Anhieb funkioniert hätte, bleibt doch trotzdem die Frage, was ist der Mehrwert und falls es einen gibt, ist das diese Summe wert, die das ganze kostet? Mir sagte neulich ein ITler (!), der schon mit der Gematik zu tun hatte, hier wurde eine Lösung für ein nicht existierendes Problem gefunden und viel Geld verbrannt. --2001:16B8:BA6B:F00:8C51:6BF2:FB00:8788 16:28, 12. Mär. 2024 (CET)
- Ja, in der Tat wurde hier "Digitalisierung" als Wert angesehen und nicht als Werkzeug. Es gibt schon Aspekte die gut wären, wenn sie richtig gemacht wären. Bspw. die eAU; der Arbeitnehmer muss nun nichtmehr irgendwas an seine Kassen einreichen. Beim Arbeitgeber aber schon, denn der bekommt keine Pushnachricht sondern muss individuell inkl. Zeitraum abfragen. Für die Arztpraxis selbst ist es aber kein Gewinn; ob sie es ausdruckt oder verschickt macht (funktionierende Technik vorausgesetzt) keinen Unterschied. ... aber es soll ja noch viel kommen; da kann dann bspw. der Notarzt die letzten Befunde und Medikamente abrufen usw. Nur laufen ja bisher nichtmal die Grunddienste stabil, trotz Jahren der Vorbereitung und Tests usw. ...Sicherlich Post 16:51, 12. Mär. 2024 (CET)
- Das liegt an einer unklaren Erwartungslage bei Nachfrager und Provider:
- Ein Käufer eines zu entwickelnden Softwaresystems verlässt sich auf die Fachkenntnis des Softwareproviders; d.h. er macht unklare Anforderungen, die an seiner Erlebenswelt orientiert ist und erwartet, dass der Softwareprovider die Unklarheiten erkennt und beseitigt. Der Softwareprovider verlässt sich auf die Fachkenntnis des Nachfragers und baut, was dieser gefragt hat. Und weil beide Seiten möglichst einfach arbeiten wollen, fallen alle Sonderfälle aus dem Raster und müssen mühevoll nachgeflickt werden. Das kann man einfach aus dem Ashbyschen Gesetz ableiten. Aber das kennt kein Softwareentwickler. Sollte er es zufälligerweise doch kennen, hat er es nicht verstanden. Und wenn er es verstanden hat, dann ist er kein Softwareentwickler mehr.
- Das Muster hält aber nicht nur bei staatlichen Käufern. Die Katastrophen in Unternehmen werden nur nicht in der Presse breit getreten. Yotwen (Diskussion) 06:38, 13. Mär. 2024 (CET)
- Ja, davon gehe ich aus; staatliche Bürokraten haben diktiert was kommen muss. "Geholfen" hat sicherlich, dass Spahn seinen Kumpel Dieken in die Gematik holte, ihm doppelt soviel Gehalt wie einem Vorgänger zusprach und dessen Privatwohnung günstig kaufte. Da musste dann schnell ein "Erfolg" her ...Sicherlich Post 07:14, 13. Mär. 2024 (CET)
- Und nicht nur bei Softwareprojekten. Unpräzise Zieldefinition, Moving Targets, inkompetente Auftragsgeber und -nehmer, Klüngel usw. gibt es in allen Branchen. --109.42.112.124 07:57, 13. Mär. 2024 (CET)
- Ja, in der Tat wurde hier "Digitalisierung" als Wert angesehen und nicht als Werkzeug. Es gibt schon Aspekte die gut wären, wenn sie richtig gemacht wären. Bspw. die eAU; der Arbeitnehmer muss nun nichtmehr irgendwas an seine Kassen einreichen. Beim Arbeitgeber aber schon, denn der bekommt keine Pushnachricht sondern muss individuell inkl. Zeitraum abfragen. Für die Arztpraxis selbst ist es aber kein Gewinn; ob sie es ausdruckt oder verschickt macht (funktionierende Technik vorausgesetzt) keinen Unterschied. ... aber es soll ja noch viel kommen; da kann dann bspw. der Notarzt die letzten Befunde und Medikamente abrufen usw. Nur laufen ja bisher nichtmal die Grunddienste stabil, trotz Jahren der Vorbereitung und Tests usw. ...Sicherlich Post 16:51, 12. Mär. 2024 (CET)
- Selbst wenn es keine Kinderkrankheiten gäbe und alles auf Anhieb funkioniert hätte, bleibt doch trotzdem die Frage, was ist der Mehrwert und falls es einen gibt, ist das diese Summe wert, die das ganze kostet? Mir sagte neulich ein ITler (!), der schon mit der Gematik zu tun hatte, hier wurde eine Lösung für ein nicht existierendes Problem gefunden und viel Geld verbrannt. --2001:16B8:BA6B:F00:8C51:6BF2:FB00:8788 16:28, 12. Mär. 2024 (CET)
- Die Hoffnung stirbt zuletzt. Aber sie stirbt: Die "Digitalisierung" ist schon seit ca. 5 Jahre "aktiv". Hälfte der Arztpraxen hat jede Woche Probleme mit der Telematikinfrastruktur schrieb schon 2022 das Ärzteblatt. Das ist dann wohl eine chronische Kinderkrankheit :) ...Sicherlich Post 10:27, 12. Mär. 2024 (CET)
Bahncard "digital" - geht doch!
Ihnen steht kein Smartphone zur Verfügung? Dann nutzen Sie als Nachweis für die BahnCard das Ersatzdokument, welches Ihnen ab dem 09.06.2024 ebenfalls in Ihrem Kundenkonto unter bahn.de/bcservices als Download zum Ausdrucken zur Verfügung gestellt wird. Da gab es dann wohl genug Gegenwind! Es hätte mich auch einigermaßen angepestet, mir nur deshalb ein Smartphone zulegen zu müssen. Noch einfacher wäre, den Bahncard-Status direkt auf's Ticket drucken zu können, aber immerhin... --109.42.114.178 16:53, 13. Mär. 2024 (CET)
- Ich konnte es mir auch kaum anders vorstellen – zumal als "Ersatzdokument" wahrscheinlich der QR-Code ausreicht, die Kosten für die Bahn also überschaubar sein dürften. --Carlos-X 18:43, 13. Mär. 2024 (CET)
Bundesregierung interessiert sich für den Kauf des Stromnetzes
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/energie/stromnetz-strompreis-tennet-energiewende-suedlink-100.html Endlich mal eine gute Idee. Auch wenn es da sicher etliche geben wird die sozialistische Tendenzen anprangern und den freien Markt eingeschränkt sehen werden. Germanys next Top-Stromnetzbetreiber?! Oder Flop und Milliardengrab-Brache? -Ani--46.114.105.246 18:23, 11. Mär. 2024 (CET)
- Es ist eine altbekannte Tatsache, dass natürliche Monopole besser unter staatlicher Kontrolle stehen. Das bedeutet beispielsweise, dass Strassen, Schienennetz, Stromnetz, Trink- und Abwassernetze, usw. entweder dem Staat gehören sollten oder unter einer lückenlosen Überwachung stehen müssen.
- Leider werden solche Entscheidungen nicht von Fachleuten getroffen, sondern von Politikern. Yotwen (Diskussion) 19:08, 11. Mär. 2024 (CET)
- Dann werden in Zukunft Stromausfällen aufgrund von mangelhafter oder nicht gewarteter Infrastruktur also wahrscheinlicher?
Das ist ehct traurig, die Versorgungssicherheit hier war einmal hoch. --2A02:8071:60A0:92E0:4C5B:911C:4153:2DC 21:22, 11. Mär. 2024 (CET)- Nene, ich empfehle einen Blick in die USA oder andere Länder, wo das Stromnetz on privaten Händen ist. Geld, das man in die Infrastruktur steckt, ist kein Gewinn, sondern Verlust. In Privateigentum wird also auf Verschleiß gefahren und nur das nötigste investiert. Als die Bahn noch keine Gewinne machen musste, war die Situation in D besser als momentan, wo man das unverschämt teure Personal entsorgt hat und bei Infrastrukturmaßnahmen doch wieder nach dem Staat ruft, weil sich das nicht mit den Renditen der Aktionäre harmonisieren lässt. --Elrond (Diskussion) 21:36, 11. Mär. 2024 (CET)
- Ich bin bei natürlichen Monopolen auch eher für Staatseigentum (Sicherlich unter Natürliches Monopol erläutert). Die Bahn ist IMO allerdings kein sonderlich gutes Anschungsbeispiel. Der einzige nach Renditen gierende Aktionär ist ja der Staat selbst ;o)
ob ein Staatsmonopol die Lösung für natürliche Monopole ist: es ist wohl die schlechteste Lösung, aber es gibt keine bessere :P. Wenn ich mir das Bildungssystem in D angucke; 16 Länder dürfen Monopol spielen und keins zeichnet sich durch Brillanz aus. Nichtmal annähernd. ...Sicherlich Post 22:46, 11. Mär. 2024 (CET)- Aber daß es große Unterschiede gibt , dem würdest du zustimmen? --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 00:29, 12. Mär. 2024 (CET)
- Ja, unterschiedlich schlecht wie mir scheint. Hiernach führt Sachsen im Gesamtranking. bei Arbeitsmarktorientierung dann schon nur noch 7, da führt Bayern, die dann aber bei HS/MINT auf den 11. Platz abstürzen. ... in der Gesamtschau bestätigt es IMO mein schlecht von Churchil übernommenes: schlechteste Lösung, aber gibt keine bessere ...Sicherlich Post 06:52, 12. Mär. 2024 (CET)
- Also, wenn ich mir das britische oder amerikanische Eisenbahnwesen um 1900 oder das preußische vor der Verstaatlichungswelle in den 1870ern ansehe, dann sieht das überhaupt nicht nach einem Monopol eines Betriebes aus. --2A0A:A541:4C82:0:1CE3:9563:38F1:CD6E 11:17, 12. Mär. 2024 (CET)
- Das Netz ist schon ein Monopol; zwei unabhängige Gleise inkl. aller Technik wie Signalanlagen, Schranken usw. für die selbe strecke gibts wohl eher selten ;o) - der Betrieb auf der Strecke kann natürlich von verschiedenen Anbietern erledigt werden. Da ist Wettbewerb denkbar ...Sicherlich Post 11:40, 12. Mär. 2024 (CET)
- Ich denke der IP ging es darum, dass damals nicht das gesamte Netz einem Unternehmen gehörte, sondern es noch viele kleine Betreiber gab, denen häufig bloß eine einzelne Bahnstrecke gehörte. Natürlich standen die trotzdem nicht in Konkurrenz zu einander. --37.5.252.116 10:09, 14. Mär. 2024 (CET)
- Das Netz ist schon ein Monopol; zwei unabhängige Gleise inkl. aller Technik wie Signalanlagen, Schranken usw. für die selbe strecke gibts wohl eher selten ;o) - der Betrieb auf der Strecke kann natürlich von verschiedenen Anbietern erledigt werden. Da ist Wettbewerb denkbar ...Sicherlich Post 11:40, 12. Mär. 2024 (CET)
- Aber daß es große Unterschiede gibt , dem würdest du zustimmen? --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 00:29, 12. Mär. 2024 (CET)
- Ich bin bei natürlichen Monopolen auch eher für Staatseigentum (Sicherlich unter Natürliches Monopol erläutert). Die Bahn ist IMO allerdings kein sonderlich gutes Anschungsbeispiel. Der einzige nach Renditen gierende Aktionär ist ja der Staat selbst ;o)
- Nene, ich empfehle einen Blick in die USA oder andere Länder, wo das Stromnetz on privaten Händen ist. Geld, das man in die Infrastruktur steckt, ist kein Gewinn, sondern Verlust. In Privateigentum wird also auf Verschleiß gefahren und nur das nötigste investiert. Als die Bahn noch keine Gewinne machen musste, war die Situation in D besser als momentan, wo man das unverschämt teure Personal entsorgt hat und bei Infrastrukturmaßnahmen doch wieder nach dem Staat ruft, weil sich das nicht mit den Renditen der Aktionäre harmonisieren lässt. --Elrond (Diskussion) 21:36, 11. Mär. 2024 (CET)
- Nach meiner Erfahrung ist alles, was der Start macht, in der Regel komplizierter, teurer und dauert länger. Im Falle der Stromnetze ist ein Wettbewerb aber nicht sinnvoll, die Preise müssen sowieso überwacht werden und dem Netzbetreiber wird ziemlich genau vorgeschrieben, wo und wie er Stromkabel verlegen muss und darf. Das ist ein wenig so wie bei Bahnunternehmen, denen Strecke, Fahrplan und Rollmaterial vorgeschrieben wird und deren "Innovationen" sich dann in der Regel darauf beschränken, mit möglichst wenig Personal zu möglichst niedrigen Löhnen gerade noch so die Vertragsbedingungen zu erfüllen. Von daher fände ich eine Verstaatlichung ok, verspreche mir davon aber auch keine Wunder. --Carlos-X 01:03, 12. Mär. 2024 (CET)
- Fehlende Konkurrenz führt normalerweise schnell in eine Bürokratisierung. Externe Auditierung könnte das zu einem gewissen Teil regulieren, wird aber selbst schnell zum ritualisierten Zirkus. Das ist allerdings das gleiche Problem, an dem private Infrastruktur leidet: die ritualisierten staatlichen Überwachungen werden in kürzester Zeit zur Farce.
- Es bleibt aber fraglich, ob Gewinnmaximierung tatsächlich ein brauchbares Konzept für Wirtschaften bleibt. Denn wie Sumantra Ghoshal das schon erkannte: Investoren investieren nur Geld in Unternehmen. Arbeitnehmer investieren das einzige, was sie haben: Ihr Leben. Yotwen (Diskussion) 12:07, 12. Mär. 2024 (CET)
- Das lustige ist ja, dass sich der Konzern zu 100% im Staatsbesitz befindet (siehe Quelle). Nur leider nicht in dem von Deutschland. --Ailura (Diskussion) 12:30, 14. Mär. 2024 (CET)
Ab wann kann man mit der Bahn rechnen?
Kann ich jetzt schon damit rechnen, dass die Bahn Freitagmittag fahren wird, oder würdet ihr mit der Hotelbuchung noch bis morgen warten? --Carlos-X 18:46, 13. Mär. 2024 (CET)
- Die GDL meinte, dass sie nicht mehr mit 48 Stunden Vorlauf die Streiks ankündigt. Ich persönlich würde noch bis morgen früh mit Buchungen warten, aber sicher kann deine Frage letzlich nur Hr. Weselsky beantworten --2001:16B8:BA72:6600:4981:DC98:AE95:799E 19:43, 13. Mär. 2024 (CET)
- Ich persönlich glaube nicht, daß sie diese Woche nochmal streiken, aber du kannst ja alternativ checken, ob der Zug gestern gefahren wäre. Ich denke, die Bahn wird jetzt versuchen, bei jedem Streik nach demselben Notfahrplan zu fahren. Und mit sowas wie Buking buchen mit der Option bis zum Tag vor der Reise stornieren zu können. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 20:21, 13. Mär. 2024 (CET)
- Ich habe jetzt gebucht, 23 Stunden sollten ja hoffentlich doch zu kurzfristig sein. Über eine obskure Seite war das Hotel nicht mal deutlich teurer als vor 4 Wochen. --Carlos-X 13:44, 14. Mär. 2024 (CET)
- Ich persönlich glaube nicht, daß sie diese Woche nochmal streiken, aber du kannst ja alternativ checken, ob der Zug gestern gefahren wäre. Ich denke, die Bahn wird jetzt versuchen, bei jedem Streik nach demselben Notfahrplan zu fahren. Und mit sowas wie Buking buchen mit der Option bis zum Tag vor der Reise stornieren zu können. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 20:21, 13. Mär. 2024 (CET)
- Warte noch, bis Weselsky im Ruhestand ist. --109.42.113.113 07:40, 14. Mär. 2024 (CET)
Pistorius in Taurien
Die abgehörte Unterhaltung von Bundeswehroffizieren, die für den Verteidigungsminister ein Briefing vorbereiten, scheint zum Abhörskandal entwickelt zu werden [6], ähnlich der Fuck-the-EU-Entgleisung von Victoria Nuland, die dazu führte, dass man sich kaum noch mit dem brisanten sonstigen Inhalt auseinandersetzte.
Ich habe mir den Mitschnitt (ca. 1/2 h) angehört und denke, dass die Hauptbotschaft ist:
- 50 Flugkörper plus noch mal 50 Flugkörper in einer zweiten Tranche werden den Krieg nicht wesentlich verändern - der Marschflugkörper ist keine Wunderwaffe.
- Die Zielprogrammierung, also Anflugdaten etc. kann nicht durch die Ukrainer selbst bewerkstelligt werden, sondern muss durch die Spezialisten der Luftwaffe am Fliegerhorst Büchel erfolgen, ggf. durch die (deutsche) Industrie, aber dann sei der Trefferradius größer.
Warum sollte man dann das Risiko weiterer Eskalationen eingehen? Was wäre gewonnen, wenn man dazu beiträgt, ein wertvolles Ziel wie die Kertschbrücke zu zerstören? (Hat die Krim nicht Jahrhundertelang auch ohne Kertschbrücke existiert?) Wie sähe die Antwort Russlands bzgl. der Ukraine und der unterstützenden Waffenlieferanten aus?
PS. In dem Interview wurde auch von Personen in Zivilklamotten mit amerikanischem Akzent gesprochen, die in der Ukraine vor Ort aktiv seien. Wahrscheinlich Dienstleister wie die Nachfolger von Blackwater ... --Gunnar (Diskussion) 17:27, 2. Mär. 2024 (CET)
- Man kann darüber streiten, ob die Taurus kriegsentscheidend wären. Die Fähigkeit, damit die Kertschbrücke zu zerstören würde die Karten allerdings deutlich neu mischen. Die Versorgung der Krim würde zusammenbrechen, da jedes Schiff im Assowschen Meer und im Umfeld der Krim durch Taurus erreichbar wäre. Die Krim wäre jedenfalls nur noch auf dem Landweg zu versorgen, und ein Großteil des Landwegs läge in Reichweite von HIMARS und Co. Man kann sich aber fragen, wenn das Band der Luftwaffengeneräle echt ist, ob und welche Aufnahmen die Russen von Scholz haben, wenn er laufend Waffenlieferungen an die Ukraine verhindert. Jene Abhörbänder, die würden mich interessieren. Was die Luftwaffengeneräle erzählt haben, ist mehr oder weniger militärisches Allgemeinwissen, finde ich. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 20:04, 2. Mär. 2024 (CET)
- Ja, es wurde bestätigt, dass es ein reales Gespräch von Bundeswehroffizieren, scheinbar vom 19. Februar 2024. "Eine Sprecherin des Verteidigungsministeriums bestätigte am Samstag, dass 'ein Gespräch im Bereich der Luftwaffe abgehört' worden sei." [7] Ich stimme Dir zu, dass die Details, über die sich die Luftwaffenangehörigen unterhalten haben, nicht so gravierend etwas Neues offenbaren. Aber irritiert haben mich einige Presseartikel zum Thema, die postulieren, es sei bestätigt worden, dass eine Nutzung der Taurus-Flugkörper auch ohne Beteiligung von Deutschen möglich sei und die Aussage von Scholz falsch sei. Ich habe genau das Gegenteil verstanden: Taurus nur, wenn die Zielplanung vom Fliegerhorst Büchel kommt, wo offenbar das entsprechende Equipment, die Kartendaten und das Know-How vorhanden sind. Um keinen direkten Online-Datenlink zu etablieren, wurde die Alternative diskutiert, diese Daten per Kurier (Auto) über Polen an die Grenze zu den ukrainischen Streitkraften zu liefern, oder dass man dass die Industrie machen lässt - dann aber mit geringerer Genauigkeit, also nicht genug, um Brückenpfeiler zu treffen. Der Taurus-Hersteller MBDA Deutschland in Schrobenhausen hat aber auch eine schwarz-rot-gelbe Trikolore, d.h. da kann sich kein politisch Verantwortlicher rausreden: wir waren es nicht. Mir hat dieser Kommentar (ca. 28 min) ganz gut gefallen. --Gunnar (Diskussion) 22:33, 3. Mär. 2024 (CET)
- Die Versorgung der Krim würde zusammenbrechen? Wie kommst Du darauf? Die Kertsch-Brücke wurde erst 2018 in Betrieb genommen. Wie glaubst Du wurde die Krim zwischen 2014-2018 versorgt? Das Einzige, was merklich gefehlt hat, war Wasser für die Landwirtschaft. Gerade weil jetzt die Landbrücke am Asowschen Meer lang in Russischer Hand, ist der strategische Wert der Brücke nicht mehr so hoch. Ist denn der Taurus-Flugkörper auch für bewegliche Seeziele geeignet? Ich dachte, das sind unterschiedliche Konzepte. Die Russen haben z.B. ihre Restbestände an veralteten Raduga Ch-22, einem Seezielflugkörper, auf Landziele verschossen [8]. Der Endanflug unterscheidet sich wohl, wenn man einen Flugzeugträger oder ein anderes großes Schiff treffen will gegenüber einem kleinerem Ziel an Land. --Gunnar (Diskussion) 23:32, 3. Mär. 2024 (CET)
- Wie dir vielleicht bekannt ist, haben die Russen keine Seehoheit mehr im westlichen Schwarzen Meer. Und die Landbrücke ist mehr oder weniger vollständig in der Reichweite von HIMARS und, wie heißen die Dinger der Briten? Fällt mir grad net ein. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 03:00, 8. Mär. 2024 (CET)
Reconquista Germanica im zweiten youtube-Link "Fuck the EU". -- Nasir Wos? 17:43, 2. Mär. 2024 (CET)
Info: für die vielleicht unbedarfteren Mitleser, Herr Kaestle beglückt uns hier mit Propaganda der rechtsextremen Gruppe- Danke für die Warnung, ich habe mir jetzt nur den Artikel der Berliner Zeitung angeschaut. Laut DPA ist das "Band" (Originalzitat) authentisch. Schuld wäre angeblich die ungesichterte Kommunikation über Webex. Das ist ein Produkt der amerikanische Firma Cisco. Sehr dubios, wenn Russen darauf Zugriff haben? --2001:16B8:BA5D:A00:30B9:82BE:3E59:9863 17:54, 2. Mär. 2024 (CET)
- Die NZZ hat das Geschehen treffend zusammengefasst und kommentiert. Grüsse an Ingo Gerhartz. --Flotillenapotheker (Diskussion) 18:47, 2. Mär. 2024 (CET)
- Haben die wirklich alle so einen Dachschaden?? -jkb- 19:11, 2. Mär. 2024 (CET)
- Einer der wenigen vertraulichen Fakten, war die Bemerkung: "ich weiß von meinen britischen und französischen Kollegen, dass die so gut wie Winchester sind mit ihren Strom Shadows und Scalps." [9] Winchester ist Fliegerjargon und bedeutet leergeschossen. Man sieht also auch hier, dass Wunderwaffen nicht den Krieg entscheiden, insbesondere nicht mit begrenztem Vorrat. Schließlich werden diese Marschflugkörper seit einem Jahr im Ukrainekrieg eingesetzt und der Krieg ist noch nicht vorbei. Ich bleibe bei meiner Einschätzung, dass es eine sehr unglückliche Taktik war, die Istanbuler Friedensgespräche nicht bis zum Ende auszureizen, sondern vorzeitig abzubrechen. Die Wiederaufnahme der Gespräche würde nicht nur Menschenleben retten, sondern auf vorbeugen, dass die Ukraine militärisch in 6-12 Monaten ggf. viel schlechter darsteht, als heute. [10] --Gunnar (Diskussion) 21:57, 15. Mär. 2024 (CET)
- Die NZZ hat das Geschehen treffend zusammengefasst und kommentiert. Grüsse an Ingo Gerhartz. --Flotillenapotheker (Diskussion) 18:47, 2. Mär. 2024 (CET)
- Das mit dem Ad Hominem Argument zur Reconquista Germanica verstehe ich nicht. Den Clip mit der deutschen Übersetzung des Nuland-Pyatt-Telefonat gab's früher mal mit einer Vielzahl von Downloads, aber die Suchfunktion bei Youtube zeigte sie mir nicht mehr an. Ein Kopie des Videos gibt es auch vom User Fritz Pohn und das Telefongespräch mit englischen Untertiteln hat auch ein Diddley Squat zur Verfügung gestellt.
- Du lenkst mit Deinem Hinweis "rechtsextreme Propaganda" vom Inhalt ab: Warum unterhält sich Nuland mit ihrem Botschafter über die Umbesetzung der ukrainischen Regierungsbank, wenn die Neubesetzung doch erst drei Wochen später mit dem Massaker auf dem Maidan eingeleitet wurde? Honi soit qui mal y pense! --Gunnar (Diskussion) 22:34, 2. Mär. 2024 (CET)
- Warum nicht? Um russische Faschisten da fern zu halten. Gute Sache. --AMGA 🇺🇦 (d) 23:13, 2. Mär. 2024 (CET)
- Russische Faschisten fern zu halten vom Maidan? Was ist mit denen, die schon da waren, und zwar auf der Rednertribüne: [11] - Ein bekanntes Zitat von Oleh Tjahnybok ist: "Schappt euch die Gewehre, bekämpft die Russensäue, die Deutschen, die Judenschweine und anderes Ungeziefer. Kämpft für unsere ukrainische Heimat." (1:11, das war von 2004, also Jahre vor der Maidan-Revolution) --Gunnar (Diskussion) 23:41, 3. Mär. 2024 (CET)
- das ist kein russischer Faschist --Future-Trunks (Diskussion) 06:44, 4. Mär. 2024 (CET)
- Stimmt, aber wenn man das nationalistische Element deines Arguments ausblendet, dann sollte es doch darum gehen, Faschisten generell fern von Machtpositionen halten, wo sie größeres Unheit anrichten können. --Gunnar (Diskussion) 23:04, 4. Mär. 2024 (CET)
- ja das wurde ja erreicht. klar ist auch mal ein Faschist über den Maidan gegangen, aber sie hatten halt in der Ukrainie nie auch nur das geringste zu sagen. Das einzige unheil dass sie angerichtet haben, ist, dass putin sie als Argument für irgendwas heranzieht. Nicht dass es ohne Faschisten anders gelaufen wäre. Hätte Putin halt n anderes Pseudoargument vors Loch geschoben --Future-Trunks (Diskussion) 08:13, 5. Mär. 2024 (CET)
- Stimmt, aber wenn man das nationalistische Element deines Arguments ausblendet, dann sollte es doch darum gehen, Faschisten generell fern von Machtpositionen halten, wo sie größeres Unheit anrichten können. --Gunnar (Diskussion) 23:04, 4. Mär. 2024 (CET)
- Weder das Wort "Rednertribüne" noch Tjahnybok kommen in dem Transkript des von dir verlinkten Videos von Kujat vor, weder nach 1:11 noch überhaupt. --37.49.29.95 11:55, 4. Mär. 2024 (CET)
- Das war ein Versehen. Die Youtube-IDs sehen für mich alle gleich aus. Hier ist der [12] mit dem Zitat aus 2004, und man kann auch am Anfang des Clips sehen, wie er mit den anderen beiden (Klitsch & Yats) auf der Maidan-Rednertribüne steht. Komisch, dass das so schnell vergessen wird. --Gunnar (Diskussion) 23:01, 4. Mär. 2024 (CET)
- Ist der Videoton von Russia Today produziert? Jedenfalls dürften alle dort geschilderten Ereignisse von spätestens Februar 2014 sein, teilweise von 2004. Dass sich Tjahnybok für etwas Gutes (nämlich die Entmachtung von Janukowytsch) eingesetzt hat, ist ja zunächst mal etwas Positives. Auch jemand, der grundsätzlich Böses will, kann Gutes schaffen, das sollte man ausnutzen und nicht zurückweisen (wofür insbesondere du als Prediger des "Realismus" Verständnis haben müsstest). Klitschkos Partei Udar hatte sich auch gar nicht an der Übergangsregierung von Jazenjuk beteiligt und schon allein insofern nichts mit den drei Swoboda-Ministern (darunter einem für "Ökologie und natürliche Ressourcen" und einem für "Agrarpolitik und Lebensmittel") zu tun. Tjahnybok selbst war außerdem kein Mitglied der Übergangsregierung, worauf auch die USA hingewirkt hatten. Er bekam bei der Präsidentschaftwahl 2014 nur 1,16 Prozent der Stimmen, und das trotz der zwischenzeitlichen Besetzung von Krim und Donbass, die ja eigentlich rechtsextreme Kräfte gestärkt haben müsste. Mit anderen Worten: Es gibt nach wie vor keinerlei Grund, das Geschwätz vom Einmarsch der Russen zur Nazientmachtung zu glauben. Das ist ein vorgeschobener Grund, der mindestens genauso verlogen wie die angeblichen Gründe für die russischen Einmärsche 1939, 1956, 1968 und 1979 ist. --37.49.29.95 16:03, 5. Mär. 2024 (CET)
- Das war ein Versehen. Die Youtube-IDs sehen für mich alle gleich aus. Hier ist der [12] mit dem Zitat aus 2004, und man kann auch am Anfang des Clips sehen, wie er mit den anderen beiden (Klitsch & Yats) auf der Maidan-Rednertribüne steht. Komisch, dass das so schnell vergessen wird. --Gunnar (Diskussion) 23:01, 4. Mär. 2024 (CET)
- das ist kein russischer Faschist --Future-Trunks (Diskussion) 06:44, 4. Mär. 2024 (CET)
- Russische Faschisten fern zu halten vom Maidan? Was ist mit denen, die schon da waren, und zwar auf der Rednertribüne: [11] - Ein bekanntes Zitat von Oleh Tjahnybok ist: "Schappt euch die Gewehre, bekämpft die Russensäue, die Deutschen, die Judenschweine und anderes Ungeziefer. Kämpft für unsere ukrainische Heimat." (1:11, das war von 2004, also Jahre vor der Maidan-Revolution) --Gunnar (Diskussion) 23:41, 3. Mär. 2024 (CET)
- Warum nicht? Um russische Faschisten da fern zu halten. Gute Sache. --AMGA 🇺🇦 (d) 23:13, 2. Mär. 2024 (CET)
- Ich habe dir bereits vor geraumer Zeit ausreichend klar mitgeteilt, dass ich an Diskussionen mit dir zum Thema kein Interesse habe. Das heisst allerdings nicht, dass ich es unkommentiert lassen werde wenn du hier auf Propagandakanäle verfassungsfeindlicher Gruppen verlinkst. -- Nasir Wos? 08:38, 3. Mär. 2024 (CET)
- Bitte spezifiziere "Propagandakanäle" als abwertende Bezeichnung im Kontext zum Konzept "Kill the Messenger". Und was soll die Bemerkung, wenn der Mitschnitt des Nuland-Pyatt-Telefonats (hier als Transkript) über die verschiedensten Kanäle an die Öffentlichkeit gelangt war. Das ist doch die Quintessenz gegen die ad-hominem Argumentation: Du sollst Dich nicht von der Verpackung und dem Boten ablenken lassen, sondern primär die Inhalte verifizieren, siehe auch investigativer Journalismus.
- Die BBC hatte den folgenden Wortlaut am 7 February 2014 veröffentlicht.
- Nuland: I don't think Klitsch should go into the government. [..]
- Pyatt: I'm just thinking in terms of sort of the process moving ahead we want to keep the moderate democrats together. The problem is going to be Tyahnybok and his guys [..]
- Nuland: I think Yats is the guy who's got the economic experience, the governing experience. He's the... what he needs is Klitsch and Tyahnybok on the outside. [..]
- Erst zwei Wochen später fing die Gewalt auf dem Maidan zu eskalieren und zwar wurde von beiden Seiten geschossen. Das Konzept Strategie der Spannung hat sogar einen eigenen Wikipedia-Eintrag. Wir erinnern uns, dass die Außenminister von DE (Frank-Walter Steinmeier), FR (Laurent Fabius) und PL (Radoslaw Sikorski) einen Kompromiss mit der ukrainischen Regierung und den Führern der Protestbewegung vereinbart hatten, aber dieses Kompromiss wurde kurze Zeit später eingesackt, und Janukowitsch ist geflohen. Glaubst Du, es hilft etwas, die Augen davor zu schließen und Belege für die Fakten mit "oh, das ist alles nur Propaganda" wegzuschieben? Glaube nicht alles, was Du denkst! --Gunnar (Diskussion) 16:27, 3. Mär. 2024 (CET)
- Was hat das Eskalieren der Gewalt mit der Frage zu tun, ob es eine Revolution (Umsturz durch die Volksmassen) oder ein Putsch (Umsturz durch eine kleine Gruppe) war? Selbst die staatlichen Polizeieinheiten wandten sich zu großen Teilen gegen Janukowytsch. Nur auf der Krim wurden die Berkut-Männer mit Blumen begrüßt. --2A0A:A541:7744:0:F144:3C1E:1A04:3CD7 23:00, 3. Mär. 2024 (CET)
- Meiner Meinung nach war das 2014 eine Bewegung des Volkes, deren Wut man kanalisiert und zusätzlich angestachelt hat und dann zum Höhepunkt um dem 20. Februar 2014 ein Gemetzel inzeniert hat. Es wird hierzulande totgeschwiegen, dass auch Berkut-Leute erschossen wurden, und etliche Tote auf Seiten der Protestler wurden aus den eigenen Reihen erschossen (aus von der Maidan-Bewegung besetzen Häusern). Ich finde es nur irritierend, dass seit 2014 die juristische Aufklärung des Massakers - trotz unzähliger Videobeweise und ballistischer Gutachten - nicht wirklich voran gekommen ist. Das Gericht in Kiew hat bestätigt: Maidan-Scharfschützen schossen aus dem Hotel Ukraina, 21. Februar 2024 --Gunnar (Diskussion) 23:52, 3. Mär. 2024 (CET)
- Was hat das Eskalieren der Gewalt mit der Frage zu tun, ob es eine Revolution (Umsturz durch die Volksmassen) oder ein Putsch (Umsturz durch eine kleine Gruppe) war? Selbst die staatlichen Polizeieinheiten wandten sich zu großen Teilen gegen Janukowytsch. Nur auf der Krim wurden die Berkut-Männer mit Blumen begrüßt. --2A0A:A541:7744:0:F144:3C1E:1A04:3CD7 23:00, 3. Mär. 2024 (CET)
- Wie wäre es mal mit Fakten? Die ukranische Regierung war bereits am 28. Januar 2014 zurückgetreten. --37.5.252.131 22:36, 3. Mär. 2024 (CET)
- Ich glaube, du verwechselst irgend etwas. Die Vereinbarung über die Beilegung der Krise in der Ukraine wurde am 21. Februar 2014 getroffen, unter der Vermittlung der Außenminister Polens, Frankreich und Deutschlands. Unterschrieben wurde der Vertrag auf Seiten der Regierung von Wiktor Janukowytsch, dem Präsidenten der Ukraine, und auf Seiten der Opposition von Vitali Klitschko von der Partei UDAR, Oleh Tjahnybok von der Partei Allukrainische Vereinigung „Swoboda“ sowie von Arsenij Jazenjuk von der Partei Allukrainische Vereinigung „Vaterland“. Zu der Zeit war Janukowytsch als Präsident noch im Amt und auch die ukrainische Regierung. --Gunnar (Diskussion) 23:59, 3. Mär. 2024 (CET)
- Kabinett Asarow II lesen! Der Ministerpräsident Mykola Asarow (Nikolai Asarow auf Russisch, für dich) war am 28. Januar zurückgetreten und wohl auch nicht mehr geschäftsführend im Amt, den Vorsitz in der geschäftsführenden Regierung übernahm der Vizeministerpräsident. --2A0A:A541:7744:0:F144:3C1E:1A04:3CD7 00:41, 4. Mär. 2024 (CET)
- Die geschäftsführende Regierung war die Regierung, oder war die Regierung der Maidan-Rat? --Gunnar (Diskussion) 23:10, 4. Mär. 2024 (CET)
- Kabinett Asarow II lesen! Der Ministerpräsident Mykola Asarow (Nikolai Asarow auf Russisch, für dich) war am 28. Januar zurückgetreten und wohl auch nicht mehr geschäftsführend im Amt, den Vorsitz in der geschäftsführenden Regierung übernahm der Vizeministerpräsident. --2A0A:A541:7744:0:F144:3C1E:1A04:3CD7 00:41, 4. Mär. 2024 (CET)
- Ich glaube, du verwechselst irgend etwas. Die Vereinbarung über die Beilegung der Krise in der Ukraine wurde am 21. Februar 2014 getroffen, unter der Vermittlung der Außenminister Polens, Frankreich und Deutschlands. Unterschrieben wurde der Vertrag auf Seiten der Regierung von Wiktor Janukowytsch, dem Präsidenten der Ukraine, und auf Seiten der Opposition von Vitali Klitschko von der Partei UDAR, Oleh Tjahnybok von der Partei Allukrainische Vereinigung „Swoboda“ sowie von Arsenij Jazenjuk von der Partei Allukrainische Vereinigung „Vaterland“. Zu der Zeit war Janukowytsch als Präsident noch im Amt und auch die ukrainische Regierung. --Gunnar (Diskussion) 23:59, 3. Mär. 2024 (CET)
- Ich habe dir bereits vor geraumer Zeit ausreichend klar mitgeteilt, dass ich an Diskussionen mit dir zum Thema kein Interesse habe. Das heisst allerdings nicht, dass ich es unkommentiert lassen werde wenn du hier auf Propagandakanäle verfassungsfeindlicher Gruppen verlinkst. -- Nasir Wos? 08:38, 3. Mär. 2024 (CET)
Bin ich eigentlich der Einzige, der bei dieser Überschrift an Iphigenie bei den Taurern (=in Taurien) denken muss/erinnert wird? --2A0A:A541:7744:0:F144:3C1E:1A04:3CD7 18:49, 3. Mär. 2024 (CET)
- Da es ein roter Link ist, sei an dieser Stelle auf den Artikel zu Iphigenie selbst und auf jene Artikel zu den Adaptionen Iphigénie en Tauride und Iphigenie auf Tauris verwiesen. --2A0A:A541:7744:0:F144:3C1E:1A04:3CD7 19:36, 3. Mär. 2024 (CET)
- Nein, und nicht erst seit dieser Überschrift... --AMGA 🇺🇦 (d) 21:31, 4. Mär. 2024 (CET)
- Lasse das mal einfach mal kommentarlos hier so fallen: https://www.heise.de/news/b0rn-2-l33t-Pistorius-Statement-zu-Taurusaffaere-mit-Passwort-1234-zum-Download-9645799.html --CommanderInDubio (Diskussion) 20:01, 5. Mär. 2024 (CET)
- Nein. --Gunnar (Diskussion) 23:07, 14. Mär. 2024 (CET)
Nun ist auch die Berlinale antisemitisch durchwandert und Claudia Roth schaut zu
Es hat mal Zeiten gegeben, da haben die Klarsfelds Ohrfeigen verteilt, und die Linke fühlte sich wohl.
Inzwischen haben wir Zeiten, in denen die Klarsfelds keine Ohrfeigen mehr vergeben, aber warum fühle sich jetzt die Anständigen schlecht? --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 19:56, 2. Mär. 2024 (CET)
Nur anti-genozidal. --Blobstar (Diskussion) 20:00, 2. Mär. 2024 (CET)
- Es ist ,wie immer, vielschichtig. Aktionen des Staates Israel oder einer Regierung Israels pauschal und reflexhaft als antisemitisch zu verdammen, ist ein zweischneidiges Schwert. Auf der einen Seite ist es für die Vertreter des Staates Israel ein KO-Argument, dass man schnell aus dem Ärmel schütteln kann, um den Gegenüber zum Schweigen zu bringen. Andererseits ist ein solches Verhalten langfristig gefährlich, nicht nur für den Staat Israel, sondern für alle Menschen jüdischen Ursprungs.
- Im Gazastreifen sind beide Seiten so unterwegs, dass man sie dafür kritisieren kann, ja muss, Solange das in einer Art passiert, dass eine Regierung oder eine Armee für verurteilenswertes Tun kritisiert wird, ist eine unkritische Nutzung von solchen Pauschalitäten kritisch. Allerdings muss eine solche Kritiken sorgfältig formuliert sein, sonst ist die Gefahr groß, dass sie missinterpretiert werden. --Elrond (Diskussion) 21:25, 2. Mär. 2024 (CET)
- Frau Klarsfeld hatte übersehen, dass es schon in der alten Arbeiterbewegung einen Antisemitismus gab und das Phänomen kein rechtes Monopol ist und auch nie war. Wenn Herr Schrebergarten und Frau Kuhmagd, die den Orient bestenfalls vom Türkeiurlaub kennen, sich über einen ihnen fremden Staat äußern, entbehrt das jeglicher Logik. Warum kümmern sie sich nicht um die Probleme vor der eigenen Haustür, ihren Stall oder ihren Garten? Klare Antwort: Weil sie latente antisemitische Ressentiments teilen. Viele deutsche Linke äußern sich gerne über Probleme in Timbuktu, entweder weil sie latent unzufrieden sind und ihren Hass auf die "Ungöröchtigkeit" in der Welt (also ihnen selbst gegenüber) nicht laut rausschreien dürfen/können oder weil sie in Wirklichkeit komplett ignorant gegenüber den Problemen in ihrem unmittelbaren Lebensbereich sind. Mein Vorschlag: Empört Euch doch mal lieber darüber, dass alles teurer wird!--Gästle (Diskussion) 07:01, 3. Mär. 2024 (CET)
- G@hn... -Ani--46.114.106.50 07:42, 3. Mär. 2024 (CET)
- Du verbringst Dein Leben nicht im Hochsicherheitstrakt.--Gästle (Diskussion) 11:06, 3. Mär. 2024 (CET)
- Die Empörung ginge ins Leere. Das haben wir hauptsächlich höherer Gewalt (Pandemie) und niederer Gewalt (Putin) zu verdanken. Deshalb auch von mir: *gähn* --2.175.142.53 10:58, 4. Mär. 2024 (CET)
- G@hn... -Ani--46.114.106.50 07:42, 3. Mär. 2024 (CET)
- Frau Klarsfeld hatte übersehen, dass es schon in der alten Arbeiterbewegung einen Antisemitismus gab und das Phänomen kein rechtes Monopol ist und auch nie war. Wenn Herr Schrebergarten und Frau Kuhmagd, die den Orient bestenfalls vom Türkeiurlaub kennen, sich über einen ihnen fremden Staat äußern, entbehrt das jeglicher Logik. Warum kümmern sie sich nicht um die Probleme vor der eigenen Haustür, ihren Stall oder ihren Garten? Klare Antwort: Weil sie latente antisemitische Ressentiments teilen. Viele deutsche Linke äußern sich gerne über Probleme in Timbuktu, entweder weil sie latent unzufrieden sind und ihren Hass auf die "Ungöröchtigkeit" in der Welt (also ihnen selbst gegenüber) nicht laut rausschreien dürfen/können oder weil sie in Wirklichkeit komplett ignorant gegenüber den Problemen in ihrem unmittelbaren Lebensbereich sind. Mein Vorschlag: Empört Euch doch mal lieber darüber, dass alles teurer wird!--Gästle (Diskussion) 07:01, 3. Mär. 2024 (CET)
- Ich kann mir kein Szenario vorstellen, in dem man Antisemitismus mißinterpretieren kann. Ach so. Mit Klarsfeld verhält es sich jetzt anders. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 20:37, 3. Mär. 2024 (CET)
- Wenn ich kritisiere, dass die israelische Armee oder die israelische Regierung etwas tut, was nicht akzeptabel ist, ist das antisemitisch? --Elrond (Diskussion) 21:57, 3. Mär. 2024 (CET)
- Nein.--77.13.54.150 23:46, 3. Mär. 2024 (CET)
- Ja, wenn man sonst keinen Bezug zu Israel hat bzw dieses Land nie kennengelernt hat, sich nie eingehender damit beschäftigt hat. Würde man sich über viel grösseres Unrecht in afrikanischen oder asiatischen Staaten aufregen? Nein. Es wäre den meisten egal. Bei Israel ist das plötzlich anders. Warum eigentlich? --Gästle (Diskussion) 07:29, 5. Mär. 2024 (CET)
- Ja, wenn man Israel Genozid vorwirft. Israel kämpft gegen die Hamas einen Selbstverteidigungskrieg. Ja, es kommt zu Personenschäden in der Bevölkerung, aber zu denen kommt es nicht, weil Israel die Palästinenser auslöschen will, sondern weil die Hamas die Palästinenser illegal als menschliche Schutzschilde nutzt. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 12:17, 8. Mär. 2024 (CET)
- Da hast Du etwas missverstanden. Israel zeigt deutliche Indizien eines Völkermords and den Palestinensern, vgl. mit The International Court of Justice: APPLICATION OF THE CONVENTION ON THE PREVENTION AND PUNISHMENT OF THE CRIME OF GENOCIDE IN THE GAZA STRIP
- (SOUTH AFRICA v. ISRAEL) vom 26. Januar 2024:
- 79. Der Gerichtshof ist auch der Ansicht, dass Israel alle in seiner Macht stehenden Maßnahmen ergreifen muss, um die direkte und öffentliche Aufforderung zum Völkermord an Mitgliedern der palästinensischen Gruppe im Gazastreifen zu verhindern und zu bestrafen.
- 80. Der Gerichtshof ist ferner der Ansicht, dass Israel sofortige und wirksame Maßnahmen ergreifen muss, um die Bereitstellung dringend benötigter grundlegender Dienstleistungen und humanitärer Hilfe zu ermöglichen, um die widrigen Lebensbedingungen der Palästinenser im Gazastreifen zu verbessern.
- Die genauen Details, die für einen Genozidverdacht sprechen, sind in den 29 Seiten des Dokuments erläutert. Zusätzlich darf ich daran erinnern, dass Israel zu Abstellung der Mängel aufgefordert wurde, wozu unter anderem das Flächenbombardment gehört, was nicht zwischen Hamas-Zielen und der Zivilbevölkerung differenziert (keine Präzisionsschläge). Es geht also nicht um Kollateralschäden, sondern darum dass man hohe zivile Schäden absichtlich herbeiführt. Dazu gehört insbesondere das Behindern der Versorgungsfahrten (Wasser, Nahrungsmittel, Medikamente) ins Ghetto. Weil Deutschland sich eventuell durch Waffenlieferungen an Israel an der nicht regelkonformen Behandlung der Palästinenser mitschuldig macht, stehen wir am 8. und 9. April auch auf dem Prüfstand. --Gunnar (Diskussion) 21:09, 15. Mär. 2024 (CET)
- Ja, wenn man Israel Genozid vorwirft. Israel kämpft gegen die Hamas einen Selbstverteidigungskrieg. Ja, es kommt zu Personenschäden in der Bevölkerung, aber zu denen kommt es nicht, weil Israel die Palästinenser auslöschen will, sondern weil die Hamas die Palästinenser illegal als menschliche Schutzschilde nutzt. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 12:17, 8. Mär. 2024 (CET)
- Ja, wenn man sonst keinen Bezug zu Israel hat bzw dieses Land nie kennengelernt hat, sich nie eingehender damit beschäftigt hat. Würde man sich über viel grösseres Unrecht in afrikanischen oder asiatischen Staaten aufregen? Nein. Es wäre den meisten egal. Bei Israel ist das plötzlich anders. Warum eigentlich? --Gästle (Diskussion) 07:29, 5. Mär. 2024 (CET)
- Nein, die israelische Regierung muss sich den Vorwürfen stellen, und kann nicht jede Kritik an ihr wegwischen mit dem Totschlagargument, das sei antisemitisch. Sie wird ja nicht dafür kritisiert, was sie ist oder welche Religionsgemeinschaft sie i.d.R. vertritt, sondern welches Verhalten sie an den Tag lehnt. Das eine ethnische Gruppe vor 80 Jahren durch einen heftigen Genozid massiv dezimiert wurde ist keine Entschuldigung, heute ähnliche Praktiken gegenüber anderen an den Tag zu legen. --Gunnar (Diskussion) 21:16, 15. Mär. 2024 (CET)
- Du meinst, wenn die Alliierten im WK II keine Bombardements veranstaltet und statt dessen Versorgungsfahrten nach Deutschland gemacht hätten, hätte es keinen Genozid gegeben? --Hardenacke (Diskussion) 21:22, 15. Mär. 2024 (CET)
- Nein.--77.13.54.150 23:46, 3. Mär. 2024 (CET)
- Wenn ich kritisiere, dass die israelische Armee oder die israelische Regierung etwas tut, was nicht akzeptabel ist, ist das antisemitisch? --Elrond (Diskussion) 21:57, 3. Mär. 2024 (CET)
Chaos Tesla im Teich gelandet
So steht es im Busines Insider Deutschland. https://www.msn.com/de-de/nachrichten/welt/tragischer-unfall-us-milliardärin-in-tesla-auf-privatem-grundstück-ertrunken/ar-BB1jBogb. --2003:6:33AE:3D22:30E3:FFE9:5CDE:5FD0 00:53, 11. Mär. 2024 (CET)
en:Angela Chao --77.1.47.189 04:50, 11. Mär. 2024 (CET)
- Bin ich der Einzige, der bei dieser Überschrift zuerst an "Chaos-Tesla" mit "Deppen Leer Zeichen" gedacht hat? :) 😂 Aber es geht ja um Chaos Tesla ("Chao's tesla landed in the pond"). Habe nur ich bislang nichts davon gehört? --2A0A:A541:4C82:0:B080:39E6:2C4E:B6C6 03:05, 11. Mär. 2024 (CET)
- Das Zitat ist natürlich absichtlich so ausgewählt. --2003:6:33AE:3D74:69D2:61A7:BDAD:94AE 03:40, 11. Mär. 2024 (CET)
- ein leerzeichen ist ja kein zeichen. sondern das fehlen eines zeichens. eine leere stelle. nichts.
- und du kommentierst das. 😶 176.7.131.66 15:51, 11. Mär. 2024 (CET)
- Es geht um Chaos K. o. --37.49.29.95 10:38, 12. Mär. 2024 (CET)
- Telefonieren statt aussteigen, Vorwärts- und Rückwärtsgang verwechseln - sieht alles mächtig nach Darwin Award aus. --77.1.47.189 04:38, 11. Mär. 2024 (CET)
- Wobei diese Art Unfall natürlich mit jeder Automarke passieren kann. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 08:43, 11. Mär. 2024 (CET)
- Offen ist allerdings die Frage, ob der Tesla seine Fahrerin vielleicht aktiv eingesperrt, also nicht herausgelassen hat. Wenn die Türöffnung nur elektrisch funktioniert und die Elektrik ausgefallen ist oder der Wagen einen "Angriff" erkennt und die Insassen vor den Angreifern "schützt"... Daß eine Karre mal in den Bach fallen kann, ist ja nun kein so unwahrscheinliches Ereignis - darüber sollten sich die Hersteller eigentlich vorher Gedanken machen. Es ist anscheinend nicht so ganz einfach, sich aus einem Tesla zu befreien: [13]. --77.1.47.189 11:33, 11. Mär. 2024 (CET)
- wenn du unter wasser bist, kannst du eh keine tür öffnen wegen dem unterdruck, außer wenn es innen mit wasser gefüllt ist.
- Damit das ganze auch lehrreich für die mitlesenden ist, falls einem sowas passiert, sofort die fenster öffnen, noch bevor das auto sinkt und aus dem fenster raus. die elektrischen fensterheber fallen auch schnell aus. --Future-Trunks (Diskussion) 13:16, 11. Mär. 2024 (CET)
- Es gibt im Autohandel Nothämmer, wie sie in Bussen vorhanden sind. Man sollte so was dabei haben. Meist sind die mit Gurtschneidern versehen, das kommt u.U.auch gut, wenn man aus irgendwelchen Gründen (verbogen, Debris...) nicht an den Sicherheitsgurt kommt oder der nicht auslöst. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 14:12, 11. Mär. 2024 (CET)
- ...und vor allem: Ruhe bewahren. (OK, leicht gesagt, aber...) --AMGA 🇺🇦 (d) 14:49, 11. Mär. 2024 (CET)
- Genau. Wenn das Wasser innen und draußen gleich hoch steht, lassen sich die Türen auch öffnen. Das heisst auch, dass man ruhig abwarten muss, bis es Oberkante Unterlippe steht. --Gunnar (Diskussion) 20:09, 15. Mär. 2024 (CET)
- Ich habe sowas nicht. Ich fahre einfach nicht ins Wasser. --77.1.47.189 14:57, 11. Mär. 2024 (CET)
- das hast du nicht zu entscheiden - das entscheidet das auto 176.7.154.242 00:13, 13. Mär. 2024 (CET)
- Sicher nicht. --77.3.19.131 12:05, 14. Mär. 2024 (CET)
- das hast du nicht zu entscheiden - das entscheidet das auto 176.7.154.242 00:13, 13. Mär. 2024 (CET)
- ...und vor allem: Ruhe bewahren. (OK, leicht gesagt, aber...) --AMGA 🇺🇦 (d) 14:49, 11. Mär. 2024 (CET)
- Es gibt im Autohandel Nothämmer, wie sie in Bussen vorhanden sind. Man sollte so was dabei haben. Meist sind die mit Gurtschneidern versehen, das kommt u.U.auch gut, wenn man aus irgendwelchen Gründen (verbogen, Debris...) nicht an den Sicherheitsgurt kommt oder der nicht auslöst. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 14:12, 11. Mär. 2024 (CET)
- Audi war in den späten 80er Jahren besonders von selbstfahrenden Autos betroffen. [14] --Gunnar (Diskussion) 19:54, 15. Mär. 2024 (CET)
- Offen ist allerdings die Frage, ob der Tesla seine Fahrerin vielleicht aktiv eingesperrt, also nicht herausgelassen hat. Wenn die Türöffnung nur elektrisch funktioniert und die Elektrik ausgefallen ist oder der Wagen einen "Angriff" erkennt und die Insassen vor den Angreifern "schützt"... Daß eine Karre mal in den Bach fallen kann, ist ja nun kein so unwahrscheinliches Ereignis - darüber sollten sich die Hersteller eigentlich vorher Gedanken machen. Es ist anscheinend nicht so ganz einfach, sich aus einem Tesla zu befreien: [13]. --77.1.47.189 11:33, 11. Mär. 2024 (CET)
- Wobei diese Art Unfall natürlich mit jeder Automarke passieren kann. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 08:43, 11. Mär. 2024 (CET)
- Was ist denn überhaupt eine Dreipunktwende? Bekommt man dafür drei Punkte? --Expressis verbis (Diskussion) 12:06, 11. Mär. 2024 (CET)
- Gemeint ist von der KI wohl ein Three-point turn. --37.49.29.95 13:43, 11. Mär. 2024 (CET)
- Ich wüßte für dieses Fahrmanöver tatsächlich keinen idiomatischen Begriff und hätte einfach von Wenden oder Umdrehen gesprochen. (Und wo soll eigentlich der dritte Punkt sein? Die Bewegungsrichtung des Fahrzeugs wird nur zweimal geändert.) Wie hat sie das eigentlich versemmelt? Der Rückwärtsgang wird bei diesem TPT nur einmal verwendet, und zwar, wenn das Fahrzeug bereits quer auf der Straße steht. Entweder erwischt man den dann, oder eben nicht. Wenn nicht, fährt der Wagen vorwärts über den Straßenrand - ok, ein bißchen doof, wenn man sich umgedreht hatte, um das Fahrzeug rückwärts in eine Linkskurve zu steuern. Wenn man das mit dem rückwärts um Ecke Fahren nicht gebacken kriegt und das Ruder nicht oder verkehrt herum eingeschlagen hat, ist natürlich auch doof. Manche drehen sich auch nicht um und gucken aus dem Rückfenster, sondern in den Rückspiegel und sind verwirrt - lechts und rinks kann man eben doch leicht velwechsern, besonders im legeipS. --77.1.47.189 15:15, 11. Mär. 2024 (CET)
- einfach nur wenden sagt aber erst mal nichts. so ein three point turn ist halt ein wenden bei dem man auch mal rückwärts fahren muss, was ja im vorliegenden Fall zum Tode führte, also das rückwärts fahren. Damit ist dies tatsächlich ein Fall, in dem diese Information elementar für das Geschehen ist und ein einfaches "wenden" diese info nicht wiedergegeben hätte --Future-Trunks (Diskussion) 07:07, 12. Mär. 2024 (CET)
- Ändert nichts daran, daß es dafür im Deutschen keinen idiomatischen Begriff gibt. "Wenden in 3 Zügen" ist ja auch eine eher hilflose Verlegenheitskonstruktion. (Ob oder wieso das Rückwärtsfahren unfall- und todesursächlich gewesen sein soll, ist ja noch so die Frage - wie fährt man denn rückwärts? Ich denke, man hält an, legt den Rückwärtsgang ein und fährt dann rückwärts. Wie überraschend, daß ein Auto rückwärts fährt, wenn man genau dafür gerade eben den Rückwärtsgang eingelegt hat - das muß ja in den Teich führen! Wenn es überhaupt etwas mit verwechselten Gängen zu tun hat, dann muß das 1. schon zu einem überraschenden Ergebnis führen und 2. geeignet sein, zu einem Unfall zu führen, in diesem Fall: Von der Straße abzukommen und im Teich zu landen. Wann wurde erstmalig geschaltet? Offenbar, nachdem zwecks Einleiten des Wenden nach links zum Fahrbahnrand gelenkt und dort quer zur Fahrtrichtung angehalten wurde. Oder stimmt das schon gar nicht, es wurde gar nicht angehalten, sondern anstatt der Gänge Gas und Bremse verwechselt und deswegen vorwärts über den Straßenrand in den Teich gerollt? Oder wurde zwar angehalten, aber dann, anstatt den Rückwärtsgang einzulegen, versehentlich der Vorwärtsgang beibehalten, mit dem gleichen Ergebnis? Ich weiß es nicht, ich war nicht dabei und kenne auch keine vertrauenswürdige Darstellung. Soweit die Todesfahrt nicht nach links vorwärts in den Teich führte, wäre die nächste Gelegenheit dann gewesen, rückwärts nach, bezogen auf die ursprüngliche Fahrtrichtung, rechts in die Pampa bzw. das Wasser zu geraten. Alles Spekulatius: Was ist denn wirklich passiert?) --77.8.82.202 08:35, 12. Mär. 2024 (CET)
- +1 Welche anderen Wende-Methoden gibt es denn sonst noch, wenn die Straßenbreite kleiner ist als der Wendekreis-Durchmesser? --Expressis verbis (Diskussion) 09:45, 12. Mär. 2024 (CET)
- Salto mit halber Drehung. Wahrscheinlich hat sie das versucht. --37.49.29.95 10:33, 12. Mär. 2024 (CET)
- +1 Welche anderen Wende-Methoden gibt es denn sonst noch, wenn die Straßenbreite kleiner ist als der Wendekreis-Durchmesser? --Expressis verbis (Diskussion) 09:45, 12. Mär. 2024 (CET)
- Ändert nichts daran, daß es dafür im Deutschen keinen idiomatischen Begriff gibt. "Wenden in 3 Zügen" ist ja auch eine eher hilflose Verlegenheitskonstruktion. (Ob oder wieso das Rückwärtsfahren unfall- und todesursächlich gewesen sein soll, ist ja noch so die Frage - wie fährt man denn rückwärts? Ich denke, man hält an, legt den Rückwärtsgang ein und fährt dann rückwärts. Wie überraschend, daß ein Auto rückwärts fährt, wenn man genau dafür gerade eben den Rückwärtsgang eingelegt hat - das muß ja in den Teich führen! Wenn es überhaupt etwas mit verwechselten Gängen zu tun hat, dann muß das 1. schon zu einem überraschenden Ergebnis führen und 2. geeignet sein, zu einem Unfall zu führen, in diesem Fall: Von der Straße abzukommen und im Teich zu landen. Wann wurde erstmalig geschaltet? Offenbar, nachdem zwecks Einleiten des Wenden nach links zum Fahrbahnrand gelenkt und dort quer zur Fahrtrichtung angehalten wurde. Oder stimmt das schon gar nicht, es wurde gar nicht angehalten, sondern anstatt der Gänge Gas und Bremse verwechselt und deswegen vorwärts über den Straßenrand in den Teich gerollt? Oder wurde zwar angehalten, aber dann, anstatt den Rückwärtsgang einzulegen, versehentlich der Vorwärtsgang beibehalten, mit dem gleichen Ergebnis? Ich weiß es nicht, ich war nicht dabei und kenne auch keine vertrauenswürdige Darstellung. Soweit die Todesfahrt nicht nach links vorwärts in den Teich führte, wäre die nächste Gelegenheit dann gewesen, rückwärts nach, bezogen auf die ursprüngliche Fahrtrichtung, rechts in die Pampa bzw. das Wasser zu geraten. Alles Spekulatius: Was ist denn wirklich passiert?) --77.8.82.202 08:35, 12. Mär. 2024 (CET)
- einfach nur wenden sagt aber erst mal nichts. so ein three point turn ist halt ein wenden bei dem man auch mal rückwärts fahren muss, was ja im vorliegenden Fall zum Tode führte, also das rückwärts fahren. Damit ist dies tatsächlich ein Fall, in dem diese Information elementar für das Geschehen ist und ein einfaches "wenden" diese info nicht wiedergegeben hätte --Future-Trunks (Diskussion) 07:07, 12. Mär. 2024 (CET)
- Ich wüßte für dieses Fahrmanöver tatsächlich keinen idiomatischen Begriff und hätte einfach von Wenden oder Umdrehen gesprochen. (Und wo soll eigentlich der dritte Punkt sein? Die Bewegungsrichtung des Fahrzeugs wird nur zweimal geändert.) Wie hat sie das eigentlich versemmelt? Der Rückwärtsgang wird bei diesem TPT nur einmal verwendet, und zwar, wenn das Fahrzeug bereits quer auf der Straße steht. Entweder erwischt man den dann, oder eben nicht. Wenn nicht, fährt der Wagen vorwärts über den Straßenrand - ok, ein bißchen doof, wenn man sich umgedreht hatte, um das Fahrzeug rückwärts in eine Linkskurve zu steuern. Wenn man das mit dem rückwärts um Ecke Fahren nicht gebacken kriegt und das Ruder nicht oder verkehrt herum eingeschlagen hat, ist natürlich auch doof. Manche drehen sich auch nicht um und gucken aus dem Rückfenster, sondern in den Rückspiegel und sind verwirrt - lechts und rinks kann man eben doch leicht velwechsern, besonders im legeipS. --77.1.47.189 15:15, 11. Mär. 2024 (CET)
- Gemeint ist von der KI wohl ein Three-point turn. --37.49.29.95 13:43, 11. Mär. 2024 (CET)
- Die drei Standard-Wendemanöver sind Kehrtwende (u-turn) in eienm Zug vorwärts, Wende in zwei Zügen (two point turn) erst rückwärts, denn Vorwärts und Wenden in drei Zügen (three point turn) vorwärts, rüxkwärts, vorwärts. Dabei wird jede Kurvenfahrt, bzw. jeder Punkt an dem man (fast) still steht und einlenkt, als ein Zug/Punkt gezählt. Für besondere Fahrer gibt es auch noch die Möglichkeit, aus schnellerer Fahrt herum zu schleudern. --2003:E1:6F4A:A9C6:140A:E275:6F63:7E9A 17:58, 12. Mär. 2024 (CET)
- Du wirst mit den Bezeichnungen schon recht haben, aber logisch sind die irgendwie nicht. Warum ist der Startpunkt kein "Punkt"? Beim two point turn muss man dort anhalten oder zumindest den Rückwärtsgang einlegen. Und auf schmalen Straßen ist man nach der Vorwärtsfahrt auf der Gegenfahrbahn und muss dann noch eine S-förmige Strecke fahren, um wieder auf die richtige Spur zu kommen. Wahrscheinlich haben sich die Bezeichnungen deshalb im Deutschen nicht so durchgesetzt. --Expressis verbis (Diskussion) 16:19, 13. Mär. 2024 (CET)
- Die drei Standard-Wendemanöver sind Kehrtwende (u-turn) in eienm Zug vorwärts, Wende in zwei Zügen (two point turn) erst rückwärts, denn Vorwärts und Wenden in drei Zügen (three point turn) vorwärts, rüxkwärts, vorwärts. Dabei wird jede Kurvenfahrt, bzw. jeder Punkt an dem man (fast) still steht und einlenkt, als ein Zug/Punkt gezählt. Für besondere Fahrer gibt es auch noch die Möglichkeit, aus schnellerer Fahrt herum zu schleudern. --2003:E1:6F4A:A9C6:140A:E275:6F63:7E9A 17:58, 12. Mär. 2024 (CET)
- Wenden in 3 Zügen heißt das glaube in der hiesigen Fahrschule --Future-Trunks (Diskussion) 15:15, 11. Mär. 2024 (CET)
- ist das das, was man bisher in Stuttgart machen musste, wie ich hier so als interessierter Mitleser mitgenommen habe? --Hareinhardt (Diskussion) 22:56, 11. Mär. 2024 (CET)
- Nicht ganz; das nennt man Wenden in vollen Zügen. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 00:33, 12. Mär. 2024 (CET)
- ist das das, was man bisher in Stuttgart machen musste, wie ich hier so als interessierter Mitleser mitgenommen habe? --Hareinhardt (Diskussion) 22:56, 11. Mär. 2024 (CET)
- Wenden in 3 Zügen heißt das glaube in der hiesigen Fahrschule --Future-Trunks (Diskussion) 15:15, 11. Mär. 2024 (CET)
Wissenschaftliche Zeitschrift für Laien
Ich interessiere mich für die Themen, die in „Nature“ behandelt werden; habe aber zu wenig akademischen Hintergrund um die Artikel sinnvoll lesen zu können. Gibt es Zeitschriften, die ein ähnliches Themenfeld etwas zugänglicher aufbereiten, ohne dabei Müll zu produzieren wie P.M.? Ich würde gerne halbwegs auf dem Laufenden bleiben was so geforscht wird, ohne es jeweils in der Tiefe verstehen zu müssen. Spektrum ist ganz ok, aber ich suche eher was, das die aktuelle Entwicklung abbildet. Darf auch englisch sein. Könnt ihr was empfehlen? --2A01:599:B11:A09B:F5D3:8085:1E24:36DB 18:23, 13. Mär. 2024 (CET)
- Wäre Biologie in unserer Zeit was für Dich?--Mhunk (Diskussion) 18:48, 13. Mär. 2024 (CET)
- Wenns Podcasts sein dürfen bspw. en:Science Friday bzw. dann hier. In den Podcasts gibts so einiges: Deutschlandfunk "Forschung aktuell" oder vom SRF "Wissenschaftsmagazin" ...Sicherlich Post 18:58, 13. Mär. 2024 (CET)
- Bild der Wissenschaft? --Optimum (Diskussion) 18:59, 13. Mär. 2024 (CET)
- Wenn man es mit ein wenig mehr arbeit verbinden will, wird wohl fast jede Institution eines Hauptautors eines Nature-Artikels eine Pressemitteilung veröffentlichen. Die sind meist für interessierte Laien (also auch Journalisten) gedacht, da kann man dann zumeist die Kerngeschichten nachvollziehen und vor allem erhält man auch eine Einordnung.--Maphry (Diskussion) 22:33, 13. Mär. 2024 (CET)
- nur begleitend: Wikipedia simple english. • nano, 3sat ist allgemeinverständlich (deren webseite halt) und aktuell.• planet-wissen ist allgemeinverständlich, aber etwas eigen in der themenwahl und nur manchmal aktuell • vielleicht Wissenschaftsmedien für Kinder& Jugendliche. 176.7.151.20 04:03, 14. Mär. 2024 (CET)
- Scinexx fällt mir noch ein. --109.42.113.113 07:34, 14. Mär. 2024 (CET)
- Neben der Biologie in unserer Zeit gibt es noch die Physik in unserer Zeit Weblink und die Chemie in unserer Zeit Weblink. Alle drei Zeitschriften wenden sich an ein Publikum, das grundlegende Kenntnisse der Naturwissenschaften hat. Reine Laien, ohne solche Kenntnisse sind eher nicht das Zielpublikum. --Elrond (Diskussion) 10:34, 14. Mär. 2024 (CET)
- Sterne und Weltraum erklärt auch für Laien die Themen recht anschauend. Gruß W.Wolny - (X) 11:42, 14. Mär. 2024 (CET)
- Spektrum der Wissenschaft; wobei man sagen muss, dass deren Onlineseiten weniger bezahlvernagelt sind als die von bild der wissenschaft. --Duschgeldrache2 (Diskussion) 13:27, 14. Mär. 2024 (CET)
- Einige Artikel von GEO & Co sind neben der Bebilderung auch wissenschaftlich gut unterwegs. --Elrond (Diskussion) 13:03, 15. Mär. 2024 (CET)
Taurus und geheimes Wissen das die Bevölkerung verunsichern könnte?
- Tagesschau vom 13.03.2024 ab Minute 01:42
- Was weiß Bundeskanzler Olaf Scholz und andere Politiker wie Nobert Röttgen, dass Deutschland gegebenfalls daran hindert Marschflugkörper vom Typ Taurus an die Ukraine zu schicken? 89.13.63.199 21:44, 13. Mär. 2024 (CET)
- Sie wissen, dass Putin dann mit Atomwaffen antwortet! Hat er Sicherlich gesagt. So wie Moskau es schon verlauten lies als HIRMAS kamen und die PzH2000 und den Leos und all den anderen westlichen Waffen und auch sobald irgendwer russisches Territorium angreift sowieso. Nun wurde all das geliefert und nun flog auch auf russischem Gebiet einiges in die Luft. Aber jetzt bei Taurus, da wirds passieren ;o) ... Vielleicht sind sie auch in Wirklichkeit alle kaputt oder es müssten doch dt. Soldaten vor Ort den Code zum Starten eingeben oder ... Hier im Cafe werden wir der Wahrheit kaum näher kommen. Und ich bin zwar für die Lieferung, aber auch Taurus ist Sicherlich keine kriegsentscheidende Wunderwaffe, von daher liefern wir halt anderes und gut. ...Sicherlich Post 23:35, 13. Mär. 2024 (CET)
- Tatsächlich kann ich mir diesmal vorstellen dass es geheimdienstlich erlangtes Wissen gibt, welches die Haltung des Kanzlers bestimmt, denn bei den Forderungen für die vorherigen Waffensysteme hat der Kanzler auch lange geblockt und dann am Ende doch zugesagt, nur bei Taurus bleibt er seit viel zu langer Zeit bei seiner "Meinung". Eventuell sind dem BND konkrete administrative Maßnahmenpläne der Machthaber in Russland bekannt, welche greifen sollen wenn Deutschland Taurus liefert. Oder dem BND ist bekannt dass die Ukraine definitiv Moskau und St. Petersburg, oder eventuell atomare Ziele in Russland, wie Kraftwerke, Forschungsanlagen oder gar Nuklearsprengköpfe die unter der Erde gelagert werden (da käme man mit Taurus auch ran, zur Not mit mehreren hintereinander). damit angreifen will (nicht falsch verstehen, dass behaupte ich hiermit nicht). Alles andere ergibt keinen Sinn (kaputt sind die Taurus nicht), denn mit den Dingern wäre die Krimbrücke Geschichte, was eine massive und nachhaltige Kriegsverlaufänderung zu Gunsten der Ukraine bedeuten würde. 89.13.63.199 23:59, 13. Mär. 2024 (CET)
- Oder Scholz will einfach mal innenpolitisch punkten. Nach meiner Erfahrung sind die komplexesten Überlegungen manchmal vergebens, weil ein Politiker einfach nur gewählt werden will. --Carlos-X 00:18, 14. Mär. 2024 (CET)
- Vielleicht hat er sich nur klargemacht, dass 50 Flugkörper in der ersten Tranche schnell verschossen sind und auch eine zweite Tranche von 50 Stück nicht den Krieg ändern wird. [15]
- Oder er sagt sich, dass den Ukrainern nicht wirklich geholfen wird, wenn man sie mit einigen wenigen Wunderwaffen fürs letzte Aufgebot ausstattet [16], weil die Russen nachhaltig so nicht gestoppt werden können, sondern nur wenn es zu einem Modus Vivendi kommt, der die Sicherheitsbedürfnisse aller in der Region berücksichtigt, vgl. mit der Charta von Paris: "Sicherheit ist unteilbar, und die Sicherheit jedes Teilnehmerstaates ist untrennbar mit der aller anderen verbunden." [17] --Gunnar (Diskussion) 00:04, 15. Mär. 2024 (CET)
- Das von dir anscheinend unterstützte sogenannte "Sicherheitsbedürfnis" von Putins Russland besteht darin, freie Hand bei der Besetzung neutraler atomwaffenloser Staaten zu haben. Du forderst gleiche Bedingungen für Mörder und Verbrecher wie für die Polizei und gibst das als legitimes und gerechtes Ziel aus. In Haiti oder Mexiko sieht man auf innerstaatlichem Niveau, was das bedeutet. Aber im Übrigen hat Russland heute schon durch seine Atomwaffen quasi genausogut wie die USA die Garantie, dass die eigenen Grenzen unverletztlich sind, weil jeder Gegner mit einem Erstschlag auch die eigene Totalvernichtung in Kauf nehmen würde. --37.49.29.95 21:18, 15. Mär. 2024 (CET)
- Oder Scholz will einfach mal innenpolitisch punkten. Nach meiner Erfahrung sind die komplexesten Überlegungen manchmal vergebens, weil ein Politiker einfach nur gewählt werden will. --Carlos-X 00:18, 14. Mär. 2024 (CET)
- Tatsächlich kann ich mir diesmal vorstellen dass es geheimdienstlich erlangtes Wissen gibt, welches die Haltung des Kanzlers bestimmt, denn bei den Forderungen für die vorherigen Waffensysteme hat der Kanzler auch lange geblockt und dann am Ende doch zugesagt, nur bei Taurus bleibt er seit viel zu langer Zeit bei seiner "Meinung". Eventuell sind dem BND konkrete administrative Maßnahmenpläne der Machthaber in Russland bekannt, welche greifen sollen wenn Deutschland Taurus liefert. Oder dem BND ist bekannt dass die Ukraine definitiv Moskau und St. Petersburg, oder eventuell atomare Ziele in Russland, wie Kraftwerke, Forschungsanlagen oder gar Nuklearsprengköpfe die unter der Erde gelagert werden (da käme man mit Taurus auch ran, zur Not mit mehreren hintereinander). damit angreifen will (nicht falsch verstehen, dass behaupte ich hiermit nicht). Alles andere ergibt keinen Sinn (kaputt sind die Taurus nicht), denn mit den Dingern wäre die Krimbrücke Geschichte, was eine massive und nachhaltige Kriegsverlaufänderung zu Gunsten der Ukraine bedeuten würde. 89.13.63.199 23:59, 13. Mär. 2024 (CET)
- Sie wissen, dass Putin dann mit Atomwaffen antwortet! Hat er Sicherlich gesagt. So wie Moskau es schon verlauten lies als HIRMAS kamen und die PzH2000 und den Leos und all den anderen westlichen Waffen und auch sobald irgendwer russisches Territorium angreift sowieso. Nun wurde all das geliefert und nun flog auch auf russischem Gebiet einiges in die Luft. Aber jetzt bei Taurus, da wirds passieren ;o) ... Vielleicht sind sie auch in Wirklichkeit alle kaputt oder es müssten doch dt. Soldaten vor Ort den Code zum Starten eingeben oder ... Hier im Cafe werden wir der Wahrheit kaum näher kommen. Und ich bin zwar für die Lieferung, aber auch Taurus ist Sicherlich keine kriegsentscheidende Wunderwaffe, von daher liefern wir halt anderes und gut. ...Sicherlich Post 23:35, 13. Mär. 2024 (CET)
- Ja, es könnte geheimdienstlich erlangtes "Wissen" geben. Wenn ich Putin wäre und die Nichtlieferung einer Waffe an die Ukraine wollte, würde ich bei den hasenfüßigen Deutschen auch den Eindruck erwecken, dass etwas ganz Schlimmes für Deutschland passieren würde, wenn wir liefern. Gerade dann, wenn ich sehe, dass der Oberhasenfuß innenpolitisch mit seiner Entscheidung in Schwierigkeiten zu kommen droht. Das "Wissen" kann man ihm als Russe "geheimdienstlich" zuspielen, indem man sich z.B. in Singapur über ein öffentliches WLAN mit den russischen Kollegen unterhält. --37.49.29.95 01:27, 14. Mär. 2024 (CET)
- Dass nun der BND - der bis vor wenigen Jahren nicht mal über eine Russlandabteilung verfügte - in Moskau überraschend schnell auf besonders reich geglaubte Quellen stößt, das kann man sich wohl denken, aber unterschiedlich verstehen. Bis kurz vor der Invasion war er irgendwie nicht so gut im Bild, dabei müsste es ja nun etwas sein, dass den Franzosen, Briten, Amerikanern, Balten usw. gleich ganz verwehrt bleibt und auch all ihre Vorstellungskraft wohl bei weitem übertrifft. Ja oder die haben vielleicht alle nur so Alibidienste! Gott sei Dank gibt's den BND, und Hauptsache man ist hier schnell dabei, wo Scholz einmal von ich glaube "nicht öfftentlichem" Wissen schwurbelt: das könnte so ziemlich alles sein, und soll es ja ganz offensichtlich auch, einschließlich dieser schrulligen (nicht öffentlichen) Luftwaffenkonferenz oder ihrer obskuren Inhalte, und noch obskureren Entstehungsgeschichte. Meines Wissens hat Röttgen eben diese Unterstellung aber prompt zurückgewiesen, also das Gegenteil von dem was hier jetzt behauptet wird. Und demnach lügt entweder er oder der Kanzler. Jetzt entschuldige ich mich, muss ich aber mal kurz lachen gehen. -45.129.56.141 01:34, 14. Mär. 2024 (CET)
- Ich dachte, der BND wäre damals mit dem Irrglauben gegründet worden, den Osten beurteilen und beobachten zu können. --2A0A:A541:4C82:0:D1AB:3B2F:6985:F1AA 02:48, 14. Mär. 2024 (CET)
- Ja damals ist lang her. Dieses Mal war der BND so gut informiert, dass zu Kriegsbeginn sein Chef aus Kiew evakuiert werden musste. Der war dort zu Gesprächen um rauszufinden was wirklich los ist, nachdem die Five-Eyes schon wochenlang von den Dächern gepfiffen hat was kommt. -- Nasir Wos? 09:58, 14. Mär. 2024 (CET)
- Ich dachte, der BND wäre damals mit dem Irrglauben gegründet worden, den Osten beurteilen und beobachten zu können. --2A0A:A541:4C82:0:D1AB:3B2F:6985:F1AA 02:48, 14. Mär. 2024 (CET)
- Dass nun der BND - der bis vor wenigen Jahren nicht mal über eine Russlandabteilung verfügte - in Moskau überraschend schnell auf besonders reich geglaubte Quellen stößt, das kann man sich wohl denken, aber unterschiedlich verstehen. Bis kurz vor der Invasion war er irgendwie nicht so gut im Bild, dabei müsste es ja nun etwas sein, dass den Franzosen, Briten, Amerikanern, Balten usw. gleich ganz verwehrt bleibt und auch all ihre Vorstellungskraft wohl bei weitem übertrifft. Ja oder die haben vielleicht alle nur so Alibidienste! Gott sei Dank gibt's den BND, und Hauptsache man ist hier schnell dabei, wo Scholz einmal von ich glaube "nicht öfftentlichem" Wissen schwurbelt: das könnte so ziemlich alles sein, und soll es ja ganz offensichtlich auch, einschließlich dieser schrulligen (nicht öffentlichen) Luftwaffenkonferenz oder ihrer obskuren Inhalte, und noch obskureren Entstehungsgeschichte. Meines Wissens hat Röttgen eben diese Unterstellung aber prompt zurückgewiesen, also das Gegenteil von dem was hier jetzt behauptet wird. Und demnach lügt entweder er oder der Kanzler. Jetzt entschuldige ich mich, muss ich aber mal kurz lachen gehen. -45.129.56.141 01:34, 14. Mär. 2024 (CET)
- Ja, es könnte geheimdienstlich erlangtes "Wissen" geben. Wenn ich Putin wäre und die Nichtlieferung einer Waffe an die Ukraine wollte, würde ich bei den hasenfüßigen Deutschen auch den Eindruck erwecken, dass etwas ganz Schlimmes für Deutschland passieren würde, wenn wir liefern. Gerade dann, wenn ich sehe, dass der Oberhasenfuß innenpolitisch mit seiner Entscheidung in Schwierigkeiten zu kommen droht. Das "Wissen" kann man ihm als Russe "geheimdienstlich" zuspielen, indem man sich z.B. in Singapur über ein öffentliches WLAN mit den russischen Kollegen unterhält. --37.49.29.95 01:27, 14. Mär. 2024 (CET)
- Geheimwissen hin oder her, regelmäßig meldet usa sieht keinerlei Anzeichen für Vorbereitungen zum Einsatz von Atomwaffen. es geht nicht um Taktieren, sondern ein Irrer, tausendfacher Kriegsschwerverbrecher, umherwütender Massen- & Volksmörder, muß akut gestoppt werden. Das Völkerrecht verpflichtet zu "Verhütung und Bestrafung von Genozid". Da gibt es kein wenn und aber. Wenn jeder Machthaber austicken und ungehindert um sich wüten darf , gibt es keine Weltgemeinschaft, kein Recht, nur Unrecht, keine zivilisierte Menschheit, kein Gesetz - nur Gewalt, Unterdrückung, Grausamkeiten, Stillschweigen und Gewährenlassen, wie Aufbegehrende und ganze unliebsame Minderheiten systematisch ermordet werden - keine lebenswerte Welt und Menschheit - das ist schlimmer als ein kurz & schmerzloser Einsatz von Atomwaffen; d e s h a l b gehört Putin eliminiert b e v o r es soweit kommt. 🇺🇦 176.7.151.20 04:35, 14. Mär. 2024 (CET)
- Wenn wir morgen alle tot sind, gibt es das allerdings auch nicht mehr. --2A0A:A541:4C82:0:DD5C:D5EB:90A1:7831 09:29, 14. Mär. 2024 (CET)
- Du steigerst Dich in etwas hinein. Peter Maurer, der damalige Präsident des Roten Kreuzes, stellte nach gut einem halben Jahr Krieggeschehen fest: «Ich habe einmal mit Blick auf Syrien gesagt: ‹Wenn man in diesem Krieg überleben will, zieht man am besten eine Uniform an.›» Der Ukraine-Krieg sei anders. «Wir stellen fest, dass es auf beiden Seiten echte Bemühungen gibt, diesen Konflikt nicht völlig eskalieren zu lassen. Es gibt Vorsichtsmassnahmen gegenüber der Zivilbevölkerung.» [18] Auch von anderen Personen hört man, dass das Verhältnis von zivilen Verlusten zu militärischen Opfern relativ klein ist. --Gunnar (Diskussion) 00:16, 15. Mär. 2024 (CET)
- Es ist egal, ob da geheimes Wissen hinter steckt oder nicht. Es ist auch egal, ob Taurus geliefert wird oder nicht. Der Mann poltert sowieso rum und denkt sich beliebige Gründe für erratisches Ausrasten aus. Ich habe die Hoffnung, dass in seinem Dunstkreis noch Leute mit einem Funken Vernunft sind, die das Schlimmste verhindern wollen und können. --109.42.113.113 07:49, 14. Mär. 2024 (CET)
- Video nicht verfügbar? Muss ich wirklich davon ausgehen, dass der OP recht hat oder was? --2A02:8071:60A0:92E0:99F6:768C:EE02:5331 18:01, 14. Mär. 2024 (CET)
- Diese Frage ist einfach zu beantworten: die Taurus-Flugkörper sind extrem teuer und bringen nur etwas, wenn man wertvolle Ziele zerstören will. Das sind keine Raketen, die man einfach so ins Schlachtfeld feuert. Es ist also ein taktisches System, kein strategisches. Und das Taurus-System kann man nicht einfach so abfeuern oder starten. Zu dem System gehört eine Software und mehr oder weniger eine Computeranlage. Auf dieser Anlage muss die Missionsplanung gemacht werden. Sehr wichtig ist, dass man sehr genaue Ziel- und Geländedaten hat. Die Arbeit machen geschulte Spezialisten. Der Output dieser Software wird dann in das Taurus-System hochgeladen. Das bedeutet: die Missionsplanung kann eigentlich nur in Deutschland gemacht werden. Denn sonst müsste man das Computersystem in der Ukraine aufbauen und die Ukrainer darauf schulen, was sicher 1 Jahr dauern würde. Wenn aber Deutschland die Missionsplanung macht für z.B. einen Angriff auf die Krim-Brücke, dann wäre Deutschland ganz klar Kriegsteilnehmer. Es gibt ansonsten auch nur wenig Ziele, für die man die teuren Flugkörper einsetzen würde. Man würde den Ukrainern also maximal 10 dieser Dinger geben. Grössere Schäden an der Krim-Brücke wären zwar spektakulär, aber viel ändern am Kriegsverlauf wird sich dadurch nichts. --2001:16B8:B891:DB00:6402:416C:DC28:7C00 10:46, 14. Mär. 2024 (CET)
- Keine einzige vom Westen lieferbare Waffe ist für sich allein genommen ein „gamechanger“, aber der Taurus eröffnet im Augenblick nun mal die einzige realistische Chance für die Zerstörung der Kertschbrücke. Damit ist noch lange nicht gesagt, dass die Ukraine sich vom russischen Terrorregime befreien kann, aber es ist die unabdingbare Voraussetzung. Ohne Taurus (oder ähnliches) wird der russische Vormarsch alles dortige Leben unaufhaltsam vernichten. Das russische mafiöse Herrschaftssystem wäre auf Jahrzehnte stabilisiert und würde sich weiter ausbreiten (müssen). Mag sein, dass es in Deutschland welche gibt, die sich davon Vorteile versprechen, doch die überwiegende Mehrheit will das sicherlich nicht. Wenn wir jetzt nicht liefern (nicht nur Taurus, sondern alles was uns möglich ist) werden Risiko und Kosten später ungleich höher ausfallen. --2A01:C23:BDDA:AC00:E89C:66B9:AF64:8F69 11:48, 14. Mär. 2024 (CET)
- Durch die Zerstörung der Kertschbrücke wir aus einem Zweifrontenkrieg ein Einfrontenkrieg. Das ist und bleibt ein kriegsentscheidenden Faktor. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 13:18, 14. Mär. 2024 (CET) PS: Wie ist heute das Wetter in Leningrad?
- Ein Taurus-Flugkörper kann nicht mehrere km Brücke zerstören, das sollte eigentlich klar sein. Man kann mit deutscher Beteiligung ein Stück raussprengen. Aber das ist reparabel. --2001:16B8:B891:DB00:6402:416C:DC28:7C00 14:02, 14. Mär. 2024 (CET)
- Ein Taurus nicht aber einhundert schon. Kostet praktisch nichts, da sie eh schon bezahlt sind und ansonsten vergammeln. Für was außer einem Einsatz gegen Putin’s Terrorreich sollen die sonst verwendet werden? Mir fällt da kein anderer plausibler Verwendungszweck ein. 100 Taurus haben mal 100 Millionen gekostet. Zum Vergleich: für die letzte „Karstadt-Rettung“ wurden bisher 680 Millionen an die österreichische Zockerbude Signa (Benko) überwiesen. Das war es uns wert. --2A01:C23:BDDA:AC00:9CCE:DD60:AA7F:FE3C 14:23, 14. Mär. 2024 (CET)
- Ich glaube schon, dass es was kostet, wenn die Brücke zerstört wird - zumindest für die Ukraine. Du erinnerst Dich daran, dass die Russischen Streitkräfte nach der Beschädigung im Oktober 2022 damit anfingen, die Energie-Infrastruktur im ukrainischen Hinterland großflächig zu zerstören? --Gunnar (Diskussion) 07:15, 15. Mär. 2024 (CET)
- Post hoc ergo propter hoc. Nur weil das eine vor dem anderen passiert ist, heißt das nicht, dass ersteres die Ursache für letzteres war. Ich glaube, der wahre Grund für das russische Moral bombing war die "Einsicht", dass sie militärisch nichts entscheidendes gegen die Ukraine mehr ausrichten können. Jetzt hoffen sie durch Terrormaßnahmen den Widerstandswillen der Bevölkerung zu brechen, aber: moral bombing hat noch nie funktioniert. Schon in London und Coventry nicht, in Hamburg, Berlin und Dresden auch nicht, und in Vietnam auch nicht. Es spricht für die strategische Hilflosigkeit der Russen, dass sie glauben, diesmal könne das doch mal funktionieren. --Geoz (Diskussion) 13:34, 15. Mär. 2024 (CET)
- Die Angriffe auf das ukrainische Hinterland haben keineswegs aufgehört. Nur ist die ukrainische Luftabwehr halt effektiver. siehe hierzu reuters-Meldung von heute. -- Nasir Wos? 15:18, 15. Mär. 2024 (CET)
- Post hoc ergo propter hoc. Nur weil das eine vor dem anderen passiert ist, heißt das nicht, dass ersteres die Ursache für letzteres war. Ich glaube, der wahre Grund für das russische Moral bombing war die "Einsicht", dass sie militärisch nichts entscheidendes gegen die Ukraine mehr ausrichten können. Jetzt hoffen sie durch Terrormaßnahmen den Widerstandswillen der Bevölkerung zu brechen, aber: moral bombing hat noch nie funktioniert. Schon in London und Coventry nicht, in Hamburg, Berlin und Dresden auch nicht, und in Vietnam auch nicht. Es spricht für die strategische Hilflosigkeit der Russen, dass sie glauben, diesmal könne das doch mal funktionieren. --Geoz (Diskussion) 13:34, 15. Mär. 2024 (CET)
- Ich glaube schon, dass es was kostet, wenn die Brücke zerstört wird - zumindest für die Ukraine. Du erinnerst Dich daran, dass die Russischen Streitkräfte nach der Beschädigung im Oktober 2022 damit anfingen, die Energie-Infrastruktur im ukrainischen Hinterland großflächig zu zerstören? --Gunnar (Diskussion) 07:15, 15. Mär. 2024 (CET)
- Ein Taurus nicht aber einhundert schon. Kostet praktisch nichts, da sie eh schon bezahlt sind und ansonsten vergammeln. Für was außer einem Einsatz gegen Putin’s Terrorreich sollen die sonst verwendet werden? Mir fällt da kein anderer plausibler Verwendungszweck ein. 100 Taurus haben mal 100 Millionen gekostet. Zum Vergleich: für die letzte „Karstadt-Rettung“ wurden bisher 680 Millionen an die österreichische Zockerbude Signa (Benko) überwiesen. Das war es uns wert. --2A01:C23:BDDA:AC00:9CCE:DD60:AA7F:FE3C 14:23, 14. Mär. 2024 (CET)
- Mit massivem Seedrohneneinsatz könnte das bei der Kertschbrücke auch klappen, und je mehr Bewachungsschiffe zuvor dafür außer Betrieb gesetzt werden, was ja passiert, desto besser. Das war im Juli 2023 doch schon mal ein guter Ansatz. Wenn man 100 Stück losschickt (produziert die Ukraine selbst!), werden schon einige durchkommen... Beim Taurus bestehen vmtl. ganz andere Befürchtungen: 500 km Reichweite ist genug bis Moskau, im Gegensatz zu den 250 km der Storm Shadow/SCALP-Exportversionen. --AMGA 🇺🇦 (d) 14:36, 14. Mär. 2024 (CET)
- Das Moskau-Angriffsargument ist nicht nachvollziehbar. Dann müsste das Trägerflugzeug für den Taurus ja direkt auf der Grenzlinie operieren, was aufgrund der russ. Luftabwehr wohl eher wenig praktikabel wäre. -- Nasir Wos? 18:28, 14. Mär. 2024 (CET)
- Das entspringt einer Kinderseele, wenn man sich am anderen rächen will, indem man sein Lieblingsspielzeug kaputt macht. --2001:16B8:B891:DB00:6402:416C:DC28:7C00 19:50, 14. Mär. 2024 (CET)
- Erwachsener wäre hingegen, wenn man den Anderen statt sein Spielzeug kaputt macht. Heißt dann
Krie, äh, Spezialoperation. --2003:E5:B70C:C410:ACD7:F0DC:FDE6:AA2E 20:07, 14. Mär. 2024 (CET)- Das wäre in der Tat erwachsen, aber natürlich kriminell bzw. psychisch gestört. --2001:16B8:B8B1:A900:3CAE:6DE0:5B66:7175 08:30, 15. Mär. 2024 (CET)
- Erwachsener wäre hingegen, wenn man den Anderen statt sein Spielzeug kaputt macht. Heißt dann
- Ne, glaube ich net. Soweit ich das sehe, sind es von der Ecke in der Oblast Tscherniw, die Moskau am nächsten liegt, immer noch etwa 550 km, also zuwenig, um Moskau zu erreichen. Aber mit einem halben Dutzend Taurus gezielt auf einen Pfeiler der Krim-Brücke kann man die schon auf ein paar hundert Meter Länge zerstören, weil ja immer zwei Brückenspannen ins Meer fallen, wenn ein Pfeiler kaputtgeht. Am besten ist wahrscheinlich, wenn man mehrere nicht zusammenhängende Abschnitte kaputtmacht, weil dann die "inneren" Abschnitte erst repariert werden können, wenn die "äußeren" wiederhergestellt wurden. Es dauert also Jahre, nicht nur Monate. Und ja, man muß einen solche Angriff mit einem massiven Drohnenangriff begleiten, je mehr Ziele die russische Abwehr bekämpfen muß, desto wahrscheinlicher, daß die Taurus ins Ziel trifft. Dafür kann man dann schon mal hundert oder zweihundert Drohnen aller Art in den Kampf werfen. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 01:32, 15. Mär. 2024 (CET)
- Scholz (genauer: die SPD) wird den Taurus nicht freigeben. Zu viele Parlamentarier der SPD müssten sich dann nach der nächsten Bundestagswahl eine andere Einkommensquelle suchen, weil deren lukrativer Job von der AFD, den Linken oder den Wagenknecht-Fans übernommen wird. So einfach ist das. Der Vollständigkeit sollte auch erwähnt werden, dass die Amis einen vergleichbaren Marschflugkörper haben (AGM-158 JASSM) und den ebenfalls nicht liefern. Der wäre sogar bereits für die F16 angepasst, die von Dänemark und Holland an die Ukraine abgegeben wird. --2A01:C23:C106:E500:406E:3622:F893:B9A0 10:35, 15. Mär. 2024 (CET)
- Ach du jeh, Wunschdenken der feinen Art. Ob es die Linke wieder in den Bundestag schafft ist noch nicht ausgemacht, ob die Wagenknechtknechte es schaffen wird sich zeigen und die AfD sieht in den gegenwärtigen Umfragen auch nicht mehr so wirkmächtig aus, wie sie es wohl gerne hätte. Wem die Werteunion Stimmen abnimmt wird sich zeigen, der SPD aber wohl weniger, da wird die CDU und die AfD wohl eher gerupft. Einzug in den Bundestag (oder andere Parlamente) - wir werden sehen. --Elrond (Diskussion) 11:09, 15. Mär. 2024 (CET)
- Was am Ende dabei rauskommt, ist schwer zu sagen, aber ich kann mir gut vorstellen, dass sich die SPD schwer damit tut, die eine Position aufzugeben, mit der sie beim Wähler tatsächlich punktet. --Carlos-X 11:24, 15. Mär. 2024 (CET)
- Ich bin der felsenfesten Überzeugung, daß Scholz den Taurus nicht rausgeben kann, weil Putin ihn, Scholz, in der Hand hat. Etwa mit Kopien der Warburg-Akten, an was sich Scholz nicht erinnern konnte. Der Untersuhcungsausschuß hätte statt Scholz den FSB vorladen sollen. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 17:49, 15. Mär. 2024 (CET)
- Was am Ende dabei rauskommt, ist schwer zu sagen, aber ich kann mir gut vorstellen, dass sich die SPD schwer damit tut, die eine Position aufzugeben, mit der sie beim Wähler tatsächlich punktet. --Carlos-X 11:24, 15. Mär. 2024 (CET)
- Ach du jeh, Wunschdenken der feinen Art. Ob es die Linke wieder in den Bundestag schafft ist noch nicht ausgemacht, ob die Wagenknechtknechte es schaffen wird sich zeigen und die AfD sieht in den gegenwärtigen Umfragen auch nicht mehr so wirkmächtig aus, wie sie es wohl gerne hätte. Wem die Werteunion Stimmen abnimmt wird sich zeigen, der SPD aber wohl weniger, da wird die CDU und die AfD wohl eher gerupft. Einzug in den Bundestag (oder andere Parlamente) - wir werden sehen. --Elrond (Diskussion) 11:09, 15. Mär. 2024 (CET)
- @Matthiasb: es sind nicht 550 km, sondern - gemessen mit Google Maps oder Earth - von der Mitte des Kreml bis zum nächstgelegenen Punkt der ukrainischen Grenze, gut 5 km nordöstlich von Stara Huta in der Oblast Sumy (nicht Tschernihiw <sic!>!) 450,5 km. --AMGA 🇺🇦 (d) 17:40, 15. Mär. 2024 (CET)
- PS ...und von Putins Residenz Nowo-Ogarjowo nur etwa 435. --AMGA 🇺🇦 (d) 17:44, 15. Mär. 2024 (CET)
- So kann man sich täuschen. Ich hätte fast darauf geschworen, daß meine Peilung paßt. Anyway, man müßte mit dem Trägerflugzeug verdammt nahe heran an die Grenze. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 17:52, 15. Mär. 2024 (CET)
- PS ...und von Putins Residenz Nowo-Ogarjowo nur etwa 435. --AMGA 🇺🇦 (d) 17:44, 15. Mär. 2024 (CET)
- Scholz (genauer: die SPD) wird den Taurus nicht freigeben. Zu viele Parlamentarier der SPD müssten sich dann nach der nächsten Bundestagswahl eine andere Einkommensquelle suchen, weil deren lukrativer Job von der AFD, den Linken oder den Wagenknecht-Fans übernommen wird. So einfach ist das. Der Vollständigkeit sollte auch erwähnt werden, dass die Amis einen vergleichbaren Marschflugkörper haben (AGM-158 JASSM) und den ebenfalls nicht liefern. Der wäre sogar bereits für die F16 angepasst, die von Dänemark und Holland an die Ukraine abgegeben wird. --2A01:C23:C106:E500:406E:3622:F893:B9A0 10:35, 15. Mär. 2024 (CET)
- Keine einzige vom Westen lieferbare Waffe ist für sich allein genommen ein „gamechanger“, aber der Taurus eröffnet im Augenblick nun mal die einzige realistische Chance für die Zerstörung der Kertschbrücke. Damit ist noch lange nicht gesagt, dass die Ukraine sich vom russischen Terrorregime befreien kann, aber es ist die unabdingbare Voraussetzung. Ohne Taurus (oder ähnliches) wird der russische Vormarsch alles dortige Leben unaufhaltsam vernichten. Das russische mafiöse Herrschaftssystem wäre auf Jahrzehnte stabilisiert und würde sich weiter ausbreiten (müssen). Mag sein, dass es in Deutschland welche gibt, die sich davon Vorteile versprechen, doch die überwiegende Mehrheit will das sicherlich nicht. Wenn wir jetzt nicht liefern (nicht nur Taurus, sondern alles was uns möglich ist) werden Risiko und Kosten später ungleich höher ausfallen. --2A01:C23:BDDA:AC00:E89C:66B9:AF64:8F69 11:48, 14. Mär. 2024 (CET)
- Die Ukraine erhält noch dieses Jahr und im günstigsten Fall bereits ab April von verschiedenen Ländern Mehrzweckkampfflugzeuge vom Typ General Dynamics F-16 und dazu von den USA als Bewaffnung unter anderem Marschflugkörper vom Typ AGM-158 JASSM, mit einer Reichweite von 300 bis 500 Kilometern (siehe auch hier: AGM-158_JASSM#Nutzer). Damit hätte sich die Taurus Debatte dann erstmal erledigt. Viel wichtiger wäre es, wenn Deutschland sich ebenfalls wie Tschechien um Munitionsbeschaffung kümmern würde (ja die beteiligen sich an der 800.000 Schuss Munition Sache, aber das reicht ja auch nicht ewig). --93.135.36.129 12:35, 15. Mär. 2024 (CET)
- Naja, 800.000 Schuß Munition sind gut und wichtig, aber man braucht auch Waffen, die diese abschießen können. Und das ist ja wieder das Gegenproblem. Man hat im letzten Jahr in ganz Europa Waffen zusammengekratzt und in die Ukraine geliefert. Hat man auch schon neue Haubitzen, Panzer und Patriot in Auftrag gegeben? Oder glauben die Koblenzer Schreibtischtäter etwa, daß von dem gelieferten Material auch nur ein Stück zur Bundeswehr zurückkommt? Zwei Jahre ist Krieg in der Ukraine. Wieviele Bestellungen wurden in Koblenz seitdem verschickt? --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 18:00, 15. Mär. 2024 (CET)
- Was die Bundeswehr gerade beschafft findest du hier: Bundeswehr#Laufende_Beschaffungen. Wichtiger als Waffen für die Ukraine ist definitiv Munition, die haben Artillerie und Handfeuerwaffen und bekommen wie gesagt nun bald F-16 um den Putinisten so richtig Feuer unterm Hintern zu machen. Was der Ukraine neben Munition momentan ausgeht sind tatsächlich die Soldaten und das sind die beiden Hauptprobleme und nicht das nicht vorhanden sein an Marschflugkörpern vom Typ Taurus: Probleme bei der Rekrutierung in der Ukraine – tagesschau24.
- Und hier ist das vom TO erwähnte Geheimnis: Verteidigungsausschuss Verdacht auf Geheimnisverrat bei "Taurus"-Sitzung:
- „Generalinspekteur Carsten Breuer erklärte demnach vor dem Ausschuss, dass die Verwendung des "Taurus" komplizierter ist als öffentlich bekannt. Dazu bräuchte man hohe und komplexe Datenmengen, die offenbar von speziellen technischen Anlagen aufbereitet werden müssen. Diese technischen Anlagen gebe es in der Bundeswehr aber nur in begrenztem Maße. Würden diese an die Ukraine mitgeliefert, stünden sie der Bundeswehr nicht mehr zur Verfügung - und könnten also die deutsche Verteidigungsfähigkeit nachhaltig schwächen, sagte Breuer laut dem Bericht. Es gehe um "elementare Fragen der nationalen Sicherheit", berichtet dort ein Insider.“
- Na hoppla! --93.135.36.129 20:10, 15. Mär. 2024 (CET)
- "Geheimnisverrat", "an die Bundespolizei beziehungsweise Staatsanwaltschaft geben" (FDP), "dass du alles weißt, und eine öffentliche Kommunikation betreibst, die darauf baut, dass dein Wissen kein öffentliches Wissen ist. Ich glaube, das sollte in der Demokratie nicht der Fall sein" (Scholz) - Und Mister P im K in M lacht sich einen Ast ab... --Hareinhardt (Diskussion) 22:01, 15. Mär. 2024 (CET)
- Naja, 800.000 Schuß Munition sind gut und wichtig, aber man braucht auch Waffen, die diese abschießen können. Und das ist ja wieder das Gegenproblem. Man hat im letzten Jahr in ganz Europa Waffen zusammengekratzt und in die Ukraine geliefert. Hat man auch schon neue Haubitzen, Panzer und Patriot in Auftrag gegeben? Oder glauben die Koblenzer Schreibtischtäter etwa, daß von dem gelieferten Material auch nur ein Stück zur Bundeswehr zurückkommt? Zwei Jahre ist Krieg in der Ukraine. Wieviele Bestellungen wurden in Koblenz seitdem verschickt? --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 18:00, 15. Mär. 2024 (CET)
Wie Wikinews erfahren hat, ist Lukioil-Manager verstorben, ohne daß er aus dem Fenster gefallen ist, er ist totzdem tot. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 13:21, 14. Mär. 2024 (CET)
- Da sieht man mal wieder, wie ungesund fossile Energieträger sind. Unlucky with Lukiol, oder so ähnlich. --37.49.29.95 14:29, 14. Mär. 2024 (CET)
- In Prag kann man umgekehrt aus dem Fenster fallen, ohne gleich tot zu werden. Das war eher ungesund für den Rest des Heiligen Römischen Reiches. [19] --Gunnar (Diskussion) 22:48, 14. Mär. 2024 (CET)
- Laut Statistika hatten russische Männer 2022 eine Lebenserwartung von 64,7 Jahren und 2023 eine von 69,5. Nicht aufgeschlüsselt über den Alkoholkonsum, der bei riussischen Männern einen nicht unerheblichen Einfluss auf die Lebenserwartung hat. Aber über den ungewöhnlich hohen Unterschied zu den Frauen lässt da etwas abschätzen. Trotzdem wohl eher unterdurchschnittlich alt geworden. --Elrond (Diskussion) 11:19, 15. Mär. 2024 (CET)
- in einem Jahr soll die Lebenserwartung für Neugeborene um 5 Jahre gestiegen sein? ...Sicherlich Post 16:35, 15. Mär. 2024 (CET)
- Für mich sieht das so aus, also ob die Zukunft mit einer Trendprognose abgefrühstückt wird. Zukunft ist imho 2023 – 2050. Die älteren Werte sind vermutlich Hochrechnungen aus Sterbetafeln. --Gunnar (Diskussion) 19:43, 15. Mär. 2024 (CET)
- in einem Jahr soll die Lebenserwartung für Neugeborene um 5 Jahre gestiegen sein? ...Sicherlich Post 16:35, 15. Mär. 2024 (CET)
Sind hier Schlümpfe anwesend?
Bitte die Hand heben! --Gästle (Diskussion) 18:59, 15. Mär. 2024 (CET)
- Mir wurde zuletzt vorgeworfen eine "Socke" zu sein, was von der Größe her ja passen würde. Gilt das was in dem Zusammenhang? -Ani--46.114.111.163 19:16, 15. Mär. 2024 (CET)
- Ich war mal ein paar Monate Schlumpf.... oder Frosch? Bin nicht sicher, Ist schon länger her. --2003:E1:6F4A:A93F:9CA9:7A05:C0B6:A200 19:58, 15. Mär. 2024 (CET)
- Ich dachte, "Schlumpf-sein" wäre hier eine Teilnahmebedingung?! --Expressis verbis – Datei:Grand-Schtroumpf-detour.png (Diskussion) 20:05, 15. Mär. 2024 (CET)
- Der Oberschlumpf sitzt im Kanzleramt, vielleicht solltest du dort mal suchen, wenn du welche brauchst. Falls du hingegen Teletubbies benötigst, musst du im DFB-Quartier vorbeischauen. Thomas Müller ist in beiden Editionen vorrätig. --37.49.29.95 20:52, 15. Mär. 2024 (CET)
Ringtausch mit den Briten
Neuerdings ist ja ein Ringtausch mit den Briten im Gespräch. Daher meine Frage: Wen würdet ihr heiraten, wenn der Partner aus Großbritannien sein müsste? Zulässig sind alle denkbaren Geschlechter, auch Gebäude, Fußballvereine, Nahrungsmittel etc. Bitte keine Mehrfachnennungen, denn Polygamie ist im Königreich nicht erlaubt.
Ich lege mal vor und würde James Bond nehmen. Der würde uns vermutlich auch ohne zusätzlichen Ringtausch die Raketenlieferung an die Ukraine ersparen. --37.49.29.95 14:18, 11. Mär. 2024 (CET)
- Gerri Halliwell ist inzwischen vergeben. Ist Mel C noch ledig? Miss Moneypenny, denke ich, wäre eine gute Partie. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 16:00, 11. Mär. 2024 (CET)
- Nicht die Flinte ins Korn werfen, bei Mrs. Horner geht vielleicht noch was. Das Fachblatt Bild weiß: "Sie trägt unschuldiges Weiß. Doch über der Ehe von Geri Halliwell (51) hängen düstere Wolken. (...) Es ist ungewiss, ob ihre Ehe überleben wird (...)" --2003:E5:B749:EB5D:44C0:AE11:6950:6FAE 23:48, 16. Mär. 2024 (CET)
- Bitte keine Mehrfachnennungen, denn Polygamie ist im Königreich nicht erlaubt. Wirklich?
Heiraten? Aus Großbritannien? Fish and chips. (nicht signierter Beitrag von 2A02:8071:60A0:92E0:4C5B:911C:4153:2DC (Diskussion) 21:25, 11. Mär. 2024 (CET))- Schau, ich mag es, wenn Frauen High Heels tragen, und die Heels der Britinnen sind europaweit die Höchsten! Da kann man schon eine Weile Fish and Chips aushalten. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 00:32, 12. Mär. 2024 (CET)
- Wenn die noch haben, wieso sind diese Storm Shadow dann noch nicht in der Ukraine? 176.7.154.242 00:16, 13. Mär. 2024 (CET)
- Weil die sich nicht komplett nackig machen. Das war doch auch die Ansage von dem abgehörten Gespräch: 50 Stück in einer ersten Tranche, und wenn die Ukrainer dann noch etwas würgen, dann könnten noch weitere 50 Stück geliefert werden - dann ist aber auch Schluss. Ich habe das so verstanden, dass die Bundeswehr 500 Flugkörper für eigene Zwecke zur Landesverteidigung noch selber im Bestand haben will.
- Summasumarum gibt es allerdings keine Wunderwaffen. Keiner der als 'Game-Changer' angepriesenen Waffen, auch Taurus, ist fähig, die stategische Lage der Ukraine zu ihren Gunsten zu verändern. [20] Kriege werden mit Logistik gewonnen. Russland produziert rund 3 Mio. Artilleriegeschosse pro Jahr, der Ukraine stehen wieviele zur Verfügung? Wie sehen die Zahlen der Artilleriegeschütze aus? Inwiefern sind die postheroischen Gesellschaften der Unterstützerstaaten bereit, ihre Söhne an die Front zu schicken? Ich halte die These von Mearsheimer plausibel, dass die Ukraine für den Westen nicht zu den strategischen Sicherheitsinteressen zählt, wohl aber für die Russen. Wenn man sich selbst bedroht fühlt, dann investiert man mehr, als wenn es nur darum geht, einem Unsympath etwas Krümmel in den Käs' zu streuen. Wenn sich das Ziel, Russland zu schwächen, relativ billig anstreben lässt, dann nimmt man das mit, aber doch nicht mehr, wenn es teuer wird (z.B. gemessen in Zinksärgen). [21] --Gunnar (Diskussion) 20:32, 15. Mär. 2024 (CET)
Aussagen von Steffen Schütz (Co-Chef BSW Thüringen) zum Umgang mit der AfD
Wer versteht was da los war? Ist das ein Fall von "Negationen zählen & aufdröseln" II? Hat sich Steffen Schütz bei seinen eigenen Negationen verzählt? Quelle zum Beispiel https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/wirbel-um-thüringer-bsw-aussagen-zur-afd/ar-BB1k0e3H, vielleicht gibt es bessere Quellen. --2003:6:33AE:3D75:809:D1A3:5A51:C89B 17:32, 16. Mär. 2024 (CET)
Nur noch einen Tag, dann geht es los! Seid ihr auch so gespannt? So viele spannende Fragen: Wer wird die Wahl in Russland gewinnen? Werden russische Desinformationskampagnen die Wahl beeinflussen? Wieviele Verstorbene werden diesmal an der Wahl teilnehmen? Und wenn Putin wie bereits vorhergesagt festgelegt, 80 % erreichen wird, wird vielleicht noch jemand mit 81 % vorbeiziehen, falls die Wahlbeteiligung über 100 % liegen wird? Und wieviele Menschen werden festgenommen werden, weil sie am 17. März um 12 Uhr abstimmen wollen? --2A02:8071:8180:6A40:5A9:C059:6750:3855 14:20, 14. Mär. 2024 (CET)
- Das Lewada-Zentrum gibt seit Beginn des Ukrainekriegs Zustimmungsraten von über 80 % an. [22] Warum sollte sich dieser Wert in den kommenden Tagen ändern? --Gunnar (Diskussion) 22:58, 14. Mär. 2024 (CET)
- Hoffentlich findet die Wahl überall im Erdgeschoß statt, sonst fallen noch ein paar Leute aus dem Fenster. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 00:19, 15. Mär. 2024 (CET)
- gar nicht beachten, diese Farce. 176.7.154.164 01:28, 15. Mär. 2024 (CET)
- Warum sollte ich gespannt sein? Die Ergebnisbekanntgabe hat man wahrscheinlich, sehr entspannt, schon im Vorfeld produziert. "Des ignoriern ma net amoi!" (Karl Valentin) --Elrond (Diskussion) 11:25, 15. Mär. 2024 (CET)
- Der EU-Außenbeauftragte hat Putin schon zur Wiederwahl gratuliert. Respekt. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 16:25, 15. Mär. 2024 (CET)
- Hat übrigens schon gestern 15. begonnen und geht – wohl aus Gründen der Transparenz – drei Tage. Mindestens fünf Frauen haben schon Brandstiftung in Wahllokalen versucht, dazu kommt, dass ein paar Millionen elektronisch abstimmen, vermutlich sind in jener Software "Beobachter" und das Wahlresultat schon mit ein programmiert (dient nebenbei dazu, Oppositionsregionen wie Irkutsk zu Hochburgen des Loyalismus zu drehen). Auch manuell ist ja das Resultat vorgegeben, sogar nach Regionen; über 80 Prozent für Putin, über 80 Prozent Wahlbeteiligung in den besetzten Gebieten.
- Viel interessanter dank moderner Auswertung: Bei gewesenen Wahlen, welche damals mit Überwachungskameras gefilmt worden waren, weiss man heute, dass gar nie so viele Leute in den Wahllokalen waren, wie angeblich Stimmen abgegeben worden waren. Das kann man dank fortgeschrittener Technik heute zweifelsfrei feststellen, womit Putin schon lange ein illegitimer Präsident ist.--Anidaat (Diskussion) 09:51, 16. Mär. 2024 (CET)
- Auch interessant: Wladimir Solowjow sagte, dass es sich überhaupt nicht um eine Wahl handle, sondern um einen Treueeid auf den Oberbefehlshaber.
- Gusman schreibt dazu; Die einzige Person in Russland, die das Wahlrecht hat, hat längst gewählt.--Anidaat (Diskussion) 10:30, 17. Mär. 2024 (CET)
- Es passt vielleicht nicht ganz zum Thema, aber im Roman Qushtumur (Mahfuz) beschreibt der Autor Nagib Mahfuz, wie Präsident Nasser, von vielen zunächst noch als "aufgeklärter Diktator" bewundert, nach der Niederlage Ägyptens im Sechstagekrieg sich gezwungen sah, seinen Rücktritt anzubieten, was von vielen seiner Landsleute mit erleichterter Freude aufgenommen wurde. Auch Putin wird ja hierzulande immer noch und immer mehr als "aufgeklärter Diktator" angesehen. --Khatschaturjan (Diskussion) 11:53, 17. Mär. 2024 (CET)
Erdrutschsieg
Zwei Tage vor Wahlende: EU-Ratspräsident "gratuliert" Putin bereits zum Erdrutschsieg [23] :-) - ich auch! -jkb- 17:35, 15. Mär. 2024 (CET)
- Herrlich, ich musste so lachen. --CommanderInDubio (Diskussion) 11:16, 16. Mär. 2024 (CET)
- Hat sicher alles seine Richtigkeit. Wedomosti zitiert (u.a. in der Onlineausgabe und auf Twitter) die Wahlkommissionsleiterin Ella Pamfilowa mit den Worten, es seien über 333.000 Wahlbeobachter aus 706 Ländern anwesend ;-) --AMGA 🇺🇦 (d) 11:28, 16. Mär. 2024 (CET)
- Es gibt halt immer noch Leute, die Putin für eine reale Person halten. --2001:16B8:B8BF:E000:1AA6:7282:419C:21B2 12:36, 16. Mär. 2024 (CET)
Und noch ein Wunder: Nach der dreitägigen Wahl ist es den Uni-erprobten Zählern bereits heute gegen 19:10 gelungen (o je, wieviele Millionen Stimmen musste man zählen???), das Ergebnis von 88,7 Prozent zu nennen ... (Und das ist Wunder Nr. 3: nur so viel???) -jkb- 19:25, 17. Mär. 2024 (CET)
Amerikanische Quasi-Kriegsserklärung an Orbán
Wenn man bedenkt, daß hier ein Diplomat spricht, ist diese Rede des US-Botschafters in Budapest eine Quasi-Kriegserklärung an Victor Orbán. Ganz deutlich kam rüber, daß die Amis die Schnauze voll haben vom ungarischen Sonderweg. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 18:32, 15. Mär. 2024 (CET)
- Nicht alle Amis haben von Orban die Schnauze voll. So sagte Trump erst kürzlich: Es gibt niemanden, der besser, klüger und ein besserer Regierungschef ist als Viktor Orbán. Er ist fantastisch. --2A01:C23:C106:E500:1500:A467:7170:2468 19:03, 15. Mär. 2024 (CET)
- Der Trump weiß, wer Orbán ist? --2A0A:A540:C7C4:0:CC5A:A581:520B:EA7B 23:42, 17. Mär. 2024 (CET)
- Was ist an der Aufzählung von Tatsachen eine Kriegserklärung? --Elrond (Diskussion) 20:45, 15. Mär. 2024 (CET)
Es geht derzeit sowieso die Angst um. Die Angst vor den bösen Visegrad-Staaten. Sie ist berechtigt. Selbige werden, weil geerdeter als die hiesigen Politspinner uns bald problemlos überholen. Ich glaube, die Zeiten von "Ostblock sucht Westbock" sind längst vorbei. Selbst die Mädels dort haben längst begriffen, dass hier nichts mehr zu holen ist. Insbesondere Ungarn oder auch aktuell Polen steckt uns doch von der derzeitigen wirtschaftlichen Entwicklung (s. neutrale Kenzahlen/Wechselkurse zum Euro etc.pp.) vorwärts und rückwärts in den sprichwörtlichen "Sack". Traurig, aber wahr.--2003:6:51E3:FD5:F15F:2C05:AEB:77F3 02:22, 16. Mär. 2024 (CET)
- Armes Deutschland, mimimi. --AMGA 🇺🇦 (d) 08:03, 16. Mär. 2024 (CET)
- 2003:6:51E3:FD5:F15F:2C05:AEB:77F3 Das ist dein Wunschdenken, träum weiter. --93.135.21.13 23:19, 16. Mär. 2024 (CET)
- Aber so Sachen wie die Entwicklung des BIP real (als böser nüchterner Gradmesser) im EU-Ländervergleich, Wechselkursentwicklungen o.ä. sind Euch schon aktuell geläufig. Ist schon immer goldig, wie bei solchen Wirklichkeiten, wenn man sie den anspricht, plötzlich auch in linken Kreisen der vaterländische Beißreflex ausgelöst wird und man die Realität nicht wahrhaben will. DE befindet sich eben dahingehend aktuell im absoluten Tabellenkeller. Traurig, aber wahr und wirklich, z.B. im Vergleich zu anderen EU-Ländern (wie auch Ungarn, Polen, Tschechien) eher "armes Deutschland", wie AMGA anmerkt. --2003:6:51E3:FFD:1454:37BD:1071:8B9E 18:36, 17. Mär. 2024 (CET)
- Ich habe nicht angemerkt "armes Deutschland", sondern "armes Deutschland, mimimi". Das ist ein Unterschied. --AMGA 🇺🇦 (d) 23:08, 17. Mär. 2024 (CET)
- Aber so Sachen wie die Entwicklung des BIP real (als böser nüchterner Gradmesser) im EU-Ländervergleich, Wechselkursentwicklungen o.ä. sind Euch schon aktuell geläufig. Ist schon immer goldig, wie bei solchen Wirklichkeiten, wenn man sie den anspricht, plötzlich auch in linken Kreisen der vaterländische Beißreflex ausgelöst wird und man die Realität nicht wahrhaben will. DE befindet sich eben dahingehend aktuell im absoluten Tabellenkeller. Traurig, aber wahr und wirklich, z.B. im Vergleich zu anderen EU-Ländern (wie auch Ungarn, Polen, Tschechien) eher "armes Deutschland", wie AMGA anmerkt. --2003:6:51E3:FFD:1454:37BD:1071:8B9E 18:36, 17. Mär. 2024 (CET)
- So sehr ich Polen mag: BIP pro Kopf: 17.999,91 USD (2021), im Vergleich D: 51.203,55 USD. Lt. der AHK wird 2023 ein Wachstum von 2,3% erwartet. So sehr ich Polen mag und alles gute wünsch, das mit dem "bald problemlos überholen" wird Sicherlich noch ein wenig dauern. Ach und Inflation war in Polen letztes Jahr zeitweilig bei ca. 18%. Bei dieser Zahl wären in Deutschland wohl reihenweise Menschen an Herzversagen gestorben. Fürs Jahr 2023 waren es etwa 12%, also etwa doppelt so hoch wie in D. (jetzt ist die Berechnung im Detail abweichend, aber die Größenordnung reicht ja aus) ...Sicherlich Post 22:30, 17. Mär. 2024 (CET)
Ist Schlager.de eine gute Quelle?
Laut https://www.msn.com/de-de/unterhaltung/tv/rudi-carrell-die-dunkle-seite-des-kult-entertainers/ar-BB1k2kuF erzählen Beatrice Richter, Marijke Amado und Jochen Busse und zum Teil auch seine Ex-Frauen Truus de Vries und Anke Bobbert über Rudi Carrell, dass er einen extrem schlechten Umgangston hatte. Im Artikel-Abschnitt Rudi Carrell#Arbeitsweise, Absatz Im Studio, steht ja auch schon so ähnliches. --2003:6:33AE:3D83:797F:1D67:719D:D9CB 13:14, 17. Mär. 2024 (CET)
- Eben, das reicht doch. --AKK (nicht die Annegret) webinterface 14:14, 17. Mär. 2024 (CET)
Déjà Vu – Wettlauf gegen die Zeit oder gegen die Logik?
Mal angenommen (und das physikalische Auge zugedrückt), diese Zeitreise- oder Beobachtungsgeschichte funktioniert wirklich.
Dann habe ich eins nicht verstanden:
Denzel schickt einen Zettel in die Vergangenheit, um sein früheres Ich zu warnen und den Aufenthaltsort des Terroristen anzugeben. Den Zettel findet aber sein Kollege Minuti, fährt zum angegebenen Ort und wird vom Terroristen erschossen. Durch die Autotür von dessen Pickup. Deshalb, so wird gesagt (oder angedeutet?) kann er seinen Pickup nicht mehr für den Bombentransport nutzen und muss den Pickup von Claire kaufen.
Der Terrorist hat aber schon lange vor dieser Zettel-Geschichte mit Claire wegen das Autos telefoniert. Wie passt das zusammen? Zweitfahrzeug kann es auch nicht sein, er hat doch noch das Motorrad. Vom Dramaturgischen her müsste es doch ziemlich egal sein, wann das Telefonat in die Handlung eingebaut wird. --Expressis verbis (Diskussion) 15:26, 17. Mär. 2024 (CET)
- Hab den Film nicht gesehen, aber vielleicht hilft en:File:Deja_Vu_Timeline.GIF? --31.17.254.71 18:41, 17. Mär. 2024 (CET)
- Super, danke (was es nicht alles gibt...). Obwohl die Timelines etwas zweifelhaft sind, enthält der Plan die Antwort: Am Anfang hat der Terrorist gar kein Auto. Er telefoniert mit Claire, aber wegen Terminschwierigkeiten wird kein Treffen vereinbart. Der Terrorist besorgt sich daher ein anderes Auto. Erst nach der Sendung des Zettels und der Tötung Minutis muss er auf Claires Auto zurückkommen. --Expressis verbis (Diskussion) 20:41, 17. Mär. 2024 (CET)
Wie unterdrückt man den Drang, jemandem den Schädel einzuschlagen, um endlich Ruhe zu haben
Welche Ideen hättet ihr? --2A0A:A541:4C82:0:DD5C:D5EB:90A1:7831 01:24, 15. Mär. 2024 (CET)
- Schon mal mit einem Psychologen probiert? ([24][25]) --2003:E5:B70C:C410:45CD:6BB1:ACE8:6FC0 02:10, 15. Mär. 2024 (CET)
Krisentelefon für Tatgeneigte; 0800/7022240 [26] ...Sicherlich Post 08:56, 15. Mär. 2024 (CET)
- Wir können Dir unsere Schädelprothesen leider nicht zur Verfügung stellen. Bedenke immer, wenn Dich jemand stört: Nicht das Äußere ist wichtig, sondern das Innere. Denk immer an die Hirnprothese.--Gästle (Diskussion) 11:26, 15. Mär. 2024 (CET)
- In minderschweren Fällen hilft vielleicht Wikipedia:Sandsackraum --Elrond (Diskussion) 11:30, 15. Mär. 2024 (CET)
- Meine Empfehlung: Dem "Jemand" aus dem Wege gehen / einen großen Bogen um ihn machen / ihm den Rücken zukehren und dann schnurstracks sich entfernen / notfalls ihn anschreien und dann weggehen. Grüße --Bötsy (Diskussion) 11:32, 15. Mär. 2024 (CET)
- Schrottplatz --Gunnar (Diskussion) 19:34, 15. Mär. 2024 (CET)
- Ist auch vom Geschlecht abhängig. (Manchmal muss ein Mann eben tun was getan werden muss). --46.114.0.16 10:18, 18. Mär. 2024 (CET)
Haben Sie alle den Verstand verloren?
In einer Zeit in der Politiker der CDU den Krieg nach Russland tragen wollen blickt wenigstens die Sahra noch durch. --Flotillenapotheker (Diskussion) 09:18, 16. Mär. 2024 (CET)
- Gar nicht "Frau Wagenknecht"? --AMGA 🇺🇦 (d) 10:20, 16. Mär. 2024 (CET)
- "Wer den Krieg nach Russland tragen will, indem mit deutschen Waffen russische Militäreinrichtungen und Ministerien zerstört werden, wird den Krieg nach Deutschland tragen." Warum ist Sahra Wagenknecht die einzige die dies erfasst und ausspricht? --Flotillenapotheker (Diskussion) 10:34, 16. Mär. 2024 (CET)
- Niemand "trägt den Krieg nach Russland". Durch den Überfall auf die Ukraine seit 2014 arbeitet Russland daran, den Krieg zu sich *zu holen*. --AMGA 🇺🇦 (d) 11:23, 16. Mär. 2024 (CET)
- "Wer den Krieg nach Russland tragen will, indem mit deutschen Waffen russische Militäreinrichtungen und Ministerien zerstört werden, wird den Krieg nach Deutschland tragen." Warum ist Sahra Wagenknecht die einzige die dies erfasst und ausspricht? --Flotillenapotheker (Diskussion) 10:34, 16. Mär. 2024 (CET)
- Ist das sarkastisch gemeint? Falls nicht: geh doch jetzt gleich zusammen mit der Putinknecht nach Moskau und bleibt dort, wir wollen euren Propagandascheiß hier nicht! --93.135.21.13 10:48, 16. Mär. 2024 (CET)
- Man kann nur verlieren, was man hatte. --2A02:8071:60A0:92E0:D1FD:8CD5:464D:53CE 12:16, 16. Mär. 2024 (CET)
- Bitte cool bleiben; wir Café-Tanten liegen ja nicht unter Beschuss oder haben Söhne und Töchter verloren. - Man muss sich nicht auf Frau Wagenknecht oder den Papst berufen, so bemerkenswert es auch sein mag, dass sie im Punkte "Verhandlung" übereinstimmen. Sie können ja beide doof sein. Ich habe, seit sich November 2022 die Front verfestigte, immer mal wieder in Thomas Manns Betrachtungen eines Unpolitischen gelesen. Es tut weh, dass ein so kluger und humaner Mann nicht über Hunderttausende Tote, sondern erst über die Niederlage zu Verstand kommt. Allerdings ist der heftige Wunsch, einen Krieg zu gewinnen, keine strategische Analyse. - Siehe aktuell Johannes Varwick: „Dieser Krieg wird nicht auf dem Schlachtfeld entschieden“. - Gruß --Logo 11:49, 16. Mär. 2024 (CET)
- Die Behauptung der Angriffskrieg des Kremls gegen die Ukraine würde nicht auf dem Schlachtfeld entschieden, wird fast seit Beginn von verschiedenen Akteuren immer wieder aufgestellt. Ich halte das bestenfalls für Unwissenheit und Naivität oder Wunschdenken von Pazifisten, wahrscheinlicher aber für Demoralisierung sowohl der ukrainischen Freiheitskämpfer als auch deren ausländischen Unterstützer und dementsprechend für Propaganda. Wenn man sieht welchen massiven Schaden die Ukraine dem vom Kreml diktaorischen unterjochten Russland zufügt mit den wenigen Mitteln die sie hat, dann kommt man zu dem Schluss, dass die Putinisten längst kapituliert hätte, wenn bestimmte Waffen und Munitionslieferungen von Ländern welche die Ukraine unterstützen viel schneller und in größerer Stückzahl geliefert worden wären (das fing ja schon mit der Lambrecht an die ganze 5000 Helme liefern wollte...!). Die Putinisten sind völlig inkompetent in Sachen Krieg, die werfen einfach Massen von Wehrpflichtigen in das Schlachtfeld und schießen massenhaft Muniton Richtung Ukraine, das ist die ganze "Strategie" und weil das am Anfang nicht funktionierte, haben sich die versoffenen Vollpfosten im Kreml gesagt, ok neue Strategie: genauso wie bisher nur noch mehr Truppen und Munition. Das sind Vollidioten. Das einzige was den Kreml absichert sind seine Nuklearwaffen, aber der Knopf zum starten dieser ist gleichzeitig auch der Knopf zur vollständigen Vernichtung Russlands. Wenn die Ukraine schnell die Produktion von Langstreckendrohnen hochfährt wie sie das vor hat, wird sich der Krieg noch weiter nach Russland hineinverschieben, als er das sowieso gerade tut. Und das ist auch gut so, denn da gehört er hin und nicht in die Ukraine. Übrigens wäre ich dafür, dass man die Ukraine gleichstellt in Bezug auf die nukleare Abschreckung, liefern wir der Ukraine also ein paar nukleare Waffen samt Technik die zu deren Einsatz notwendig ist und unter der vertraglichen Vorraussetzung, des Verzichts auf den Ersteinsatz und dann schauen wir mal ob der Kreml weiterhin mit Atomkrieg droht. Das meine ich übrigens ernst, das wäre der ultimative strategische Coup. Und dann könnte man noch mal über Verhandlungen auf Augenhöhe reden und nur dann! --93.135.21.13 12:22, 16. Mär. 2024 (CET)
- Wenn ich mal davon ausgehe dass du keine nuklearen Waffen zu hast, dann frage ich mich: wen meinst du mit "wir liefern nukleare Waffen"? --2001:16B8:B8BF:E000:1AA6:7282:419C:21B2 12:33, 16. Mär. 2024 (CET)
- Wir ist die humane Bevölkerung der Erde, die Unterstützer der Ukraine. Wer von diesen Unterstützern alles Kernwaffen besitzt kannst du hier lesen. --93.135.21.13 12:51, 16. Mär. 2024 (CET)
- Es gibt keine Unterstützer der Ukraine, das ist ein billiger Propagandatrick. Es gibt nur Bekämpfer von Russland. --2001:16B8:B8BF:E000:1AA6:7282:419C:21B2 16:17, 16. Mär. 2024 (CET)
- Falsch. Die Ukraine in ihrer Selbstverteidigung zu unterstützen, ist nicht damit gleichzusetzen, Russland zu bekämpfen. Diese Behauptung selbst ist nur putinsche Propaganda - oder besser: Hirngespinste. --2.173.139.155 09:46, 17. Mär. 2024 (CET)
- Es gibt keine Unterstützer der Ukraine, das ist ein billiger Propagandatrick. Es gibt nur Bekämpfer von Russland. --2001:16B8:B8BF:E000:1AA6:7282:419C:21B2 16:17, 16. Mär. 2024 (CET)
- Wir ist die humane Bevölkerung der Erde, die Unterstützer der Ukraine. Wer von diesen Unterstützern alles Kernwaffen besitzt kannst du hier lesen. --93.135.21.13 12:51, 16. Mär. 2024 (CET)
- Wenn ich mal davon ausgehe dass du keine nuklearen Waffen zu hast, dann frage ich mich: wen meinst du mit "wir liefern nukleare Waffen"? --2001:16B8:B8BF:E000:1AA6:7282:419C:21B2 12:33, 16. Mär. 2024 (CET)
- Die Behauptung der Angriffskrieg des Kremls gegen die Ukraine würde nicht auf dem Schlachtfeld entschieden, wird fast seit Beginn von verschiedenen Akteuren immer wieder aufgestellt. Ich halte das bestenfalls für Unwissenheit und Naivität oder Wunschdenken von Pazifisten, wahrscheinlicher aber für Demoralisierung sowohl der ukrainischen Freiheitskämpfer als auch deren ausländischen Unterstützer und dementsprechend für Propaganda. Wenn man sieht welchen massiven Schaden die Ukraine dem vom Kreml diktaorischen unterjochten Russland zufügt mit den wenigen Mitteln die sie hat, dann kommt man zu dem Schluss, dass die Putinisten längst kapituliert hätte, wenn bestimmte Waffen und Munitionslieferungen von Ländern welche die Ukraine unterstützen viel schneller und in größerer Stückzahl geliefert worden wären (das fing ja schon mit der Lambrecht an die ganze 5000 Helme liefern wollte...!). Die Putinisten sind völlig inkompetent in Sachen Krieg, die werfen einfach Massen von Wehrpflichtigen in das Schlachtfeld und schießen massenhaft Muniton Richtung Ukraine, das ist die ganze "Strategie" und weil das am Anfang nicht funktionierte, haben sich die versoffenen Vollpfosten im Kreml gesagt, ok neue Strategie: genauso wie bisher nur noch mehr Truppen und Munition. Das sind Vollidioten. Das einzige was den Kreml absichert sind seine Nuklearwaffen, aber der Knopf zum starten dieser ist gleichzeitig auch der Knopf zur vollständigen Vernichtung Russlands. Wenn die Ukraine schnell die Produktion von Langstreckendrohnen hochfährt wie sie das vor hat, wird sich der Krieg noch weiter nach Russland hineinverschieben, als er das sowieso gerade tut. Und das ist auch gut so, denn da gehört er hin und nicht in die Ukraine. Übrigens wäre ich dafür, dass man die Ukraine gleichstellt in Bezug auf die nukleare Abschreckung, liefern wir der Ukraine also ein paar nukleare Waffen samt Technik die zu deren Einsatz notwendig ist und unter der vertraglichen Vorraussetzung, des Verzichts auf den Ersteinsatz und dann schauen wir mal ob der Kreml weiterhin mit Atomkrieg droht. Das meine ich übrigens ernst, das wäre der ultimative strategische Coup. Und dann könnte man noch mal über Verhandlungen auf Augenhöhe reden und nur dann! --93.135.21.13 12:22, 16. Mär. 2024 (CET)
- Varwick sagt in dem Interview: "Wenn man zum Beispiel dazu bereit wäre, über die Nato-Mitgliedschaft der Ukraine zu verhandeln, glaube ich nicht, dass Russland sich dem komplett verweigern würde. Und ein neutraler Status für die Ukraine würde nicht Schutzlosigkeit bedeuten. Das wird auch oft behauptet. Natürlich muss es Sicherheitsgarantien für die Ukraine geben." Der Punkt ist doch aber, dass es solche Garantien in Form von mehreren Artikeln des Budapester Memorandums schon sei 30 Jahren gab, sowohl von Seiten Russlands als auch von Seiten des Westens. Nur geholfen haben sie der Ukraine absolut gar nichts. Dass Varwick jetzt ausgerechnet diese gerade krachend gescheiterte Strategie als modellhaft anpreist, ist schon seltsam. Klar kann man sich irgendwas von Putin versprechen lassen. Aber verlassen kann man sich darauf mindestens genausowenig wie auf seine bisherigen, vielfach gebrochenen Versprechen. "Ich habe, seit sich November 2022 die Front verfestigte, immer mal wieder in Thomas Manns "Betrachtungen eines Unpolitischen" gelesen. Es tut weh, dass ein so kluger und humaner Mann nicht über Hunderttausende Tote, sondern erst über die Niederlage zu Verstand kommt." Bei Thomas Mann ging es allerdings damals um den Ersten Weltkrieg, wo es nicht wie beim Zweiten oder in der Ukraine einen eindeutigen Aggressor gab. Bzgl. des Zweiten Weltkriegs sagte er selbst zur (umstrittenen) Bombardierung deutscher Städte in der Endphase schulterzuckend: "Alles muss bezahlt werden." --37.49.29.95 21:32, 16. Mär. 2024 (CET)
- niemand wird ernsthaft bestreiten, dass die Kriegsgefahr für Deutschland in den letzten 2 Jahren massiv angestiegen ist. Das weiß die Regierung und das nimmt sie hin. Um zu verhindern dass die Ukraine russisch wird, würde die Nato vielleicht sogar einen begrenzten Krieg eingehen. Dabei geht es nicht um die Verteidigung der ukrainischen Werte, sondern um strategische Position des ukrainischen Areals. Ob das dann noch besiedelt ist oder nicht spielt dabei keine Rolle. --2001:16B8:B8BF:E000:1AA6:7282:419C:21B2 12:31, 16. Mär. 2024 (CET)
- Was sagt Sahra eigentlich zu den wiederholten Angriffen auf die Zivilbevölkerung: https://www.spiegel.de/ausland/ukraine-viele-tote-nach-russischen-raketenangriffen-auf-odessa-a-8823673e-daa1-476e-9d3c-0b7aa17bf489 ? --2001:16B8:BA49:6100:B976:4502:D7AD:9D2A 12:59, 16. Mär. 2024 (CET)
- Was zum Teufel soll denn die deutsche Regierung mit "ukrainischem Areal" anfangen (besiedelt oder unbesiedelt)? Bitte rede klarer, damit man dich versteht. --Geoz (Diskussion) 13:37, 16. Mär. 2024 (CET)
- Mein Beitrag war glasklar. Unklar bleibt, warum du nicht dem Beitrag antwortest, auf den du dich offensichtlich beziehst, sondern meinem? --2001:16B8:BA49:6100:B976:4502:D7AD:9D2A 15:37, 16. Mär. 2024 (CET)
- Mit eurem Nummernsalat kann man schon durcheinander kommen. --AMGA 🇺🇦 (d) 16:42, 16. Mär. 2024 (CET)
- Mit Verlaub, Humbug! Man klickt einfach auf [Beantworten] direkt unter dem Beitrag, auf den man antwortet. Es spielte dabei (und auch sonst) keine Rolle, wer da geschrieben hat. --2001:16B8:BA49:6100:B976:4502:D7AD:9D2A 23:27, 16. Mär. 2024 (CET)
- 2001:whatever, alles ein und dasselbe. Da kann man klicken, wo man will. Unmöglich zuzuordnen, wer da irgendwas daherlabert. Mit Verlaub. --AMGA 🇺🇦 (d) 23:06, 17. Mär. 2024 (CET)
- Mit Verlaub, Humbug! Man klickt einfach auf [Beantworten] direkt unter dem Beitrag, auf den man antwortet. Es spielte dabei (und auch sonst) keine Rolle, wer da geschrieben hat. --2001:16B8:BA49:6100:B976:4502:D7AD:9D2A 23:27, 16. Mär. 2024 (CET)
- Mit eurem Nummernsalat kann man schon durcheinander kommen. --AMGA 🇺🇦 (d) 16:42, 16. Mär. 2024 (CET)
- Mein Beitrag war glasklar. Unklar bleibt, warum du nicht dem Beitrag antwortest, auf den du dich offensichtlich beziehst, sondern meinem? --2001:16B8:BA49:6100:B976:4502:D7AD:9D2A 15:37, 16. Mär. 2024 (CET)
- Was zum Teufel soll denn die deutsche Regierung mit "ukrainischem Areal" anfangen (besiedelt oder unbesiedelt)? Bitte rede klarer, damit man dich versteht. --Geoz (Diskussion) 13:37, 16. Mär. 2024 (CET)
- @Flotillenapotheker: Wer ist Sie? Hast Du vielleicht sie gemeint? Im Grunde hast Du die Frage selbst beantwortet. Wenn auch nirgends belegt ist, ob die implizierten Unterstellungen richtig oder falsch sind, so hast Du umgehend eine gefunden, die aus Deiner Sicht den Verstand eben nicht verloren hat. Also: nein! Es haben nicht alle den Verstand verloren. Final beantworten lässt sich die Frage erst, wenn der ganze Firlefanz vorbei ist. --109.42.112.183 14:56, 16. Mär. 2024 (CET)
- Dieses "Sie" ist ein Zitat. Der youtube-Beitrag mit Sahras Rede ist so betitelt. Wie Europa und Deutschland aussehen werden, wenn dieser "Firlefanz" einmal vorbei sein wird- nun hoffen wir das Beste. Besonders optimistisch bin ich allerdings nicht. --Flotillenapotheker (Diskussion) 18:00, 16. Mär. 2024 (CET)
- Den Verstand verloren hat zuallererst einmal Herr Putin, der einen Angriffskrieg als eine heilsbringende Spezialoperation umgedeutet haben möchte. Nach jahrtausendelanger Erfahrung weiß man, dass man solche Verstandsverlustiggegangene nur Einhalt gebieten kann, wenn man ihnen ihre Grenzen aufzeigt, denn zu Verstand kriegt man sie in aller Regel nicht mehr. Das andere (Xi) dazu gerne ihr Nebensüppchen kochen macht sie Sache nicht besser und verstandsvoller. Hier jetzt zu argumentieren, dass man Herrn Putin dann doch bitte machen lassen soll, damit das Leid ein Ende habe ist nun wiederum klar verstandsbefreit, denn dann wird das Leid weitergetragen und mit Sicherheit nicht weniger. Fazit: Dem Auslöser der Sache muss klargemacht werden, dass er mit seinem (perfiden) "Spiel" nicht durchkommt, das ist mittel- bis langfristig die Variante mit dem geringsten Schaden, auch wenn dieser Schaden jetzt schon sehr groß ist. Ihm das Wort zu reden und das mit Humanität zu begründen ist allerdings ähnlich perfide, wie das Tun des Herrn Putin. --Elrond (Diskussion) 15:11, 16. Mär. 2024 (CET)
- Wenn auf Deutschland die ersten russischen Atombomben fallen, dann wird man nichts mehr von Kriegshetzern wie dem CDU-Kiesewetter hören. --2003:C8:CF41:4F00:65A8:B583:AA78:927D 15:46, 16. Mär. 2024 (CET)
- Ach je, das sollte doch schon mindestens 500 Mal in den letzten zwei Jahren passiert sein. Entweder habe ich da nicht aufgepasst und die Explosionen sind mir nicht aufgefallen, oder da labern einige lauwarme Luft. Und dann gibt es die, die den Lauwarmlaberern auf den Leim gehen und auch noch die, die den Lauwarmlaberern das Wort reden. Ob aus Simpelhaftigkeit oder mit Vorsatz, dass lasse ich jetzt einmal außen vor. Es gilt immer noch die Maxime der Abschreckung: „Wer als erster schießt, stirbt als zweiter“ und das wissen selbst Leute wie Putin. Und wenn der nicht mehr, dann seine Militärs. --Elrond (Diskussion) 17:06, 16. Mär. 2024 (CET)
- Wenn auf Deutschland die ersten russischen Atombomben fallen, dann wird man nichts mehr von Kriegshetzern wie dem CDU-Kiesewetter hören. --2003:C8:CF41:4F00:65A8:B583:AA78:927D 15:46, 16. Mär. 2024 (CET)
Mich irritiert in solchen Diskussionen immer sehr, dass ganz normale Menschen in einer affirmativen Weise über Krieg reden, als wären sie selbst Kriegsherren, das meint: als wären sie Leute, die eigene Interessen hätten in diesem Krieg. Dabei seid ihr keine Generäle, Minister, Staatenlenker, Oligarchen bzw. Tycoons. Dabei seid ihr bzw. eure Angehörigen nichts weiter als das potenzielle Kanonenfutter für diesen oder auch jeden anderen Krieg. Nur „human resources“ also. Wie kommt es, dass ihr diese Perspektive nicht einnehmt? Wie kommt es, dass ihr euch auf eine Seite schlagt, die niemals die eure sein kann – die Seite „der Ukrainer“? Die „der Russen“? Wie kommt es, dass die Erkenntnis bei euch keine Wirkung zeigt, dass Kriege nicht für „Werte“, „Demokratie“ oder „das Volk“ geführt werden? Auch ihr werdet doch sicher wissen, dass Kriege um Macht, um Einfluss, um Herrschaft geführt werden. Dass es nicht um euch geht, sondern darum, Reichtum und Verfügungsgewalt derer zu sichern oder auszuweiten, die dank eurer Hände Arbeit reich sind. Diese kollektive Menschheitserfahrung ist nun schon wirklich sehr alt. Sie hat sich doch auch bis zu euch herumgesprochen, oder nicht? --84.63.140.48 16:13, 16. Mär. 2024 (CET)
- Herumsprechen wird sich gar nichts. Es gibt nur Lebenserfahrungen der Einzelnen, die auch kollektiv sein können. Die Abneigung dagegen, Herrn Putin - einen Tyrannen - gewähren zu lassen, entspringt einem mir zutiefst eigenen Gerechtigkeitsgefühl. Die Ukrainer wurden überfallen von einem, der keine und seine Grenzen nicht mehr kennt und nur seine Weltsicht mit Gewalt durchdrücken will. Das würde ich mir nicht gefallen lassen und ich kann sehr gut verstehen, dass die Ukrainer das auch nicht wollen. Bei dem Widerstand gegen Putin sollten wir sie unterstützen. Dass Deutschland von Putin überfallen wird, ist keineswegs sicher. Die Wahrscheinlichkeit wird aber höher, wenn es ihm zu leicht gemacht wird, die Ukraine platt zu machen. --2.173.139.155 16:32, 16. Mär. 2024 (CET)
- Es ist sehr wohl in meinem persönlichem Interesse, dass Putin, unter dessen Regime meine Verwandten und Freunde in Russland und Ukraine leiden, verliert. Am besten sein Leben gleich mit. --AMGA 🇺🇦 (d) 16:42, 16. Mär. 2024 (CET)
- Ich bin bis einschliesslich 2012 regelmässig nach Russland gefahren. Nie hatte ich den Eindruck, dass die Menschen dort "unter Putin leiden". In persönlichen Gesprächen über ihn dominierte stets der Respekt vor seinen Leistungen. --Flotillenapotheker (Diskussion) 17:54, 16. Mär. 2024 (CET)
- in den 1980ern schwärmten mir auch diverse Mitstudierende von den himmlischen Umständen in der DDR und der Liebe der dort lebenden zur Partei und dem Sozialismus vor. Allein, sie waren als MSBler auf Einladung in der DDR unterwegs. Was nicht alle dieser Schwärmer wussten, ich war zu dieser Zeit auch regelmäßig in der DDR unterwegs, allerdings privat und bei Freunden/Verwandten und dort stellte sich mir die Situation merklich anders dar, bezüglich Lebenssituation und der Liebe zu Partei und Sozialismus.
- Zudem waren die Zeiten bis 2012 merklich andere in Russland als die, die es grob seit 2014 sind. Und spätestens seit der Verfassungsreform von Putins Gnaden 2020 sind es ziemlich andere Zeiten geworden. Diese Chronologie wurde mir auch von russischen Kolleginnen und Kollegen so mitgeteilt, aber das sind ja sicher vaterlandslose Gesellen, die ihrer Heimat hinterpfurzig den Rücken gekehrt haben. --Elrond (Diskussion) 18:37, 16. Mär. 2024 (CET)
- Von "Liebe" oder "himmlischen Umständen" sprach ich nicht, sondern von nüchtern vorgebrachtem Respekt. Meine Gesprächspartner waren normale Russen und Russinnen. Keine unkritischen Putin-Bejubler. --Flotillenapotheker (Diskussion) 18:44, 16. Mär. 2024 (CET)
- Bis 2012 herrschten trotzdem wesentlich andere Umstände als ab 2014/2020 oder 2022. --Elrond (Diskussion) 19:26, 16. Mär. 2024 (CET)
- Von "Liebe" oder "himmlischen Umständen" sprach ich nicht, sondern von nüchtern vorgebrachtem Respekt. Meine Gesprächspartner waren normale Russen und Russinnen. Keine unkritischen Putin-Bejubler. --Flotillenapotheker (Diskussion) 18:44, 16. Mär. 2024 (CET)
- Wie kindisch diesen Propagandamist zu glauben. Als ob die geopolitischen Abläufe nur von einer Person abhängen würde. Würde man die Figur Putin aus dem Spiel nehmen, würde alles so weiterlaufen wie bisher. --2001:16B8:B8BF:E000:1AA6:7282:419C:21B2 20:57, 16. Mär. 2024 (CET)
- Ich bin bis einschliesslich 2012 regelmässig nach Russland gefahren. Nie hatte ich den Eindruck, dass die Menschen dort "unter Putin leiden". In persönlichen Gesprächen über ihn dominierte stets der Respekt vor seinen Leistungen. --Flotillenapotheker (Diskussion) 17:54, 16. Mär. 2024 (CET)
- "dass ganz normale Menschen in einer affirmativen Weise über Krieg reden, als wären sie selbst Kriegsherren, das meint: als wären sie Leute, die eigene Interessen hätten in diesem Krieg." Ich habe ein eigenes Interesse daran, dass die Aggression von atomwaffenbesitzenden Dikaturen gegen friedliche Demokratien sich als erfolglos erweist, siehe auch oben. Ein Präzedenzfall zu Gunsten Putins würde weitere analoge Fälle (z.B. in Taiwan) nach sich ziehen und atomare Aufrüstungsbemühen aller Staaten verursachen. Das wäre langfristig viel schlimmer als ein längerer konventioneller Krieg in der Ukraine. " Wie kommt es, dass die Erkenntnis bei euch keine Wirkung zeigt, dass Kriege nicht für „Werte“, „Demokratie“ oder „das Volk“ geführt werden?" Das kommt daher, dass diese Erkenntnis in dieser Allgemeinheit falsch ist. Z.B. war der UN-Einsatz gegen Sadam Hussein im Golfkrieg 1991 sehr wohl im Sinne der alliierten Völker. "Auch ihr werdet doch sicher wissen, dass Kriege um Macht, um Einfluss, um Herrschaft geführt werden." Und wenn man "Werte" und "Demokratie" verteidigen will, muss man Angriffskriegen von Nuklearwaffen besitzenden Diktaturen gegen Demokratien aktiv entgegentreten. Wie stellst du dir denn ein Vorgehen gegen Putin vor, wenn er in Berlin mit seinen Raketen anklopft? Soll man dann warten, bis er in der Oblast Deutschland "demokratische" Wahlen veranstaltet, und ihn dann abwählen? Hauptsache, kein Krieg? Fundamentalpazifismus ist nicht die Lösung, das haben zum Glück auch die meisten Grünen inzwischen gemerkt. Wenn du erst abwarten würdest, bis Putin dir die Waffe direkt an den Kopf hält, und vorher die anderen Demokratien allein krepieren ließest, wäre es zu spät. Kurzsichtiger Egoismus wie der deine würde vermutlich langfristig für uns und auch für die Menschheit als ganze zu wesentlich schlimmeren Konsequenzen als der Ukrainekrieg allein führen.
- Aber wenn natürlich mehr als 50 % der westlichen Bevölkerungen deine fatale Auffassung, die ein weitgehend passives Zuschauen und absehbar ergebnisloses Verhandeln bevorzugt, teilen, dann wird es wohl so übel kommen. --37.49.29.95 21:12, 16. Mär. 2024 (CET)
- Es ist ein Vorurteil, dass Demokratien friedlicher wären als Diktaturen. Die europäischen Mächte, die sich im 19. Jh. mehr oder weniger die Welt, zumindest aber Afrika aufgeteilt haben, waren alle mehr oder weniger demokratisch. --Digamma (Diskussion) 23:03, 16. Mär. 2024 (CET)
- Ich hatte mich in meinem Vorbeitrag zu diesem Thema gar nicht geäußert, weder in der einen noch in der anderen Richtung. Wenn ich jetzt dazu was äußern sollte, würde ich z.B. auf meine früheren Beiträge gegenüber Gretarsson und gegenüber dir verweisen. --37.49.29.95 02:57, 17. Mär. 2024 (CET)
- Es ist ein Vorurteil, dass Demokratien friedlicher wären als Diktaturen. Die europäischen Mächte, die sich im 19. Jh. mehr oder weniger die Welt, zumindest aber Afrika aufgeteilt haben, waren alle mehr oder weniger demokratisch. --Digamma (Diskussion) 23:03, 16. Mär. 2024 (CET)
Erinnert mich an die Erzählungen der Alten bei uns: Besonders die Jugend war begeistert, die Arbeitslosigkeit war weg, Autobahnen wurden gebaut, dann gab es den siegreichen Blitzkrieg ... Erst nach Stalingrad kam ein Umdenken. --Hardenacke (Diskussion) 18:50, 16. Mär. 2024 (CET)
- Wer durch die NSDAP-Organisation „Hilfswerk Mutter und Kind“ in der Vorkriegszeit die einmalige Chance auf einen Auslandsurlaub in Italien erhielt, war der Partei auf immer und ewig dankbar, bei vielen sogar noch nach Stalingrad. Totalitäre System können sehr verführerisch sein. --2A01:C23:B818:1B00:B8DD:18B4:A616:FEAE 19:18, 16. Mär. 2024 (CET)
- zu oben: Putin hat überhaupt nichts «geleistet». Er war einfach zufällig dort, als zufällig und nach Vorbereitung (durch Andere!) die Erholung ablief und der Ölpreis abhob. Diese Verwechslung ist tatsächlich als «Putins Leistung» in einigen Köpfen, aber falsch, selbst ein Holzpflock hätte das erreicht (hätte aber weniger gestohlen). Da fielen dann ein paar Krümel vom Tisch der Diebe auch für die Gesellschaft ab. Nicht meine Worte; «Die Krümel des Ölkuchens, die für die Tische der einfachen Russen abfielen, erzeugten die Illusion einer mehr oder weniger gerechten Verteilung des gesellschaftlichen Wohlstands.»(Jelena Semjonowna Tschischowa)
- Was ebenso wichtig ist; Russland bis 2012 hat ja auch nichts mit dem totalitären Regime Putins zu tun, das dieser für sich selber geschaffen hat und dies tat er eben exakt nach der für ihn traumatischen Erfahrung der Proteste von 2011/12. Wer wissen will, wie seither zum Beispiel die Armut im Land bekämpft wird, liest die verlinkte Tschischowa (kurz erklärt: Man verändert einfach die Berechnung). Seine Ziele erreicht Putin auch nie; 2018 wollte er die Armut halbieren bis 2024, nach der Verfassungsänderung 2020 wurde dieses Ziel einfach auf 2030 verschoben (so passiert das mit vielen Zielen). Stattdessen hat er wie schon zuvor (Tschetschenien, Georgien) das Land durch Krieg "geeint" - niemand trägt einen Krieg dort hin, er geht systemisch, weil machterhaltend, von dort aus.--Anidaat (Diskussion) 10:28, 17. Mär. 2024 (CET)
Die zahlreichen Erdölraffinerien, die mitten in Russland hopsgehen, haben doch nichts mit Krieg zu tun. Die Ukraine beschleunigt lediglich das Tempo der Dekarbonisierung der russischen Wirtschaft. --178.197.239.126 11:03, 17. Mär. 2024 (CET)
- Also spezielle Spezialoperationen?! --Elrond (Diskussion) 12:51, 17. Mär. 2024 (CET)
- Aktiver Klimaschutz! --93.133.133.99 19:22, 17. Mär. 2024 (CET)
- Aber wir siegen in der militärischen Spezialoperation, sagt der Kremlknirps und seine Lakaien. Das stand ganz ähnlich auch im April 1945 in den Wehrmachtsberichten. --146.4.48.42 09:05, 18. Mär. 2024 (CET)
Vielleicht sind die russischen Verluste im Krieg höher als bisher angenommen. Die Zunahme der Körperbehinderten deutet darauf hin. Sagen die Briten. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 05:59, 18. Mär. 2024 (CET)
- Solange es die russische Bevölkerung nicht stört bzw. sie es wichtiger findet die Ukraine zu besetzen wird das leider wenig Auswirkung haben befürchte ich; bei 140 Mio Einwohner ist noch genug Kanonenfutter da und es scheint ja man rekrutiert inzw. aus dem Ausland; das stört die eigene Bevölkerung weniger und belastet ggf. auch das russische Sozialsystem nicht so sehr. ...Sicherlich Post 10:08, 18. Mär. 2024 (CET)
Zerbricht jetzt die Ampel-Koalition?
Die harschen Reaktionen vor allem aus den Kreisen der Grünen auf die Rede von Mützenich lassen dies vermuten. Die SPD kann sich das so nicht bieten lassen und Herr Klingbeil zeigt sich dann auch "schwer irritiert". Sollte der Bundeskanzler jetzt die Vertrauensfrage stellen? --Flotillenapotheker (Diskussion) 19:47, 16. Mär. 2024 (CET)
- Das sind übliche Streitereien in einer Koalition. Du bist noch nicht so alt, dass du sowas nicht kennst? --2001:16B8:BA49:6100:B976:4502:D7AD:9D2A 23:37, 16. Mär. 2024 (CET)
- Bei aller Feindschaft, die man um Merz herum aufbaut: Wäre es nicht derzeit das Beste für die CDU, um einen Koalitionswechsel der Grünen und der FDP zu werben und ein Misstrauensvotum anzusetzen? Mir scheinen da manchmal größere Übereinstimmungen zu liegen. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 00:23, 17. Mär. 2024 (CET)
- Wie sich die CDU derzeit positioniert würde ich nicht allzu ernst nehmen. Die sind momentan ein Fähnchen im Wind dass sich ganz danach ausgerichtet hat der Ampel zu schaden. Wie das dann aussieht wenn die Regierungsverantwortung vorhanden wäre steht auf einem ganu anderen Blatt. Aber allein schon das Verhalten zur Zeit sollte einem zu denken geben. Das ist noch weniger vertrauenswürdig als die Ampel als Ganzes. Und das muß man auch erst mal hinkriegen. -Ani--46.114.107.92 04:49, 17. Mär. 2024 (CET)
- Ja, nur erkenn ich nicht, wo sie sich Schaden anrechnen können, das macht die Koalition schön selbst und deshalb werden sie sich auch wenig auf Umfragen einbilden. Ich meine dass die Union vor allem mit sich selbst beschäftigt ist und das irgendwie seit der Bundestagswahl, vertrauenswürdig waren sie noch nie. Mir wär auch schleierhaft, wieso die sich jetzt noch mal mit Jamaika abmühen sollten, wenn die FDP in kaum paar Monaten sowieso Geschichte ist. Dann geht's ja wieder von vorn los und dann müssen sie sich eher mit rot auseinandersetzen als mit den Grünen, tipp ich mal drauf. Sollte allen ernstes Merz antreten vielleicht sogar als Junior. Aber das wird der sowieso nicht, völlig unpopulär und nicht mal in der CDU alle von dem überzeugt, offenbar doch mehr Brückenlösung für die (andauernde) Selbstfindungsphase nach der Ära Merkel. Ich fürchte die meinen das mit dem K-Amt diesmal ernst, nachdem schon der Wurf mit Laschet wohl eher optimistisch war. Und das is'n Kanzlerwahlverein, eigentlich muss es sitzen. Scholz stellt von sich aus gar nix. Er würde das höchsten machen wie Schröder, als Trick und wenn er sicher sein könnte, dass er durchkommt. Das kann er aber nicht. Dieser schiefe Typ, nicht die Ampel, ist die Katastrophe, schlechtester Kanzler nach dem Krieg und der erste für den ich mich schäme. -2001:9E8:6AB9:3500:A00:27FF:FE34:1184 05:35, 17. Mär. 2024 (CET)
- Wie sich die CDU derzeit positioniert würde ich nicht allzu ernst nehmen. Die sind momentan ein Fähnchen im Wind dass sich ganz danach ausgerichtet hat der Ampel zu schaden. Wie das dann aussieht wenn die Regierungsverantwortung vorhanden wäre steht auf einem ganu anderen Blatt. Aber allein schon das Verhalten zur Zeit sollte einem zu denken geben. Das ist noch weniger vertrauenswürdig als die Ampel als Ganzes. Und das muß man auch erst mal hinkriegen. -Ani--46.114.107.92 04:49, 17. Mär. 2024 (CET)
- Bei aller Feindschaft, die man um Merz herum aufbaut: Wäre es nicht derzeit das Beste für die CDU, um einen Koalitionswechsel der Grünen und der FDP zu werben und ein Misstrauensvotum anzusetzen? Mir scheinen da manchmal größere Übereinstimmungen zu liegen. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 00:23, 17. Mär. 2024 (CET)
- Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende! --2A02:8071:60A0:92E0:28F9:DACE:3891:CF1E 10:56, 17. Mär. 2024 (CET)
- Weil?! --Elrond (Diskussion) 13:57, 17. Mär. 2024 (CET)
- Four More Years? --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 05:48, 18. Mär. 2024 (CET)
- In der CDU geht es längst um die K-Frage. Scholz profiliert sich gerade als besonnener Friedenskanzler der Deutschland nicht in eine direkte kriegerische Auseinandersetzung mit Russland führen will bzw. primär die Sicherheitsinteressen Deutschlands im Auge hat. Diese Position kommt gerade in Ostdeutschland gut an- Stichwort Landtagswahlen. Ich kann mir gut vorstellen, dass Scholz die Vertrauensfrage nach den Landtagswahlen im Herbst stellen wird. --Flotillenapotheker (Diskussion) 08:23, 18. Mär. 2024 (CET)
- Four More Years? --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 05:48, 18. Mär. 2024 (CET)
- Weil?! --Elrond (Diskussion) 13:57, 17. Mär. 2024 (CET)
St. Patrick's Day
Das wollte ich nicht vergessen wissen. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 13:19, 17. Mär. 2024 (CET)
- wegen politisch korrekter anteilnahme oder wegen persoenlicher empathie? --2A01:599:640:72E6:E888:C643:DE62:4FB1 13:38, 17. Mär. 2024 (CET)
- Weil die Iren Grün lieben?! --Elrond (Diskussion) 13:56, 17. Mär. 2024 (CET)
- Weil die Grünen irren? frei nach dem ;) --Hareinhardt (Diskussion) 08:49, 18. Mär. 2024 (CET)
- Weil die Iren Grün lieben?! --Elrond (Diskussion) 13:56, 17. Mär. 2024 (CET)
Proton Mail
Weiß jemand ob die Anmelde-Email von Proton-Mail selbst gelesen werden? Die auf die der Zahlencode zur Verifizierung geschickt wird?
- Oder besser: wird diese Anmelde-Emailadresse gespeichert und wenn wie? --Leoni666 (Diskussion) 17:03, 17. Mär. 2024 (CET
- Hast du es schon mal in der WP:Auskunft probiert? Dort werden solche Fragen meist recht schnell beantwortet. Das Café ist eher ein Polit-Kasperletheater. --Prüm ✉ 18:10, 18. Mär. 2024 (CET)
Kameraführung und - perspektive bei Caren Miosga
Dies fiel mir gestern bei Caren Miosga auf: Die Kamera fuhr in einer Weise um den Tisch mit den Studiogästen herum welche beim Zuschauer wohl das Gefühl von Nähe hervorrufen sollte. Auffallend oft wurden dabei die Hinterköpfe der beiden am Tisch sitzenden Frauen gezeigt. Muss das sein bzw. geht dieses Konzept auf? --Flotillenapotheker (Diskussion) 09:05, 18. Mär. 2024 (CET)
- Beim Fernsehen, nicht nur bei den öffentlich rechtlichen, gibt es einige seltsame Sachen. Das habe ich jetzt nicht gesehen und habe weder Zeit noch Lust, es mir anzuschauen (nichts gegen Dich!), aber mir fällt es immer wieder auf, dass z.B. bei Interviews plötzlich ein Detail eingeschnitten wird, meist die Hände, ohne dass man das Gesicht/Kopf sehen kann, die sich völlig unsynchron zum Gesprochenen bewegen. Meist nur zwei/drei Sekunden, aber das irritiert mich so, dass ich nicht selten den Faden des Gesprächs verliere. --Elrond (Diskussion) 09:23, 18. Mär. 2024 (CET)
- Habe mal hereingeschaut. Ich kann nachvollziehen warum das komisch erscheint da für mein Gefühl zu spät die Kamera gewechselt wird. Somit starrt man auf den Hinterkopf von dem der gerade Antwortet oder etwas fragt und erwartet eigentlich ins Gesicht zu blicken. --2A02:8108:280:6120:6851:7448:F4B5:2394 21:32, 18. Mär. 2024 (CET)
Lied aus Frauenperspektive gesungen von Männern und umgekehrt
Was denkt ihr darüber? Wenn es mir klar wird, fühle ich oft ein gewisses Befremden. --2A0A:A541:4C82:0:B080:39E6:2C4E:B6C6 03:13, 9. Mär. 2024 (CET)
- Beispiele? -Ani--46.114.110.165 03:54, 9. Mär. 2024 (CET)
- Männer sind Schweine.--2001:9E8:F15:7E00:8C03:8A0A:1F8:A564 19:35, 9. Mär. 2024 (CET)
- [https://www.youtube.com/watch?v=8hFySI4yRUg 50 Tips ihn zu verlassen...] 2001:861:3E83:7ED0:AB20:8580:3277:606C 21:09, 9. Mär. 2024 (CET)
- Diese Warnungen sind doch in der dritten Person --2A0A:A541:4C82:0:B080:39E6:2C4E:B6C6 01:02, 10. Mär. 2024 (CET)
- https://youtu.be/Xra_9AvEwVo?feature=shared https://youtu.be/moyctmg8i14?feature=shared https://youtu.be/MwPcaX7tLlg?feature=shared Und Beispiele für das Umgekehrte (Frau singt männlichen Ich-Erzähler)
- https://youtu.be/KRWa8Jbv7GU?feature=shared https://youtu.be/uU5qJWvKkY4?feature=shared --2A0A:A540:C7C4:0:CC5A:A581:520B:EA7B 02:08, 19. Mär. 2024 (CET)
- Männer sind Schweine.--2001:9E8:F15:7E00:8C03:8A0A:1F8:A564 19:35, 9. Mär. 2024 (CET)
- Auch das noch ;-) Nein, das ist völlig OK, ebenso der umgekehrte Fall. (Oder willst du eine Ferndiagnose ;-) ?) --AMGA 🇺🇦 (d) 09:14, 9. Mär. 2024 (CET)
- Einzig richtige Herangehensweise. Die Pronomen umzudrehen klingt nach fragilem Ego und passt oft nicht zum Text. --194.94.134.245 10:12, 9. Mär. 2024 (CET)
- Wieso, wenn man beispielsweise "ich" durch "er/sie" ersetzt? --84.44.175.97 11:03, 9. Mär. 2024 (CET)
- Das klappt ja im Deutschen schon von der Silbenzahl her nicht oder wird jedenfalls sehr holprig. "Ich gehe" würde dann zu "er geht". --37.49.29.95 11:13, 9. Mär. 2024 (CET)
- Und wenn ich geh'? "Und wenn er geht, dann geht nur ein..." halt, das, was mir da gerade vorschwebt, reimt sich dann ja gar nicht. --MannMaus (Diskussion) 11:59, 9. Mär. 2024 (CET)
- Klar, mit "geh'" passt's eh. Aber bei Frag nicht, warum ich gehe wäre die Anpassung schon schwieriger. Selbst "Frage nicht, warum sie geht" würde zwar nicht die Silbenzahl, aber das Versmaß verändern. Mal davon abgesehen, dass es kein "gescheht" für den Reim gibt. Kann man zwar hier mit "(...) gehet (...) geschehet" noch irgendwie notdürftig hinbiegen, aber es ist jedenfalls im Allgemeinen nichttrivial. --37.49.29.95 18:27, 9. Mär. 2024 (CET)
- Und wenn ich geh'? "Und wenn er geht, dann geht nur ein..." halt, das, was mir da gerade vorschwebt, reimt sich dann ja gar nicht. --MannMaus (Diskussion) 11:59, 9. Mär. 2024 (CET)
- Das klappt ja im Deutschen schon von der Silbenzahl her nicht oder wird jedenfalls sehr holprig. "Ich gehe" würde dann zu "er geht". --37.49.29.95 11:13, 9. Mär. 2024 (CET)
- Wieso, wenn man beispielsweise "ich" durch "er/sie" ersetzt? --84.44.175.97 11:03, 9. Mär. 2024 (CET)
- Das ist natürlich ganz klar kulturelle Aneignung, genau wie Blackfacing, Redfacing (wenn man sich z.B. zum Fasching einen Federschmuck aufsetzt) oder Pavarottiing (wenn man sich ein Kissen unters Hemd steckt, um dicker auszusehen). --Expressis verbis (Diskussion) 13:36, 9. Mär. 2024 (CET)
- Kulturelle Aneignung? Also sind Frauen und Männer jetzt verschiedene Ethnien bzw. Nationalitäten? Wenn ich mich jetzt als Frau identifiziere, wäre dies auch "kulturelle" Aneignung? Oder wenn ich einfach ein Rock tragen würde? Zudem, was ist jetzt das Problem wenn man sich zum Fasching Federschmuck auf den Kopf setzt. Wir sind alle Menschen und können uns ja wohl zu kleiden, wie wir wollen, unabhängig von Ethnie. Ich benutze täglich arabische Zahlen, ist das auch kulturelle Aneignung? Und was ist wenn ich italienisches Essen konsumiere? Diese "Logik" macht einfach keinen Sinn... --🌙 Mondtaler (Diskussion) 18:44, 11. Mär. 2024 (CET)
- Doch doch. Man sollte nur konsequnterweise auch die Begrifflichkeit anpassen. Sich die Haare blond zu färben wären dann in etwa sowas wie eine "Intellektuelle Abeignung".^^ -Ani--46.114.105.246 18:53, 11. Mär. 2024 (CET)
- Kulturelle Aneignung? Also sind Frauen und Männer jetzt verschiedene Ethnien bzw. Nationalitäten? Wenn ich mich jetzt als Frau identifiziere, wäre dies auch "kulturelle" Aneignung? Oder wenn ich einfach ein Rock tragen würde? Zudem, was ist jetzt das Problem wenn man sich zum Fasching Federschmuck auf den Kopf setzt. Wir sind alle Menschen und können uns ja wohl zu kleiden, wie wir wollen, unabhängig von Ethnie. Ich benutze täglich arabische Zahlen, ist das auch kulturelle Aneignung? Und was ist wenn ich italienisches Essen konsumiere? Diese "Logik" macht einfach keinen Sinn... --🌙 Mondtaler (Diskussion) 18:44, 11. Mär. 2024 (CET)
Stirbt die EC-Karte?
Die letzte Bank, bei der ich noch eine EC-Karte habe, hat mir heute mitgeteilt, dass diese in den nächsten Tagen durch eine viel bessere Debitkarte ersetzt wird. Damit hätte ich dann 4 Debit-/Kreditkarten, aber keine einzige EC-Karte mehr. Geht euch das auch so? Nach meiner Erfahrung werden seit dem Ende von Covid Kreditkarten teilweise nicht mehr akzeptiert. Muss ich dann demnächst wieder tausende Euro Bargeld mit mir rumschleppen? --Carlos-X 15:21, 9. Mär. 2024 (CET)
- "EC" gibt es doch schon lange nicht mehr, Maestro jetzt auch nicht mehr. --AMGA 🇺🇦 (d) 15:30, 9. Mär. 2024 (CET)
- Die Händler sagen: "EC-Karte: Ja, Kreditkarte: Nein". Ob da am Ende Girocard, Maestro oder VISA Debit hinter steckt ist für mich nicht entscheidend. Mich interessiert vor allem, mit welcher Karte ich bezahlen kann. Und wenn ich es richtig sehe, dann habe ich demnächst keine Karte mehr, die vom Händler als EC-Karte angesehen wird. --Carlos-X 15:48, 9. Mär. 2024 (CET)
- Frag doch Mal bei der FDP. Wenn der Markt das will, dann werden die das auch unterstützen. Meine EC-Karte ist bis Ende des Jahres noch gültig. Zur Not zahle ich dann wieder mit Bargeld. --Elrond (Diskussion) 16:03, 9. Mär. 2024 (CET) P.S. Man gibt per Karte sowieso eher und mehr Geld aus, als mit Bargeld, daher wäre der Nutz von Bargeld eh besser --Elrond (Diskussion) 17:50, 9. Mär. 2024 (CET)
- Genau. Mich interessiert das auch. Visa Debit & Girocard & maestro & "EC" (und und und) ist leider nicht dasselbe: manche Händler akzeptieren zB (noch) gar keine Debit-Karten. Naja. Wenn ich eine Alternative habe, gehe ich da halt nicht mehr hin. (Hatten wir das Thema nicht unlängst?) Bargeld kommt nur ausnahmsweise in Frage. --AMGA 🇺🇦 (d) 16:49, 9. Mär. 2024 (CET)
- Die Händler sagen: "EC-Karte: Ja, Kreditkarte: Nein". Ob da am Ende Girocard, Maestro oder VISA Debit hinter steckt ist für mich nicht entscheidend. Mich interessiert vor allem, mit welcher Karte ich bezahlen kann. Und wenn ich es richtig sehe, dann habe ich demnächst keine Karte mehr, die vom Händler als EC-Karte angesehen wird. --Carlos-X 15:48, 9. Mär. 2024 (CET)
- Meine Hausbank hat vor etwas über einem Jahr die "EC-Karte" durch eine Visa-Debit-Karte ersetzt. Ich war anfangs auch etwas skeptisch, aber ich hatte bis jetzt nirgends Akzeptanzprobleme beim Bezahlen, weder im In- noch im EU-Ausland, weder in der großen Kette noch beim inhabergeführten Friseur. Kürzlich bin ich aber zum ersten Fall mit etwas anderem auf die Nase gefallen: weil bei uns immer mehr Filialen schließen und Automaten abgebaut werden (danke liebe Automatensprenger!), kam ich auf die Idee mir im Penny Geld auszahlen zu lassen, was leider nur mit der EC-Karte (O-Ton Kassiererin) geht. Beim Aldi soll es laut Homepage funktionieren, was ich aber noch nicht ausprobiert habe. --2001:16B8:BA54:3000:4F3:6EEB:BDE6:EC29 18:18, 9. Mär. 2024 (CET)
- Worum geht es hier eigentlich? Amga hat ja oben darauf hingewiesen, dass es die EC-Karte (schon ewig) nicht mehr gibt. Der Volksmund sagt EC-Karte, wenn er die Girocard meint. Soll die denn abgeschafft werden? Ich lese immer nur, dass das Co-Branding mit Maestro ausläuft und durch Visa, Mastercard usw. ersetzt wird - was aber eigentlich nur für Auslandszahlungen relevant ist. 77.12.98.5 18:32, 9. Mär. 2024 (CET)
- Leider nicht. Habe mehrmals erlebt, dass VISA Debit im Inland nicht akzeptiert wurde (Autowerkstatt, kleinerer Gartentechnikladen, Parkscheinautomaten, bei denen maestro vorher ging). Teils, weil die Geräte das (noch) nicht können, teils, weil (angeblich?) die Kosten für die Händler höher sind, was sie nicht akzeptieren. --AMGA 🇺🇦 (d) 19:41, 9. Mär. 2024 (CET)
- PS Ja, genau, und Bargeld in Supermärkten. Geht bei Lidl auch nicht. --AMGA 🇺🇦 (d) 19:43, 9. Mär. 2024 (CET)
- Leider nicht. Habe mehrmals erlebt, dass VISA Debit im Inland nicht akzeptiert wurde (Autowerkstatt, kleinerer Gartentechnikladen, Parkscheinautomaten, bei denen maestro vorher ging). Teils, weil die Geräte das (noch) nicht können, teils, weil (angeblich?) die Kosten für die Händler höher sind, was sie nicht akzeptieren. --AMGA 🇺🇦 (d) 19:41, 9. Mär. 2024 (CET)
- Worum geht es hier eigentlich? Amga hat ja oben darauf hingewiesen, dass es die EC-Karte (schon ewig) nicht mehr gibt. Der Volksmund sagt EC-Karte, wenn er die Girocard meint. Soll die denn abgeschafft werden? Ich lese immer nur, dass das Co-Branding mit Maestro ausläuft und durch Visa, Mastercard usw. ersetzt wird - was aber eigentlich nur für Auslandszahlungen relevant ist. 77.12.98.5 18:32, 9. Mär. 2024 (CET)
- Entscheidend für den Händler ist doch, wieviel Gebühren er abdrücken muss. Und da hat er früher für Kreditkarten viel meh Gebühren zahlen müssen als für Girocards. Zumindest bei Sumup gibt es diese Unterscheidung aber nicht mehr. Da kosten alle Kartenzahlungen 1.39% Gebühr. Aber die meisten Händler sind wohl noch auf dem Wissensstand von vor 5 Jahren. --2001:16B8:B8B8:4F00:2F8:778C:C75:6074 09:43, 10. Mär. 2024 (CET)
- Es kommt noch schlimmer: ich kenne eine Behörde (Zulassungsstelle), die die Zahlung der Gebühren ausschließlich per EC-Karte akzeptiert. Weder Bargeld noch Kreditkarte/VISA Debit werden akzeptiert. Nur stellen die Banken keine EC-Karten mehr aus. Da ist dann der Bürger der Dumme. Und das ist, wie ich höre, kein Einzelfall. -- 2A02:908:122:55C0:468A:5BFF:FECC:62BA 10:41, 10. Mär. 2024 (CET)
- Dann kann ich mir demnächst von meinen Eltern die EC-Karte ausleihen – zumindest so lange sie noch eine haben. Sie haben sich ja oft genug eine meiner Kreditkarten ausgeliehen... --Carlos-X 23:08, 10. Mär. 2024 (CET)
- Wie soll das denn noch funktionieren? --2A0A:A540:C7C4:0:CC5A:A581:520B:EA7B 01:28, 19. Mär. 2024 (CET)
Girocard, Debitkarte, Kreditkarte – Wo liegen die Unterschiede? --37.5.252.81 13:24, 10. Mär. 2024 (CET)
- Stimmt aber nicht alles, in dem Artikel. ZB (Debitkarte) Für Kautionen - zum Beispiel beim Leihen eines Mietwagens - kann sie daher nicht genutzt werden. Habe schon Mietwagen mit Debitkarte geliehen (Hertz, Starcar, beides im letzten halben Jahr), und da war ausdrücklich beim Anmieten von "Kaution" die Rede (900 € oder so). --AMGA 🇺🇦 (d) 23:34, 10. Mär. 2024 (CET)
- Ich kenne eine ganze Reihe von Menschen, die hunderte Euro extra zahlen mussten, weil sie nur eine Debitkarte hatten. Mir selber wurde auch schon mehrfach von Verleihern gesagt, dass eine Debitkarte nicht funktioniert. Mag sein, dass es theoretisch funktioniert und sich die Mietwagenverleiher nur dumm anstellen, weil es ihnen einen ordentlichen Zusatzverdienst einbringt, aber ich würde niemandem raten ohne Kreditkarte ein Auto abzuholen. --Carlos-X 01:06, 11. Mär. 2024 (CET)
- Das mag generell sein. War in den Fällen aber nicht teurer, sondern ausgesprochen günstig (Hertz 35/Tag oder so, brauchte den 14 Tage; 50+ bei Starcar, das war kurzfristig für 3 Tage). Da passe ich schoon auf. --AMGA 🇺🇦 (d) 11:23, 11. Mär. 2024 (CET)
- Hertz ist mir generell auch nicht als Anbieter aufgefallen, der Autos für 5 € vermietet, dann aber pro Tag 20 € für einen Zweitfahrer und 30 € für den Wegfall der Selbstbeteiligung verlangt. Ich denke das Debitkartenproblem tritt eher bei Anbietern auf, die ohne Schaden ein Verlustgeschäft machen. --Carlos-X 14:04, 11. Mär. 2024 (CET)
- Das mag generell sein. War in den Fällen aber nicht teurer, sondern ausgesprochen günstig (Hertz 35/Tag oder so, brauchte den 14 Tage; 50+ bei Starcar, das war kurzfristig für 3 Tage). Da passe ich schoon auf. --AMGA 🇺🇦 (d) 11:23, 11. Mär. 2024 (CET)
- Ich kenne eine ganze Reihe von Menschen, die hunderte Euro extra zahlen mussten, weil sie nur eine Debitkarte hatten. Mir selber wurde auch schon mehrfach von Verleihern gesagt, dass eine Debitkarte nicht funktioniert. Mag sein, dass es theoretisch funktioniert und sich die Mietwagenverleiher nur dumm anstellen, weil es ihnen einen ordentlichen Zusatzverdienst einbringt, aber ich würde niemandem raten ohne Kreditkarte ein Auto abzuholen. --Carlos-X 01:06, 11. Mär. 2024 (CET)
Getöse aus Moskau
Als diverse westliche Politiker laut über einen Einsatz westlicher Bodentruppen nachdachten, kam aus Moskau lautes Getöse, dass dann die NATO eine Kriegspartei sei. Aber nach russischer Diktion gibt es doch gar keinen Krieg in der Ukraine, das ist doch eine militärische Spezialoperation. Wie kann denn da irgendwer Kriegspartei werden. Oder verstehe ich da jetzt etwas grundlegend falsch? --Elrond (Diskussion) 16:11, 9. Mär. 2024 (CET)
- Das ist die typische russische Vorgehensweise: Möglichst viele, sich widersprechende Geschichten verbreiten, damit die Leute am Ende resignieren, weil sie glauben, dass alle nur lügen und man die Wahrheit gar nicht finden könne. Und deswegen läuft laut Putin wahlweise nur eine militärische Spezialoperation gegen das (angebliche) Naziregime in der Ukraine und kein Krieg. Oder es läuft dort ein Krieg gegen den (angeblich) imperialen Westen, der Russland erobern wolle (und in diesem Zusammenhang hat Putin selbst schon oft genug vom „Krieg“ in der Ukraine gesprochen). Beides hat Putin schon etliche Male gesagt. Für ihn ist es egal, dass er sich damit selbst widerspricht. Er sagt halt das, was ihm jeweils in den Kram passt. Und da er momentan befürchtet, der Westen könne die Ukraine mehr und besser unterstützen, erzählt er momentan mal wieder öfter die zweite Geschichte, weil sich das besser als Drohung gegen die Nato eignet. --2A02:8071:8180:6A40:BCCD:E0D3:7E6E:DFCD 17:26, 9. Mär. 2024 (CET)
- Hast du etwa nicht das Interview gesehen? Gibt es auch auf deutsch. --2001:9E8:F15:7E00:8C03:8A0A:1F8:A564 19:33, 9. Mär. 2024 (CET)
- Ja, du hast etwas mächtig falsch verstanden. Wenn NATO-Staaten gegen Russland kämpfen, dann ist das ein neu beginnender Krieg. Nämlich der Krieg NATO gegen Russland. --2001:16B8:B8B8:4F00:2F8:778C:C75:6074 09:35, 10. Mär. 2024 (CET)
- Dein Statement klingt so, als würdest du das für einen isolierten, neu begonnenen Krieg der NATO "gegen Russland" halten, anstatt für eine Ausweitung eines bereits bestehenden und von Russland begonnenen Angriffskriegs gegen die Ukraine. Der Zweite Weltkrieg bestand dann wohl Deiner Meinung nach nur aus einer dreistelligen Anzahl von Einzelkriegen zwischen Staaten, oder? --37.49.29.95 13:45, 10. Mär. 2024 (CET)
- Und wieder sind wir an dem Punkt, @Elrond, wo Flatterkönig Olaf durch sein Zögern und Verhindern alles nur schlimmer macht. Manche Scholzfans halten ihn für vorsichtig und bedacht. Entscheidend ist aber, was Putin denkt. Der hält Scholz für eine schwache Memme, mit der er machen kann, was er will. Es gibt fast nichts bei dem ich Putin zustimmen würde, aber in Bezug auf Scholz ist er dead on target. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 19:12, 10. Mär. 2024 (CET)
- Und was wolltest Du mir mit dem Ping jetzt genau sagen? Ich kann mich nicht erinnern, dass ich Herrn Scholz verteidigt habe. --Elrond (Diskussion) 19:39, 10. Mär. 2024 (CET)
- Habe ich das behauptet? --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 08:34, 11. Mär. 2024 (CET)
- Dann bleibt noch die Frage: Warum das PING --Elrond (Diskussion) 15:55, 11. Mär. 2024 (CET)
- Weil zwischen deinem und meinem Beitrag zwei weitere stehen. Da mache ich das immer so, wenn ich jemandem antworte. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 00:36, 12. Mär. 2024 (CET)
- Wollt ihr noch irgendwas besprechen? --2A0A:A540:C7C4:0:CC5A:A581:520B:EA7B 01:27, 19. Mär. 2024 (CET)
- Weil zwischen deinem und meinem Beitrag zwei weitere stehen. Da mache ich das immer so, wenn ich jemandem antworte. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 00:36, 12. Mär. 2024 (CET)
- Dann bleibt noch die Frage: Warum das PING --Elrond (Diskussion) 15:55, 11. Mär. 2024 (CET)
- Habe ich das behauptet? --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 08:34, 11. Mär. 2024 (CET)
- Und was wolltest Du mir mit dem Ping jetzt genau sagen? Ich kann mich nicht erinnern, dass ich Herrn Scholz verteidigt habe. --Elrond (Diskussion) 19:39, 10. Mär. 2024 (CET)
- Und wieder sind wir an dem Punkt, @Elrond, wo Flatterkönig Olaf durch sein Zögern und Verhindern alles nur schlimmer macht. Manche Scholzfans halten ihn für vorsichtig und bedacht. Entscheidend ist aber, was Putin denkt. Der hält Scholz für eine schwache Memme, mit der er machen kann, was er will. Es gibt fast nichts bei dem ich Putin zustimmen würde, aber in Bezug auf Scholz ist er dead on target. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 19:12, 10. Mär. 2024 (CET)
- Dein Statement klingt so, als würdest du das für einen isolierten, neu begonnenen Krieg der NATO "gegen Russland" halten, anstatt für eine Ausweitung eines bereits bestehenden und von Russland begonnenen Angriffskriegs gegen die Ukraine. Der Zweite Weltkrieg bestand dann wohl Deiner Meinung nach nur aus einer dreistelligen Anzahl von Einzelkriegen zwischen Staaten, oder? --37.49.29.95 13:45, 10. Mär. 2024 (CET)
Klimawandel trifft Frauen stärker als Männer
Der Überschrift ist vermutlich nichts, aber auch gar nichts hinzuzufügen. Von wem es kommt? Dumme Frage, oder? Nicht kommentierbar, nicht beurteilungsfähig oder -wert. Einfach nur panne! --2003:6:51E3:F15:B426:F73F:557E:75FC 20:29, 9. Mär. 2024 (CET)
- ? Frauen sind weltweit benachteiligt, da ändert auch ein Klimawandel nichts dran, sondern verschlechtert die Situation weiter. Logische Konsequenz. Da gibt es nichts zu negieren, vor allem weil es längst (seit Jahren) bekannt ist. -Ani--46.114.110.142 21:18, 9. Mär. 2024 (CET)
- Auch wenn man "aber auch gar nichts" hinzuzufügen hat, sollte man als Threaderöffner wenigstens einen Link hinzufügen. Denn möglicherweise hast du dich ja nur verlesen und es hieß statt Klimawandel Klimakterium. --37.49.29.95 21:33, 9. Mär. 2024 (CET)
- Schön wärs ja, aber das aktuelle Statement einer ganz erhabenen, wenngleich noch sehr jugendlichen Geistesgröße von heute steht im Raum. Offensichtlich nicht, um die Benachteiligung der Frauen zu thematisieren, sondern im Endstadium des nicht mehr so ganz normgerechten Klimawahns --2003:6:51E3:F15:B426:F73F:557E:75FC 21:58, 9. Mär. 2024 (CET)
- Du merkst aber schon noch rechtzeitig wenn du den Bogen überspannst (Rethorische Frage, ich bin längst raus. Frag Wayne.).-Ani--46.114.110.142 22:05, 9. Mär. 2024 (CET)
- Der eifernde bayrische Mansplainer hat Angst vor jungen Frauen. --AMGA 🇺🇦 (d) 23:01, 9. Mär. 2024 (CET)
- Du merkst aber schon noch rechtzeitig wenn du den Bogen überspannst (Rethorische Frage, ich bin längst raus. Frag Wayne.).-Ani--46.114.110.142 22:05, 9. Mär. 2024 (CET)
- Schön wärs ja, aber das aktuelle Statement einer ganz erhabenen, wenngleich noch sehr jugendlichen Geistesgröße von heute steht im Raum. Offensichtlich nicht, um die Benachteiligung der Frauen zu thematisieren, sondern im Endstadium des nicht mehr so ganz normgerechten Klimawahns --2003:6:51E3:F15:B426:F73F:557E:75FC 21:58, 9. Mär. 2024 (CET)
- Um das beurteilen zu können, müsste man zuerst eine Frau und dann ein Mann sein. Oder umgekehrt. --178.13.227.251 17:24, 10. Mär. 2024 (CET)
Vermutlich ist Luisa Neubauer gemeint. Die mit der Aussage allerdings recht hat. Die Aussage ist so "panne", dass sie von vielen Organisationen geteilt bzw. verbreitet wird, u.a. von der Deutsche Gesellschaft für die Vereinten Nationen, der Welthungerhilfe, Deutsche Welle, Greenpeace, GIZ, bpb, Oxfam usw. Wem das nicht reicht, kann sich auch direkt mit der diesen Aussagen zugrundeliegenden Forschung auseinandersetzen, z.B. hier.--141.30.182.6 14:36, 11. Mär. 2024 (CET)
- Tja. Manche wollen es halt nicht glauben. --2A0A:A540:C7C4:0:CC5A:A581:520B:EA7B 01:22, 19. Mär. 2024 (CET)
Papst fordert zur Kapitulation auf
Nein, nicht die Hamas: die Ukraine. --95.116.19.49 10:04, 10. Mär. 2024 (CET)
- Der Franz ist hochbetagt. Da wird Demenz leider zum Thema. --Hüttentom (Diskussion) 14:12, 10. Mär. 2024 (CET)
- Reine Verzweiflung angesichts der täglichen wehrlosen Opfer. Daß es nicht geht, daß das wütende Tier getötet, bezwungen oder zumindest aus dem Haus gejagt werden muß, die Terrorherrschaft verhindert, und die Unterdrückten im Osten und Süden befreit werden müssen, (und damit die Kämpfe, die Notwehr sind, weitergehen müssen), verdrängt er vor Verzweiflung und Ohnmacht. - [Ist mehr ein Gefühl, als eine 'Analyse']176.7.142.236 15:04, 10. Mär. 2024 (CET) ... vielleicht kalkuliert und hofft er auch durch dieses Zugeständnis, Putin oder Kyrill zu Verhandlungsbereitschaft mit ihm als Vermittler, zu stimmen. 176.7.142.236 15:13, 10. Mär. 2024 (CET)
- Ich bin ebenfalls schockiert, um es vorsichtig auszudrücken. Wenn ich von einem Papst eines erwarte, dann ist es, dass er sich stark macht für die Freiheit von Gottes Kindern (wobei das am Rande bemerkt sowieso in Bezug auf LGBTQIA+ und FLINTA* vom Papst offensichtlich nicht erfüllt wird). Dass er entschieden Zeichen setzt gegen all die brutalen Unterdrücker und Diktatoren, die derzeit ihr Unwesen treiben. Dass er Solidarität zeigt mit denen, die sie verdienen.
- Ich finde es unfassbar schade, dass sich der Papst mit dieser neuen Aussage einreiht in eine vermeintlich friedensfördernde Appeasement-Politik. Dass diese bei Russland scheitert, sollte man wenigstens seit 2014 wissen.
- Wobei man auch dazu sagen muss, dass ich es befremdlich fände, wenn ein Papst zu Waffenlieferungen aufrufen würde. Aber besondere Zeiten erfordern nunmal besondere Maßnahmen.
- --Phil Planert (Diskussion) 15:34, 10. Mär. 2024 (CET)
- Ich will ja nix sagen, aber diese Polemik ist mehr als unreif. Der Papst hat mit Sicherheit mehr gesagt als "Kapituliert einfach".
- Abgesehen davon, bei solchen religiösen Figuren habe ich grundsätzlich Verständnis, wenn ihre Moral überweltlich ist, also nicht auf Konsequenzen achtet. --2A02:8071:60A0:92E0:1012:9C9F:21F2:FEA 21:22, 10. Mär. 2024 (CET)
Massenvergewältigungen und Kindesmissbrauch scheinen ja integraler Bestandteil der katholischen Glaubenslehre (gewesen) zu sein. Insofern sollte es nicht völlig überraschen, wenn ein Papst mit den russischen Vergewaltigern und Kinderschändern sympathisieren würde. --2A02:8071:8180:6A40:7C5B:4DA5:D6C6:A48F 15:45, 10. Mär. 2024 (CET)
- Du willst in dieser Welt respektiert werden? Dann führe Krieg. Du willst von dieser Welt bewundert und verehrt werden? Dann gewinne einen Krieg. Du willst in dieser Welt verspottet, verachtet und geschmäht werden? Dann rufe zum Frieden auf. --Flotillenapotheker (Diskussion) 17:27, 10. Mär. 2024 (CET)
- Ich finde diese Ansicht sehr interessant, vielleicht gerade, weil ich solche Positionen noch nie nachvollziehen konnte. Erst einmal verstehe ich nicht, inwiefern man in der Welt bewundert und verehrt wird, wenn man einen Krieg gewinnt. Dann müsste Putin sich ja, wenn er noch heute den Ukraine Krieg gewänne, morgen Europas beliebtester Politiker sein. Das wird wohl kaum eintreten.
- Auch den Aufruf zum Frieden kann ich nicht nachvollziehen. Bedeutete nicht gerade eine russische Besetzung für die ukrainische Zivilbevölkerung dauerhafte Unterdrückung und damit den Schrecken des Kriegs als Dauerzustand? Ist Frieden nicht mehr als die Abwesenheit von Krieg? Unter diesen Gesichtspunkten würde ich einen Aufruf zur Kapitulation der Ukraine nicht als Aufruf zum Frieden bezeichnen. Oder wie siehst Du das? --Phil Planert (Diskussion) 18:02, 10. Mär. 2024 (CET)
- Franziskus rief die Ukraine auf, "Mut zur weissen Fahne" zu zeigen und zu verhandeln, um den Krieg mit Russland zu beenden. Also nichts mit Kapitulation. --Flotillenapotheker (Diskussion) 18:07, 10. Mär. 2024 (CET)
- Naja, "Mut zur weißen Fahne" beinhaltet doch schon, dass die Ukraine zumindest Gebiete abtreten muss, oder? --Phil Planert (Diskussion) 18:11, 10. Mär. 2024 (CET)
- Eventuell, aber dies wäre ja die Entscheidung der Ukraine. Was Franziskus tatsächlich sagte, kann man hier nachlesen. Der Skandal besteht eher darin, wie verzerrt und losgelöst vom Kontext seine Äusserungen von vielen Medien wiedergegeben werden. --Flotillenapotheker (Diskussion) 18:18, 10. Mär. 2024 (CET)
- Ich persönlich weiß nicht, auf welche Medien Du dich beziehst. Was ich gelesen habe, ist auch in der von Dir gegebenen Quelle geschrieben. Wenn Franziskus von weißen Fahnen redet, dann impliziert das ja wohl eine Art der Kapitulation.
- Darüber hinaus wird in dem Artikel auch noch vom Papst zitiert "Es ist ein Krieg, und einen Krieg führt man zu zweit und nicht allein". Das war mir tatsächlich noch nicht bekannt, finde ich aber auch erschreckend. Denn obwohl es auf Israel bezogen war, deligitimiert es doch in dieser allgemeinen Fassung auch den ukrainischen Widerstand. --Phil Planert (Diskussion) 18:35, 10. Mär. 2024 (CET)
- "Schämen sie sich nicht zu verhandeln!" Recht hat er! --Flotillenapotheker (Diskussion) 19:14, 10. Mär. 2024 (CET)
- Wie und worüber verhandelt man mit Verbrechern? Darüber, welchen Teil der Beute sie behalten dürfen, oder darüber, wieviel Beute sie noch zusätzlich machen dürfen? --95.116.19.49 19:24, 10. Mär. 2024 (CET)
- "Schämen sie sich nicht zu verhandeln!" Recht hat er! --Flotillenapotheker (Diskussion) 19:14, 10. Mär. 2024 (CET)
- Das ist auch im Original offensichtlicher Bullshit. Ein Krieg ist, wenn Verbrecher organisiert Verbrechen begehen, aber die Opfer sich dagegen organisiert zur Wehr setzen. Einen Krieg beendet man nicht durch Verhandlungen, sondern dadurch, daß die Verbrecher ins Gefängnis gebracht werden, jedenfalls die überlebenden. Und ein Papst weiß das nicht? --95.116.19.49 19:21, 10. Mär. 2024 (CET)
- Ah- ja. Und wie wurden die meisten Kriege bislang denn so beendet? --Flotillenapotheker (Diskussion) 19:26, 10. Mär. 2024 (CET)
- Genau das ist doch die große Illusion der Appeaser. Die Ukraine kann Putin so viel Gebiet (und Menschen!) überlassen, wie sie will: Damit wird dieser Krieg doch nicht beendet! Der geht dann nur später woanders weiter. --Geoz (Diskussion) 19:53, 10. Mär. 2024 (CET)
- Schon klar. Es ist noch nicht genug Blut geflossen. Noch mehr Zerstörung. Noch mehr Leid. Noch mehr Krieg. Und wenn es bis zum Atomkrieg eskaliert. Dann gibt es eben noch mehr Tote und einen zerstörten Kontinent. --Flotillenapotheker (Diskussion) 20:07, 10. Mär. 2024 (CET)
- Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben, wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt. Ist leider so. --37.49.29.95 20:47, 10. Mär. 2024 (CET)
- Wenn es dir ernsthaft darum geht, das Blutvergießen zu minimieren, dann solltest du aufhören, Putin zu einem militärischen Erfolg zu verhelfen. Um so öfter er nämlich militärische Erfolge feiern kann, desto länger wird er versuchen sie zu erringen. --Geoz (Diskussion) 20:57, 10. Mär. 2024 (CET)
- Schon klar. Es ist noch nicht genug Blut geflossen. Noch mehr Zerstörung. Noch mehr Leid. Noch mehr Krieg. Und wenn es bis zum Atomkrieg eskaliert. Dann gibt es eben noch mehr Tote und einen zerstörten Kontinent. --Flotillenapotheker (Diskussion) 20:07, 10. Mär. 2024 (CET)
- Genau das ist doch die große Illusion der Appeaser. Die Ukraine kann Putin so viel Gebiet (und Menschen!) überlassen, wie sie will: Damit wird dieser Krieg doch nicht beendet! Der geht dann nur später woanders weiter. --Geoz (Diskussion) 19:53, 10. Mär. 2024 (CET)
- Ah- ja. Und wie wurden die meisten Kriege bislang denn so beendet? --Flotillenapotheker (Diskussion) 19:26, 10. Mär. 2024 (CET)
- Eventuell, aber dies wäre ja die Entscheidung der Ukraine. Was Franziskus tatsächlich sagte, kann man hier nachlesen. Der Skandal besteht eher darin, wie verzerrt und losgelöst vom Kontext seine Äusserungen von vielen Medien wiedergegeben werden. --Flotillenapotheker (Diskussion) 18:18, 10. Mär. 2024 (CET)
- Naja, "Mut zur weißen Fahne" beinhaltet doch schon, dass die Ukraine zumindest Gebiete abtreten muss, oder? --Phil Planert (Diskussion) 18:11, 10. Mär. 2024 (CET)
- Franziskus rief die Ukraine auf, "Mut zur weissen Fahne" zu zeigen und zu verhandeln, um den Krieg mit Russland zu beenden. Also nichts mit Kapitulation. --Flotillenapotheker (Diskussion) 18:07, 10. Mär. 2024 (CET)
Soweit sind wir in diesem unserem Lande. Der sozialdemokratische Verteidigungsminister will die Zivilgesellschaft „kriegstüchtig“ zurichten und wenn der Papst zum Frieden aufruft, ist man durch die Bank „entsetzt“. --Melekeok (avenidas y flores y mujeres y un admirador) 13:11, 11. Mär. 2024 (CET)
- Wie kann man das mit dem Einrücken überhaupt vermurksen? --77.1.47.189 15:17, 11. Mär. 2024 (CET)
- Gegenfrage: Welche Kriege wurden denn bisher schon (nachhaltig) durch Appeasement gelöst? Mehr Leid, mehr Tote, noch mehr Krieg wird es meiner Ansicht nach geben, wenn Putin seinen Großmachtträumen weiter nacheifern kann. Nach der Ukraine ist vor Moldau. --Phil Planert (Diskussion) 20:16, 10. Mär. 2024 (CET)
- (BK) Das ist jetzt aber schon witzig. Angesichts dessen dass Putin sein eigenes Volk gnadenlos verheizt. Wäre es da nicht in seinem eigenem Interesse die Gebietsansprüche einfach aufzugeben? -Ani--46.114.104.56 20:18, 10. Mär. 2024 (CET)
- Wenn Putin seine Gebitsansprüche aufgeben wollen würde, dann würde er seine Truppen einfach aus der Ukraine abziehen und der Konflikt wäre in einer Woche beendet. Dass das nicht passiert, zeigt ja wohl offensichtlich, dass Putin auch seine eigenen Untertanen egal sind bzw. er ihren Tod in Kauf nimmt. --Phil Planert (Diskussion) 20:21, 10. Mär. 2024 (CET)
- Eine Wiederherstellung der Grenzen von vor 2014 würde Putin politisch (und wahrscheinlich auch körperlich) nicht überleben. Außerdem gewinnt Putin den Krieg gerade. --Carlos-X 20:31, 10. Mär. 2024 (CET)
- Putin hat in Russland nicht nur das Monopol über alle politischen Vereinigungen, er kontrolliert nicht nur den gesamten brutal durchgreifenden Staatsapparat und befehligt eine Armee von Social-Media-Trollen, er diktiert auch den Medien, was sie zu berichten haben. Dieser Mann hat es politisch überlebt, völkerrechtswidrig in ein Nachbarland einzufallen, was sollte er nicht überleben? --Phil Planert (Diskussion) 20:43, 10. Mär. 2024 (CET)
- Dass jemand wegen Verstößen gegen das Völkerrecht zurücktreten muss, ist die absolute Ausnahme. Die ganze Nato hat völkerrechtswidrig Jugoslawien angegriffen und ich wüsste nicht, dass deshalb auch nur ein einziger Politiker sein Amt verloren hätte. Beim Marsch von Prigoschin hat man gesehen, dass auch Putins Macht nicht grenzenlos ist. Der (mutmaßliche) Mord an Nawalny ist aus meiner Sicht auch kein Zeichen der Stärke. Aktuell ist er noch beliebt, auch wenn das Volk natürlich weiß, dass es in der Ukraine nicht wie gewünscht läuft. Einen vollständigen Abzug als Triumph zu verkaufen wird ihm aber nicht gelingen. --Carlos-X 22:47, 10. Mär. 2024 (CET)
- Meinst Du den Prigoschin, den Putin später erfolgreich ausgeschaltet hat? Meinst Du den Nawalny, den Putin, wenn auch mit ein paar Problemen, ohne Weiteres ermorden konnte? Das zeigt doch gerade, wie stark er ist. Wer gegen Putin ist, der stirbt. Das ist nicht mehr nur in Russland Realität, auf der ganzen Welt sind Putins Handlanger unterwegs.
- Einen vollständigen Rückzug könnte er meiner Ansicht nach auf jeden Fall als Sieg verkaufen. Alle Russen, die aktuell regimetreu sind, würden Putin sowieso alles glauben; sie glauben ja schließlich auch das Märchen der Nazi-Regierung in der Ukraine. Alle Russen, die nicht regimetreu sind, hat Putin sowieso schon verloren. --Phil Planert (Diskussion) 22:58, 10. Mär. 2024 (CET)
- Jein. Die These ist: Wenn Putin geglaubt hätte dass Nawalny ihm lebendig nicht hätte schaden können, würde dieser vielleicht noch existieren. Er hätte ihn ja weiter leben und anständige Versorgung zukommen lassen können, inhaftiert war er ja schon, und politisch isolieren wäre ja sicher auch kein Problem gewesen. Wäre also insofern als ein Zeichen von Schwäche zu werten. Mindestens aber natürlich ein Zeichen fehlender Größe. -Ani--46.114.109.120 05:51, 11. Mär. 2024 (CET)
- Nawalny ist Putin tot gefährlicher als lebendig. Vor allem kann er ihn nicht mehr wegsperren. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 14:05, 11. Mär. 2024 (CET)
- Jein. Die These ist: Wenn Putin geglaubt hätte dass Nawalny ihm lebendig nicht hätte schaden können, würde dieser vielleicht noch existieren. Er hätte ihn ja weiter leben und anständige Versorgung zukommen lassen können, inhaftiert war er ja schon, und politisch isolieren wäre ja sicher auch kein Problem gewesen. Wäre also insofern als ein Zeichen von Schwäche zu werten. Mindestens aber natürlich ein Zeichen fehlender Größe. -Ani--46.114.109.120 05:51, 11. Mär. 2024 (CET)
- Dass jemand wegen Verstößen gegen das Völkerrecht zurücktreten muss, ist die absolute Ausnahme. Die ganze Nato hat völkerrechtswidrig Jugoslawien angegriffen und ich wüsste nicht, dass deshalb auch nur ein einziger Politiker sein Amt verloren hätte. Beim Marsch von Prigoschin hat man gesehen, dass auch Putins Macht nicht grenzenlos ist. Der (mutmaßliche) Mord an Nawalny ist aus meiner Sicht auch kein Zeichen der Stärke. Aktuell ist er noch beliebt, auch wenn das Volk natürlich weiß, dass es in der Ukraine nicht wie gewünscht läuft. Einen vollständigen Abzug als Triumph zu verkaufen wird ihm aber nicht gelingen. --Carlos-X 22:47, 10. Mär. 2024 (CET)
- Falls ihm zwischenzeitlich nicht Sprit, Personal, Gerät, Munition oder das Geld ausgehen... --77.1.47.189 07:10, 11. Mär. 2024 (CET)
- Russland ist gerade dabei den Krieg zu verlieren. Sieht zwar nicht so aus, aber im Moment verliert Russland 1000 Mann am Tag und 400 Fahrzeuge. Und gewinnt dafür Gebiete in der Größenordnung von fünfzehn Fußballplätzen oder so. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 08:40, 11. Mär. 2024 (CET)
- Putin hat in Russland nicht nur das Monopol über alle politischen Vereinigungen, er kontrolliert nicht nur den gesamten brutal durchgreifenden Staatsapparat und befehligt eine Armee von Social-Media-Trollen, er diktiert auch den Medien, was sie zu berichten haben. Dieser Mann hat es politisch überlebt, völkerrechtswidrig in ein Nachbarland einzufallen, was sollte er nicht überleben? --Phil Planert (Diskussion) 20:43, 10. Mär. 2024 (CET)
- Eine Wiederherstellung der Grenzen von vor 2014 würde Putin politisch (und wahrscheinlich auch körperlich) nicht überleben. Außerdem gewinnt Putin den Krieg gerade. --Carlos-X 20:31, 10. Mär. 2024 (CET)
- Wenn Putin seine Gebitsansprüche aufgeben wollen würde, dann würde er seine Truppen einfach aus der Ukraine abziehen und der Konflikt wäre in einer Woche beendet. Dass das nicht passiert, zeigt ja wohl offensichtlich, dass Putin auch seine eigenen Untertanen egal sind bzw. er ihren Tod in Kauf nimmt. --Phil Planert (Diskussion) 20:21, 10. Mär. 2024 (CET)
- (BK) Das ist jetzt aber schon witzig. Angesichts dessen dass Putin sein eigenes Volk gnadenlos verheizt. Wäre es da nicht in seinem eigenem Interesse die Gebietsansprüche einfach aufzugeben? -Ani--46.114.104.56 20:18, 10. Mär. 2024 (CET)
- Abgesehen davon, daß das sehr schwierig zu Quantifizierung und eigentlich auch keine Frage der Anzahl ist: Wie wurde denn der Krieg 1945 beendet? Doch wohl nicht durch Verhandlungen der Alliierten mit dem Aggressor. (Und der war zwischendurch öfter mal scheinbar mächtig am gewinnen.) Wenn Auschwitz nicht befreit wird, wird es weiterbetrieben. Oder Butscha... --77.1.47.189 07:17, 11. Mär. 2024 (CET)
- Der zweite Weltkrieg ist aber eine Ausnahme. Normalerweise enden Kriege durch Verhandlungen - oder sie gehen, zumindest formal, ewig weiter (siehe z.B. Koreakrieg, dort wurden die Kämpfe durch Verhandlungen beendet, einen Friedensvertrag gab es nie). Die Niederlage eines Aggressors setzt normalerweise voraus, dass die jeweilige Regierung ausgeschaltet bzw. die Hauptstadt besetzt wird, was die Ukraine bzgl. Russland weder kann noch möchte. Auch der Ukrainekrieg wird deshalb, sofern die Ukraine nicht verliert, durch Verhandlungen beendet werden. Die Frage ist nur, zu welchem Zeitpunkt und welchen Bedingungen - und das ist wiederum davon abhängig, wann und ob Putin für Verhandlungen bereits ist. Denn zum Verhandeln braucht man - anders als beim Krieg - tatsächlich zwei Parteien, die sich von sich aus daran beteiligen.--141.30.182.6 10:30, 11. Mär. 2024 (CET)
- Gegenfrage: Welche Kriege wurden denn bisher schon (nachhaltig) durch Appeasement gelöst? Mehr Leid, mehr Tote, noch mehr Krieg wird es meiner Ansicht nach geben, wenn Putin seinen Großmachtträumen weiter nacheifern kann. Nach der Ukraine ist vor Moldau. --Phil Planert (Diskussion) 20:16, 10. Mär. 2024 (CET)
- In der alten Zeit wurde der gefeiert, der einen Kampf oder einen ganzen Krieg gewonnen hatte und die Beute heimbrachte. --2A0A:A541:4C82:0:B080:39E6:2C4E:B6C6 01:55, 11. Mär. 2024 (CET)
- "Verhandlung ist niemals Kapitulation. Es ist der Mut, das Land nicht in den Selbstmord zu führen." --Flotillenapotheker (Diskussion) 21:08, 10. Mär. 2024 (CET)
- Allein das verdreht schon die Fakten. Bei einem Selbstmord tötet man sich selbst. In welcher Welt tötet die Ukraine also eigene Soldaten, schießt auf eigene Städte, zerstört sinnlos eigene Infrastruktur? Wenn wir hier schon von Mord sprechen wollen, dann ist es Russland, das versucht, die Ukraine zu ermorden. --Phil Planert (Diskussion) 21:13, 10. Mär. 2024 (CET)
- Widerstand = Selbstmord? Junge Junge... Das deine Tastatur dir nicht ins Gesicht kotzt wenn du sowas schreibst... -Ani--46.114.104.56 21:19, 10. Mär. 2024 (CET)
- <{ Dieser Beitrag hat mir jetzt vom rein sprachlichen Gesichtspunkt her mal ganz gut gefallen. }> 176.7.142.71 00:21, 11. Mär. 2024 (CET)
- Ich weiß nicht, warum Flotillenapotheker hier nicht selbst Klarheit schafft, aber sein Beitrag steht in Anführungszeichen, das ist nämlich ein Zitat aus dem Papst-Interview. Und zwar nicht in Bezug auf die Ukraine (da würde das Zitat tatsächlich übel klingen), sondern mit Bezug auf Israel. Der Kontext im Interview war nämlich die Frage, ob der Papst sich als Vermittler im Nahostkonflikt angeboten habe. Darauf sagte er: „Ich bin hier, ganz einfach. Ich habe einen Brief an die Juden in Israel geschickt, um über diese Situation nachzudenken.“ Und dann kamen die hier kurz drüber von Flotillenapotheker zitierten Sätze (Beleg: [27]). Kann also im Kontext des Interviews doch wohl nur heißen: Es sei keine Kapitulation Israels vor der Hamas, wenn Israel jetzt verhandele. So hört es sich doch schon anders an.--94.219.27.151 20:43, 11. Mär. 2024 (CET)
- <{ Dieser Beitrag hat mir jetzt vom rein sprachlichen Gesichtspunkt her mal ganz gut gefallen. }> 176.7.142.71 00:21, 11. Mär. 2024 (CET)
- Ihr müsst euch halt schon fragen lassen, oder wenigstens selber fragen, was ihr denn macht sobald die letzte Schachtel Patronen versendet ist und auch Amerika halt einfach nicht mehr aushalten will. Weil blöderweise dürfte dann auch wirklich nix mehr da sein, mit dem "man" selber eingreifen könnte, selbst in größter Not und wenn sich dann schon ethnische Säuberungen zutragen, oder andere Level des Greuels, die wir bisher zum Glück noch nicht konstatieren mussten. Das ist ja nach oben hin offen. Es sei denn natürlich, ihr haltet gleich soviel von den heimischen Jungs, dass ihr die auch guten Gewissens noch mit Mistgabeln und Schaufeln entsenden würdet. Alternative wär wohl den Ukrainern dann selber doch die Aufgabe nahezulegen, oder sie halt einfach abzuwarten, "hö hö, Pech gehabt", und dafür dann zehnmal soviele Tote, mit dem gleichen Ergebnis? Prickelnd. Der mit einem Teil der alten wie neuen Welt fremdelnde Papst ist nun komplett unglaubwürdig, schon weil er ja nie was anderes "empfohlen" hat, obwohl's sehr wohl andere Optionen gäbe, gegeben hätte (intervenieren). Eben deshalb versteh ich diesen Teil auch nicht ganz. Widerstand als Selbstzweck? Wie, wohin, bis wann, wofür, egal? Wehren bis der Letzte fällt? Irgendwie zynisch. Dünn, und alles sehr kurzsichtig. Dass nicht nur ne Strategie fehlt sondern es nie eine gab, ist keine bessere Antwort als Franziskus. Dass man nicht mal doppelbödig vorging, also Vorkehrungen traf und das auch für die westl. Öffentlichkeit so framte, dass man nen Nato-Einsatz vermitteln könnte, für den Fall - wie er jetzt lange eingetreten und für manche von Anfang an zu erwarten war - dass das mit den Kraftpaketen allein einfach nicht reichen würde! Dass die Bedrohung durch Russland auch in den europ. Hauptstädten von vielen noch heute gar nicht richtig registriert wird. Ist ein totales historisches Versagen, mit Ansage. Und aus diesem Desaster eines unbegrenzten Abnutzungskrieges wird euch The Next Trump nicht viel angenehmer herauswuchten als der Papst. Aber er gibt wohl den besseren Buhmann. Ich gratuliere. -45.129.56.141 01:03, 11. Mär. 2024 (CET)
- Widerstand als Selbstzweck. Ohne Fragezeichen. Das Dilemma ist natürlich auch nicht erst mit dem Ukrainekonfikt entstanden, da sind schon andere dran gescheitert. https://m.youtube.com/watch?v=F4UYgzHi5Ng Ok, Degenhardt hatte mit dem dritten Weg damals, 1975, noch eine andere Bewegung im Sinn, es scheint mir aber übertragbar, Stichwort "Aufrechter Gang/menschliches Anlitz" vs "Mut zum Kapitulieren" (zumal man unter dem dritten Weg sowieso mehrere Deutungsvorlagen kennt, bis hin zum gleichnamigen NPD-Ableger). Der richtigen Strategie zu folgen ist eben auch "nur" eine Glaubensfrage... -Ani--46.114.109.120 01:33, 11. Mär. 2024 (CET)
- "They were engaged by five-to-one, when charged on with the steel. But Erin's sons did loudly cry: 'We'll die before we kneel!' With-me-too-riah faddle-deedle-dy too-nai-doh. They were repulsed, they could not stand, exertion proved in vein. They strove to break the enemies' forces and drive them from the plain." --2A0A:A541:4C82:0:B080:39E6:2C4E:B6C6 02:08, 11. Mär. 2024 (CET)
- Diese halbherzigen Hilfen werden uns noch den Todesstoß versetzen. Wir hätten 2022 mit allem schießen müssen, was wir hatten. Dann wären die Russen erledigt gewesen und die russische Rüstungsindustrie hätte nicht fleißig Nachschub produzieren können. Und überhaupt diese westlichen Forderungen, Russland dürfe keinesfalls auf seinem völkerrechtlich anerkannten Gebiet angegriffen werden. Erstens ist es in einem Krieg, den man gewinnen kann und will, normal, den Feind auf dessen eigenem Territorium anzugreifen, wenn man den nur auf dem eigenen Territorium und nicht auf seinem angreifen kann, ist das schon eine vorgezogene Niederlage. Und zweitens bezweifle ich, dass die Russen einen Angriff auf die annektierten Gebiete wirklich anders bewerten als einen auf –sagen wir mal – Brjansk im international anerkannten russischen Gebiet. --2A0A:A541:4C82:0:B080:39E6:2C4E:B6C6 02:17, 11. Mär. 2024 (CET)
- Schon 2022 wurde kommentiert, daß auch wenn Scholz nicht will, daß Rußland den Krieg gewinnt, alles dafür tun wird, daß die Ukraine das auch nicht tut. Daran hält er erstaunlich stur fest. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 08:45, 11. Mär. 2024 (CET)
- Widerstand als Selbstzweck. Ohne Fragezeichen. Das Dilemma ist natürlich auch nicht erst mit dem Ukrainekonfikt entstanden, da sind schon andere dran gescheitert. https://m.youtube.com/watch?v=F4UYgzHi5Ng Ok, Degenhardt hatte mit dem dritten Weg damals, 1975, noch eine andere Bewegung im Sinn, es scheint mir aber übertragbar, Stichwort "Aufrechter Gang/menschliches Anlitz" vs "Mut zum Kapitulieren" (zumal man unter dem dritten Weg sowieso mehrere Deutungsvorlagen kennt, bis hin zum gleichnamigen NPD-Ableger). Der richtigen Strategie zu folgen ist eben auch "nur" eine Glaubensfrage... -Ani--46.114.109.120 01:33, 11. Mär. 2024 (CET)
- Wer in Deutschland im Warmen und vor dem vollen Kühlschrank sitzt, der kann den Ukrainern leicht Heroismus bis zum letzten Blutstropfen verordnen. --Flotillenapotheker (Diskussion) 09:17, 11. Mär. 2024 (CET)
- Wer in Deutschland in der meinungsfreien Demokratie sitzt, der kann den Ukrainern leicht verordnen, sich dem faschistischen russischen Regime zu ergeben. (Davon abgesehen ging es auch gar nicht um *verordnen*, sondern im Gegenteil darum, *nichts* zu verordnen, sondern die Ukrainer selbst entscheiden zu lassen.) --AMGA 🇺🇦 (d) 11:14, 11. Mär. 2024 (CET)
- Auch wenn Putin ständig das Gegenteil behauptet: Die Ukrainer bedürfen keiner Befehle aus dem NATO-Hauptquartier um ihr Land zu verteidigen (und Verordnungen aus Deutschland schon lange nicht). --Geoz (Diskussion) 12:13, 11. Mär. 2024 (CET)
- Soweit sind wir in diesem unserem Lande: Der sozialdemokratische Verteidigungsminister will die Zivilgesellschaft „kriegstüchtig“ zurichten und wenn der Papst zum Frieden aufruft, ist man durch die Bank „entsetzt“.
- Ich will mal das Entsetzen hören, wenn die erste russische Panzerkolonne sich auf der B 2 Richtung Mitte bewegt… --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 14:08, 11. Mär. 2024 (CET)
- Wie sang doch einst Franz Josef Degenhardt: "Wer will denn so was nicht- den Frieden! Aber haben Sie sich auch mal vorgestellt, sie wachen morgens auf, öffnen die Schlafzimmertüre nach draußen, da sehen Sie mitten auf Ihrem englischen Rasen steht ein russischer Panzer!" Der deutsche Spiessbürger und seine Urängste... --Flotillenapotheker (Diskussion) 14:31, 11. Mär. 2024 (CET)
- Ja, völlig abwegig, dass Russland jemanden überfällt! (Wieso verteidigst du eigentlich Imperialisten?) --AMGA 🇺🇦 (d) 14:51, 11. Mär. 2024 (CET)
- Ich verteidige hier keine Imperialisten. Was waren das noch für Zeiten als Väterchen Franz auf dem UZ-Pressefest dem deutschen Spiesser den Spiegel vorgehalten hat: "Der Russe hat sich nicht geändert!" "Jetzt soll er doch mal aus seiner Höhle kommen der Iwan" "Diesmal ist der Ami doch auf unserer Seite!" --Flotillenapotheker (Diskussion) 14:58, 11. Mär. 2024 (CET)
- Aha, warum forderst Du dann nicht, daß Putin sich endlich aus der Ukraine zurückzieht? Das habe ich bisher nicht von Dir gelesen.
- Zu Papst Franziskus: Manchmal ist es auch weise, sich erst einmal über die Zustände zu informieren, die vor Ort herrschen. Die Aussagen des Papsts implizieren, daß die Ukraine diesen Krieg führen will. Das tut sie nicht, sie muß es, um weitere russische Greueltaten zu verhindern. Fälle wie Butscha haben gezeigt, was Ukrainern unter der Besatzung so alles blühen wird. Für Franziskus gilt daher folgendes Zitat in puncto Ukraine-Konflikt: "Aber es ist nicht wahr, daß die Jahre weise machen. Sie machen alt." Daher ist es in Tat erschreckend, wie uninformiert sich hier ein Kirchenoberhaupt äußert, das die Umstände dieses Krieges offenbar nicht einmal verstanden hat.
- Und wie wurden die meisten Kriege bislang denn so beendet? Indem der Gewinner dem Verlierer seine Bedingungen aufgezwungen hat. Das wußten schon die Römer, siehe Vae victis. Beispiele gefällig? Friede von Tilsit 1807 (Vierter Koalitionskrieg), Frieden von Frankfurt 1871 (Deutsch-französischer Krieg), Versailler Vertrag (erster Weltkrieg), am Ende des zweiten Weltkriegs gab es nur noch die bedingungslose Kapitulation, Irakkrieg von 2003 usw. Verhandlungen hingegen, d. h., daß beide Seiten wirklich einen Frieden aushandeln, sind dagegen nicht immer zwingend und treten vor allem dann auf, wenn eine Erschöpfung auf allen Seiten eintritt, so daß keine mehr weiterkämpfen kann, siehe z. B. Westfälischer Friede von 1648 (Dreißigjähriger Krieg), Friede von Hubertusburg 1763 (Siebenjähriger Krieg) oder der Wiener Kongreß 1814/15 - hier war Kriegsverlierer Frankreich dabei, weil es um eine nachhaltige Friedensordnung gehen sollte. Daher ist Dein impliziertes Argument, daß am Ende ja immer Verhandlungen stehen müßten, so historisch nicht haltbar. Es sei denn, für Dich ist einfach die Annahme aller Bedingungen des Gegners eine "Verhandlung".
- Zu guter Letzt: Ich fordere hiermit einen dauerhaften Frieden in der Ukraine. Das heißt: Sofortiger Abzug aller russischen Truppen, dann ein Waffenstillstand und Friedensverhandlungen! Schließt Du Dich dem an? Damit würden Tausende von Menschenleben gerettet.--IP-Los (Diskussion) 15:58, 11. Mär. 2024 (CET)
- Es gäbe übrigens noch einen dritten Weg, nämlich wenn die Regierung merkt, daß man nicht weiter kommt und freiwillig das Schlachtfeld verläß. Beispiele: Vietnamkrieg oder die Besetzung Afghanistans durch die UdSSR. --2A02:3038:204:5A30:C176:62E5:BDBF:54AF 20:07, 11. Mär. 2024 (CET)
- Ich verteidige hier keine Imperialisten. Was waren das noch für Zeiten als Väterchen Franz auf dem UZ-Pressefest dem deutschen Spiesser den Spiegel vorgehalten hat: "Der Russe hat sich nicht geändert!" "Jetzt soll er doch mal aus seiner Höhle kommen der Iwan" "Diesmal ist der Ami doch auf unserer Seite!" --Flotillenapotheker (Diskussion) 14:58, 11. Mär. 2024 (CET)
- Degenhardt war sicher niemand der einem übefallenem Volk geraten hätte stillzuhapten, nur um des Frieden Willens. Zitate über ein mit Kommunismus assoziiertes Russland sind da zeitlich völlig aus dem Kontext gerissen. Auch dazu gibt es Degenhardt: "Also sie berufen sich hier pausenlos auf’s Grundgesetz - Sagen sie mal - Sind sie eigentlich Kommunist?" Niemand hat diesbezüglich mehr Sorgen, weil jeder inzwischen begriffen hat dass Putin und Imperialismus/Kapitalismus besser Hand in Hand gehen als der Klassenfeind damit in all den Jahren, in denen Degenhardt aktiv war. Beschämend, diesen hier für deinen Zweck zu instrumentalisieren. Es reicht ja schon dass all diejenigen aus der Friedensbewegung, die im Gegensatz zu Degenhardt noch leben, die sich nun dazu bekennen müssen dass ihr berechtigter Friedenswille ein Anachronismus ist/war, welcher, leider, jetzt und hier nicht mehr haltbar ist, wenn man die bei uns im Grundgesetzt festgelegten Grundrechte von Menschen auch anderswo verteidigt sehen möchte. -Ani--46.114.105.246 18:11, 11. Mär. 2024 (CET)
- Ja, völlig abwegig, dass Russland jemanden überfällt! (Wieso verteidigst du eigentlich Imperialisten?) --AMGA 🇺🇦 (d) 14:51, 11. Mär. 2024 (CET)
- Wie sang doch einst Franz Josef Degenhardt: "Wer will denn so was nicht- den Frieden! Aber haben Sie sich auch mal vorgestellt, sie wachen morgens auf, öffnen die Schlafzimmertüre nach draußen, da sehen Sie mitten auf Ihrem englischen Rasen steht ein russischer Panzer!" Der deutsche Spiessbürger und seine Urängste... --Flotillenapotheker (Diskussion) 14:31, 11. Mär. 2024 (CET)
- Ich will mal das Entsetzen hören, wenn die erste russische Panzerkolonne sich auf der B 2 Richtung Mitte bewegt… --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 14:08, 11. Mär. 2024 (CET)
Religiotie ist eben eine schwere Geisteskrankheit, wen wundert es da, dass der sabbernde Greis sowas vor sich herfaselt. (nicht signierter Beitrag von 93.132.109.122 (Diskussion) 18:34, 11. Mär. 2024 (CET))
- Ich bin weder katholisch noch finde ich die Papstäußerung mit der weißen Flagge tolerabel – aber mit dem „sabberndern Greis“ wird der Weg der Verbalinjurien beschritten, was jetzt auch keinen weiterbringt. Genauso der Begriff „Religiotie“ mit seiner Unschärfe – soll der jetzt besagen, alle Religiösen seien Idioten, oder wie Schmidt-Salomon es wohl eher gemeint haben mag (siehe Keine Macht den Doofen. Eine Streitschrift.), nur fanatische Religionsanhänger? Aber auf den Papst angewandt, wird es eher zu einer Beleidigung aller Religiösen. Soll hier im Cafe die Sprache wirklich so verrohen? (Und die Frage, ob Religion, ob Katholizismus pauschal Idiotie ist, würde auch in einen eigenen Thread gehören, in dem es vermutlich hoch her ginge.)--94.219.27.151 20:43, 11. Mär. 2024 (CET)
- Manche können halt nicht anders. --2A0A:A540:C7C4:0:CC5A:A581:520B:EA7B 01:22, 19. Mär. 2024 (CET)
Kommentare in alten Abschnitten?
Darf ich in einem alten Abschnitt wie dem zu von Männern gesungenen Liedern aus Frauenperspektive und umgekehrt noch etwas schreiben und verlinken? --2A0A:A540:C7C4:0:CC5A:A581:520B:EA7B 22:24, 17. Mär. 2024 (CET)
- Ja, ist doch noch nicht archiviert, nur "weiter oben". --2003:E4:2F08:385B:8D85:8C23:8DA5:B25E 00:11, 18. Mär. 2024 (CET)
Universal-Interessierter, Du bist ein Troll und solltest lebenslang gesperrt werden!!! --5DKino (Diskussion) 05:46, 19. Mär. 2024 (CET)
Rechtschreibfehler
Dieser Artikel scheint Rechtschreibkorrekturen zu erfordern. Lass uns helfen. --37.99.36.250 16:49, 18. Mär. 2024 (CET)
- Hau rein.--78.50.11.229 05:17, 19. Mär. 2024 (CET)
Ich frage mich eigentlich, was Vitaly Janelt eigentlich verbrochen haben muss, dass er vom Bundestrainer ignoriert wird. Er ist in der englischen Fußball-Premier-League Stammspieler und somit, nach meiner Meinung, für die deutsche Nationalmannschaft qualifiziert. Man muss wissen: Die höchste englische Spielklasse ist die beste Liga der Welt und sich da zu behaupten ist noch eine andere Dimension, als erste Wahl in der heimischen Bundesliga zu sein. Janelt war 2020 vom VfL Bochum zum damaligen Zweitligisten FC Brentford gewechselt und stieg als Stammspieler mit den Bees in die Premier League auf. Auch im englischen Oberhaus behielt er seinen Platz in der Stammelf.
Wenn Julian Nagelsmann schlau ist, dann nominiert er Vitaly Janelt für die deutsche Nationalelf. Er ist ein gelernter Sechser. --Fußballfan240395 Diskutieren, nicht beleidigen 21:48, 17. Mär. 2024 (CET)
- Mir sagte der Spieler bisher nichts, Brentford steht in Deutschland einfach nicht so im Fokus. Das Mittelfeld ist auch der einzige Mannschaftsteil, der wirklich gut besetzt ist. Die Nominierung von Pavlović dient aus meiner Sicht auch nur dazu, dass er sich nicht für Serbien entscheidet. --Carlos-X 22:13, 17. Mär. 2024 (CET)
- @Carlos-X Sorry für meine späte Antwort. Pavlovic hat sich verletzt. Aber auch mit einem Einsatz wäre er nicht festgespielt. --Fußballfan240395 Diskutieren, nicht beleidigen 17:42, 19. Mär. 2024 (CET)
Ich kannte den Typen bis eben überhaupt nicht. Letztlich spielt er für einen mittelmäßigen englischen Erstligisten. Wäre er richtig gut, würde er sicherlich für einen besseren Verein spielen. Der Kicker hat ihn zweimal in die nationale Klasse eingestuft, mehr aber auch nicht. Ich sehe daher keinen wirklichen Grund ihn in die Nationalmannschaft zu berufen. Und ob die Premier League die beste Liga der Welt ist, lassen wir mal dahingestellt. In der CL waren zwei der vier englischen Teilnehmer als Gruppenletzte ausgeschieden. Man wird im Viertelfinale sehen wie die beiden anderen gegen starke Konkurrenz abschneiden werden. Durchaus denkbar dass diesmal kein englischer Verein im Halbfinale stehen wird.--Steigi1900 (Diskussion) 18:08, 19. Mär. 2024 (CET)
- @Steigi1900 ManUtd ist seit dem Abgang von Sir Alex Ferguson ein Schatten seiner Selbst und Newcastle spielte auch in einer Gruppe mit Paris Saint-Germain sowie dem AC Mailand. City bekommt es mit Real Madrid zu tun, Arsenals Chancen gegen Bayern sehe ich bei 50:50. Ich drücke Arsenal die Daumen, zumal dort Kai Havertz spielt. --Fußballfan240395 Diskutieren, nicht beleidigen 18:13, 19. Mär. 2024 (CET)
- @Steigi1900 By the way: Pascal Groß spielt auch nur bei Brighton und wurde trotzdem für die DFB-Elf nominiert. --Fußballfan240395 Diskutieren, nicht beleidigen 18:14, 19. Mär. 2024 (CET)
- Seine individuellen Leistungen sind aber offenbar besser als die von Janelt, siehe die Einordnung des Kicker. --Steigi1900 (Diskussion) 18:23, 19. Mär. 2024 (CET)
- Und Arsenal muss natürlich rausfliegen. In Wembley müssen natürlich Bayern und Dortmund aufeinandertreffen.--Steigi1900 (Diskussion) 18:32, 19. Mär. 2024 (CET)
RMV-Durchsage: „Hinweis zu S4 nach Frankfurt (bzw.) Kronberg: Fällt heute aus. – Grund dafür ist eine plötzliche Erkrankung beim Personal“.
Seit gestern (Sa) dieselbe Begründung, wie glaubwürdig kann das sein? – Vor kurzem war es „ein defektes Stellwerk“ in etwa stündlicher Abwechslung mit „einem unbesetzten Stellwerk“. --176.7.133.45 23:02, 17. Mär. 2024 (CET)
- IMO glaubwürdig. Wäre eine Krankheit nicht plötzlich sondern angekündigt wäre das wohl eher suspekt. Und ein defektes Stellwerk muss nicht besetzt werden 😉 ...Sicherlich Post 23:20, 17. Mär. 2024 (CET)
- Seit gestern? Das ist weiter südlich beim VRN seit geraumer Zeit der Normalzustand: https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/mannheim/vrn-nahverkehr-personalmangel-nicht-kurzfristig-loesbar-100.html Im Presseclub meinte heute einer der Teilnehmer, dass sich noch manche wundern werden, wenn jetzt die ganzen geburtenstarken Jahrgänge in Rente gehen. Und es ist ja nicht nur das Problem, dass die nachkommenden Jahrgänge kleiner sind, sondern auch, dass von den Jungen mehr studieren, als eine Ausbildung machen. Ein Dilemma. --2001:16B8:BA50:B900:3D18:4D2A:7DA1:1B93 23:42, 17. Mär. 2024 (CET)
- Es hieß doch mal "Inder statt Kinder"; und was reimt sich auf Syrer oder Ukrainer? Es war glaube ich Mearsheimer, der sagte, dass die Einwanderungspolitik von Trump nicht im nationalen Interesse sei. Die USA sei traditionell ein Einwanderungsland, nach den WASP-Kolonialisten waren es im 19. Jahrhundert vor allem Deutsche und Iren, dann sind Italiener und Osteuropäer gefolgt, bis in den 1920er Jahren die Grenzen für gut 50 Jahre dicht gemacht wurden. Mittlerweile sind es vor allem Hispanics und Asiaten. Er betont, dass die Integration heute sogar noch viel schneller gehe, als vor 100 bis 200 Jahren. Das effektivste Mittel seien Mischehen und er nennt anekdotisch Beispiele aus der eigenen Familie.
- Gemäß der realistischen Weltsicht ist die Stärke eines Landes primär wirtschaftliche Stärke, aus der sich dann auch militärische Stärke ableiten lässt. Wirtschaft ist Wohlstandsniveau (BIP/Kopf) mal Bevölkerungsanzahl. Da in den industriellen Ländern die Zahl der Geburten pro Frau abnimmt und schon unter 2 liegt (vgl. Gapminder), was global bzgl. der Grenzen des Wachstums ein guter Trend ist, hilft zur Wahrung der Bevölkerungzahl somit Immigration. Die USA hätte als Vorteil gegenüber manch anderen Ländern eine ausgeprägte Immigration-Tradition. --Gunnar (Diskussion) 22:24, 19. Mär. 2024 (CET)
- Bei der VIAS fallen schon seit fast einem Monat die Züge wegen "plötzlicher Erkrankung von Personal" aus. Und die Züge, die fahren, haben extreme Verspätung von teilweise 30 Minuten bis eine Stunde. Wobei ich die VIAS, zumindest was die rechte Rheinstrecke angeht (im Odenwald sollen sie besser sein) für maximal unfähig halte: bei den Stadler Flirt wurde die Klimaanlage als Minderleistung abbestellt (!), stattdessen fährt im Berufsverkehr nur ein einziger Triebwagen. Der dann so voll ist, dass man nicht mal zur Ausgangstür kommt, weil zu viele Leute im Weg stehen. Und im Sommer dann dank fehlender Klimaanlage und Fenster die sich nicht öffnen lassen (weil die natürlich für eine Klimaanlage konzipiert sind) Temperaturen von 50 bis 60 Grad Celsius. -- 2A02:908:122:55C0:468A:5BFF:FECC:62BA 03:50, 18. Mär. 2024 (CET)
- Wenn Züge ausfallen, sind die anderen voller. Dadurch dauert auch das Ein- und Aussteigen länger, weshalb es schwieriger wird, den Fahrplan einzuhalten. Auf eingleisigen Strecken kann das schnell dazu führen, dass der Begegnungsverkehr mit dem Zug in Gegenrichtung nicht planmäßig an der vorgesehenen Ausweichstelle stattfinden kann. Dann hat auch der andere Zug Verspätung, so dass sich das System hochschaukelt. Die von der GDL geforderten Arbeitszeitverkürzungen vergrößern das Problem, weil das vorhandene Personal weniger zur Verfügung steht. Natürlich könnte man längere Züge einsetzen, die seltener fahren. Aber dann wird der ÖPNV weniger attraktiv.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 10:37, 18. Mär. 2024 (CET)
- Ich würde nicht die GDL dafür verantwortlich machen, dass die für ihr Klientel kämpft, vgl. Auseinandersetzungen um die 35-Stunden-Woche. Bei uns hier im Harz vielen jahrelang viele Busverbindungen aus, weil das neue Unternehmen, das die Ausschreibung gewonnen hat, nicht genug Personal aquirieren konnte. Da müssen die Unternehmen erfinderisch werden, um als attraktiver Arbeitgeber geschätzt zu werden. Im Zweifel hilft ggf. eine Gehaltserhöhung, um Mitarbeiter zu halten und neu anzulocken :-) --Gunnar (Diskussion) 22:31, 19. Mär. 2024 (CET)
- Lokführer sind keine angelernten Hilfskräfte, die müssen erstmal angelernt werden. Deshalb kann die Arbeitszeit nicht allzu schnell verkürzt werden. Und es müssen auch ausreichend Ausbilder bereit stehen. Das ist ein mehrjähriger Prozess, egal, wie stark das Gehalt erhöht wird.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 00:06, 20. Mär. 2024 (CET)
- Ich würde nicht die GDL dafür verantwortlich machen, dass die für ihr Klientel kämpft, vgl. Auseinandersetzungen um die 35-Stunden-Woche. Bei uns hier im Harz vielen jahrelang viele Busverbindungen aus, weil das neue Unternehmen, das die Ausschreibung gewonnen hat, nicht genug Personal aquirieren konnte. Da müssen die Unternehmen erfinderisch werden, um als attraktiver Arbeitgeber geschätzt zu werden. Im Zweifel hilft ggf. eine Gehaltserhöhung, um Mitarbeiter zu halten und neu anzulocken :-) --Gunnar (Diskussion) 22:31, 19. Mär. 2024 (CET)
- Wenn Züge ausfallen, sind die anderen voller. Dadurch dauert auch das Ein- und Aussteigen länger, weshalb es schwieriger wird, den Fahrplan einzuhalten. Auf eingleisigen Strecken kann das schnell dazu führen, dass der Begegnungsverkehr mit dem Zug in Gegenrichtung nicht planmäßig an der vorgesehenen Ausweichstelle stattfinden kann. Dann hat auch der andere Zug Verspätung, so dass sich das System hochschaukelt. Die von der GDL geforderten Arbeitszeitverkürzungen vergrößern das Problem, weil das vorhandene Personal weniger zur Verfügung steht. Natürlich könnte man längere Züge einsetzen, die seltener fahren. Aber dann wird der ÖPNV weniger attraktiv.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 10:37, 18. Mär. 2024 (CET)
- Aus inoofiziellen Quellen weis ich, dass die Bahnunternehmen eine Art Glücksrad haben, wo alle möglichen Ausreden drauf stehen. So bekommt man als Bahnreisender immer mal wieder neue Rechtfertigungen zu Verspätungen. Spass beiseite, Krankheit ist meist ungeplant und überrachend. Vor allem in den Wintermonaten können mehrere Kollegen an Erkälltung/ Grippe etc. erkranken und dann ist kein Ersatz da. Geplante Krankheiten gibt es aber auch, z.B. Operationen oder Augenuntersuchungen. Die Bahnunternehmen haben eigenltich nur eine Chance und die heist Automatisierung, um mit geringerem Personal mehr Fahrgäste zu befördern.--Oberkaffeetante (Diskussion) 09:52, 18. Mär. 2024 (CET)
- Immerhin: „Springerpool als Lösung“. Aber braucht's dafür wirklich übermenschliche Strategie-Denke um auf so was vorher zu kommen? --46.114.0.16 10:08, 18. Mär. 2024 (CET)
- Springerpools sind Vergangenheit - die wurden eingespart, weil das Personal, wenn es nirgends einspringen musste, Geld kostete. Statt dessen setzte man auf Leihpersonal. Dummerweise sind aber Stellwerker, Triebfahrzeugführer, Busfahrer, Straßenbahnfahrer usw. inzwischen Mangelberufe - der Arbeitsmarkt ist leer (schon deshalb ist die ver.di Forderung nach mehr freien Arbeitstahgen für die Arbeitgenbberseite nicht annehmbar: Woher sollen die die zusätzlichen Fahrer bekommen, um die Fahrten zu erbringen, die an den zusätzlichen freien Tagen anfallen? Das ginge nur mit Fahrplanausdünnung, die aber in einem Verkehrsverbund nicht ohne weiteres gehen...).--Auf Maloche (Diskussion) 10:34, 18. Mär. 2024 (CET)
- Der Arbeitsmarkt ist nur deswegen leer, weil diese Berufe so unattraktiv sind. Mit einer Arbeitszeitverlängerung macht man diese Berufe nur noch unattraktiver und es werden sich noch weniger Leute bewerben. Wenn dann die Babyboomer in Rente gehen kommt das böse Erwachen. -- 2A02:908:122:55C0:468A:5BFF:FECC:62BA 13:15, 18. Mär. 2024 (CET)
- Springerpools lohnen sich nur für große Unternehmen, wo man nach dem Gesetz der großen Zahlen annehmen kann, dass diese auch konstant ausgelastet werden (man weiss nur nicht wo). Was es aber auch gibt, sind Bereitschaftsdienste. Die sind für den Arbeitgeber nicht so teuer, wenn sie nicht abgerufen werden, weil nur eine kleine Optionsgebühr zu zahlen ist. --Gunnar (Diskussion) 07:35, 20. Mär. 2024 (CET)
- Springerpools sind Vergangenheit - die wurden eingespart, weil das Personal, wenn es nirgends einspringen musste, Geld kostete. Statt dessen setzte man auf Leihpersonal. Dummerweise sind aber Stellwerker, Triebfahrzeugführer, Busfahrer, Straßenbahnfahrer usw. inzwischen Mangelberufe - der Arbeitsmarkt ist leer (schon deshalb ist die ver.di Forderung nach mehr freien Arbeitstahgen für die Arbeitgenbberseite nicht annehmbar: Woher sollen die die zusätzlichen Fahrer bekommen, um die Fahrten zu erbringen, die an den zusätzlichen freien Tagen anfallen? Das ginge nur mit Fahrplanausdünnung, die aber in einem Verkehrsverbund nicht ohne weiteres gehen...).--Auf Maloche (Diskussion) 10:34, 18. Mär. 2024 (CET)
- Es würde ja schon helfen die ganzen mechanischen Stellwerke zu beseitigen. Es gibt immer noch Bahnstrecken wie die Vogelsbergbahn, die wurden seit der Amtszeit des Kaisers Wilhelm II. nicht mehr modernisiert. 120 Jahre alte Technik im 21. Jahrhundert. Kann man nicht glauben. -- 2A02:908:122:55C0:468A:5BFF:FECC:62BA 13:17, 18. Mär. 2024 (CET)
- Am Bahnhof Gittelde gab es noch vor kurzem immer noch manuell zu bedienen Weichen. Die Digitalisierung ist vor allem eine Methode zur Einsparung von Personal. Wenn ein digitales Stellwerk dank der IT nun eine größere Region abdecken kann, geht bei einem Fehler in der Hardware oder Software gleich in einem größerem Bereich nichts mehr (single point of failure). Der Grund Stellwerkstörung oder Signalstörung für eine Verspätung habe ich gefühlt (subjektiver Anekdotismus) in den letzten Jahren häufiger gehört als in der Anfangszeit meiner regelmäßigen Bahnfahrerei. --Gunnar (Diskussion) 07:43, 20. Mär. 2024 (CET)
- Immerhin: „Springerpool als Lösung“. Aber braucht's dafür wirklich übermenschliche Strategie-Denke um auf so was vorher zu kommen? --46.114.0.16 10:08, 18. Mär. 2024 (CET)
Filmtipps (garantiert Putin-frei)
Meine Güte, den Film habe ich erst jetzt entdeckt, der ist nicht nur sehenswert und gut gespielt/inszeniert, sondern auch viel besser als die meisten anderen aus dem letzten Jahr. Damals ( Ende der 90er ) habe ich das gar nicht mitbekommen, das ist schon sehr merkwürdig für mich, weil die Jahrtausendwende meine große Börsenzeit war, aber von der Beanie Bubble -Blase habe ich erst viel später gehört. Was ich nun wirklich nicht verstehen kann, sind die durchschnittlichen Kritiken. Sie sind vielleicht deshalb so, mMn, weil hier ein Kapitalist so gezeigt wird, wie Kapitalisten nun mal so sind, nämlich rücksichtslos, egoistisch, gnadenlos und verlogen bis zum Gehtnichtmehr. Hinzu kommt der Schnitt, der für Idioten zu verwirrend- für intelligente Menschen aber der reinste Filmgenuss ist. Weitere (aktuellere), sehenswerte Filme sind: American Fiction und The Holdovers Hier sind vor allem die schauspielerischen Leistungen der Protagonisten hervorzuheben, die zurecht mit Oscar-Nominierungen etc. honoriert wurden. Dann noch The Artifice Girl und, wer Action mag, Mission: Impossible, der, mMn, der beste aus der Serie ist; ich hoffe, der zweite Teil wird genauso gut sein wie der erste. --5DKino (Diskussion) 20:59, 19. Mär. 2024 (CET)
- Jedes Mal, wenn Leute Karten spielen, sagt irgendjemand: "Mischen impossible, höhöhö." --Expressis verbis (Diskussion) 00:07, 20. Mär. 2024 (CET)
- Der Witz ist so doof, dass er schon wieder (irgendwie) witzig ist, höhöhö! --5DKino (Diskussion) 00:17, 20. Mär. 2024 (CET)
Btw: Its a white dog, ever! --5DKino (Diskussion) 02:53, 20. Mär. 2024 (CET)
Amerikanischer Senator spricht Klartext
Der amerikanischer Senator Mike Lee spricht Klartext.
https://www.theamericanconservative.com/nato-can-have-ukraine-or-the-usa-not-both/
[..] admitting Ukraine—a country of historical and strategic significance to its nuclear superpower neighbor—seems nothing less than a gamble with the lives and treasures of the alliance’s members. [..] Our leaders looked Russia’s red line in the face and stepped right over it, gambling with our own security against a nuclear-capable adversary. This mistake has drained American taxpayers of $113 billion to date, with war hawks in Congress currently fighting to send another $60 billion. [..] If Ukraine is in NATO, the United States should be out, plain and simple.
Wenn die Ukraine in der Nato ist, sollten die Vereinigten Staaten raus sein, ganz einfach
So sieht's aus. --Agentjoerg (Diskussion) 11:25, 18. Mär. 2024 (CET)
- Clever von Lee. Damit braucht sich Mr P. aus M. in R. erstmal keine Sorgen machen. --Hareinhardt (Diskussion) 11:53, 18. Mär. 2024 (CET)
- Ehrlosigkeit sondergleichen. Mit solchen Aktionen demonstriert der Westen gegenüber der Welt nur seine Unglaubwürdigkeit und Unzuverlässigkeit. --2A0A:A540:C7C4:0:CC5A:A581:520B:EA7B 12:10, 18. Mär. 2024 (CET)
- Gut gebrüllt Löwe, nur, wenn man fünf, ach was, zwei Minuten nachdenkt, kommt man darauf, dass seine Argumente bestenfalls Stammtisch sind. Wenn man einem Despoten mit dem militärischen Hintergrund eines Putin gewähren lässt, wird es für die USA perspektivisch weit teurer um die eigene Existenz zu gewährleisten. Ein Satz genügt. Putins Denke: "Respektiere Stärke, jede Schwäche nutze aus" Das auf die Rede von Herrn Lee zu übertragen kriegst Du auch hin, ganz sicher. --Elrond (Diskussion) 12:35, 18. Mär. 2024 (CET)
Ich hätte ja nicht "Klartext" gesagt sondern "markige Worte". Die USA sind ja nicht in der Nato weil sie gute Menschen sind. Die USA machen das weil es ihnen nützt. Mit einem freien Europa kann man super Handel führen. Ganz viel zivilen Handel, aber auch ganz schönen mit militärischen Gütern. Wenn die USA nicht mehr in der Nato sind ist es ggf. leichter sich nach Lieferanten außerhalb umzugucken. Und politischer Druck lässt sich in der Kombi Europa-USA auch besser aufbauen als die USA alleine. ... Viel Luft die bei den Worten gelassen wurde. Aber es steht in den USA ja auch eine Wahl an ...Sicherlich Post 12:35, 18. Mär. 2024 (CET)
- Die USA sind ja nicht in der Nato weil sie gute Menschen sind. Die USA machen das weil es ihnen nützt. Und genau so sieht und sagt das Mr. Lee auch:
Although its recent behavior would suggest otherwise, NATO is not a social club. At its inception, NATO is a military alliance rooted in shared security interests in the transatlantic area of responsibility. [..] In fact, at this point, the alliance neither needs nor should seek additional members to achieve its stated “defensive” aims. We should consider new members only when they bring demonstrable and credible hard power, promote greater burden sharing across existing member states, and conceivably reduce the chances of sending allied troops into war. This is the only standard by which collective defense may work. [..] Ukraine is incompatible as a member on all fronts. What strategic value would Ukraine bring to the alliance?
What strategic value would Ukraine bring to the alliance? MMn überhaupt keinen. --Agentjoerg (Diskussion) 12:45, 18. Mär. 2024 (CET)
- Die Ukraine wird ja nicht erst seit gestern von den USA unterstütz. Es sahen augenscheinlich schon einige US-Regierungen einen strategischen Wert. Selbst unter Trump gabs Geld. Obs die Lage ist oder irgendwelche Rohstoffe oder ein zukünftiger Markt: k.A. ... und was halt auch zeigt, dass es vor allem markige Worte sind die warme Luft bewegen: "If Ukraine is in NATO, the United States should be out" - Wie soll die Ukraine denn bitte in die Nato kommen wenn die USA das doof finden? ...Sicherlich Post 12:52, 18. Mär. 2024 (CET)
- Witzigerweise ist laut Aussagen von Putin (und Gunnar Kaestle) einer der Hauptgründe für Russlands Angriff auf die Ukraine eben deren angeblicher strategischer Wert für die NATO, den Lee aber komplett leugnet. Vorbeugen wäre vermutlich auch für die USA besser als ein der Ausbreitung des Bösen zuschauender, im Wesentlichen isolationistischer Kurs, wie man ihn z.B. bzgl. des Zweiten Weltkriegs bis 1941 gefahren hat. Trotzdem muss man natürlich sagen, dass die Hauptschuld an der Schwäche der NATO in Europa nicht bei den USA, sondern bei den Europäern (und da wesentlich an den Deutschen) liegt, die einfach grob fahrlässig und blauäugig im Vertrauen auf die USA die eigene Resilienz und Verteidigung über Jahrzehnte vernachlässigt haben. Insofern kann ich den Ärger von Amerikanern über die für die Verteidigung Europas aufgewendeten Milliarden (der ja u.a. auch schon von Obama kam) grundsätzlich durchaus verstehen. --37.49.29.95 13:20, 18. Mär. 2024 (CET)
- +1 Allein die praktische Kampferfahrung, die die Ukraine in den letzten zwei Jahren gewonnen hat, dürfte für die NATO mittlerweile von strategischem Nutzen sein. --Geoz (Diskussion) 13:29, 18. Mär. 2024 (CET)
- Kampferfahrung mag die ukrainische Armee inzwischen überreichlich haben (die Russen natürlich auch), aber wenn die Aussagen in diesem Bericht UKRAINE-KRIEG: Verzweifelter Abwehrkampf - Wie Russen die Ostfront zermalmen | WELT REPORTER Durchschnittsalter in der Armee > 40, Verluste einer Brigade bei der Gegenoffensive > 80 % (ab 9:00 min) stimmen, dann gehen den Ukrainern die Soldaten aus. Dasselbe in diesem Artikel: https://www.focus.de/politik/ausland/ukraine-krise/ex-oberst-analysiert-gegenoffensive-war-gestern-jetzt-entfaltet-putins-krieg-seine-wirkung_id_259513043.html Im Schnitt sind tägliche Verluste von ca. 800 Soldaten zu beklagen. Monatlich müssen damit mehr als 20.000 Soldaten rekrutiert werden, um Tote und Verwundete zu ersetzen. In diesem Artikel: https://www.focus.de/politik/ausland/ukraine-krise/experten-ziehen-bitteres-fazit-die-gegenoffensive-ist-gescheitert-die-ukraine-verbraucht-sich_id_249865571.html werden die ukrainischen Verluste auf 100.000 Tote geschätzt (Dem Verteidigungsexperten zufolge sind rund 100.000 ukrainische Soldaten getötet worden, außerdem spricht er von einem „Vielfachen an körperlich und seelisch Verwundeten seit Beginn des russischen Überfalls“.) Deshalb würde ich sagen dass Harald Kujat völlig recht hat mit seiner Forderung nach Friedensverhandlungen: Ukraine-Krieg: Nato-General a.D. Harald Kujat fordert Friedensverhandlungen --Agentjoerg (Diskussion) 17:42, 18. Mär. 2024 (CET)
- Dass die Russen eigentlich schon gewonnen haben, hört man eigentlich schon seit dem ersten Tag der Spezialoperation. Wenn die Russen aber eigentlich schon gewonnen haben, warum haben die eigentlich noch nicht gewonnen? --Geoz (Diskussion) 17:50, 18. Mär. 2024 (CET)
- Kujat, ex-Aufsichtsratsmitglied eines russischen Thinktanks. Alles klar. Die haben den an den Eiern, der *darf* gar nichts anderes sagen. --AMGA 🇺🇦 (d) 06:43, 19. Mär. 2024 (CET)
- Was wissen wir noch mal zu Ad-hominem-Argumenten? Es bringt nichts, den Überbringer einer Nachricht zu attackieren, du musst den Inhalt der Nachricht entkräften. --Gunnar (Diskussion) 07:48, 20. Mär. 2024 (CET)
- Höhö, einer der Gründe für den Schlamassel in dem sich Putin befindet, ist ja wohl, dass er Überbringer schlechter Nachrichten gerne mal aus dem Fenster werfen lässt. --Geoz (Diskussion) 08:37, 20. Mär. 2024 (CET)
- er überbringt nur keine nachricht. erfordert lediglich etwas. --Future-Trunks (Diskussion) 13:58, 20. Mär. 2024 (CET)
- Gunnar, Putin ist völlig am Arsch. Befaß dich mal mit dem Peak-Power-Syndrom. Gilt auch für die Chinesen.
- https:/ www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/russland-und-die-demografische-krise-wladimir-putin-und-das-peak-power-syndrom-a-2e8bfaf5-0ceb-4f76-b954-36422df93459
- https://www.blick.ch/ausland/hat-peking-seinen-zenit-ueberschritten-eth-experte-brian-carlson-ordnet-ein-wenn-china-aus-verzweiflung-handelt-wird-es-gefaehrlich-id17936312.html
- --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 19:55, 20. Mär. 2024 (CET)
- Yoh, er ist am Arsch, aber es dauert noch bis es durchschlägt (in deinem verlinkten Artikel zu China steht was von 2080, das erlebe ich nicht mehr so dass ich es nachprüfen könnte). Für P. dürfte es noch mindestens 2, wahrscheinlich eher 5 Jahre dauern. Und da ist halt die Frage 1. was bis dahin noch so passiert (Trump? ...Xi? (ist ja auch nicht mehr der jüngste, installierter Nachfolger fehlt bisher), Macron hat noch 3 Jahre, AFD? (Wagenknecht kannste knicken, macht keinen Unterschied; Scholz aber leider auch)). Und Frage 2 ist, was denn nach P käme: jemand noch extremeres aus der 2. Reihe? Vakuum mit Bürgerkrieg? Ich vermute eine Mischung aus beidem. --Hareinhardt (Diskussion) 21:23, 20. Mär. 2024 (CET)
- Gunnar, Putin ist völlig am Arsch. Befaß dich mal mit dem Peak-Power-Syndrom. Gilt auch für die Chinesen.
- Was wissen wir noch mal zu Ad-hominem-Argumenten? Es bringt nichts, den Überbringer einer Nachricht zu attackieren, du musst den Inhalt der Nachricht entkräften. --Gunnar (Diskussion) 07:48, 20. Mär. 2024 (CET)
- Kujat, ex-Aufsichtsratsmitglied eines russischen Thinktanks. Alles klar. Die haben den an den Eiern, der *darf* gar nichts anderes sagen. --AMGA 🇺🇦 (d) 06:43, 19. Mär. 2024 (CET)
- Dass die Russen eigentlich schon gewonnen haben, hört man eigentlich schon seit dem ersten Tag der Spezialoperation. Wenn die Russen aber eigentlich schon gewonnen haben, warum haben die eigentlich noch nicht gewonnen? --Geoz (Diskussion) 17:50, 18. Mär. 2024 (CET)
- Kampferfahrung mag die ukrainische Armee inzwischen überreichlich haben (die Russen natürlich auch), aber wenn die Aussagen in diesem Bericht UKRAINE-KRIEG: Verzweifelter Abwehrkampf - Wie Russen die Ostfront zermalmen | WELT REPORTER Durchschnittsalter in der Armee > 40, Verluste einer Brigade bei der Gegenoffensive > 80 % (ab 9:00 min) stimmen, dann gehen den Ukrainern die Soldaten aus. Dasselbe in diesem Artikel: https://www.focus.de/politik/ausland/ukraine-krise/ex-oberst-analysiert-gegenoffensive-war-gestern-jetzt-entfaltet-putins-krieg-seine-wirkung_id_259513043.html Im Schnitt sind tägliche Verluste von ca. 800 Soldaten zu beklagen. Monatlich müssen damit mehr als 20.000 Soldaten rekrutiert werden, um Tote und Verwundete zu ersetzen. In diesem Artikel: https://www.focus.de/politik/ausland/ukraine-krise/experten-ziehen-bitteres-fazit-die-gegenoffensive-ist-gescheitert-die-ukraine-verbraucht-sich_id_249865571.html werden die ukrainischen Verluste auf 100.000 Tote geschätzt (Dem Verteidigungsexperten zufolge sind rund 100.000 ukrainische Soldaten getötet worden, außerdem spricht er von einem „Vielfachen an körperlich und seelisch Verwundeten seit Beginn des russischen Überfalls“.) Deshalb würde ich sagen dass Harald Kujat völlig recht hat mit seiner Forderung nach Friedensverhandlungen: Ukraine-Krieg: Nato-General a.D. Harald Kujat fordert Friedensverhandlungen --Agentjoerg (Diskussion) 17:42, 18. Mär. 2024 (CET)
- Ach so, und weil es so gar keinen strategischen Nutzen hat, weder für die USA/Europa, noch für Russland, überzieht Russland die Ukraine mit einem sehr blutigen (für beide Seiten) und sehr teuren (für beide Seiten) Krieg. Schon klar. Einige Leute scheinen seltsame Hobbys zu haben. Wie oben schon gesagt; zwei Minuten Nachdenken...
- P.S. in den USA fängt sehr bald der Wahlkampf an und auch die isolationistischen Kräfte wollen bedient werden. Zudem sind solche Zahlen über Geld sehr wohlfeil. Aber auch hier gilt das mit den zwei Minuten. --Elrond (Diskussion) 14:11, 18. Mär. 2024 (CET)
- weil es so gar keinen strategischen Nutzen hat, weder für die USA/Europa, noch für Russland Versteh ich nicht, auch nach zwei Minuten Nachdenken nicht, denn der Senator sagt doch ausdrücklich, dass die Ukraine eine historische und strategische Bedeutung für Russland hat (a country of historical and strategic significance to its nuclear superpower neighbor). --Agentjoerg (Diskussion) 15:31, 18. Mär. 2024 (CET)
- Dann ergibt die Position ja noch weniger Sinn. Wenn die Ukraine einen strategischen Wert für Russland hat, dann natürlich auch für die Nato. Und sei es als absolutes Minimum, dass man einem aggressiv-imperialistisch agierendem Russland als Gegner nicht noch weitere strategische Vorteile überlässt, die ihn noch stärker und bedrohlicher machen. Z.B. Macht, Land, Ressourcen, Wirtschafts- und Rüstungskapazitäten und nicht zuletzt auch eine weit nach Westen verschobene Grenze, die Angriffe auf Zentral- und Westeuropa viel leichter machen. --2003:DE:FF05:AC00:88E3:FEC7:1A64:4FF9 15:50, 18. Mär. 2024 (CET)
- Ähm, Du schriebst: „What strategic value would Ukraine bring to the alliance? MMn überhaupt keinen“ und darauf habe ich geantwortet. Also bitte nicht die Worte im Munde herumdrehen! --Elrond (Diskussion) 13:01, 19. Mär. 2024 (CET)
- Die These, dass Russland keinen strategischen Nutzen an der Ukraine hat, ist falsch. Um das zu erkennen, hilft ein Blick in Geographie- und Geschichtsbücher. [28]. (Zentral-)Russland ist ein großes, eher flaches Land, das nicht durch geographische Hindernisse (Ozean, Bergkette, etc.) abgeriegelt ist.
- Die Innovation der höchst mobilen Kriegsführung durch mongolische Reiterhorden hat zur Ausdehnung der Machtsphäre Dschingis Kahns bis tief nach Europa geführt. Das Wilde Feld war bis vor rund 250 Jahren trotz der fruchtbaren Böden nur schwach besiedelt, weil die Wehrbauern sich nicht leicht verschanzen konnten und regelmäßigen Angriffen durch berittene Krieger ausgesetzt waren.
- Die Nordeuropäische Tiefebene beginnt in Nordfrankreich und reicht über BENELUX, Deutschland, Polen nach Belarus und Russland hinein. Das ist ein Einflugschneise für fremde Truppen in die Russische Kernlade, nicht nur in der Theorie, sondern in der historischen Praxis: 1610: Polnische Besetzung Moskaus, 1804: Einfall der Schweden im Großen Nordischen Krieg, 1812: Franzosen rücken bis nach Moskau vor, 1941: Überfall der Deutschen. Das ist jedem Offizier in Russland mit Generalstabsausbildung (und nicht nur denen) bekannt, dass eine offene Flanke besteht, die schon mehrfach von westlichen Nachbarn ausgenutzt wurde.
- Und wenn westliche Politiker dieses Sicherheitsbedürfnis ignorieren, obwohl das auch so von Russlands politischer Führung regelmäßig geäußert wurde, dann sortiere ich das unter fahrlässsig Ignoranz in der Außenpolitik ein. Man muss die politische Geschmacksrichtung dieser Führung nicht gutheissen, um deren Bedenken nicht als legitim zu bewerten, denn das wäre auch ein ad-hominem Fehlschluss der Art: nur weil wir das ideologische Konzept der Sowjetunion ablehnen, glauben wir nicht, dass sie von Deutschland überfallen wurde, bzw. finden diesen Überfall gerechtfertigt). Ein bekanntes Beispiel ist die Auswertung von William Burns, heutigem CIA-Chef und damaligen US-Botschafter in Moskau, der in seinem Nyet-means-Nyet-Memo von 2008 schrieb:
- weil es so gar keinen strategischen Nutzen hat, weder für die USA/Europa, noch für Russland Versteh ich nicht, auch nach zwei Minuten Nachdenken nicht, denn der Senator sagt doch ausdrücklich, dass die Ukraine eine historische und strategische Bedeutung für Russland hat (a country of historical and strategic significance to its nuclear superpower neighbor). --Agentjoerg (Diskussion) 15:31, 18. Mär. 2024 (CET)
“Following a muted first reaction to Ukraine's intent to seek a NATO Membership Action Plan (MAP) at the Bucharest summit (ref A), Foreign Minister Lavrov and other senior officials have reiterated strong opposition, stressing that Russia would view further eastward expansion as a potential military threat. [..] While Russia might believe statements from the West that NATO was not directed against Russia, when one looked at recent military activities in NATO countries (establishment of U.S. forward operating locations, etc. they had to be evaluated not by stated intentions but by potential.”
- Wer nicht weiss, was das Wort "Potential" in diesem Kontext zu bedeuten hat: Auch wenn heute (2008) alles nach Sonnenschein aussieht, kann sich eine Änderung der strategischen Lage (wie z.B. welche Militärbündisse wo Einfluss ausüben) darauf in Zukunft auswirken, wenn sich die Großwetterlage verändert. An den geographischen Grundgegebenheiten ändert sich nichts. Das ist z.B. vergleichbar, wenn ein Grundstücksmakler in Bangladesh ein Villengrundstück mit Seeblick anpreis, das zum Schutz vor Überflutung mit einer 1 m hohen Hallig ausgestattet wurde, auf der das Wohnhaus steht. Das mag erstmal im hier und heute als ausreichend angesehen werden, aber auf lange Sicht ist es eine Bedrohung, wenn der Klimawandel so weitergeht. Selbst wenn der Wohnhügel überlebt, ist es ein Unterschied, ob man wie heute im nächsten Dorf einkaufen gehen kann oder ob man dazu in 100 Jahren nur mit Amphibienfahrzug Zugriff auf das Anwesen hat, dass sich durch eine Wattlandschaft kämpfen kann. --Gunnar (Diskussion) 08:48, 20. Mär. 2024 (CET)
- Das ist letztendlich ein Strohmann, denn eine Nato-Mitgliedschaft der Ukraine ist derzeit nicht absehbar (und war es vor dem russischen Angriff noch weniger).--141.30.182.6 15:55, 18. Mär. 2024 (CET)
- Danke für die seltene Bemerkung mit der Ukraine unter Trump, gab übrigens auch weiterhin Waffen und Training und vieles mehr (der heutige ukr. Militärgeheimdienst ist, übrigens wie der BND, ein Kunstwerk der CIA, kein Geheimnis, und im Gegensatz zu dem wohl eher gelungen), das die Amerikaner und Briten dort sehr viel länger investierten als etwa die Bundesrepublik auch nur geglaubt hätte, je einen Finger krumm zu machen. Ich möchte aber mal klarstellen, dass das in der Position zurückgeht bis Bush jun., wenn nicht Clinton. Übrigens bis Trump, bei dem es bereits nicht mehr zu Debatte stand, sämtliche US-Präsidenten seit Bill Clinton für einen ukrainischen NATO-Beitritt gewesen, der auch schon "etwas" länger im Raum stand, den späteren Krieg an sich verhindert hätte aber im Wesentlichen an Berlin scheitertete; nicht mehr Schröder, Merkel. (Die Franzosen waren selbst noch/wieder nicht dabei.)
- Die Frage nach dem Warum versteh ich schon im Prinzip nicht, es sei denn ihr fahrt hier (alle) die AfD/Schröder/Wagenknecht-Nummer, dann bin ich falsch. Das Interesse ging erst mal von entspr. geneigten Regierungen Kyjiws aus, freie Menschen dürfen das mein ich auch und m.W. verfolgt die NATO grunds. eine Politik "der offenen Tür", steht best. auch was zu in Wikipedia. Das entscheidet sicher nicht Moskau, und von mir aus wäre es - nicht erst mit heutigem Wissen - "besser" gewesen auch nicht (sein) Berlin. Auch haben etwa die baltischen Staaten das Bündnis jetzt nicht um so wahnsinnige "credible hard power" ergänzt, sie sind trotzdem in der NATO, auch dank amer. Senatoren, anderer Senatoren. Es sind freie Menschen, die sich Sicherheit wünschen und selbst entscheiden wollten, wem sie dabei vertrauen, das gibt's nicht nur in Deutschland, muss man sich mal vorstellen. Soweit der idealistische Teil, der deshalb nicht unwahr ist, es gibt wie immer auch noch andere Facetten.
- Die NATO wurde auch nicht gegründet, um Rücksicht zu nehmen auf sowjet./russ. Interessen sondern als Gegenentwurf und Gegenspieler und im Hinblick auf die Ukraine denk ich weniger an Märkte oder Ressourcen. Klar ist aber, dass die Russen auf der Krim aus ihrer Sicht z.B. sehr wichtige Kriegshäfen besitzen, die auch strategisch nicht einfach zu ersetzen sind. Gebiete der Krim waren ja über Jahre (für großes Geld) de facto für diesen Zweck russ. gepachtet, das wär mit NATO-Eintritt natürlich passé gewesen, indiskutabel. Dann wär ihnen das entglitten, auch symbolisch. Und Stichwort Symbolik, große Gefühle, ich würde nicht unterschätzen dass es auch in den USA Kreise gibt, die sehr genau (genauer als ihr) im Bild sind darüber, welchen auch mentalen, historischen, kulturellen und symbolischen Wert weite Teile des Landes für die Russen haben. Also das ist nicht irgend'n Kandidat, geht mitten ins Herz. Ich würde es nicht Provokation nennen, aber es sind schon Wirkungstreffer (offensichtlich) und auch darum geht es in der großen Geopolitik. Nicht darum, einander nett zu finden. Ich hab das immer untersützt, für mich kann es gegen Russland nicht genug solcher Treffer geben, ist in Russenkitsch-DE aber wenig en vogue. Lee spricht nun für eine gänzlich andere Strömung, die die Republikaner inzwischen nun mal dominiert, einer Partei die sich auch mit dem Land wandelt, darum kann man ihm das so nicht vorwerfen. In der Ukraine wurde ein "Job" nicht vollendet, um es salopp zu sagen, und Russlands Reaktion wurde unterschätzt, aber das haben andere vermasselt und zwar so richtig. Und weil sie's auch wissen verstecken die sich jetzt sehr auffällig. (Nur der von mir sehr geschätzte Sen. McCain mit ner guten Ausrede.) -89.245.22.22 15:58, 18. Mär. 2024 (CET)
- Hoffentlich versteckt sich nicht bald die ganze Ukraine mit derselben guten Ausrede. --37.49.29.95 18:02, 18. Mär. 2024 (CET)
- Zur faktischen Berichtigung:
- #1 2008 in Bukarest war Merkel nicht alleine, sondern mit Sakozy zusammen hat sie Bush junior eingebremst. [29] Es war ihr klar, dass Russland die Aussage "potential military threat" ernst meinte und dass eine Ukraine inmitten der NATO-Mitglieder die Sicherheit der Bestandsmitglieder nicht verbessert, sondern verschlechtert.
- #2 Die NATO wurde nicht gegründet, um (West)Europa zu schützen, sondern war ein sehr effektives Mittel in der Containment-Strategie der USA gegenüber der Sowjetunion. Wir erinnern uns, erst kam die NATO, dann der Warschauer Pakt als Reaktion. Momentan läuft die Containment-Strategie der USA gegenüber ihrem wirklichen Wettbewerber um Platz #1 an der weltweiten Spitze, China. Kooperationen mit Südkorea, Japan, Taiwan, Philippinen, Australien riegeln die Meereszugänge zum Chinesischem Festland ab. Mal abwarten, wer sich noch in diese Gruppe einreiht und ob aus den bilateralen Beziehungen auch eine multilaterale Militärorganisation wird. (PATO = PAcific Treaty Organisation?) --Gunnar (Diskussion) 10:07, 20. Mär. 2024 (CET)
- Sollte Putin wirklich den Atomkrieg wollen, wäre es völlig irrelevant, ob die Ukraine der NATO angehört oder nicht. Ansonsten wurde in den letzten 15 Jahren regelmäßig versucht, Putin durch Zugeständnisse zu befriedigen, was offensichtlich nicht gelang. Wenn die Ukraine schon vor Jahren der NATO beigetreten wäre, hätte es den Überfall im Februar 2022 vermutlich nicht gegeben. --2A0A:A540:C7C4:0:CC5A:A581:520B:EA7B 10:16, 20. Mär. 2024 (CET)
- Ich weiss nicht, warum du das Konzept eines Strohmann-Arguments hier aufführst. Zum einen ist die offzielle Politik der NATO immer noch, die aus dem Abschlusskommuniqué vom Bukarest-Gipfel 2008. Diese Aussage ist in der letzten 15 Jahren weder korrigiert noch zurückgezogen worden.
“NATO welcomes Ukraine’s and Georgia’s Euro-Atlantic aspirations for membership in NATO. We agreed today that these countries will become members of NATO. [..] MAP is the next step for Ukraine and Georgia on their direct way to membership. Today we make clear that we support these countries’ applications for MAP.”
- Zum anderen hat die Ukraine den Wunsch nach NATO-Mitgliedschaft sogar Anfang 2019 in ihrer Verfassung verankert. Es war offenbar innenpolitisch nicht möglich, eine Verfassungsreform im Sinne einer Föderalisierung gemäß den Vereinbarungen des Minsker Abkommens umzusetzen, um regionale Autonomierechte einführen zu können, was in der Befriedung des Bürgerkriegs im Donbas geholfen hätte, aber das Signal "Wir wollen da rein." wurde verstärkt. Die unbedeutende, extrem-nationalistische Rechte der Ukraine vertritt die Meinung: "Das Minsker Format - und ich spreche immer wieder davon - ist eine Gelegenheit, die Zeit zu verzögern, die Streitkräfte aufzurüsten, sich den besten internationalen Standards im nationalen Sicherheits- und Verteidigungssystem anzunähern. Dies ist eine Gelegenheit zum Manövrieren. Mehr aber auch nicht. Die Umsetzung der Minsker Vereinbarungen ist der Tod unseres Staates. Sie sind keinen einzigen Tropfen Blut der Jungen und Mädchen, Männer und Frauen wert, die in diesem Krieg gestorben sind." [30] Entweder ist diese Rechte doch nicht so unbedeutend, wie man anhand der letzten Wahlergebnisse schließen mag, oder die Mitte hat sich den Ideen der Rechten angeschlossen. Was ist schlimmer aus Sicht der Anhänger von gemäßigten Parteien: dass die AfD an Zulauf gewinnt oder dass das eigene Lager immer blauer wird? --Gunnar (Diskussion) 09:25, 20. Mär. 2024 (CET)
- Merkel steht auf Putins Gehaltsliste, genauso wie Schröder. Und Scholz leider auch. Putin hat Deutschland gekauft. Die drei haben uns das eingebrockt. Gas-Gerd, Anti-KKW-Angie mit samt ihrem Schmierenbubi von und zu und der kleine blaue Schlumpf. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 19:59, 20. Mär. 2024 (CET)
- Jeder Nicht-Putinfreund weiß, dass das Minsker Abkommen beste Putin-Unterstützung war. --2A0A:A540:C7C4:0:CC5A:A581:520B:EA7B 23:18, 20. Mär. 2024 (CET)
- Zum anderen hat die Ukraine den Wunsch nach NATO-Mitgliedschaft sogar Anfang 2019 in ihrer Verfassung verankert. Es war offenbar innenpolitisch nicht möglich, eine Verfassungsreform im Sinne einer Föderalisierung gemäß den Vereinbarungen des Minsker Abkommens umzusetzen, um regionale Autonomierechte einführen zu können, was in der Befriedung des Bürgerkriegs im Donbas geholfen hätte, aber das Signal "Wir wollen da rein." wurde verstärkt. Die unbedeutende, extrem-nationalistische Rechte der Ukraine vertritt die Meinung: "Das Minsker Format - und ich spreche immer wieder davon - ist eine Gelegenheit, die Zeit zu verzögern, die Streitkräfte aufzurüsten, sich den besten internationalen Standards im nationalen Sicherheits- und Verteidigungssystem anzunähern. Dies ist eine Gelegenheit zum Manövrieren. Mehr aber auch nicht. Die Umsetzung der Minsker Vereinbarungen ist der Tod unseres Staates. Sie sind keinen einzigen Tropfen Blut der Jungen und Mädchen, Männer und Frauen wert, die in diesem Krieg gestorben sind." [30] Entweder ist diese Rechte doch nicht so unbedeutend, wie man anhand der letzten Wahlergebnisse schließen mag, oder die Mitte hat sich den Ideen der Rechten angeschlossen. Was ist schlimmer aus Sicht der Anhänger von gemäßigten Parteien: dass die AfD an Zulauf gewinnt oder dass das eigene Lager immer blauer wird? --Gunnar (Diskussion) 09:25, 20. Mär. 2024 (CET)
Sehr eigene Vogelbrut
Da baut man den Damen und Herren Vögel diverse Brutunterkünfte und hängt sie nach den Regeln der Kunst auf, gut auch die werden angenommen, zumindest teilweise, und hat einige, die man (noch) nicht dazu vorgesehen hat, weil sie repariert werden müssen (Kästen, die von den verstorbenen Schwiegereltern übernommen wurden) oder eigentlich kräftig zurückgeschnitten werden müssten (Efeu, Kiwi...) Die letzteren wollte ich Ende Februar unter die Schere nehmen, aber da waren schon diverse Späher (Ringeltaunben, Amseln...) in diesen Gebüschen unterwegs und haben sich dort festgesetzt. Die (leicht) defekten Kästen hängen in einer Ecke und harrten ihrer Reparatur doch heute morgen sahen wir eine heftige Begängnis, einige Blaumeisenpaare haben kollektiv beschlossen, diese Kästen zu belegen. Dem armen Kater stehen so demnächst immer wieder ein paar Tage Hausarrest bevor. Findet er gar nicht gut, kennt es mittlerweile aber und hat sich damit abgefunden. Immerhin wird er an diesen Tagen gut gefüttert und lässt sich das wiederum gerne gefallen. --Elrond (Diskussion) 13:47, 21. Mär. 2024 (CET)
- Ja, da hat man immer zu tun. Bei uns ähnlich. --AMGA 🇺🇦 (d) 16:52, 21. Mär. 2024 (CET)
- Es gibt so Sachen, ja. Ich habe, zum Ärger mancher Nachbarn, einen gepflegten Totholzhaufen am Zaun liegen, gedacht für meine Igel. Aber wo hat sie im vorigen Sommer ihre 6 Jungen geheckt? Im Blumenbeet, unter einem schäbigen, vom Wind hingewehten Plastikfetzen.--Bavarese (Diskussion) 17:51, 21. Mär. 2024 (CET)
- Heute bei der Bank gewesen. Grünanlage auf der Rückseite: Rasen, Gänseblümchen. Eigentum der Bank. Grünanlage auf der Vorderseite: Kies, Osterglocken, noch irgendwas anderes mir unbekanntes Blühendes, Eigentum der Gemeinde. Ihr dürft einmal raten, welche der beiden Grünanlagen von Bienen und Wespen und Hummeln nur gebrummt hat. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 20:43, 21. Mär. 2024 (CET)
Heutiger Tatort
Was war das denn am Ende für ein Tatort? Das Böse/Dunkle gewinnt doch noch? Und die Protagonisten sind so leichtgläubig und siegessicher, dass sie das nicht einmal merken? --2A0A:A540:C7C4:0:CC5A:A581:520B:EA7B 23:12, 17. Mär. 2024 (CET)
- Schreckliches Ende. Dazu ganze Geschichte für einen Münster-Tatort extrem viele Morde. --2003:6:33AE:3D83:797F:1D67:719D:D9CB 00:04, 18. Mär. 2024 (CET)
- Das Ende war in der Tat seltsam, aber die Leichendichte gab es bei Inspector Barnaby auch schon. Was eher genervt hat, war die Behauptung, wer einen Verdacht auf ein Verbrechen nicht meldet, mache sich wegen Beihilfe mitschuldig oder dieses stereotype „Halten Sie sich zu unserer Verfügung!“, von dem man die Rechtsgrundlage nie erfährt. --Heletz (Diskussion) 06:39, 18. Mär. 2024 (CET)
- ...die *Leistung* der Mikrowellengeräte wurde in (Giga-)Hertz gemessen/verglichen. --AMGA 🇺🇦 (d) 08:24, 18. Mär. 2024 (CET)
- Das Ende war komplett überzeichnet, vor allem um das völlig unrealistische Szenario hervorzuheben, wenn Kleinstadtpolizisten den gesamten internationalen Geheimdienst jagen. Wenn man das nicht mit einem Blitzdings gelöst hätte, hätte man das Team vermutlich töten müssen. --Ailura (Diskussion) 09:53, 18. Mär. 2024 (CET)
- Ich denke, das Blitz-Dings ist tödlich. Es wurden aber Polizisten getötet, die nicht als Figuren eingeführt waren. --2003:6:33AE:3D60:159:3ADE:C6B6:D68D 11:49, 18. Mär. 2024 (CET)
- Wieso? Geheimdienste vernichten Polizisten, die sie verfolgen? Geheimdienstler entkommen Immer? Sitzt in der Realität nicht ein gewisser Wadim Nikolajewitsch Krassikow wegen Mordes in einem deutschen Gefängnis? --2A0A:A540:C7C4:0:CC5A:A581:520B:EA7B 12:02, 18. Mär. 2024 (CET)
- Den hat aber sicher nicht der Provinzcop auf dem Fahrrad festgenommen. --Ailura (Diskussion) 19:51, 18. Mär. 2024 (CET)
- Arbeitsfrequenz, nicht Leistung. -Ani--46.114.110.38 15:10, 18. Mär. 2024 (CET)
- Ah ok... Zweite Erwähnung nicht abgewartet... -Ani--46.114.110.38 15:17, 18. Mär. 2024 (CET)
- OK, das war doof, aber es ist nur ein Film - und der ist unterhaltsam. Ich habe schon größeren Schwachfug in technischen Datenblättern gefunden (kµ für einen Widerstand und cm statt mm bei Luftfahrtzubehör). Beliebt ist auch kW/h bei Leistungsangaben. --109.42.114.106 07:18, 20. Mär. 2024 (CET)
- Das Ende war komplett überzeichnet, vor allem um das völlig unrealistische Szenario hervorzuheben, wenn Kleinstadtpolizisten den gesamten internationalen Geheimdienst jagen. Wenn man das nicht mit einem Blitzdings gelöst hätte, hätte man das Team vermutlich töten müssen. --Ailura (Diskussion) 09:53, 18. Mär. 2024 (CET)
- ...die *Leistung* der Mikrowellengeräte wurde in (Giga-)Hertz gemessen/verglichen. --AMGA 🇺🇦 (d) 08:24, 18. Mär. 2024 (CET)
- Das Ende war in der Tat seltsam, aber die Leichendichte gab es bei Inspector Barnaby auch schon. Was eher genervt hat, war die Behauptung, wer einen Verdacht auf ein Verbrechen nicht meldet, mache sich wegen Beihilfe mitschuldig oder dieses stereotype „Halten Sie sich zu unserer Verfügung!“, von dem man die Rechtsgrundlage nie erfährt. --Heletz (Diskussion) 06:39, 18. Mär. 2024 (CET)
- Wo sind wir als Gesellschaft bloß hingekommen, wenn jetzt sogar schon Münsteraner Tatorte unrealistisch sind?;) --37.49.29.95 12:57, 18. Mär. 2024 (CET)
- Ich habe den Anfang nicht mitbekommen. Warum mussten denn die beiden Eichhörnchen sterben? Das Ende fand ich auch unnötig, seltsam und überstürzt. Die Auftragsmörderin kommt davon, weil sie so cool und glamourös ist? Das hat sie nicht verdient. Und die armen unschuldigen Streifenpolizisten bekommen ihre Hirne mit geheimer Kalter-Kriegs-Mikrowellen-Technologie frittiert? Das haben sie erst recht nicht verdient. Den "Fall" zwischen Anfang und Ende fand ich aber ganz unterhaltsam. --Geoz (Diskussion) 07:44, 18. Mär. 2024 (CET)
- Es wurde (nach meiner Wahrnehmung) am Anfang nur gezeigt, dass die Eichhörnchen auch tot waren. Nicht wie es dazu genau kam. --2003:6:33AE:3D60:159:3ADE:C6B6:D68D 11:55, 18. Mär. 2024 (CET)
- "Sabine Schmidt" hatte den Eichhörnchen Futter mit den vergifteten Nüssen hinstellen wollen und ist dann tot umgefallen, worauf die Schale mit den Nüssen zerbrach und ihr Inhalt sich auf den Boden verteilte. Man kann wohl davon ausgehen, dass die Eichhörnchen davon fraßen. --37.49.29.95 19:22, 18. Mär. 2024 (CET)
- Die Nüsse hatten damit nichts zu tun, außer dass die Eichhörnchen durch selbige offenbar angelockt wurden. --AMGA 🇺🇦 (d) 06:33, 19. Mär. 2024 (CET)
- Nicht? Dann muss es wohl das durch den Nocebo-Effekt hervorgerufene Havannasyndrom gewesen sein. Ich hätte nicht gedacht, dass der Nocebo-Effekt auch auf Eichhörnchen wirkt. Aber gut, es ist der Münsteraner Tatort ... --37.49.29.95 14:15, 19. Mär. 2024 (CET)
- Dort wurde gesagt, Boerne habe das Havanna-Syndrom klären können, als Auswirkung von Mikrowellenstrahlung. --2A0A:A540:C7C4:0:CC5A:A581:520B:EA7B 10:09, 20. Mär. 2024 (CET)
- Nicht? Dann muss es wohl das durch den Nocebo-Effekt hervorgerufene Havannasyndrom gewesen sein. Ich hätte nicht gedacht, dass der Nocebo-Effekt auch auf Eichhörnchen wirkt. Aber gut, es ist der Münsteraner Tatort ... --37.49.29.95 14:15, 19. Mär. 2024 (CET)
- Die Nüsse hatten damit nichts zu tun, außer dass die Eichhörnchen durch selbige offenbar angelockt wurden. --AMGA 🇺🇦 (d) 06:33, 19. Mär. 2024 (CET)
- "Sabine Schmidt" hatte den Eichhörnchen Futter mit den vergifteten Nüssen hinstellen wollen und ist dann tot umgefallen, worauf die Schale mit den Nüssen zerbrach und ihr Inhalt sich auf den Boden verteilte. Man kann wohl davon ausgehen, dass die Eichhörnchen davon fraßen. --37.49.29.95 19:22, 18. Mär. 2024 (CET)
- Wenigstens wars ausnahmsweise mal keine Katze. --Ailura (Diskussion) 07:58, 18. Mär. 2024 (CET)
- Den entwischten Auftragsmörder gab es schon vor 51 Jahren. --2.173.139.155 10:30, 18. Mär. 2024 (CET)
- Es wurde (nach meiner Wahrnehmung) am Anfang nur gezeigt, dass die Eichhörnchen auch tot waren. Nicht wie es dazu genau kam. --2003:6:33AE:3D60:159:3ADE:C6B6:D68D 11:55, 18. Mär. 2024 (CET)
- Ich finde es unmoralisch, die Ermordung von Mensch zu erfinden, um andere auf dem Sofa zu unterhalten. Die meisten finden das jetzt vielleicht lächerlich. Aber was, wenn es eine Krimiserie gäbe, wo allabendlich kleine Kinder mißbraucht werden und dann die spannende Suche nach dem Täter folgt. Wie wäre es dann? --2001:16B8:B8AD:2A00:9C7B:D837:3ED6:14B1 09:04, 18. Mär. 2024 (CET)
- Zur Rezeption fiktionaler Werke gehört grundsätzlich immer das "Ausschalten des kritischen Denkens" (engl.: suspension of disbelief). Der ästhetische Reiz besteht eben genau in der Spannung zwischen Realitätssinn und Möglichkeitssinn. Glaubst du denn, eine Kinderschänder-Krimi-Serie wäre massenpublikumstauglich? --Geoz (Diskussion) 10:14, 18. Mär. 2024 (CET)
- Die IP scheint keinen Fernseher zu besitzen. Es gab auch schon Tatort-Folgen (nicht aus Münster) und andere Krimis über Kindesmissbrauch. --Ailura (Diskussion) 10:23, 18. Mär. 2024 (CET)
- Die andere IP nannte den Kindesmissbrauch als Thema einer regelmäßigen Fernsehserie. Verbrechen gegen Kinder als Serienthema gibt es durchaus, z B eine Serie die hieß special victims unit, die habe ich aber nie gesehen, nur hin und wieder Begleittext gelesen.--2003:6:33AE:3D60:159:3ADE:C6B6:D68D 11:49, 18. Mär. 2024 (CET)
- Sind die Eichhörnchen wirklich tot? --Expressis verbis (Diskussion) 15:24, 18. Mär. 2024 (CET)
- Wen Alberich mal aufgeschnitten hat, der/die/das ist mit ziemlicher Sicherheit tot. Wenn nicht davor, dann jedenfalls danach. --37.49.29.95 19:22, 18. Mär. 2024 (CET)
- Sind die Eichhörnchen wirklich tot? --Expressis verbis (Diskussion) 15:24, 18. Mär. 2024 (CET)
- Die andere IP nannte den Kindesmissbrauch als Thema einer regelmäßigen Fernsehserie. Verbrechen gegen Kinder als Serienthema gibt es durchaus, z B eine Serie die hieß special victims unit, die habe ich aber nie gesehen, nur hin und wieder Begleittext gelesen.--2003:6:33AE:3D60:159:3ADE:C6B6:D68D 11:49, 18. Mär. 2024 (CET)
- Die IP scheint keinen Fernseher zu besitzen. Es gab auch schon Tatort-Folgen (nicht aus Münster) und andere Krimis über Kindesmissbrauch. --Ailura (Diskussion) 10:23, 18. Mär. 2024 (CET)
- Zur Rezeption fiktionaler Werke gehört grundsätzlich immer das "Ausschalten des kritischen Denkens" (engl.: suspension of disbelief). Der ästhetische Reiz besteht eben genau in der Spannung zwischen Realitätssinn und Möglichkeitssinn. Glaubst du denn, eine Kinderschänder-Krimi-Serie wäre massenpublikumstauglich? --Geoz (Diskussion) 10:14, 18. Mär. 2024 (CET)
Echt? Sind alle Autoren bei Wikipedia schon mindestens über siebzig Jahre alt und schauen Tatort? Jüngere hoffentlich nicht. Falls doch, armes Deutschland!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!--78.50.11.229 05:24, 19. Mär. 2024 (CET)
- Service: Wikipedia:Wikipedianer/nach Geburtsjahr. Nicht genau, aber bei der Datenmenge wohl ziemlich repräsentativ. Entspricht aber vmtl. nicht unbedingt dem Querschnitt der im Café Beitragenden. --AMGA 🇺🇦 (d) 06:32, 19. Mär. 2024 (CET)
Aber was ist eigentlich der Punkt des Films? Russische Geheimdienste sind unbesiegbar, da kann man ja gleich aufgeben?! Wie "originell", gerade jetzt. --AMGA 🇺🇦 (d) 06:40, 19. Mär. 2024 (CET)
- Was ich mich frage: Die von den Russen ermordete Auftragskillerin soll doch für die CIA tätig gewesen sein, oder? Welches Interesse haben dann die Russen, die Beweise für deren Taten verschwinden zu lassen? --2A0A:A540:C7C4:0:CC5A:A581:520B:EA7B 11:55, 19. Mär. 2024 (CET)
Auch im Blätterwald rauscht es zu diesm Tatort, gesammelt allein im msn-Angebot:
- https://www.msn.com/de-de/unterhaltung/other/nach-dem-m%C3%BCnster-tatort-k%C3%B6nnen-mikrowellen-hirne-schmelzen/ar-BB1k3wVd
- Marek Bang, Kino:
- https://www.msn.com/de-de/unterhaltung/tv/tatort-unter-g%C3%A4rtnern-das-bedeutet-das-b%C3%B6se-ende-und-so-geht-es-in-m%C3%BCnster-weiter/ar-BB1k3nWY
- https://www.msn.com/de-de/unterhaltung/tv/tatort-gestern-am-sonntag-starke-m%C3%BCnsteraner-rehabilitieren-sich-mit-explosivem-polit-thriller-kritik/ar-BB1jSbZf
- https://www.msn.com/de-de/unterhaltung/other/tatort-unter-g%C3%A4rtnern-drei-spannende-fragen-zum-krimi/ar-BB1k3ee7
- Spot on news:
- Julian Aé, Der Spiegel: https://www.msn.com/de-de/gesundheit/other/m%C3%BCnster-tatort-r%C3%A4tselhaftes-havanna-syndrom-was-steckt-hinter-den-mikrowellen-waffen/ar-BB1k6eIq
- dpa: https://www.msn.com/de-de/gesundheit/other/m%C3%BCnster-tatort-r%C3%A4tselhaftes-havanna-syndrom-was-steckt-hinter-den-mikrowellen-waffen/ar-BB1k6eIq
- dpa: https://www.msn.com/de-de/unterhaltung/tv/quoten-erfolg-f%C3%BCr-m%C3%BCnster-tatort/ar-BB1k4IH1
- Andreas Böhme, Berliner Morgenpost: https://www.msn.com/de-de/unterhaltung/tv/tatort-m%C3%BCnster-dieser-krimi-wird-nicht-allen-fans-gefallen/ar-BB1k0vbn
- Katja Kraft, Merkur: https://www.msn.com/de-de/unterhaltung/tv/der-m%C3%BCnsteraner-wdr-tatort-unter-g%C3%A4rtnern-geht-quotentechnisch-durch-die-decke/ar-BB1k5w9O
- Tagesspiegel: https://www.msn.com/de-de/unterhaltung/tv/12-7-millionen-zuschauer-tatort-aus-m%C3%BCnster-holt-den-tagessieg-f%C3%BCr-die-ard/ar-BB1k5aWy
- the spot: https://www.msn.com/de-de/unterhaltung/other/tatort-unter-g%C3%A4rtnern-thiel-und-boerne-%C3%BCberzeugen-das-publikum/ar-BB1k4TRp
--2003:6:33AE:3D58:14FD:FD9F:5D52:1C39 15:39, 19. Mär. 2024 (CET)
- Was ich witzig finde: wenn man einen Krimi schaut, dann ist normalerweise die Handlung schlüssig. Wenn man hinterher darüber nachdenkt, also rückwärts schaut, dann merkt man, dass vieles nicht schlüssig war. Ein beliebter Trick ist es z.B., eine bestimmte Person als potentiellen Täter vorzustellen, so dass der Zuschauer glaubt: ja der war es bestimmt. Im Laufe des Films fällt diese Person als Täter weg und die ganze falsche Fährte dazu wird unsinnig oder unglaubwürdig. --2001:16B8:B883:2900:19F6:5371:EEC2:DAFA 16:00, 19. Mär. 2024 (CET)
- Kennst du Invertierte Detektivgeschichten? Bei Columbo frage ich mich immer, ob der die Täter riechen kann, so gezielt wie er nach einem überführenden Beweis sucht und bewusst falsche Fährten ignoriert. --2A0A:A540:C7C4:0:CC5A:A581:520B:EA7B 17:20, 19. Mär. 2024 (CET)
- ip: gewöhn dir bitte ab, das alles als msn.com zu verlinken. --Ailura (Diskussion) 16:36, 19. Mär. 2024 (CET)
- Warum? msn ist für viele kostenlos nutzbar. Auch andere Quellen haben Einwahldialoge etc, wenn man nicht bereits dabei ist. Und viele sind kostenpflichtig. --2003:6:33AE:3D58:14FD:FD9F:5D52:1C39 16:40, 19. Mär. 2024 (CET)
- Ich bin froh, den ganzen msm-Müll aus meinem Windoof entfernt zu haben und klicke das nicht an. Aber zurück zum Thema: ich habe den Film (noch) nicht gesehen, aber schon mal lokal abgespeichert. Kann es vielleicht sein, dass die Eichhörnchen durch die "Todesstrahlen" gegrillt wurden? --109.42.112.12 18:26, 19. Mär. 2024 (CET)
- Zumindest https://www.msn.com/de-de/unterhaltung/tv/tatort-gestern-am-sonntag-starke-m%C3%BCnsteraner-rehabilitieren-sich-mit-explosivem-polit-thriller-kritik/ar-BB1jSbZf existiert identisch unter Link https://www.kino.de/serie/tatort-2019/news/tatort-gestern-am-sonntag-starke-muensteraner-rehabilitieren-sich-mit-explosivem-polit-thriller-kritik/ (bis auf ein in der msn-Fassung fehlendes Leerzeichen). --2003:6:33AE:3D91:7CB4:118D:60B4:9BF5 11:34, 20. Mär. 2024 (CET)
- Dort war dann auch ein Link zu einem Artikel über das Ende des Films. Diesem Artikel muss ich allerdings teilweise widersprechen: Dort wird behauptet, Münsteraner Tatorte würden grundsätzlich nicht linear zueinander verlaufen (im Gegensatz zu anderen) und frühere Folgen würden nicht wieder aufgegriffen. Das stimmt allerdings nicht in dieser Absolutheit (da ich andere Tatorte nicht so gut kenne, kann ich nicht sagen, ob die soviel durchgehender und konsistenter sind), das beste Gegenbeispiel wäre die Folge Spieglein, Spieglein, die grundsätzlich eine elf Jahre spätere Fortsetzung der 11 Jahre älteren Folge Wolfsstunde darstellt. (Der damalige Täter will sich aus dem Gefängnis an den Ermittlern rächen.) Aber auch Tatort: Gott ist auch nur ein Mensch, wo Tatort: Schwanensee aufgegriffen wird, wäre ein Beispiel. Und es gibt ja durchaus Veränderungen, ein Altern und teilweises Wechseln der Figuren. --2A0A:A540:C7C4:0:CDD8:95EB:D894:E38B 20:46, 22. Mär. 2024 (CET)
- Zumindest https://www.msn.com/de-de/unterhaltung/tv/tatort-gestern-am-sonntag-starke-m%C3%BCnsteraner-rehabilitieren-sich-mit-explosivem-polit-thriller-kritik/ar-BB1jSbZf existiert identisch unter Link https://www.kino.de/serie/tatort-2019/news/tatort-gestern-am-sonntag-starke-muensteraner-rehabilitieren-sich-mit-explosivem-polit-thriller-kritik/ (bis auf ein in der msn-Fassung fehlendes Leerzeichen). --2003:6:33AE:3D91:7CB4:118D:60B4:9BF5 11:34, 20. Mär. 2024 (CET)
- Ich bin froh, den ganzen msm-Müll aus meinem Windoof entfernt zu haben und klicke das nicht an. Aber zurück zum Thema: ich habe den Film (noch) nicht gesehen, aber schon mal lokal abgespeichert. Kann es vielleicht sein, dass die Eichhörnchen durch die "Todesstrahlen" gegrillt wurden? --109.42.112.12 18:26, 19. Mär. 2024 (CET)
- Warum? msn ist für viele kostenlos nutzbar. Auch andere Quellen haben Einwahldialoge etc, wenn man nicht bereits dabei ist. Und viele sind kostenpflichtig. --2003:6:33AE:3D58:14FD:FD9F:5D52:1C39 16:40, 19. Mär. 2024 (CET)
- Ja klar, das ist laut Handlung eindeutig so. --AMGA 🇺🇦 (d) 20:30, 19. Mär. 2024 (CET)
Wie weit dürfen historische Vergleiche gehen?
Laut der FAZ ist Herr Mützenich von der SPD "der Chamberlain unserer Tage". Dabei hält Mützenich an seiner Aussage betreff "Einfrieren des Ukrainekriegs" fest. Dieser Argumentation bzw. den historischen Abläufen folgend, müsste nun ein anderer Politiker der Regierungs- bzw. Kanzlerpartei (Boris Pistorius?) zum Churchill unserer Tage werden. Ist das vorstellbar? Und wird Mützenich bald (analog Chamberlain 1940) "Herr Putin hat den Bus verpasst" sagen? --Flotillenapotheker (Diskussion) 10:11, 19. Mär. 2024 (CET)
- a) Ja, wie mir Herr Mützenich versprochen hat wird er in etwa einer Woche genau das mit dem Bus sagen. Aber ggf. sagt er auch Metro; wegen Verkehrswende. Er war noch nicht sicher.
- b) Nein, das ist absolut nicht vorstellbar, denn niemals werden historische Zitat auf das aktuelle Zeitgeschehen angepasst wiederholt.
- ...Sicherlich Post 10:16, 19. Mär. 2024 (CET)
- a) Boris Pistorius erklärt in seiner Antrittsrede als Bundeskanzler im Januar 2025 im Bundestag: "Sie alle fragen: Was ist unser Ziel? Ich kann es Ihnen in einem Wort nennen: Sieg - Sieg um jeden Preis, Sieg trotz allem Schrecken, Sieg, wie lang und beschwerlich der Weg dahin auch sein mag, denn ohne Sieg gibt es kein Weiterleben!"
- b) Boris Pistorius erklärt in seiner Antrittsrede als Bundeskanzler im Januar 2025 im Bundestag: "Schwere Stunden sind über Deutschland hereingebrochen. Der Krieg wird enorme Opfer an Gut und Blut von uns erfordern. Unserem Gegner aber werden wir zeigen, was es heißt, Deutschland zu reizen. Ich kenne nun keine Parteien mehr; heute sind wir alle deutsche Brüder und Schwestern! Putins Russland will es nicht anders- und so hoffe ich, dass wir dank unserer guten deutschen Marschflugkörper siegreich aus diesem schweren Kampfe hervorgehen werden!" --Flotillenapotheker (Diskussion) 10:34, 19. Mär. 2024 (CET)
- Der Churchill unserer Zeit ist Selenskij, und sein Zitat für die Geschichtsbücher lautet: I need ammo, not a ride. Falls du es übrigens noch nicht bemerkt haben solltest: Dieser Krieg steht uns nicht mehr bevor. Der ist schon heiß, und diesmal bedarf es auch keines deutschen Kanzlers um ihn anzufangen. --Geoz (Diskussion) 14:50, 19. Mär. 2024 (CET)
- +1. Putin hält solche Reden der Art, wie sie hier Boris Pistorius für die Zukunft in den Mund gelegt wird (Original: Wilhelm II., oder?), übrigens alle paar Tage, seit Jahren. Um mal Ursache & Wirkung geradezurücken. --AMGA 🇺🇦 (d) 20:28, 19. Mär. 2024 (CET)
- Die SPD wird dem nächsten Bundestag nicht mehr angehören. Sie scheitert an der Fünf-Prozent-Hürde. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 13:25, 20. Mär. 2024 (CET)
- Ich denke, diese Prophezeiung ist in der Ablage P wie "Phantasterei" gut aufgehoben. -- Nasir Wos? 16:03, 20. Mär. 2024 (CET)
- Was glaubst du, was nach der Sachsenwahl los ist? Wenn wir montagmorgens in einem Deutschland aufwachen, in dem nur AfD, der CDU und BSW die Fünfprozenthürde übersprüngen haben und die beiden letzteren koalieren müssen, falls sie die AfD verhindern wollen. Oder glaubst du, das wird noch was über den Sommer, wenn Linke, SPD, Grüne schon jetzt bei 4 oder 5 Prozent herumkrebsen allesamt? (Von der FDP rede ich bei 2 Prozent schon gar nicht mehr.) Lege das mal lieber und R wie Realismus ab. Ist nur das Registerfach daneben, PQ sind zusammen. Nö, die alte Tante SPD hat ausgedient, braucht man nicht mehr. Ihre letzten Wähler, die Arbeiterschaft, hat sie mit Deindustrialisierungspolitik der Ampel vergrault. Die Grünen braucht es auch nicht mehr, das letzte Atomkraftwerk ist stillgelegt, und die alten Anti-AKW-Kämpfer sind alle kreuzlahm und fahren deswegen SUVs. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 20:14, 20. Mär. 2024 (CET)
- Hahaha, "die alte Tante SPD"... immer wieder originell, diese Formulierung von Günter Grass(!) von 1961(!) für Zukunftsprognosen der 2020er zu verwenden. Und, wen von den Faschos & Friends präferierst du? --AMGA 🇺🇦 (d) 06:44, 21. Mär. 2024 (CET)
- Zitat: Oder glaubst du, das wird noch was über den Sommer, wenn Linke, SPD, Grüne schon jetzt bei 4 oder 5 Prozent herumkrebsen allesamt?
- Es gibt aktuelle Wahlumfragen zur BTW (hier) Diese decken sich nicht mit deinen hier getätigten Aussagen. Die SPD hat seit der BTW erheblich Federn gelassen. Sie steht aber immer noch bei 15-16%. Ein einstelliges Ergebnis in der nächsten BT-Wahl halte ich für sehr unwahrscheinlich.
- Die Grünen hatten bei der Wahl 2021 14,7%. In den aktuellen Umfragen stehen sie zwischen 13-15%. Also die einzige Ampelpartei die nicht signifikant Zustimmung verloren hat. Ein Szenario, wo nur die CDU, BSW und die AfD über 5% kommen halte ich für vollkommen an den Haaren herbeigezogen. Die einzigen, die IMHO tatsächlich um den Nicht-Einzug fürchten müssen sind aktuell die FDP, die Linken und das von dir als sicher gesetzte BSW. Ich denke auch nicht, dass die Sachsenwahl einen Trend für die BTW vorgibt, dafür ist Sachsen und Ostdeutschland doch zu speziell und die Strahlkraft der ostdeutschen Wähler auf die 64 Mio. Westdeutschen halte ich für sehr begrenzt. Nach der BTW 2025 wird sich nicht viel ändern. Es sind wahrscheinlich zwei Parteien drin mit denen niemand koalieren will (rechte Moskauknechte=AfD, linke Moskauknechte=BSW oder LINKE) und es wird höchstwahrscheinlich eine Koalition aus Parteien der Mitte geben. -- Nasir Wos? 20:45, 21. Mär. 2024 (CET)
- Ich rede von Umfragen zur LTW in Sachsen. Und wenn sich solches Wahlergebnis manifestiert, dann ist das besonders motivierend für potentielle Wähler, gescheiterte Parteien zu wählen. Ich weiß, daß Vergleich zwischen LTW und BTW immer hinken, etwa weil in dem einen oder anderen Bundesland Freie Wähler kandidieren und im Bund nicht, oder weil manche Bundesländer stärker auf Bundespolitik fixiert sind als auf Landespolitik. Aber: derzeit haben die Berliner Ampelparteien in Sachsen zusammen 14 Prozent der Stimmen. Bei der BTW 2021 erreichten sie dort gemeinsam noch ziemlich genau 39 Prozent. Das kann man gar nicht mehr als Erdrutsch bezeichnen. Ich kenne keinen Begriff dafür. Und glaubst du, in Thüringen würde es viel besser aussehen? Und nehmen wir doch die letzte LTW in Bayern; da hatten die Berliner Ampelparteien immerhin noch 25,4 Prozent. Und die SPD nur 8,4 Prozent. Bei dem schlechten Trend kommt die SPD auch in Bayern nicht mehr über fünf Prozent.
- Ich finde es übrigens irritierend, daß man laufend Umfragen zur BTW und zu diversen LTWen lesen kann, was aber ist mit der Europawahl? Das scheint gar niemand wissen zu wollen, da muß man bewußt suchen. Das hier ist auch schon wieder eine Woche alt. Und alarmierend genug.
- Noch mal zur Sachsenumfrage: Das entspricht in etwa dem, was ich hier vor einigen Wochen schrieb, daß unter einem ungünstigen Konstellation eine Partei mit 35 oder 36 Prozent die absolute Mehrheit haben kann. Stelle dir vor, die BSW, die ihren Peak zumindest derzeit schon hinter sich hat, fällt auf sieben oder acht Prozent, die AfD gewinnt noch zwei Prozent, dann kann die CDU auch noch zwei Prozent gewinnen. Und wir sind verdammt nah dran am Worst Case. Aber, und das ist das schlimmste daran, da muß man doch reagieren, aber die Regierung tut nichts, sie hält stur an der Politik fest, wegen der sie Stimmen verliert. Ich raff's net.
- --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 21:36, 21. Mär. 2024 (CET)
- Deinen Denkfehler merkste selber. Du schreibst ja Ich weiß, daß Vergleich zwischen LTW und BTW immer hinken [...] aber genau das machst du. Den Erdrutsch, den du siehst gibts halt nicht, wenn man sich mal die LTW Sachsen 2019 ansieht kamen damals SPD+GRÜNE+FDP auf 20,4% (FDP aber unter 5%) gekommen sind. Bei der BTW war auch die SPD nicht so stark weil viele Menschen ihre sozialdemokratische Seele entdeckt haben, sondern weil Scholz neben Laschet staatstragend aussah. Auch in BY wirst du feststellen, dass sich das "linke Lager" bestehend aus Grünen und SPD in etwa gehalten hat, es sind halt Wähler von der SPD zu den Grünen abgewandert. Wir in BY haben übrigends 2023 gewählt. Nächste LTW hierzulande 2028. Bis 2028 wird noch viel Wasser die Donau runterlaufen. Die Sachsen können sich gerne die blauen Kremlfans an die Landesregierung wählen. Das wird dann bitter - und zwar vor allem für Sachsen.
- Im Übrigen ist mir nicht ersichtlich wie die Ampel stur an ihrer Politik festhält". Bei vielen Themen (KKW-Verlängerung, Bürgergeldreform, GEG, Agrarsubventionen) ist die Ampel durchaus kompromissbereit und ist Widerständen mit Nachbesserungen begegnet. Merkel hat Regieren per Demoskopie 16 Jahre gemacht. Die Ergebnisse sind bekannt. Hier ist die Ampel IMHO tatsächlich seriöser. Ergo: Deiner Prognose vom Totalzusammenbruch des polit. Systems durch Verschwinden der Ampelparteien aus den Parlamenten kann ich weiterhin nicht folgen. -- Nasir Wos? 21:36, 22. Mär. 2024 (CET)
- was hat die Landestagswahl von Sachsen mit der nächsten Bundestagswahl zu tun? --Future-Trunks (Diskussion) 21:14, 21. Mär. 2024 (CET)
- Was glaubst du, was nach der Sachsenwahl los ist? Wenn wir montagmorgens in einem Deutschland aufwachen, in dem nur AfD, der CDU und BSW die Fünfprozenthürde übersprüngen haben und die beiden letzteren koalieren müssen, falls sie die AfD verhindern wollen. Oder glaubst du, das wird noch was über den Sommer, wenn Linke, SPD, Grüne schon jetzt bei 4 oder 5 Prozent herumkrebsen allesamt? (Von der FDP rede ich bei 2 Prozent schon gar nicht mehr.) Lege das mal lieber und R wie Realismus ab. Ist nur das Registerfach daneben, PQ sind zusammen. Nö, die alte Tante SPD hat ausgedient, braucht man nicht mehr. Ihre letzten Wähler, die Arbeiterschaft, hat sie mit Deindustrialisierungspolitik der Ampel vergrault. Die Grünen braucht es auch nicht mehr, das letzte Atomkraftwerk ist stillgelegt, und die alten Anti-AKW-Kämpfer sind alle kreuzlahm und fahren deswegen SUVs. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 20:14, 20. Mär. 2024 (CET)
- Ich denke, diese Prophezeiung ist in der Ablage P wie "Phantasterei" gut aufgehoben. -- Nasir Wos? 16:03, 20. Mär. 2024 (CET)
- Die SPD wird dem nächsten Bundestag nicht mehr angehören. Sie scheitert an der Fünf-Prozent-Hürde. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 13:25, 20. Mär. 2024 (CET)
- +1. Putin hält solche Reden der Art, wie sie hier Boris Pistorius für die Zukunft in den Mund gelegt wird (Original: Wilhelm II., oder?), übrigens alle paar Tage, seit Jahren. Um mal Ursache & Wirkung geradezurücken. --AMGA 🇺🇦 (d) 20:28, 19. Mär. 2024 (CET)
- Der Churchill unserer Zeit ist Selenskij, und sein Zitat für die Geschichtsbücher lautet: I need ammo, not a ride. Falls du es übrigens noch nicht bemerkt haben solltest: Dieser Krieg steht uns nicht mehr bevor. Der ist schon heiß, und diesmal bedarf es auch keines deutschen Kanzlers um ihn anzufangen. --Geoz (Diskussion) 14:50, 19. Mär. 2024 (CET)
- Alles dummes Geschwätz - es geht jetzt nicht um Geschichte - es geht um JETZT! --176.7.144.36 03:28, 20. Mär. 2024 (CET)
Vergleichen kann man alles. Äpfel mit Birnen. Oder Äpfel mit Baukränen. Nur gleichsetzen sollte man nicht. --Heletz (Diskussion) 07:06, 20. Mär. 2024 (CET)
- Aktuell haben Churchill/Chamberlain Vergleiche Konjunktur, siehe auch hier. Und der Boris darf schon mal über Winston parlieren. --Flotillenapotheker (Diskussion) 20:31, 20. Mär. 2024 (CET)
- Und auch das muss nicht falsch sein; nicht vergessen, wir sind jetzt bei 10 Jahren Putin-Hitler-Vergleichen (Und sonst frag die Russen, Putler ist sogar schon vor 12 Jahren in Russland entstanden).--Anidaat (Diskussion) 10:45, 21. Mär. 2024 (CET)
Ideensammlung Verkehrswende in der Schule
Hallo, wir haben aktuell ein Projekt Klimaneutrale Schule, mit zwei anderen müssen wir uns mit der Frage beschäftigen wie mehr ÖPNV an unserem Gymnasium. Unserer Ansatz ist das Gymnasium in das ÖPNV Netz einzubinden, eine Eisenbahnstrecke liegt etwa 200 m Luftlinie von der Schule entfernt, also ist unsere Idee dort einen Bahnsteig zu bauen mit Fahrradparkplätzen, da viele Lehrer mit dem Auto kommen ist unser zweiter Ansatz zu sagen der Parkplatz kostet Geld und im Gegenzug wird mit Eurobahn ein Vertrag geschlossen dass Leher das Gymnasium freie Fahrt haben. Weitere Ansätze sind Expresszüge jeweils zur 1. Stunde Morgens und zur 6. Stunde und 8. Stunde wenn die meisten Aus haben. Habt ihr noch mehr Ideen? (nicht signierter Beitrag von Mikro Mirko (Diskussion | Beiträge) 12:53, 20. Mär. 2024 (CET))
- Kleine Frage zur Präzisierung: Wie plausibel oder realitätsnah/verwirklichbar/aussichtsreich müssen die Ideen sein, bzw. in welchem Jahrgang seid ihr? --2A02:8071:5810:1400:714D:6708:FBA3:20AE 13:32, 20. Mär. 2024 (CET) (den Hinweis auf die Hausaufgaben spare ich mir mal, da wir ja im Café sind.)
- Kleine Info: Ein Haltepunkt kostet, an einer zweigleisigen Strecke, zwischen 12 und 15 Millionen Euro. Ich weiß das, weil die Bahn gerade einen solchen hier baut. Gut drei Viertel davon, zahlen Bund, Land und DB, aber auf drei bis vier Millionen bleibt eure Stadt sitzen. Das muß sie selbst aufbringen.
- Die Schule liegt in der Innenstadt, der Bahnof ist 1200 m Luftlinie entfernt, bisher läuft es mit Bussen wir wollen aber eine dirkete Haltestelle für uns Schüler.
- Plausibilitätsfrage: Wozu der Fahrradparkplatz am Bahnsteig? Den nutzen nur abreisende Passsagiere, aber keine ankommenden. Und für 200 m braucht man kein Fahrrad. Die Frage ist also auch, ob euer Gymnasium auf der sog. grünen Wiese liegt, also ein Neubau vor der Stadt ist, wo sonst niemand hinwill oder ob es in der Nachbarschaft etwa ein Gewerbegebiet gibt, zu dem viele Leute einpendeln. Ansonsten wird ein solches Projekt an Unwirtschaftlichkeit scheitern. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 14:07, 20. Mär. 2024 (CET)
- Es wäre ja wirtschaftlich weil der Klimawandel real gerechnet sehr viel teurer ist. --Mikro Mirko (Diskussion) 15:05, 20. Mär. 2024 (CET)
- Lassen wir mal die fiktiven Kosten des Klimawandels weg. Wenn die Bahnstrecke nur eingleisig ist, wird es natürlich billiger. Daß der Bahnhof "nur" 1200 m weg ist, ist etwas ungünstig, weil der Haltepunkt fast im Einzugsbereich des Bahnhofs liegt. Wie weit ist die nächste Station in die andere Richtung weg? Liegt in der Nähe ein größere Betrieb mit ein paar hunderte Beschäftigten? Kann man den Haltepunkt noch um 100 m verschieben, also zur nächsten Seitenstraße (Hintereingang der Schule), um so die Überschneidung des Einzugsgebietes zu verringern. Ich würde das Thema Parkplätze vor allem an dem Haltepunkt nicht verfluchen. Denke, daß es für Pendler oder Reisende von außerhalb bequemer sein kann, den Haltepunkt anzufahren, weil da die Straße vom Nachbarort zuerst vorbei kommt und es am eigentlichen Bahnhof auch keine Parkplätze gibt. Wenn ich verreise, will ich meinen Koffer nicht auf den Fahrradgepäckträger packen, sondern warm und bequem mit dem Auto zum Bahnhof/Haltepunkt, vor allem im Winter, wenn es draußen noch neblig und dunkel ist. Ich brauche auch Sicherheit, daß ich einen Parkplatz bekommen, wenn ich abfahre. Bei uns ist es etwa so, daß so ab neun Uhr morgens der P+R-Parkplatz weitgehend belegt ist. Wenn ich etwa erst um 11 Uhr verreisen will, weiß ich, daß ich besser in den Nebenort fahre, was einen Kilometer weiter ist, aber dafür bekomme ich dort sicher einen Parkplatz. Noch immer auf Parkplatzsuche zu sein, wenn die S-Bahn schon einfährt, ist irgendwie uncool. Vielleicht trägt aber genau diese Situationzur Attraktivität und damit Rentabilität des neuen Haltepunktes bei, wenn die Parksituation besser ist, als beim bestehenden Bahnhof. Zu berücksichtigen ist aber auch, daß mehr abfahrende Pendler am Morgen zu einer Verschärfung der Parkraumsituation im Umfeld führt. Du siehst, ein ankommender Pendler hat andere Bedürfnisse als einer, der hier abfährt. Alles hat Licht und Schatten. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 20:39, 20. Mär. 2024 (CET)
- Die Idee ist ganz nett, aber ein Haltepunkt der weniger als 1000 m vom existierenden Bahhof entfernt ist halte ich nicht für sinnvoll. Da würde ich eher überlegen ob man die Busverbindung vom/zum Bahnhof verbessern kann. Fahren da gezielte Expressbusse, oder halten die Dutzende Male zwischendurch? Stehen die Busse im Stau? Wenn ja, könnte man das durch Busspuren und/oder bessere Ampelschaltungen vermeiden? Halten die Busse unmittelbar vor der Schule oder muss man dann immer noch 200 m gehen? Wie gut sind die Abfahrtszeiten auf die Schulzeiten abgestimmt? Meiden vielleicht manche Leute die Busse, weil die ihnen zu voll sind? --31.17.254.90 12:09, 21. Mär. 2024 (CET)
- Es wäre ja wirtschaftlich weil der Klimawandel real gerechnet sehr viel teurer ist. --Mikro Mirko (Diskussion) 15:05, 20. Mär. 2024 (CET)
- Kleine Info: Ein Haltepunkt kostet, an einer zweigleisigen Strecke, zwischen 12 und 15 Millionen Euro. Ich weiß das, weil die Bahn gerade einen solchen hier baut. Gut drei Viertel davon, zahlen Bund, Land und DB, aber auf drei bis vier Millionen bleibt eure Stadt sitzen. Das muß sie selbst aufbringen.
- Wozu soll der Fahrradstellplatz an Schulbahnsteig gut sein? Sind die etwas mehr 200m vom Zug zur Schule nicht zu Fuß machbar? Oder hat die Schule noch gar keinen Platz für Räder? Das wäre seltsam und eine gute Maßnahme. Wohnen die Lehrer alle an der Bahnstrecke? Sonst wird der Lehrerparkplatz ja weiterhin gebraucht. Wie siehts denn mit (Alarm! Multiple clichés incoming!) Muttis SUV Chauffeurservice aus? Da ist evtl. mehr Einsparpotential. Idee: schuleigene Fahrradreparatur-Werkstatt, inclusive Unterricht, wie man sein Rad pflegt und repariert. Ok, ist nicht ÖPNV, gib das evtl. an die zuständige Arbeitsgruppe weiter ;) --2003:E1:6F4A:A995:88B2:3D35:26E5:6511 14:06, 20. Mär. 2024 (CET)
- Ja dass sind auch Ideen aber im Winter müssen die Schüler*innen ja auch in die Schule kommen, daher die Idee mit dem Bahnsteig, dort ist auch nur Hang also man müsste wirklich nur den Beton für den Bahnsteig beschaffen, wir sind in der 7. Klassen. Wenn die Bahn optimal fährt braucht es ja keine Bringservice der Eltern mehr.--15:04, 20. Mär. 2024 (CET)
- Wir kennen halt die Lage vor Ort nicht, also konkrete Vorschläge zum Thema Bahnsteig sind kaum möglich. "Einfach nur Beton" ist ziemlich sicher nicht alles. Da müssen auch Beleuchtung, Absicherung (Schüler, "Pranks"), Barrierefreiheit ("am Hang", Rollstuhlrampe?), deutsche Gründlichkeit und Nimbys mit eingerechnet werden. Wie angedeutet, wäre für die Argumentation Pro-Bahnsteig wichtig zu wissen, wie viele Schüler und Lehrer überhaupt im Einzugsbereich der anderen Bahnhaltestellen wohnen, und ob es weitere Benutzer (zu anderen Tageszeiten?) geben könnte. Als grundsätzliches Argument, die ÖPNV-Nutzung von Schülern zu fördern könnte man anführen, dass die Gewöhnung an deren Nutzung im Kindesalter sich im weiteren Leben positiv auswirkt. Vergünstigungen für Schüler wurde ja kürzlich beim 49€-Ticket diskutiert, da kann man evtl. nachgoogeln. --2003:E1:6F4A:A922:7D86:58CA:24F4:BA08 16:26, 20. Mär. 2024 (CET)
- Ja dass sind auch Ideen aber im Winter müssen die Schüler*innen ja auch in die Schule kommen, daher die Idee mit dem Bahnsteig, dort ist auch nur Hang also man müsste wirklich nur den Beton für den Bahnsteig beschaffen, wir sind in der 7. Klassen. Wenn die Bahn optimal fährt braucht es ja keine Bringservice der Eltern mehr.--15:04, 20. Mär. 2024 (CET)
- Man könnte mal für alle Personen aus der Klasse oder Projektgruppe auf einem Stadtplan die Fahrwege von der Wohnung zur Schule aufzeichnen. Und dann das gleiche nochmal mit Bahn-Nutzung. Vielleicht farbig für die verschiedenen Transportmittel. Dann hätte man einen Beweis dafür, dass so ein Bahnhof sinnvoll ist. Wenn nämlich die meisten zum nächsten Bahnhof genauso viel Zeit brauchen wie zur Schule, dann wird niemand den Bahnhof nutzen. Und vielleicht ist es auch gar nicht klimafreundlicher. Wenn aber viele Personen mit der Bahn in der gleichen Zeit oder schneller in der Schule sind, dann hätte man ein gutes Argument. --Optimum (Diskussion) 19:16, 20. Mär. 2024 (CET)
- Und beim Thema Beton: Beton ist nicht so klimaoptimal, es dauert also eine ganze Weile, bis das klimaneutral wird. Wie lange,kann ich dir net sagen. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 20:42, 20. Mär. 2024 (CET)
- Es gibt keine „klimaneutrale“ Schule. --Heletz (Diskussion) 07:39, 21. Mär. 2024 (CET)
- Mammy und Pappy können sich keinen Flug in den Urlaub mehr leisten, egal wie hart sie arbeiten, weil Fliegen so teuer ist. Das macht sie sehr traurig. Aber dadurch wird der CO2-Ausstoß gesenkt, was vielleicht den Planeten rettet.
Und das freut die Politiker.Vorausgesetzt die Einsparung hier wird in einem Schwellenland nicht durch Mehrausstoß überkompensiert, versteht sich. - Leider gibt es Länder, die kümmern sich gar nicht um den CO2-Ausstoß. Da können Mammies und Pappies noch in den Urlaub jetten. Mein Mammy und Pappy werden da manchmal voll neidisch, lol.
- Krieg ich jetzt eine 1? --2A02:8071:60A0:92E0:0:0:0:8E84 09:51, 21. Mär. 2024 (CET)
- Ein Benutzer, der (als Schüler) gleich nach der Registrierung als erstes in der Auskunft aufschlägt, ist irgendwie... merkwürdig. --Expressis verbis (Diskussion) 23:00, 21. Mär. 2024 (CET)
- Weil Schüler nur "Penis" und anderen Vandalismus in die Artikel einfügen? --2A0A:A540:C7C4:0:55C3:CA46:DC9A:DBDA 23:30, 21. Mär. 2024 (CET)
- Nicht in (deutscher) Rechtschreibung: "Mammy" und "Pappy" gibt es so nicht, und wenn es die gäbe, wäre der Plural nicht "Mammies" und "Pappies" (sondern "Mammys" und "Pappys", vgl. Hobbys, Babys, Partys, Huskys, Derbys usw. usf.) --AMGA 🇺🇦 (d) 20:23, 22. Mär. 2024 (CET)
- Ein Benutzer, der (als Schüler) gleich nach der Registrierung als erstes in der Auskunft aufschlägt, ist irgendwie... merkwürdig. --Expressis verbis (Diskussion) 23:00, 21. Mär. 2024 (CET)
Neunsitzer als Expressbus anbieten
Hallo,
meine Idee ist leider in der Auskunft nicht angenommen worden und steht im Gegensatz zu der Frage zum Klimawandel, dennoch ich würde gerne Rückmeldungen haben.
Idee:
Ich gründe eine Firma und beschaffe mehrere Neunsitzerbusse, die biete ich dann als Expressbus bspw. Frankfurt -> München an. Vorteil mein normaler Führerschein reicht ja schon aus und ich kann auf der Autobahn bis zu 250 km/h fahren mit dem Bus womit ich Frankfurt -> München in unter vier Stunden anbieten kann zu einem Preis der locker unter dem ICE-Preis liegt, ich denke mal eine Fahrt mit voller Geschwindigkeit kostet mich 300,00 € dass wären dann unter 40,00 € pro Fahrgast. Die Zielgruppe sollen Leute sein die schnell und billig reisen wollen.--09:23, 21. Mär. 2024 (CET) (unvollständig signierter Beitrag von Super Express Bus (Diskussion | Beiträge) )
- Es gibt viele Möglichkeiten, mit Personenbeförderung Geld zu verdienen. Dein Konzept entspricht ungefähr den Minivans in Thailand. --2001:16B8:B8AC:DA00:8D84:34B4:ED56:96AF 09:40, 21. Mär. 2024 (CET)
- Ein Tornetz hat weniger Löcher als dieser Plan. --Auf Maloche (Diskussion) 09:43, 21. Mär. 2024 (CET)
- Mach halt mal und berichte dann hier. Kannst dir für die ersten Fahrten ja erstmal einen Bus mieten. --Hareinhardt (Diskussion) 09:47, 21. Mär. 2024 (CET)
Wie kommst Du auf die 300€? ...Sicherlich Post 09:57, 21. Mär. 2024 (CET)
- Ich rechne damit dass ich 10 Liter Diesel brauche, weil ich ja Vollgas fahren will, immer linke Spur. Macht unter 100,00 € für Diesel, und dann 200,00 € für die restlichen Kosten, Fahrzeug, Werkstatt, Verschleiß ich will täglich einen Rundlauf anbieten.--10:23, 21. Mär. 2024 (CET) (unvollständig signierter Beitrag von Super Express Bus (Diskussion | Beiträge) )
- Nur eine Fahrt täglich? Das ist aber super unflexibel. Wer soll denn den Express-Bus buchen (Zielkunden)? Wenn nicht ausgebucht ist, geht Deine Rechnung nicht auf. Im schlimmsten Fall fährst Du leer nach München, um einen Fahrgast für die Fahrt nach Frankfurt abzuholen. Dann ist nicht mal der Diesel bezahlt…--Vertigo Man-iac (Diskussion) 10:38, 21. Mär. 2024 (CET)
- Ja, mach mal... Du wirst allerdings feststellen, dass du die Strecke nicht in vier Stunden schaffst (oder soll das nur von Autobahnparkplatz zu Autobahnparkplatz gehen?) und somit dann eine Rückfahrt nicht mehr möglich ist ohne Überschreitung der zulässigen Lenkzeit. D.h. statt zwei Fahrten pro Tag ist es nur noch eine und dazu kommen die Übernachtungskosten. --Magnus (Diskussion) 10:40, 21. Mär. 2024 (CET)
- Wenn ich richtig brutal fahre schaffe ich es, mit der Blitzer App weiß ich ja Blitzer sind und kann mit 100 durch die Baustelle, theoretisch, und ja es ist knapp, der Bus soll mit Chiptuning an die Grenzen der Leistungsfähigkeit gebracht werden, alles natürlich legal. --Super Express Bus (Diskussion) 11:08, 21. Mär. 2024 (CET)
- Nochmal: Wer soll diesen Höllenritt buchen?--Vertigo Man-iac (Diskussion) 11:14, 21. Mär. 2024 (CET)
- Dann rechne aber eher mal mit 15 bis 20 Liter Diesel. --Hareinhardt (Diskussion) 11:15, 21. Mär. 2024 (CET)
- Der Lohn der Fahrer fehlt auch in der Rechnung. 8h täglich * Mindestlohn ~ 100 Euro.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 11:18, 21. Mär. 2024 (CET)
- Bisher will er nur selber fahren ;) --Hareinhardt (Diskussion) 11:21, 21. Mär. 2024 (CET)
- Der Lohn der Fahrer fehlt auch in der Rechnung. 8h täglich * Mindestlohn ~ 100 Euro.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 11:18, 21. Mär. 2024 (CET)
- Und dir ist bekannt, dass die A3 zwischen Würzburg und Nürnberg, wegen dem Ausbau auf sechs Fahrspuren, eine Dauerbaustelle ist? Ich fahre die Strecke mehrfach in Jahr und teilweise ist das selbst mit Tacho 90 ein heißer Ritt. --2003:E9:9709:397B:4ECB:36F9:858:AA3E 11:27, 21. Mär. 2024 (CET)
- Wenn die Behörde dich fragt wie du die Lenk- und Ruhezeiten einhalten willst, ist "Blitzer App" aber keine gute Antwort ;) --31.17.254.90 12:27, 21. Mär. 2024 (CET)
- Ja ich weiß, aber die Baustelle dauert ja nicht mehr ewig, deswegen dann hätte ich freie Fahrt und in Baustellen rechne ich mit 100 km/h, Blitzer-App.--11:33, 21. Mär. 2024 (CET)
- Wenn ich richtig brutal fahre schaffe ich es, mit der Blitzer App weiß ich ja Blitzer sind und kann mit 100 durch die Baustelle, theoretisch, und ja es ist knapp, der Bus soll mit Chiptuning an die Grenzen der Leistungsfähigkeit gebracht werden, alles natürlich legal. --Super Express Bus (Diskussion) 11:08, 21. Mär. 2024 (CET)
- Naja ich sehe Studenten als Zielgruppe und Geschäftsleute die sparen müssen, ich empfinde es nicht als Höllenritt klar ich fahre dann offensiv aber das wollen die Fahrgäste ja auch. Und die kriegen davon ja nichts mit, solange ich nicht so schnelll fahre dass die Polizei auf mich aufmerksam wird. Der Faherlohn die habe ich vergessen, dann kostet das Ticket doch wohl 45,00 € aber billiger als der ICE allemal.--Super Express Bus (Diskussion) 11:23, 21. Mär. 2024 (CET)
- Schon mal von Flixbus gehört?--Vertigo Man-iac (Diskussion) 11:26, 21. Mär. 2024 (CET)
- Der ICE braucht übrigens 3:15h. Ist also schneller und bequemer - und obendrein wohl auch sicherer.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 11:24, 21. Mär. 2024 (CET)
- Der ICE ist aber wesentlich teurer als mein Bus, und bei mir kann man den Zielpunkt flexibel bestimmen. --11:27, 21. Mär. 2024 (CET) (unvollständig signierter Beitrag von Super Express Bus (Diskussion | Beiträge) )
- Und wer 9 Fahrgäste bestimmt die Abfahrtszeit? Der erste, der letzte oder sollen die sich untereinander einigen? --Vertigo Man-iac (Diskussion) 11:46, 21. Mär. 2024 (CET)
- Der wo das meiste bezahlt. Für diesen Tip musst du übrigens für jede Fahrt 15% Gebühren abführen. :P --Hareinhardt (Diskussion) 11:53, 21. Mär. 2024 (CET)
- Und wer 9 Fahrgäste bestimmt die Abfahrtszeit? Der erste, der letzte oder sollen die sich untereinander einigen? --Vertigo Man-iac (Diskussion) 11:46, 21. Mär. 2024 (CET)
- Der ICE ist aber wesentlich teurer als mein Bus, und bei mir kann man den Zielpunkt flexibel bestimmen. --11:27, 21. Mär. 2024 (CET) (unvollständig signierter Beitrag von Super Express Bus (Diskussion | Beiträge) )
- Der ICE braucht übrigens 3:15h. Ist also schneller und bequemer - und obendrein wohl auch sicherer.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 11:24, 21. Mär. 2024 (CET)
- Schon mal von Flixbus gehört?--Vertigo Man-iac (Diskussion) 11:26, 21. Mär. 2024 (CET)
- Ich rechne damit dass ich 10 Liter Diesel brauche, weil ich ja Vollgas fahren will, immer linke Spur. Macht unter 100,00 € für Diesel, und dann 200,00 € für die restlichen Kosten, Fahrzeug, Werkstatt, Verschleiß ich will täglich einen Rundlauf anbieten.--10:23, 21. Mär. 2024 (CET) (unvollständig signierter Beitrag von Super Express Bus (Diskussion | Beiträge) )
- Gründe eine Firma. Ohne Grundkapital? Beschaffe mehrere Neunsitzerbusse. Braucht dann mehrerer Fahrer und davor: Kreditwürgkeit, also einen funktionierenden Buissnessplan. Biete ich alss Expressbus an, Führerschein reicht aus. Personenbeförderungsgesetz (Deutschland) ist bekannt? Ich kann auf der Autobahn bis 250 lkm/h fahren: Welcher 9-Sitzer schafft diese Höchstgeschwindigkeit? Frankfurt-München in unter vier Stunden ist illusorisch. Und eine Preiskalkulation mit geschätzten Kosten und angenommener Vollauslastung ist die Garantie für eine zügige Insolvenz. (Als Bürokraft beschäftigt der Fragesteller dann den in der Auskunft bekannten Ex-Noch-Inhaftierenden mit den tausenden gescheiterten Plänen...) --Auf Maloche (Diskussion) 10:58, 21. Mär. 2024 (CET)
- Quote: "Als Bürokraft beschäftigt der Fragesteller dann den in der Auskunft bekannten Ex-Noch-Inhaftierenden mit den tausenden gescheiterten Plänen..." Wenn er mal nicht der selbe ist. In seinem Bus gibt es dann BubbleTea mit Internet.--Oberkaffeetante (Diskussion) 13:00, 21. Mär. 2024 (CET)
- Ich war mir nicht icher, ob das ein Nachahmer war. Es fehlten die alles verzeihende Freundin und das Jammern über die Chancenlosigkeit als Ex-Knacki... VM war dennoch geboten und erfolgreich. --Auf Maloche (Diskussion) 13:41, 21. Mär. 2024 (CET)
- Quote: "Als Bürokraft beschäftigt der Fragesteller dann den in der Auskunft bekannten Ex-Noch-Inhaftierenden mit den tausenden gescheiterten Plänen..." Wenn er mal nicht der selbe ist. In seinem Bus gibt es dann BubbleTea mit Internet.--Oberkaffeetante (Diskussion) 13:00, 21. Mär. 2024 (CET)
- Ich hatte mal so einen kleinen Honda CRX, den Zweisitzer mit Dachklapperatismus. Mit dem konnte ich 200 gerade so erreichen (am Tacho war es mehr). Es war aber egal, ob ich mit 120 gefahren bin oder mit volle Pulle und dann eben manchmal 200. Die Zeit die ich beim Fahren aufgeholt habe, hab ich durch einen zusätzlichen Tankstopp wieder verbraten – oder auf Deutsch: Die Kiste hat doppelt so viel Sprit geschluckt.
- Das andere Problem: Ab einer gewissen Geschwindigkeit giltst du für die Versicherung als Raser und die zahlt im Falle des Falles nicht oder nur einen Teil.
- Im Übrigen brauchst du bzw. deine Fahrer einen Personenbeförderungsschein und der ist unabhängig von irgendwelchen Führerscheinklassen. Der Schein gibt 5 Jahre und wenn du in der Zeit Punkte gesammelt hast wird der Schein nicht verlängert.
- Vergiss es. --Wurgl (Diskussion) 13:30, 21. Mär. 2024 (CET)
- Die Transporter, die 250 km/h schaffen, haben so um die 500 PS, kosten ein Vermögen und sind als 9-Sitzer zu klein. Mein Transporter wäre groß genug und bräuchte für die Geschwindigkeit etwa 660 PS. Selbst wenn man das mit Chiptuning alleine hinbekäme, würde der Motor höchstens ein paar Kilometer halten. Es wäre also etwas mehr zu machen, um Motor und Getriebeübersetzung passend zu machen. Ein hochwertiges Fahrwerkstuning incl. sehr teuren Reifen wäre auch nötig, damit die Schüssel nicht beim ersten Versuch über die Leitplanke in die Wicken hüpft. Reifen- und Bremsenverschleiß wären enorm, was die Kosten noch in die Höhe treibt. Mit 10 Litern kommt der garantiert nicht aus. Eher das dreifache. Bei 150 km/h musste ich schon die eine oder andere Vollbremsung hinlegen, weil manche Trucker einen heranrauschenden Transporter nicht ernst nehmen und unvermittelt auf die linke Spur ziehen, weil sie was überholen wollen. Das macht den Zeitvorteil zunichte, wenn nicht sogar alle neun Insassen, weil der Bremsweg ein klitzekleines bisschen länger ist, bei 250. Bleifuß kann man selten durchfahren, schon gar nicht mit 250. Manchmal bin ich Beifahrer in einem PKW, der 240 schafft und auch gefahren wird. Das geht auf längeren Strecken nur einen Bruchteil der Fahrt. Ich war mit meinem genau ein mal schneller als der ICE zwischen Hamburg und Köln. Das war während eines Lockdowns bei schönstem Wetter und leerer Autobahn. Ach ja, das Wetter: Bei Regen und/oder starkem Wind wird das sowieso nix. Die Verkehrskontrollen musst Du noch einkalkulieren. Selbst wenn alles an der Karre legal wäre, würde man Dich ständig herauswinken. Viel Glück! --109.42.112.184 18:34, 21. Mär. 2024 (CET) Ach ja, fast vergessen: ich bin mal gleichzeitig mit einem PKW gestartet, der 200 schafft und gefahren wird. Auf einer Strecke von 240 km war ich gerade mal 10 Minuten später da, weil der Verkehr das gar nicht hergibt. Du wärst mit deinem Konzept langsamer und teurer als ein ICE. Für einen Besitzer einer Bahncard 50 sowieso. --109.42.112.184 18:56, 21. Mär. 2024 (CET)
- Auch, wenn die VM erfolgreich war (was ich schade finde), hier noch ein Rechenergebnis: Mein fiktiver auf 660 PS getunter 9-Sitzer würde bei ständigem Abruf der vollen Leistung etwa 45 L/100 km brauchen, also für FFM nach M etwa 180 Liter. Dafür alleine wären die 300 Euronen schon weg. Plus Lohn für den Fahrer, plus Abschreibung für den sündhaft teuren Transporter, Reparaturkosten, Verschleiß, Versicherung und und und. Da wird das Ticket teurer als ein ICE-Ticket ohne Rabatt in der ersten Klasse plus Essen. Das ist nur was für Abenteurer mit zuviel Geld und wenig Lebenserwartung. Ich war mir übrigens einigermaßen sicher, wer hier so fragt. --109.42.112.184 20:47, 21. Mär. 2024 (CET)
- Also ein Mercedes-Sprinter fährt um die 190, 200 in der stärksten Version, d.h. mit dem ICE kannst du nicht konkurrieren, nicht mal auf Strecken, auf denen die lahme Ente ICE-4 fährt. Das ginge vielleicht im Ruhrgebiet, wo der ICE an jeder Milchkanne hält, aber das Problem ist ja, daß im Ruhrgebiet auch fast jeder Kilometer Autobahn so ein rundes Schild mit der Zahl 100 oder 120 hat. Funktionieren kann das auf Randverbindungen. Saarbrücken – Koblenz etwa. SB-Trier hat Vmax 140, Trier–Koblenz Vmax 130 km/h. Die da liegende A1/A48 ist weniger stark befahren, erlaubt höhere Reisegeschwindigkeiten wie Frankfurt–München, aber: du mußt dennoch fahren wie ein Henker, und wenn du das tust mit ungeübten Fahrgästen, kotzen sie dir den Wagen voll.
- Weitere Verbindungen, wo die Rechnung aufgehen könnte, wären Stuttgart–Würzburg oder Stuttgart–Nürnberg über Aalen, beide Strecken dürften ebenfalls Vmax 140 km/h haben, aber du verlierst locker die Zeit, die du auf der Strecke schneller bist, bis du in Stuttgart halbwegs im Zentrum bist. In Richtung Stuutgart stehst du je nach Tageszeit spätestens in Pleidelsheim oder Ludwigsburg im Stau.
- Früher natürlich, war das anders. Da war mein Streckenrekord Sinsheim (A6) – Grenzübergang Suben (A3) 2:25 mit einem BMW 730i. Das ist inzwischen unter vier Stunden nicht mehr zu schaffen. Deine Geschäftsidee kommt also mindestens 30 Jahre zu spät. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 21:06, 21. Mär. 2024 (CET)
Man muss sich doch auch mal fragen, warum es sowas noch nicht gibt. Ist das so eine geniale Idee, auf die man erst jetzt das erste Mal gekommen ist? Oder findet man nach kurzer Recherche an allen Ecken und Enden Gründe, die dagegen sprechen? --Expressis verbis (Diskussion) 12:44, 22. Mär. 2024 (CET)
- Das Problem ist, dass die Marktnische schon sehr speziell ist. Der DB-Fernverkehr ist schneller und komfortabler. Mit Deutschlandticket sind die Regionalzüge günstiger und komfortabler. FlixBus hat von der Kostenstruktur ebenfalls die Möglichkeit günstiger und komfortabler zu sein. Was bleibt da noch? Außerdem müssten potenzielle Kunden den Service überhaupt erstmal kennen und man müsste ein vernünftiges Yield Management implementieren. Stammkunden zu bekommen, dürfte fast unmöglich sein. Wenn es blöd läuft, muss man die Fahrkarten ständig erstatten und sich Rechtsbestand besorgen. Am Ende könnte man wahrscheinlich schon sehr froh sein, wenn man bei einer schwarzen Null rauskommt – ohne sich selbst für 100 Stunden Arbeit pro Woche ein Gehalt zu zahlen. --Carlos-X 14:53, 22. Mär. 2024 (CET)
Mein heutiger TikTok Beitrag für die jungen Leser
Sie kein hässlicher blasser Sack Auszugsmehl, der scheinbar nie das Sonnenlicht gesehen hat. Sei ein Mann! Männer heulen nicht rum, weil Männer aus anderen Ländern in das eigene einwandern. Männer zelebrieren keine Wahnvorstellungen, wenn sie welche bekommen und schwurbeln dann damit herum. Sei kein Weißwürstchen das nur von anderen Weißwürstchen ernst genommen wird. Wähle die grünen, oder die roten oder die gelben, oder irgendeine andere Partei die den demokratischen Rechtsstaat nicht abschaffen will. Sei kein Nazi. Nazis sind Witzfiguren. Sei keine Witzfigur. Und das wichtigste: Sei keine aufgeplatzte Knack-und-Back Dose! --93.133.56.149 20:05, 21. Mär. 2024 (CET)
- Hach, Böhmi. Immer schön provozieren und wenn´s dann daneben geht schnell verpissen. Sei kein Verpisser. Das eben war übrigens Satire und damit Kunst. --Expressis verbis (Diskussion) 22:49, 21. Mär. 2024 (CET)
- ZDF Magazin Royale hat mal daneben geschossen? Wann? Wo? Böhmi samt Team haben Eier aus Stahl, der TikTok-Windbeutel nicht. --93.131.9.49 13:19, 22. Mär. 2024 (CET)
Kreml Geschwafel
Vor der "Wahl" "Spezialoperation", nach der "Wahl" Krieg... Wirkt natürlich nur so, als wenn es bereits vor dem Terrorangriff der Putinisten auf die Ukraine, im Kreml so abgesprochen worden wäre... --93.131.9.49 13:06, 22. Mär. 2024 (CET)
- Aus einer ausführlicheren Quelle: „Auf einer Pressekonferenz stellte Peskow später klar, dass die Kampfhandlungen rechtlich betrachtet weiterhin eine "Spezialoperation" seien, faktisch jedoch ein Krieg.“ So ganz sicher scheinen sie also noch nicht zu sein, was sie da angerichtet haben. --Elrond (Diskussion) 16:41, 22. Mär. 2024 (CET)
- Nach der Wahl hat man Luft. Sollte man doch noch eine Generalmobilisierung benötigen, dann muss das vorbereitet sein, vor allem eben auch mit Worten. Da bewegt man sich halt hin. Und sowieso, offenbar scheinen so einige die Wahl dazu zu nutzen eine neue (oder alte) Strategie wieder aufleben zu lassen.--Maphry (Diskussion) 20:58, 22. Mär. 2024 (CET)
Ich will den Winter zurück
Hier laufen und fliegen schon wieder die Kleinsttiere durchs Haus. --2A0A:A540:C7C4:0:A166:AB78:C42B:37FE 03:11, 21. Mär. 2024 (CET)
- Insekten oder größer? --Wikiseidank (Diskussion) 09:55, 21. Mär. 2024 (CET)
- Insekten und Spinnentiere
- Welche größeren Tiere sollten denn gemeint sein? --2A0A:A540:C7C4:0:A166:AB78:C42B:37FE 11:18, 21. Mär. 2024 (CET)
- Kröten, Stare, Mäuse, vielleicht auch Igel oder Eichhörnchen? Wildschweine und Rehe hingegen hätte ich nicht als "Kleinsttiere" spezifiziert, ausserdem gibts die im Winter genauso. --Hareinhardt (Diskussion) 11:29, 21. Mär. 2024 (CET)
- Die würde ich als Kleintiere bezeichnen.
- Außerdem bekäme man sie viel leichter aus dem Hause. --109.42.179.67 11:59, 21. Mär. 2024 (CET)
- Wildschweine und Rehe sind also Kleintiere. Interessant. Beide können dich übrigens mit ziemlich schmerzhaften Folgen angreifen. Schon mal bei einer Treibjagd eine Begegnung gehabt mit einem Reh in Panik gehabt? Oder das Video auf Youtube gesehen mit dem Wildschwein im Eingangsbereich einer Bank, wo der Geldautomat steht und das Wildschwein hineingekommen ist, weil die Tür gerade offenstand, weil jemand heraskam, aber dann nicht mehr heraus, weil es keine Bankcard hatte zum Öffnen der elektrischen Schiebetüre. So ein Wildschwein tut sich mit der Technik schon verdammt schwer. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 06:06, 22. Mär. 2024 (CET)
- Es ging um Mäuse, Stare, Kröten ... --2A0A:A540:C7C4:0:516:18ED:C275:34F3 09:09, 22. Mär. 2024 (CET)
- Wie man von Loriot lernt, kann man Wildschweine bei 400 Grad im Backofen auf Häppchengröße dörren, und dann sind sie Kleintiere (bitte jetzt keine kleinigkeitskrämerische Kritik!) --2A02:8071:5810:1400:0:0:0:9FAC 11:52, 23. Mär. 2024 (CET)
- Wildschweine und Rehe sind also Kleintiere. Interessant. Beide können dich übrigens mit ziemlich schmerzhaften Folgen angreifen. Schon mal bei einer Treibjagd eine Begegnung gehabt mit einem Reh in Panik gehabt? Oder das Video auf Youtube gesehen mit dem Wildschwein im Eingangsbereich einer Bank, wo der Geldautomat steht und das Wildschwein hineingekommen ist, weil die Tür gerade offenstand, weil jemand heraskam, aber dann nicht mehr heraus, weil es keine Bankcard hatte zum Öffnen der elektrischen Schiebetüre. So ein Wildschwein tut sich mit der Technik schon verdammt schwer. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 06:06, 22. Mär. 2024 (CET)
- Kröten, Stare, Mäuse, vielleicht auch Igel oder Eichhörnchen? Wildschweine und Rehe hingegen hätte ich nicht als "Kleinsttiere" spezifiziert, ausserdem gibts die im Winter genauso. --Hareinhardt (Diskussion) 11:29, 21. Mär. 2024 (CET)
DFB-Team läuft ab 2027 mit Nike statt Adidas auf!
Da muss man wohl von einem Dammbruch sprechen! Adidas war seit über 70 Jahren der Ausrüster des DFB. "Wir sind dankbar, aufgrund des von Nike zugesagten Engagements als Verband wieder in eine wirtschaftlich stabile Zukunft blicken zu können!" Also geht es dem DFB mal wieder nur ums Geld. Wird die Brandmauer gegen Nike wenigstens beim FC Bayern halten? --Flotillenapotheker (Diskussion) 20:30, 21. Mär. 2024 (CET)
- Das ist ein Unding, daß eine deutsche Nationalmannschaft mit Zeuchs eines nichtdeutschen Herstellers aufläuft. Mehr habe ich zu den Vaterlandsverrräterlumpen des DFB nicht zu sagen. Sollen zur Hölle fahren. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 20:39, 21. Mär. 2024 (CET)
- Was hat das mit Fussball zu tun? Yotwen (Diskussion) 20:40, 21. Mär. 2024 (CET)
- Das deutsche Nationalteam lässt sich im Ausland ausrüsten? Oha! Und von wem lassen die sich ausrüsten? Warum nicht mehr von Adidas? --2A0A:A540:C7C4:0:55C3:CA46:DC9A:DBDA 20:48, 21. Mär. 2024 (CET)
- Adidas steckt halt wirtschaftlich in einer schweren Krise, da wird man mit der Konkurrenz eben nicht mithalten können. Erlahmendes China-Geschäft und hohe Abhängigkeiten von Russland sorgen halt für hohe finanzielle Ausfälle,[31] während Nike sehr hohe Gewinne erwirtschaftet und somit Luft hat.--Maphry (Diskussion) 21:02, 21. Mär. 2024 (CET)
- Die Rede ist von einem 500 Millionen-Deal. Herr Habeck sagte hierzu: "Ich kann mir das deutsche Trikot ohne die drei Streifen kaum vorstellen. Adidas und Schwarz-Rot-Gold gehörten für mich immer zusammen. Ein Stück deutscher Identität. Da hätte ich mir ein Stück mehr Standortpatriotismus gewünscht". --Flotillenapotheker (Diskussion) 21:03, 21. Mär. 2024 (CET)
- Nike bot schon vor Jahren weit über 100 Mio mehr als Adidas. aber man entschied sich bar jeder finanziellen vernunft gegen den Deal. Wohl auch weil die alten Seilschaften zwischen DFB und Adidas immer noch wirkten oder weil adidas wieder mal n Geldkoffer in der DFB zentrale hinterlegte, was sie ja gerne mal machen.
- Aber wie ich den sozialen Netzwerken entnehme, hängt der deutsche Fan an seinem Rosa Trikot Hersteller. Wieviele Nationalmannschaften haben noch gleich n Ausrüster aus dem eigenen Land? 3? oder doch nur 2? --Future-Trunks (Diskussion) 21:21, 21. Mär. 2024 (CET)
- Der Ausrüster bietet dem DFB Geld an, um dessen Mannschaften ausrüsten zu dürfen? Interessante Methode. Geht es dabei um Werbung? --2A0A:A540:C7C4:0:55C3:CA46:DC9A:DBDA 22:21, 21. Mär. 2024 (CET)
- Ja. Außerdem kann der Ausstatter dann Nationaltrikots an die Fans verticken. --Plecotus auritus (Diskussion) 23:51, 21. Mär. 2024 (CET)
- auch, aber der Ausrüster kriegt dann halt jede Menge Geld, weil er an jedem verkauften Trikot mit verdient. --Future-Trunks (Diskussion) 09:56, 22. Mär. 2024 (CET)
- Der Ausrüster bietet dem DFB Geld an, um dessen Mannschaften ausrüsten zu dürfen? Interessante Methode. Geht es dabei um Werbung? --2A0A:A540:C7C4:0:55C3:CA46:DC9A:DBDA 22:21, 21. Mär. 2024 (CET)
- Die Rede ist von einem 500 Millionen-Deal. Herr Habeck sagte hierzu: "Ich kann mir das deutsche Trikot ohne die drei Streifen kaum vorstellen. Adidas und Schwarz-Rot-Gold gehörten für mich immer zusammen. Ein Stück deutscher Identität. Da hätte ich mir ein Stück mehr Standortpatriotismus gewünscht". --Flotillenapotheker (Diskussion) 21:03, 21. Mär. 2024 (CET)
- Adidas steckt halt wirtschaftlich in einer schweren Krise, da wird man mit der Konkurrenz eben nicht mithalten können. Erlahmendes China-Geschäft und hohe Abhängigkeiten von Russland sorgen halt für hohe finanzielle Ausfälle,[31] während Nike sehr hohe Gewinne erwirtschaftet und somit Luft hat.--Maphry (Diskussion) 21:02, 21. Mär. 2024 (CET)
- Das hängt bestimmt mit der Frauenquote zusammen. Und mit Aberglauben an die Siegesgöttin, weil's ja anders nicht mehr zu funktionieren scheint mit dem Gewinnen. Oder es ist eine Strafaktion für das neue Paulchen-Panther-Trikot. Ich habe mich gestern mit Karl Lagerfeld unterhalten, der ist auch ganz entsetzt und findet das Leibchen très dégueulasse. Er sagt, wer in Pink auf den Rasen läuft, hat die Kontrolle über den Ball schon verloren. --2003:E5:B749:EB5D:4D7A:5C2E:828:F10D 21:20, 21. Mär. 2024 (CET)
- p.s. 70 Jahre adidas ist übrigens ne Legende noch in den 70ern war der englische Sportartikelhersteller Umbro der Ausrüster --Future-Trunks (Diskussion) 21:24, 21. Mär. 2024 (CET)
- Es kann mehrere Ausrüster gleichzeitig geben, z.B. einen für Trikots (das war Umbro 1964 bis 1971) und einen anderen für Stollen. --2003:E5:B749:EB5D:4D7A:5C2E:828:F10D 21:37, 21. Mär. 2024 (CET)
- Ja klar, die verdammten Frauen sind schuld! Soll ich darüber lachen oder weinen? 😢 Ich habe übrigens gehört, dieses pinke/lilane/rosane Trikot habe den besten Verkaufsstart aller Zeiten erreicht. --2A0A:A540:C7C4:0:55C3:CA46:DC9A:DBDA 22:24, 21. Mär. 2024 (CET)
- Dein Ironieverständnis ist nach wie vor ausbaubedürftig. --2003:E5:B749:EB5D:4D7A:5C2E:828:F10D 22:29, 21. Mär. 2024 (CET)
- Ich kann immer noch nicht in die Köpfe anderer Leute schauen und herausfinden, wie die wirklich denken, ob sie etwas ironisch oder ernst meinen. --2A0A:A540:C7C4:0:55C3:CA46:DC9A:DBDA 22:34, 21. Mär. 2024 (CET)
- Und den Sarkasmus meines ersten Satzes hast du auch nicht bemerkt? --2A0A:A540:C7C4:0:55C3:CA46:DC9A:DBDA 22:38, 21. Mär. 2024 (CET)
- Doch, eben deswegen ging ich ja davon aus, dass du tatsächlich zur Verteidigung der Frauen herbeigeeilt bist. --2003:E5:B749:EB5D:4D7A:5C2E:828:F10D 23:29, 21. Mär. 2024 (CET)
- Dieser Verteidigung wäre ich auch nicht grundsätzlich abgeneigt gewesen, wenn sie nötig gewesen wäre. --109.42.177.209 00:18, 22. Mär. 2024 (CET)
- Kein Problem, im 4-4-2-System braucht man ohnehin mehr als einen Verteidiger. --87.166.51.25 00:20, 22. Mär. 2024 (CET)
- Dieser Verteidigung wäre ich auch nicht grundsätzlich abgeneigt gewesen, wenn sie nötig gewesen wäre. --109.42.177.209 00:18, 22. Mär. 2024 (CET)
- Doch, eben deswegen ging ich ja davon aus, dass du tatsächlich zur Verteidigung der Frauen herbeigeeilt bist. --2003:E5:B749:EB5D:4D7A:5C2E:828:F10D 23:29, 21. Mär. 2024 (CET)
- Dein Ironieverständnis ist nach wie vor ausbaubedürftig. --2003:E5:B749:EB5D:4D7A:5C2E:828:F10D 22:29, 21. Mär. 2024 (CET)
- p.s. 70 Jahre adidas ist übrigens ne Legende noch in den 70ern war der englische Sportartikelhersteller Umbro der Ausrüster --Future-Trunks (Diskussion) 21:24, 21. Mär. 2024 (CET)
- Die grossen Zeiten von Adidas unter der Dassler-Familie und später mit Robert Louis-Dreyfus sind lange vorbei, soviel ist klar. --Flotillenapotheker (Diskussion) 21:33, 21. Mär. 2024 (CET)
- Adidas war wenigstens noch eine deutsche Firma (deutsche Firma mit Stakkato aussprechen). Die Baumwolle für die Trikots wurde glaub ich irgendwo im Hundsrück geerntet und die Shirts dann von Näherinnen im Sauerland zusammengenäht. --Expressis verbis (Diskussion) 22:42, 21. Mär. 2024 (CET)
- Deutsche Firma im Stakkato wäre aber Baumwollernte in Kamerun und Näherinnen in Namibia. Und Kopfbälle nur mit Pickelhaube. --2003:E5:B749:EB5D:4D7A:5C2E:828:F10D 23:35, 21. Mär. 2024 (CET)
- Heil dir im Siegerkranz, Herrscher des Vaterlands, Heil, Kaiser, dir! Fühl in des Thrones Glanz die hohe Wonne ganz, Liebling des Volks zu sein; Heil, Kaiser, dir! --2A0A:A540:C7C4:0:55C3:CA46:DC9A:DBDA 23:57, 21. Mär. 2024 (CET)
- Gut , dass unser seliger Kaiser Franz das nicht mehr erleben muss. Bei Ihm kam noch Kraft in den Teller, Knorr auf den Tisch! Mit ganz viel R und aus Heilbronn! Mehr Deutschland geht nicht. *schneutz* Was ist nur aus diesem Schland geworden? --2003:E1:6F4A:A94C:ACCD:8DF4:5979:D120 01:35, 22. Mär. 2024 (CET)
- Die saßen da beim DFB um einen Tisch, um das zu diskutieren. Nach einem Moment des Schweigens sagte einer: "All or nothing"? Dann, nach erneutem, kurzen Schweigen antwortete ein anderer: "Just do it!" 2001:861:3E83:7ED0:2483:6FF6:512:84AC 08:10, 22. Mär. 2024 (CET)
- Jetzt, wo Knorr zu Unilever gehört, isses auch egal. Ziehen wir halt Nike-Zeugs an. --Rainer Z ... 16:41, 22. Mär. 2024 (CET)
- Gut , dass unser seliger Kaiser Franz das nicht mehr erleben muss. Bei Ihm kam noch Kraft in den Teller, Knorr auf den Tisch! Mit ganz viel R und aus Heilbronn! Mehr Deutschland geht nicht. *schneutz* Was ist nur aus diesem Schland geworden? --2003:E1:6F4A:A94C:ACCD:8DF4:5979:D120 01:35, 22. Mär. 2024 (CET)
- Heil dir im Siegerkranz, Herrscher des Vaterlands, Heil, Kaiser, dir! Fühl in des Thrones Glanz die hohe Wonne ganz, Liebling des Volks zu sein; Heil, Kaiser, dir! --2A0A:A540:C7C4:0:55C3:CA46:DC9A:DBDA 23:57, 21. Mär. 2024 (CET)
- Deutsche Firma im Stakkato wäre aber Baumwollernte in Kamerun und Näherinnen in Namibia. Und Kopfbälle nur mit Pickelhaube. --2003:E5:B749:EB5D:4D7A:5C2E:828:F10D 23:35, 21. Mär. 2024 (CET)
- Adidas war wenigstens noch eine deutsche Firma (deutsche Firma mit Stakkato aussprechen). Die Baumwolle für die Trikots wurde glaub ich irgendwo im Hundsrück geerntet und die Shirts dann von Näherinnen im Sauerland zusammengenäht. --Expressis verbis (Diskussion) 22:42, 21. Mär. 2024 (CET)
- Nun hat auch Karl Lauterbach die Entscheidung kritisiert: "Adidas soll nicht mehr Nationaltrikot im Fußball sein? Statt dessen ein US-Unternehmen? Halte ich für eine Fehlentscheidung, wo Kommerz eine Tradition und ein Stück Heimat vernichtet..." Interessant ist, dass sowohl Habeck als auch Lauterbach ihre Kritik an dem Ausrüster-Deal des DFB mit Nike mit erzkonservativen Versatzstücken ("Heimat" "deutsche Identität" "Standortpatriotismus") garnieren. Mal sehen, ob es auch eine Kritik mit linken Versatzstücken ("hemmungslose Kommerzialisierung" "blinde Wachstumsideologie") geben wird. --Flotillenapotheker (Diskussion) 08:17, 22. Mär. 2024 (CET)
- Ich bin "rechts" und finde gar nichts schlimm daran. Warum nicht "Nike"? Wir leben in einer globalisierten Welt. Fußballmannschaften sind auch nicht direkt Ausdruck biodeutscher Herkunftsgeschichten. Na und? Was zählt, ist der Steuerzahler. Wenn Nike bessere Angebote macht, warum nicht. Ist halt das profitablere Unternehmen. Gefühlsgedusel. Ihr wolltet die Globalisierung. Bitte. Ihr habt einen Hund gekauft. Jetzt müsst Ihr in auch Gassi führen ... --Spusitano (Diskussion) 08:33, 22. Mär. 2024 (CET)
- Und für diesen Kommentar hast du dir jetzt extra ne Socke angelegt? -- Chaddy · D 23:28, 22. Mär. 2024 (CET)
- Ich bin "rechts" und finde gar nichts schlimm daran. Warum nicht "Nike"? Wir leben in einer globalisierten Welt. Fußballmannschaften sind auch nicht direkt Ausdruck biodeutscher Herkunftsgeschichten. Na und? Was zählt, ist der Steuerzahler. Wenn Nike bessere Angebote macht, warum nicht. Ist halt das profitablere Unternehmen. Gefühlsgedusel. Ihr wolltet die Globalisierung. Bitte. Ihr habt einen Hund gekauft. Jetzt müsst Ihr in auch Gassi führen ... --Spusitano (Diskussion) 08:33, 22. Mär. 2024 (CET)
- Ich find's eigentlich ganz gut, dass da mal etwas Abwechslung reinkommt. --Christian140 (Diskussion) 17:41, 22. Mär. 2024 (CET)
Es geht wieder mal nur ums Geld, wie überraschend: "Der DFB kann sich Adidas nicht mehr leisten". Nächstes Jahr gleich Saudi-Barbarien. --Julius Senegal (Diskussion) 10:20, 22. Mär. 2024 (CET)
- Was hat Adidas mit Deutschland noch zu tun? Die Aktionäre sind überwiegend Versicherungen, Banken und Investmentfonds. Die meisten Mitarbeiter werden in Billiglohnländern beschäftigt. Was erregt den deutschen Michel denn noch? Yotwen (Diskussion) 12:10, 22. Mär. 2024 (CET)
- der braucht seinen täglich aufreger, damit er im viereck springen kann --Future-Trunks (Diskussion) 12:19, 22. Mär. 2024 (CET)
- Meine Rede. Wahrscheinlich werden die Nike-DFB-Trikots von der gleichen Näherin in Bangladesch hergestellt wie vorher die Adidas-DFB-Trikots. --Expressis verbis (Diskussion) 12:26, 22. Mär. 2024 (CET)
- Ausländische Firmen im DEUTSCHEN Fussball! Ekelhaft! Was kommt als nächstes? Ausländische Spieler in der DFB-Elf? Mädchen-Trikots? Mein schlapper Michel-Schnidel wird sich nie wieder stolz aufrichten.... --93.131.9.49 13:09, 22. Mär. 2024 (CET)
- Als nächstes kommen die Chinesen, denn die Geldgier des DFB kennt keine Grenzen. --Julius Senegal (Diskussion) 15:27, 22. Mär. 2024 (CET)
- Warten wir mal ab. Die Politik fängt schon an warmzulaufen. Man könnte den DFB ja mal für dieses Sponsoring mit Schenkungssteuer drohen… Geldgierige Säcke! --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 15:37, 22. Mär. 2024 (CET)
- Die netten Leute von Adidas haben der Nationalmannschaft uneigennützig die Klamotten spendiert und sogar noch einen Fahrtkostenzuschuss von 50 Millionen dazugegeben. Und jetzt kommen die bösen Kapitalisten von Nike und machen aus dieser unschuldigen Freizeitbeschäftigung ein Geschäft, wie können sie nur?! Ich frage mich, ob man als Mitglied den DFB nicht sogar wegen untreue hätte verklagen können, wenn er auf 50 Millionen verzichtet hätte, weil man die Menschen von Adidas so nett findet. --Carlos-X 18:15, 22. Mär. 2024 (CET)
- So, wie die deutsche Nationalmannschaft spielt, muss Adidas doch glücklich sein, nicht damit in Zusammenhang gebracht zu werden. Was besseres konnte ihnen doch gar nicht passieren. Möglicherweise war ja das Angebot deswegen so schäbig. Yotwen (Diskussion) 17:03, 23. Mär. 2024 (CET)
- Die netten Leute von Adidas haben der Nationalmannschaft uneigennützig die Klamotten spendiert und sogar noch einen Fahrtkostenzuschuss von 50 Millionen dazugegeben. Und jetzt kommen die bösen Kapitalisten von Nike und machen aus dieser unschuldigen Freizeitbeschäftigung ein Geschäft, wie können sie nur?! Ich frage mich, ob man als Mitglied den DFB nicht sogar wegen untreue hätte verklagen können, wenn er auf 50 Millionen verzichtet hätte, weil man die Menschen von Adidas so nett findet. --Carlos-X 18:15, 22. Mär. 2024 (CET)
- Warten wir mal ab. Die Politik fängt schon an warmzulaufen. Man könnte den DFB ja mal für dieses Sponsoring mit Schenkungssteuer drohen… Geldgierige Säcke! --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 15:37, 22. Mär. 2024 (CET)
- Als nächstes kommen die Chinesen, denn die Geldgier des DFB kennt keine Grenzen. --Julius Senegal (Diskussion) 15:27, 22. Mär. 2024 (CET)
Angriffe auf russische Raffinerien
Laut Financial Times haben die USA die Ukraine aufgefordert, die Angriffe auf russische Raffinerien zu beenden. Dabei ist es doch eigentlich ganz einfach: Wenn Russland nicht möchte, dass seine Raffinerien angegriffen werden, muss es nur seine Truppen aus der Ukraine abziehen und es gäbe sofort keine Angriffe mehr auf russische Raffinerien. --2A02:8071:8180:6A40:F9DE:45F0:E023:20DE 11:10, 22. Mär. 2024 (CET)
- Wenn diese Meldung stimmt, wenn das keine Falschnachricht ist, dann ist das einfach nur widerlich und ein Skandal! „Wenn ihr die Russen so angreift, steigen die Ölpreise und unser Präsident wird vielleicht nicht wiedergewählt.“ Die Amis... mal wieder nur an ihren eigenen Vorteilen interessiert. Die Schläge gegen Russlands Energiesektor sind großartig! Wenn die Ukraine in ein paar Raffinerien mit Tarus reingeballert hätte wäre das Geheule in Moskau noch größer, als es eh bereits ist und damit meine ich keine Sirenen. Russlands Krieg gehört nach Russland!--93.131.9.49 13:01, 22. Mär. 2024 (CET)
- Es sieht so aus, als ob bei einer Niederlage Bidens die Ukraine den Krieg verlieren wird. Ob man das so explizit ansagen muss ist fraglich, aber der Ausgang des Krieges wird weder in der Ukraine noch in Russland bestimmt. --Carlos-X 14:37, 22. Mär. 2024 (CET)
- Der Westen hat viel geliefert und unterstützt. Aber durch Erfindungsreichtum, Improvisation und kluges Vorgehen, z. B. ukrainische Soldatenleben zu schonen, z. B. ein Hauptaugenmerk auf ein Rennen um die effektiveren Technologien, z.B. Gegenangriffe auf russische Knotenpunkte, haben die Ukrainer auch einen Riesenanteil am erfolgreichen Kampf auch in Teilen der Front ohne Patriot, ohne Iris-T, ohne westliche Waffen und vor allem auch das Fehlen von Munition bzw. Artillerie wenigstens leidlich ausgehalten. --176.7.7.6 04:19, 23. Mär. 2024 (CET)
- Es sieht so aus, als ob bei einer Niederlage Bidens die Ukraine den Krieg verlieren wird. Ob man das so explizit ansagen muss ist fraglich, aber der Ausgang des Krieges wird weder in der Ukraine noch in Russland bestimmt. --Carlos-X 14:37, 22. Mär. 2024 (CET)
- Ähm....du hast was nicht verstanden. Die USA möchten nicht, dass die Öl-Raffinerien angegriffen werden. Weil es unser aller Öl ist. Es geht nicht darum, ob Russland das möchte. --2001:16B8:B882:D300:DAF7:D54E:7129:BF10 15:00, 22. Mär. 2024 (CET)
- Ich halte das für eine Ente. Weil es keinen Sinn ergibt. Auf dem Weltmarkt wird Rohöl gehandelt. Wenn ich Raffinerien zerstöre, nehme ich Rußland die Möglichkeit, Rohöl in Benzin umzuwandeln. Diese Angriffe betreffen den Weltmarkt gar nicht.
- Diese Angriffe sind ein Zeichen an die Amis: Gebt uns Waffen und Munition, damit wir nicht aus Verzweiflung russische Raffinerien abgreifen müssen. Waswir unbegrenzt können, den diese Drohnen bauen wir besser und billiger als ihr.
- Diese Angriffe sind ein Signal an den roten Schlumpf samt seiner Hinterleute Mützenich und Esken: Wir brauchen eure Scheiß-Taurus nicht, um Rußland anzugreifen. Fuck you!
- Und natürlich ist es hocheigenes Interesse der Ukraine russischen Treibstoff zu zerstören damit die russischen Panzer stehenbleiben müssen, bis Nachschub kommt. Es wäre höchst blöd, auf seine Aufforderung durch die Amis zu hören. Da könnten sie sich gleich die Pistole an die Schläfe setzen und abdrücken.
- Fuck Trump.
- --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 15:56, 22. Mär. 2024 (CET)
- Zu 5. Ist das nicht Melanias Job? 2001:861:3E83:7ED0:8D1F:1A19:DAAE:7B92 19:04, 22. Mär. 2024 (CET)
- Nein, die ist.... --Elrond (Diskussion) 19:07, 22. Mär. 2024 (CET)
- Zu 5. Ist das nicht Melanias Job? 2001:861:3E83:7ED0:8D1F:1A19:DAAE:7B92 19:04, 22. Mär. 2024 (CET)
- 🇺🇦 --176.7.7.6 04:52, 23. Mär. 2024 (CET)
- Btw: Trump kommt in die Hölle. Der Teufel führt Trump durch die Räume, denn als Präsident darf er sich seine Marter für die Ewigkeit natürlich aussuchen. In der ersten Kammer werden die Missetäter mit glühenden Zangen gezwickt. Das gefällt Trump nicht besonders. In der zweiten Kammer stehen die Missetäter bis zum Hals in Jauche. Auch nichts für Trump. In der dritten Kammer liegt Ex-Präsident Bill Clinton auf einer Couch und Monica Lewinsky macht bei ihm das, wofür sie bekannt geworden ist. "Das ist doch mal eine angemessene Marter für einen Präsidenten, das nehm´ ich." "OK," sagt der Teufel "Monica, du kannst dann gehen..." --Expressis verbis (Diskussion) 23:59, 23. Mär. 2024 (CET)
- 🇺🇦 --176.7.7.6 04:52, 23. Mär. 2024 (CET)
Schulhof-Bullys
Na, wart ihr auch eine(r) von denen, die auf dem Schulhof anderen das Leben schwer gemacht haben? Glückwunsch! Im Gegensatz zu Mem, dass diese Typen später im Leben Autos waschen müssen (Back to the Future II), sind sie später im Leben tatsächlich erfolgreicher als ihre Opfer - also wenn man Brite ist und um 1970 geboren wurde. Psychedilly Circus (Diskussion) 10:17, 24. Mär. 2024 (CET)
- Das ist traurig 😢. --82.176.126.34 10:50, 24. Mär. 2024 (CET)
- Korrelation und Kausalität sind zweierlei. D.h. aus der Studie kann man nicht schließen, dass man später (objektiv in Geld oder subjektiv in eigener bekundeter Zufriedenheit) "erfolg"reicher wird, indem man in der Schule andere mobbt. Sondern allenfalls, dass extrem starker Durchsetzungswillen sowohl mit Mobbing in der Schule als auch mit späterem "Erfolg" positiv korreliert. Man sollte auch beachten, dass solche Typen oft wie Trump narzisstische Persönlichkeiten sind, die nur durch weitgehende Ausblendung der Realität ein positives Selbstbild behalten und damit übergroße subjektive Zufriedenheit mit sich selbst empfinden können. Und schließlich machen auch die letzten Absätze des Artikels Hoffnung, wo von einem Wandel in den 2010er Jahren berichtet wird. --37.49.29.95 11:42, 24. Mär. 2024 (CET)
- Durchsetzungswille = verharmlosend für Egozentrik, Rücksichtslosigkeit, Hemmungslosigkeit, Skrupellosigkeit. --176.7.151.106 03:20, 25. Mär. 2024 (CET)
- Eher "extrem starker Durchsetzungswillen" = adäquater Ausdruck für Egozentrik, Rücksichtslosigkeit, Hemmungslosigkeit, Skrupellosigkeit. --37.49.29.95 04:15, 25. Mär. 2024 (CET)
- Bully Herbig ist ja auch sehr erfolgreich geworden. Psychedilly Circus (Diskussion) 08:12, 25. Mär. 2024 (CET)
- Eher "extrem starker Durchsetzungswillen" = adäquater Ausdruck für Egozentrik, Rücksichtslosigkeit, Hemmungslosigkeit, Skrupellosigkeit. --37.49.29.95 04:15, 25. Mär. 2024 (CET)
- Durchsetzungswille = verharmlosend für Egozentrik, Rücksichtslosigkeit, Hemmungslosigkeit, Skrupellosigkeit. --176.7.151.106 03:20, 25. Mär. 2024 (CET)
Nazis abschieben!
Rechtsextremer Vordenker aus Österreich Sellner darf nicht mehr nach Deutschland einreisen - tagesschau.de Finde ich gut und sehr witzig. --93.135.2.86 17:54, 19. Mär. 2024 (CET)
- Spannend: "Verlustes des Freizügigkeitsrechts in der Bundesrepublik Deutschland an einen EU-Bürger". Unabhängig vom konkreten Fall, Grundrechte (EU). --Wikiseidank (Diskussion) 18:10, 19. Mär. 2024 (CET)
- Nazis wollen ja keine EU, also brauchen sie ja auch nicht von den Voteilen der EU profitieren. Man könnte denen auch verbieten den Euro zu verwenden, mal schauen wie lange die dann noch Geld haben, um täglich ihre durchfallbraunen Suppen zu kochen. --93.135.2.86 18:14, 19. Mär. 2024 (CET)
- Die können, wenig überraschend, eingeschränkt werden, wie ja auch die Rechte nach dem deutschen Grundgesetz eingeschränkt werden können. --> [32] ...Sicherlich Post 18:45, 19. Mär. 2024 (CET)
- Am vergangenen Wochenende sprach er in der Schweiz fünf Minuten, dann führte ihn die Polizei von der Tribüne und verwies ihn aus dem Kanton Aargau. Trotz dessen letzter Silbe. --Hüttentom (Diskussion) 22:46, 19. Mär. 2024 (CET)
- Ich finde dass alle, die sich nicht an die Normen halten, in ihren Grundrechten und ihrer Reisefreiheit eingeschränkt werden sollten. Das fängt an mit Leuten, die wöchentlich im Halteverbot stehen bis zu Mördern. Die haben alle ihre Rechte verwirkt. Auch wer extreme Ansichten hat oder das, wie es ist, ändern will, der muss mit Maßnahmen bestraft werden. Am einfachsten ist z.B. die Kündigung seiner Bankkonten und Kreditkarten. Es ist auch nicht richtig, dass Parteien wie BSW und Werteunion so mir nichts dir nichts in den Bundestag kommen können. Die sollen sich erst einmal ein paar Jahre im Landtag bewähren und geprüft werden. --2001:16B8:B897:4800:2AEF:A329:DB2D:6D19 19:04, 20. Mär. 2024 (CET)
- Schwachsinniger Vergleich! Immer diese Faschismusrelativierer, ab nach Russland mit euch, wenn ihr nicht längst da seid. --93.132.33.14 21:18, 20. Mär. 2024 (CET)
- Peter Fischer, bist du's? Oder doch eher der durch Zwangsabgaben finanzierte Rundfunkkasper?--Flodder666 (Diskussion) 09:46, 25. Mär. 2024 (CET)
- Ach du Scheiße, vermutlich-"nicht-linke-nicht-rechte" Fußballfankasper haben hier gerade noch gefehlt. --AMGA 🇺🇦 (d) 10:26, 25. Mär. 2024 (CET)
- Wenn du Stöckchenspringen spielen willst, musst du dir einen Hund besorgen. Ein Gesinnungstest erübrigt sich dann auch.--Flodder666 (Diskussion) 16:54, 25. Mär. 2024 (CET)
- Ach du Scheiße, vermutlich-"nicht-linke-nicht-rechte" Fußballfankasper haben hier gerade noch gefehlt. --AMGA 🇺🇦 (d) 10:26, 25. Mär. 2024 (CET)
Willkommen im Cafe und eine nette Plauderei beginnen ...
Die Diskussionen hier werden immer fragwürdiger … das ist inzwischen meist Nachplappern zu aktuellen Themen … belegt durch flüchtige Links auf Tagespresse und Mainstream …
Sobald mal zwischendurch eine Meinung kommt, die etwas davon abweicht, landet der Beitrag in der Nazi-Ecke. Schubladendenken und nicht sehr demokratisch … und auch nicht Wikipedia ! --2003:EA:B731:E665:5D9B:30E0:AC6C:57BF 21:47, 19. Mär. 2024 (CET)
- Ok Ich wäre der Erste, der dir zustimmen würde, dass die Diskussionen hier immer fragwürdiger werden. Dass Nazi-Meinungen hier in die "rechte Ecke" gestellt werden, das liegt allerdings an den Nazis, nicht an uns. --Geoz (Diskussion) 22:15, 19. Mär. 2024 (CET)
- Ähm...waren die Nazis nicht links? Oder habe ich in Geschichte nicht aufgepasst? --2001:16B8:B897:4800:2AEF:A329:DB2D:6D19 19:05, 20. Mär. 2024 (CET)
- Dann hast du in Geschichte nicht aufgepasst. Die National-Sozialistische-Deutsche-Arbeiterpartei war so sozialistisch und arbeiteraffin wie die DDR demokratisch war. National und deutsch war sie allerdings auch nicht, da sie die deutsche Nation bekanntlich in den Untergang getrieben hat. --Geoz (Diskussion) 12:00, 21. Mär. 2024 (CET)
- Ob die NSDAP links war oder nicht bestimmt man nicht aus heutiger Sicht sondern ergibt es aus dem Umständen der damaligen Zeit. --2001:16B8:B8AC:DA00:8D84:34B4:ED56:96AF 13:34, 21. Mär. 2024 (CET)
- Und nach denen waren sie auch nicht links. Hat die NSDAP nicht einmal von sich selbst behauptet. Beispielzitat vom NSDAP-Politiker Ernst Graf zu Reventlow Der Weg zum neuen Deutschland. Ein Beitrag zum Wiederaufstieg des deutschen Volkes (6. Aufl., 1933), S. 134: Die linke Herrschaft, die Reichspräsidentenschaft in Gestalt eines Sozialdemokraten, mußte beseitigt werden. So was von eindeutig. --AMGA 🇺🇦 (d) 17:11, 21. Mär. 2024 (CET)
- Das ist allerdings die Eigensicht der NSDAP-Mitglieder. Ob jene, die die Nazis partout als links ansehen wollen (weil ja alles Böse (und Anti-Manchesterkapitalistische/Wirtschaftseinschränkende) von links kommt, gell? 🤣), das gelten lassen werden? --2A0A:A540:C7C4:0:55C3:CA46:DC9A:DBDA 18:32, 21. Mär. 2024 (CET)
- Hm. Es hieß ja ausdrücklich "nicht aus heutiger Sicht". --AMGA 🇺🇦 (d) 19:59, 21. Mär. 2024 (CET)
- Das ist allerdings die Eigensicht der NSDAP-Mitglieder. Ob jene, die die Nazis partout als links ansehen wollen (weil ja alles Böse (und Anti-Manchesterkapitalistische/Wirtschaftseinschränkende) von links kommt, gell? 🤣), das gelten lassen werden? --2A0A:A540:C7C4:0:55C3:CA46:DC9A:DBDA 18:32, 21. Mär. 2024 (CET)
- Und nach denen waren sie auch nicht links. Hat die NSDAP nicht einmal von sich selbst behauptet. Beispielzitat vom NSDAP-Politiker Ernst Graf zu Reventlow Der Weg zum neuen Deutschland. Ein Beitrag zum Wiederaufstieg des deutschen Volkes (6. Aufl., 1933), S. 134: Die linke Herrschaft, die Reichspräsidentenschaft in Gestalt eines Sozialdemokraten, mußte beseitigt werden. So was von eindeutig. --AMGA 🇺🇦 (d) 17:11, 21. Mär. 2024 (CET)
- Ob die NSDAP links war oder nicht bestimmt man nicht aus heutiger Sicht sondern ergibt es aus dem Umständen der damaligen Zeit. --2001:16B8:B8AC:DA00:8D84:34B4:ED56:96AF 13:34, 21. Mär. 2024 (CET)
- Dann hast du in Geschichte nicht aufgepasst. Die National-Sozialistische-Deutsche-Arbeiterpartei war so sozialistisch und arbeiteraffin wie die DDR demokratisch war. National und deutsch war sie allerdings auch nicht, da sie die deutsche Nation bekanntlich in den Untergang getrieben hat. --Geoz (Diskussion) 12:00, 21. Mär. 2024 (CET)
- Ähm...waren die Nazis nicht links? Oder habe ich in Geschichte nicht aufgepasst? --2001:16B8:B897:4800:2AEF:A329:DB2D:6D19 19:05, 20. Mär. 2024 (CET)
- wie landet denn ein Beitrag in der Nazi-Ecke? Woran machst Du das fest? ...Sicherlich Post 22:39, 19. Mär. 2024 (CET)
- Ihr habt den Beitrag der IP falsch verstanden. Er beklagte nicht, daß Nazi-Beiträge in der rechten Ecke landen, was Unsinn ist, die sollten im Abfalleimer landen, sondern er beklagte, daß abweichende Meinungen in der Nazi-Ecke landen. Hm. Bislang wurden die Beiträge von Agent-Joerg nicht in der rechten Ecke vermutet. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 13:28, 20. Mär. 2024 (CET)
- "Abweichend" wovon? Das hiesige Café ist womöglich einer der letzten Orte im Internet, wo man mit allen möglichen Meinungen konfrontiert wird und nicht nur die eigene Meinung bestätigt bekommt. --Geoz (Diskussion) 19:13, 20. Mär. 2024 (CET)
- Ihr habt den Beitrag der IP falsch verstanden. Er beklagte nicht, daß Nazi-Beiträge in der rechten Ecke landen, was Unsinn ist, die sollten im Abfalleimer landen, sondern er beklagte, daß abweichende Meinungen in der Nazi-Ecke landen. Hm. Bislang wurden die Beiträge von Agent-Joerg nicht in der rechten Ecke vermutet. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 13:28, 20. Mär. 2024 (CET)
- Vergiß nicht die voll verpeilt Ecke. --176.7.144.36 03:35, 20. Mär. 2024 (CET)
- Typisches Mimimi von Leuten die gern hätten, dass die Faschos noch mehr etabliert werden innerhalb der Gesellschaft und deshalb anderen vorlügen, sie würden undemokratisch behandelt. --93.133.56.149 11:38, 21. Mär. 2024 (CET)
- Deutsche "Debattenkultur" in einer Nussschale - Diskussionen mit Zeug wie "Mimimi" ins Lächerliche ziehen und das Gegenüber als "Faschist/Nazi/weißderteufelwas" titulieren, um ihn und seine Aussagen zu diffamieren.--Flodder666 (Diskussion) 10:04, 25. Mär. 2024 (CET)
Doitsches Sprichwort: "Getroffene Hunde bellen." --AMGA 🇺🇦 (d) 10:30, 25. Mär. 2024 (CET)
- Sprach's und sollte sich an die eigene Nase fassen ;)--Flodder666 (Diskussion) 16:46, 25. Mär. 2024 (CET)
Woher kommt dieses Steuerphänomen mit Andorra und San Marino Pass?
Einer der wertvollsten reisepässe der Welt oder eine der wertvollsten staatsangehörigkeiten der Welt soll die Staatsangehörigkeit von Andorra sein.
Während wir wissen dass diese ganzen Dubai Influenza die alle mit ihren Coaches und coachings über Lifestyle Verbesserungen über Bitcoin alle irgendwann mal aufs Maul fliegen weil das deutsche Finanzamt Steuer rückwirkend 10-15 Jahre verlangen kann mit der Begründung dass es zwischen Dubai und zwischen Deutschland keine doppelabsteuerungsgesetze gibt oder dass diese nicht gültig sind, ist es bei der andoranischen Staatsangehörigkeit anscheinend so dass ein Mensch aus Andorra in unzähligen Ländern wohnhaft sein kann und nicht mehr besteuert werden darf als sein heimatland obwohl wohl Länder mein Doppelansteuerungsgesetz haben?
Wissen das wirklich jetzt möglich dass jemand in Paraguay sitzen kann oder in Pakistan sitzen kann und wenn das pakistanische Finanzamt oder das paraguayische Finanzamt oder das deutsche Finanzamt oder der deutsche Zoll nett und höflich anklopft und mitteilt man muss jetzt dies und das nachversteuern dies und das zahlen, dass man dann nett und höflich den steuerbeamten seine Staatsangehörigkeit der Republik Andorra zeigt und diese Beamten dann zurückweichen mit einem "oh bitte verzeihen Sie, Sie dürfen tatsächlich nur mit maximal x% versteuert werden, wir werden selbstverständlich sofort unsere Akten berichtigen und nicht mehr Steuer abführen als ihr Land in dem Milch und Honig fließt für seine landsleute beschlossen hat".
Wie kommt das, wie geht das wie wo was warum? Überhaupt mit jedem neuen Land was unabhängig wird erweitert sich dieses Phänomen. Das heißt also wenn die Republik Südsudan unabhängig geworden ist und sich Andorra genährt hat und mit Andorra diplomatische Beziehungen aufgenommen hat dann war einer der Bedingungen dieser diplomatischen Beziehungen das besitzt so dann sich verpflichtet Menschen mit der andorranischen Staatsangehörigkeit nicht mehr zu besteuern als im Land andorra selbst? Da verzichtet dann die Republik Südsudan tatsächlich auf steuereinnahmen nur weil ein Mensch eine bestimmte Staatsangehörigkeit hat?
Mir fehlt ein bisschen das Verständnis des Verständnis sollte er für deutsche Staatsangehörige sein ich würde verstehen wenn alle Länder was von Deutschland entwicklungshilfe bekommen deutsche Staatsbürger geringer für Steuern würden als ihre landsleute als Dank für die entwicklungshilfe aber von Andorra fließt ja nicht mal ein Cent in die Welt als entwicklungshilfe hinaus.
Bitte mich mal vernünftig aufklären --188.146.2.173 06:26, 20. Mär. 2024 (CET)
- Also, dann setz Dich bitte mal hin und hör genau zu: Es gibt in Andorra Blumen und es gibt auch Bienen, den Rest spare ich mir jetzt mal, falls irgendwelche Kinder mitlesen .... --2A02:8071:5810:1400:D406:CD9A:2158:BF4B 09:08, 20. Mär. 2024 (CET)
- Meingott, die Bienen sammeln den Nektar, das gibt dann Honig. Das mit den jungen Andorranern geht anders. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 13:57, 20. Mär. 2024 (CET)
- Warum kommen hier nur Unterqualifizierten blöde Antworten? Selbst ich habe davon gehört dass diese Menschen nicht mehr besteuert werden dürfen es in ihrem Heimatland aber kenne die Antwort nicht. —188.146.4.13 22:04, 23. Mär. 2024 (CET)
- die Frage war allerdings schon kaum verständlich geschrieben --Future-Trunks (Diskussion) 08:20, 24. Mär. 2024 (CET)
- Also ich habe in irgend so einem Micky Maus Heft gelernt dass diese Staatsangehörigkeit die wertvollste der Welt ist weil diese Menschen Steuern sparen auf der ganzen Welt nur durch ihre Staatsangehörigkeit dürfen wir nicht mehr besteuert werden als in ihrem Heimatland allerdings finde ich keine Quellenangabe die das beweist. Vielleicht war das früher mal so vor 20 Jahren und es abgeschafft worden? —188.146.4.13 17:51, 27. Mär. 2024 (CET)
- die Frage war allerdings schon kaum verständlich geschrieben --Future-Trunks (Diskussion) 08:20, 24. Mär. 2024 (CET)
- Warum kommen hier nur Unterqualifizierten blöde Antworten? Selbst ich habe davon gehört dass diese Menschen nicht mehr besteuert werden dürfen es in ihrem Heimatland aber kenne die Antwort nicht. —188.146.4.13 22:04, 23. Mär. 2024 (CET)
- Meingott, die Bienen sammeln den Nektar, das gibt dann Honig. Das mit den jungen Andorranern geht anders. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 13:57, 20. Mär. 2024 (CET)
GMX-Spamfilter zickt?
Seit gestern lässt der Filter die sonst ziemlich zuverlässig aussortierten Spam-/Scam-/Junkmails (Kreditangebote, Virenschutz nicht bezahlt, Paketbenachrichtigung usw.) fast ungefiltert in meinen Posteingang wandern. Muss ich mir Sorgen machen, hat GMX ein Problem? 77.189.17.172 13:31, 21. Mär. 2024 (CET)
- GMX ist ein Problem. --194.94.134.245 16:23, 21. Mär. 2024 (CET)
- Anruf beim Servicecenter:"Ich habe Windows installiert", "Ja, und?!" "Jetzt habe ich ein Problem!" "Das sagten Sie bereits" --Elrond (Diskussion) 17:28, 21. Mär. 2024 (CET)
- Nö, der Spamfilter von GMX funktioniert eigentlich ganz gut. Du musst denen aber auch mitteilen, was für Dich unerwünscht ist. --78.48.87.139 19:31, 22. Mär. 2024 (CET)
- Ein Spamfilter der auch nur annähernd irgendwie als funktionierend bezeichnet werden kann ist noch nirgends irgendwo aufgefallen, erst recht nicht bei GMX. Digitalisierung bedeutet besonders hierzulande immer absolute, groteske Unfähigkeit und gnadenloser Nerventerror für Anwender. Dabei ist GMX wirklich noch ein relativ bester Anbieter, so schwer sich diese Feststellung auch anhören mag. -- itu (Disk) 17:30, 27. Mär. 2024 (CET)
Update: Nach zwei Tagen war alles wieder gut; da muss es bei GMX einen Aussetzer gegeben haben. Mit gut meine ich ein- oder zweimal die Woche falsch positiv oder falsch negativ. Besser geht immer, aber damit kann ich leben. 77.179.185.173 17:53, 27. Mär. 2024 (CET)
Harry ...
... ist gestorben (nein, nicht dieser). Da ist seine Gesundheit wohl neulich doch von mir überschätzt worden. Ich fahr schon mal den schwarzen Wagen vor ... --37.49.29.95 02:28, 26. Mär. 2024 (CET)
- Wo ein Wepper ist, ist auch ein Weg. --Rainer Z ... 11:44, 26. Mär. 2024 (CET)
- Das Wortspiel mit der Wupper hast du nicht gewagt...? Psychedilly Circus (Diskussion) 12:55, 26. Mär. 2024 (CET)
- Warte nur ab. Das ZDF kann jahrzehntelang Wiederholungen vom Kommissar und von Derrick mit ihm zeigen. Wepper ist unsterblich. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 01:54, 27. Mär. 2024 (CET)
- Es ist mir nicht eingefallen und ich weiß auch nicht, warum es sollte. --Rainer Z ... 11:46, 27. Mär. 2024 (CET)
- Das Wortspiel mit der Wupper hast du nicht gewagt...? Psychedilly Circus (Diskussion) 12:55, 26. Mär. 2024 (CET)
Subventionen für Northvolt
Die Batteriefabrik des Unternehmens Northvolt welche in Schleswig-Holstein entstehen soll, wird mit 900 Millionen an Subventionen gefördert. Interessant, dass die konservative NZZ dies kritisch sieht und hingegen die linke taz die Subventionen ausdrücklich gutheisst. Laut der EU-Kommissarin Margrethe Vestager sei dies die erste Einzelbeihilfe, die genehmigt wurde, um zu verhindern, dass eine Investition in ein Land außerhalb Europas verlagert wird. Somit hat die EU den USA (Stichwort Inflation Reduction Act) einen fetten Happen weggeschnappt. --Flotillenapotheker (Diskussion) 08:38, 26. Mär. 2024 (CET)
- Subventionen sind doch generell eher ne Sache, die vom Grundsatz her mehr im linken Spektrum befürwortet wird und wenn irgendwo abgelehnt dann eher auf konservativer vor allem aber auf liberale seite der wirtschaftspolitik. insofern passt das doch ins raster --Future-Trunks (Diskussion) 09:17, 26. Mär. 2024 (CET)
- Jo, man könnte auch von Staatsinterventionismus sprechen. Interessant ist die Konkurrenz der Staaten bzw. Staatenverbunde untereinander (EU vs. USA) sowie die starke Stellung Deutschlands innerhalb der EU welche eben diese Beihilfe erst möglich machte. --Flotillenapotheker (Diskussion) 09:59, 26. Mär. 2024 (CET)
- Erzähl mal den Landwirten, dass sie eher im linken Spektrum zu verorten sind, weil wegen all der Subventionen ;-) --Geoz (Diskussion) 15:55, 26. Mär. 2024 (CET)
- nicht die subevntionsempfänger sind eher im linken spektrum --Future-Trunks (Diskussion) 06:48, 27. Mär. 2024 (CET)
- Als jemand, der sich schwertut, sich in ein Links-Rechts-Schema einzuordnen, bin ich zwiegespalten. Grundsätzlich erscheinen mir die Subventionen für Intel, TSMC oder Northfork notwendig, langfristig müssen wir aber einen Weg aus dem Subventionswettlauf finden, sonst verlieren die Staaten irgendwann ihre Handlungsfähigkeit, weil 90 % der Einnahmen für Subventionen benötigt werden. --Carlos-X 09:40, 27. Mär. 2024 (CET)
- Subventionen - also lenkende Eingriffe des Staates in das Wirtschaftsleben - sind nicht grundsätzlich falsch. Allerdings ist es ein schmaler Pfad zwischen nützlichen und schädlichen Subventionen. Wo Subventionen fliesen ist Korruption, staatliche Willkür und überbordende Verteilungsbürokratie meist nicht weit weg. Subventionen können notwendige Marktbereinigungen verhindern oder die Unternehmer begünstigen, die es besonders gut verstehen (mittels Lobbyismus oder politscher Vernetzung) Subventionen zu ergattern, anstatt ohne Hilfe des Steuerzahlers wettbewerbsfähig am Markt zu agieren --2A01:C23:C0B1:DE00:B47E:E0DE:5216:A1C8 09:48, 27. Mär. 2024 (CET)
- Es gibt durchaus positive Subventionen. Aktuell läuft es aber oft so: Firma X will einen Standardort in Land A errichten. Land B bietet 5 Milliarden, wenn er stattdessen dort errichtet wird. Land A bietet daraufhin 10 Milliarden. Am Ende hat sich am Standort nichts verändert, nur das Unternehmen hat 10 Milliarden mehr und Land A muss bei Sozialausgaben und der Infrastruktur sparen. --Carlos-X 10:52, 27. Mär. 2024 (CET)
- Wenn das Land „A“ China wäre und das Land „B“ die USA, dann würde das Land B (= USA) schlicht die subventionierten Produkte aus dem Land A (= China) mit der Begründung des unlauteren Wettbewerbs (Preisdumping) nicht mehr ins Land lassen. Es würde also ein Handelskrieg zwischen A und B entstehen. Allerdings hängt das von den Machtverhältnissen zwischen den Ländern ab. Wäre das Land „B“ Deutschland, würden die im Vergleich zum Land A (= China) weniger subventionierten Wirtschaftsbereiche schlicht unter die Räder kommen. --2A01:C23:C0B1:DE00:BDCE:2C91:FEDB:237F 11:51, 27. Mär. 2024 (CET)
- Wenn das so einfach wäre, warum subventionieren die USA dann ihre Wirtschaft gerade mit hunderten Milliarden? Der Kampf tobt auch auf allen Ebenen. Innerhalb von Handelsblöcken, sogar innerhalb von Staaten. Deutschland gegen Polen, Texas gegen Kalifornien, Hannover gegen Wolfsburg. --Carlos-X 12:51, 27. Mär. 2024 (CET)
- Die USA subventionieren ihre Wirtschaft mit x-Milliarden, weil sie es sich erlauben können. Einen Handelsstreit können die locker mit jedem Land der Welt aufnehmen. Deren Binnenmarkt ist groß und stark genug. Für Deutschland - eine lupenreine Exportnation - wäre ein Handelsstreit mit dem Rest der Welt der Untergang. Soviel deutsche Autos könnten die Deutschen gar nicht kaufen, damit BMW, Mercedes und Co weiterhin die Produktion hochhalten und zu unserm Wohlstand beitragen. --2A01:C23:C0B1:DE00:BDCE:2C91:FEDB:237F 13:11, 27. Mär. 2024 (CET)--2A01:C23:C0B1:DE00:BDCE:2C91:FEDB:237F 13:11, 27. Mär. 2024 (CET)
- "Erlauben können" ist ein dehnbarer Begriff. Die Staatsverschuldung ist hoch, für Universal Health Care und freie Bildung ist kein Geld da und die Infrastruktur hat (wie überall) durchaus Mängel. --Carlos-X 13:26, 27. Mär. 2024 (CET)
- Die USA subventionieren ihre Wirtschaft mit x-Milliarden, weil sie es sich erlauben können. Einen Handelsstreit können die locker mit jedem Land der Welt aufnehmen. Deren Binnenmarkt ist groß und stark genug. Für Deutschland - eine lupenreine Exportnation - wäre ein Handelsstreit mit dem Rest der Welt der Untergang. Soviel deutsche Autos könnten die Deutschen gar nicht kaufen, damit BMW, Mercedes und Co weiterhin die Produktion hochhalten und zu unserm Wohlstand beitragen. --2A01:C23:C0B1:DE00:BDCE:2C91:FEDB:237F 13:11, 27. Mär. 2024 (CET)--2A01:C23:C0B1:DE00:BDCE:2C91:FEDB:237F 13:11, 27. Mär. 2024 (CET)
- Wenn das so einfach wäre, warum subventionieren die USA dann ihre Wirtschaft gerade mit hunderten Milliarden? Der Kampf tobt auch auf allen Ebenen. Innerhalb von Handelsblöcken, sogar innerhalb von Staaten. Deutschland gegen Polen, Texas gegen Kalifornien, Hannover gegen Wolfsburg. --Carlos-X 12:51, 27. Mär. 2024 (CET)
- Wenn das Land „A“ China wäre und das Land „B“ die USA, dann würde das Land B (= USA) schlicht die subventionierten Produkte aus dem Land A (= China) mit der Begründung des unlauteren Wettbewerbs (Preisdumping) nicht mehr ins Land lassen. Es würde also ein Handelskrieg zwischen A und B entstehen. Allerdings hängt das von den Machtverhältnissen zwischen den Ländern ab. Wäre das Land „B“ Deutschland, würden die im Vergleich zum Land A (= China) weniger subventionierten Wirtschaftsbereiche schlicht unter die Räder kommen. --2A01:C23:C0B1:DE00:BDCE:2C91:FEDB:237F 11:51, 27. Mär. 2024 (CET)
- Es gibt durchaus positive Subventionen. Aktuell läuft es aber oft so: Firma X will einen Standardort in Land A errichten. Land B bietet 5 Milliarden, wenn er stattdessen dort errichtet wird. Land A bietet daraufhin 10 Milliarden. Am Ende hat sich am Standort nichts verändert, nur das Unternehmen hat 10 Milliarden mehr und Land A muss bei Sozialausgaben und der Infrastruktur sparen. --Carlos-X 10:52, 27. Mär. 2024 (CET)
- Subventionen - also lenkende Eingriffe des Staates in das Wirtschaftsleben - sind nicht grundsätzlich falsch. Allerdings ist es ein schmaler Pfad zwischen nützlichen und schädlichen Subventionen. Wo Subventionen fliesen ist Korruption, staatliche Willkür und überbordende Verteilungsbürokratie meist nicht weit weg. Subventionen können notwendige Marktbereinigungen verhindern oder die Unternehmer begünstigen, die es besonders gut verstehen (mittels Lobbyismus oder politscher Vernetzung) Subventionen zu ergattern, anstatt ohne Hilfe des Steuerzahlers wettbewerbsfähig am Markt zu agieren --2A01:C23:C0B1:DE00:B47E:E0DE:5216:A1C8 09:48, 27. Mär. 2024 (CET)
Wenn ihr durchsucht würdet, was könnte bei euch gefunden werden?
Ich denke, fast jeder könnte im Falle des Falles wegen Verstößen gegen das Kunsturheberrechtsgesetz und das Urheberrechtsgesetz belangt werden. Selbst bei Staatsdienern, Lehrern etc. habe ich schon oft welche gesehen, zumindest glaube ich das.
Was denkt ihr und fürchtet ihr diese Möglichkeit? --82.176.126.34 01:06, 28. Mär. 2024 (CET)
- Warum sollte ich dir das sagen? Vielleicht bist du ein selbsternannter Sittenwächter oder von der Polizei! Nee danke. --Prüm ✉ 03:48, 28. Mär. 2024 (CET)
- +1 --Heletz (Diskussion) 07:39, 28. Mär. 2024 (CET)
- Ist dreckige Wäsche ein Straftatbestand?! Oder nur, wenn sie gewaschen wird? --Elrond (Diskussion) 16:51, 28. Mär. 2024 (CET)
- +1 --Heletz (Diskussion) 07:39, 28. Mär. 2024 (CET)
- Nö, bei mir ist nichts ;-) --AMGA 🇺🇦 (d) 08:33, 28. Mär. 2024 (CET)
- Glauben heißt, nicht wissen. --Elrond (Diskussion) 08:34, 28. Mär. 2024 (CET)
- Trollfutter --Oberkaffeetante (Diskussion) 08:43, 28. Mär. 2024 (CET)
Welche Einschränkungen soll es bei privatem Besitz von urheberrechtlich geschütztem Material geben? Wenn man mal von öffentlich downloadbaren und mitschneidbaren Sachen ausgeht. -- itu (Disk) 22:42, 28. Mär. 2024 (CET)
Großbritannien: Broken Britain
Wenn man so eine Sendung ansieht, dann hofft man, dass vieles übertrieben dargestellt wird. Aber die Wahrheit ist wohl, dass es mindestens so schlimm ist. --Flotillenapotheker (Diskussion) 22:30, 19. Mär. 2024 (CET)
- Das kann nicht sein! Dank Brexit hat UK 250 Mio Pfund mehr; pro Woche! Und konnte die Kontrolle zurückgewinnen. ...Sicherlich Post 22:47, 19. Mär. 2024 (CET)
- Und die Deutschen jammern, wenn der Döner 8 bis 10 Euro kostet ... --2A0A:A540:C7C4:0:CC5A:A581:520B:EA7B 23:29, 19. Mär. 2024 (CET)
- Billige Europapropaganda! Frag Nigel Farage, aber halt, das Leitgesicht des Brexit sagte 2023 „Der Brexit ist gescheitert“. Hm, ob die AfDler den Artikel gelesen haben, aber selbst wenn, das stand ja in der Lügenpresse, puh, alles ist gut und weiter mit dem Dexit. --Elrond (Diskussion) 00:02, 20. Mär. 2024 (CET)
- Gewissermaßen stimmt beides. Das UK hat gewaltige Probleme, teilweise nicht erst seit dem Brexit, aber durch den Brexit verstärkt. Viele Statistiken werden nur durch die enorme Wirtschaftsleistung Londons verzerrt, der Rest ist ärmer als Ostdeutschland. Es stimmt aber auch, dass sich die deutschen Medien wie die Geier auf jede negative Meldung aus dem UK stürzen. Viele Meldungen würden einfach nicht gebracht, wenn sich dasselbe in Frankreich, Polen oder Italien abspielen würde. --Carlos-X 00:38, 20. Mär. 2024 (CET)
- London ist die Stadt mit den meisten Milliardären der Welt. Im Ranking der Superreichen (min. 30 Millionen Dollar Vermögen) ist London auf Platz zwei hinter New York. Die ganze Insel gehört wenigen tausend Reichen, Adeligen und der Krone. --Optimum (Diskussion) 00:42, 20. Mär. 2024 (CET)
- Geht es den Leuten dort wirklich so schlecht? Ärmer als Ostdeutschland? Gut, nicht, dass es da überall so aussähe wie in einem Entwicklungsland, es sieht vielerorts recht gut aus.
- Warum haben die in den armen Regionen eigentlich 2019 Tories gewählt? Was ich sonst an Sendungen und Dokus über Großbritannien gesehen habe, sah eigentlich nicht nach großer Armut und unbeschreiblichem Leid aus.
- Das Land finde jedenfalls bald wieder einen guten Weg. --2A0A:A540:C7C4:0:CC5A:A581:520B:EA7B 02:22, 20. Mär. 2024 (CET)
- "es"? "überall"? "wie es aussieht"? Du kannst die Armut oder Nicht-Atmut oder Reichtum von ganz Großbritannien überblicken? So, mit Deinen Augen? Du guckst einfach hin und ''s i e h s t'' 'Es'? Wie Supermann mit dem Fern-&Röntgenblick! Toll! --176.7.144.36 03:53, 20. Mär. 2024 (CET)
- Der ganze "Rest" außer London? --176.7.144.36 03:47, 20. Mär. 2024 (CET)
- Gewissermaßen stimmt beides. Das UK hat gewaltige Probleme, teilweise nicht erst seit dem Brexit, aber durch den Brexit verstärkt. Viele Statistiken werden nur durch die enorme Wirtschaftsleistung Londons verzerrt, der Rest ist ärmer als Ostdeutschland. Es stimmt aber auch, dass sich die deutschen Medien wie die Geier auf jede negative Meldung aus dem UK stürzen. Viele Meldungen würden einfach nicht gebracht, wenn sich dasselbe in Frankreich, Polen oder Italien abspielen würde. --Carlos-X 00:38, 20. Mär. 2024 (CET)
- "vieles", "Wahrheit", "es"? --176.7.144.36 03:44, 20. Mär. 2024 (CET)
- Achtung, Achtung! Hemmungsloser Verallgemeinerungsalarm, Stufe Dunkelgelb! --176.7.144.36 03:59, 20. Mär. 2024 (CET)
- Bei soviel Anteil an "Ostdeutschland" gleichwohl erstaunlich, wenigstens aber erfreulich, dass man in Westminster also immer noch kaum regelrechte Neonazis findet. Um nicht zu sagen, sich auch der Populismus wenn, dann merklich geringer ausnimmt als längst in weiten Teilen des doch so fröhlich geeinten Kontinents. So ja auch in Deutschland, wo sie gleich in Hundertschaft dabei sind und das trotz noch steigender Tendenz und bald offenbar Verstärkung von "links", wenn ich richtig sehe, höchstens zum Scherzen auflegt. Das ist mal tiefenentspannt. Aber Coolness drücken Briten bekanntlich auch anders aus, der Rest ist Geschmackssache. Eine in dieser Hinsicht interessante aber keinesfalls ganz unrealistische Note wäre ein Eurofaschorutsch bei der nächsten Europawahl, und evtl. nur kurz darauf zur Abwechslung mal wieder ein gediegener, nächster Labour-PM auf der Insel. Frau wär auch gut, wär dann immerhin schon die vierte. Missstände und Sorgen gibt's halt überall aber mir scheint dass das nicht überall in gleicher Weise über Politik abreagiert wird und die alte, ehrbare Demokratie (aus eigener Kraft) spricht mein ich zumindest dafür, dass das nicht ungesund sein muss. -45.129.56.206 04:22, 20. Mär. 2024 (CET)
- Die regierungsoffizielle Kampagne "Stop the Boats" ist reiner Rechtspopulismus. Auch der Premierminister tritt unter dieser Parole auf. Nicht etwa auf dem Parteitag der Tories- sondern in seiner Eigenschaft als Regierungschef. --Flotillenapotheker (Diskussion) 09:17, 20. Mär. 2024 (CET)
- Bin ich der Einzige, der es absurd findet, dass ein "fremdvölkischer" Migrantensohn gegen Migration ist? --2A0A:A540:C7C4:0:CC5A:A581:520B:EA7B 09:59, 20. Mär. 2024 (CET)
- Migranten mit einem Millionenvermögen sind im UK hochwillkommen. Bei Habenichtsen aus Albanien, Pakistan, Nigeria etc. sieht es halt anders aus. --Flotillenapotheker (Diskussion) 10:30, 20. Mär. 2024 (CET)
- Die Gründe gegen Migration zu sein, können ganz verschieden sein. Zunächst gibt es den puren Rassismus, also den blanken Hass auf jeden, der nicht so aussieht wie man selbst. Sowas wäre für einen Migrantensohn in der Tat absurd. Dann gibt es die Angst, dass die Migranten das Wertesystem im Land verschieben. Solche Befürchtungen hängen eher davon ab, wie sehr man an dem aktuellen Wertesystem hängt und können von Migranten genauso geteilt werden. Schließlich gibt es die Angst, direkte finanzielle Nachteile zu erleiden, wenn durch Migranten die Löhne gedrückt, die Mieten erhöht oder die Sozialleistungen gesenkt werden. Auch diese Sorgen sind unabhängig davon, ob man selber Migrant in der X. Generation ist. Bei Politikern kommt natürlich nach hinzu, dass sie sich einfach bei den Wählern beliebt machen wollen. --Carlos-X 19:29, 20. Mär. 2024 (CET)
- Bin ich der Einzige, der es absurd findet, dass ein "fremdvölkischer" Migrantensohn gegen Migration ist? --2A0A:A540:C7C4:0:CC5A:A581:520B:EA7B 09:59, 20. Mär. 2024 (CET)
- Die regierungsoffizielle Kampagne "Stop the Boats" ist reiner Rechtspopulismus. Auch der Premierminister tritt unter dieser Parole auf. Nicht etwa auf dem Parteitag der Tories- sondern in seiner Eigenschaft als Regierungschef. --Flotillenapotheker (Diskussion) 09:17, 20. Mär. 2024 (CET)
- Bei soviel Anteil an "Ostdeutschland" gleichwohl erstaunlich, wenigstens aber erfreulich, dass man in Westminster also immer noch kaum regelrechte Neonazis findet. Um nicht zu sagen, sich auch der Populismus wenn, dann merklich geringer ausnimmt als längst in weiten Teilen des doch so fröhlich geeinten Kontinents. So ja auch in Deutschland, wo sie gleich in Hundertschaft dabei sind und das trotz noch steigender Tendenz und bald offenbar Verstärkung von "links", wenn ich richtig sehe, höchstens zum Scherzen auflegt. Das ist mal tiefenentspannt. Aber Coolness drücken Briten bekanntlich auch anders aus, der Rest ist Geschmackssache. Eine in dieser Hinsicht interessante aber keinesfalls ganz unrealistische Note wäre ein Eurofaschorutsch bei der nächsten Europawahl, und evtl. nur kurz darauf zur Abwechslung mal wieder ein gediegener, nächster Labour-PM auf der Insel. Frau wär auch gut, wär dann immerhin schon die vierte. Missstände und Sorgen gibt's halt überall aber mir scheint dass das nicht überall in gleicher Weise über Politik abreagiert wird und die alte, ehrbare Demokratie (aus eigener Kraft) spricht mein ich zumindest dafür, dass das nicht ungesund sein muss. -45.129.56.206 04:22, 20. Mär. 2024 (CET)
- "Seit wann ist Großbritannien pleite" habe ich 2020 auch schon mal versucht zu fragen. Wenn die Staatsverschuldung höher ist, als der Wert aller im Inland produzierten Werte, dann könnte etwas nicht stimmen. --Wikiseidank (Diskussion) 10:01, 21. Mär. 2024 (CET)
- Dann hätten wir aber eine ganze Menge Pleitekandidaten, teilweise mit Top-Rating. So wirklich vergleichbar ist die Staatsverschulung aber sowieso nicht. --Carlos-X 11:31, 21. Mär. 2024 (CET)
- Genau, aber hier erstmal Großbritannien. --46.193.67.161 21:21, 23. Mär. 2024 (CET)
- Der Bericht ist bestimmt nicht falsch. Man könnte, wenn man investigativ einige Missstände in meinem Heimatland aufzählen will, brandaktuell auch noch die rekordverdächtige Einleitung von Abwasser in Flüsse und Meere berichten, die Schwimmen unmöglich machen und wahrhaft zum Himmel stinken. (Das fällt eigentlich leicht, man könnte da die Privatisierungen der 80er Jahre als mitverantwortlich ausmachen.) Oder über Glasgow, wo seit Jahren so viele Drogentote auf den Straßen liegen wie nirgends sonst in Europa. (Dazu müsste man den Willen aufbringen, auch die sehr europafreundliche SNP zu kritisieren - ich weiß nicht, ob die ARD das wirklich über sich bringt.) Oder man knöpft sich die unhaltbaren Zustände rund um den dauerüberforderten NHS vor. Und als Brite gegen Migration zu sein ist natürlich erst einmal vernünftig, wenn es sich zu mindestens einem Drittel um albanische Migranten handelt, die von Frankreich aus über den Kanal kommen, um erst Asyl zu beantragen um sich dann als Drogendealer für die albanische Drogenmafia zu betätigen. Ich weiß nur nicht, warum der Ausgangsbericht das mit Sparpolitik und Brexit in Verbindung bringt. Das gab es eigentlich immer, der Reichtum ist im UK (wie auch anderswo) ungleich verteilt. Stichwort anderswo: Ich würde stark vermuten, dass ein unvoreingenommener Report aus Teilen von Berlin, Duisburg, Gelsenkirchen oder Essen ziemlich ähnlich klingen wird. Oder aus Teilen von Paris, Marseille etc. Inflation, Altersarmut, ungleiche Wohlstandsverteilung, alles kein britisches Alleinstellungsmerkmal.--Michael G. Lind (Diskussion) 00:10, 29. Mär. 2024 (CET)
- Genau, aber hier erstmal Großbritannien. --46.193.67.161 21:21, 23. Mär. 2024 (CET)
- Dann hätten wir aber eine ganze Menge Pleitekandidaten, teilweise mit Top-Rating. So wirklich vergleichbar ist die Staatsverschulung aber sowieso nicht. --Carlos-X 11:31, 21. Mär. 2024 (CET)
Wie kann es sein, daß (hoch)intelligente, wißbegierige, breitestens allgemeingebildete Leute trotzdem auf Bauernfänger wie Von Däniken, Scientology, und sonstigen an den Haaren herbeigezogenen Schrott reinfallen?
... ist da die für kritisches Hinterfragen, für Skeptizismus, für Wahrheitsprüfung zuständige Hirnregion außer Funktion? Selektive Wahrnehmung, Wunschdenken, eine falsche Brille? Spaß am Thema und den Ausführungen, egal ob unseriös, wider besseres Wissen beide Augen zugedrückt? Warum dann nicht die tatsächlichen wirklichen Zusammenhänge und Tatsachen entdecken - ist doch viel spannender, wenn es echt ist!? --176.7.7.6 04:33, 23. Mär. 2024 (CET)
- Du scheinst recht hohe Ansprüche zu stellen. Nur können die meisten diesen nicht im Ansatz folgen. Besser, du findest dich damit ab. -Ani--176.4.137.6 06:27, 23. Mär. 2024 (CET)
- Weil das Transzendente Gegengewicht zur Wissenschaft ist. Großer Erfolg ist in den asozialen Netzwerken immer denjenigen Beiträgen gewidmet, die Aliens resp. Außerirdische für möglich halten. Obwohl es gar keine Außerirdischen gibt. Argumentiert wird dann, Aliens seien „denkbar“ und man glaube daran. Das Stichwort heißt Glaube. Seitdem es uncool ist, an die Auferstehung Christi zu glauben, glaubt man halt an andere Außerirdische. Der Mensch ist so. --Heletz (Diskussion) 06:55, 23. Mär. 2024 (CET)
- Inhaltlich ist das ja eh unhaltbarer Bullshit. Kurioserweise (?) hat mich an z.B. Däniken am meisten aufgeregt, mit welch hochnäsiger Art sich dieser den Umgang der Menscheheit mit potentiellen Außerirdischen vorgestellt hat; diese elend schwachmatische Theorie bzgl. möglicher Fortpflanzung & dieser Wahn von "Auslese" und diese verkappte faschistoide Denkweise - ich habe das Buch damals dem Kollegen, der es mir geliehen hat, fassunglos zurückgegeben, und war mir aber auch direkt, nachdem ich meine Kritikpunkte angemerkt hatte, im Klaren darüber, dass es keinen Sinn machen würde meine Bedenken mit ihm auszudiskutieren. Im Prinzip war ich ihm später sogar "dankbar" dafür, mir die Augen über dessen Unbedarftheit geöffnet zu haben. Sowas kann/darf man einfach nicht ernst nehmen... Gerade Dänikens "Werke" strotzen ja geradezu vor Selbstdarstellung, dessen Theorien sind eigentlich nur dazu da, seinem eigenen erbärmlichen Dasein eine Bühne zu geben. -Ani--176.4.137.6 08:28, 23. Mär. 2024 (CET)
- "Weil das Transzendente Gegengewicht zur Wissenschaft ist"
Du hast keine Ahnung, was das Wort "Transzendent" bedeutet. Denk an transzendente Zahlen. Sind die irgendwie magisch oder metaphysisch? Transzendent ist einfach das Platzhalterwort für das, was jenseits der menschlichen Erkenntnisfähigkeit liegt. (nicht signierter Beitrag von 2A02:8071:60A0:92E0:0:0:0:8E84 (Diskussion) 09:36, 23. Mär. 2024 (CET)) - "Großer Erfolg ist in den asozialen Netzwerken immer denjenigen Beiträgen gewidmet, die Aliens resp. Außerirdische für möglich halten." Dass es Aliens gibt, dürfte in der Astronomie angesichts der ungeheuren Vielzahl gigantischer Galaxien eher die Mehrheitsmeinung sein. Nur, dass es sie zur Zeit auf der Erde gibt, ist ziemlich unwahrscheinlich. --37.49.29.95 13:27, 23. Mär. 2024 (CET)
- ... und die Vorstellung von "Grünen Männchen vom Mars" oder Sirenen auf der Venus gibt es schon immer ( die sind nicht erst im Netz aufgetaucht ). --176.7.7.6 14:37, 23. Mär. 2024 (CET)
- Wobei der Glaube an die Existenz der Marsianer früher, als man noch nicht so viele Informationen über den Mars hatte, durchaus nicht unwissenschaftlich gewesen sein mag. --37.49.29.95 15:22, 23. Mär. 2024 (CET)
- Also, ich weiß, daß es Ruzzland grüne Männchen gibt. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 19:45, 23. Mär. 2024 (CET)
- Wobei der Glaube an die Existenz der Marsianer früher, als man noch nicht so viele Informationen über den Mars hatte, durchaus nicht unwissenschaftlich gewesen sein mag. --37.49.29.95 15:22, 23. Mär. 2024 (CET)
- ... und die Vorstellung von "Grünen Männchen vom Mars" oder Sirenen auf der Venus gibt es schon immer ( die sind nicht erst im Netz aufgetaucht ). --176.7.7.6 14:37, 23. Mär. 2024 (CET)
- Die Kernfrage ist: Warum "glauben" Menschen überhaupt? (Die "Intelligenz" lassen wir mal links liegen)
- (a) Sie fühlen sich dann als soziale Wesen einer Gruppe zugehörig ("Die anderen glauben ja dasselbe.")
- (b) Es befriedigt sie, ein "Wissen" zu haben, dass nicht jeder hat - und das versuchen sie dann anderen mitzuteilen. Das hat eigentlich nicht viel mit Intelligenz sondern eher mit (Bauch)Gefühlen zu tun.
- 100 % rationale Menschen sind sehr, sehr selten - glaube ich. ;-)
- ... und die, die noch an Alien-Zivilisationen zweifeln, sollten unbedingt die Kurzgeschichte The Man von R. Bradbury lesen - Jesus als Handlungsreisender in der Galaxis, um eine Zivilisation nach der anderen zu retten. 2001:861:3E83:7ED0:82F1:6C5F:BEFF:70C8 08:15, 23. Mär. 2024 (CET)"Diese Oktopus-Zivilisation ...?" "Genau! Die haben achtarmige Kreuze."
- Und die, die das von sich selbst behaupten, reagieren auf Kritik sehr emotional. --80.171.37.22 09:10, 23. Mär. 2024 (CET)
- Naja die Antwort ist einfach: wenn man wie ich Physik studiert hat dann merkt man doch ziemlich schnell, dass die Schulwissenschaft von echter Erkenntnis doch sehr weit weg ist. Die Stringtheorie mit ihren 10 Dimensionen und aufgewickelten extra-Dimensionen mag zwar mathematisch nützlich sein, zum Verständnis der Welt und der Menschheit trägt sie nichts bei. Und auch dunkle Materie und schwarze Löcher klingen eher nach Hilfskonstruktionen denn nach Weltverständnis. Und auch die Biologen werden bestätigen können, dass man an vielen Stellen die Evolutionstheorie anzweifeln muss bzw. dass es in der Entwicklung auf der Erde Brüche gibt, die sich nicht erklären lassen. --2001:16B8:B899:5D00:77BC:D6AD:7947:80AB 09:14, 23. Mär. 2024 (CET)
- Das liegt daran, dass Strom aus konventionellen Quellen die Netze für die Erneuerbaren verstopft. Sonst wäre das Netz längst ein Speicher. --2A02:8071:60A0:92E0:0:0:0:8E84 09:33, 23. Mär. 2024 (CET)
- Um hier nicht ins Blaue hinein zu reden, habe ich gegoogelt und etwas zu Studien über Verschwörungsgläubigkeit gefunden, mit verlinktem Youtube-Video der Sozialpsychologin Pia Lamberty hier. Die Ergebnisse lassen sich so zusammenfassen: 1) Verschwörungsgläubigkeit geht quer durch die Gesellschaft, Alter, Herkunft (Migrationshintergrund oder nicht), Ost-West-Gefälle spielen keine entscheidende Rolle. Der Osten sei mal stärker vertreten gewesen, das habe sich aber angeglichen. 2) Aber: Personen mit niedrigeren formellen Bildungsabschlüssen glauben eher an Verschwörungstheorien. Insofern also zur Ausgangsfrage dieses Threads: Dass hochgebildete Leute verschwörungsgläubig sind, ist also zumindest seltener. 3) Dies sei wesentlich mit fehlender sozialer Zugehörigkeit zu erklären: Schlecht gebildete Leute seien eher prekär beschäftigt, hätten mehr Zukunftsunsicherheit, fühlten sich eher ausgeschlossen und glaubten darum mehr an Verschwörungstheorien.--94.219.27.151 10:18, 23. Mär. 2024 (CET)
- Kann man vielleicht platt (wahrscheinlich aber doch zu platt) in dem Satz zusammenfassen : "Glauben ist einfacher/bequemer als (selber) nachzudenken"
- Die meisten schauen ja auch lieber beim Fußball zu, als selber zu kicken. --Elrond (Diskussion) 10:47, 23. Mär. 2024 (CET)
- Also die klassische dänikenoide UFO-Gläubigkeit ist ja keine Verschwörungstheorie und Scientology eigentlich auch nicht. Ersatz-Religionen trifft es wohl eher. Um dem Bedürfnis nach (religiöser) Sinngebung der eigenen Existenz zu verfallen muss man nicht formal ungebildet sein. --Geoz (Diskussion) 10:48, 23. Mär. 2024 (CET)
- Ersatzreligion - hängt diese Kategorie vom Typ des Glaubens oder dessen Neuheit ab? Auch die jetzigen Religionen haben sich an Memen, Ritualen und Feierdaten bedient, die viel früher existierende Religionen etabliert haben - und sie dann langsam ersetzt (werden aber jetzt nicht mehr als "Ersatzreligionen" bezeichnet). Psychedilly Circus (Diskussion) 13:52, 23. Mär. 2024 (CET)
- Also ist der Glaube an Außerirdische dir zufolge eine Religion? --82.176.126.34 04:55, 24. Mär. 2024 (CET)
- 'Sinnstiftend' träfe nur auf z. B. Scientology u.ä. zu - darauf, in einem Kopfschutz einen Astronautenhelm zu identifizieren, oder in einer goldenen Motte oder Rochen oder Flugsamen einen Raumgleiter zu sehen, trifft 'sinnstiftend' doch wohl eher nicht zu. --176.7.2.241 23:16, 23. Mär. 2024 (CET)
- Es gibt glaubwürdige, z. B. 'false-flag' Verschwörungstheorien, und unglaubwürdige, z. B. die Mondlandung sei gefaked. --176.7.2.241 23:25, 23. Mär. 2024 (CET)
- Ersatzreligion - hängt diese Kategorie vom Typ des Glaubens oder dessen Neuheit ab? Auch die jetzigen Religionen haben sich an Memen, Ritualen und Feierdaten bedient, die viel früher existierende Religionen etabliert haben - und sie dann langsam ersetzt (werden aber jetzt nicht mehr als "Ersatzreligionen" bezeichnet). Psychedilly Circus (Diskussion) 13:52, 23. Mär. 2024 (CET)
- Nein, kann man es nicht platt in dem Satz „Glauben ist bequemer als selber nachzudenken“ zusammenfassen. Das sieht man ja auch an „Verschwörungs-Ecken“ in sozialen Netzwerken: Paradoxerweise halten sich diese Leute ja gerade für „Selbstdenker“ und die anderen für „Schlafschafe“. Außerdem habe ich nicht extra eine Studien-Auswertung verlinkt, damit sie im weiteren Fortgang der Diskussion ignoriert wird. In Hinblick darauf könnte man viel eher sagen: Wer sich sozial/beruflich abgehängt fühlt, der neigt zum Glauben an „alternative“ Erklärungen (auch aus einer gewissen Anti-Establishment-Haltung heraus).--94.219.27.151 10:59, 23. Mär. 2024 (CET)
- Ich sehe keine Diskrepanz zwischen dem was ich geschrieben habe und dem was in der von Dir zitierten Studie steht. Je weniger man von einem Thema tatsächlich weiß und je mehr man glaubt (bzw. glaubt zu wissen), desto dogmatischer wird das Verhalten und desto geringer die Toleranz zu anderen Meinungen. Die geschätzt 30 Millionen Bundestrainer der deutschen Fußballnationalmannschaft sind im der großen Mehrheit auch keine ausgebildeten Trainer. Aber der Wert von Fachwissen wird ja sowieso weit überschätzt. --Elrond (Diskussion) 14:17, 23. Mär. 2024 (CET)
- Wenn's nur so einfach zu erklären wär'!? Doch die meisten (die Zusammengesponnenem anhängen) verteidigen solche Theorien mehr oder weniger energisch - klar, sonst müßten sie einsehen und zugestehen, daß sie einem Irrglauben aufgesessen sind - doch das ist dann nicht mehr bequem, sondern erfordert durchdachtes Argumentieren ( oder zumindest die Wiedergabe des Gelesenen oder Gesehenen in dessen konstruiertem Zusammenhang und dessen eigener 'Logik' ). --176.7.7.6 14:54, 23. Mär. 2024 (CET)
- Also die klassische dänikenoide UFO-Gläubigkeit ist ja keine Verschwörungstheorie und Scientology eigentlich auch nicht. Ersatz-Religionen trifft es wohl eher. Um dem Bedürfnis nach (religiöser) Sinngebung der eigenen Existenz zu verfallen muss man nicht formal ungebildet sein. --Geoz (Diskussion) 10:48, 23. Mär. 2024 (CET)
- Stimmt denn deine Prämisse überhaupt? Ich würde sagen, eine "breitestens allgemeingebildete" Person ist gegen derlei Unsinn auch breitestens gefeit. --Prüm ✉ 15:27, 23. Mär. 2024 (CET)
- Dazu wurde in der Diskussion ja bereits etwas gesagt.--87.178.6.214 15:52, 23. Mär. 2024 (CET)
- Leider, meiner Erfahrung nach, fallen auch Akademiker und in kritischem, skeptischem, hinterfragendem Denken geschulte Leute auf sowas rein bzw. 'freunden sich damit an'. --176.7.2.241 23:22, 23. Mär. 2024 (CET)
- Wenn das Mal keine selektive Wahrnehmung ist. --Elrond (Diskussion) 16:32, 24. Mär. 2024 (CET)
- Leider nicht. Man braucht man keinen eigenen Einblick in die akademische Welt haben um sich zu gruseln. Allein welche akademischen Kapazitäten sich in der Pandemie als absolute Idioten geoutet haben, ist schon unübersehbar. -- itu (Disk) 16:44, 24. Mär. 2024 (CET)
- Waren das jetzt wirklich viele, oder waren die nur furchtbar laut? --Elrond (Diskussion) 18:12, 24. Mär. 2024 (CET)
- Niemand hat hier bis jetzt von "vielen" geredet. Aber ja es waren mehr als genug. Und "laut" waren die nicht sondern zwangsläufig auffällig.
- Idioten als z.T. renommierte Professoren sind eben alles andere als normal und ignorierbar. -- itu (Disk) 19:24, 24. Mär. 2024 (CET)
- Jeh nuh, einer meiner Profs hatte für solche Fälle gerne den Satz: „Die Quote der Arschlöcher ist weltweit eine Konstante“ parat. Auch Professoren sind keine Heiligen und immer Weise schon gar nicht. Sie können einige Sachen besser als viele andere, aber das können auch Handwerker oder Künstler. Nur haben Professoren in der Gesellschaft einen bestimmten Nimbus. Nur haben Professoren der Soziologie, Ingenieure, Informatiker oder andere Nichtmediziner typischerweise eher wenig Ahnung von Medizin und oft leider auch wenig Lust, sich darin zu informieren. --Elrond (Diskussion) 22:29, 24. Mär. 2024 (CET)
- Waren das jetzt wirklich viele, oder waren die nur furchtbar laut? --Elrond (Diskussion) 18:12, 24. Mär. 2024 (CET)
- Leider nicht. Man braucht man keinen eigenen Einblick in die akademische Welt haben um sich zu gruseln. Allein welche akademischen Kapazitäten sich in der Pandemie als absolute Idioten geoutet haben, ist schon unübersehbar. -- itu (Disk) 16:44, 24. Mär. 2024 (CET)
- Wenn das Mal keine selektive Wahrnehmung ist. --Elrond (Diskussion) 16:32, 24. Mär. 2024 (CET)
- Im falle der säugen Zeugen des Sofas jehovas ist es zum Beispiel so das die eine so genannte wiederAuferstehungshoffnung einen angeblich versprechen und wenn man nicht die Geschichte dieser Dreckssekte untersucht kann man auf diesen Scheißdreck reinfallen. Wenn man dann einen krepierten Bruder hat dann geht man eben tatsächlich in den Königreichssaal ohne großartig nachzudenken über sein eigenes Leben oder über seine eigene Dummheit erst recht wenn die ganze Familie in dem Dreck drinnen ist. —188.146.4.13 17:48, 27. Mär. 2024 (CET)
Wieso dauerte es trotz Lavoisiers Veröffentlichung ein paar Ewigkeiten, bis die Phlogistontheorie endgültig an den Haken gehängt wurde? Wissenschaftler scheinen nicht vor der Krankheit gefeit zu sein. Yotwen (Diskussion) 17:31, 23. Mär. 2024 (CET)
- Dass das schon ein paar Tage her ist, ist Dir aber klar?! --Elrond (Diskussion) 17:37, 23. Mär. 2024 (CET)
- Lavoisier hat 1772 veröffentlicht. Die letzten Verteidiger der Phlogistontheorie verstarben im ersten Viertel des 19. Jahrhunderts. Seither gab es immer wieder ähnliche Vorgänge in der Wissenschaft: Charles Darwin und die Evolution (die ist bis heute umstritten), Max Planck und die Quantisierung der Energie, Albert Einstein und die Gravitation, ... Das Problem von Wissen ist nicht nur das Erlernen (Erwerb), sondern eben auch das Vergessen (Ersatz). Jeder, der mit Change-Management zu tun hat, erkennt in der Wissenschaft die Muster wieder. Oder in der Wikipedia. Yotwen (Diskussion) 17:54, 23. Mär. 2024 (CET)
- Dass neue Erkenntnisse sich nicht sofort durchsetzen, das ist im Planckschen Prinzip benannt: „Eine neue wissenschaftliche Wahrheit pflegt sich nicht in der Weise durchzusetzen, daß ihre Gegner überzeugt werden und sich als belehrt erklären, sondern vielmehr dadurch, daß ihre Gegner allmählich aussterben und daß die heranwachsende Generation von vornherein mit der Wahrheit vertraut gemacht ist.“ Beispiel aus neuerer Zeit: Fred Hoyle hat sich bis zuletzt nicht von seinem Steady-State-Holzweg zur Urknall-Theorie bekehren lassen. Das ist dann wohl leider so, aufgrund des menschlichen Starrsinns und der Unwilligkeit vieler, einen Irrweg einzugestehen. Leider habe ich auch schon erlebt, dass Verschwörungstheoretiker diesen Umstand argumentativ nutzten, indem sie behaupteten: Na seht mal, Wissenschaft hat sich sich doch auch schon schwer geirrt und ist doch auch nur ein Glaube. Dem muss man dann aber entgegenhalten: Auf lange Sicht ist Wissenschaft eben doch Fehler korrigierend, und da sie nach den Prinzipien von Rationalität und Überprüfbarkeit funktioniert, ist sie auch kein Glaube.--87.178.6.214 18:07, 23. Mär. 2024 (CET)
- P.S. Deine Formulierung, dass Darwins Evolution bis heute umstritten sei, finde ich übrigens präziserungsbedürftig: Die fundamentalistische Leugnung der Evolution gibt es leider auch heute noch, aber die ist ja nicht ernstzunehmen. Dass Arten veränderlich sind, ist wissenschaftlich nicht mehr zu bestreiten. Das ist davon zu trennen, dass es heute eine wissenschaftliche Debatte über die Mechanismen der Evolution gibt (und ob Darwin hier mit allen seinen Annahmen richtig lag), siehe dazu z. B. einen Artikel im Spektrum der Wissenschaft hier. Das ist dann aber normaler fortschreitender Erkenntnisgewinn.--87.178.6.214 18:27, 23. Mär. 2024 (CET)
- Ach ja, genau, dieser Kreationismus-Kram ist ja auch noch ein gutes Beispiel. Der Glaube versetzt Berge und steht über allem Anderen... --176.7.2.241 23:52, 23. Mär. 2024 (CET)
- Du wackelst an der Welterklärung von Menschen. Wie auch du haben sie sich eine plausible Erklärung zusammengelegt, warum sie hier sind und was sie hier eigentlich sollen. Verwechsle jetzt nicht "plausibel" mit "logisch" oder "wissenschaftlich". Plausibel bezeichnet in ihrer Kausalkette, dass es eine Erklärung für sie selbst gibt und ihren Platz in der Welt. So wie du dir das irgendwie zurechtlegst.
- Und wenn du einen Eckpfeiler einer solchen Erklärung wegzimmerst, dann bricht ihr ganzes Weltbild ein. Das darf nicht sein. Die Integrität des Denkens und der Person müssen aufrecht erhalten werden. Also glaubt man lieber an den Butzelmann als sich ein neues Weltbild zu zimmern.
- Wissenschaftlich formuliert hat diese Theorie des Sensemaking Karl E. Weick. Leider hat er es nie auf die Individualpsychologie angewandt. So erklärt er nur die entstehenden Communities von Präastronautikern, Mittelalterromantikern, Verschwörungstheoretikern und anderen Wirrköpfen.
- Immerhin sollte dir klar sein, dass auch "Wissenschaftlichkeit" als Welterklärung eine begrenzte Lebensdauer hat. Sie ist unvollständig. Weick selbst zerschlägt den Knoten mit Thorngates Postulat der angemessenen Komplexität. Und vielleicht ist das die beste Erklärung für seltsame Glaubensbekenntnisse: Wir hätten es gerne gleichzeitig Allgemein, Einfach und Genau. Und nur wirre Theorien sind in der Lage, uns das zu liefern. Yotwen (Diskussion) 07:52, 24. Mär. 2024 (CET)
- Ach ja, genau, dieser Kreationismus-Kram ist ja auch noch ein gutes Beispiel. Der Glaube versetzt Berge und steht über allem Anderen... --176.7.2.241 23:52, 23. Mär. 2024 (CET)
- P.S. Deine Formulierung, dass Darwins Evolution bis heute umstritten sei, finde ich übrigens präziserungsbedürftig: Die fundamentalistische Leugnung der Evolution gibt es leider auch heute noch, aber die ist ja nicht ernstzunehmen. Dass Arten veränderlich sind, ist wissenschaftlich nicht mehr zu bestreiten. Das ist davon zu trennen, dass es heute eine wissenschaftliche Debatte über die Mechanismen der Evolution gibt (und ob Darwin hier mit allen seinen Annahmen richtig lag), siehe dazu z. B. einen Artikel im Spektrum der Wissenschaft hier. Das ist dann aber normaler fortschreitender Erkenntnisgewinn.--87.178.6.214 18:27, 23. Mär. 2024 (CET)
- Dass neue Erkenntnisse sich nicht sofort durchsetzen, das ist im Planckschen Prinzip benannt: „Eine neue wissenschaftliche Wahrheit pflegt sich nicht in der Weise durchzusetzen, daß ihre Gegner überzeugt werden und sich als belehrt erklären, sondern vielmehr dadurch, daß ihre Gegner allmählich aussterben und daß die heranwachsende Generation von vornherein mit der Wahrheit vertraut gemacht ist.“ Beispiel aus neuerer Zeit: Fred Hoyle hat sich bis zuletzt nicht von seinem Steady-State-Holzweg zur Urknall-Theorie bekehren lassen. Das ist dann wohl leider so, aufgrund des menschlichen Starrsinns und der Unwilligkeit vieler, einen Irrweg einzugestehen. Leider habe ich auch schon erlebt, dass Verschwörungstheoretiker diesen Umstand argumentativ nutzten, indem sie behaupteten: Na seht mal, Wissenschaft hat sich sich doch auch schon schwer geirrt und ist doch auch nur ein Glaube. Dem muss man dann aber entgegenhalten: Auf lange Sicht ist Wissenschaft eben doch Fehler korrigierend, und da sie nach den Prinzipien von Rationalität und Überprüfbarkeit funktioniert, ist sie auch kein Glaube.--87.178.6.214 18:07, 23. Mär. 2024 (CET)
- Lavoisier hat 1772 veröffentlicht. Die letzten Verteidiger der Phlogistontheorie verstarben im ersten Viertel des 19. Jahrhunderts. Seither gab es immer wieder ähnliche Vorgänge in der Wissenschaft: Charles Darwin und die Evolution (die ist bis heute umstritten), Max Planck und die Quantisierung der Energie, Albert Einstein und die Gravitation, ... Das Problem von Wissen ist nicht nur das Erlernen (Erwerb), sondern eben auch das Vergessen (Ersatz). Jeder, der mit Change-Management zu tun hat, erkennt in der Wissenschaft die Muster wieder. Oder in der Wikipedia. Yotwen (Diskussion) 17:54, 23. Mär. 2024 (CET)
- Wenn ich sehe, wieviele Ärzte (die ja, nach dem Numerus Clausus ein ausführliches Studium, meistens Doktortitel inklusive) ihren Patienten homöopathische „Arzneimittel“ verschreiben, wundert mich gar nichts mehr. --Hardenacke (Diskussion) 18:01, 23. Mär. 2024 (CET)
- Ich bin da eher anderer Ansicht. Etliche Ärzte verordnen "wirkungslose Arzneimittel" um damit den Placebo-Effekt zu nutzen. Und um Patienten mit unspezifischen Beschwerden vor teilweise schwerwiegenden Nebenwirkungen potenter Medikamente zu bewahren. Der Patient will von einem Arzt keinen guten Rat, sondern ein Rezept für ein Medikament. Und da ist es oftmals sinnvoll, bei einer Erkältung nicht sofort ein Antibiotikum zu verschreiben oder ähnlich gelagerte Fälle. --Doc Schneyder Disk. 18:48, 23. Mär. 2024 (CET)
- Der nächste Schritt ist dann: Handauflegen? --Hardenacke (Diskussion) 19:49, 23. Mär. 2024 (CET)
- Es geht nicht um den nächsten Schritt, sondern um den Placebo-Effekt therapeutisch zu nutzen. --Doc Schneyder Disk. 19:53, 23. Mär. 2024 (CET)
- Ein Patient will auch nicht von seinem Arzt für dumm verkauft werden. --Hardenacke (Diskussion) 16:44, 24. Mär. 2024 (CET)
- Es geht nicht um den nächsten Schritt, sondern um den Placebo-Effekt therapeutisch zu nutzen. --Doc Schneyder Disk. 19:53, 23. Mär. 2024 (CET)
- Geht es um homöopathische Mittel oder um Mittel, die nicht aus der Chemiefabrik stammen? Auch aus natürlich vorkommenden Stoffen und Pflanzen kann man wirksame Medizin herstellen. --82.176.126.34 20:05, 23. Mär. 2024 (CET)
- Der nächste Schritt ist dann: Handauflegen? --Hardenacke (Diskussion) 19:49, 23. Mär. 2024 (CET)
- Auch das Tragen von Kittel und Stethoskop ist zum größten Teil Voodoo und Placebo. Zudem weitestgehend nebenwirkungsfrei. --Elrond (Diskussion) 20:34, 23. Mär. 2024 (CET)
- Und wenn ich sehe, dass hochdekorierte Professoren vom Staat bezahlt werden dafür dass sie behaupten, es gebe zwischen Photonen eine spukhafte Fernwirkung über Kilometer, dann dreht es mir auch die Zunge im Mund herum. Solchen Schwurblern gehört die Berufserlaubnis entzogen. --2001:16B8:B8AF:C700:FA6F:9562:79C1:223C 10:07, 24. Mär. 2024 (CET)
- Oh, da hat jemand sie Quantenphysik grundlegend verstanden - der Nobelpreis ist Dir absolut sicher, Du musst Dich nur trauen, Deine Erkenntnisse an ein Fachmagazin weiterzugeben, zur Not reicht es auch, eine Tageszeitung dafür zu gewinnen - sei mutig! --Elrond (Diskussion) 16:37, 24. Mär. 2024 (CET)
- Ich bin da eher anderer Ansicht. Etliche Ärzte verordnen "wirkungslose Arzneimittel" um damit den Placebo-Effekt zu nutzen. Und um Patienten mit unspezifischen Beschwerden vor teilweise schwerwiegenden Nebenwirkungen potenter Medikamente zu bewahren. Der Patient will von einem Arzt keinen guten Rat, sondern ein Rezept für ein Medikament. Und da ist es oftmals sinnvoll, bei einer Erkältung nicht sofort ein Antibiotikum zu verschreiben oder ähnlich gelagerte Fälle. --Doc Schneyder Disk. 18:48, 23. Mär. 2024 (CET)
In der deutschsprachigen Wikipedia kommt aktuell in 286 Artikeln das Wort "Gravitationskraft" vor. Dabei ist die Gravitation keine Kraft, sondern eine geometrische Eigenschaft von Raum und Zeit. Soviel zum Thema "intelligente, wißbegierige, breitestens allgemeingebildete Leute". --185.107.80.128 22:20, 23. Mär. 2024 (CET)
- Blödsinn. „Gravitationskraft“ ist ein etablierter Begriff, dessen Gebrauch in keiner Weise Zeichen mangelnder Bilderung ist. Außerdem ist dein Zitat falsch kontextualisiert – es geht hier um Verschwörungstheorien, die These war ja nicht, dass in der Wikipedia nur „intelligente, wißbegierige, breitestens allgemeingebildete Leute“ anzutreffen sind. Aber von Gravitationskraft zu sprechen ist kein Grund, jemandem die Bildung abzusprechen, beginnt doch schon unser Artikel „Gravitation“ folgendermaßen: „Die Gravitation (von lateinisch gravitas für „Schwere“), auch Massenanziehung oder Gravitationskraft, ist eine der vier Grundkräfte der Physik.“ Also geh bitte woanders trollen.--87.178.6.214 22:52, 23. Mär. 2024 (CET)
- Naja das sagt man halt so. Die Fliehkraft ist ja auch keine Kraft. Und genau genommen weiß man nicht, ob es überhaupt Kräfte gibt. Vermutlich sind das alles nur Effekte des 11-dimensionalen Raums. --2001:16B8:B8AF:C700:FA6F:9562:79C1:223C 10:09, 24. Mär. 2024 (CET)
Auch wenn ich mich jetzt hier weit aus dem Fenster lehne. Aber ich kenne (hoch)intelligente, wissbegierige, breitestens allgemeingebildete Menschen, die (fast) jeden Sonntag in die Kirche gehen und dort Bibelsprüche "nachmurmeln". Mir als Atheist erschließt sich deren Verhalten nicht. Ich verstehe es halt nicht. Ich verstehe im Grunde überhaupt nicht, weswegen sich Menschen auf uralte Schriften berufen, seien es Christen, Moslems, Juden usw. usf. ... (nicht signierter Beitrag von Dr. Peter Schneider (Diskussion | Beiträge) 23:44, 23. Mär. 2024 (CET))
- Muss'n arg komisches Fenster sein, aus dem du dich lehnst, jedenfalls wie ich diese Wendung verstehe. Das ist ja ungefähr so gewagt wie es erhellend ist, oder etwa so wie wenn ich mich damit herauslehne, dass es sich mir als Vegatier ja so gar nicht erschliesst, wie manche (fast) jeden Sonntag in so'n fieses Steak beissen können. Aber das ist halb gelogen, denn deren Motivation kann ich garantiert eher nachvollziehen als es dir in den Sinn käme, dass es neben dem spirituellen Überbau weit mehr Gründe dafür geben könnte, dem Gottesdienst beizuwohnen oder sich in einer Gemeinde zu engagieren. Was so allerhand Annehmlichkeiten und auch ganz praktische Vorteile bieten könnte. Aber vielleicht auch etwas davon abhängt, wie sozial man ist. Oder davon welche anderen Möglichkeiten man hat, gelernt hat, oder bevorzugt, ein Sozialleben zu pflegen. Vereine jedenfalls sind auch nicht für jeden. Bei der Gravitation bin ich ausnahmsweise auch bei der Wikipedia, völlig legitim. Wenn hier was "transzendent" ist, dann - neben den Aliens - wohl Geometrie, und Raum und Zeit können für sich genommen, wenn nicht Kantesk "ideal", dann doch aber selbst eine Art Grenzerfahrung des erst Makroskopischen sein, und Folge bloß statistischer Effekte im Limit. So jedenfalls was einige der m.E. versprechenderen Modelle der Quantengravitaton auch andeuten. Und warum soll denn eine Eigenschaft keine Kraft sein können, oder sich als solche manifestieren? Letztlich auch müßig denn die Sprache der Physik ist nicht Deutsch, sondern Mathe wohl oder übel. -45.129.56.142 03:51, 24. Mär. 2024 (CET)
- Nochmal: Jeder Mensch hat seine Erklärung, warum er hier ist, wer er selbst ist und was er hier tun soll. Das nennt man entweder Weltbild oder "Sinn des Lebens". Und die Erklärung muss nicht logisch oder wissenschaftlich sein. Es reicht, wenn der Erklärer sie für plausibel hält. Das nennt man Sensemaking. Der Übervater des Sensemaking, Karl E. Weick hat aber auch Thorngates Postulat der angemessenen Komplexität formuliert. Demnach kann Erkenntnis nur zwei von drei theoretischen Zielen erklären. Die Ziele sind:
- Allgemeingültigkeit
- Einfachheit
- Genauigkeit
- Erkenntnis nach dem Theorem ist also entweder allgemein und einfach, aber dann ungenau, einfach und genau, aber nicht nicht allgemein oder genau und allgemein aber dann nicht mehr einfach. Und viele Menschen nehmen dann die Abkürzung und glauben lieber an etwas Mystisches, als mit der Komplexität der Welt umzugehen.
- Da ist es dann egal, ob am an Gott glaubt, an Präastronauten, Kinderblut trinkende Eliten, den Butzelmann oder eben an Wissenschaft. Keine dieser Erklärungen deckt die ganze Welt ab. Yotwen (Diskussion) 09:44, 24. Mär. 2024 (CET)
- Wir sind hier, weil wir zu denen, die wir sind, aus unserer Reihe von Vorfahren uns entwickelt haben. Das ist im Einklang mit der Wissenschaft. - Daß ein erster Mensch von Gott höchstpersönlich (und mit dessen Händen?) aus Schlamm geformt worden sei, ( oder muß es nich wenigstens ein überaus fruchtbares Paar gewesen sein?! ), widerspricht jedem gesunden Verstand. Um so etwas zu behaupten oder zu glauben ist enorme 'Leugnungsenergie' und irrsinniges Widersprechen nötig, um diese 'Weltsicht'(??!) gegen 'noch viel viel plausiblere' Erklärungen wohlmeinender Mitmenschen , wie es wirklich ist, zu verteidigen. Das ist mE nicht "plausibel", sich offensichtlichen Beweisen für Tatsachen so vehement und beratungsresistent zu widersetzen wie ein beharrliches Kleinkind. Und wer eine Diskussion darum scheut, wie die Welt wirklich funktioniert (innerhalb eines jeweiligen Rahmens) und unbehelligt seiner kleinen Spinnerei frönen will, darf sich aber nicht wundern, wenn er korrigiert wird, wenn er mit seinem Irrsinn hausiert. --176.7.151.106 04:03, 25. Mär. 2024 (CET) --
- [ff] ... und wer Einer 'selbst ist', das sagen jedem die eigenen Eigenschaften, Talente, Fähigkeiten, Eigenheiten, Vorlieben, Wünsche, die diese Natur, die ihn schuf, ihm mitgegeben hat. Und schließlich, was er tun soll, findet sich ebenfalls eben darin und daraus plus den Möglichkeiten dazu in seiner konkreten Lebenssituation; im Zweifel, sich vermehren undoder eingedenk der hinterlassenen Errungenschaften seiner Vorfahren deren Werk fortsetzen undoder ein Apfelbäumchen pflanzen. --176.7.151.106 04:16, 25. Mär. 2024 (CET)
- [noch ff] ... und all dies kann Einem niemand anders sagen als man selbst, kein Elter, kein Freund, kein Lehrer, kein Guru, kein Papst und keine Religion und schon gar kein Irrglaube! --176.7.151.106 04:20, 25. Mär. 2024 (CET)
- Welcher Zufall schuf das Universum? Gab es einen Urknall? Wie entstand das Leben? Welche deiner Denkmuster verdankst du deiner DNA und welche wurden dir von deinen Eltern anerzogen? Wie kannst du wissen, ob es die "Welt da draussen" überhaupt gibt? Descarte bestätigt dir nur dich selbst, sonst niemanden. Mit wem redest du also?
- Deine ganze Wissenschaftlichkeit lässt sich auf ein paar Grundannahmen zurückführen, von denen keine einzige beweisbar ist. Es gibt im popperschen Sinn bewährte Denkmuster. Es gibt nicht mal nach Popper einen Beweis, dass sich die Welt immer nach diesen Gesetzen verhält: Newton hat kein Recht auf Graviation.
- Möglicherweise hast du im wissenschaftlich-technischen Überschwang ja übersehen, dass keine Wissenschaft das Denken eines Menschen erklären kann. Du bist auf dich selbst zurückgeworfen. Und da ist der Glaube an elektrische Gewitter im Kopf genauso Aberglaube wie der göttliche Funke. Yotwen (Diskussion) 08:19, 25. Mär. 2024 (CET)
- Naturwissenschaft und Technik hat dem Menschen allerdings ein Leben beschert, das eine gewisse Sicherheit und Wohlbefinden (in materieller Hinsicht = Nahrung, Medizin, Unterkunft...) gewährt. Das dürften Schwurbler nicht hinkriegen und sie können nur deshalb schwurbeln, weil dem so ist. Wer alle seine Zeit zum Füllen des Bauches verwenden muss, hat keine Zeit, sich höhere Geister auszudenken. --Elrond (Diskussion) 08:50, 25. Mär. 2024 (CET)
- [noch ff] ... und all dies kann Einem niemand anders sagen als man selbst, kein Elter, kein Freund, kein Lehrer, kein Guru, kein Papst und keine Religion und schon gar kein Irrglaube! --176.7.151.106 04:20, 25. Mär. 2024 (CET)
- Nicht jeder Gläubige ist Kreationist und nimmt die Bibel wörtlich. Weißt du, wie viele bedeutende Wissenschaftler einen religiösen Hintergrund hatten? --82.176.126.34 14:54, 25. Mär. 2024 (CET)
- [ff] ... und wer Einer 'selbst ist', das sagen jedem die eigenen Eigenschaften, Talente, Fähigkeiten, Eigenheiten, Vorlieben, Wünsche, die diese Natur, die ihn schuf, ihm mitgegeben hat. Und schließlich, was er tun soll, findet sich ebenfalls eben darin und daraus plus den Möglichkeiten dazu in seiner konkreten Lebenssituation; im Zweifel, sich vermehren undoder eingedenk der hinterlassenen Errungenschaften seiner Vorfahren deren Werk fortsetzen undoder ein Apfelbäumchen pflanzen. --176.7.151.106 04:16, 25. Mär. 2024 (CET)
- Wir sind hier, weil wir zu denen, die wir sind, aus unserer Reihe von Vorfahren uns entwickelt haben. Das ist im Einklang mit der Wissenschaft. - Daß ein erster Mensch von Gott höchstpersönlich (und mit dessen Händen?) aus Schlamm geformt worden sei, ( oder muß es nich wenigstens ein überaus fruchtbares Paar gewesen sein?! ), widerspricht jedem gesunden Verstand. Um so etwas zu behaupten oder zu glauben ist enorme 'Leugnungsenergie' und irrsinniges Widersprechen nötig, um diese 'Weltsicht'(??!) gegen 'noch viel viel plausiblere' Erklärungen wohlmeinender Mitmenschen , wie es wirklich ist, zu verteidigen. Das ist mE nicht "plausibel", sich offensichtlichen Beweisen für Tatsachen so vehement und beratungsresistent zu widersetzen wie ein beharrliches Kleinkind. Und wer eine Diskussion darum scheut, wie die Welt wirklich funktioniert (innerhalb eines jeweiligen Rahmens) und unbehelligt seiner kleinen Spinnerei frönen will, darf sich aber nicht wundern, wenn er korrigiert wird, wenn er mit seinem Irrsinn hausiert. --176.7.151.106 04:03, 25. Mär. 2024 (CET) --
- Nochmal: Jeder Mensch hat seine Erklärung, warum er hier ist, wer er selbst ist und was er hier tun soll. Das nennt man entweder Weltbild oder "Sinn des Lebens". Und die Erklärung muss nicht logisch oder wissenschaftlich sein. Es reicht, wenn der Erklärer sie für plausibel hält. Das nennt man Sensemaking. Der Übervater des Sensemaking, Karl E. Weick hat aber auch Thorngates Postulat der angemessenen Komplexität formuliert. Demnach kann Erkenntnis nur zwei von drei theoretischen Zielen erklären. Die Ziele sind:
- Ich habe den Nutzen von Wissenschaft nie bezweifelt. Ich bezweifle die Vollständigkeit der Welterklärung.
„After seventeen or more years of formal education, most of us know something about using our heads but little about using our hearts.
Nach siebzehn oder mehr Jahren formaler Ausbildung wissen die meisten von und, wie man seinen Kopf verwendet, aber nur wenig über die Verwendung ihres Herzens.“
- Wie steht es mit euren Herzen? Wofür sind die da? Yotwen (Diskussion) 15:10, 25. Mär. 2024 (CET)
- Zum Blut pumpen, sonst nix: en:Artificial heart#Others. Leider wieder mal um einiges besser als Kunstherz... --Hareinhardt (Diskussion) 16:48, 25. Mär. 2024 (CET)
- Was fehlt, wenn Metaphern nicht verstanden werden? Wo sind die Messinstrumente dafür? Yotwen (Diskussion) 17:42, 25. Mär. 2024 (CET)
- Hehe, der Kopf: Kunstkopf ;) - oder Intelligenz (Künstliche Intelligenz, ja grad in aller Munde) --Hareinhardt (Diskussion) 18:06, 25. Mär. 2024 (CET)
- Was fehlt, wenn Metaphern nicht verstanden werden? Wo sind die Messinstrumente dafür? Yotwen (Diskussion) 17:42, 25. Mär. 2024 (CET)
- Zum Blut pumpen, sonst nix: en:Artificial heart#Others. Leider wieder mal um einiges besser als Kunstherz... --Hareinhardt (Diskussion) 16:48, 25. Mär. 2024 (CET)
- Wie steht es mit euren Herzen? Wofür sind die da? Yotwen (Diskussion) 15:10, 25. Mär. 2024 (CET)
- „ Ich habe den Nutzen von Wissenschaft nie bezweifelt. Ich bezweifle die Vollständigkeit der Welterklärung“ Das war nie ein Ziel der Naturwissenschaften. Andererseits; sobald bei einem Versuch der Erklärung ein unsichtbares, nicht nachweisbares Wesen bemüht wird, ist dieser Ansatz unseriös, weil dogmatisch. --Elrond (Diskussion) 17:42, 25. Mär. 2024 (CET)
- Eine vollständige Erklärung der Welt ist schon das Ziel der Naturwissenschaftler. Anständige Naturwissenschaftler haben allerdings den Anstand einzugestehen, dass sie dieses Ziel noch lange, lange nicht erreicht haben. Ich kontrastiere das gerne mit fundamentalistischen Bibelgläubigen, die meinen, dass alles Wissenswerte in der Bibel geschrieben steht. In der Bibel steht (erstaunlicherweise) fast nichts über Katzen. (nicht signierter Beitrag von Geoz (Diskussion | Beiträge) 20:58, 25. Mär. 2024 (CET))
- Nein, ist es nicht. Es ist schon prinzipiell nicht möglich, als Beispiel mag die Kopenhagener Deutung genommen werden. Zudem ist Naturwissenschaft immer Model und Modelbeschreibung, zudem immer dynamisch. Karl Popper formulierte es sinngemäß so, dass die Naturwissenschaften Arbeitshypothesen seien, die bei Bedarf, weil es neue Erkenntnisse gibt, erweitert, modifiziert, oder verworfen werden müssen. Nichts mit Wahrheit oder ewig gültigem Wissen. --Elrond (Diskussion) 22:08, 25. Mär. 2024 (CET)
- Wenn Wissenschaft nicht alles erklärt, dann muss es für "den Rest" andere Erklärungen geben. Und welchen wissenschaftlichen Grund kann man benennen, da nicht eine der üblichen Erklärungen einzufügen: Götter, Butzelmänner, die Schatten, die Klingonen und die Romulaner. Man kann es doch wissenschaftlich nicht wiederlegen. Yotwen (Diskussion) 22:20, 25. Mär. 2024 (CET) Gab es neben der Kopenhagener Deutung nicht zwei weitere Theorien, die die Physiker gerne verschweigen? Einerseits die versteckte Konstante, deren Kenntnis alle Probleme lösen würde, und andererseits die Multiversumtheorie? Und per Mehrheitsentschluss wurden diese beiden eliminiert. Sehr wissenschaftlich!
- Oh, noch jemand, der nächstes Jahr den Nobelpreis in Physik kriegt. Es gibt etliche Hypothesen(!) und auch die Kopenhagener Deutung hat nie den Anspruch erhoben "Die Wahrheit" zu sein, siehe das Zitat von Popper. Nebenbei, gibt es die Multiversentheorie schon seit den 1920ern?
- Dass es eine Erklärung geben MUSS sagt wer? Es gibt sicher viele, die eine Erklärung WOLLEN, nur wird es nicht die Naturwissenschaft sein, die sie geben kann. Sich zu bescheiden und das einzusehen ist aber scheinbar nicht jedermanns Sache, Da mag jeder gerne sich sein Herrgöttchen basteln, oder die Teekanne im Asteroidengürtel (wobei sich Russel bewusst war, dass das ein Scherz ist), die 42 oder was auch immer, mit einer Wahrheit, was immer das auch sein mag, hat das nichts zu tun. --Elrond (Diskussion) 22:43, 25. Mär. 2024 (CET)
- Wenn Wissenschaft nicht alles erklärt, dann muss es für "den Rest" andere Erklärungen geben. Und welchen wissenschaftlichen Grund kann man benennen, da nicht eine der üblichen Erklärungen einzufügen: Götter, Butzelmänner, die Schatten, die Klingonen und die Romulaner. Man kann es doch wissenschaftlich nicht wiederlegen. Yotwen (Diskussion) 22:20, 25. Mär. 2024 (CET) Gab es neben der Kopenhagener Deutung nicht zwei weitere Theorien, die die Physiker gerne verschweigen? Einerseits die versteckte Konstante, deren Kenntnis alle Probleme lösen würde, und andererseits die Multiversumtheorie? Und per Mehrheitsentschluss wurden diese beiden eliminiert. Sehr wissenschaftlich!
- Nein, ist es nicht. Es ist schon prinzipiell nicht möglich, als Beispiel mag die Kopenhagener Deutung genommen werden. Zudem ist Naturwissenschaft immer Model und Modelbeschreibung, zudem immer dynamisch. Karl Popper formulierte es sinngemäß so, dass die Naturwissenschaften Arbeitshypothesen seien, die bei Bedarf, weil es neue Erkenntnisse gibt, erweitert, modifiziert, oder verworfen werden müssen. Nichts mit Wahrheit oder ewig gültigem Wissen. --Elrond (Diskussion) 22:08, 25. Mär. 2024 (CET)
- Eine vollständige Erklärung der Welt ist schon das Ziel der Naturwissenschaftler. Anständige Naturwissenschaftler haben allerdings den Anstand einzugestehen, dass sie dieses Ziel noch lange, lange nicht erreicht haben. Ich kontrastiere das gerne mit fundamentalistischen Bibelgläubigen, die meinen, dass alles Wissenswerte in der Bibel geschrieben steht. In der Bibel steht (erstaunlicherweise) fast nichts über Katzen. (nicht signierter Beitrag von Geoz (Diskussion | Beiträge) 20:58, 25. Mär. 2024 (CET))
- „ Ich habe den Nutzen von Wissenschaft nie bezweifelt. Ich bezweifle die Vollständigkeit der Welterklärung“ Das war nie ein Ziel der Naturwissenschaften. Andererseits; sobald bei einem Versuch der Erklärung ein unsichtbares, nicht nachweisbares Wesen bemüht wird, ist dieser Ansatz unseriös, weil dogmatisch. --Elrond (Diskussion) 17:42, 25. Mär. 2024 (CET)
- Die Wissenschaften können solche Erklärungen nicht geben, weil sie sich auf eine andere Art der Fragestellung spezialisiert haben. Noch im Mittelalter waren Wissenschaftler normalerweise auch immer gleichzeitig Theologen. Damals erkannte man dann aber, dass man viele Vorgänge in der Natur erklären konnte, wenn man sich ausschließlich auf die "Wie"-Frage (Wie funktioniert das?) beschränkte. Blitze waren z.B. nicht mehr göttliche Strahlen, sondern nur der Ausgleich elektrischer Ladungen. Es ließ sich sehr genau beschreiben, wie so eine elektrische Ladung wirkt, aber die Frage, was das genau ist, blieb erstmal ausgeklammert - bis heute. Einer der ersten Super-Highlights war wohl die Erklärung und Vorhersage der Bewegungen der Gestirne. Die wissenschaftliche Methode war dann so extrem erfolgreich (und die Rückzugsgefechte der Vertreter des Glaubens so schlecht), dass die "Warum"-Frage immer mehr ins Abseits geriet. Als sich Leibniz 1714 fragte: "Warum ist überhaupt etwas und nicht nichts?" war das schon eher Philosophie und nicht mehr Wissenschaft. Wer die fundamentalen Welt- und Sinn-Fragen nun beantwortet, Religion, Spiritualität, Philosophie... Wissenschaft ist es jedenfalls nicht. --Optimum (Diskussion) 23:11, 25. Mär. 2024 (CET)
- "Die Wissenschaftler" sind sicher auch damit beschäftigt, Wahrheiten zu suchen. Bestes Beispiel Paul Davies, der immer wieder Wissenschaft mit Glauben verknüpfte. Siehe z.B. http://en.m.wiki.x.io/wiki/The_Mind_of_God . Wissenschadtler sind eben auch nur Menschen. -Ani--176.6.7.140 23:22, 25. Mär. 2024 (CET)
- Das Buch kenne ich nicht, aber Dein Link beginnt folgendermaßen: „The Mind of God is a 1992 non-fiction book by Paul Davies. “ Wie ist das denn jetzt zu verstehen? --Elrond (Diskussion) 00:14, 26. Mär. 2024 (CET)
- Non Fiktion = Sachbuch. Paul Davies ist u.a. auc bekannt für seine Versuche, sich metaphysischen Phänomenen undogmatisch und sachlich nicht nur aus kritischer wissenschaftlicher Position interdisziplinär zu nähern. "Gott und die moderne Physik" wäre ein weitere, etwas frühere Veröffentlichung zum Thema, wo allein schon das Vorwort von Hoymar von Ditfurth absolut lesenswert ist. Davies Herangehensweise finde ich empfehlenswert vorbildlich. Hat mir damals sehr große Hilfe geleistet um meinen Frieden zu dem Themenkomplex Rationalität und Glauben zu finden. -Ani--176.6.7.140 07:36, 26. Mär. 2024 (CET)
- Das Buch kenne ich nicht, aber Dein Link beginnt folgendermaßen: „The Mind of God is a 1992 non-fiction book by Paul Davies. “ Wie ist das denn jetzt zu verstehen? --Elrond (Diskussion) 00:14, 26. Mär. 2024 (CET)
- Selbst die reine Mathematik, die im Gegensatz zu den Naturwissenschaften deren Probleme der Modellbildung und der Interpretation gar nicht hat, ist zwangsläufig unvollständig. D.h., egal wie sehr man sich in Zukunft müht: Es wird immer mathematische Aussagen geben, von denen man mit gleichem Recht behaupten kann, dass sie wahr sind, wie, dass sie falsch sind. Und da die Physik als quasi fundamentale "echte" Naturwissenschaft ja nach Meinung mancher die bloße Verkörperung der Mathematik ist, könnte es also sein, dass bei ihr ein solch prinzipiell unendlicher Ozean des Unwissens ebenfalls nie ganz verschwinden kann. --2003:E5:B749:EB5D:E9EE:CACE:C063:A5EB 00:06, 26. Mär. 2024 (CET)
- Mathematik ist eine axiomatische Wissenschaft. Zudem, wenn Du auf Gödel abheben möchtest, Der belegte, dass es Aussagen gibt, von denen weder ihre Richtigkeit noch ihre Unrichtigkeit beweisbar sind. Das ist schon etwas anderes. --Elrond (Diskussion) 00:18, 26. Mär. 2024 (CET)
- Inwiefern siehst du bei Gödel "etwas anderes" als das oben Geschriebene? --37.49.29.95 02:21, 26. Mär. 2024 (CET)
- Du schriebst: „ von denen man mit gleichem Recht behaupten kann, dass sie wahr sind, wie, dass sie falsch sind'' Gödel sagte aber, das man weder belegen, noch widerlegen kann, dass ein Satz korrekt ist. Über den Unterschied, darfst Du Dir jetzt gerne Gedanken machen. --Elrond (Diskussion) 08:32, 26. Mär. 2024 (CET)
- Das hatte ich bereits vor meiner Frage an dich getan und bin inzwischen ähnlich wie Itu ([33][34]) zur Erkenntnis gelangt, dass es sich um eine der unenträtselbar kryptischen Aussagen des Orakels von Elrond handeln dürfte. Gödel hat allerhand mehr als das von mir (und dir) Geschriebene gesagt. Aber jedenfalls ist meine Aussage völlig im Einklang mit seinen. Es wird immer mathematische Aussagen geben, die man mit gleichem Recht als wahr wie als falsch betrachten kann, ohne in irgendwelche Widersprüche zum bisherigen Axiomensystem (z.B. ZFC) zu geraten. Ein solcher Fall ist z.B. die Kontinuumshypothese. --37.49.29.95 10:42, 26. Mär. 2024 (CET)
- Du schriebst: „ von denen man mit gleichem Recht behaupten kann, dass sie wahr sind, wie, dass sie falsch sind'' Gödel sagte aber, das man weder belegen, noch widerlegen kann, dass ein Satz korrekt ist. Über den Unterschied, darfst Du Dir jetzt gerne Gedanken machen. --Elrond (Diskussion) 08:32, 26. Mär. 2024 (CET)
- Inwiefern siehst du bei Gödel "etwas anderes" als das oben Geschriebene? --37.49.29.95 02:21, 26. Mär. 2024 (CET)
- Mathematik ist eine axiomatische Wissenschaft. Zudem, wenn Du auf Gödel abheben möchtest, Der belegte, dass es Aussagen gibt, von denen weder ihre Richtigkeit noch ihre Unrichtigkeit beweisbar sind. Das ist schon etwas anderes. --Elrond (Diskussion) 00:18, 26. Mär. 2024 (CET)
- Selbst die reine Mathematik, die im Gegensatz zu den Naturwissenschaften deren Probleme der Modellbildung und der Interpretation gar nicht hat, ist zwangsläufig unvollständig. D.h., egal wie sehr man sich in Zukunft müht: Es wird immer mathematische Aussagen geben, von denen man mit gleichem Recht behaupten kann, dass sie wahr sind, wie, dass sie falsch sind. Und da die Physik als quasi fundamentale "echte" Naturwissenschaft ja nach Meinung mancher die bloße Verkörperung der Mathematik ist, könnte es also sein, dass bei ihr ein solch prinzipiell unendlicher Ozean des Unwissens ebenfalls nie ganz verschwinden kann. --2003:E5:B749:EB5D:E9EE:CACE:C063:A5EB 00:06, 26. Mär. 2024 (CET)
„Wer anders denkt ist dumm.
Wer anders glaubt ist schlecht“
- Schlussendlich bastelt sich jeder sein Weltbild zusammen und übersieht grosszügig die Winkel und Kanten, die dabei zwangsläufig entstehen. Denn kein Weltbild deckt die Realität 100% ab. Und Wissenschaftsgläubige sind ebenso verbohrt wie Präastronautiker, Religiöse oder Scientologen: Abweichungen vom eigenen Weltbild werden nicht geduldet und nach Möglichkeit niedergemacht. Toleranz lässt sich nicht mit wissenschaftlichen Methoden erlernen. Yotwen (Diskussion) 07:22, 26. Mär. 2024 (CET)
Wie kann es sein, dass heutzutage noch jemand auf die "Grünen" hereinfällt oder die zur idiotischen Farce degenerierte derzeitige "Regierungsverantwortung" der Ampel versucht, schönzureden?? Sind doch in diesem Zuge teilweise gebildete Leute, die allerdings nicht schnallen, wohin sie abbiegen sollten.--2003:6:51E3:FA9:183C:80AE:3404:487A 02:43, 28. Mär. 2024 (CET)
- Schön, dass du beim grössten Problem anfängst, und nicht bei rechtem oder linken Demokratiegegnern. Wo hast du deine teilweise Bildung erhalten, bevor du abgebogen bist? Yotwen (Diskussion) 08:30, 28. Mär. 2024 (CET)
- Wenn man erstmal auf den falschen Zug aufgesprungen ist, hat es sich mit dem Abbiegen eh erledigt. -Ani--176.6.7.9 10:04, 28. Mär. 2024 (CET)
- Richtig, das ist selbstverstärkend. Däniken glauben ist für mich etwas ähnlich wie Verschwörungstheorien glauben - heisst zwar dort noch mehr sich selbst als Opfer (jener Verschwörungen) zu sehen. Gerade durch die VT aber wird man vom Opfer zum „Erleuchteten“, einem, der eben mehr weiss, als die dummen Anderen, und das wiederum tut dem Ego unwahrscheinlich gut. Da gleicht es sich wieder. Wegen diesem überstarken Ego sind sie dann nicht mehr rationalen Argumenten zugänglich. Alles selbstverstärkend. Scientology fällt (jedoch ohne VT) unter diese „Auserwählten“-Manie und auch nicht anders als die meisten traditionellen Religionen, wie wieder mal sehr ausgeprägte Auserwähltheit im dritten Rom zu beobachten (im Link die uralten Beiträge Puschkins und Dostoijewskis dazu und das war vor dem Krieg – seither ... nur noch auserwählter). Tut doch gut, Auserwählt. Oder?--Anidaat (Diskussion) 16:33, 29. Mär. 2024 (CET)
- Wenn man erstmal auf den falschen Zug aufgesprungen ist, hat es sich mit dem Abbiegen eh erledigt. -Ani--176.6.7.9 10:04, 28. Mär. 2024 (CET)
Abwartende Bezeichnung für Tagesgeldkonten-Massen-Eröffner und Führer
Eine Privatbank schreibt "Schluss mit Tagesgeld-hopping" das war sehr unterhaltsam weil denglisch. Trotzem, erstaunliche 3800 suchergebnisse. Ich meine, ich habe irgendwo in einem Blog Beitrag oder einem Tagesgeldvergleich das Wort TAGESGELDHURE gelesen. Oder Tagesgeldgammler. Leider hat Tagesgeldhure als auch -Gammler 0 Suchergebnisse, ich scheine mich wohl zu irren in meiner Vergangenheit. Welches andere Wort kann das gewesen sein was ich so ca. 2014-2018 gelernt habe? Ich habe mich mit dem Begriff angefreundet, weil mir persönlich war es egal, ein neues Tagesgeldkonto zu eröffnen nur um irgendwo 0,5% mehr zinsen zu erhalten als bei ner anderen Bank, auch wenn dies verspottet wurde, aber ich dachte der Spotbegriff war Tagesgeldhure oder Gammler, aber ich irre mich wohl mit 0 suchergebissen. Vielleicht ist hier ja ein Spotter da, der 0 Euro hat oder ein negativzinsKonto stolz führt, der sich besser mit Beleidigung auskennt als ich? --188.146.4.13 12:30, 26. Mär. 2024 (CET)
- Hey,
- Du meinst bestimmt abwertende Bezeichnungen, oder?
- Gruß --2003:C6:1735:EDC1:546A:B898:1D4A:9D22 12:52, 28. Mär. 2024 (CET)
- Tagesgeld-hopping ist allerdings die bezeichnung einer tätigkeit und nicht, die bezeichnung desjenigen der sie durchführt. und das ist ja keinesfalls als beleidung gemeint. --Future-Trunks (Diskussion) 11:15, 29. Mär. 2024 (CET)
Fingerzeig...
Der deutsche Nationalspieler Antonio Rüdiger postete in seinem Instagram-Account ein Foto welches ihn mit der Geste des Tauhīd Fingers zeigt. Laut Julian Reichelt soll es sich hierbei um eine islamistische Geste handeln. Nun zeigen Rüdiger und der DFB den Herrn Reichelt an. Einerseits denke ich, Herr Rüdiger ist hier im Recht. Der Umstand, dass diese Geste in der Vergangenheit auch von Islamisten und auch von islamistischen Terroristen gezeigt wurde, macht sie noch lange nicht zum Gruß der Islamisten oder zu einem Gruß von Fanatikern wie es Reichelt suggeriert bzw. schreibt. Andererseits stelle ich mir die Frage, inwieweit es klug bzw. weise von Herrn Rüdiger ist, ein Foto von sich mit einem so eindeutig religiösem Bezug zu posten. Würde z.B. ein Manuel Neuer ein Foto von sich vor einem Kruzifix mit dem Text "Lasst uns an Ostern gemeinsam die Auferstehung des Herrn feiern. Um uns von unseren Sünden zu erretten, musste Er an unserer Stelle sterben und unsere Sünden auf sich nehmen." bei Instagram posten, dann müsste er wohl auch mit Ablehnung sowie mindestens mit Spott rechnen. Also, liebe Fussballer, lasst die Religion aussen vor bzw. lasst euren Glauben eure Privatsache sein- oder was denkt ihr zu diesem Thema? --Flotillenapotheker (Diskussion) 15:35, 26. Mär. 2024 (CET)
- Es ist übrigens die Lämpel-Geste [35], die bis heute bei jedem das angenehme Gefühl des besserwisserischen Belehrtwerdens auslöst. --2A02:8071:5810:1400:203D:5797:5FD2:8D4C 16:09, 26. Mär. 2024 (CET)
- Hier übrigens auch vom Papst des Bullshitismus virtuos eingesetzt: [[36]] --2A02:8071:5810:1400:203D:5797:5FD2:8D4C 16:12, 26. Mär. 2024 (CET)
- Für einen Nationalspieler muss der Fußballgott die höchste Instanz sein. Alle anderen Religionen dürfen daneben keinen Platz haben. Erst ganz weit dahinter darf als zweite Gottheit die Penunze kommen. --37.49.29.95 16:32, 26. Mär. 2024 (CET)
- Die Gottheit heißt Mammon. --Digamma (Diskussion) 21:53, 28. Mär. 2024 (CET)
- Und der Fußballgott heißt Edson, Franz, Diego, Lionel oder Cristiano. Aber ich hatte oben jeweils die Funktionsbezeichnung gewählt. --37.49.29.95 15:45, 29. Mär. 2024 (CET)
- Die Gottheit heißt Mammon. --Digamma (Diskussion) 21:53, 28. Mär. 2024 (CET)
- Soll Antonio Rüdiger doch online posten, was er will. Hauptsache er bringt seine Religion nicht in den Fußball herein. Zudem, die Tauhid-Geste kann auch viel anderes bedeuten, da es das ledigliche Heben des Zeigefingers ist (also sehr weit auslegbar). Was ein Rechtspopulist behauptet, kann egal sein. Ich sehe hier in der Tat Verleumdung gegen den Fußballspieler und damit auch die Anzeige als gerechtfertigt (auch wenn es möglicherweise von rechten Newsportalen zur Hetze benutzt werden kann "Guck mal, der wird nur wegen seiner Meinung angezeigt!" u.s.w.).
- Hat Julian Reichelt wirklich nichts besseres zu tun, als sich über die persönlichen Angelegenheiten von Fußballspielern zu beschweren? Meine Güte, ich halte auch nicht viel von Religion, aber lasst den Mann noch leben, wie er will. --🌙 Mondtaler (Diskussion) 18:28, 26. Mär. 2024 (CET)
- Nein, er hat offensichtlich nichts besseres zu tun. Man kann davon ausgehen, dass Herr R. seine Opfer für seinen Profit sehr genau auswählt. Nicht auf entsprechende Links klicken, denn Verbreitung wird gemessen... --Hareinhardt (Diskussion) 21:27, 26. Mär. 2024 (CET)
- Hat er nicht, er kann bei Bild ja schließlich keine Auszubildenden mehr vögeln. --Plecotus auritus (Diskussion) 00:19, 27. Mär. 2024 (CET)
- Autsch. Daß das keinen Aufschrei verursacht hat, in Spanien, er postete das am 11. März, ausgerechnet am 11. März, am 20. . Jahrestag!
- Man muß reichlich naiv sein, wenn man glaubt, daß bei dieser Anzeige etwas herauskommt.
- Man muß geschichtlich ziemlich unbedarft sein, wenn man an einem derartigen Jahrestag derartiges postet.
- Und man muß ziemlich dumm sein, in der Konstellation, Rüdiger nicht von einer Klage abzuhalten sondern ihn darin zu bestärken, indem man gleichfalls Anzeige erstattet. Erst der Stunt mit Nike, und jetzt das, lieber DFB, ist bei euch alles noch im grünen Bereich?
- Mann-o-Mann. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 01:47, 27. Mär. 2024 (CET)
- Ramadan 2024 begann am Abend des 10. März. Wenn du mich jetzt fragen würdest, welche Erklärung nach Ockham für ein Posting am 11. März wahrscheinlich ist, hm... Was nun Religion und Fußball im Allgemeinen betrifft: ich folge dem Sport schon eine Weile nicht mehr, aber ich erinnere mich, dass Kniefall und Bekreuzigung für Spieler speziell aus dem katholischen Süden früher zum Standardrepertoire gehörten. Ist das aus der Mode gekommen? Grüße Dumbox (Diskussion) 08:56, 27. Mär. 2024 (CET)
- Autsch. Daß das keinen Aufschrei verursacht hat, in Spanien, er postete das am 11. März, ausgerechnet am 11. März, am 20. . Jahrestag!
- Der Vergleich hinkt. Der erhobene Zeigefinger ist eindeutig eine Geste der islamischen Extremisten wie des IS. Es bedeutet, dass es nur einen Gott gibt. Als Figur des öffentlichen Lebens muss man sowas eben vermeiden, wenn man nicht als Sympathisant dastehen will. Das sind die Regeln, zu denen es funktioniert. --95.223.78.95 10:03, 27. Mär. 2024 (CET)
- Das Bekenntnis zum Monotheismus hat aber erst einmal nichts mit Extremismus oder Terrorismus zu tun. --Flotillenapotheker (Diskussion) 11:42, 27. Mär. 2024 (CET)
- Achtung, flapsig: Wenn uns in der sogenannten westlichen Welt noch irgendwas eint, dann vermutlich das Bekenntnis, dass es höchstens einen Gott gibt. Grüße Dumbox (Diskussion) 11:52, 27. Mär. 2024 (CET)
- Das ist in der Tat sehr flapsig. Europa (das Herz der westlichen Welt) ist tatsächlich, nach Prozent, der atheistischste Kontinent der Welt (mal abgesehen von Ozeanien, welches von zwei Ländern dominiert wird).--🌙 Mondtaler (Diskussion) 12:02, 27. Mär. 2024 (CET)
- Abgesehen davon, daß Ozeanien per Definition natürlich kein Kontinent ist. ;-) --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 18:00, 27. Mär. 2024 (CET)
- Das ist in der Tat sehr flapsig. Europa (das Herz der westlichen Welt) ist tatsächlich, nach Prozent, der atheistischste Kontinent der Welt (mal abgesehen von Ozeanien, welches von zwei Ländern dominiert wird).--🌙 Mondtaler (Diskussion) 12:02, 27. Mär. 2024 (CET)
- Achtung, flapsig: Wenn uns in der sogenannten westlichen Welt noch irgendwas eint, dann vermutlich das Bekenntnis, dass es höchstens einen Gott gibt. Grüße Dumbox (Diskussion) 11:52, 27. Mär. 2024 (CET)
- Das Bekenntnis zum Monotheismus hat aber erst einmal nichts mit Extremismus oder Terrorismus zu tun. --Flotillenapotheker (Diskussion) 11:42, 27. Mär. 2024 (CET)
- Immerhin sollte Rüdiger im Lauf der Jahre ein Verständnis für Missverstehende erworben haben. Ist es überhaupt glaubhaft, wenn ein Abwehr(feld)spieler auf internationalem Niveau behauptet, "jede Art von Gewalt" abzulehnen? Der hätte doch seinen Job verfehlt. --37.49.29.95 12:58, 27. Mär. 2024 (CET)
- Ups. Ich glaube, ich muß über das Adjektiv in 2. noch einmal nachdenken. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 18:06, 27. Mär. 2024 (CET)
Vor nicht all zu langer Zeit galt es tatsächlich als hartes Islamisten-Zeichen, siehe WDR. Die Frage ist, ob es so klug ist, damit zu provizieren. Und falls es ein ganz normales Zeichen ist, müssten es doch viele Bilder (auch historische) darüber geben. --Julius Senegal (Diskussion) 13:52, 28. Mär. 2024 (CET)
- Es ist ein Zeichen zum Bekenntnis zum Monotheismus, da ist nichts islamistisches dran. Genauso wenig ist der Ruf "Allahu Akbar!" ein islamischer Ausdruck (es bedeutet auch nur "Gott ist groß" bzw. allmächtig). Das ist ein Mann, der an seinen Gott glaubt, lasst ihn doch leben wie er will, niemand zwingt euch zum Islam. --🌙 Mondtaler (Diskussion) 14:01, 28. Mär. 2024 (CET)
- "Allahu Akbar!" hätte ich jetzt nicht unbedingt als Argument aufgeführt, blödes Eigentor.
- Und er ist ja durch Social Media (sind die überhaupt halal?) auf "uns" zugegangen, also es war seine Entscheidung, in der Pose, in dem Setting die Welt in Kenntnis zu setzen. Die anderen haben ihn jedenfalls nicht dazu gezwungen.
- Dein antisemitisches Gefasel habe ich gelöscht. --Julius Senegal (Diskussion) 14:36, 28. Mär. 2024 (CET)
- Dies fällt unter das Recht auf freie Meinungsäußerung (er gibt eben seinen religiösen Gefühle preis, niemandem schadet es). Allahu Akbar habe ich zudem miterwähnt, weil viele Menschen die ich kenne, bedauerlicherweise dies als islamterroristisches Zeichen sehen. Wenn ein Christ etwas ähnliches posten würde, hätte sich keiner beschwert. Mich nervt es einfach, dass so viele muslimischen Gesten (nur weil sie von islamischen Extremisten auch verwendet werden/wurden) jetzt komplett islamistisch sein sollen.
- Die Geste bedeutet immerhin "Es gibt nur einen Gott." - Daran ist nichts verwerflich, dies ist eine persönliche Ansicht, die jeder gerne sagen darf. Es bedeutet ja nicht jetzt "Polytheismus ist doof!" oder etwas ähnliches. Das wäre ja so als ob man sagen würde "Vanillekipferl sind lecker." und dann jeder denkt, dass man alle anderen Gebäckstücke nicht gut findet. Oder wenn man sagt "Italien ist ein schönes Land." und dann jeder denkt, man findet all die anderen Länder hässlich.
- Das letzte sehe ich als unangemessene Unterstellung. --🌙 Mondtaler (Diskussion) 16:01, 28. Mär. 2024 (CET)
- Religion ist wie ein Penis: Es ist okay, einen zu haben, aber man hält ihn in der Öffentlichkeit bedeckt.
- Die aggressive Zuschaustellung von Religion durch den Islam nervt einfach nur.
- Aber schön, dass wir nun geklärt haben, dass der Fingerzeig in historischen Bildern nicht so prominent oder gar nicht zu sehen ist und nur zufälligerweise "Islamisten" ihn verwenden. --Julius Senegal (Diskussion) 20:44, 28. Mär. 2024 (CET)
- Jedoch: aggressive Zuschaustellung von Religion nervt generell. --AMGA 🇺🇦 (d) 07:09, 29. Mär. 2024 (CET)
- was meinst du mit aggressive Zurschaustellung? Er hat es auf seinem Insta Profil gepostet. ist da halt eins von hunderten Bildern. wer ihm nicht aktiv folgt, sollte es eigentlich nicht mitkriegen. Dass es andere agressiv an auf ihren Kanälen verbreiten um darüber zu zetern, dafür sind diese anderen halt selbst verantwortlich. --Future-Trunks (Diskussion) 11:22, 29. Mär. 2024 (CET)
Gemeinderäte
Ein Gemeinderat behauptet: "Die großen Linien der Kommunalpolitik gibt die Verwaltung vor. Sie liefert eine Flut von Vorlagen, so dass für eigene Themen wenig Spielraum bleibt. Fast alle Vorlagen werden zunächst nicht öffentlich beraten. Öffentlich ausgetragene Kontroversen bleiben die Ausnahme. Meist stehen die Mehrheiten dann längst fest. Dazu kommt, dass der Gemeinderat bei der Verabschiedung des städtischen Haushalts immer an Grenzen stößt. 95 Prozent aller Ausgaben seien ohnehin verpflichtend."
Was meint er mit "Vorlagen"? Sind das sowas wie Gesetzesentwürfe? Und sind die Gemeinderäte verpflichtet, jede Vorlage zu bearbeiten? --2001:16B8:B89D:3900:5E61:F585:2086:FAD 16:11, 29. Mär. 2024 (CET)
- "Vorlagen" sind die Entwürfe, die die Stadtverwaltung ausarbeitet, z.B. zu einer Müllgebührensatzung oder einem neuen verkehrsberuhigten Bereich. Zumindest in Baden-Württemberg ist die Gemeindeverwaltung grundsätzlich dem (Ober-)Bürgermeister unterstellt (§ 44 der Gemeindeordnung). Sie hat also keine eigenständigen Rechte gegenüber dem Gemeinderat, sondern wird üblicherweise auf Auftrag des Bürgermeisters (der eventuell seinerseits einen Auftrag des Gemeinderats umsetzt) tätig. Keine Ahnung, ob das in allen Bundesländern ebenso gehandhabt wird. Jedenfalls könnte der demokratisch gewählte Gemeinderat natürlich immer Verwaltungsvorlagen radikal ablehnen (also seine "Bearbeitung" auf die Ablage P beschränken), wenn ihm die Verwaltung mit ihren Vorlagen auf der Nase rumtanzen wollte. Ich wüsste allerdings auch nicht, warum die Verwaltung sowas machen sollte. --37.49.29.95 18:22, 29. Mär. 2024 (CET)
Angriff auf Theater
Was meint ihr? Mir schaut das wieder wie eine Aktion unter falscher Flagge aus. Ich finde das so widerlich. Putin läßt eigene Bürger umbringen, um es, wir müssen noch abwarten wem, den Ukrainern, der Opposition, den Juden, den Nazis oder allen vier auf einmal in die Schuhe zu schieben. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 04:07, 23. Mär. 2024 (CET)
- Dir ist schon klar das der IS seit Jahren Russland als einen der Hauptfeinde identifiziert hat? Dir ist die Historie mit dem Theatherangriff 2002 bekannt, die Tschetschenienkriege und der Einsatz Russlands in Syrien. Noch dazu das die amerikanische Botschaft schon vor Wochen vor eben genau einem solchen Terrorakt öffentlich gewarnt hat? Verschwörungstheorien in allen Ehren, aber dieser Anschlag mit der Geschichte kommt Putin nicht unbedingt gelegen nachdem er gerade seinen gepfuschten Wahlsieg feierte. Putin steht nun mit heruntergelassenen Hosen da, da er Pseudo-Terroristen in der Ukraine jagt aber daheim die richtigen vernachlässigt. Da kann er schieben was er will, geb ihm bloss nicht die Lorbeeren die er nicht verdient, hier hat er vollends versagt.--Maphry (Diskussion) 09:51, 23. Mär. 2024 (CET)
- Nachdem er so eine gute Erfahrung mit einer Spezialoperation zur angeblichen "Entnazifizierung" des Auslands gemacht hat, soll er doch im Gegenzug einfach die Ukraine zur Ent-IS-sifizierung Russlands zu sich nach Hause einladen. Selber packt er's ja anscheinend nicht, trotz diktatorischer Möglichkeiten und eines hyperaktiven Geheimdienstes. --37.49.29.95 13:20, 23. Mär. 2024 (CET)
- Ein seltsamer Zeitpunkt für False Flag. Die Putin-Propaganda der Weltwoche schrieb doch erst gerade, dass jener das Land im Griff habe und darum gewählt worden sei ("Russlands Führung hat den Laden im Griff, und das Volk schätzt dies."). False Flag jetzt wäre ja einen nochmals unglaublichen Gang höher schalten, aber wo? Zudem gibt es im Gegensatz zu den damaligen False Flags die von Marphy schon erwähnte die Warnung der Amerikaner im Voraus. Das wäre unlogisch: Nachdem doch die Amis und Briten die ganzen False Flags der Russen im Vorfeld vor dem 24. Februar 2022 zur versuchten Inszenierung eines Kriegsanfangs in der Ukraine öffentlich ausgestellt hatten, hätten sie das ja jetzt wieder so machen können und hätten kaum einen Anlass dafür gehabt, still und leise die Russen zu warnen. Also False Flag ist es wohl nicht, aber was ist schon der Unterschied im gelebten Verfolgungswahn des Kremls - wir sehen ja dann, wem diese Paranoiden die Sache anhängen wollen. Putin hat sich ja jetzt gemeldet und ja, Matthias - die Nazis durften nicht fehlen. Der IS wird dafür konsequent nicht erwähnt. Aber auf Rossija-24 erwähnte einer der Gefangenen irgendwas von Prediger im Internet. Trotzdem versuchen sie krampfhaft, die Ukraine zu involvieren, allen voran natürlich Sacharowa. Und Simonjan sagte, es könne ja nicht der IS sein, wenn die amerikanischen Medien IS schrieben - das ist die tragische, paranoide Logik des Kremls und der Propgaganda.--Anidaat (Diskussion) 14:10, 23. Mär. 2024 (CET)
- Terroristische Angriffe führen dazu, dass sich auch kritische Bürger hinter der Regierung versammeln. Das Wir-gegen-Die-Gefühl stärkt Putin erst einmal den Rücken. Ab jetzt hat die russische Polizei einen Freibrief, jeden und alles zu schikanieren, um "die Terrorgefahr zu bannen." Im schlimmsten Fall nutzt Putin jetzt das Argument, mehr Soldaten einzuziehen. Yotwen (Diskussion) 17:14, 23. Mär. 2024 (CET)
- Das Problem ist wofür. Der IS wird sich sicher nicht die Butter vom Brot nehmen lassen und mit aller Medienmacht versuchen den Anschlag für sich zu reklamieren. Sowas stört nur bei der Generalmobilmachung, und das gerade dann, als man doch dank Wahlsieg auf die Gewinnerstrasse eingebogen ist. Da ganze verstehen dank der ähnlichkeiten zu 2002 auch die Russen ganz schnell, also wird es schwer werden das ganze der Ukraine anzuhängen ohne das das zu Missmut führt (vor allem bei einer Generalmobilmachung, die man viel einfacher mit der nun Wortumwandlung in "Krieg" kurz zuvor beschritt). Der Anschlag kommt für Putin halt zum Ungünstigsten Zeitpunkt. Und in Mittel-Asien kann er ja auch nicht einmarschieren (wo die Terroristen wohl herkommen werden), dass ist Chinas Hintergarten, die wollen da grossen Gürtel bauen und nicht Russland in ihr frisch Investierte Milliarden einmarschieren lassen. Wie man es auch dreht, dass ist eine Lose-Lose-Situation für Putin, was eventuell dank seiner aktuellen Stärke keine grossen Folgen für ihn haben wird, aber helfen dabei nun zum grossen Sprung anzusetzen wird es ihm eben auch nicht.--Maphry (Diskussion) 18:09, 23. Mär. 2024 (CET)
- Ist Zentralasien für Putin nicht irgendwie auch zurückzueroberndes Gebiet? Das gehörte doch auch zum Russischen Kaiserreich und zur Sowjetunion. --82.176.126.34 22:16, 23. Mär. 2024 (CET)
- Da gibts aber kein Lithium --37.5.252.146 20:00, 24. Mär. 2024 (CET)
- Ist Zentralasien für Putin nicht irgendwie auch zurückzueroberndes Gebiet? Das gehörte doch auch zum Russischen Kaiserreich und zur Sowjetunion. --82.176.126.34 22:16, 23. Mär. 2024 (CET)
- Das Problem ist wofür. Der IS wird sich sicher nicht die Butter vom Brot nehmen lassen und mit aller Medienmacht versuchen den Anschlag für sich zu reklamieren. Sowas stört nur bei der Generalmobilmachung, und das gerade dann, als man doch dank Wahlsieg auf die Gewinnerstrasse eingebogen ist. Da ganze verstehen dank der ähnlichkeiten zu 2002 auch die Russen ganz schnell, also wird es schwer werden das ganze der Ukraine anzuhängen ohne das das zu Missmut führt (vor allem bei einer Generalmobilmachung, die man viel einfacher mit der nun Wortumwandlung in "Krieg" kurz zuvor beschritt). Der Anschlag kommt für Putin halt zum Ungünstigsten Zeitpunkt. Und in Mittel-Asien kann er ja auch nicht einmarschieren (wo die Terroristen wohl herkommen werden), dass ist Chinas Hintergarten, die wollen da grossen Gürtel bauen und nicht Russland in ihr frisch Investierte Milliarden einmarschieren lassen. Wie man es auch dreht, dass ist eine Lose-Lose-Situation für Putin, was eventuell dank seiner aktuellen Stärke keine grossen Folgen für ihn haben wird, aber helfen dabei nun zum grossen Sprung anzusetzen wird es ihm eben auch nicht.--Maphry (Diskussion) 18:09, 23. Mär. 2024 (CET)
- Terroristische Angriffe führen dazu, dass sich auch kritische Bürger hinter der Regierung versammeln. Das Wir-gegen-Die-Gefühl stärkt Putin erst einmal den Rücken. Ab jetzt hat die russische Polizei einen Freibrief, jeden und alles zu schikanieren, um "die Terrorgefahr zu bannen." Im schlimmsten Fall nutzt Putin jetzt das Argument, mehr Soldaten einzuziehen. Yotwen (Diskussion) 17:14, 23. Mär. 2024 (CET)
- Hm, auffälig ist doch die absolute Abwesenheit von jeglichem Sicherheitspersonal. Auf den Aufnahmen vom Anfang sind nicht einmal schwarze Sheriffs (vulgo: Security) zu sehen, die üblicherweise Bettler und Obdachlose fernhalten. Und warum verpixelt man bei den Aufnahmen des Lieferwagen den ganz linken Bereich mit der Flagge und den Buchstaben mit dem Länderkürzel? Interessanterweise war es ja ein Auto aus Weißrußland, net aus der Ukraine. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 17:47, 23. Mär. 2024 (CET)
- Der Aufbau des Kennzeichens unterscheidet sich, sodaß auch nohne die genaue Kennzeichnung UK und BY zu unterscheiden sind. Meint man an der Lubjanka immer noch, daß alle blöd sind außer dem FSB?
Es ist wirklich schwer zu begreifen wie Korrespondenten, Journalisten und ganze Brennpunktsendungen es schaffen die eigentlich bekannten False Flags-Attentate nicht mit einer einzigen Silbe zu erwähnen. Stattdessen übt man sich in übertriebener Neutralität und hiesige Russlandversteher fallen sofort in eine Empathie, die sie für die Ukraine nur sehr bedingt aufbringen. Das ist schon fast wieder schwer zu ertragen. Natürlich war das keine False-Flag-operation von Russland selbst, aber auch ein Blinder kann sehen dass Putin hier kein wirkliches Interesse hatte diesen angekündigten Anschlag zu verhindern, denn dass man den propagandistisch als False-Flag-Nummer nutzen kann ist einfach so unglaublich offensichtlich. Und das scheint jetzt auch wirklich zu funktionieren. Es ist aber absurd wie Leute gerade so tun als ob für Putin irgendein gewöhnliches russisches Menschenleben irgendetwas bedeuten könnte. Man kann sich nur schütteln bei soviel latenter bis offener Putinversteherei. -- itu (Disk) 21:48, 23. Mär. 2024 (CET)
Man kann ja sogar als SPD-Mensch eine auffällig vernünftige Position beziehen - aber offenbar nur wenn man gerade dabei ist sich aus der Partei zurückzuziehen. -- itu (Disk) 16:53, 27. Mär. 2024 (CET)
- Die False Flags nicht zu erwähnen käme Russen weniger in den Sinn: Die Suchanfragen bei Google nach "Rjasan Zucker" gingen dort bei Google steil bergauf. Habt ihr gesehen wie auch sofort eine Verschwörungstheorie auftauchte? Ihr müsst googlen nach "Blaue Pullover" - die scheinbar aktivsten Männer im Saal trugen angeblich blaue Pullover und schon sollen das FSB-Leute gewesen sein, um sich leichter zu erkennen. Russland wie immer.--Anidaat (Diskussion) 16:24, 29. Mär. 2024 (CET)
- Wo kann man denn die Quantität von Google-Suchanfragen finden? -- itu (Disk) 20:57, 30. Mär. 2024 (CET)
- Und zu welchem Datum ist Der FR-artikel erschienen? -- itu (Disk) 21:59, 30. Mär. 2024 (CET)
Karfreitags-Witz
Jesus Worte beim besteigen des Hügels zu Golgatha mit dem Querbalken auf der Schulter: „Mein Gott- so beschissene Ostern habe ich ja noch nie erlebt!“ --Flotillenapotheker (Diskussion) 08:18, 29. Mär. 2024 (CET)
- Das letzte Abendmahl (wie es wirklich war...)
- Jesus bricht das Brot und sagt: "Dies ist mein Leib."
- Jesus schenkt Wein ein und sagt: "Dies ist mein Blut."
- Jesus öffnet ein Glas mit Mayonnaise - und Judas denkt: "Irgendwie muss ich den Kerl stoppen !" Psychedilly Circus (Diskussion) 09:46, 29. Mär. 2024 (CET)
- Nicht witzig.Weder der eine, noch der andere. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 04:38, 30. Mär. 2024 (CET)
- Was läuft denn bei euch falsch... Pubertät wieder aufgeflammt? Reißt euch mal zusammen. -Ani--176.6.0.89 05:02, 30. Mär. 2024 (CET)
- Ich hätte noch diesen hier: [37] --Hareinhardt (Diskussion) 13:55, 30. Mär. 2024 (CET)
- Tut mir sehr, sehr leid. Ich habe für Dienstag einen Termin bei einem Facharzt für Psychiatrie (ein Freund von mir, der herzlich über die Leib/Blut-Geschichte gelacht hat) gemacht und wir werden der Sache auf den Grund gehen. Der Punkt ist der: Ich wollte zu erst den Witz "Ostern - und Frieden auf Erden!" schreiben. Das war mir aber zu zynisch. Deshalb der Schuljungenwitz. Aber vielleicht wäre der hier eine Alternative:
- Am Ostermontag sitzen Jesus und Gott beim Frühstück und Jesus sagt: "Weisst du PAps, die da unten sind sowas von leichtgläubig, dazu geldgierig und extrem brutal zueinander. Auf diesen Planeten kriegen mich keine zehn Pferde mehr!" Gottvater kratzt sich nachdenklich den Bart und fragt: "Sag mal Junior, hast du am 8. Februar 2052 schon was vor...?"
- --Psychedilly Circus (Diskussion) 14:19, 30. Mär. 2024 (CET)
- Warum war Jesus ein typischer Student? Er wohnte bis 30 noch bei seiner Mutter, hatte lange Haare und wenn er mal gearbeitet hat, war es ein Wunder. Har Har Har! --178.203.184.4 17:23, 30. Mär. 2024 (CET)
Söder in China: Schweinefleisch und Menschenrechte
Der bayerische Ministerpräsident Markus Söder war jüngst in China. Herr Söder setzte sich bei Chinas Premier Li Qiang dafür ein, "dass unsere landwirtschaftlichen Produkte wieder alle geliefert werden können". China hatte die Einfuhr von Schweinefleisch 2020 wegen Fällen von Schweinepest in Deutschland verboten. Ausserdem wolle Bayern ein "spezielles Angebot für chinesische Touristen" erarbeiten, da "immer mehr Chinesen nach Bayern wollen, weil sie das Land wunderbar finden: bayerisches Essen, bayerisches Bier und natürlich Neuschwanstein." Auch das Thema Menschenrechte habe Söder seinen Angaben zufolge angesprochen, und zwar "in freundlichem Ton". Ich denke der Herr Söder ist ein cooler Typ, jedenfalls ist er cooler als Merz. Markus Söder sollte unser nächster Bundeskanzler werden! --Flotillenapotheker (Diskussion) 08:34, 29. Mär. 2024 (CET)
- Nun, er ist zweifellos besser als Fritzl, aber das ist auch wahrlich nicht schwer. Außerdem ist er natürlich Bayer und wenn sich Deutschland in einer Sache einig ist, dann darin, dass man keinen Bayer als Kanzler möchte. --Plecotus auritus (Diskussion) 16:01, 29. Mär. 2024 (CET)
- Herr S. ist Franke. -Ani--176.6.14.28 01:16, 30. Mär. 2024 (CET)
- Franken wurde von Bayern annektiert, dementsprechend ist er Bayer. --Plecotus auritus (Diskussion) 17:13, 30. Mär. 2024 (CET)
- Herr S. ist Franke. -Ani--176.6.14.28 01:16, 30. Mär. 2024 (CET)
- Was denn für Menschenrechte, ... daß auf der Wiesn die Maß bis zum Eichstrich gezapft ist, und nicht nur knapp über halb? Schweinexport nach China, chin. Touristen in Bayern - Das sind die brennenden Themen zur Zeit, die Lösungen, die Deutschland braucht! ... Wohl heimlich leckere Lutschpastillen aus dem "verschreibungspflichtig"-Regal genascht! --176.7.172.152 00:24, 30. Mär. 2024 (CET)
- Kann er von mir aus ruhig werden - Bundeskanzler von Bayern. 🤣 --176.7.172.152 00:26, 30. Mär. 2024 (CET)
Gysis politische Widersprüche?
- übertragen aus der Auskunft
Vielleicht sollte dieses Thema auch besser ins Café? Gregor Gysi sprach von Fehlern der deutschen Politik und seiner Partei im Umgang mit Russland vor 2022 und davon, dass der russische Angriffskrieg durch nichts zu rechtfertigen sei. Trotzdem vertritt er die in seiner Partei üblichen Meinungen zu Waffenlieferungen, unbedingten Friedensverhandlungen und angeblichen westlichen Bedürfnissen nach weiterem Kriege. Sind das nicht deutliche Widersprüche? --2A0A:A540:C7C4:0:55C3:CA46:DC9A:DBDA 22:55, 21. Mär. 2024 (CET)
- Keine allgemeine Wissensfrage. Bitte im Café diskutieren. --Jossi (Diskussion) 23:58, 21. Mär. 2024 (CET)
- Gehört m.E. tatsächlich ins Café, du solltest es dorthin verschieben. --Chianti (Diskussion) 23:59, 21. Mär. 2024 (CET)
Was wären eure Gedanken hierzu? --82.176.126.34 04:57, 24. Mär. 2024 (CET)
- Das sind nur auf den ersten Blick Widersprüche. Die Linke, wie auch BSW und AfD, sind Klientelparteien des Kreml, die sich zu einem großen Teil auf dessen Linie befinden und sich dort ideologische Anregungen holen. Es würde mich nicht wundern, wenn sie auch auf dunklen Wegen von dort finanziert werden. --Prüm ✉ 06:10, 24. Mär. 2024 (CET)
- Klientelparteien des Kreml, aha. Dann trag das doch mal in den betreffenden Artikeln nach. Das mit der Finanzierung kannst du ja erstmal auslassen, von wegen Quellen und so... -Ani--46.114.156.121 09:10, 24. Mär. 2024 (CET)
- Sie setzen sich natürlich alle für den baldigen "Frieden" ein, weil sie so friedensbewegt sind. Du glaubst auch an den Weihnachtsmann... --Prüm ✉ 10:35, 24. Mär. 2024 (CET)
- Wohl eher Weihnachstfrau... Aber am ermsthaft, so einen polemischen verallgemeinernden Unfug a la befinden sich zu großen Teilen auf Kreml-Linie etc pp ist doch kein ernstzunehmendes Sachargument. Korrelationen sind nicht von der Hand zu weisen, aber um da ein so eindeutiges Schema wie du darzustellen/zu bestimmen versuchst nicht ausreichend. Du möchtest als kritischer Geist wahrgenommen werden? Dann nimm deine selbstgestellte Aufgabe auch ernst! -Ani--176.7.147.81 18:30, 24. Mär. 2024 (CET)
- Sahra Wagenknecht, ex-Kommunistische Plattform, fischt heute am rechten Ufer, wo die AfD zu Hause ist. Ihr Partner Lafontaine (ex-SPD) war Taufpate der Linken. Früher (tm) nannte man das "Wendehals". Ist das noch politischer Opportunismus oder schon Teil einer Strategie? Es sind jedenfalls ganz schön "kurvige" Karrieren und klappert recht heftig. Will gar nicht von Schröder und dessen Entourage anfangen. In hoc signo vinces? Wohl kaum. --Prüm ✉ 18:47, 24. Mär. 2024 (CET)
- Aber was hat die aktuelle Linke damit zu tun? Deren Wähler sind genauso wenig per se russenfreundlich wie eine große Tahl der AfD-Protestwähler rechtsextrem. Mir geht es ja gar nicht darum diejenigen zu relativieren die klare Aussagen machen; gerne kann man auch die Wähler von AfD und BSW als kurzsichtig bis idiotisch bezeichnen, aber dass Wagenknecht und Schwarzer mit ihren Auftritten eine Spaltung in der Linken verursacht haben ist doch keine Marginalität. In meinem Umfeld ist sogar die Mehrheit derer, die ich als Linke-Wähler kenne, strikt Pro-Ukraine eingestellt, und auch, dass man gegen Russland kämpfen und nicht auf Verhandlungen ohne Eingeständnisse setzen darf, ist dort mehrheitlich akzeptiert. AfD sowieso, und BSW hingegen spielen keine konstruktive Rolle, das ist korrekt. -Ani--176.7.147.81 20:20, 24. Mär. 2024 (CET)
- Die Frage muss lauten: Was haben die Opfer dieser Bauernfänger mit den Parteiakteuren zu tun? Es liegt in der Natur populistischer Parteien, dass diese gewisse Strömungen der Volksmeinung aufnehmen und in politisches Kapital verwandeln. Was diese Akteure selbst für das Land wollen, bleibt meist völlig offen. In allen drei Fällen drängt sich die Vermutung auf, dass es um die Destablisierung der Demokratie (Stichwort "Unregierbatrkeit") geht, was nach aktueller Lage externen Akteuren wie eben dem Kreml nutzt. --Prüm ✉ 05:44, 25. Mär. 2024 (CET)
- Das sehe ich auch so. Hinzu kommt, dass gewiefte Populisten nicht nur die Gabe haben, Sorgen und Ängste der Bevölkerung in politisches Kapital - also Macht für die eigenen, meist schamlosen Interessen - zu verwandeln, sondern diese „Strömungen“ auch in die von ihnen gewünschte Richtung lenken zu können. Doch auch den sogenannten „demokratischen“ Parteien ist der populistische Werkzeugkasten nicht ganz fremd, nur dass es da halt etwas dezenter und gesitteter zugeht.--2A01:C22:73FD:9500:811E:F377:7D22:B13 16:30, 25. Mär. 2024 (CET)
- Mit Wagenknecht ist den Linken gerade das populistische Potential abgesprungen. Der Partei an sich, ohne BSW, traue ich durchaus zu realistische Politik machen zu können. Und ja, CDU oder FDP, mal als Beispiel hervorgehoben, sind Populismus auch nicht fremd, nur haben die bzgl Russland gerade die Kurve gekriegt. Dafür sind sie innenpolitisch eine Katastrophe, Stichwort Bürgergelddiskussion. -Ani--176.6.7.140 00:20, 26. Mär. 2024 (CET)
- Na, Anis Gestänker mit „Das mit der Finanzierung kannst du ja erstmal auslassen“ wurde aber schnell von der Wahrheit überholt, gelle? Politiker aus sechs europäischen Ländern sollen von dem Netzwerk um das jetzt aufgeflogene russische Propaganda-Portal bezahlt worden sein, darunter auch deutsche AfD-Politiker t-online. Denn Ani hatte die Aussage ja für alle oben genannten Parteien (Linke, BSW, AfD) bestritten, nicht nur für die Linken, die ihm so am Herzen liegen … war wohl nix. Und warten wir's ab, das war mit Sicherheit nur die Spitze des Eisbergs.--2003:E8:5F02:B751:B049:240C:132D:D7D8 15:21, 29. Mär. 2024 (CET)
- Wie kommst du denn auf den steilen Zahn? Weder ist deine als Zitat gekennzeichnete Aussage in meinen Posts zu finden, noch etwas das sinngemäß damit übereinstimmt. Du solltest mal sinnverstehend lesen üben. So wird das jedenfalls nichts. -Ani--176.6.14.91 19:38, 29. Mär. 2024 (CET)
- Och Ani. Jetzt blamierst du dich hier aber wirklich. Mein Zitat von dir ist wörtlich korrekt und du würdest es übrigens auch sofort finden, wenn du einfach mit Strg + F Wortsuche machst, denn es steht hier gleich zu Beginn des Abschnitts mit Stempel „-Ani--46.114.156.121 09:10, 24. Mär. 2024 (CET)"“. Du hättest bestenfalls noch sagen können: „Nein, das war ich nicht, hier schreiben zwei -Anis (zwinker, zwinker, wer’s glaubt)“, aber so tun, als wäre das nie gesagt worden, wo es oben jeder nachlesen kann?! Was soll ich dir da jetzt bitte empfehlen? Das ruft ja gleich nach dem ganzen Paket: Lesen, verstehen, Text suchen können, kleine Brötchen backen, wenn man widerlegt wurde… --2003:E8:5F02:B751:B049:240C:132D:D7D8 21:15, 29. Mär. 2024 (CET)
- erstmal auslassen, von wegen Quellen und so hat zu dem Zeitpunkt gestimmt, und jetzt ist die Quellenlage immer noch nicht eindeutig und konkret. Wörtliche Korrektheit bei Zitaten ist nicht ausreichend, wenn tendenziös selektiv. Aber die Binsenweisheit kennt du sicher, vergisst sie nur selektiv in diesem Fall. (Klar finanziert Russland diese Parteien, mindestens punktuell. Aber...) --AMGA 🇺🇦 (d) 07:20, 30. Mär. 2024 (CET)
- Zumal aus meinen weiteren Posts ja klar herauszulesen ist dass ich mich auf die Linke bezog. Aber selbst BSW als "russlandfinanziert" zu bezeichnen ist derzeit weit hergeholt - neulich was von 75 Euro gelesen, die aus Russland gekommen sein sollen... Was die Afd betrifft, da war ich auch vorher skeptisch; mir ging es (und da tut es mir leid wenn das jemand nicht begriffen hat, aber was soll man denn da machen wenn das nicht klappt? Ein Bild malen? Ein Tanzvideo?) vor allem um die Verallgemeinerung und formulierte Sippenhaft. Klingt ja schön, und populistisch daherposten darf ja auch jeder, nur sollte man trotzdem in der Lage sein den Einspruch dazu wenigstens sachlich zu bewerten. Der Anlassgeber hat's geschafft - was dich jetzt treibt, das weiß der Wind... -Ani--176.6.0.89 07:43, 30. Mär. 2024 (CET)
- Was mich „treibt“, ist dir noch immer unklar, Ani? Genau das, was ich schon die ganze Zeit sage: Ich wollte darauf hinweisen, dass sich zu deiner obigen Behauptung eine neue Sachlage ergeben hat.
- Dann erst mal zu AMGA: Von dir bin ich ganz besonders enttäuscht, weil ich bisher hier in Diskussionen von dir einen guten Eindruck hatte (war wohl leider voreilig), denn hier machst du mir einen völlig haltlosen Vorwurf: Ich habe nämlich nicht sinnentstellend selektiv zitiert. Wie kommst du auf den Blödsinn? Der Kürze halber hatte ich zwar oben „von wegen Quellen und so“ nicht mehr ausdrücklich mitzitiert, aber natürlich mitgemeint (und insofern nirgends tendenziös zitiert, wie du mir in unverschämter Form unterstellst, „Binsenwahrheit selektiv vergessen“ und so). Nein, das war ja gerade der Sinn meiner Einlassung: Zu zeigen, dass es diese Quelle(n) jetzt gibt (in Form zitierbarer Medienberichte zum aufgeflogenen Propaganda-Netzwerk). Du brauchst also nicht zu betonen, dass Anis Aussage „zu dem Zeitpunkt gestimmt“ hätte, denn nichts anderes habe ich gesagt, siehe oben: Dass Anis Aussage schnell von der Wahrheit überholt wurde.
- Und dann nochmal zu Ani: Du fragst ernsthaft, was du hättest anders machen sollen, ein Bild malen oder ein Tanzvideo? Nein, versuch es schlicht und einfach mal damit: Sich präzise ausdrücken und von Anfang an nur von „die Linke“ reden, wenn man auch nur die meint. Und wenn man dann darauf hingewiesen wird, dass eine einmal getätigte Aussage nicht mehr stimmt, nicht die eigenen Aussagen nicht mehr wiedererkennen (wollen) und nicht arrogant reagieren (siehe oben, Zitat „mal sinnverstehend lesen üben“). Außerdem auch nicht mit einer Form von Victim Blaming reagieren (siehe oben, es täte dir leid, Zitat „wenn jemand das nicht begriffen hat“, schuld sind also immer nur die andern, auch wenn du dich unklar ausdrückst oder von neuen Fakten eingeholt wirst). Das hättest du machen sollen, also schlicht und einfach ein fairer Gesprächspartner sein. Es gilt nicht nur: „Gib einem Menschen Macht und du siehst, wer er wirklich ist“, es gilt auch: „Korrigiere einen Menschen inhaltlich und du siehst an seiner Reaktion, wer er wirklich ist.“ Große Geister haben kein Problem damit, kleine reagieren so wie hier.--2003:E8:5F02:B761:A014:22EE:7EFE:1DE1 09:52, 30. Mär. 2024 (CET)
- Großer Geist, und das auch noch im Phrasendrescher-/Klugsch..rmodus? Paßt nicht so richtig zusammen. Schönes Wochenende noch mit dir selbst. -Ani--176.6.0.89 10:03, 30. Mär. 2024 (CET)
- By the way: vorzugeben lediglich darauf hingewiesen zu haben wollen dass eine Aussage von der Realität überholt wurde und sich dabei einer Methodik zu bedienen die dazu dient jemanden vorzuführen, ost nun auch nicht die feine Art eines großen Geistes. Aber natürlich bin ich schuld wenn der große Geist nicht eins und eins zusammen zählen will, sondern auf link aufbauschen möchte. Die Reaktionen auf deine Krawall-Logik sind dann genau die Geister die du rufst, befürchte ich. Lass es dir schmecken. -Ani--176.6.0.89 10:58, 30. Mär. 2024 (CET)
- Gut, ich gebe zu, wenn ich oben gleich von „Gestänker“ sprach, war meine Ausdrucksweise etwas krawallig, aber nur, weil ich deine vorhergehenden Posts auch so empfunden habe. Prüms Ausdruck mit den „Klientelparteien des Kreml“ finde ich nämlich gar nicht so schlecht, besonders auf die AfD bezogen, wo sich sehr offensichtlich Abgründe der Putin-Kumpanei auftun. Außerdem muss man sich im Café auch mal ein bisschen flotter ausdrücken dürfen, hier sind wir eben nicht bei der Artikelarbeit. Von daher fand ich deine schroffe Reaktion auf Prüm nicht sehr hilfreich, und das hatte dann eben auch den Ton meiner Einlassung mitbestimmt. Du kennst es ja: Wer austeilt, muss auch … usw. Auch dein Hinweis, dass die Mehrheit derer, die du als Linke-Wähler kennst, pro Ukraine eingestellt ist, ist ja sicherlich schön und gut – aber das ist ja zunächst mal nur dein persönliches Erleben bzw. anekdotische Evidenz. Kann man das auf den durchschnittlichen Linken-Wähler verallgemeinern? Hast du Statistiken dazu? Und selbst wenn, wie ist es mit dem Unterschied zwischen Wählern und Parteivertretern? Denn wer eine Partei kritisiert, meint ja vermutlich nicht in erster Linie die Wähler, sondern die offizielle Parteilinie bzw. die Meinung der Parteispitze. Diese Unschärfen in der bisherigen Diskussion haben mich auch gestört, ähnlich wie du jetzt das mit dem „großen Geist“ verdrehst, als wenn ich mich selbst als ein solcher bezeichnet hätte. Habe ich aber nicht. Ein schönes Wochenende mit mir selbst brauchst du mir übrigens auch nicht zu wünschen, ich verbringe Ostern nämlich mit Familie und Freunden, und auch dir wünsche ich frohe Festtage.--2003:E8:5F02:B761:A014:22EE:7EFE:1DE1 13:09, 30. Mär. 2024 (CET)
- <OT>Ich habe keine Ahnung, wer du "sonst" bist. Sorry, aber unangemeldet editieren/kommentieren hat etwas Asoziales. --AMGA 🇺🇦 (d) 21:00, 30. Mär. 2024 (CET)
- "(...) besonders auf die Afd bezogen (...)" Soso. -Ani--176.6.9.134 21:34, 30. Mär. 2024 (CET)
- Gut möglich dass wir uns einfach auf dem falschen Fuss erwischt haben. Salve! -Ani--176.6.9.134 04:07, 31. Mär. 2024 (CEST)
- Gut, ich gebe zu, wenn ich oben gleich von „Gestänker“ sprach, war meine Ausdrucksweise etwas krawallig, aber nur, weil ich deine vorhergehenden Posts auch so empfunden habe. Prüms Ausdruck mit den „Klientelparteien des Kreml“ finde ich nämlich gar nicht so schlecht, besonders auf die AfD bezogen, wo sich sehr offensichtlich Abgründe der Putin-Kumpanei auftun. Außerdem muss man sich im Café auch mal ein bisschen flotter ausdrücken dürfen, hier sind wir eben nicht bei der Artikelarbeit. Von daher fand ich deine schroffe Reaktion auf Prüm nicht sehr hilfreich, und das hatte dann eben auch den Ton meiner Einlassung mitbestimmt. Du kennst es ja: Wer austeilt, muss auch … usw. Auch dein Hinweis, dass die Mehrheit derer, die du als Linke-Wähler kennst, pro Ukraine eingestellt ist, ist ja sicherlich schön und gut – aber das ist ja zunächst mal nur dein persönliches Erleben bzw. anekdotische Evidenz. Kann man das auf den durchschnittlichen Linken-Wähler verallgemeinern? Hast du Statistiken dazu? Und selbst wenn, wie ist es mit dem Unterschied zwischen Wählern und Parteivertretern? Denn wer eine Partei kritisiert, meint ja vermutlich nicht in erster Linie die Wähler, sondern die offizielle Parteilinie bzw. die Meinung der Parteispitze. Diese Unschärfen in der bisherigen Diskussion haben mich auch gestört, ähnlich wie du jetzt das mit dem „großen Geist“ verdrehst, als wenn ich mich selbst als ein solcher bezeichnet hätte. Habe ich aber nicht. Ein schönes Wochenende mit mir selbst brauchst du mir übrigens auch nicht zu wünschen, ich verbringe Ostern nämlich mit Familie und Freunden, und auch dir wünsche ich frohe Festtage.--2003:E8:5F02:B761:A014:22EE:7EFE:1DE1 13:09, 30. Mär. 2024 (CET)
- Was mich „treibt“, ist dir noch immer unklar, Ani? Genau das, was ich schon die ganze Zeit sage: Ich wollte darauf hinweisen, dass sich zu deiner obigen Behauptung eine neue Sachlage ergeben hat.
- Zumal aus meinen weiteren Posts ja klar herauszulesen ist dass ich mich auf die Linke bezog. Aber selbst BSW als "russlandfinanziert" zu bezeichnen ist derzeit weit hergeholt - neulich was von 75 Euro gelesen, die aus Russland gekommen sein sollen... Was die Afd betrifft, da war ich auch vorher skeptisch; mir ging es (und da tut es mir leid wenn das jemand nicht begriffen hat, aber was soll man denn da machen wenn das nicht klappt? Ein Bild malen? Ein Tanzvideo?) vor allem um die Verallgemeinerung und formulierte Sippenhaft. Klingt ja schön, und populistisch daherposten darf ja auch jeder, nur sollte man trotzdem in der Lage sein den Einspruch dazu wenigstens sachlich zu bewerten. Der Anlassgeber hat's geschafft - was dich jetzt treibt, das weiß der Wind... -Ani--176.6.0.89 07:43, 30. Mär. 2024 (CET)
- erstmal auslassen, von wegen Quellen und so hat zu dem Zeitpunkt gestimmt, und jetzt ist die Quellenlage immer noch nicht eindeutig und konkret. Wörtliche Korrektheit bei Zitaten ist nicht ausreichend, wenn tendenziös selektiv. Aber die Binsenweisheit kennt du sicher, vergisst sie nur selektiv in diesem Fall. (Klar finanziert Russland diese Parteien, mindestens punktuell. Aber...) --AMGA 🇺🇦 (d) 07:20, 30. Mär. 2024 (CET)
- Och Ani. Jetzt blamierst du dich hier aber wirklich. Mein Zitat von dir ist wörtlich korrekt und du würdest es übrigens auch sofort finden, wenn du einfach mit Strg + F Wortsuche machst, denn es steht hier gleich zu Beginn des Abschnitts mit Stempel „-Ani--46.114.156.121 09:10, 24. Mär. 2024 (CET)"“. Du hättest bestenfalls noch sagen können: „Nein, das war ich nicht, hier schreiben zwei -Anis (zwinker, zwinker, wer’s glaubt)“, aber so tun, als wäre das nie gesagt worden, wo es oben jeder nachlesen kann?! Was soll ich dir da jetzt bitte empfehlen? Das ruft ja gleich nach dem ganzen Paket: Lesen, verstehen, Text suchen können, kleine Brötchen backen, wenn man widerlegt wurde… --2003:E8:5F02:B751:B049:240C:132D:D7D8 21:15, 29. Mär. 2024 (CET)
- Wie kommst du denn auf den steilen Zahn? Weder ist deine als Zitat gekennzeichnete Aussage in meinen Posts zu finden, noch etwas das sinngemäß damit übereinstimmt. Du solltest mal sinnverstehend lesen üben. So wird das jedenfalls nichts. -Ani--176.6.14.91 19:38, 29. Mär. 2024 (CET)
- Na, Anis Gestänker mit „Das mit der Finanzierung kannst du ja erstmal auslassen“ wurde aber schnell von der Wahrheit überholt, gelle? Politiker aus sechs europäischen Ländern sollen von dem Netzwerk um das jetzt aufgeflogene russische Propaganda-Portal bezahlt worden sein, darunter auch deutsche AfD-Politiker t-online. Denn Ani hatte die Aussage ja für alle oben genannten Parteien (Linke, BSW, AfD) bestritten, nicht nur für die Linken, die ihm so am Herzen liegen … war wohl nix. Und warten wir's ab, das war mit Sicherheit nur die Spitze des Eisbergs.--2003:E8:5F02:B751:B049:240C:132D:D7D8 15:21, 29. Mär. 2024 (CET)
- Mit Wagenknecht ist den Linken gerade das populistische Potential abgesprungen. Der Partei an sich, ohne BSW, traue ich durchaus zu realistische Politik machen zu können. Und ja, CDU oder FDP, mal als Beispiel hervorgehoben, sind Populismus auch nicht fremd, nur haben die bzgl Russland gerade die Kurve gekriegt. Dafür sind sie innenpolitisch eine Katastrophe, Stichwort Bürgergelddiskussion. -Ani--176.6.7.140 00:20, 26. Mär. 2024 (CET)
- Das sehe ich auch so. Hinzu kommt, dass gewiefte Populisten nicht nur die Gabe haben, Sorgen und Ängste der Bevölkerung in politisches Kapital - also Macht für die eigenen, meist schamlosen Interessen - zu verwandeln, sondern diese „Strömungen“ auch in die von ihnen gewünschte Richtung lenken zu können. Doch auch den sogenannten „demokratischen“ Parteien ist der populistische Werkzeugkasten nicht ganz fremd, nur dass es da halt etwas dezenter und gesitteter zugeht.--2A01:C22:73FD:9500:811E:F377:7D22:B13 16:30, 25. Mär. 2024 (CET)
- Die Frage muss lauten: Was haben die Opfer dieser Bauernfänger mit den Parteiakteuren zu tun? Es liegt in der Natur populistischer Parteien, dass diese gewisse Strömungen der Volksmeinung aufnehmen und in politisches Kapital verwandeln. Was diese Akteure selbst für das Land wollen, bleibt meist völlig offen. In allen drei Fällen drängt sich die Vermutung auf, dass es um die Destablisierung der Demokratie (Stichwort "Unregierbatrkeit") geht, was nach aktueller Lage externen Akteuren wie eben dem Kreml nutzt. --Prüm ✉ 05:44, 25. Mär. 2024 (CET)
- Aber was hat die aktuelle Linke damit zu tun? Deren Wähler sind genauso wenig per se russenfreundlich wie eine große Tahl der AfD-Protestwähler rechtsextrem. Mir geht es ja gar nicht darum diejenigen zu relativieren die klare Aussagen machen; gerne kann man auch die Wähler von AfD und BSW als kurzsichtig bis idiotisch bezeichnen, aber dass Wagenknecht und Schwarzer mit ihren Auftritten eine Spaltung in der Linken verursacht haben ist doch keine Marginalität. In meinem Umfeld ist sogar die Mehrheit derer, die ich als Linke-Wähler kenne, strikt Pro-Ukraine eingestellt, und auch, dass man gegen Russland kämpfen und nicht auf Verhandlungen ohne Eingeständnisse setzen darf, ist dort mehrheitlich akzeptiert. AfD sowieso, und BSW hingegen spielen keine konstruktive Rolle, das ist korrekt. -Ani--176.7.147.81 20:20, 24. Mär. 2024 (CET)
- Sahra Wagenknecht, ex-Kommunistische Plattform, fischt heute am rechten Ufer, wo die AfD zu Hause ist. Ihr Partner Lafontaine (ex-SPD) war Taufpate der Linken. Früher (tm) nannte man das "Wendehals". Ist das noch politischer Opportunismus oder schon Teil einer Strategie? Es sind jedenfalls ganz schön "kurvige" Karrieren und klappert recht heftig. Will gar nicht von Schröder und dessen Entourage anfangen. In hoc signo vinces? Wohl kaum. --Prüm ✉ 18:47, 24. Mär. 2024 (CET)
- Wohl eher Weihnachstfrau... Aber am ermsthaft, so einen polemischen verallgemeinernden Unfug a la befinden sich zu großen Teilen auf Kreml-Linie etc pp ist doch kein ernstzunehmendes Sachargument. Korrelationen sind nicht von der Hand zu weisen, aber um da ein so eindeutiges Schema wie du darzustellen/zu bestimmen versuchst nicht ausreichend. Du möchtest als kritischer Geist wahrgenommen werden? Dann nimm deine selbstgestellte Aufgabe auch ernst! -Ani--176.7.147.81 18:30, 24. Mär. 2024 (CET)
- Sie setzen sich natürlich alle für den baldigen "Frieden" ein, weil sie so friedensbewegt sind. Du glaubst auch an den Weihnachtsmann... --Prüm ✉ 10:35, 24. Mär. 2024 (CET)
- Klientelparteien des Kreml, aha. Dann trag das doch mal in den betreffenden Artikeln nach. Das mit der Finanzierung kannst du ja erstmal auslassen, von wegen Quellen und so... -Ani--46.114.156.121 09:10, 24. Mär. 2024 (CET)
Kleine Merkhilfe Politikwissen zum Thema:
Innenpolitik | Aussenpolitik |
---|---|
Unbedingter Kampf gegen Rechtsextremismus! | OK, man kann es ja auch übertreiben mit dem Kampf gegen den Faschismus! So ein bedeutender, grosser Führer(tm) hat doch irgendwo bestimmt auch berechtigte Interessen, wenn er einen imperialen, genozidalen Eroberungs-Krieg* führt. |
* Neurussisch für "spezielle Militäroperation"
-- itu (Disk) 12:48, 24. Mär. 2024 (CET)
Mesut Özil und die Erdogan(-Anhänger sowie -Gegner)
Guten Morgen und erstmal frohe Ostern,
gestern hatte ich mit einem Mitarbeiter eines Wohnheims (er ist fußballinteressiert) ein Gespräch über Fußball gehabt. Und irgendwann im Laufe des Gespräches kamen wir auch zur Erdogan/Özil-Affäre. Da habe ich, glaube ich, alle Fakten berücksichtigt. Ein Fakt ist, dass Mesut Özil rassistisch beleidigt wurde. Das ist Fakt, aber genauso ist es auch Tatsache, dass bis 2018 nur Rechtsextremisten gegen Mesut Özil waren und er mit dem Foto mit Recep Tayyip Erdogan dann auch die Mitte der Gesellschaft und auch vermutlich linksorientierte Menschen gegen sich aufbrachte. Es stimmt, dass Lothar Matthäus ein Foto mit Wladimir Putin machte (vermutlich bei einem FIFA-Termin), aber hier könnte man sagen, dass es (zumindest damals) keine diplomatischen gestörten Beziehungen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und Russland gibt/gab, während Recep Tayyip Erdogan sowie manche türkische Zeitungen Deutschland mit dem Dritten Reich verglichen hatten. Und dass der türkischstämmige Özil, der Deutschland sportlich repräsentierte, sich mit Erdogan gemein machte, kam nicht gut an. Zumal ein Teil der türkischen Community sich dazu bekennt, Erdogan-Fan zu sein (es gibt aber auch Russlanddeutsche, die Putin-Fans sind oder Italiener, die Giorgia Meloni gewählt haben).
Mesut Özil war nach der WM 2018, wo Deutschland erstmalig bei einer WM-Endrunde nach der Gruppenphase ausschied, mit einer dreiteiligen Erklärung aus der deutschen Nationalmannschaft zurückgetreten. Dabei warf er auch Rassismus vor. Wie eingangs erwähnt, gab es Rassismus gegen ihn, was zweifelsohne nicht tolerabel ist. Es ist eine Tatsache, dass keiner aus der Mannschaft ihm beigestanden hatte. Die schwedische Nationalmannschaft stellte sich, nachdem der schwedische Spieler Jimmy Durmaz, rassistisch beleidigt wurde, geschlossen hinter ihm. Aber hier kann man sagen: Diesen Fall kann man nicht mit Özil vergleichen, denn Durmaz hat „nur“ ein Foul im Gruppenspiel gegen Deutschland begangen, woraufhin es (sehr zum Leidwesen der Schweden) einen Freistoß gab und dieser in den 2:1-Siegtreffer der DFB-Auswahl mündete. Jedenfalls: Es folgte ein Schulterschluss zwischen Erdogan-Anhängern sowie -Gegnern. Laut deren Meinung hat Mesut gesagt, „was Sache ist“. Es stimmt, dass die Fotos mit Erdogan ein Anlass für viele war, Mesut Özil sowie Ilkay Gündogan, der ebenfalls bei diesem Foto mit Recep Tayyip Erdogan dabei war (und ihm ein Trikot mit der Signierung „für meinen Präsidenten“ überreichte), wegen ihrer türkischen Wurzeln zu beleidigen. Türkischstämmige und generell viele, die Wurzeln im Ausland haben, erleben Alltagsrassismus und auch ich weiß, wie sich Rassismus anfühlt, denn ich habe tamilische Wurzeln (meine Eltern stammen aus Sri Lanka). Es ist aber auch so, dass Sami Khedira, der ebenfalls wie Özil die deutsche Nationalhymne nie sang, nicht so unbeliebt war wie der in Gelsenkirchen geborene Mesut (Gündogan ist ebenfalls in Gelsenkirchen geboren) und als zwei Jahre vorher Jerome Boateng vom AfBäh-Politiker Alexander Gauland rassistisch beleidigt wurde („Die Leute mögen Boateng als Fußballer, aber als Nachbarn wollen sie ihn nicht haben“) gab es nicht nur Beifall für besagten Rechtsextremisten, sondern viel Rückendeckung für Jerome. Nun ja: Heute, nach dem Fall mit Kasia, dürfte es anders aussehen. Aber was ich damit sagen will: Deutsche Nationalspieler mit Migrationshintergrund haben schon Rückhalt. Zu guter Letzt mal was folgendes: Mesut Özils Vater Mustafa Özil meldete sich vor einiger Zeit und sagte zum Beispiel, dass sein Sohn bis 2014 sich nicht politisch engagiert hätte oder ähnliches. Es gibt einen Podcast mit ihm.
Worum es mir geht: Die Sache ist nicht schwarz oder weiß, sondern hat auch viele Grautöne. Nicht alle Deutschen sind Rassisten und Nazis und nicht alle Türken sind Erdogan-Anhänger. Ich erkenne aber viele Schnittmengen zwischen rechtsextremen Deutschen sowie einem Teil der migrantischen Bevölkerung. Da erkenne ich zum Beispiel die Ablehnung von Homosexuellen oder die Hetzkampagne gegen den öffentlich-rechtlichen Rundfunk (bei dem genannten Teil unter Migranten betrifft es auch generell die deutschen Medien).
Was ist Eure Meinung?
Ich denke, wir dürften uns dahingehend einig sein, dass es niemand verdient hat, rassistisch beleidigt zu werden und braunes Gedankengut generell unerwünscht sein sollte. --Fußballfan240395 Diskutieren, nicht beleidigen 11:25, 31. Mär. 2024 (CEST)
Habt ihr schon einmal unbedachterweise einen wirklich schweren Fehler gemacht?
Ich meine etwas, das womöglich juristische Konsequenzen haben oder das Verhältnis zu Leuten, die ihr eigentlich schätzt, für immer zerstören könnte. Wie kann man das noch lösen? Alles löschen und beten? Selbst anzeigen? Hoffen, dass es nie herauskommt? --82.176.126.34 04:21, 27. Mär. 2024 (CET)
- Für das Löschen muss vermutlich der Seitenbetreiber mitspielen, dann kann das aber immer noch auf archivierten Seiten oder als privater Download irgendwo herumspuken. Am besten mal einen Rechtsanwalt fragen, erste Beratungsgespräche sind in der Regel noch kostenfrei. Zum Verhältnis zu den Leuten lässt sich aus der Ferne - ohne genauere Kenntnis des Verhältnisses - schwerlich etwas sagen. Manche sind einer vorauseilenden Bitte um Entschuldigung zugänglich, wenn das noch auf einen schuldausschließenden Umstand geschoben werden kann (Volltrunkenheit und Ausfall sämtlicher Sicherungen); hängt aber natürlich auch von der Art des Sittenverstoßes oder Vertrauensbruchs ab, manche sind so heftig, dass es auch damit schwierig wird. --2A02:8071:5810:1400:0:0:0:D535 07:57, 27. Mär. 2024 (CET)
- Mit Verlaub, unbedacht problematische Bilder zu posten ist ganz schön viel Pech beim Denken. --194.94.134.245 10:13, 27. Mär. 2024 (CET)
- Ich hatte nicht geglaubt, dass die dauerhaft sichtbar und womöglich öffentlich bleiben würden. Ich dachte, das wäre nach ein paar Minuten wieder weg, unangemeldet und ohne zu bezahlen. Und dann war da die Neugier, was das Tool mit den Bildern machen würde. --82.176.126.34 10:37, 27. Mär. 2024 (CET)
- Zu Frage: nein. Wie es der Vorredner andeutet und langfristig gesehen: Eine genaue Analyse der Situation (jeder Situation) befähigt aus Fehlern (zu) lernen und ungangbare Wege zukünftig auszuschliessen (So wie bei einem Labyrinth-Rätsel). Am Ende - bei einigen früher, bei anderen nie - bleibt der Weg, der zum Ziel führt (egal welches Thema). Zur Aufmunterung: Das Bewusstwerden, dass du Exkrement gebaut hast, ist der erste Schritt in die richtige Richtung. Damit bist du der Hälfte der Menschheit einen Schritt voraus. Psychedilly Circus (Diskussion) 10:27, 27. Mär. 2024 (CET)
- Du bist wenigstens noch selber schuld - für Andere, völlig Unbeteiligte, kommt die Zerstörung aus heiterem Himmel von frei herumlaufenden Zufallsfieslingen. --176.5.134.13 00:16, 28. Mär. 2024 (CET)
Ja, habe ich. Die Lösung ist, mit den Konsequenzen zu leben, wo ist das Problem? --146.4.48.42 19:00, 27. Mär. 2024 (CET)
- Die Suche nach Rat wurde jetzt wohl zum größeren Problem. Einer behauptet, Anzeige erstattet zu haben und hat auch genug Material, um Identität und Tat nachzuweisen. Jetzt kommt das Ende. Alles wird durchsucht werden und es wird viel mehr herauskommen. --82.176.126.34 23:54, 27. Mär. 2024 (CET)
- Darüber gesprochen zu haben, dürfte der größte Fehler gewesen sein. --82.176.126.34 00:51, 28. Mär. 2024 (CET)
- Es scheint, als hättest du dich in einer schwierigen Situation befunden. Es ist wichtig, verantwortungsbewusst mit den Konsequenzen umzugehen und mögliche rechtliche Folgen zu bedenken. Es könnte hilfreich sein, professionelle Beratung in Anspruch zu nehmen, um deine Situation besser zu verstehen und angemessen zu handeln. --2A01:599:A0D:69D9:3A74:4E1C:2F8E:C358 04:15, 28. Mär. 2024 (CET)
- Mein aufrichtiges Beileid. Nimm's sportlich. Dabei sein ist alles. Rien ne va plus. Don’t Look Back in Anger. --Prüm ✉ 04:30, 28. Mär. 2024 (CET)
- Rock'n'Roll. Na, welchen Film habe ich unlängst geguckt? --AMGA 🇺🇦 (d) 06:58, 29. Mär. 2024 (CET)
- Filme sind Schall und Rauch, oder? --Prüm ✉ 04:57, 2. Apr. 2024 (CEST)
- Rock'n'Roll. Na, welchen Film habe ich unlängst geguckt? --AMGA 🇺🇦 (d) 06:58, 29. Mär. 2024 (CET)
- Darüber gesprochen zu haben, dürfte der größte Fehler gewesen sein. --82.176.126.34 00:51, 28. Mär. 2024 (CET)
Heinz Erhard zu Ostern
Heinz Erhard konnte auch subtil
Feste
- Der Karpfen kocht, der Truthahn brät,
- man sitzt im engsten Kreise
- Und singt vereint den ersten Vers
- manch wohlvertrauter Weise.
- Zum Beispiel „Oh du fröhliche“,
- vom „Baum mit grünen Blättern“ –
- und aus so manchem Augenpaar
- sieht man die Träne klettern.
- Die Traurigkeit am Weihnachtsbaum
- ist völlig unverständlich:
- man sollte lachen, fröhlich sein,
- denn ER erschien doch endlich !
- Zu Ostern – da wird jubiliert,
- manch buntes Ei erworben !
- Da lacht man gern – dabei ist ER
- erst vorgestern gestorben.
--Elrond (Diskussion) 13:28, 29. Mär. 2024 (CET)
- Gestern (Donnerstag) haben mir einige "Frohe Ostern" gewünscht. Da habe ich auch gedacht: wieso frohe Ostern, morgen wird Jesus sterben. --2001:16B8:B89D:3900:5E61:F585:2086:FAD 15:54, 29. Mär. 2024 (CET)
- Nikolausi --2003:E1:6F4A:A920:DCEE:1660:5F1D:1A0C 20:04, 29. Mär. 2024 (CET)
- Auch von Erhard:
- Das Pechmariechen
- Zu Ostern in Hersfeld die Mutter spricht:
- "Bald ist es Zeit für´s Festtagsgericht.
- Drum steige, Mariechen, hinab in den Keller
- und fülle mit Sauerkraut hier diesen Teller."
- "O Mutter, o Mutter, mir träumte neulich
- von einem Mann - der Mann war abscheulich.
- Ach, laß uns den Keller vergessen.
- Woll´n wir was anderes essen."
- "Mein Kind, mein Kind, ich seh´ es genau.
- Du kommst in die Jahre, wirst langsam Frau,
- siehst überall Männer, die lauern.
- Geh, hol von dem Kraut, von dem sauern."
- Mariechen tut es, sie schreitet hinab,
- hinab in den Keller, der finster wie's Grab.
- Hier füllt sie den Teller, den Teller von Blech.
- Doch solang sie auch füllt, 's kommt kein Mann,
- so'n Pech.
- Darum Pechmariechen :)
- --Optimum (Diskussion) 01:54, 30. Mär. 2024 (CET)
- Schlecht gealtert, wie man so schön sagt. --AMGA 🇺🇦 (d) 07:35, 30. Mär. 2024 (CET)
- Ja, faszinierend! Vor 50+ Jahren war das absolut genial, heute rümpft man darüber die Ohren. Und in weiteren 50 Jahren verschwindet das Wort Humor aus dem Wortschatz - "über etwas lachen" ist ja per se respektlos! - und die Knochen von Heinz werden öffentlich zermahlen und in alle Weltmeere verstreut. Psychedilly Circus (Diskussion) 14:30, 30. Mär. 2024 (CET)
- Wohl ebenso schlecht gealtert wie manch Verfechter solchen Hunors, die angesichts einer berechtigten Kritik an ebensolchem gleich die Opferrolle einnehmen, ihr Weltbild von "Cancel-Culture" bedroht sehen und als Flucht nach vorn propagieren dass bald alles aus dem Gedäctnia der Menschheit ausradiert sein würde was "Spaß" mache. Naja. Was ist so schlimm daran festzustellen, dass auch ein genialer Kopf wie der Erhardt mal ins Klo gegriffen haben kann? Also, nicht traurig sein - lieber noch'n Korn trinken. -Ani--176.6.5.126 09:08, 1. Apr. 2024 (CEST)
- Ja, interessant. Das war vielleicht eher 50er-Jahre-Humor. Was zeigt, dass Humor nicht nur räumlich variiert (von Land zu Land), sondern auch zeitlich.--Optimum (Diskussion) 20:10, 30. Mär. 2024 (CET)
- Und warum darf man darüber jetzt nicht mehr lachen? Und welches ist mit diesen Aussprüche über "50er-Jahre-Humor" gemeint? --2A0A:A541:A0C:0:FD98:DBF1:CF04:1453 08:10, 2. Apr. 2024 (CEST)
- Du darfst natürlich darüber lachen! Allein im Wald oder im Keller oder mit einer Planke im Pazifik treibend. Oder dort, wo die Gedanken, auch die etwas schwierigen, frei sind. Psychedilly Circus (Diskussion) 09:00, 2. Apr. 2024 (CEST)
- Und warum darf man darüber jetzt nicht mehr lachen? Und welches ist mit diesen Aussprüche über "50er-Jahre-Humor" gemeint? --2A0A:A541:A0C:0:FD98:DBF1:CF04:1453 08:10, 2. Apr. 2024 (CEST)
Von Erhard oder doch vielleich von Erhardt? Und ich glaube nicht, dass diese Texte schon gemeinfrei sind. --2001:871:69:2E15:7984:B3CC:9F4A:5F05 08:38, 1. Apr. 2024 (CEST)
Brabus Logo entfernen
In YouTube diskutieren alle darüber ob vom erfolgsmigranten APORED der Mercedes G36 wirklich von Brabus getunt sein kann oder nur Felgen und Motorhaube veredelt wurden mittels ersatzteilen.
Es gibt da 2 Lager:
- Behaupten es wäre verboten irgendwelche Brabus ersatzteile an ein Auto zu befestigen welches nicht von Brabus getunt wurde weil das zu Abmahnung und zur rechtlichen Konsequenzen führen kann. Ein (legaler) Schrottplatz dürfte also eigentlich nicht Brabus teile einem verkaufen, wenn ein Unfallwagen verschrottet wird und als Ersatzteillager ausgeschlachtet wird.
- Das zweite Lager behauptet wenn Brabus einmal das Auto in den Fingern hatte darf man nicht z.b das BRABUS Logo entfernen und zurück in ein Mercedes Logo verwandeln, weil dies ebenfalls zu rechtlichen Konsequenzen führen würde. Es muß alles so bleiben wie es ist. Sonst hat man so Probleme wie Justin Bieber mit dem babyblauen Ferrari oder irgend ein anderer Musiker mit einem pinken Koenigsegg, das Telefon mit Rechtsanwälten und Post von Rechtsanwälten bis zur Androhung der Pfändung wegen Rufschädigung ist dir sicher.
Brabus scheint in der VAE nicht ansässig zu sein und keinen Standort zu Unterhalten von dem aus rechtliche Schritte möglich wären gegen ausländische Staatsbürger im Emirat. Was kann denn stimmen ? --188.146.4.13 14:33, 30. Mär. 2024 (CET)
- Wenn man ein Auto gekauft hat, dann kann man damit auch alle Embleme entfernen. Man kann auch Teile davon abmontieren und verkaufen, denn das Eigentum daran hat man mit dem Erwerb des Fahrzeugs erworben. Derjenige, der das Teil kauft, kann es dann auch an seinem Fahrzeug montieren, solange keine Zulassungsvorschriften des Staates verletzt werden. Das Beispiel mit Justin Biber hinkt hier etwas, weil ihm Ferrari angeblich keinen Neuwagen mehr verkauft, weil er für das Unternehmen schädliche Aktionen durchgeführt haben soll. Das steht dem Hersteller natürlich frei. Justin kann ja auf dem Gebrauchtwagenmarkt oder über Mittelsmänner einkaufen. Die Lager haben jedenfalls beide unrecht. --2003:F8:CF16:904E:A83C:2F7:C76D:9B22 18:04, 1. Apr. 2024 (CEST)
- Generell würd ich sagen dass ein Brabus, bei dem es nur zwei Lager gibt, eh nicht fahrtüchtig sein kann. Insofern, keine Gefahr. Bei Punkt zwei wäre ich konkret aber u.U. vorsichtig. Soweit ich micht richtig erinnere (irgendwann vor zwei drei Jahrzehnten mal in einem Printmedium) war es unter Markeninhabern wohl einst nicht gerne gesehen wenn Fahrzeuge massiv (von Tuningunternehmen, nicht privater Umbau) umgebaut und nicht umgelabelt wurden. Kann sich geändert haben. Rolls Royce soll da wohl generell sehr rigoros gegen Umbauten gewesen sein und auch kleine Änderungen nur per Absprache akzeptiert haben. Habe aber grad auf die Schnelle nichts zitierfähiges gefunden, muß also nicht stimmen. Beim Beispiel Brabus würde ich eh vermuten dass es unproblematisch ist, da die Ursprungskarosserie immer noch deutlich als Mercedes zuordnungsbar ist. -Ani--176.6.5.126 18:53, 1. Apr. 2024 (CEST)
- Vor etwa dreißig Jahren habe ich den Schrifzug meines Fahrzeuges ironisch verfremdet. Schon damals wurde mir gesagt, dass ich damit Stress bekommen könnte. Hab ich nicht, solange ich das Fahrzeug benutzte. Danach sowieso nicht. Vielleicht nur Glück oder die Behauptung ist ein Märchen. Wenn Brabus und Ferrari keinen Spaß verstehen, haben sie eben Pech gehabt. Meiner Meinung nach kann jeder mit seinem eigenen Fahrzeug (fast) alles machen, was er will. Tesla pulverisiert, warum juckt mein..., Polo. --AKK (nicht die Annegret) webinterface 19:14, 1. Apr. 2024 (CEST)
- @176.6.5.126 Was Du meinst ist etwas anderes. Speziell in den 1980er Jahren gab es viele Tuner, die Fahrzeuge bis zur Unkenntlichkeit umgebaut haben. Hier haben die Fahrzeughersteller, allen voran Mercedes, den Tuningfirmen zum Teil untersagt, die umgebauten Fahrzeuge mit einem Mercedes-Stern auszuliefern. Hier wurden dann oft die Logos der Tuner angebracht. Viele Käufer haben dann letztendlich aber doch wieder den Stern montiert. dagegen konnte Mercedes nichts machen. --2003:F8:CF16:904E:A83C:2F7:C76D:9B22 21:56, 1. Apr. 2024 (CEST)
- Als Eigentümer des Fahrzeugs darf ich damit sehr viel machen. Die Markenlogos sind allerdings geschützt. Dadurch kommen auch die Rechte der Markeninhaber ins Spiel. Die sind allerdings in der Regel nur dann von Belang, wenn damit geworben wird. Mit anderen Worten: Wenn ich das Auto verkaufen will und dabei den Namen "Brabus" in der Anzeige verwende, kann es ein Problem werden. Gleichermaßen lässt es Mercedes-Benz üblicherweise nicht zu, wenn ein Tuner das Auto verändert, aber weiterhin den Stern montiert. Der Eigentümer/Besitzer des Autos darf den Stern gerne wieder montieren und damit fahren. Wichtig ist allerdings, dass getunte Fahrzeuge oft die Werksgarantie verlieren. Es könnte also ein Problem werden, einen "Brabus" als "normalen" Mercedes zu verkaufen, wenn der Käufer dadurch getäuscht wird. Ebenso könnte es eine Täuschung sein, wenn Brabus-Logos angebracht sind, es aber kein von Brabus überarbeitetes Auto ist.
- Beide Fälle sind also nicht komplett abwegig, in der Praxis aber normalerweise problemlos. Der Eigentümer darf beliebige Logos anbringen - aber beim Verkauf kann es Ärger geben.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 10:03, 2. Apr. 2024 (CEST)
- Nachtrag: Bei Kleinstserien (wie z.B. Koenigsegg) könnte auch das Urheberrecht am äußeren Erscheinungsbild relevant sein, wenn man das Auto als Kunstwerk versteht. Dann könnte es tatsächlich problematisch sein, wenn ohne Rücksprache mit dem "Künstler" (Designer) die Optik stark verändert wird. In diesem Fall müsste man als Kläger aber erst einmal ein Gericht finden, das den Fall annimmt.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 10:07, 2. Apr. 2024 (CEST)
- Generell würd ich sagen dass ein Brabus, bei dem es nur zwei Lager gibt, eh nicht fahrtüchtig sein kann. Insofern, keine Gefahr. Bei Punkt zwei wäre ich konkret aber u.U. vorsichtig. Soweit ich micht richtig erinnere (irgendwann vor zwei drei Jahrzehnten mal in einem Printmedium) war es unter Markeninhabern wohl einst nicht gerne gesehen wenn Fahrzeuge massiv (von Tuningunternehmen, nicht privater Umbau) umgebaut und nicht umgelabelt wurden. Kann sich geändert haben. Rolls Royce soll da wohl generell sehr rigoros gegen Umbauten gewesen sein und auch kleine Änderungen nur per Absprache akzeptiert haben. Habe aber grad auf die Schnelle nichts zitierfähiges gefunden, muß also nicht stimmen. Beim Beispiel Brabus würde ich eh vermuten dass es unproblematisch ist, da die Ursprungskarosserie immer noch deutlich als Mercedes zuordnungsbar ist. -Ani--176.6.5.126 18:53, 1. Apr. 2024 (CEST)
Nächster Skandal bitte: UN-Vorsitz zur Frauenförderung geht ausgerechnet an Saudi-Arabien
https://www.tagesschau.de/ausland/saudi-arabien-vorsitz-frauenfoerderung-100.html Applaus, Applaus. Keine Einwande aus europäischen Länder bei der "Wahl". Ich schäme mich in Grund und Boden... -Ani--176.6.14.215 18:02, 28. Mär. 2024 (CET)
- Ja, es herrscht (regiert?) der Irrsinn. Immer mehr Bekloppte haben das Sagen und bestimmen, wo es langgeht. --Bötsy (Diskussion) 18:31, 28. Mär. 2024 (CET)
- Natürlich ist das absurd, aber vielleicht doch nachvollziehbar. Unser Wertesystem hat in den UN keine Mehrheit. Wenn der Westen jetzt zumindest symbolisch versucht solche Entscheidungen zu unterbinden, dann blockieren das nächste Mal die anderen Länder den westlichen Kandidaten für irgendeinen posten und der letzte Rest an Funktionsfähigkeit ist dahin. Ich vermute, dass das Vorschlagsrecht für diverse Posten rotiert und es genauso gut eine Kommission für Fischerei oder Walderhaltung hätte sein können. --Carlos-X 19:39, 28. Mär. 2024 (CET)
- Man muß es doch aber nicht kommentarlos akzeptieren. Etwas geäußerte Skepsis, um die Erwartungen zu verdeutlichen, hätte ich die diesem Kandidaten mehr als angebracht gefunden. Schweigen wirkt zwangsläufig rückgratlos. Aber vielleicht kommt ja noch was dazu. -Ani--176.6.9.16 00:44, 29. Mär. 2024 (CET)
- Der durchschnittliche Scheich mit 4 Eheweibern und 1001 Mätressen wird sich als deren mustergültigen Versorger begreifen. Insofern konsequent, wenn so jemand die Frauenförderung in der Welt übernehmen will. --2003:E5:B749:EB5D:8E6:AA39:23D7:AFD8 22:07, 28. Mär. 2024 (CET)
- ich weiß nicht wo das Problem ist das Saudi-Arabien diesen Sitz bekommen hat stört uns das irgendwie weil wir angebliche Christen sind weil wir eine Bibel haben in der es inzestgeschichten von tamar gibt und in der es auch noch diese Inzest Geschichte von lot seinen Töchtern gibt und diese ganzen Frauen nicht einen Kopf kürzer gemacht wurden und nicht umgebracht wurden obwohl ein paar Seiten zuvor in diesem märchenbuch ganz klar steht das Frauen ohne Jungfernhäutchen auf der Stelle umgebracht gehören? Oder ist unser Problem eher dass in diesem märchenbuch Menschen erfundene Geschichten ausleben konnten wie z.b die ausführliche Ausschmückung von Blutvergießen und von umbringen von Menschen währenddessen steht auf den letzten Seiten dieses märchenbuch ist das wer auch immer Gewalt hat lieben würde den würde Gott persönlich richten? Nicht zu vergessen nicht zu vergessen dass ein Judas iskariot 30 tyros Silber Münzen erhalten hat welche man nur im Tempel ausgeben konnte die nicht offizielles zahlungsmittel waren in Israel. Womit er eigentlich überhaupt keinen Gewinn davon getragen hat. Ab jetzt eine andere Nation mit einem anderen märchenbuch besser mit Frauen umgehen kann ich weiß es nicht ist mir eigentlich sogar auch egal. Meine fragen was ich an künstliche Intelligenzen Stelle werden sowieso alle als misogyn Frauen hassend Frauen diskriminierend verurteilt also wenn schon die künstliche Intelligenz mir das mitteilt, ui ui ui 😂 --188.146.4.13 21:27, 29. Mär. 2024 (CET)
Was ihr hier als Zynismus bezeichnet, heißt in der wirklichen Welt „Diplomatie“. Yotwen (Diskussion) 06:16, 29. Mär. 2024 (CET)
- Da bin ich ja gespannt, ob diese Diplomatie akzeptable Ziele erreicht. --AMGA 🇺🇦 (d) 07:05, 29. Mär. 2024 (CET)
- Die ganze UN sind als Konstrukt eigentlich zum Scheitern verurteilt. Es gibt keine gemeinsamen Werte, die schlimmsten Kriegstreiber und Menschenrechtsverletzer haben im Sicherheitsrat (direkt oder indirekt) ein Vetorecht und so wirklich durchsetzen lassen sich Beschlüsse sowieso nur gegen sehr schwache Staaten ohne starke Verbündete. Nur wäre es besser, wenn es gar kein internationales Gremium mehr gäbe? Würden Botschafter zur Beruhigung des eigenen Volks Kritik an irgendwelchen Kommissionsbesetzungen äußern, dann hilft das niemandem. Ist ja nicht so, dass in Saudi-Arabien darüber berichtet werden würde. Würde man versuchen die Besetzung zu verhindern, dann würden mittelfristig gar keine Posten mehr besetzt, weil sich jeder dafür rächen würde, dass sein Kandidat irgendwann blockiert wurde. --Carlos-X 13:36, 29. Mär. 2024 (CET)
- man zählt immer wie viele Männer im Vorstand sind und wie viele Frauen. Dabei vergisst man völlig, dass oft auch Blonde benachteiligt werden oder Dicke oder sehr kleine Menschen. Auch hier sollte man Quoten einführen. --2001:16B8:B89D:3900:5E61:F585:2086:FAD 16:00, 29. Mär. 2024 (CET)
- "you're diluting the issue" -Ani--176.6.0.89 12:26, 30. Mär. 2024 (CET)
- Wenn ich eine Vermutung äußern sollte, dann würde ich einen Kuhhandel vermuten, bei dem Saudi-Arabien etwas gegen Huthis im Jemen unternimmt und im Gegenzug den prestigeträchtigen Posten zur Frauenförderung erhält. Und wenn ich für die UN arbeiten würde oder die Saudis, dann würde ich die obige Aussage als bösartige Rufmordkampagne bezeichnen. Yotwen (Diskussion) 15:57, 30. Mär. 2024 (CET)
- Falls du mit "obige" meine Antwort auf "2001:16B8:xxxx" meinst - die bezieht sich hier explizit (Einrückung beachten) auf den lächerlichen Versuch Frauenrechte zu verniedlichen, indem sie mit der prozentualen Verteilung vermeintlich (oder meinetwegen auch real) Benachteiligter in Vorständen von Wirtschaftsunternehmen verglichen werden - was allenfalls Rufmord gegenüber dem Ansinnen der Frauengleichstellung ist. Meine Fresse. Kaum wird es warm, schwindet die Logik - da freut man so sich richtig auf den Klimawandel...(wollte auch nen richtig tollen Witz machen) -Ani--176.6.20.149 17:50, 30. Mär. 2024 (CET)
- Ich bezog mich auf meine eigene Aussage über Huthis im Jemen und der Art des diplomatischen Kuhhandels. Und es tut mir leid, dass deine Logik unter dem Wetter leidet. Yotwen (Diskussion) 17:58, 30. Mär. 2024 (CET)
- Ja, da stand ich weitestgehendst auf dem Schlauch... Mit der groben Defintion "obige Aussage" war da aber auch nicht besonders schwierig^^. Zum Glück ist es grad wieder etwas kühler. -Ani--176.6.17.83 14:39, 2. Apr. 2024 (CEST)
- Ich bezog mich auf meine eigene Aussage über Huthis im Jemen und der Art des diplomatischen Kuhhandels. Und es tut mir leid, dass deine Logik unter dem Wetter leidet. Yotwen (Diskussion) 17:58, 30. Mär. 2024 (CET)
- Falls du mit "obige" meine Antwort auf "2001:16B8:xxxx" meinst - die bezieht sich hier explizit (Einrückung beachten) auf den lächerlichen Versuch Frauenrechte zu verniedlichen, indem sie mit der prozentualen Verteilung vermeintlich (oder meinetwegen auch real) Benachteiligter in Vorständen von Wirtschaftsunternehmen verglichen werden - was allenfalls Rufmord gegenüber dem Ansinnen der Frauengleichstellung ist. Meine Fresse. Kaum wird es warm, schwindet die Logik - da freut man so sich richtig auf den Klimawandel...(wollte auch nen richtig tollen Witz machen) -Ani--176.6.20.149 17:50, 30. Mär. 2024 (CET)
- Wenn ich eine Vermutung äußern sollte, dann würde ich einen Kuhhandel vermuten, bei dem Saudi-Arabien etwas gegen Huthis im Jemen unternimmt und im Gegenzug den prestigeträchtigen Posten zur Frauenförderung erhält. Und wenn ich für die UN arbeiten würde oder die Saudis, dann würde ich die obige Aussage als bösartige Rufmordkampagne bezeichnen. Yotwen (Diskussion) 15:57, 30. Mär. 2024 (CET)
- "you're diluting the issue" -Ani--176.6.0.89 12:26, 30. Mär. 2024 (CET)
Rätsel
Schon gehört?
- Du bist Offshore Manager einer Ölbohrinsel mit einer Besatzung von 25 Personen (die du seit Jahren persönlich kennst und mit denen du tagtäglich arbeitest). Dein DPO (dynamic positioning officer) informiert dich spät nachts, dass ein riesiges Containerschiff einen extrapolierten Kurs direkt auf die Plattform hat. Kontakt mit dem Containerschiff ist unterbrochen, aber du hast die Mittel, dieses Schiff leck zu schiessen und zu versenken - weisst aber nicht, wieviele Personen sich auf dem Schiff befinden.
- Wie entscheidest du ? Du wirst schliesslich sehr gut dafür bezahlt! ;-) Psychedilly Circus (Diskussion) 11:39, 29. Mär. 2024 (CET)
- Siehe Trolley-Problem --Elrond (Diskussion) 12:04, 29. Mär. 2024 (CET)
- Nein, das ist es nicht. ;-) --Psychedilly Circus (Diskussion) 12:08, 29. Mär. 2024 (CET)
- Ist es wohl ;-) Man kann das Trolley-Problem vielfach variieren, nicht nur über die bloße Anzahl der möglichen Todesopfer, auch über persönliche Bekanntschaft. --Geoz (Diskussion) 12:25, 29. Mär. 2024 (CET)
- Nun gut. Ich gebe euch mögliche Antworten.
- Du versenkst das Schiff.
- Du überträgst die Verantwortung auf den DPO.
- Du schmunzelst und gehst zu Bett.
- Du fällst auf die Knie und betest.
- Du lässt einen Würfel entscheiden.
- Du kritzelst eine Kündigung und springst in ein Motorboot.
- Nur eine dieser Lösungen ist in der gegebenen Situation wirklich angemessen. Frohe (F)Eiertage! --Psychedilly Circus (Diskussion) 13:18, 29. Mär. 2024 (CET)
- Also, dein Szenario ähnelt sehr dem Kobayashi-Maru-Test. Da gibt es ausdrücklich keine Lösung, weder angemessen noch unangemessen (außer zu mogeln, wie es der Raumkadett Kirk tat ;-). --Geoz (Diskussion) 13:45, 29. Mär. 2024 (CET)
- Ich habs jetzt. So wie ich es gestellt habe, ist es das Trolley-Problem. Hätte ich noch den Satz hinzugefügt:
- "Du aber schmunzelst nur und gehst zu Bett." wäre es ein lateral-logisches Rätsel (wie die Sache mit der Albatros-Suppe oder der Mann, der im 17 Stock wohnt, aber mit dem Fahrstuhl immer nur bis zum 12. Stock fährt). Psychedilly Circus (Diskussion) 14:16, 29. Mär. 2024 (CET)
- In einem Lateral hättest Du aber vor dem Zubettgehen erst den Simulator ausgeschaltet. --Elrond (Diskussion) 15:52, 29. Mär. 2024 (CET)
- Ich habs jetzt. So wie ich es gestellt habe, ist es das Trolley-Problem. Hätte ich noch den Satz hinzugefügt:
- Also, dein Szenario ähnelt sehr dem Kobayashi-Maru-Test. Da gibt es ausdrücklich keine Lösung, weder angemessen noch unangemessen (außer zu mogeln, wie es der Raumkadett Kirk tat ;-). --Geoz (Diskussion) 13:45, 29. Mär. 2024 (CET)
- Nun gut. Ich gebe euch mögliche Antworten.
- Ist es wohl ;-) Man kann das Trolley-Problem vielfach variieren, nicht nur über die bloße Anzahl der möglichen Todesopfer, auch über persönliche Bekanntschaft. --Geoz (Diskussion) 12:25, 29. Mär. 2024 (CET)
- Nein, das ist es nicht. ;-) --Psychedilly Circus (Diskussion) 12:08, 29. Mär. 2024 (CET)
- Siehe Trolley-Problem --Elrond (Diskussion) 12:04, 29. Mär. 2024 (CET)
- Das ist einfach: ich sage meine Mannschaft bescheid und beginne mit der Evakuierung der Plattform. Ich mache das was gesellschaftlich anerkannt ist. So handhabt es übrigens jeder Krankenhausarzt: er rettet nicht das Leben der Patienten sondern macht immer das, was ihm hinterher keiner vorwerfen kann. --2001:16B8:B89D:3900:5E61:F585:2086:FAD 15:56, 29. Mär. 2024 (CET)
- Solche "Rätsel", bei denen es angeblich nur eine richtige Lösung gibt, langweilen mich nur und reizen mich nicht, darüber nachzudenken. --94.31.99.246 20:19, 29. Mär. 2024 (CET) PS: allen Anwesenden ein Frohes Fest und dicke Eier.--94.31.99.246 20:21, 29. Mär. 2024 (CET)
- Ich schieße ein Leck in das Containerschiff , weil a) das jedenfalls eine kleinere Besatzung hat als meine Ölbohrinsel, b) ich eine Umweltkatastrophe wie Sau verhindern will und c) das Containerschiff auch Rettungsboote hat. Und d.) hat die Problemstellung einen Fehler, weil es keine Ölbohrinsel gibt mit nur 25 Besatzungsmitgliedern. Hänge eine Null dran, dann paßt es. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 04:36, 30. Mär. 2024 (CET)
- Generell +1. Wobei ich aber "hast die Mittel, dieses Schiff leck zu schiessen" für die Realität bezweifle... normale Bohrinseln haben das nicht. Und solcherart "Rätsel" haben ja immer 'ne Menge Unsicherheitsfaktoren. Was, wenn es sich um die MSC Irina handelt, und sich in jedem der 24.346 Container z.B. 20 Flüchtlinge befinden? Macht 486.920. Wahrscheinlich ist das nicht, aber *kann man nicht genau wissen*. --AMGA 🇺🇦 (d) 07:32, 30. Mär. 2024 (CET)
- Lösung: Das Rätsel ist so eine Art Enkeltrick. Der Befragte setzt sich gefühlsmässig mit dem Tod oder den Verletzungen der Opfer auseinander und versucht eine Lösung zu finden, ohne die komplette Sachlage zu kennen.
- Wichtig wäre zu wissen, WO die Plattform ist und WANN der DPO mit der Nachricht kommt. Bei so einer Plattform in der Arktis und bei einer Nachricht im Januar gibt es zwei Möglichkeiten: (a) Das Kontainerschiff hat zwar Kurs auf die Plattform, steckt aber in Eis fest. Oder (b) Der DPO hat Unsinn gemessen (er kann das Schiff ja auch nicht kontaktieren... Halloooh?!?) und da ist gar kein Schiff. Also: Bedtime. Спокойной ночи! Psychedilly Circus (Diskussion) 11:20, 30. Mär. 2024 (CET) Das ist so wie der Mann, der seine Schubkarre bis zum Hotel schiebt and dann sofort weiss, dass er bankrott ist.
- Okay, das ist ein neues Szenario, aber weiß ich davon, daß in jedem Container 20 Flüchtlinge sitzen? Muß ich damit rechnen, weil regelmäßig in Hamburg oder Antwerpen tagtäglich 500.000 Flüchtlinge angelandet werden? Oder kommt der Frachter aus Nordkorea, und bei den 500.000 Mann um die Angehörigen einer Invasionsarmee? Alles wenig wahrscheinlich. Was ich sagen will: Je mehr Infos ich zur Verfügung habe, desto komplexer wird die Entscheidungsfindung --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 17:57, 2. Apr. 2024 (CEST)
- Generell +1. Wobei ich aber "hast die Mittel, dieses Schiff leck zu schiessen" für die Realität bezweifle... normale Bohrinseln haben das nicht. Und solcherart "Rätsel" haben ja immer 'ne Menge Unsicherheitsfaktoren. Was, wenn es sich um die MSC Irina handelt, und sich in jedem der 24.346 Container z.B. 20 Flüchtlinge befinden? Macht 486.920. Wahrscheinlich ist das nicht, aber *kann man nicht genau wissen*. --AMGA 🇺🇦 (d) 07:32, 30. Mär. 2024 (CET)
- Ich schieße ein Leck in das Containerschiff , weil a) das jedenfalls eine kleinere Besatzung hat als meine Ölbohrinsel, b) ich eine Umweltkatastrophe wie Sau verhindern will und c) das Containerschiff auch Rettungsboote hat. Und d.) hat die Problemstellung einen Fehler, weil es keine Ölbohrinsel gibt mit nur 25 Besatzungsmitgliedern. Hänge eine Null dran, dann paßt es. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 04:36, 30. Mär. 2024 (CET)
Das ist nur ein billiger Abklatsch des Stoffs von Ferdinand von Schirach: Terror – Ihr Urteil. Yotwen (Diskussion) 17:41, 30. Mär. 2024 (CET)
- Wie beim "Terror"-Film oder beim Trolley-Problem gibt es auch hier eine Reihe von wackeligen Voraussetzungen und zweifelhaften Randbedingungen. Wenn der Funk nicht funktioniert, kann man dann vielleicht Lichtsignale geben oder dem Containerschiff mit dem Motorboot entgegenfahren? Fährt das Containerschiff wirklich exakt auf die Bohrinsel zu oder am Ende vielleicht im Abstand von 10 m dran vorbei? Funktioniert das mit dem Abschießen wirklich, denn wenn von der Bohrinsel aus nur der Bug des Schiffes zu sehen ist, ergibt das ein sehr schmales Ziel? (In militärischen Zusammenhängen wird daher meistens versucht, ein Schiff von der Seite zu treffen.) Was, wenn es nur ein Bluff war, um die Reederei oder die Ölgesellschaft zu erpressen, der Schiffsentführer aber sich natürlich nicht selbst gefährden wollte? Und prinzipiell: darf man eine kleinere Gruppe Menschen töten um eine größere Gruppe zu retten? Gibt es da zusätzliche Bedingungen oder zählt auch 250 zu 280? 10.000 zu 10.001? --Optimum (Diskussion) 19:39, 30. Mär. 2024 (CET)
Aktienkurse steigen in noch nie dagewesene Höhen
Der DAX rennt gerade von Rekordhoch zu Rekordhoch. Aktienkurse nehmen ja zukünftige Entwicklungen vorweg. Hat unsere Ampel da gerade einen Wirtschaftsboom entfacht? --2A01:C23:B94B:A00:2CF9:98EB:37B1:E180 12:32, 28. Mär. 2024 (CET)
- Bei der "zukünftigen Entwicklung" handelt es sich vielleicht um das Platzen einer oder mehrerer Blasen? An den Börsen werden ja immer weniger reale Produkte und Dienstleistungen gehandelt, dafür immer mehr "Zukunftstechnologien" und sogenannte "Finanzprodukte" (aka Pyramidenspiele). --Geoz (Diskussion) 13:00, 28. Mär. 2024 (CET)
- Ich stimme Goez zu, solange Aktienhandel ein seriöser Handel von Firmenanteilen war, war es auch ein seriöses Maß. Die gegenwärtige Situation ist immer mehr so, dass wildgewordene Zocker mit dem Geld fremder Menschen Wetten abschließen und bei Erfolg ihre Prämien einsacken und bei Misserfolg der Schaden entweder bei denen bleibt, die das Geld gegeben haben, oder, wenn es furchtbar schlecht läuft, sich vom Staat retten lassen wollen, weil sie ja systemrelevant sind. Natürlich ohne irgendwelche Konsequenzen für die Zocker. --Elrond (Diskussion) 15:26, 28. Mär. 2024 (CET)
- Elrond, dann wäre der Trump ja dein Held. Er hat gerade das von ihm gegründete soziale Netzwerk „Truth Social“ höchst erfolgreich an die Börse gebracht. Diese Trump-Firma hat noch nie Gewinn gemacht. Der letzte Jahresumsatz lag bei 3,4 Millionen Dollar, der aktuelle Börsenwert liegt bei 9.000 Millionen Dollar (9 Milliarden). 60% davon gehören Trump. Wenn du schnell bist und Glück hast, kannst du vielleicht ein paar Aktien davon erwerben und reich werden. --2A01:C23:B94B:A00:E9ED:FFF3:6F53:15F6 16:09, 28. Mär. 2024 (CET)
- Du hast aber gelesen was ich geschrieben habe?! --Elrond (Diskussion) 16:48, 28. Mär. 2024 (CET)
- Kennst du die Lemschen Gesetze? Nach Stanislaw Lem:
- Niemand liest.
- Wer liest, versteht nicht.
- Wer versteht, vergisst es sofort wieder.
- --Yotwen (Diskussion) 17:36, 28. Mär. 2024 (CET)
- Das Unternehmen, das Trump Ende März erfolgreich an die Börse gebracht hat, hat seinen Jahresabschluß 2023 bekanntgegeben: 4 Millionen Umsatz, 56 Millionen Dollar Verlust, Börsenwert aktuell: 6 Milliarden. Trump hat übers Wochenende zwei Milliarden verbrannt, Anleger haben ein Drittel ihres Einsatzes verloren. Fragt sich, wie lange es dauert, bis die Börsenaufsicht ermittelt. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 04:53, 3. Apr. 2024 (CEST)
- Kennst du die Lemschen Gesetze? Nach Stanislaw Lem:
- Du hast aber gelesen was ich geschrieben habe?! --Elrond (Diskussion) 16:48, 28. Mär. 2024 (CET)
- Zeitrechnung: Eisschmelze verlangsamt die Erdrotation (Hörbeitrag bei Deutschlandfunk) Zusammenfassung: Die nötigen Schaltsekunden zum Ausgleich sind u.U. ein ernstes Problem beim Microtrading an Börsen, wo es auf tausendstel Sekunden ankommt. Da kommt mir eine Idee! Wie wäre es mit zufälligen plus/minus fünf Schaltsekunden auf allen möglichen Trading-Computern? ;-D --94.31.99.246 18:49, 28. Mär. 2024 (CET)
- Elrond, dann wäre der Trump ja dein Held. Er hat gerade das von ihm gegründete soziale Netzwerk „Truth Social“ höchst erfolgreich an die Börse gebracht. Diese Trump-Firma hat noch nie Gewinn gemacht. Der letzte Jahresumsatz lag bei 3,4 Millionen Dollar, der aktuelle Börsenwert liegt bei 9.000 Millionen Dollar (9 Milliarden). 60% davon gehören Trump. Wenn du schnell bist und Glück hast, kannst du vielleicht ein paar Aktien davon erwerben und reich werden. --2A01:C23:B94B:A00:E9ED:FFF3:6F53:15F6 16:09, 28. Mär. 2024 (CET)
- Der DAX ist ein Performanceindex und beschreibt daher den Aktienkurs nur sekundär. Performanceindex bedeutet, dass auch Dividenden in den DAX-Wert mit einberechnet werden. Selbst, wenn die Marktkapitalisierung (der Wert aller gehandelten Aktien) gleich bleibt oder sogar leicht rückläufig ist, kann durch die Dividenden der Wert im DAX ansteigen. --Optimum (Diskussion) 00:59, 29. Mär. 2024 (CET)
- Das liegt an der Inflation. Nach der Wirtschaftskrise 2008 drohte die EU langsam in eine Deflation zu drehen. Deshalb hat man irgendwann um die 2016 angefangen, die japanische Notenbank zu kopieren und Anleihen zu kaufen. Das hat zu einer gigantischen Inflation am Kapitalmarkt geführt. Könnte man am besten während Corona sehen, als das ganze forciert wurde. Diese gigantische Inflation sollte auch nur den Kapitalmarkt betreffen und keine Konsumgüter. Der Krieg 2022 hat aber dazu geführt, dass viele das neue Geld den Märkten tatsächlich entzogen haben und so die Inflation sich überall niederschlug. Jedenfalls, das frisch "gedruckte" Geld ist ja immer noch da. Und jetzt wo man sieht, dass der Krieg keine Gefahr für die Wirtschaft ist, wandert es wieder voll in die Märkte. Verantwortlich ist einfach die EZB und ihre Politik zwischen 2016 und Ende 2021. Die Märkte verhalten sich weiterhin für viele sehr irrational, weil sie steigen trotz schlechter Prognosen. Es ist einfach zu viel Geld in den Märkten. Es sollte noch ein paar Jahre sinnlos bergauf gehen, bevor sich die Situation normalisiert. --Christian140 (Diskussion) 14:33, 29. Mär. 2024 (CET)
- Wenn zu viel Geld da ist, wo kommt das denn her? BTW der Goldbestand der BRD ist gerade so wertvoll wie noch nie. 80.187.127.31 00:02, 30. Mär. 2024 (CET)
- Die EZB hat die letzten Jahre etliche Hundert-Milliarden in die Märkte gepumpt, um die Zinsen niedrig zu halten. Wo glaubst du wohl, ist das Geld geblieben, wenn es keine Inflation der Lebenshaltungskosten gab? Irgend etwas muss teurer geworden sein, weil die Geldmenge volkswirtschaftlich immer der Waren(Werte-)menge entspricht. Das erklärt m. E. 90% der Börsenhausse seit der Eurokrise. Yotwen (Diskussion) 10:55, 30. Mär. 2024 (CET)
- Richtig, die EZB hat Geld aus dem „Nichts“ erschaffen. Doch seit gut einem Jahr versucht die EZB dieses Spielgeld durch höhere Zinsen wieder einzufangen. Eigentlich müssten die Aktienkurse jetzt fallen und nicht steigen. Die (spekulativ überhöhten) Immobilienpreise fallen derzeit ja auch, trotz Wohnungsnot. --2A01:C22:73E6:A200:F168:3206:B84C:1F03 12:00, 30. Mär. 2024 (CET)
- Jede Bank erzeugt bei Kreditvergabe "Geld aus dem Nichts". Und nein, die EZB versucht nicht das "Spielgeld" einzufangen, sondern sie fängt die Inflation aufgrund von hybrider Kriegsführung. Das verdanken wir dem russischen Diktator, Herrn Putin, der die Ukraine dem neurussischen Großreich einverleiben will und die ukrainische Nation dabei vernichten. Die Aktienkurse fallen ebensowenig, wie die Ölpreise nennenswert fallen. Würde das geschehen, dann müsste die EZB die Zinsen senken, um eine Deflation zu verhindern.
- Die Politik oder die Hochfinanz wollen nichts von dir. Du bist zu unwichtig, um in dem Spiel gehört zu werden. Yotwen (Diskussion) 15:43, 30. Mär. 2024 (CET)
- Die Senkung des Ölpreises wäre doch eher ein Geschenk als eine Gefahr für die ölarmen Eurostaaten. Sie würde wie eine Steuersenkung wirken, die Wirtschaft auch ganz ohne Zinssenkung ankurbeln und so ein eventuelles Deflationsrisiko verringern. --37.49.29.95 18:23, 30. Mär. 2024 (CET)
- Du kannst die Konsumentenpreise nicht senken ohne die Gefahr einer Deflation zu erzeugen. Warum glaubst du wohl, strebt die EZB ein Inflationsziel von 2 % an? Und bei einer sowieso wackligen Konjunktur darf man das Risiko nicht eingehen, dass Leute ihr Geld vermehren, indem sie es behalten. Yotwen (Diskussion) 19:44, 30. Mär. 2024 (CET)
- Du kannst die Konsumentenpreise nicht senken ohne die Gefahr einer Deflation zu erzeugen. Das ist so pauschal mit Sicherheit falsch. Ob Deflation durch eine künftige Veränderung der bestehenden Verhältnisse droht, ist doch zunächst einmal davon abhängig, wie hoch die gegenwärtige Inflationsrate ist und wie hoch überhaupt der Einfluss der Veränderung sein kann. Es droht z.B. keine Deflation, wenn bloß Tante Emma in ihrem Laden die Konsumentenpreise senkt. Oder wenn die Konsumentenpreise im Durchschnitt nur um 0,001 Promille fallen. Und bei 10 % Inflation würde auch keine Deflation drohen, wenn die Preise im Folgejahr aufgrund billigen Öls nur noch um 8 % steigen würden. Sondern im Gegenteil würde dieser geringere Preis eines importierten Guts neben dem positiven Effekt für den Konsum der Verbraucher auch die Wirtschaft beflügeln und die Exportfähigkeit, die gerade auch durch die teuren Energiepreise gesunken ist, wieder erhöhen. Und bei einer sowieso wackligen Konjunktur darf man das Risiko nicht eingehen, dass Leute ihr Geld vermehren, indem sie es behalten. Selbst in Zeiten negativer Zinsen wie teilweise in den letzten 10 Jahren konnte eigentlich niemand sein Geld allein durch Behalten vermehren, weil die Banken die negativen Zinsen der EZB ja gar nicht an ihre Kunden weitergaben, sondern im Gegenteil Verwahrgebühren erhoben. Und im Moment sind solche negativen Zinsen ja ohnehin nicht absehbar, die Deflationsgefahr liegt nahezu bei 0. Ohnehin hatten wir in den letzten 20 Jahren und besonders innerhalb der letzten vier gigantische Schwankungen des Ölpreises nach oben und unten, ohne dass das starke Fallen des Ölpreises (trotz der extrem niedrigen Leitzinsen und Corona) zu einer Deflation geführt hätte ([38]). Der Preis fossiler Energieträger in der Eurozone wird allein schon wegen der politisch gewollt wachsenden CO2-Besteuerung langfristig eher steigen, so dass sich eine längere Kaufzurückhaltung gerade bei solchen Produkten besonders wenig anbietet. --2003:E5:B749:EB5D:757F:4CDF:5407:F427 21:53, 30. Mär. 2024 (CET)
- Sinkende Konsumentenpreise ist die Definition von Deflation. Yotwen (Diskussion) 08:19, 31. Mär. 2024 (CEST)
- Nein, sondern laut unserem Artikel Rückgang des "allgemeinen Preisniveaus". Wenn nur Konsumentenpreise einzelner Güter sich verringern (das aber von der allgemeinen Inflation statistisch kompensiert wird), ist es nicht Deflation, sondern einer der Grundpfeiler einer funktionierenden Marktwirtschaft. Und besonders nützlich ist für eine Volkswirtschaft der Preisrückgang von Importgütern, wie z.B. für uns Rohöl. --37.49.29.95 13:24, 31. Mär. 2024 (CEST)
- Meditiere die Bedeutung von "allgemeinem Preisniveau", Herr Volkswirt. Yotwen (Diskussion) 14:32, 31. Mär. 2024 (CEST)
- Dass "allgemein" das Gegenteil von "speziell" ist, ist mir bereits ohne Meditation bekannt. Hoffentlich auch allen anderen Diskussionsbeteiligten. --37.49.29.95 22:31, 31. Mär. 2024 (CEST)
- Dir fällt schon auf, dass du das Wort "speziell" einführen musstest? Ich habe das nicht verwendet. Das ist sicher auch allen anderen Diskussionsbeteiligten aufgefallen.
- Und zu deinem Exkurs in Volkswirtschaftslehre: Die EU schwebte seit der Bankenkrise am Rande einer Deflation dahin und tat so ziemlich alles, um das abzuwenden. Und das ist auch der Grund, warum Sparguthaben nicht mehr verzinst wurden, das die Aktienpreise weiter anzeizte. Spargroschen wanderten von der Bank an die Börse. Es stützt meine These, dass die Massnahmen der EU den Aktienmarkt befeuerten und die Inflation in einen "unauffälligen" Bereich verschoben.
- Die Basis der Inflations- oder Deflationsberechnung ist ein Warenkorb. In diesem Warenkorb hat man Dinge des täglichen Gebrauchs untergebracht, deren Preise man beobachtet. Die Preise für Güter ausserhalb des Warenkorbs werden für die offizielle Ermittlung der Inflation nicht berücksichtigt. Aktien gehören nicht zum Warenkorb. Und damit fallen die Preisänderungen nicht unter die Beurteilung der Inflation/Deflation.
- Und weil in einer Volkswirtschaft die Geldmenge immer der Warenmenge entsprechen muss (noch so eine Definition), muss sich ein mehr an Geld irgendwo in höheren Preisen niederschlagen: Aktienkurse. Yotwen (Diskussion) 08:30, 1. Apr. 2024 (CEST)
- Ich hatte überhaupt nirgends bestritten, dass das billige Geld in die Aktienmärkte floß, das ist doch Allgemeinwissen. Insoweit benutzt du hier ein Strohmannargument. Und dass die Inflationsrate durch einen Warenkorb festgestellt wird, ist doch genau das, was ich dir oben erklärt habe. Es ist eben gerade nicht so, dass das bloße Sinken des Ölpreises eine Deflation verursacht. Sonst hätten wir angesichts der großen Schwankungen des Ölpreises regelmäßig eine gehabt. Geringer Ölpreis hat die deutsche Wirtschaft (insbesondere den Binnenkonsum) immer eher begünstigt, d.h. in gewissem Grad ist das ein selbstregulierendes System. Deine obige Behauptung "Die Aktienkurse fallen ebensowenig, wie die Ölpreise nennenswert fallen. Würde das geschehen, dann müsste die EZB die Zinsen senken, um eine Deflation zu verhindern." war einfach falsch, und das habe ich richtiggestellt. Es gibt viele verschiedene Einflüsse auf die Inflationsrate im Speziellen und auf die Wirtschaft der Eurozone im Allgemeinen. Der Ölpreis ist da nur ein Teil davon. Und die Aktienkurse in der Eurozone sind sowieso weitgehend von der aktuellen Wirtschaftslage entkoppelt, weil dort Zukunft und nicht Gegenwart gehandelt wird und weil massiv spekuliert wird, auch von Akteuren außerhalb der Eurozone. Zur bloßen Stützung des Aktienmarktes sollte die EZB auf keinen Fall die Zinsen senken, das sollen die Spekulanten schön selbst ausbaden. "Dir fällt schon auf, dass du das Wort "speziell" einführen musstest? Ich habe das nicht verwendet." Ich musste gar nichts, ich schreibe hier aus freien Stücken. Seit wann bin ich auf deinen Wortschatz begrenzt, wenn ich Falschbehauptungen richtigstelle? Das würdest du dir umgekehrt auch nicht gefallen lassen. Du hast spezielle Güter (Aktien und Öl) ins Spiel gebracht, und ich habe auf den Allgemeinzusammenhang verwiesen. --37.49.29.95 13:56, 1. Apr. 2024 (CEST)
- Gruselige Vorstellung: Du erklärst Inflation. Und Zentralbankpolitik erklärst du mir auch nicht. Sinkende Preise sind noch immer Deflation. So wie steigende Konsumentenpreise eben Inflation bedeuten. Natürlich nicht speziell ein Produkt. Allerdins schlägt sich der Preis eines Primärenergieträgers schnell auf andere Produkte. Zwar meist beim Steigen und weniger beim Sinken. Bei der momentanen Konjunkturlage kann man sich darauf aber nicht mehr verlassen: Besser keine Extreme bei den großen Beeinflussern. Yotwen (Diskussion) 14:02, 2. Apr. 2024 (CEST)
- "So wie steigende Konsumentenpreise eben Inflation bedeuten. Natürlich nicht speziell ein Produkt." Sehr gut, endlich hast du meinen Punkt verstanden und reproduzierst ihn selbst. "Gruselige Vorstellung: Du erklärst Inflation." Du solltest dich in der Diskussion mit mir weniger mit deinen Vorstellungen beschäftigen, sondern damit, was ich dir schreibe. Das wäre für eine produktivere Diskussion, bei der du dich weniger gruseln und nicht wie hier auf grundlose Invektiven verlegen müsstest, sehr dienlich. --37.49.29.95 14:23, 2. Apr. 2024 (CEST)
- Speziell oder allgemein? Yotwen (Diskussion) 19:23, 2. Apr. 2024 (CEST)
- "So wie steigende Konsumentenpreise eben Inflation bedeuten. Natürlich nicht speziell ein Produkt." Sehr gut, endlich hast du meinen Punkt verstanden und reproduzierst ihn selbst. "Gruselige Vorstellung: Du erklärst Inflation." Du solltest dich in der Diskussion mit mir weniger mit deinen Vorstellungen beschäftigen, sondern damit, was ich dir schreibe. Das wäre für eine produktivere Diskussion, bei der du dich weniger gruseln und nicht wie hier auf grundlose Invektiven verlegen müsstest, sehr dienlich. --37.49.29.95 14:23, 2. Apr. 2024 (CEST)
- Gruselige Vorstellung: Du erklärst Inflation. Und Zentralbankpolitik erklärst du mir auch nicht. Sinkende Preise sind noch immer Deflation. So wie steigende Konsumentenpreise eben Inflation bedeuten. Natürlich nicht speziell ein Produkt. Allerdins schlägt sich der Preis eines Primärenergieträgers schnell auf andere Produkte. Zwar meist beim Steigen und weniger beim Sinken. Bei der momentanen Konjunkturlage kann man sich darauf aber nicht mehr verlassen: Besser keine Extreme bei den großen Beeinflussern. Yotwen (Diskussion) 14:02, 2. Apr. 2024 (CEST)
- Ich hatte überhaupt nirgends bestritten, dass das billige Geld in die Aktienmärkte floß, das ist doch Allgemeinwissen. Insoweit benutzt du hier ein Strohmannargument. Und dass die Inflationsrate durch einen Warenkorb festgestellt wird, ist doch genau das, was ich dir oben erklärt habe. Es ist eben gerade nicht so, dass das bloße Sinken des Ölpreises eine Deflation verursacht. Sonst hätten wir angesichts der großen Schwankungen des Ölpreises regelmäßig eine gehabt. Geringer Ölpreis hat die deutsche Wirtschaft (insbesondere den Binnenkonsum) immer eher begünstigt, d.h. in gewissem Grad ist das ein selbstregulierendes System. Deine obige Behauptung "Die Aktienkurse fallen ebensowenig, wie die Ölpreise nennenswert fallen. Würde das geschehen, dann müsste die EZB die Zinsen senken, um eine Deflation zu verhindern." war einfach falsch, und das habe ich richtiggestellt. Es gibt viele verschiedene Einflüsse auf die Inflationsrate im Speziellen und auf die Wirtschaft der Eurozone im Allgemeinen. Der Ölpreis ist da nur ein Teil davon. Und die Aktienkurse in der Eurozone sind sowieso weitgehend von der aktuellen Wirtschaftslage entkoppelt, weil dort Zukunft und nicht Gegenwart gehandelt wird und weil massiv spekuliert wird, auch von Akteuren außerhalb der Eurozone. Zur bloßen Stützung des Aktienmarktes sollte die EZB auf keinen Fall die Zinsen senken, das sollen die Spekulanten schön selbst ausbaden. "Dir fällt schon auf, dass du das Wort "speziell" einführen musstest? Ich habe das nicht verwendet." Ich musste gar nichts, ich schreibe hier aus freien Stücken. Seit wann bin ich auf deinen Wortschatz begrenzt, wenn ich Falschbehauptungen richtigstelle? Das würdest du dir umgekehrt auch nicht gefallen lassen. Du hast spezielle Güter (Aktien und Öl) ins Spiel gebracht, und ich habe auf den Allgemeinzusammenhang verwiesen. --37.49.29.95 13:56, 1. Apr. 2024 (CEST)
- Dass "allgemein" das Gegenteil von "speziell" ist, ist mir bereits ohne Meditation bekannt. Hoffentlich auch allen anderen Diskussionsbeteiligten. --37.49.29.95 22:31, 31. Mär. 2024 (CEST)
- Meditiere die Bedeutung von "allgemeinem Preisniveau", Herr Volkswirt. Yotwen (Diskussion) 14:32, 31. Mär. 2024 (CEST)
- Nein, sondern laut unserem Artikel Rückgang des "allgemeinen Preisniveaus". Wenn nur Konsumentenpreise einzelner Güter sich verringern (das aber von der allgemeinen Inflation statistisch kompensiert wird), ist es nicht Deflation, sondern einer der Grundpfeiler einer funktionierenden Marktwirtschaft. Und besonders nützlich ist für eine Volkswirtschaft der Preisrückgang von Importgütern, wie z.B. für uns Rohöl. --37.49.29.95 13:24, 31. Mär. 2024 (CEST)
- Sinkende Konsumentenpreise ist die Definition von Deflation. Yotwen (Diskussion) 08:19, 31. Mär. 2024 (CEST)
- Du kannst die Konsumentenpreise nicht senken ohne die Gefahr einer Deflation zu erzeugen. Das ist so pauschal mit Sicherheit falsch. Ob Deflation durch eine künftige Veränderung der bestehenden Verhältnisse droht, ist doch zunächst einmal davon abhängig, wie hoch die gegenwärtige Inflationsrate ist und wie hoch überhaupt der Einfluss der Veränderung sein kann. Es droht z.B. keine Deflation, wenn bloß Tante Emma in ihrem Laden die Konsumentenpreise senkt. Oder wenn die Konsumentenpreise im Durchschnitt nur um 0,001 Promille fallen. Und bei 10 % Inflation würde auch keine Deflation drohen, wenn die Preise im Folgejahr aufgrund billigen Öls nur noch um 8 % steigen würden. Sondern im Gegenteil würde dieser geringere Preis eines importierten Guts neben dem positiven Effekt für den Konsum der Verbraucher auch die Wirtschaft beflügeln und die Exportfähigkeit, die gerade auch durch die teuren Energiepreise gesunken ist, wieder erhöhen. Und bei einer sowieso wackligen Konjunktur darf man das Risiko nicht eingehen, dass Leute ihr Geld vermehren, indem sie es behalten. Selbst in Zeiten negativer Zinsen wie teilweise in den letzten 10 Jahren konnte eigentlich niemand sein Geld allein durch Behalten vermehren, weil die Banken die negativen Zinsen der EZB ja gar nicht an ihre Kunden weitergaben, sondern im Gegenteil Verwahrgebühren erhoben. Und im Moment sind solche negativen Zinsen ja ohnehin nicht absehbar, die Deflationsgefahr liegt nahezu bei 0. Ohnehin hatten wir in den letzten 20 Jahren und besonders innerhalb der letzten vier gigantische Schwankungen des Ölpreises nach oben und unten, ohne dass das starke Fallen des Ölpreises (trotz der extrem niedrigen Leitzinsen und Corona) zu einer Deflation geführt hätte ([38]). Der Preis fossiler Energieträger in der Eurozone wird allein schon wegen der politisch gewollt wachsenden CO2-Besteuerung langfristig eher steigen, so dass sich eine längere Kaufzurückhaltung gerade bei solchen Produkten besonders wenig anbietet. --2003:E5:B749:EB5D:757F:4CDF:5407:F427 21:53, 30. Mär. 2024 (CET)
- Du kannst die Konsumentenpreise nicht senken ohne die Gefahr einer Deflation zu erzeugen. Warum glaubst du wohl, strebt die EZB ein Inflationsziel von 2 % an? Und bei einer sowieso wackligen Konjunktur darf man das Risiko nicht eingehen, dass Leute ihr Geld vermehren, indem sie es behalten. Yotwen (Diskussion) 19:44, 30. Mär. 2024 (CET)
- Die Senkung des Ölpreises wäre doch eher ein Geschenk als eine Gefahr für die ölarmen Eurostaaten. Sie würde wie eine Steuersenkung wirken, die Wirtschaft auch ganz ohne Zinssenkung ankurbeln und so ein eventuelles Deflationsrisiko verringern. --37.49.29.95 18:23, 30. Mär. 2024 (CET)
- Richtig, die EZB hat Geld aus dem „Nichts“ erschaffen. Doch seit gut einem Jahr versucht die EZB dieses Spielgeld durch höhere Zinsen wieder einzufangen. Eigentlich müssten die Aktienkurse jetzt fallen und nicht steigen. Die (spekulativ überhöhten) Immobilienpreise fallen derzeit ja auch, trotz Wohnungsnot. --2A01:C22:73E6:A200:F168:3206:B84C:1F03 12:00, 30. Mär. 2024 (CET)
- Die EZB hat die letzten Jahre etliche Hundert-Milliarden in die Märkte gepumpt, um die Zinsen niedrig zu halten. Wo glaubst du wohl, ist das Geld geblieben, wenn es keine Inflation der Lebenshaltungskosten gab? Irgend etwas muss teurer geworden sein, weil die Geldmenge volkswirtschaftlich immer der Waren(Werte-)menge entspricht. Das erklärt m. E. 90% der Börsenhausse seit der Eurokrise. Yotwen (Diskussion) 10:55, 30. Mär. 2024 (CET)
- Wenn zu viel Geld da ist, wo kommt das denn her? BTW der Goldbestand der BRD ist gerade so wertvoll wie noch nie. 80.187.127.31 00:02, 30. Mär. 2024 (CET)
Das zu viel gedruckte EZB-Geld fließt wieder da hin zurück, woher es gekommen ist, zu den Kapitalmärkten. Daher nimmt die Inflation wieder ab. Soll heißen: Bei einem Börsenkrach wird es wieder Inflation geben.--217.88.66.99 10:32, 5. Apr. 2024 (CEST)
Ostermärsche
Hey Leute gegen den Krieg! Auch dieses Jahr wieder Ostermärsche. siehe --> Deutschlandfunkmeldung LG 80.187.127.31 23:53, 29. Mär. 2024 (CET)
- Die Ostermarschierer hatten schon vor 40 Jahren nix im Hirn, und heute haben sie es auch nicht. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 04:28, 30. Mär. 2024 (CET)
- Selten so einen Schwachsinn gelesen, außer vielleicht grad diese dämlichen Karfreitags"witze" weiter oben. -Ani--176.6.0.89 05:06, 30. Mär. 2024 (CET)
- Er hat doch recht. "Linke marschieren, um gegen das Marschieren zu demonstrieren." (Billy Wilder). Früher war man für Israel und für Russland, heute ist man gegen Russland und gegen Israel. Früher schenkte man Putin Erdölfelder in Deutschland, heute kommt man mit Sanktionen nicht hinterher. Früher war man für sexuelle Entfaltung, heute beschwert man sich über den Sexismus. Früher betrieb die SPD eine Remigrationspolitik gegenüber Gastarbeitern, heute gilt es als Problem, Ausländer nicht gleich als vollwertige Staatsbürger anzusehen. Früher traten Ulbricht und Goebbels auf gemeinsamen Wahlkämpfen auf, heute gilt die deutsche Ultralinke als superdemokratisch. Früher wurde die Linke vom Verfassungsschutz beobachtet, heute beobachten die einst Beobachteten die Rechte. Das ist linker Grundduktus. Fällt nur keinem auf, weil man ein schlechtes Gedächtnis hat und sich die eigene Charakterlosigkeit nicht eingestehen will.--Spusitano (Diskussion) 08:36, 30. Mär. 2024 (CET)
- Lol... War das auch ein Ostermarsch, als Ulbricht und Goebbels "gemeinsam" Wahlkampf betrieben haben? Was für ein wahlloses simmfreies Geblubbere. Immer wenn man denkt die Spitze ist erreicht kommmt einer und setzt noch einen drauf. -Ani--176.6.0.89 08:48, 30. Mär. 2024 (CET)
- Bist du geistig überfordert? --217.88.66.99 08:56, 5. Apr. 2024 (CEST)
- Lol... War das auch ein Ostermarsch, als Ulbricht und Goebbels "gemeinsam" Wahlkampf betrieben haben? Was für ein wahlloses simmfreies Geblubbere. Immer wenn man denkt die Spitze ist erreicht kommmt einer und setzt noch einen drauf. -Ani--176.6.0.89 08:48, 30. Mär. 2024 (CET)
- Er hat doch recht. "Linke marschieren, um gegen das Marschieren zu demonstrieren." (Billy Wilder). Früher war man für Israel und für Russland, heute ist man gegen Russland und gegen Israel. Früher schenkte man Putin Erdölfelder in Deutschland, heute kommt man mit Sanktionen nicht hinterher. Früher war man für sexuelle Entfaltung, heute beschwert man sich über den Sexismus. Früher betrieb die SPD eine Remigrationspolitik gegenüber Gastarbeitern, heute gilt es als Problem, Ausländer nicht gleich als vollwertige Staatsbürger anzusehen. Früher traten Ulbricht und Goebbels auf gemeinsamen Wahlkämpfen auf, heute gilt die deutsche Ultralinke als superdemokratisch. Früher wurde die Linke vom Verfassungsschutz beobachtet, heute beobachten die einst Beobachteten die Rechte. Das ist linker Grundduktus. Fällt nur keinem auf, weil man ein schlechtes Gedächtnis hat und sich die eigene Charakterlosigkeit nicht eingestehen will.--Spusitano (Diskussion) 08:36, 30. Mär. 2024 (CET)
- Selten so einen Schwachsinn gelesen, außer vielleicht grad diese dämlichen Karfreitags"witze" weiter oben. -Ani--176.6.0.89 05:06, 30. Mär. 2024 (CET)
- Ich verstehe die Aufregung hier nicht, So eine bodenlose Frechheit wie „hatten schon vor 40 Jahren nix im Hirn“ von Matthiasb habe ich schon lange nicht gelesen. Man sollte besser aufpassen, das die AFD nicht die blauen Fahnen der Friedenstauben okkupiert. 80.187.81.27 10:34, 30. Mär. 2024 (CET)
- Ja, ganz schön militaristisch, die Frau Höger mit dem roten Barett. Und damit auf den Ostermarsch? Ich lach mich scheckig. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 10:59, 30. Mär. 2024 (CET)
- Wenn die Ostermarschierer dereinst nicht marschiert wären, könntest Du Dich heute vielleicht nicht über sie ärgern. --Elrond (Diskussion) 10:38, 30. Mär. 2024 (CET)
- Ich bin Informatiker mit einem IQ von 160 und halte 99% der Deutschen für Schwachköpfe, auch die die nicht marschieren. --2001:16B8:B8B2:8100:A4CE:57BC:A6:95D3 13:42, 30. Mär. 2024 (CET)
- Zustimmung, denn zur Unterscheidung von persönlichem IQ und Schwarmintelligenz ist grundsätzlich ein anderer Ansatz indiziert. Allerdings sollte überragende Qualifikation entsprechend nachgewiesen werden. Aktuell müsste man sich allerdings eher damit befassen wie man damit umgeht, wenn die AFD auf einem der Ostermärsche Engagement zeigen sollte. Was tun? --80.187.118.80 14:25, 30. Mär. 2024 (CET)
- Ihnen vom Verfassungsgericht das erm entziehen lassen (che dürfen sie hingegen behalten) und sie zu den anderen Ostärschen in den Kreml schicken. Dort können sie für den Frieden demonstrieren, während Putin ihre Weiterreise nach Nordsibirien vorbereitet. --37.49.29.95 15:13, 30. Mär. 2024 (CET)
- Zustimmung, denn zur Unterscheidung von persönlichem IQ und Schwarmintelligenz ist grundsätzlich ein anderer Ansatz indiziert. Allerdings sollte überragende Qualifikation entsprechend nachgewiesen werden. Aktuell müsste man sich allerdings eher damit befassen wie man damit umgeht, wenn die AFD auf einem der Ostermärsche Engagement zeigen sollte. Was tun? --80.187.118.80 14:25, 30. Mär. 2024 (CET)
- An wen wendet sich denn eigentlich die frohe Friedensbotschaft der Ostermarschierer? --176.7.162.80 03:25, 31. Mär. 2024 (CEST)
- Wenn in Berlin freudig mit Eiern für Frieden demonstriert wird, handelt es sich wahrscheinlich um eine Art von Love Parade. Das bedeutet, man ist a) für Frieden: Abrüstungen auf allen Ebenen, besonders zwischenmenschlich; b) für Freude: Durch Tanz und Musik als Mittel der Verständigung; und c) für Eierkuchen: Für eine gerechte Nahrungsmittelverteilung auf der Welt, insbesondere der Grundnahrungsmittel Cannabis und Ecstasy im Görli. Adressat demgemäß die Völker der Welt. Drunter machen wir Deutschen es nicht. --37.49.29.95 04:06, 31. Mär. 2024 (CEST)
- Jetzt, wo die Deutschen wieder marschieren (diesmal für den Frieden) wird Vladi sicher sich weinend in sein Land zurückziehen und die Hamas ganz bestimmt Tunnel nur noch zur Verkehrslenkung bauen. Schließlich sind die Deutschen ja für Frieden. Das ist ja schon was. --Heletz (Diskussion) 07:16, 1. Apr. 2024 (CEST)
- Wenn in Berlin freudig mit Eiern für Frieden demonstriert wird, handelt es sich wahrscheinlich um eine Art von Love Parade. Das bedeutet, man ist a) für Frieden: Abrüstungen auf allen Ebenen, besonders zwischenmenschlich; b) für Freude: Durch Tanz und Musik als Mittel der Verständigung; und c) für Eierkuchen: Für eine gerechte Nahrungsmittelverteilung auf der Welt, insbesondere der Grundnahrungsmittel Cannabis und Ecstasy im Görli. Adressat demgemäß die Völker der Welt. Drunter machen wir Deutschen es nicht. --37.49.29.95 04:06, 31. Mär. 2024 (CEST)
- Ostermarsch in München: 850 Teilnehmer. Quelle; Lichtermeer für Demokratie in München im Februar diesen Jahres in München 75.000-100.000 Teilnehmer Quelle. Die Feststellung, dass die Deutschen sich an den Ostermärschen beteiligen würden halte ich für statistisch sehr gewagt. Eher würde ich aufgrund der vorliegenden Zahlen sagen, dass zumindest die Bayern sich mit sehr überwiegender Mehrheit nicht an den Ostermärschen beteiligen. -- Nasir Wos? 09:53, 1. Apr. 2024 (CEST)
- Und gerade das macht Tuchel die Probleme. Früher war alles besser. --37.49.29.95 16:29, 1. Apr. 2024 (CEST)
- Ostermarsch in München: 850 Teilnehmer. Quelle; Lichtermeer für Demokratie in München im Februar diesen Jahres in München 75.000-100.000 Teilnehmer Quelle. Die Feststellung, dass die Deutschen sich an den Ostermärschen beteiligen würden halte ich für statistisch sehr gewagt. Eher würde ich aufgrund der vorliegenden Zahlen sagen, dass zumindest die Bayern sich mit sehr überwiegender Mehrheit nicht an den Ostermärschen beteiligen. -- Nasir Wos? 09:53, 1. Apr. 2024 (CEST)
- Ich stelle mir die Märsche dieses Jahr noch absurder vor als vielleicht sonst schon. Selbst ein kleinster gemeinsamer Nenner dürfte unter den Demonstranten kaum zu finden sein, außer einem naiven "Wäre doch schön, wenn wir alle in Frieden miteinander leben könnten" vielleicht. --Carlos-X 16:03, 1. Apr. 2024 (CEST)
Was ist eigentlich in der Wikipedia los?
Auskunft und Café kommen mir in den letzten Wochen so leer vor. (Wenn ich nach der Anzahl der Beiträge und der neuen Abschnitte und Themen urteile.) --82.176.126.34 14:56, 24. Mär. 2024 (CET)
- ... weil es hier kein glutenfreies Bier gibt! Psychedilly Circus (Diskussion) 19:17, 24. Mär. 2024 (CET)
- Stimmt, ich mache mir echt Sorgen ums Café, auch wegen der gefährdeten Arbeitsplätze. In der Liste der im Februar meistbearbeiteten Seiten der deutschen Wikipedia stand es nur noch auf Platz 3, hinter Vandalismusmeldung und Auskunft. Unter den ersten 20 übrigens nur eine einzige Seite im Artikelnamensraum, nämlich zu dem wichtigen Thema Der 35. Mai oder Konrad reitet in die Südsee. --37.49.29.95 00:41, 25. Mär. 2024 (CET)
- Aber auch nur wegen hunderter Mikroedits eines einzigen Users. Das zählt nicht wirklich.--80.171.235.184 07:52, 25. Mär. 2024 (CET)
- Mikronesien liegt nicht weit weg von der Südsee, insofern durchaus ein angemessener Editstil. --2003:E5:B749:EB5D:E9EE:CACE:C063:A5EB 00:13, 26. Mär. 2024 (CET)
- Aber auch nur wegen hunderter Mikroedits eines einzigen Users. Das zählt nicht wirklich.--80.171.235.184 07:52, 25. Mär. 2024 (CET)
- Im März nur noch auf Platz 5. Unser Champions-League-Platz ist trotz großer Torendifferenzen ernsthaft gefährdet. Könnte ein Trainerwechsel helfen? Und zu wem dann? --37.49.29.95 12:27, 7. Apr. 2024 (CEST)
- Genau! Auf den Metaseiten laufen die Nachforschungen der Denkfabrik, aus der sich das enzyklopädische Wissen speist, auf Hochtouren. --176.7.151.106 03:24, 25. Mär. 2024 (CET)
- ↑ Statistische Daten der Wikimedia auf stats.wikimedia.org
- Hier im Café werden gefühlt nur noch dümmliche Fragen gestellt. Ich sage: gut so! Café-Leser haben es nicht anders verdient! --Prüm ✉ 04:10, 28. Mär. 2024 (CET)
- Hängt bestimmt mit der allgemeinen Krise in der Gastronomie zusammen. Fachkräftemangel an Schlaue-Fragen-Stellern, kennt man ja. --37.49.29.95 01:43, 29. Mär. 2024 (CET)
- Dann wenigstens etwas gute Musik: Гей, соколи! / Hej, sokoły! (youtube.com) (Video: 🇺🇦 🇵🇱 Гей, соколи! / Hej, sokoły! – Ukrainian/Polish folk song - YouTube) --2A0A:A541:A0C:0:7CB4:356E:DFC9:3F2F 22:32, 2. Apr. 2024 (CEST)
- Hängt bestimmt mit der allgemeinen Krise in der Gastronomie zusammen. Fachkräftemangel an Schlaue-Fragen-Stellern, kennt man ja. --37.49.29.95 01:43, 29. Mär. 2024 (CET)